Tumgik
#bekomme keine Luft
stub-by · 10 months
Text
Dieser Moment, wenn du nach deiner Nachtschicht, schlafen willst. Auch echt müde bist, aber es nicht kannst, weil deine Lunge nicht mitmacht und du keine Luft bekommst. Asthmaspray hilft nicht.. Augen fallen zu, die Luft wird eng. Hilfe ?
6 notes · View notes
Text
Ich atme, doch bekomme keine Luft.
65 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 6
Über Stunden hocke ich angekettet an dem breiten Metallhalsband in meinem Fuzzy Fluffy Crawler Petsuit in der unbequemen Lage auf meinen Ellenbogen und Knien, zusätzlich zieht der Analplug Haken meinen Kopf nach hinten und der Wolldilatator des Chastity schmerzt immer noch in meinem Penis.
Schließlich höre ich mehrfach ein Klopfen an der Haustür. „Pock, Pock, Pock“.
Wollhexe Christine eilt durchs Wohnzimmer und öffnet die Tür. Ich höre, wie mehre Frauen freudig begrüßt werden. Durch die geschlossene Fuzzy Balaclava des Mohair Crawler Petsuit sehe ich schemenhaft wie eine Gruppe von Frauen in Fuzzy Fluffy Wollkleidung den Raum betreten.
Zwei recht alte Frauen, eine mit Buckel und Gehstock sie tragen beide Fluffy Angora Kleider, eine sehr dicke Frau mit riesigen Brüsten und einem großen wuscheligem Woll-Pancho, was schon fast als Zelt durchgehen würde und eine weitere junge hübsche blonde Frau mit hellblauen Fuzzy Angora Jumpsuit mit schwarzen High Heels.
Eine Frau sagt freudig: „Da sehe ich ja schon deinen neuen Knecht. Den hast du ja wunderbar eingepackt und zusammengeschnürt, so ist es richtig. Man darf mit ihm auf keinen Fall zu nett und nachsichtig sein.“
Die Frau kommt naher streichelt mir zart über die Fluffy Balaclava, dann greift sie mit einer Hand an die Schnur des Analplug Haken die mit einem ende am Kopf befestigt ist und zieht einmal kräftig daran mit der anderen Hand packt sie kräftig das Chastity und drückt es fest zusammen. „Aaaaaammmmpf“ muss ich aufstöhen.
Die Frau lacht: „Ha, ha, ha, mit dir werden wir noch später unseren Spaß haben.“
Die ältere Frau mit dem Gehstock gesellt sich dazu, sie dreht den Stock um und schlägt zwei drei Mal prüfend mit dem Griff auf meinen Hintern, danach schiebt sie mir das Griffstück zwischen die Beine und zieht mit prüfendem Blick das Chastity kräftig nach hinten. „Aaammpf“
Sie sagt: „Naja, sieht ja ganz ordentlich aus der kleine“
Hexe Christine sagt: „Es freut mich Schwestern, dass ihr mich heute besucht. Setzt euch und lasst uns erst einmal über meine neusten Wollkreationen sprechen und dabei etwas trinken. Vorab für jede von euch etwas von meinem speziellen Jugendelixier. Danach können wir uns etwas mit meinem Knecht amüsieren.“
Christine löst die Metallkette von der Wand und führt mich so am Halsband auf meinen Ellenbogen und Knien in die Mitte der Sitzgruppe zwischen die Frauen.
Die Dicke Hexe Nathalie sagt: „Bevor ich mich setze, lege ich erst einmal ab und ich denke dein Knecht kann noch eine Lage Wolle gut gebrauchen.“
Sie wirbelt mit der Hand und ihr dicker Pancho fliegt in meine Richtung, danach wickelt sich die Wolle des riesigen zeltartigen Pancho mehrmals um meinen Körper und Kopf und zieht sich stramm zusammen. Es wird sofort dunkel und ich kann absolut nichts mehr sehen und das Atmen durch die dicke wolle fällt schwer.
Begeistert trinken die Hexen das Jugendelixier, welches aus meinem Sperma produziert wird.
Die Wollhexen setzen sich und beginnen eine angeregte Unterhaltung über Wolle und ihre neusten Wollkreationen und Zaubersprüche. Dabei trinken sie köstlich süßen Met Honigwein, wärend ich auf allen vieren zu ihren Füßen in meinem Fluffy Suit hocke.
Eine Frau hat dabei ihre Beine auf meinem Rücken gelegt eine andere hat vergnügen gefunden mit ihren Füßen mein Woll-Chastity zu bearbeiten.
Hexe Martina sagt:“ Ich wollte euch mal mein neustes Kunststück vorführen“
Sie hebt die Hand spricht einen Zauber und bewegt dabei Ihre Hand.
Ich merke, wie sich die Wolle um meinen Kopf kurz leicht zusammenzieht.
Die anderen Hexen schauen erwartungsvoll, da nichts passiert fragt eine Hexe: „ Und was soll nun passieren?“
Martina sagt: „Wartet kurz.“
Entgegen der Hexen merke ich jedoch was passiert ist. Ich bekomme keine Luft mehr.
Panisch beginne ich mich zu winden und zappele herum „Mmmmmpf, Mmmmpf“ versuche ich mich bemerkbar zu machen.
Martina lacht: „Ha, ha, mit meinem neuen Zauber wird die Wolle absolut Luft und Wasserdicht.“
„Mmmmmpf, Mmmmmpf“ die Panik steigt weiter und ich bekomme langsam Angst zu ersticken.
Martina schnippt einmal mit den Fingern und zwei kleine Atemlöcher entstehen unterhalb meiner Nase. Angestrengt und erleichtert atme ich schnaubend tief ein und aus.
Hexe Christine sagt: „Das ist ja fantastisch, den Spruch musst du mir unbedingt beibringen.“
Hexe Nathalie sagt: „Ich habe auch einen neuen Zauber, damit erstarrt Wolle in ihrer aktuellen Form, wird hart wie Stahl und die Form lässt sich nicht mehr ändern wie eine Rüstung, aber die Oberfläche bleibt trotzdem herrlich flauschig weich.
Martina zaubert einen Spruch und ich merke, wie sich der Fuzzy Crawler Petsuit verfestigt und ich mich keinen Millimeter mehr bewegen kann.
Die Hexen nicken anerkennend. Christine sagt: „Die Sprüche müsst ihr mir unbedingt beibringen echt super.“
Die alte Hexe sagt: „Jetzt zeig ich euch mal, was für ein perfekte Bondage Fixierung noch fehlt“ Sie nimmt ihren Gehstock und schraubt ihn langsam auseinander. Nun nimmt sie die zwei Stöcker und klemmt meinen Sack oberhalb der Eier zusammen und bindet die Stöcker mit Wollfäden zusammen. „Aaaammpf“
Doch nun wird es erst richtig schmerzhaft. Die Hexe zieht meine zwischen die Stöcker geklemmten Eier nach hinten zwischen die Beine, bis diese aufs äußerte gedehnt sind, dann dreht sie die Stocker um eine Halbe Drehung, so dass die Stöcker unter Spannung quer unterhalb des Hintern fixiert sind.
„Aaaaaaaammmmpf“ muss ich vor Schmerz aufschreien und atme schwer durch die kleinen Luftlöcher.
Die alte Hexe sagt etwas stolz: „Wunderbar, so muss man seien Knecht richtig behandeln damit er auch ordentlich gehorcht.“
Als ob meine Eier nicht schon genug schmerzen würden nimmt sie nun noch eine stachelige Wollbürste vom Tisch und schlagt ein paar Mal kräftig auf die gestretchten Eier. „Peng, Peng, Peng“ „Aaaaaaammpf, Aaaaaaammpf, Aaaaaammpf“ muss ich mit Tränen in den Augen vor Schmerz aufschreien.
Die alte Hexe sagt: „Christine dein Jugendelixier wirkt langsam, ich merke, wie die Lust in mir stetig steigt“
Christine sagt: „Dann wird es Zeit sich der Lust hinzugeben.“
Sie hält lachend fünf doppelte Strap-On, Umschnalldildos in die Luft.
Christine sagt lächeln: „Hier meine Ladys, zwei können immer gleichzeitig meinen Knecht beglücken.“
Wärend sich die Frauen die Umschnalldildos anlegen entfernt Christine den Analplug aus meinem Hintern, durch eine Handbewegung bildet sich der Wollknebel zurück und in der Balaclava entsteht am Mund eine Öffnung.
Ich versuche um Gnade zu bitten: „Meisterin, bitte, bitte nicht ich werde dir auch immer brav gehorchen.“
Im selben Moment merke ich wie sich ein großer Dildo langsam in meinen After schiebt.
„Aaaaaah“, muss ich aufstöhnen, als sich kurz darauf ein weiterer Dildo tief in meinen Rachen schiebt, „Mmmmmpf“.
Erst langsam dann immer schneller rammen mir die Hexen vorne und hinten die Dildos in mich hinein. Bei jedem Stoß von hinten werden zusätzlich die nach hinten gestretchten Eier zusammen gequetscht. Ein schmerzhaftes aber irgendwie auch extrem anregendes Gefühl so heran genommen zu werden, absolut wehrlos, blind und bewegungslos im Fuzzy Fluffy Petsuit.
Mein Penis pulsiert aber das Chastity verhindert das Anschwellen.
Ich spüre die Fuzzy Fluffy Wolle auf der Haut und meine Erregung steigt und steigt, bei jedem stoß in meinen After.
Bis sich schließlich „Aaaaaaaampf“, durch sie gestretchten Eier, das Chastity mit dem Wolldilatator, bei mir ein vollkommen ruinierter und nicht befriedigender Orgasmus einstellt und ein zwei Tropfen klares Sekret aus meinem Penis zu Boden fallen.
Als schließlich auch die zwei Hexen zu ihrem Orgasmus gekommen sind, wechseln sie sich mit den nächsten zwei schon wartenden Hexen ab und beginnen mich von neuem zu bearbeiten.
Immer und immer wieder ohne Gnade schieben sie mir ihre Dildos in den After und in den Rachen. Es vergehen unzählige quälende Minuten, des Missbrauchs ich fühle mich wertlos und nur als Mittel zum Zweck für das Vergnügen der Wollhexen.
Als die Hexen endlich mit mir fertig sind lassen sie mich ohne weitere Beachtung wehrlos in meinem erstarten Fluffy Gefängnis auf dem Boden zurück.
Die Hexen verlassen den Raum und verschwinden in das Labor bzw. Werkstatt von Christine.
So hocke ich nun auf meinen Knien und Ellenbogen vollkommen bewegungslos in meinem erstarten Fuzzy Fluffy Petsuit, mit den schmerzenden bis aufs äußerste gestretchten Eiern und dem vor Schmerzen pulsierenden After auf dem Pelzteppich am Boden, mit der Angst auf die nächsten Gräueltaten der Hexen.
Ende Kapitel 6
34 notes · View notes
a-kzeptanz · 10 months
Text
Und der Schmerz nimmt mich ein, er erdrückt mich, ich bekomme keine Luft mehr.
48 notes · View notes
thevampiregirl1999 · 3 months
Text
Da ist sie wieder.. Diese Stille. Und sie wird immer lauter, so laut das ich fast keine Luft mehr bekomme..
7 notes · View notes
gumminase · 2 years
Text
So nun bin ich bereit für dreckige Arbeit im kuhstall. Schön langsam steigt die Temperatur im dicken gummianzug zodiak. Die gasmaske kann ich da nicht einfach ausziehen. Tief atme ich ein und das atemgeräusch der gasmaske erregt mich. Ich fange an zu schwitzen und der Schweiß rinnt mir nur so runter. Der Bauer schont mich nicht und alle drecksjobs wie Boxen richten, Spalten schieben, hochdruckreinigerarbeiten halst er mir auf.
Tumblr media
Zwischendurch wird über den trinkanschluss reichlich Flüssigkeit zugeführt. Nach kurzer Zeit meldet sich die blase und der Anzug füllt sich mit pisse. Trotzdem weiterarbeiten und sich nichts anmerken lassen. Doch der Bauer merkt des und ich muss flach auf den Spalten robben und der ganz siff verteilt sich im Anzug. Ganz böse wird es als einen kopfstand fordert und die ganze Suppe im Anzug Richtung Kopf läuft.
Da kommt er mit einem tränkeeimer mit kälbermilch, steckt meine kopf durch das fressgitter der kälbchenbox und steckt den trinkschlauch in meine gasmaske. Ich kann nur trinken um zu verhindern das die gasmaske volläuft und ich keine Luft mehr bekomme. Gute Nacht höre ich noch und schon geht's Licht aus und ich kniee mit dem Kopf im fressgitter gefangen in voller dreckiger zodiakmontur da und merke das ich schon wieder pissen muss. 🥵
87 notes · View notes
xxxxsoulxxxx · 4 months
Text
"Ich sollte ihm dankbar sein..." sagte er... Als er mich mit einer Selbstverständlichkeit berührte. Danach verschimmten seine Worte mit meinen lauten Gedanken.
Was habe ich falsch gemacht, war es mein Lächeln mein höfliches zu nicken? Hätte ich was anderes machen sollen? Es ist so kalt, als er mich berührt. Es tut weh, er ist so schwer, dass ich kaum Luft bekomme. Seine Geräusche wirken so fern, obwohl sein wärmer, nasser Atem so nah ist. Sein Geruch ist furchtbar. Eine Mischung aus Parfüm, Schweiß und Mundgeruch. Ekelhaft denk ich mir. Mein Handgelenk, Rücken und Kopf Schmerzen. Ich habe dafür gar keine Zeit. Gehen die Gedanken, völlig reug, (anders als erwartet) durch mein Kopf. Seine küsse waren voller Gestank. Und plötzlich spürte ich eine große Hitze, die meine Gedankenwelt durchbrach.
Klick. Wie ein Schalter.
Dann war aufeinmal ich die böse. Woher kam der Stein? Was hab ich gemacht. Es tut mir leid. Ist das mein oder sein Blut? Ich bin mir nicht sicher, es ist so dunkel. Ich verstehe nicht was er mir sagen möchte. "Tut mir leid aber ich muss nachhause" sagte ich als ich mein Handy auf hob.
-Verdammt, noch ein riss im Bildschirm. Und meine Jacke ist auch total schmutzig. Mist schon so spät.-
4 notes · View notes
strictpunishedhubby · 7 hours
Text
Tumblr media
Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf, während ich in der Ecke stehen muss, um auf meine Tracht Prügel zu warten. In ruhigem aber bestimmenden Ton, der keinen Widerspruch duldet, befahl mir meine Frau, mir meine Hose herunterzuziehen, mich mit dem Gesicht zur Wand zu stellen, stramme Haltung einzunehmen, gleichzeitig legte sie mir Sprechverbot auf. Ich weiß nie, wie lange ich dort stehen muss, bevor sie mir befiehlt, aus der Ecke herauszukommen. Aus Erfahrung weiß ich, wie sie weiter vorgehen wird, während sie mit mahnenden, drohenden Worten mich auffordert ruhigen zu stehen zu bleiben und nicht zu zappeln. Sie wird meinen Schlüpfer, der bis jetzt noch als letzter Schutz meiner Erziehungsfläche dient, bis zum Knie herunterziehen. Ich sehe das Bild direkt vor meinen Augen, wie sie gleich meine Züchtigung vorbereitet wird. Ich weiß ich werde wie ein kleiner Junge schluchzen, während ich diese beschämende Situation ergeben hinnehmen muss. Aus Angst was mich erwartet verstärkt sich mein flaues Gefühl in meiner Magengegend. Immer wieder muss ich schlucken, mein Mund wird trocken. Meine Augen werden feucht, mein schlechtes Gewissen und meine Reue wegen meinem Ungehorsam gegenüber meiner Frau verstärkt sich. Ich fühle mich schäbig, so wie ein kleiner ungezogener Junge, der seiner Mama nicht gehorcht hat. Ich will ihr meine Reue zeigen, ihr Versprechen zukünftig artig und gehorsam zu sein. Ich darf es nicht, denn ich habe ja Sprechverbot, nur auf ihre Fragen darf ich antworten. Aber sie stellt mir keine Fragen, was zu meiner zusätzlichen Beunruhigung auf eine längere Sitzung hindeutet. Ich spüre wie sie hinter mir wortlos seit eine viertel Stunde in ihrem Sessel sitzt. Von Zeit zu Zeit lässt sie den für meinen Po bestimmten Rohrstock durch die Luft sausen., was mich jedes Mal zusammenzucken lässt. Ich spüre ihre Autorität und ihre Macht, die sie über mich ausübt, weswegen ein ernsthaftes Aufbegehren von mir im Keim erstickt wird. Ja sie erzieht mich so, als wäre ich nicht ihr Ehemann, sondern ihr frecher, ungehorsamer Sohn, der nur durch Züchtigungen zu bändigen ist. Sie erwartet nicht nur, sondern fordert absoluten Gehorsam von mir. Sogar widersetzende Gedanken gegen ihre Bestrafungen lasse ich durch ihr konsequentes, bestimmendes Auftreten bei mir nicht aufkommen. Ich bemühe mich ständig darin, ihre Anweisungen penibel einzuhalten. Sie hat mich mittlerweile dazu gebracht, ich sehe ein und halte es für selbstverständlich so erzogen und bestraft zu werden. Sie ist schließlich für mich meine Respekt- und Beziehungsperson, die mich lenkt und führt und erzieht. Als muss ich mich meiner Frau auch unterwerfen und jederzeit Gehorsamkeit zeigen.
Als ich von ihr in scharfem Ton auffordert wurde und den von mir die ganze Zeit erwarten gefürchteten Satz hörte," Stell Dich sofort vor dem Hocker!", folgte ich ihr unwillkürlich und reflexartig wegen der heruntergezogenen Hose mit schnellen Trippelschritten. Während ging mir der besorgte Gedanke durch den Kopf, " jetzt ist es soweit, jetzt bekomme ich wieder von einem der extra für meine Disziplinierung angeschafften Rohrstöcke auf meinen nackten Po zu spüren.
.
A thousand thoughts are running through my head as I had to stand in the corner waiting for my beating. In a calm but firm tone that tolerates no contradiction, my wife ordered me to pull down my trousers, stand facing the wall, take a straight stance, and at the same time forbade me to speak. I never know how long I have to stand there before she orders me to come out of the corner and stand in front of the punishment stool. I know from experience how she will proceed. While she admonishes me with threatening words to stand still and not to fidget. She will pull my panties, which until now have served as the last protection for my punishment area, down to my knees. I see the image right before my eyes of how I am about to be prepared for my punishment as I know I will sob like a little boy as I resign myself to this shameful situation. Fear of what awaits me makes the queasy feeling in my stomach grow stronger. My eyes become moist, my guilty conscience and remorse for my disobedience towards my wife increases. I feel shabby, like a naughty little boy who disobeyed his mommy. I want to show her my remorse and her promise to be well behaved and obedient in the future. I'm not allowed to do that because I'm not allowed to speak; I'm only allowed to answer her questions. But she doesn't ask me any questions, which, to my added concern, suggests a longer session. I can feel her sitting in her chair behind me for a quarter of an hour without saying a word. From time to time she lets the cane intended for my bottom fly through the air, which makes me flinch every time. I feel her authority and the power she exerts over me, which is why any serious rebellion on my part is nipped in the bud. Yes, she raises me as if I were not her husband, but her cheeky, disobedient son who can only be tamed by punishment. She not only expects, but demands absolute obedience from me. Her consistent, determined demeanor prevents me from even having thoughts of resistance to her punishments. I constantly try to follow her instructions meticulously. She has now made me realize and take it for granted that I should be educated and punished in this way. After all, she is my respect and relationship person, who guides and leads me and educates me.
When she called me to her in a sharp tone and said the sentence I had been dreading and expecting the whole time, "Stand in front of the stool immediately!", I followed her involuntarily and reflexively because of her pulled-down trousers with quick, mincing steps.
Meanwhile, the worried thought went through my head, "Now the time has come, now I'm going to feel my bare bottom hit again by one of the canes that were bought especially for my discipline.
Tumblr media
Ohne ein Wort zog sie meinen rosa Schlüpfer herunter, ein Zeichen mit ausgestrecktem Finger genügten, ich legte mich zitternd über den Hocker. War es die lange Zeit in der Ecke, war es mein schlechtes Gewissen, zumindest jetzt war ich besonders wehleidig und weinerlich, sogar mimosenhaft, denn mit jedem Schlag zappelte ich heftig mit meinen Beinen, schrie jämmerlich, bat trotz Sprechverbotes um Milde, und dann was noch ungezogener war, ich sprang vom Hocker, hielt beide Hände schützend vor meinen nackten Po. Ich kniete vor ihr, umarmte ihre Beine, total verheult blickt ich von unten herauf in ein strenges und verärgertes Gesicht. Sofort stieß sie meinen Arm weg, packte mich am Ohr, zog mich wieder in die Ecke. " Dein erbärmliches, inakzeptables Verhalten wird gleich für Dich Folgen haben! Du glaubst wohl selber nicht, deine Bestrafung wäre durch Dein jämmerliches Benehmen beendet! Du bleibst hier solange stehen, bis ich mit dem Teppichklopfer zurückkomme! Die Schläge damit bekommst Du zusätzlich zu Deiner weiteren Rohrstockstrafe wegen Disziplinlosigkeit! Also zuerst mit dem Teppichklopfer, danach geht es weiter mit dem Rohrstock, solange wie Du es verdient hast! Deine Haue eben war erst der Anfang und ist noch lange, lange nicht beendet! Ich werde Dir schon noch beibringen, Deine Bestrafungen gefügig ohne Widerstand hinzunehmen!"
Warum nur habe ich mich nicht beherrscht, bin unerlaubterweise aufgesprungen, obwohl ich hätte wissen müssen, ich werde noch härter bestraft. Meine Reue kommt spät, ich werde, vielmehr mein Po wird gleich die Folgen daraus noch drastischer zu spüren bekommen. Mir ist noch elender zumute! Aber ich habe mir geschworen, egal wie hart sie mich züchtigen wird, ich werde gleich artig liegenleiben, solange bis meine Frau mir erlaubt aufzustehen. Folgsam werde ich darauf warten, bis sie mir erlaubt mit meinem dann wesentlich stärkeren misshandelten Po diese Bestrafungsposition winselnd zu verlassen um, sowie ich aus Erfahrung weiß, wieder für lange Zeit hier stehen, um zu der Einsicht zu gelangen und zu spüren, Aufsässigkeit, Ungehorsamkeit, Widerworte, schlechtes Verhalten haben jeweils Konsequenzen für mich und meinen Po. Gleich werde ich es wissen, nein schmerzlich werde ich es zu spüren bekommen, was es für mich heißt, die Bestrafung durch mein unkontrolliertes Aufspringen zu unterbrechen. Es wird mir eine Lehre sein!
.
Without a word, she pulled down my pink panties; a gesture with her outstretched finger was enough and I lay down, trembling, over the stool. Was it the long time in the corner, was it my guilty conscience, at least now I was particularly snivelling and whiny even oversensitive, because with every blow I violently thrashed my legs, screamed pitifully, begged for leniency despite being forbidden to speak, and then, what was even naughtier, I jumped off the stool, holding both hands protectively on my bare bottom. I knelt in front of her, hugged her legs, and, completely tearful, looked up into a stern and angry face. Immediately she pushed my arms away, grabbed my ear and pulled me back into the corner. "Your pathetic, unacceptable behavior will soon have consequences for you! You don't even think that your punishment is over because of your pathetic behavior! You will stay here until I come back with the carpet beater! You will receive these blows in addition to your other caning punishment for indiscipline! Also first with the carpet beater, then with the cane, for as long as I think you deserve it! Your beating was just the beginning and is far from over! I will teach you to accept your punishments submissively and without resistance!"
Why didn't I control myself and jump up without permission, even though I should have known that I would be punished even more severely. My regret comes late, I, or rather my bottom, will soon feel the consequences even more drastically. I feel even more miserable! But I have sworn to myself that no matter how hard she punishes me, I will lie goody-goody until my wife allows me to get up. I will obediently wait until she allows me to leave out of this punishment position with my then much stronger abused bottom, and then, as I know from experience, I will stand here again for a long time to come to the realization and feel that rebelliousness, disobedience, backtalk, bad behavior each have consequences for me and my bottom. I'll soon know, no, I'll painfully feel what it means for me to interrupt the punishment by jumping up uncontrollably. It will be a lesson for me!
3 notes · View notes
moonchildxyzz · 4 months
Text
Ich will eine Beziehung in der man mehr zusammen macht. In der man sich mehr Zeit für den anderen nimmt und nicht immer seine Belange nach vorne stellt. Ich will jemanden der gerne mit mir zusammen ist und es auch selber verlangt. Ich will jemanden der nicht nur mit mir zuhause sitzt, sondern jemand der mit mir durch die Gegend fahrt, der mit mir Schlittschuhlaufen geht, spontan nach Amsterdam fährt, oder ans Meer. Jemanden der mit mir feiern geht, mit dem ich mich betrinken kann, aber nie Angst haben müsste das er mir fremd geht.Und er sich auch keine sorgen machen müsste ob ich es tue.Ich will jemanden mit dem ich nachts stundenlang wachbleiben kann und über Gott und die Welt reden kann. Jemanden der mich auch dann liebt, wenn ich schwer zu ertragen bin.Jemand der nicht einfach nur Sachen sagt, sondern sie auch macht.Ein Mensch der nicht einfach geht wann er will. Einer der mich liebt so wie ich bin und vor dem ich mich nicht verstellen muss. Einfach ich sein kann. Einer den ich abknutschen kann und der davon nicht genervt ist und der mich anfasst als wäre ich was ganz besonderes.Einer der mir durch die Haare wuschelt, mich zum einschlafen streichelt und mich immer beschützt.Der sieht wenn etwas nicht stimmt und nicht einfach schweigt, sondern nach fragt.Einer der nicht nur einfach sagt "ich bin für dich da" sondern es auch ist. Einer der mich nicht verlieren will. Egal wie schwer es wird. Denn auch schlechte Zeiten steht man zusammen durch, wenn es die wahre Liebe ist. Einen der mich zum Lachen bringt bis ich keine Luft mehr bekomme, aber auch einen vor dem ich weinen kann bis es keine Tränen mehr gibt. Einen der mir auch dann sagt das ich schön bin, wenn ich gerade aufgestanden bin und aussehe wie ein sack Kartoffeln. Jemand der meine Vergangenheit kennt, mich aber nicht für meine Fehler verurteilt. Jemand der alles über mich wissen will, jedes kleine Detail.
Einer der mich auswendig kennt und mich trotzdem noch lieben kann. Aber keine 0815 Beziehung. Keine friede-freude-Eierkuchen Beziehung. Eine echte. In der die Fetzen fliegen, man sich streiten kann, anschreien kann, anschweigen kann, aber immer weiß, dass man trotzdem zusammengehört.
4 notes · View notes
mistofstars · 1 year
Text
Okay, den Urlaub nächste Woche hab ich abgesagt weil ich doch nicht zu late night Berlin fahre.
Ich hab ja im Mai noch mal die Möglichkeit und finanziell ist das gerade nicht so drin, dachte ich. Und dann hab ich gestern den Wisch von der Krankenkasse bekommen, mehrere hundert Euro Kinderkrankengeld aus Februar bekomme ich 😂😂🙄 wäre also doch finanziell drin gewesen. Egal. (ja in Deutschland kriegt man kein Gehalt, wenn das Kind krank ist und muss bei der Krankenkasse umständlich Lohnausgleich einreichen. Kinderfreundliches DE, geil oder)
Dann sehe ich nämlich gleichzeitig auf Youtube, dass gestern Matthias Mangiapane oder wie der heißt bei late night Berlin war. Und, um Gottes Willen... Also ich versteh es einfach nicht mehr. Was für Leute die einladen. Was für MAZen die machen, zum Beispiel Klaas überfährt Dinge.
Ich schaue late night Berlin nicht, aber ich hab da durchaus bessere Sachen mal von gesehen als das, was dieses Jahr für ein Mist teilweise da raus kommt. Die Quoten sind auch scheiße. Irgendwie frag ich mich, ob die ihren eigenen Anspruch runter geschraubt haben? Oder die Luft einfach raus ist?
Und so sehr ich Jakob mag, ich glaube, der hat zu viel Mitsprache. Deshalb kommen da so "grandiose" Gäste bei rum.
Plus, als ich da war fragte ich mich auch, ob die überhaupt wissen, wer ihre Zuschauer sind / ihr Publikum. Hab das Gefühl, sie jagen jungen Leuten nach, die wahrscheinlich eh kein TV schauen, statt zu akzeptieren dass sie alle um die 40 sind und ihre Zuschauer auch nicht mehr Teenies. Ich selbst bin ja auch 34 und bin mit Joko und Klaas sozusagen groß geworden und fast aus einer Generation. Dieses Anbiedern an Teenies find ich daher so ätzend, weil es halt null Sinn macht, wenn man mich versteht...
Also, wenn lnb bald nicht mehr ist, wundert es mich nicht. Klaas und Co können das besser!
Wenn ich im Mai da bin mal schauen was bis dahin passiert ist...
24 notes · View notes
multi-fandoms-posts · 3 months
Text
Meister? Teil 1
Qimir x reader
Tumblr media
"Es tut mir leid, Meister", sage ich und falle auf die Knie. "Du hast mich enttäuscht", knurrt er. "Steh auf", befiehlt er, und ich stehe sofort auf.
Ich schaue zu meinem Meister. Sein Gesicht ist hinter der Maske verborgen und hat fast etwas Unheimliches an sich.
Er kommt auf mich zu und packt mich am Hals, aber nicht so fest, dass ich keine Luft mehr bekomme. Ich sollte jemanden töten, aber die Person ist geflohen. Ich war unkonzentriert und habe nicht aufgepasst, und jetzt stecke ich in Schwierigkeiten. "Du hattest nur eine Aufgabe. NUR EINE", knurrt er und schnürt mir für einen Moment komplett die Luft ab. Ich versuche, mich zu wehren, doch im nächsten Moment lässt er von mir ab und ich falle zu Boden. Ich stehe auf und sehe ihn nur an.
"Du hast mich enttäuscht, mein kleiner Stern", wiederholt er, und ich spüre einen stechenden Schmerz. Ich möchte meinen Meister nicht enttäuschen. Ich schaue beschämt zu Boden. "Ich wollte dich nicht enttäuschen, Meister", sage ich.
"Du wirst nach Olega reisen. Dort wartet jemand  auf dich. Du wirst bald weitere Anweisungen bekommen, mein kleiner Stern", sagt er und verschwindet.
Ich schaue noch eine Weile auf die Stelle, wo er stand, bevor ich mich auf den Weg nach Olega mache.
Olega
Ich laufe ziellos durch die Gegend. Mein Meister hat mir nicht gesagt, wen ich hier treffen soll oder wo. Das ist frustrierend. Das ist nicht das erste Mal, dass  er mich so stehen lässt und mir nur die Hälfte sagt.
"Hey", ertönt eine männliche Stimme, und ich drehe mich um. Wenige Meter vor mir steht ein Mann mit etwas längeren Haaren. Er kommt auf mich zu. "Du bist D/N, oder?", fragt er, und ich sehe ihn verwirrt an. "Ja, aber woher weißt du das?", frage ich verwundert. "Was denkst du?", grinst er. "Mein Meister", sage ich, und er nickt. "Ich bin Qimir, und wir werden eine Menge Zeit miteinander verbringen", lächelt er.
Toll, das kann ja was werden.
Monate später
Ich komme verletzt von der Mission wieder. Ich öffne die Ladentür. „Was ist passiert?“, fragt Qimir besorgt. „Das war ein Hinterhalt“, knurre ich und setze mich.
Qimir holt ein paar Sachen. „Komm her“, sagt er. Ich stehe auf und setze mich neben ihn. „Du musst dein Shirt ausziehen“, sagt er. Ich werde leicht rot, ziehe aber mein Shirt aus.
„Das könnte etwas wehtun“, sagt er und reinigt die Wunde. Ich zucke vor Schmerzen zusammen. „Scheiße“, fluche ich. „Ich hab’s gleich“, sagt er und legt einen Verband um. „Fertig“, lächelt er. „Danke“, sage ich und ziehe mich wieder an.
Qimir und ich schauen uns eine Weile an. Wir sind uns in den letzten Wochen näher gekommen. Ich seufze, bevor ich zu Boden schaue. „Was ist los?“, fragt er und legt seine Hand auf meine. Ich sehe zu ihm.
„Er hasst mich“, sage ich. „Wie kommst du darauf?“, fragt er. „Ich habe Jedi getötet und jetzt  bin ich in letzter Zeit nur noch sein Laufbursche. Ich bekomme nur noch Missionen, wo ich etwas besorgen soll, und ich bin mir sicher, er hat mir den Hinterhalt gestellt, um mich zu testen, und ich habe versagt“, sage ich. „Hey, er hasst dich nicht“, sagt Qimir. „Woher willst du das wissen?“, frage ich skeptisch. „Ich weiß es einfach“, lächelt er.
Ein paar Tage später
„Ich habe eine Mission für dich, mein kleiner Stern“, sagt mein Meister und kommt auf mich zu. „Ich möchte, dass du nach Khofar reist und dort den Jedi Meister Kelnacca tötest  ohne dein Lichtschwert“, sagt er. Ich sehe ihn schockiert an. „Meister, das ist unmöglich“, sage ich. „Widersprichst du mir?“, knurrt er. Ich schüttle schnell den Kopf. „Nein, Meister“, sage ich schnell. „Gut, und nun geh“, befiehlt er.
Khofar
Ich bin zusammen mit Qimir nach Khofar gereist. „Komm, wir müssen uns beeilen, bevor es dunkel wird“, sagt Qimir.
Wir laufen seit einer gefühlten Ewigkeit schon durch den Wald. Um ehrlich zu sein, will ich das nicht, aber ich kann mich meinem Meister nicht widersetzen. Davor habe ich zu viel Angst. Er kann wirklich grausam sein, wenn er will.
„Ich brauche eine Pause“, sage ich und bleibe stehen. „Nein, nein, wir müssen weiter, es wird bald dunkel“, sagt er. „Qimir, bitte“, sage ich, und er seufzt. „Gut, aber nur kurz“, sagt er, und ich setze mich hin.
„Ich muss mal“, sage ich und stehe auf.
Ich kann Qimir nicht in Gefahr bringen, dafür liebe ich ihn zu sehr. Also beschließe ich, ihm eine kleine Falle zu stellen. „Qimir“, rufe ich, und er kommt sofort. „D/N, was ist …?“ Er wird unterbrochen, als er in die Falle tappt und kopfüber schwebt. „Was soll das?“, fragt er sauer. „Es tut mir leid, aber das wird zu gefährlich. Ich kann dich nicht in Gefahr bringen“, sage ich und schnappe mir meine Sachen. „Es tut mir leid“, wiederhole ich und küsse seine Wange, bevor ich verschwinde.
Es ist mittlerweile dunkel geworden, aber ich habe endlich das Versteck des Jedi gefunden. Ich gehe sofort hinein und spüre die Anwesenheit der anderen Jedi. Ich suche den Jedi Kelnacca, doch was ich vorfinde, jagt mir einen Schauer durch meinen Körper. Er wurde durch ein Lichtschwert getötet, und ich weiß, wer das war. Ich sehe nach draußen. Die Jedi haben mich gefunden. Ich spüre plötzlich die dunkle Aura meines Meisters und bekomme Angst.
Ich sehe, wie er vor den Jedi steht. Als sie ihn angreifen wollen, benutzt er die Macht, und alle fliegen auf den Boden.
Und dann, dann ist das Chaos ausgebrochen.
Ich habe zugesehen, wie er fast alle Jedi getötet hat. Gerade kämpft er gegen zwei und seine Maske fällt. Ich bin schockiert, wer hinter der Maske steckt. „Qimir“, hauche ich schockiert und er sieht zu mir. Sein Blick ist eiskalt. Den Qimir, den ich kenne, den fürsorglichen, netten Qimir, scheint es nicht mehr zu geben.
Niemals hätte ich gedacht, dass er mein Meister ist. Er sieht so bedrohlich und unberechenbar aus. Er nutzt die Macht und holt mich zu sich und packt mich am Hals. „Du wolltest mich verraten", sagt er finster. „N-Nein, so war das nicht", sage ich, und er drückt mir die Luft ab. „M-Meister", sage ich und versuche, mich zu wehren, doch er ist einfach zu stark.
Er lässt von mir ab und ich atme erleichtert aus. Wir stehen uns jetzt sehr nah. „Meister, ich würde dich niemals verraten“, sage ich. „Mein kleiner Stern, natürlich würdest du das nicht tun“, sagt er und streichelt meine Wange.
Ich bin überrascht über seine Sanftheit.
„Töte sie“, sagt er.
„Was?“, sage ich überrascht.
„Töte die Jedi“, sagt er.
2 notes · View notes
Text
Meine Schwester feiert Hochzeitstag - schon seit 11 Uhr. Jetzt ist es gleich 19 Uhr.
Ich bin den ganzen Tag schon generell eher abseits, beobachte das Geschehen, gehöre nirgends wirklich dazu. Die Kids sind auch nicht bei mir. Das tut mehr weh als ich zugeben mag. Doch ich verstecke es hinter einem Lächeln und Witzen darüber. Es wirkt.
Doch eigentlich genieße ich den Tag - draußen sein, die Kids beobachten, das Treiben beobachten, die Sonne auf der Haut.
Ich merke wie mit jeder Stunde die vergeht meine Laune weiter sinkt. Immer öfter habe ich meinen Deadname gehört, wurde gemissgendert. Habe mit den meisten hier schließlich nicht so oft zu tun. "Es ist noch Gewohnheit, nicht gegen dich persönlich gemeint" sage ich mir selber - merke aber wie es mich immer mehr verletzt und meine Kraft schwindet.
Nach einigen Stunden ist die Kraft raus. Es ist nur noch ein da sitzen und versuchen zu funktionieren, nicht anmerken lassen wie gebrochen ich grade bin. Meine Gedanken kreisen immer weiter, der Strudel zieht mich runter.
Ich merke Mamas Blick auf mir, sie kennt mich und weiß das etwas ist. Sie hat mit mir Therapiesitzungen gemacht (als meine Therapeutin), sie kennt mich besser als ich mich. Ich muss sie irgendwie beruhigen. Ich lächel sie an um sie zu beruhigen, es ist eher gequält doch scheint echt zu wirken, denn sie mischt sich wieder unter die Leute.
Mein Blick wandert auf die Uhr - 18 Uhr. Schon seit Stunden ist es eher ein da sein, ein innerer Krampf gegen die Psyche.
Ich muss weiter funktionieren, darf mir nichts anmerken lassen. Ich darf mit niemandem reden, will mit niemandem reden. Sie haben alle eigene Probleme. Ich will niemanden zur Last fallen. Ich will niemandem die Laune verderben.
Ich merke wie mein Herzschlag sich verschnellert, ich immer hektischer atme, bekomme keine Luft mehr, meine Kehle schnürt sich zu - merke ich muss hier weg, ich muss fliehen.
3 notes · View notes
mauriceodyssee · 5 months
Text
Tumblr media
24.04.2024
Regen.
Habe ich gut geschlafen.
Als ich aufgewacht war, regnete es in Strömen. Gegen 10 Uhr hörte es kurz auf, und ich machte mich los, um ein paar hundert Meter weiter in einem Lokal zu frühstücken. Als ich mit dem Essen fertig war, fing es direkt wieder an, also stiefelte ich im Regen auch wieder zurück. Ein Video habe ich fertig geschnitten und ein zweites begonnen.
Die Videos sind authentisch und spiegeln wider, was ich erlebe, aber eigentlich hatte ich sie etwas anders geplant; nur stellt man sich immer alles anders vor. Wetterbedingungen, die Energie immer wieder anzuhalten und zu filmen – alles Variablen, über die ich mir vorher keine Gedanken gemacht hatte. Mit der Drohne war ich erst zweimal in der Luft; manchmal ist es zu windig, und dann regnet es wieder. Nächste Woche sollen zwei Tage Sonne auf mich zukommen; vielleicht bekomme ich es so organisiert, dass ich an diesen beiden Tagen in der Nähe irgendeiner Sehenswürdigkeit bin.
Mir ist es ja nicht wichtig, was andere über diese Videos sagen, aber Fahrradfahren und Reden, das könnte ich auch an anderen Orten der Welt. Dennoch macht mich meine Reise bis zum jetzigen Punkt mehr als glücklich, die Menschen, die ich erleben darf, sind einfach super, und auch die Natur rundherum ist immer wieder sehenswert. Das Essen, wenn ich mal in lokalen Läden bin, ist auch köstlich, aber durch die Einfachheit bin ich meist einfach im Supermarkt...
Morgen geht es noch weiter in den Süden, diesmal eine saftige Strecke mit ca. 65 km, aber nahezu nur bergab, das sollte ok sein. Vorher sollte es nicht regnen; sehe ich noch zwei sehenswerte Dinge, und an meinem Ankunftsort gibt es auch etwas zu sehen.
Ich bin gespannt.
Gute Nacht.
2 notes · View notes
0mnip0tenz · 2 years
Text
Triggerwarning Vergewaltigung!!
5 Jahre offline, 5 Jahre clean, 5 Jahre ohne Depressionen. Ich war fucking gesund und glücklich oder sowas in der Art und dann passierte mir im August etwas, was ich niemandem wünsche. Wo soll ich es los werden, wenn nicht hier. An wen, wenn nicht an euch.
Nachts 3 uhr, mein Mitbewohner ist krank und ich wollte aus der Notfallapotheke fix Medikamente holen, ein Weg von 7min zu Fuß, ein Weg den ich ständig ging, ein Weg wo auch nachts viele Menschen sind und eigentlich alles ruhig. Eigentlich.. Ich bin los, ohne Hund, war zu faul ihn anzuleinen was im Nachhinein wohl die dümmste Entscheidung meines Lebens war.
Da stand eine Gruppe Männer, ich dachte mir nichts, ging dran vorbei. Sie sprachen mich an und fragten mich nach der Uhrzeit. Bin gutgläubig, dachte echt sie haben alle kein Handy oder sonstiges dabei. Ich hole mein Handy raus um auf die Uhr zu schauen, einer nimmt es mir weg. 2 weitere halten meine Arme fest. Im nächsten Moment schlugen sie auf mich ein, zerrten mich in eine dunkle Ecke. Ging so schnell, konnte nicht nach Hilfe rufen. Nächster Augenblick und ich hatte ein Messer am Hals, lag auf dem Boden, hatte Angst. Einer sagte mir ich muss leise sein, sonst schneiden sie mir die Kehle auf. Der nächste sagte, dass er schon immer mal eine Frau mit Angst in den Augen ficken wollte. An jeder Stelle meines Körpers zerrte etwas an mir. Auf jedem Arm oder Bein stand jemand, meine Kleidung wurde zerrissen. Es war dunkel, es war kalt. Wie viele es waren ? Weiß ich nur aus dem DNA Bericht. Immer wieder bekam ich einen Schlag ins Gesicht oder Ähnliches bevor sie anfingen mich zu vergewaltigen. Erst mit der Hand, 4 Leute die probierten gleichzeitig ihre Finger in alle Körperöffnungen zu stecken die sie unter der Gürtellinie finden konnten. Hatte meine Augen zu, hab angefangen zu weinen. Der Typ an meinem Kopf mit Messer in der Hand, an meinem Hals, fing an sich mit der 2. freien Hand einen runter zu holen. Sie spielten Schere Stein Papier um rauszufinden wer anfangen darf. 30sec in denen sie von mir abließen, ich hatte kurz Zeit zum Atmen. Während der 1. sich an mir vergeht höre ich im Hintergrund wie sie sich fragen, was sie mit mir machen wenn alle fertig sind. Einer sagt ganz trocken „verbrennen“. Nehme im Kopf Abschied von allen die ich Liebe, merke wie die Menschen sich abwechseln und sich freuen. Jemand zieht mir an den Haaren, schlägt mir ins Gesicht, spuckt mich an, sagt ich soll den Mund auf machen. Ich reagiere nicht, er drückt mit der Hand meinen Kiefer auf, rammt mir seinen Schwanz in den Mund, blute sofort. Würge, übergebe mich. Er macht weiter. Alle lachen, ich weine. Weiß nicht wie viele jetzt schon in mir waren, ekle mich, weiß ich werde hier danach sterben, haben sie ja schon so gesagt. Merke wie der Kerl in mir kommt, weiß der nächste ist dran. Alles brennt, schmerzt, ich merke wie alles blutet. Der nächste sagt er will nicht weil da schon welche drin waren. „Will die Hure in den Arsch ficken, dreht die rum“ … werde rumgedreht, mein Gesicht liegt nach unten im dreck, bekomme keine Luft, will ich auch nicht bekommen. Er dringt in mich ein, Schmerz. Werde bewusstlos, leider nur für wenige Sekunden. Minuten vergehen, fühlt sich nach Stunden an, merke wie viele Verletzungen ich habe. Jedes rein und raus tut unglaublich weh, ist eklig, ich zerbreche innerlich. Sehne mich nach dem Tod. Weiß nicht wie lang das ging. Hab’s nur noch über mich ergehen lassen bis plötzlich Blaulicht auftauchte. Einer der Täter mir mein Handy auf den Kopf wirft und alle rennen… ließen meinen verletzten blutenden Körper zurück, nahmen meine Seele mit.
35 notes · View notes
lovenotthate · 2 years
Text
00:30 Uhr Wieder lieg ich dran.
Und stelle mir diese eine Frage.
Die Frage, die mich seither jeden Tag beschäftigt. Nicht nur jeden Tag nein, nach dem Aufstehen, vor dem Mittagessen, nach der Schule, vor dem Feierngehen, vor dem Einschlafen und wieder nach dem Aufstehen. Jede Minute des Tages, ob frei oder besetzt.
„War ich auch eindeutig genug?“
Die Antwort die ich mir selber verurteilend gebe: nein.
Dann beginnts: *Start.*
„Nein, nein, nein“ Das Wort wiederholt sich auf Dauerschleife zusammen mit den Bildern die plötzlich auftauchen.
Die Bilder, die in meinem Kopf hallen , die die laut sind und nicht aufhören sich zu drehen. Sich überschlagen und nicht kommen zum stehen.
Ich hab den Drang zu schreien, zu rennen, um ihnen zu entfliehen. Aber ich kann nicht aufstehen, lass es einfach über mich ergehen.
Wieder diese eine Frage:“war ich auch eindeutig genug“?
Du bist selber schuld. Die Stimme in meinem Kopf antwortet, sie schreit mich an, „du hättest mehr machen können, anders handeln sollen, du hast kein Recht dich so zu fühlen“.
Die Bilder spielen sich automatisch ab, als wären sie ein Film, *stopp*stopp*stopp* ich kann ihn nicht stoppen, ich will ihm entfliehen. Es ist ein trostloser schwarz-weiß Film, einer von den Filmen, die man als Kleinkind so schrecklich brutal gefunden und sich die Augen zugehalten hat. Einer von den Filmen, an die man einfach so gefesselt ist, das man für jeden nächsten Teil, auch wenn er noch so teuer ist, zahlt, weil man wissen will wie es endet. Bei mir ist es jedoch anders, ich weiß, wie der Film endet. Bezahlen tu ich mit meinem Lebenssinn. Und enden? Enden tut der Film niemals. Er läuft auf Dauerschleife. Wer aber hält mir die Augen zu?
Es fühlt sich an, wie verbrennen am lebendigen Leib.
Wie lange kann man solch Gefühle überleben?
Wer kann so grausam sein, einem anderen Menschen so etwas anzutun?
Wann endet das alles?
Fragen über fragen. Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum. Wer nicht fragt bleibt dumm. Warum… warum eigentlich ausgerechnet ich? Warum bin es ich die jetzt mit diesen Konsequenzen leben muss. Warum nicht du?
Ich, ich sterbe, jeden Tag ein Stückchen mehr.
Ich würde mein Leben dafür geben, sterben zu dürfen, jeden Tag ein Stückchen mehr.
Ich versuche wieder dem inneren Film zu entfliehen. Stopp. Stopp. Stopp. Es stoppt aber nicht. Während ich versuche die Augen zu schließen um nichts mehr sehen zu müssen ,kommt wieder die vorwurfsvolle Frage:
„War ich auch eindeutig genug?“
In mir drin brodeln die Gefühle:
Scham, Schuld, Schmerz, Verzweiflung. Hass. Ekel.
Nun sind es nicht mehr nur die Bilder, nein, ich spüre deine Hand. Ja, ich spüre sie eindeutig an meinem Hals. Sie packt Zu.
Ich liege wieder dran. Diesmal in meinem Bett. Trotzdem bekomme ich wie in dieser einen Nacht keine Luft. Ich ringe nach ihr, ich will was sagen, deine Hand drückt immer weiter zu. Panik. Pure Panik macht sich in mir breit. Ich spür dich neben, auf und in mir. Ich blicke ein letztes Mal auf und sehe dir in die gierigen Augen. Bis ich plötzlich nur noch schwarz sehe. Mein letzter Gedanke? Bitte lass mich einfach sterben.
Wie in jener Nacht denke ich nun nichts mehr, die Erinnerungen, die Emotionen, die Endlosschleife wurden zu viel. Mein Kopf ist leer. Leer wie meine Seele.
Ich bin nicht gestorben, nein, aber trotzdem ist damals ein Teil von mir gestorben.
Stopp.
Der Film ist aus.
Der Film ist leer.
Der Film ist still
Der Film ist tot.
Der Film zeigt : 3:30 Uhr.
Ach und übrigens:
Ob ich eindeutig genug nein gesagt habe?
Ja, verdammt nochmal. Aber was bringt mir ein eindeutiges nein, wenn mein gegenüber es für sich selbst bejaht.
7 notes · View notes
nichtsfuehlendxx · 1 year
Text
ich bekomme keine luft mehr
mir fällt es schwer zu atmen
bin ganz zittrig
will mich einfach verstecken
irgendwo, wo mich keiner findet
wie soll ich damit klar kommen
dieser druck
dieses leiden
dieser schmerz
ich halte es kaum noch aus
hier,
hier in dieser welt
soll funktionieren
doch mir ist nur nach heulen zumute
ich kann das alles nicht mehr
6 notes · View notes