Tumgik
#bernie aber
kemetic-dreams · 1 year
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Robin Hughes Harris (August 30, 1953 – March 18, 1990) was an American comedian and actor, known for his recurring comic sketch about "Bé-bé's Kids". He was posthumously nominated for the Independent Spirit Award for Best Supporting Male for his performance in film House Party.
Robin Harris was born in Chicago, Illinois. In 1961, the family moved to Los Angeles, where he attended Manual Arts High School. Harris then attended Ottawa University in Kansas. According to The Washington Post, "...in the funeral program was a picture of him as a lean high school track star. He earned an athletic scholarship to Ottawa University in Kansas, and he never gave up playing basketball."
During this time, he began to hone his craft of comedy. He worked for Hughes Aircraft, a rental car company, and Security Pacific Bank to pay his bills. In 1980, he debuted at Los Angeles' Comedy Store.
During the mid-1980s, Harris worked as the master of ceremonies at the Comedy Act Theater. His "old school" brand of humor began to gain him a mainstream following. Harris made his acting debut playing a bartender in I'm Gonna Git You Sucka (1988). Harris also had roles in 1989's Do the Right Thing and Harlem Nights. Harris played the father of Kid in House Party (1990). He followed up later that year with a small role as a jazz club MC in Mo' Better Blues.
In Harris' "Bé-bé's Kids" routines, Harris' girlfriend Jamika would insist that he take her son and her friend Bé-bé's three children with them on a date, as she continually agreed to babysit them. The children would regularly make a fool out of and/or annoy Harris. "We Bé-bé's kids", they would proclaim, "we don't die...we multiply."
The Hudlin Brothers had intended to make a feature film based upon the "Bé-bé's Kids" sketches, but Harris died while the film was in pre-production. Bébé's Kids instead became an animated feature. It was directed by Bruce W. Smith and featured the voices of Faizon Love (as Harris), Vanessa Bell Calloway, Marques Houston, Nell Carter, Jonell Green, Rich Little, and Tone Lōc.
In the early hours of March 18, 1990, Harris died in his sleep of a heart attack in the hotel room of his hometown Chicago's Four Season Hotel after performing for a sold out crowd at the Regal Theater, at the age of 36. At the time of Harris's death, his wife was pregnant with their son, Robin Harris, Jr., who was born six months later, in September 1990.
In 2006, a posthumous DVD, titled We Don't Die, We Multiply: The Robin Harris Story (2006), was released. The film features never-before seen performances by Harris and accolades from such contemporaries as Martin Lawrence, Bernie Mac, Cedric the Entertainer, D. L. Hughley, Robert Townsend, and Joe Torry. The film features a rap performed and dedicated to Harris by his son, Robin, Jr.
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aktionfsa-blog-blog · 9 months
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Vorwahlen in den USA beginnen
Zweimal wählen auch nicht demokratischer
Dabei geht es nicht um die teilweise Wiederholung der Bundestagswahl in 3 Wochen in Berliner Bezirken - obwohl man sich fragen muss, was das nach mehr als 2 Jahren der Legislaturperiode noch nützen soll. Ein Artikel der Nzz.ch beschäftigt sich mit den gerade beginnenden Vorwahlen in den USA.
Wahlen in den USA
... sind grundsätzlich so ein Problem, denn wählen darf nur, wer sich zur Wahl hat registrieren lassen. Das ist nötig, weil die große Mehrheit der US Bürger keinen Pass besitzt und Personalausweise gibt es nicht. Zur Wahl registrieren muss man sich also selbst aus eigenem Antrieb. Viele vorbestrafte US Bürger haben außerdem das Wahlrecht in ihrem Verfahren verloren. Anderen, insbesondere schwarzen Bürgern, wird das registrieren schwer gemacht. Arbeitende Menschen müssen hoffen, dass die Schlangen in den Wahllokalen nicht zu lang sind, denn gewählt wird stets an einem Dienstag.
Aber "im Prinzip" ist der Ablauf der Wahlen durch die Verfassung geordnet. Wer überhaupt zur Wahl steht, das bestimmen jedoch die Vorwahlen, bei denen die Kandidaten der (beiden großen) Parteien bestimmt werden. Zur Wahl gehen da nur die Unterstützer der jeweiligen Partei.
Unterschiede zwischen blau und rot
Die Regeln für die Vorwahlen bestimmen die Parteien selbst. So haben die (blauen) Demokraten bei sich in den letzten Jahren einige Änderungen in den Regeln durchgesetzt.
Sie haben das "Winner takes it all"-Prinzip auf Vorwahlstufe abgeschafft,
die Mitbestimmung des Parteiestablishments als Sicherheitsschleuse installiert,
bei der letzten Präsidentschaftswahl 2020 ein koordiniertes Vorgehen der Konkurrenten gegen den extremen Bewerber Bernie Sanders vereinbaren können. (Zitat nzz.ch)
Ob solche Regeln die Demokratie stärken, ist für uns genauso fraglich, wie das Registrierungsverfahren und das praktische Monopol auf die beiden Parteien.
Bei den (roten) Republikanern gibt es vergleichbare Regeln nicht. Die Folge davon ist, dass ein Bewerber wie Trump, zu Beginn politisch unerfahren und letztlich an Parteipolitik wenig interessiert, nun schon zum dritten Mal hintereinander vermutlich das Rennen macht. (Zitat nzz.ch)
Das bedeutet letztendlich, dass auffällige, lautstarke, extremistische Bewerber chancenreich sind, wenn sie den Wählern gefallen - und das sind in großer Mehrheit poltisch aktive Unterstützer dieser Partei. Es reicht also, wenn der Bewerber diese auf seine Seite zieht. Hinzu kommt bei den Republikanern noch das "Winner takes it all"-Prinzip.
Das heißt, dass derjenige Präsidentschaftskandidat wird, der möglichst schnell die Mehrheit der 2400 Delegierte zusammenbekommt. Alternative Kanidaten streichen oft vorzeitig die Segel, wenn ein Kandidat bei frühzeitigen Vorwahlen hervorsticht. Wähler in den Bundesstaaten, die erst nach dem Super-Tuesday am 5. März wählen, haben kaum noch eine  echte Wahl. Der auffällige, lautstarke, extremistische Bewerber hat noch einen weiteren Vorteil, wenn seine Herausforderer eher gemäßigt sind und sich in ihren Positionen wenig unterscheiden.
Ein wichtiges Argument haben wir bisher als Gott-gegeben bisher unter den Tisch fallen lassen. Es ist der Net Worth Of The American Presidents , also mit wie vielen Millionen Dollar geht ein Bewerber ins Rennen - ohne eigenes Geld, keine Chance. Das Geld für den Wahlkampf sind zum einen Spenden - meist von großen Unternehmen. Die Spendenveranstaltungen mit und durch poltisch aktive Wähler dienen vor allem der Mobilisierung. Daneben müssen die KandidatenInnen ein dickes Millionenpolster selbst mitbringen. Das sind auch für die Gewinner keine verlorenen Ausgaben, denn - wenn nicht während der Amtszeit - so ist doch garantiert, dass sie nach ihrer Amtszeit ein Vielfaches des investierten Geldes mit Vorträgen, Büchern und Beraterhonoraren einstreichen können.
Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/meinung/die-vorwahlen-in-den-usa-versprechen-basisdemokratie-in-wahrheit-bestimmen-wenige-ueber-viele-ld.1772656
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yk Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8646-20240110-vorwahlen-in-den-usa-beginnen.html
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Donnerstag, 27. Juli 2023
Benny
Benny hat mich heute beim Aufbetten boykottiert, er wollte partout nicht vom Bett runter. Da kennt er sein Frauchen aber schlecht.
Zum Mittagessen waren wir bei unseren Freunden Andrea und Bernie in Sauteurs eingeladen. Ihr Restaurant "Armadillos" ist ein absolutes kulinarisches Highlight auf der Insel und wurde sogar im National Geographics lobend erwähnt.
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theart2rock · 5 months
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FM - Old Habits Die Hard
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"Old Habits Die Hard" ist das vierzehnte Studioalbum der legendären britischen AOR-Rockband FM. Das Album wird von Frontiers Records am Freitag, den 3. Mai 2024 veröffentlicht. Sieh Dir unten das offizielle Video zur ersten Single "Out of the Blue" an. Steve Overland, Sänger, Gitarrist und Gründungsmitglied der Band, sagt zum 40-jährigen Jubiläum (1984 - 2024): "Das neue Album umfasst die besten melodischen Elemente der 40-jährigen Karriere der Band. Wir haben uns genau angeschaut, was die beliebtesten FM-Alben großartig gemacht hat und versucht, uns darauf zu konzentrieren", sagt Steve über das neue Album "Old Habits Die Hard". FM sind bei vielen für ihre großen Refrains, die Twin-Lead-Gitarren und Steve Overlands intimen, aber dennoch kraftvollen Gesang und den klaren Gitarrensound bekannt. Nach dem "Thirteen"-Album von 2022 wurde "Old Habits Die Hard" durch die Krebsdiagnose von Keyboarder Jem Davis etwas verzögert (glücklicherweise wurde bei ihm inzwischen Entwarnung gegeben) und dann durch den plötzlichen Tod von FMs Gründungsgitarrist Chris Overland (Steves Bruder), der die Band hart traf. "Der Tod von Chris kam aus heiterem Himmel und war niederschmetternd", sagt Steve. Zu allem Überfluss verstarb der Gitarrist Bernie Marsden, ein enger Freund der Band und langjähriger Mitarbeiter von Jim Kirkpatrick, nur zwei Tage nach Chris". Die Tragödien, die die Band während des Aufnahmeprozesses plagten, bestärkten FMs Entschlossenheit und den Wunsch, das beste Album zu machen, das sie für ihre 40 Jahre im Geschäft machen konnten. Das neue Album ist auch eine passende Hommage an Chris Overland. In den letzten 12 Monaten, während ihrer ausgedehnten Tourneen, produzierten FM das Album selbst und nahmen den Großteil davon in ihren eigenen Aufnahmestudios Dale View und Electric Pepperland auf.1. Out of the Blue (4.21) 2. Don’t Need Another Heartache (4.35) 3. No Easy Way Out (3.54) 4. Lost (5.20) 5. Whatever It Takes (4.37) 6. Black Water (4.52) 7. Cut Me Loose (4.34) 8. Leap of Faith (4.05) 9. California (5.17) 10. Another Day in My World (4.14) 11. Blue Sky Mind (5.06)Steve Overland – Vocals, Guitar Merv Goldsworthy – Bass Pete Jupp – Drums Jem Davis – Keyboards Jim Kirkpatrick – Guitar Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 1 year
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An einem Beispiel: Das ist der Unterschied von Kapitalismus und Sozialismus
Unzensuriert:»Der Links-Außen Bernie Sanders, seine Parteikollegin Elizabeth Warren in den USA, aber auch Sahra Wagenknecht aus der Bundesrepublik Deutschland sind Beispiele, wie der Kapitalismus mit Kritikern umgeht. Ein anderes Beispiel zeigt, wie der Sozialismus mit Kritikern umgeht. http://dlvr.it/SpDhDQ «
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Bill Evans - Symbiosis (1974) Ein Meisterstück
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Bill Evans - Symbiosis (1974) Ein Meisterstück
Bill Evans - Symbiosis (1974) 1st Mov.
https://youtu.be/JwXESGNG3Mc
Symbiosis, 2nd Movement: Largo - Andante - Maestoso - Largo, Pt.1
https://www.youtube.com/watch?v=Mp7p_ZGKPfA Released on: 2017-10-27 Artist: Bill Evans Composer: Claus Ogerman 1st Movement (Moderato, Various Tempi) - 24:58 Track 1 (a) 7:58 Track 2 (b) 5:17 Track 3 (c) 11:43 2nd Movement (Largo- Andante - Maestoso - Largo) - 15:55 Track 4 (a) 9:11 Track 5 (b) 6:44
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PERSONNEL Piano - Bill Evans Composed By, Arranged By, Conductor - Claus Ogerman Concertmaster - David Nadien Bass - Eddie Gomez Bassoon - Wally Kane Clarinet, Clarinet - Danny Bank , Ron Janelly Congas - Ralph McDonald Contrabassoon - Donald MacCourt Drums - Marty Morell Flute - Bill Slapin , Don Hammond , Hubert Laws French Horn - Al Richmond , Brooks Tillotson , Earl Chapin , James Buffington , Pete Gordon (2) , Ray Alonge Oboe - George Marge , Phil Bodner Percussion - Dave Carey , Doug Allen , George Devens Saxophone - Harvey Estrin , Jerry Dodgion , Phil Woods , Walt Levinsky Trombone - Paul Faulise , Tommy Mitchell Trombone - Urbie Green Trumpet - Bernie Glow , Johnny Frosk , Marky Markowitz, Marvin Stamm , Mel Davis , Victor Paz Tuba - Don Butterfield.
Bill Evans - Symbiosis
Der legendäre Jazzpianist Bill Evans wird meistens als „Trio“-Spieler angesehen, da die meisten seiner Alben Klavier/Bass/Schlagzeug waren, mit gelegentlichen Solo- oder Duo-Alben. Aber er hat ein paar ausgewählte Alben mit Orchestern aufgenommen, und das macht SYMBIOSIS zu einem besonderen und einzigartigen Eintrag in Evans' riesigem Katalog. Es wurde 1974 aufgenommen und 1994 erstmals auf CD veröffentlicht. Außerdem enthalten diese Alben keine Standards oder Originale von Evans – das Titelstück ist eine mehrteilige Suite, komponiert, arrangiert und dirigiert von Claus Ogerman (der unter anderem auch mit Stan Getz und Frank Sinatra zusammengearbeitet hat).
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Das Album durchläuft die stilistische Bandbreite: Es gibt Momente von Philip Glass-ähnlichem Minimalismus (!), Big-Band-Passagen mit Samba-Geschmack, Echos russischer Komponisten des frühen 20 Filmmusik. Hindurch, Evans, der zwischen akustischen und elektrischen Klavieren wechselt, schimmert und tritt mit seinen einfallsreichen lyrischen Soli auf. Nicht dein „typisches“ Bill Evans-Album – aber das macht SYMBIOSIS zu einem so feinen, sanft herausfordernden Hörerlebnis. ---Rovi Read the full article
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Memes über meine bisherigen Erfahrungen bei der Jobsuche als nicht-binäre Person
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Bildbeschreibungen unterm Cut:
[Bildbeschreibung: sieben verschiedene Meme-Formate.
1. Das Meme von Gru aus "Ich, Einfach Unverbesserlich" ("Despicable Me") mit seinem Masterplan - ein Flipboard mit vier Panels. Auf den ersten drei gestikuliert Gru, eine männliche, kahle Comicfigur, ausgiebig. Die Seiten auf dem Flipboard sagen in Reihenfolge: "Auf Testo gehen", "Namens- und Personenstandsänderung" und "Job finden als sichtbar nichtbinäre trans Person". Im vierten Panel dreht sich Gru um und betrachtet zweifelnd die letzte dieser drei Aussagen.
2. Das "Hard to swallow pills" meme: Zwei Panels aus einem WikiHow Artikel. Das obere zeigt eine gezeichnete Pillendose mit der Aufschrift "Hard to swallow pills". Das zweite zeigt eine Hand mit drei Tabletten, darüber geschrieben steht "Wenn du "m/w/d" auf deine Ausschreibung packst und danach nur noch von Männern und Frauen sprichst, ist das immer noch Diskriminierung".
3. Das Meme mit dem Typen und den zwei roten Knöpfen, zwei Panels. Das erste zeigt zwei rote Knöpfe auf einem Schaltpult, jeweils beschriftet mit "mich in Bewerbungen outen und die Chancen auf ein Bewerbungsgespräch damit deutlich verringern" und "Bewerbungen geschlechtsneutral schreiben und damit im Gespräch unangenehme Fragen provozieren". Das zweite zeigt eine Person, die sich mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn wischt, während sie vermutlich die Knöpfe studiert. Sie ist beschriftet mit "Ich, sichtbar trans".
4. Zwei Panels. Im ersten streckt sich eine weiße Strichmännchen-Figur einem gelben Ball entgegen. Die weiße Figur ist als "Ich" beschriftet, der Ball mit "Ausschreibung für m/w/d". Die Figur sieht erfreut den Ball an. Im zweiten Panel das gleiche Bild, nur ein größerer Ausschnitt. Jetzt sieht die weiße Figur nach hinten mit einem Schweißtropfen auf der Stirn. Hinter ihr ist eine viel größere pinke Figur zu sehen, die ihre Arme um die weiße Person schlingt. Sie ist beschriftet mit "Arbeitgeber, der das da hinschreiben musste, aber keine Ahnung hat und super binär denkt".
5. Das Drake Meme. Im ersten Panel steht Drake mit ablehnender Geste da, der Text daneben sagt " "Männer und Frauen sind bei uns gleichgestellt" / "Wir bevorzugen bei gleicher Qualifikation Frauen" / "Wir berücksichtigen die Gleichstellung von Männern, Frauen und Diversen." " Im zweiten Panel zeigt Drake jetzt mit zufriedenem Gesichtsausdruck auf Text, der sagt "Wir wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen [...] unabhängig vom Geschlecht [...] oder der sexuellen Identität.".
6. Das Uno-Meme mit den vielen Karten. Im linken, ersten Panel ist eine Unokarte abgebildet mit dem Text "Bewerbungsformularen mehr Optionen geben als "Herr" und "Frau" or draw 25". Auf dem zweiten Panel rechts ist ein Mensch abgebildet, der gestresst eine Hand voller Unokarten hält, beschriftet mit "Arbeitgeber*innen".
7. Das Bernie Sanders asking meme. Ein Panel, darauf zentriert Bernie Sanders, der in die Kamera schaut. Der Text unter ihm: "I am once again asking you to mean it when you write "m/w/d" in your job offer".
Bildbeschreibung Ende]
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official-knorke · 3 years
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Wenn Obama Kanzlerkandidat wäre, welche Partei würde er vertreten?
CDU/CSU oder FDP. Alle „fortschrittlichen“ Politiker in den USA sind trotzdem immer noch weiter rechts als die SPD. (Außer Bernie aber der Typ ist auch nicht komplett kosher.)
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klingenfreund · 3 years
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Ich habe nach Ewigkeiten meine Tumblr Daten wiedergefunden und ich muss zuerst sagen, dass Ich total berührt bin von euren Worten und von euren Gedanken bezüglich mich damals vor ein paar Jahren. Ich habe einigen geantwortet und euch Kontaktdaten geschickt falls ihr wissen wollt was in all diesen Jahren passiert ist und ihr sehen wollt was für ein Mann ich geworden bin, mit allen hoch und tiefs. Also meine Legasthenie ist leider nicht besonderlich besser geworden haha aber darum geht es jetzt nicht, ich bin hier um zusammen mit euch im Kapitel Tumblr einen Schlussstrich zu ziehen wie in meinem Ask.fm Account. Hier in diesem 8 Jahre alten Blog sehe ich die gequälte Seele eines 17 Jährigen wieder der damals ohne Hoffnung und einen Lebenswillen in die Scheidungsschlammschlacht seiner Eltern verwickelt war, der keine Freunde hatte, der in der Schule bis aufs Blut gemobbt wurde, der sich mit seinen Brüdern und seinem Vater schlug, der in der Klinik landete, der vom Rest der Welt als Abschaum und überflüssig betrachtet wurde und und und. Doch dieser Junge ist nicht mehr, all diese Gedanken sind nicht mehr und die Zeit hat ihren Tribut gefordert und aus dem Jungen ist ein Erwachsener Mann geworden. Ja es mag vielleicht einen Rückschlag mit meiner Kündigung bei meiner ersten Ausbildung gegeben haben, ja ich bin vielleicht in eine tiefe Depression gerutscht und ja vielleicht habe ich mich meine Angst gestellt und habe einige Diagnosen z.B. über meine rezidivierende Depressive Störung und dennoch geht es für mich weiter, ich kämpfe, ich beiß mich durch ja ich verbeiße mich einfach. Deswegen und als ein persönlicher Schritt dieser Seele hier ihren Frieden zu geben und mit mir ins reine zu komme poste ich dieses Bild, auch wenn es kein Meisterwerk ist sollte die Botschaft klar erkenntlich sein, um mit meinem früheren ich ins reine zu kommen. Du hast es geschaft! Du warst in Wacken, du warst Sänger in einer Death Metal Band, du warst auf dem Summerbreeze, du hast geliebt und wurdest geliebt, du bist für dich selbst aufgestanden und hast alles im Leben aufgegeben bis auf dich selbst, du hast es zu was gebracht im Leben und bist dir stehts treu geblieben,die Maske? Du hast sie eines Tages selbst zerstört um der Zukunft ins Auge zu blicken und du selbst zu sein, Freunde? Hast du vielleicht keine, aber dafür Menschen die dir in deinem Leben mehr als wichtig sind und auf die du dich verlassen kannst, die Depression? Sie hat sich leider gefässtigt aber ich gebe nicht auf und Kämpfe! Ich wünschte ich hätte für dich da sein können und dich vorallem beschützen können, aber dies ist leider nicht möglich und so blicke ich mit Tränen in den Augen zurück und fühle was du gefühlt hast und kann dich verstehen. Dennoch sitze ich hier mit 25 und würde dir so gerne zeigen was du alles geschaft hast. Wie ihr lesen könnt hat sich sehr sehr viel in meinem Leben getan und ich danke jedem einzelnen der Teil davon war oder ist, ihr seid alle entweder so scheiße zu mir gewesen, dass ich mir gemerkt habe was für Typ Mensch mir nicht gut tut oder ihr wart für mich da und habt mir Liebe und Kraft geschenkt die mich jeden Tag hat aufstehen lassen! So bleibt mir am Ende nur zu sagen, Karma is a Bitch und jeder bekommt am Ende dat was er verdient hat :) In liebe Euer Klingenfreund, euer Berni bzw. Sebastian (( Ich werde in nächster Zeit alle paar Wochen reinschauen und eure Fragen beantworten falls noch welche rein kommen ))
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wladimirkaminer · 4 years
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Freiheit für Vitali Shkliarov!
 Mein Freund Vitali Shkliarov ist in seiner Heimatstadt Gomel, in Weißrussland verhaftet worden. In Deutschland hat er in Vechta Politologie studiert, er träumte davon, dass seine Heimat eines Tages zu einer europäischen Demokratie wird. Er bildete sich ein, mit seinen Kenntnissen könnte er junge engagierte Politiker beraten, wie sie jenseits des Fernsehens in sozialen Netzwerken ihre Wählerinnen gewinnen. Er fand aber in Weißrussland keinen Job. In Berlin haben wir jahrelang zusammen Russendisko gemacht. Dann hat er eine Amerikanerin kennengelernt, sie sind zusammengezogen, gründeten eine Familie und bekamen einen Sohn. Seine Frau war eine amerikanische Diplomatin. Sie hat in Berlin in der Botschaft gearbeitet und in Amerika sofort Probleme wegen Vitali bekommen. Amerikanische Diplomatinnen dürfen sich eigentlich nicht in russische Männer verlieben, schon gar nicht in ausgebildete Politologen, das könnte als Einmischung in die inneren amerikanischen Angelegenheiten interpretiert werden. Vitali wurde von der CIA verhört, fünf Stunden lang. Sie wollten wissen, zu welchem Zweck er die amerikanische Diplomatin kennengelernt hat. An die Liebe glaubte die CIA nicht. In Amerika hat Vitali erfolgreich als Wahlkämpfer für Obama gearbeitet, später für Bernie Sanders, als der für die amerikanische Präsidentschaft kandidierte. Danach flog Vitali nach Russland, um den russischen Oppositionellen mit seinen in den  amerikanischen Wahlen gewonnenen Kenntnissen zu helfen und den Wahlkampf für den einzigen oppositionellen Abgeordneten in der Duma, Dmitrij Gudkow, zu organisieren. (Siehe sein Interview in der taz v. 29.4.2017)
Sofort wurde er von den russischen Geheimdiensten unter die Lupe genommen, als Ehemann einer amerikanischen Diplomatin verkörperte er den ausländischen Einfluss in die russische Politik. Das Gleiche passierte ihm in Georgien und in der Ukraine. Mal wurde er als Agent des Ostens, mal des Westens eingestuft.
Der Corona-Ausbruch erwischte ihn und seine Familie in Washington D.C. Dort saß er mit Frau und Kind mehrere Monate in Quarantäne. Im Juli durften sie endlich raus - nach Europa, seine Frau hatte einen neuen diplomatischen Posten in der Ukraine bekommen. Vitali flog mit, wollte das Kind zu seinen Eltern nach Weißrussland bringen. Sie hatten das Enkelkind lange nicht gesehen. In Weißrussland tobte gerade der Wahlkampf. Der seit 26 Jahren amtierende Staatspräsident Lukaschenko, „der letzte Diktator Europas“, wusste und weiß wohl immer noch nicht, wie er die nächste Wahl am 9. August gewinnen soll. Offiziell werden in Weißrussland keine soziologischen Umfragen gemacht und keine Statistiken geführt, so wie es dort offiziell auch keine Corona-Kranken gibt. Doch unter der Hand kursierten das Gerücht, die Wahlchancen des amtierenden Präsidenten seien sehr schlecht, nur 3%, würden ihn wieder als Präsident haben wollen. Was tun?
Man kann natürlich die Wahlergebnisse fälschen, 20, vielleicht sogar 30 Prozent der Wahlzettel für den Präsidenten einwerfen, aber ein ganzes Volk lässt sich über Nacht nicht fälschen. Hunderttausende demonstrierten auf den Straßen. Aus den Kreisen des Machtinhabers sickerte durch, der Chef sei in Panik geraten, er traue seinen eigenen Sicherheitsleuten nicht mehr. Er sperrte die Gegenkandidaten im Knast ein und ließ hunderte von Aktivisten verhaften. Die Ehefrauen der Gegenkandidaten haben ein Bündnis geschlossen, ihr Wahlprogramm ist: freie Wahlen für Weißrussland und die Freilassung ALLER politischen Gefangenen, nicht nur ihrer Ehemänner. Und dieses Frauenbündnis bekommt nun immer größere Unterstützung im Land. Die Wahlbehörde musste eine Frau als Kandidatin registrieren. Sollte es zu einer fairen Wahl kommen, würde Lukaschenko gegen sie verlieren, obwohl sie überhaupt keine politischen Erfahrungen hat. Wahrscheinlich würde er sogar gegen einen Esel verlieren, die Geduld der Weißrussen scheint dieses Mal zu Ende zu sein. Das Frauenbündnis hätte Vitalis Hilfe sicher gebrauchen können, doch er war nur privat in seinem Heimatland unterwegs, um seinen Sohn zu den Großeltern zu bringen und seine Eltern wieder zu sehen. Er schaffte es bis nach Gomel. Am Donnerstag ging er in kurzer Hose und Flip-Flops zum Markt, um eine Wassermelone zu kaufen, dort wurde er von den Sicherheitsleuten verhaftet und nach Minsk in den Knast verschleppt. Die Eltern erfuhren erst am Abend, wo er sich befand. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft, noch immer bleibt unklar, was ihm vorgeworfen wird. Doch als in Deutschland studierte Politologe und Ehemann einer amerikanischen Diplomatin ist er in den Augen des Regimes ein willkommener Feind. Sie könnten an ihm ein Exempel statuieren, um die These des Präsidenten zu beweisen, dass die derzeitigen Unruhen in Weißrussland von außen organisiert und angeheizt werden. Die weißrussischen Anwälte warnen zurzeit, jede politisch motivierte Handlung gegen das Regime kann im Land als „Vorbereitung einer terroristischen Aktivität“ eingestuft werden, dafür gibt es dort die Todesstrafe. Und obwohl mein Freund nachweislich keine Aufträge von der weißrussischen Opposition erhielt und sich auch sonst politisch in der Heimat nicht betätigte, außer in den sozialen Netzwerken, um das Regime zu kritisieren, kann es für ihn gefährlich werden.
In der offiziellen Presse des Landes wird er mal als „ Russischer Agent“ und mal als „abgesandter Spion des Westens“ beschimpft. Für den amtierenden Präsidenten ist es überlebenswichtig, den Eindruck zu vermitteln, dass die ganze Welt sich gegen ihn verschworen hat und die Lage im Land vor der Wahl destabilisieren will. Also haben sie meinen Freund zum Staatsfeind Nummer 1 auserkoren. Dabei wollte er nur das Kind zu seinen Eltern bringen und eine Wassermelone kaufen. Es gibt bis jetzt keinen Kontakt zu Vitali, nur sein Anwalt darf zu ihm, aber er bekommt keine Briefe und darf keine Telefonate führen. Seine U Haft ist auf zwei Monaten verlängert worden, innerhalb einer Woche muss ihm die Anklage vorgelegt werden. Seine Kollegen in Russland und seine Freunde im Westen solidarisieren sich mit ihm, sie appellieren an die weißrussische Regierung und fordern seine sofortige Freilassung. Doch diese Appelle werden von der weißrussischen Seite ignoriert. Es muss ein internationaler Druck auf das Regime in Minsk ausgeübt werden, die politischen  Gefangenen sofort frei zu lassen und ganz schnell meinen Freund Vitali, der sich bloß zur falschen Zeit am falschen Markt aufhielt. Ich wende mich an die Politiker Deutschlands und an die der Europäischen Union. Sprechen Sie bitte mit Lukaschenko. Durch die Inhaftierung Unschuldiger werde seine Macht nur noch mehr ins Wanken kommen. Freiheit für Vitali Shkliarov!
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aktionfsa-blog-blog · 8 months
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Not One Step to the East
Wäre eine andere "Ostpolitik" erfolgreicher gewesen?
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Year after year, the Military Industrial Complex gets whatever it wants and they get it in a bipartisan way. When it comes to tax breaks for the wealthy on top, no problem. But when it comes to the needs of working families, we 'can't afford it.' Give me a break. Bernie Sanders
Historiker sind dafür da, dass sie im nach hinein alle Daten der Geschehnisse soweit verfügbar zusammentragen, um sich ein Urteil über die Entwicklung zu machen. Mary Elise Sarotte hat über Jahre alles über die Zeit von 1990-2000 und die deutsche Wiedervereinigung bis zum Eintritt der osteuropäischen Staaten in die NATO untersucht und in ihrem Buch „Not one step“ aufgeschrieben.
Alle ihre Versuche darüber mit Medien und Politikern ins Gespräch zu kommen stießen auf Desinteresse – bis zum 24. Februar 2022. Nun liegt ihr Buch auch in deutscher Sprache vor. Wir wollen uns im folgenden mit ihrer Dokumentensammlung zu den Positionen der Politiker in USA, der EU und der ehemaligen Sowjetunion in dieser Zeit beschäftigen.
...
Ende des Kuschelkurs
Am 13.10.99 wird das über Jahre ausverhandelte Atomteststop-Abkommen im US Senat mit 49 zu 51 Stimmen abgelehnt. Talbot bekräftigt die bereits von Bahr bekannte Aussage, dass Politik stets durch Interessen geleitet ist. Die Grenze der NATO zu Russland ist von 1900 km auf 150 km geschrumpft. Minister Perry bedauert in seinen Memoiren, dass die Rüstungskontrolle Opfer der NATO Erweiterung wurde.
Obwohl Russland in verschiedenen Konflikten in Bosnien-Herzegowina (mit UN Mandat) und im Kosovo (ohne) sogar mit eigenen Truppen NATO Aktivitäten unterstützt hat, werden diese im Juni 1999 durch ein Flugverbot über NATO Gebiet (Ungarn, Tschechien) an der Versorgung ihrer Soldaten behindert und diese zum Abzug gezwungen.
Fazit
Mary Elise Sarotte beendet ihr Buch mit der Frage nach möglichen Alternativen, die allesamt zu einem ähnlichen Zustand für die NATO aber einer friedlichen Koexistenz in Europa hätte führen können.
Die Partnership for Peace hätte Russland einbeziehen können, ohne ein Risiko für die NATO.
Die russischen Befürchtungen hätte man senken können, allein wenn sich die NATO einen anderen Namen gegeben hätte.
Statt der Art. 5 Garantie für die Neumitglieder, insbesondere für die baltischen Staaten wären nationale Beschränkungen möglich gewesen.
Nachdem die Funktion und Notwendigkeit der NATO durch das Ende des kalten Krieges infrage gestellt wurde, erweiterte sie sich, bis sie wieder notwendig wurde.
Viele Nebenschauplätze, wie die gescheiterten "Farben-Revolutionen" in Georgien, der Ukraine wurden hier nicht untersucht. Aber den Ablauf der Geschehnisse und die Entscheidungen, bzw. die seltsame Nichtentscheidung z.B. im Brüssler NATO-Kommuniqué überhaupt in die Öffentlichkeit zu bringen, dafür sei Mary Elise Sarotte gedankt.
Mehr dazu in "Not one step" - Nicht einen Schritt weiter nach Osten, Mary Elise Sarotte, ISBN 978 3 406 80831 9
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yB Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8662-20240126-not-one-step-to-the-east.html
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derstheviking · 4 years
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The Critique of Ideology
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Slavoj Zizek claims that “it seems easier to imagine the ‘end of the world’ than a far more modest change in the mode of production, as if liberal capitalism is the ‘real’ that will somehow survive even under conditions of a global ecological catastrophe”. Zizek asserts the existence of ideology as “the generative matrix that regulates the relationship between the visible and non-visible, between imaginable and non-imaginable, as well as the changes in this relationship.” Accordingly, this matrix can be seen when an event that represents a new dimension of politics is misperceived as the continuation of or a return to the past, and the opposite, when an event that is entirely inscribed in the existing order is misperceived as a radical rupture. “The supreme example of the latter, of course, is provided by those critics of Marxism who (mis)perceive our late-capitalist society as a new social formation no longer dominated by the dynamics of capitalism as it was described by Marx”.
Zizek writes in The Sublime Object of Ideology, “The most elementary definition of ideology is probably the well-known phrase from Marx's Capital 'sie wissen das nicht, aber sie tun es' - ‘they do not know it, but they are doing it’. The very concept of ideology implies a kind of basic, constitutive naivete: the misrecognition of its own presuppositions, of its own effective conditions, a distance, a divergence between so-called social reality and our distorted representation, our false consciousness of it. That is why such a 'naive consciousness' can be submitted to a critical-ideological procedure. The aim of this procedure is to lead the naive ideological consciousness to a point at which it can recognize its own effective conditions, the social reality that is distorting, and through this very act dissolve itself. In the more sophisticated versions of the critics of ideology - that developed by the Frankfurt School, for example - it is not just a question of seeing things (that is, social reality) as they 'really are', of throwing away the distorting spectacles of ideology; the main point is to see how the reality itself cannot reproduce itself without this so-called ideological mystification."
Rex Butler states in his essay “What is a Master-Signifier?”, “Thus, in the analysis of ideology, it is not a matter of seeing which account of reality best matches the ‘facts’, with the one that is closest to being least biased and therefore the best. As soon as the facts are determined, we have already - whether we know it or not - made our choice; we are already within one ideological system or another. The real dispute has already taken place over what is to count as the facts, which facts are relevant, and so on.” He goes on to explain that in 1930s Germany the Nazi narrative won out over the socialist-revolutionary narrative not because it could better explain the crisis of liberal-bourgeois ideology, but because it best insisted that there actually was a crisis, of which the socialist-revolutionary ideology was apart, and could be accounted for as a ‘Jewish conspiracy’.
Zizek, on the topic of liberal modernity’s ultimate lack of a “transcendent guarantee, of total jouissance” (in his discussion of fantasy), he lists three methods to cope politically with this negativity: utopian, democratic, and post-democratic. Democracy, according to Zizek, is the political equivalent of “traversing the fantasy” as it “institutionalizes the lack itself by creating the space for political antagonisms”. Post-Democracy, which is the postmodern condition of apolitical consumerist fantasy, tries to neutralize negativity. Finally, the utopian fantasy (which Zizek asserts is primarily totalitarian or fundamentalist) creates the conditions for the elimination of the negativity in absolute jouissance. Stavrakakis’ book ‘The Lacanian Left’ which criticizes Zizek as interpreting Lacanian psychoanalysis through the politics of disavowal, argues essentially that the category of “democratic freedom” is the solution to the negativity of jouissance in the political sphere, because it takes up the notion of Other jouissance, as the expression of antagonisms under liberal capitalism, operates “to detach the objet petit a from the signifier of the lack in the Other…to detach (anti-democratic and post-democratic) fantasy from the democratic institutionalization of lack, making possible the access to a partial enjoyment beyond fantasy.”
If “traversing the radical fantasy” is the ultimate ethical act, it remains viable only because of the ongoing practices and beliefs of the subject. The traversal of fantasy is an “active, practical intervention in the political world”. “Traversing the fantasy” is different from everyday speech and action in that it challenges the “framing sociopolitical parameters”, “touches the Real”, and as Foucault maintained, there is an ontology of utterances as pure language events, “not elements of a structure, not attributes of subjects who utter them, but events which emerge, function within a field, and disappear.” Foucault, like Deleuze, develops an immanent philosophy which is post-historicist, but time still plays a crucial role. Deleuze speaks of the micropolitics of ‘becoming’ rather than the usual transcendental ‘being’, following from Bergson the concepts of multiplicities and pure virtuality.
Zizek criticizes Hardt and Negri’s ‘Empire’ for not bringing out the line of argument that the proletarian revolution proceeds from the internal antagonisms of the capitalist mode of production; in this sense he calls their analysis of postmodern globalized finance capitalism to be short of the “space needed for such radical measures”. The reason Zizek is critical of ‘Empire’ precisely is because what is clearly needed in the critique of ideology today is “to repeat Marx’s critique of political economy”, to speak of his hypothesis that the key to social change resides in “the status of private property”, “without succeeding on the temptation of the ideologies of “postindustrial” societies”. Zizek while asking whether ‘Empire’ remains pre-Marxist, interestingly the argument continues that it is actually more of return to Lenin than a return to Marx - for Marx is loved on Wall Street, for he “provided perfect descriptions of capitalist dynamics”. But Lenin on the other hand, Zizek claims, embodies the “concrete analysis of the concrete [historical] situation”. However, unlike Lenin, they do not deplore the notion of “universal human rights”, speaking of a need for the recognition of global citizenship, a minimum basic income, and the reappropriation of the “new” means of production. So why does Zizek consider ‘Empire’ a return to Lenin? Is it because “Benevolent as it is, this will necessarily end in a new Gulag!”? Not exactly, and rather the demand for scientific objectivity means the moment one seriously questions the existing liberal consensus they are accused of “abandoning scientific objectivity for outdated ideological positions”. Furthermore, he accuses them of a “lack of concrete insight [which] is concealed in the Deleuzian jargon of multitude, deterritorialization, and so forth.” and calling their analysis “anticlimactic”.
In the now infamous Slavoj Zizek vs. Jordan Peterson debate, Zizek confronts the threat of a post-ideological postmodernity with the statement that Trump himself is a postmodernist, and is creating the ground for a new postmodern conservatism in which facts are rejected, truth is relative. He on the other hand calls Bernie Sanders an old-fashioned moralist. Zizek, however, is not a postmodernist or post-structuralist himself but builds on Lacan, Hegel and Marx to develop a diagnosis for the conditions of post-modernity that threaten rational discourse. In a lecture with Jean Baudrillard, a woman provides a geological metaphor of modernity and postmodernity riding over each other like tectonic plates. Modernity in this case represents the Marxist paradigm of class struggle, while what is taken up seriously in post-structuralist analyses is the notion of identity formation as opposed to class struggle.
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theart2rock · 7 months
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FM bringt das neue Album Old Habits Die Hard im Mai
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"Old Habits Die Hard" ist das vierzehnte Studioalbum der legendären britischen AOR-Rockband FM. Das Album wird von Frontiers Records am Freitag, den 3. Mai 2024 veröffentlicht. Sieh Dir unten das offizielle Video zur ersten Single "Out of the Blue" an. Steve Overland, Sänger, Gitarrist und Gründungsmitglied der Band, sagt zum 40-jährigen Jubiläum (1984 - 2024): "Das neue Album umfasst die besten melodischen Elemente der 40-jährigen Karriere der Band. Wir haben uns genau angeschaut, was die beliebtesten FM-Alben großartig gemacht hat und versucht, uns darauf zu konzentrieren", sagt Steve über das neue Album "Old Habits Die Hard". FM sind bei vielen für ihre großen Refrains, die Twin-Lead-Gitarren und Steve Overlands intimen, aber dennoch kraftvollen Gesang und den klaren Gitarrensound bekannt. Nach dem "Thirteen"-Album von 2022 wurde "Old Habits Die Hard" durch die Krebsdiagnose von Keyboarder Jem Davis etwas verzögert (glücklicherweise wurde bei ihm inzwischen Entwarnung gegeben) und dann durch den plötzlichen Tod von FMs Gründungsgitarrist Chris Overland (Steves Bruder), der die Band hart traf. "Der Tod von Chris kam aus heiterem Himmel und war niederschmetternd", sagt Steve. Zu allem Überfluss verstarb der Gitarrist Bernie Marsden, ein enger Freund der Band und langjähriger Mitarbeiter von Jim Kirkpatrick, nur zwei Tage nach Chris". Die Tragödien, die die Band während des Aufnahmeprozesses plagten, bestärkten FMs Entschlossenheit und den Wunsch, das beste Album zu machen, das sie für ihre 40 Jahre im Geschäft machen konnten. Das neue Album ist auch eine passende Hommage an Chris Overland. In den letzten 12 Monaten, während ihrer ausgedehnten Tourneen, produzierten FM das Album selbst und nahmen den Großteil davon in ihren eigenen Aufnahmestudios Dale View und Electric Pepperland auf. Das Eröffnungsstück und die erste Single "Out of The Blue" ist ein Song, der von Keyboarder Jem Davis stammt. Jem sagt: "Die Band liebt die Musik von Toto und Foreigner, und so habe ich versucht, diese Einflüsse in einen Track zu packen. Als Steve dazukam und anfing zu singen, wusste ich, dass wir etwas Besonderem auf der Spur waren". "Out of the Blue' ist ein Song, der bei den FM-Fans der alten Schule gut ankommen wird", sagt Steve. "Bis jetzt war die Reaktion auf den Song erstaunlich". Das Album geht weiter mit dem Rocker "Don't Need Another Heartache", einer AC/DC meets Foreigner Hymne mit einem mitreißenden Refrain. Dieser Song wird wahrscheinlich im Live-Set für die 40-Jahre-Jubiläumstour enthalten sein, da er einer unserer Favoriten vom Album ist", erklärt Schlagzeuger und FM-Gründungsmitglied Pete Jupp. "Whatever It Takes" und "No Easy Way Out" sind typische FM-Melodien, die auch nahtlos auf eines der früheren klassischen Alben der Band passen könnten. Bassist und Gründungsmitglied Merv Goldsworthy erklärt: "No Easy Way Out' hat den großen typischen FM-Refrain. Es ist ein gewaltiger Hook. Das ist genau das, wofür wir bekannt geworden sind. Es ist einer meiner Favoriten auf dem Album". Die härtere Seite des Albums wird durch "Lost", "Another Day in My World" und "Leap of Faith" repräsentiert. Diese Songs sind zwar etwas härter, haben aber dennoch die eingängigen, melodischen Refrains, für die FM bekannt sind. "Cut Me Loose", "California" und "Blue Sky Mind" sind poppigere, gefühlvollere Stücke. "Blue Sky Mind" wurde wiederum von Keyboarder Jem Davis konzipiert, der den Song ursprünglich über seine Erfahrungen mit seiner Krebsdiagnose schrieb. "Dieser Song war wirklich eine Therapie für mich. Es war wichtig, dass ich es in der Musik verarbeitet habe", sagt Jem. "Black Water" ist ein grüblerischer, bluesiger Track, der immer weiter wächst. "Das ist ein echtes Lieblingsstück von mir", sagt FM-Gitarrist Jim Kirkpatrick. "Ich hörte Brian May das Gitarrensolo spielen, also holte ich meine Brian May Signature-Gitarre heraus und versuchte, ihn bestmöglich zu imitieren. Hoffentlich habe ich es annähernd geschafft". Vorbestellen kann man das Album hier bei CeDe.ch Tracklist: 1. Out of the Blue (4.21) 2. Don’t Need Another Heartache (4.35) 3. No Easy Way Out (3.54) 4. Lost (5.20) 5. Whatever It Takes (4.37) 6. Black Water (4.52) 7. Cut Me Loose (4.34) 8. Leap of Faith (4.05) 9. California (5.17) 10. Another Day in My World (4.14) 11. Blue Sky Mind (5.06) Production Credits: • Old Habits Die Hard • Produced by FM • Mixed by Jeff Knowler • Mastered by Jim Griffiths at Principal Audio • Photography by Paul Stuart Hollingsworth • Recorded at West3 Productions, Tremelo, Electric Pepperland, Morsecode Studios, JK Studios • All songs written by – Overland / Goldsworthy / Jupp/Davis / Kirkpatrick Track by Track: Out of the Blue - "Ich habe diesen Song auf Lanzarote geschrieben", sagt Jem Davis, Keyboarder von FM. "Er handelt von einem Mann, der in seiner eigenen kleinen Welt vollkommen glücklich ist, und plötzlich erklärt seine Partnerin, dass sie es nicht mehr ist und Schluss macht! Das kommt für ihn aus heiterem Himmel, aber er wird nicht kampflos aufgeben und sie verlieren". Don't Need Another Heartache - "Dies ist einer der bluesigeren Tracks auf dem Album, eine Art früher Foreigner/Bad Company Vibe", sagt Steve Overland. "Es geht um einen Kerl, der zu lange in einer schlechten Beziehung war, aber jetzt hat er endlich genug". No Easy Way Out - "Das war einer der ersten Songs, die für das Album geschrieben wurden", sagt Steve. "Er handelt von einem Mann, der vom Pech verfolgt wurde und weiß, dass es nicht einfach sein wird, aber er ist entschlossen, sich wieder aufzurappeln. Lost - Dies ist ein echter AOR-Groove-Rocker", sagt Steve. "Er handelt von jemandem, der alles hatte, es verloren hat und alles wieder haben will". Whatever It Takes - "Das ist wirklich die Ballade des Albums", sagt Steve. "Es ist ein Song über einen Typen, der ein Mädchen aus der Ferne anbetet, aber nicht die Worte hat, um es ihr zu sagen... eine bekannte Geschichte". Black Water - "Der Arbeitstitel lautete ursprünglich Havanna", sagt Jem. "Es ging um einen Menschen aus dem tiefen Süden der USA. Egal, wie weit er reiste, die starke Anziehungskraft seiner Heimat zog ihn immer wieder zurück". Cut Me Loose - "Dieser Song handelt von einer Beziehung, die verblasst ist", meint Steve. "Es ist an der Zeit, weiterzuziehen, aber wie schwer kann das sein, wenn man schon lange zusammen ist..."... Leap of Faith - "Dieses Stück ist das Gegenteil von 'Cut Me Loose'", erklärt Steve. "Es ist ein großartiges Riff, um den Track zu eröffnen. Die Geschichte erzählt, wie man den Funken verlieren kann, wenn beide es wollen, und wie man ihn zurückgewinnen kann, wenn beide es wollen. California - Musikalisch war ich auf der Suche nach einem Indiscreet-Vibe der alten Schule im Stil von 'Other Side of Midnight' oder 'American Girls'", sagt Merv. "Als Kind habe ich immer die Beverly Hillbillies und 77 Sunset Strip gesehen. Es schien alles so anders zu sein als dort, wo ich aufgewachsen bin, im Norden Englands. Sonne, Strand, Surfen, tolles Wetter und natürlich all die großen Filmstudios. Ich war mir nicht einmal sicher, ob das alles echt war oder nur ein Traum". Another Day in My World - "Das ist die Geschichte eines Mannes, der immer unbemerkt geblieben ist und sein Leben im Schatten verbracht hat", erklärt Steve. "Plötzlich will er das ändern und sich im Leben einen Namen machen. Blue Sky Mind - "Keiner weiß, wie er auf die Diagnose Krebs reagieren wird", sagt Jem. "Als ich im Januar 2023 die Diagnose erhielt, habe ich festgestellt, dass meine Art, damit umzugehen, darin bestand, einfach positiv zu bleiben. Da kann man nichts machen. Im September habe ich Entwarnung bekommen. Es geht darum, positiv zu bleiben und das Negative hinter sich zu lassen. Ich mag es, dass dies der letzte Track ist. Es ist eine positive Botschaft an alle, die mit Krebs zu tun haben"! Line-up: Steve Overland – Vocals, Guitar Merv Goldsworthy – Bass Pete Jupp – Drums Jem Davis – Keyboards Jim Kirkpatrick – Guitar Weblinks: www.fmofficial.com www.facebook.com/FMofficial Lesen Sie den ganzen Artikel
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afaimsblog · 4 years
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Wenn die Fortsetzung nach Jahren kommt obwohl sie nie geplant war.... - Verspätete Serienfortsetzungen
Durch die aktuelle Krise haben sich die Casts vieler alter Serien wiedervereint um in der Form von Table Readings zumindest etwas tun zu können, was anderen Leuten hilft. Damit einher gehen verständlicherweise auch Gerüchte und Spekulationen über mögliche Wiederbelebungen  - bekommen wir endlich endlich den lange versprochenen “Community”-Film zu sehen, der nun da die Serie endlich ihren Weg zu Neflix gefunden hat, vielleicht dort zu sehen wäre? Gibt es wirklich eine reelle Chance auf eine Fortsetzung von “White Collar”? Und das sind nur die Beispiele von Projekten, bei denen tatsächlich jemand öffentlich zugegeben hat, dass Überlegungen in diese Richtung angestellt werden. Irgendwie ist es ja auch verständlich, dass nach der Krise lange hinausgeschobene Dinge wie der “Community”-Film oder die vierte Staffel von “Hannibal” nicht nur von den Fans dringender denn je in die Existenz gewünscht werden - Steven King hat nach einer Nahtoderfahrung beschlossen seine “Dark Tower”-Reihe fertig zu schreiben, und angeblich nützt  GRR Martin seine Zeit in der Quarantäne und Isolation für seine Arbeit an “The Winds of Winter” - bevor etwas nie kommt, kommt es dann plötzlich doch. Auf der anderen Seite steht uns eine Fernsehseason mit vielen Blindprojekten bevor - und wenn wir Pech haben nicht nur eine - Piloten konnten nicht gedreht werden, das heißt neue Projekte müssen auf Skriptbasis bestellt werden, was vermutlich bedeutet, dass es für die meisten Backdoor-Pilots dieser Season besser als jemals zuvor aussieht, was ihre Chancen in Serie geschickt zu werden angeht, nicht umsonst scheinten die Ladies hinter “Green Arrow and the Canaries” seit einigen Wochen fest davon überzeugt zu sein, dass sie in Serie geschickt werden. Damit gekoppelt wäre der Wunsch der Verantwortlichen auf Material zurückgreifen zu können, das bereits eine etablierte Fanbasis und ein dahinterstehendes Team, das weiß, was es tut, besitzt, wenig überraschend. Verspätete Fortsetzungen waren einige Jahre lang im Trend, doch dieser war eigentlich dabei wieder zu verebben, nun könnte er in der Post-Corona-Zeit neu erblühen und das nicht nur wegen der geplanten “Friends”-Reunion. Aber: Wenn wir uns all diese verspäteten neuen Staffeln und Fortsetzungen ansehen, müssen wir uns dann nicht die Frage stellen, ob verspätete Fortsetzungen von geliebten Kultserien in Wahrheit nicht immer nur dazu führen, dass alle verlieren? Sprich, sollten wir so etwas überhaupt wollen?
Prinzipiell muss man sagen, dass Comedy-Serien im Falle von verspäteten neuen Staffeln eindeutig besser abgeschnitten haben als Drama-Serien. “Will and Grace” hat erfolgreich weit über das geplante Episoden- und Staffeln-Pensum hinaus nachgelegt, “Fuller House” ist jahrelang voller Freude auf Neflix gelaufen, und “The Connors” scheint nicht vorzuhaben zu weichen. Im Gegensatz dazu ist “Akte X” mal wieder scheintot, der Endcliffhanger von “Gilmore Girls” wird wohl eher niemals fortgesetzt werden, und niemand schien nach der verspäteten 5. Staffel irgendein Interesse daran zu besitzen “Prison Break” noch weiter fortzusetzen. Noch schlimmer erging es “Heroes: Reborn”, das von Fans und Kritikern wohl gleichermaßen gehasst wurde. Und für mich ist die Fortsetzung von “Melrose Place” bis heute ein Reizwort - und das obwohl ich die neue Serie nie gesehen habe, aber genug gehört habe um sie abgrungtief zu hassen.
Für all das gibt es natürlich Gründe, und die sind sehr unterschiedlich. Nicht jede Neuauflage die Erfolg hatte war gut und nicht jede, die eine einmalige Sache blieb, war schlecht. “Gilmore Girls” war vielleicht die verspätete Fortsetzung, die verspätete Fortsetzungen salonfähig machte, und trotz gewisser Schönheitsfehler zählt dieses Projekt zu den besten und erfolgreichsten verspäteten Fortsetzungen - man darf aber nicht vergessen, dass der Hintergrund hinter “A Year in the Life” der war, dass die Originalsserienschöpfer die Serie wie geplant zu Ende führen wollten. Die Palladinos wurden damals zwischen Staffel 6 und 7 bekannterweise aus der Serie gekickt und hinterließen ihren Nachfolgern einen schier unlösbaren Cliffhangar, der zu viel Ärger auf Seiten der Zuseher geführt hat und durch seine Auflösung zu noch mehr. “A Year in the Life” gab ihnen nun die Gelegenheit die Serie so abzuschließen, wie sie es eigentlich geplant hatten - nur mit Jahren Verspätung. Was für viele Zuseher kein Ende ist, war das Ende, das sie immer wollten. Auf der anderen Seite kennt sich zwischen den diversen Retcons zwischen der Original “Roseanne”, der neuen “Roseanne”, und “The Connors” wohl keiner mehr in diesem Serienuniversum aus und wieviele Altfans sich diese Sitcom ansehen, weil sie sie tatsächlich immer noch mögen, sei auch dahingestellt - sie bringt Quoten, ist aber ein inhatliches Chaos.
Im Grunde kann man beobachten, dass die verspäteten Fortsetzungen besser gelungen sind und mehr Leute glücklicher machen, die auf Enden aufbauen, die man leichter fortsetzen kann. Je mehr abgeschlossen wurde, desto schwerer fällt eine tatsächliche Fortsetzung, weswegen oft Retcons und zerstörte Happy Ends her müssen. Glückliche Paare und Familien liefern keinen guten Stoff für dramatische Entwicklungen, wer Happy Ends mochte, muss sich darauf einstellen, dass sie in der Fortsetzung vom Winde verweht wurden. Gerade hier sieht man wieder, warum “Gilmore Girls” der Gewinner war - Luke und Lorelei waren im ursprünglichen Serienfinale erst wieder frisch zusammengekommen, die Fortsetzung zeigt endlich ihre Hochzeit, sie waren all die verlorenen Jahre über zusammen, aber eben nicht vollständig, was eine Weiterentwicklung in der Fortsetzung für beide individuell aber auch als Paar ermöglicht hat, während Rory zu Serienende Single war und daher freies Spielfeld in der Fortsetzung hatte. Außerdem ist niemand für immer umgezogen, hatte einen tollen für immer währenden Job irgendwo anders angenommen, war schwanger oder sonstiges, im Grunde konnte es weitergehen als hätte sich nicht viel verändert. Das Einzige, was sich verändert hatte, war eine Tragödie im RL, die natürlich jeden Plan für die Fortsetzung geändert hat, aber zugleich auch tatsächlichen Plot geliefert hat.
Vielleicht ist das ja auch der Grund dafür, dass “The Big Bang Theory” ein Ende ohne wirkliches Ende präsentiert hat. Ein Nobel-Preis und eine Schwangerschaft waren nette Endpunkte, aber keine, die das Leben der Hauptcharaktere großartig auf den Kopf gestellt haben - bei einer Reunion wären jetzt nicht nur Howard und Bernie, sondern eben auch Leonard und Penny Eltern, aber ansonsten hätte sich nichts verändert, die Charaktere könnten dort weitermachen, wo sie aufgehört haben - und nennt es zynisch, aber ich bin ziemlich sicher, dass die Macher mit einer Reunion in ein paar Jahren vor Augen genau dieses Ende geschrieben haben.
Verspätete Fortsetzungen bieten aber nun mal immer Probleme. Jahre sind vergangen, kann man alle für die Fortsetzung wiedervereinen? Nicht immer stehen alle Darsteller zur Verfügung, manchmal haben manche keine Zeit, manchmal sind manche inzwischen gestorben. Wenn man trotzdem nicht auf die Fortsetzung verzichten will, muss man auf beliebte Charaktere verzichten. “Fuller House” musste auf Michelle verzichten, und ja, was mich am meisten an Staffel 5 von “Prison Break” stört (und vermutlich viele andere auch) ist die Abwesenheit von William Fichtner in der Staffel, während viele andere Darsteller zwar nominiell zurück sind, aber in nur wenigen der 9 Folgen zu sehen sind. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass inzwischen irgendwie vergessen wurde, dass “Prison Break” immer eine Ensemble-Serie war, die zwar ohne die Brüder nicht funktionieren würde, aber eben nicht nur die beiden und Sara braucht um zu funktionieren, und ja, es gibt neue Charaktere, die bleiben aber vergleichsweise farblos.
Neben der Frage nach den Darstellern, stellt sich dann auch noch die Frage, warum man etwas fortsetzen will. Sich einer Hintertüre für eine Fortsetzung offen zu lassen, haben viele Serien getan. Aber reicht die auch aus um eine gute Fortsetzung zu produzieren? Michael ist möglicherweise nicht tot und wird mit seiner Familie wiedervereint, war immer der mögliche Pitch für eine Fortsetzung von “Prison Break”, trotzdem wäre es nett gewesen, wenn man mehr als nur diese Idee und “Wir stecken Michael wieder mal in ein Gefängnis, aus dem er ausbrechen muss” zur Verfügung gehabt hätte. Die fixe Idee politsch aktuelle Tagesproblematiken einbauen zu wollen lässt die 5. Staffel heute weniger aktuelle wirken als die ursprünglichen vier, die trotz Klapphandys Themen behandelt haben, die heute immer noch aktuell sind, während der Kampf gegen den IS zwar nicht vorbei aber nicht mehr wirklich so relevant ist wie der es 2017 noch war - schlimmer noch um diese Thematik anzupacken, haben sie einfach mal die Zeitlinie der Serie umgeschrieben, und so fragwürdig die immer schon war, es ist wahrscheinlicher, dass die alle vier Staffeln 2005 stattgefunden haben, als dass Michael 2010 “starb”. Nichts hätte dagegen gesprochen 2016 seine Staffel zu drehen, die 2017 ausgestrahlt wird aber trotzdem 2012 spielt.
Ähnlich sieht es mit “Heroes: Reborn” aus - zu wenig vom Originalcast für eine echte Fortsetzung, zu viele für einen reinen Spin-Off, hat die Serie nichts anderes getan als die etablierten Charaktere zu verheizen und schlecht zu machen. Charaktere werden offscreen getötet oder verschwinden aus der Handlung oder werden gar nicht erst erwähnt, während die eigentliche Story nichts wirklich Neues bietet, was man in besserer abgwandelter Form nicht schon mal gesehen hätte. Die Idee hinter “Heroes: Reborn” ist nicht stark genug um eine Fortsetzung zu rechfertigen. Warum nicht eine eigenständige Serie in einem anderen Universum daraus machen? Dann hätte die Story funktioniert und keine Alt-Fans wären verärgert worden.
Und neben Darstellern und Storyidee gibt es dann immer noch die Frage, ob die Serie heutzutage immer noch funktionieren würde. Das hängt im Grunde auch davon ab, ob die Verantwortlichen überhaupt wissen, was sie dazu gebracht hat das erste Mal etwas Besonderes zu sein. Oft muss man feststellen, dass die Verantwortlichen es nicht mehr wirklich zu wissen scheinen, oder sich nur noch dunkel daran erinnern. Der größte Sünder in dieser Hinsicht sind natürlich die beiden neuen Staffel von “Akte X” - Staffel 10 war noch ganz okay, mit wieder mal ins Nichts führenden Mythologiefolgen und den interessanteren Einzelfällenfolgen, Staffel 11 aber hatte nur noch furchtbare Mythologie-Folgen und unter den anderen gerade mal zwei bessere Folgen, von denen eine aber eindeutig ein umgedoktortes “Black Mirror”-Skript war, das im Rahmen von “Akte X” nur funktioniert hat, weil man beide Augen zugekniffen hat. Waren Mulder und Scully wieder getrennt um eine neue Spannung für die Neuauflage zu erzeugen, kamen sie in Staffel 11 offenbar offscreen wieder zusammen, als ob Chris Carters nichts aus dem ersten Mal gelernt hätte, wo das ja dank Retcons letztlich auch der Fall war. Überhaupt zeigt schon der Beginn von Staffel 11 eindeutig, dass Staffel 10 mit dem Gedanken ein Ende zu schreiben, das offen bleibt und alle ärgert, aber nie geplant war fortgesetzt zu werden, beendet worden war. Weswegen es schnell mal weggeretconned wurde als “Das war alles nicht echt”. Und das diesmal nicht einmal in Bezug auf das Original-Serienende, sondern in Bezug auf das Staffelende der ersten Staffel der Neuauflage. Kein Wunder, dass Gillian Anderson die Reißleine für alle Beteiligten riss, als sie verkündete keine 12. Staffel mehr machen zu wollen. Chris Carter waren die kreativen Säfte offenbar endgültig ausgegangen, und es ging ihm nur noch darum den Markennamen zu erhalten.
Also ja, manchmal ist einfach kein wirklicher Willen etwas weiterzumachen vorhanden, sondern man will nur noch Geld mit etwas machen. Und das merkt der Zuseher, wenn er sich das Produkt ansieht.
Und in solchen Fällen ist es besser, wenn man Kultserien einfach mit dem Ende, das sie ursprünglich hatten, ruhen lässt. Ja, meistens war man mit dem Ende nicht einverstanden, vor allem deswegen, weil es ein Ende war, und natürlich auch deswegen, weil es nicht das Ende war, das man sich gewünscht hätte, aber bittere Erfahrung lehrt uns, dass die neuen Enden, die in den verspäteten Fortsetzungen nachkommen, meistens keine besseren Enden sind, sondern oft genug viel schlechtere.
Eine einmalige “Friends”-Reunion, ja bitte. Eine bis mehrere weitere Staffeln von “White Collar”, bitte nur dann, wenn alle mitmachen wollen, es eine Geschichte zu erzählen gibt, die eine Neuauflage rechtfertigt, und wir am Ende nicht mit einem Cliffhangar oder einen noch ärgerlicheren Ende dastehen. Das ist zumindest meine Meinung.
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fightbackdefense · 5 years
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Am Wochenende vom 9.Mai 2020 findet die 13. Munich Hall of Honours im Hofbräukeller statt. Mit dabei u. a. Kickbox Legende Ferdinand Mack, UK Superstar Silvio Simac, "Eisenfaust" GM Juerg Ziegler, Wushu Legende Serge Seguin, GM Erhard Kellner, Guro Luigi Santeangelo, Kick Box Chamion Bernie Willems, und Super Star Gast Kumu MICHELLE MANU aus USA ... Es werden tagsüber wieder zwischen 27-30 Seminare statt finden und am Abend die große Gala mit Awardsverleihung und spektakulären Kampfkunst Vorführungen. Der "Strong man/woman" Wettbewerb wird wieder unter der Leitung von Weltmeister Benno Stangl sein, dieses Mal noch größer und wieder mit schönen Pokalen für die Gewinner. Am Vortag findet die WELCOME PARTY wieder ab 19 Uhr statt. Bereits am Freitag wird Michelle Manu wieder auf vielfachen Wunsch ein Seminar von 13-17 abhalten. Nominierungen werden in den nächsten Tagen alle verdienten Großmeister und Meister erreichen. Ich rate allen, möglichst bald zu Reservierung und auch die entsprechenden Hotelreservierungen zu tätigen, da sonst wieder die Zimmer weg sind und irgendwo weit weg genächtigt werden muss. Nutzen Sie bitte die der Nominierung beiliegenden Formblätter oder laden Sie die Infos auf https://munichhalloffame.com herunter. Für Personen die im europäischen Räum insbesondere in Deutschland leben bitte ich eine Überweisung zu benutzen oder Paypal. Wer online buchen will oder mit Kreditkarte bezahlen, kann dies unter munichhalloffame.com tun. Monentan sind bereits über 1/³ reserviert. Ich rate also allen , baldmöglichst zu buchen, besonders bei größeren Gruppen, da sonst keine zusammenhängenden Plätz mehr garantiert werden können. Für Fragen stehe ich immer gerne zur Verfügung, gerne auch telefonisch +49 1726467653 oder aber auf Messenger, WhatsApp . nachstend ein kleiner Rückblick auf die vergangene #innsbruckhalloffame . #MARTIALARTS #KAMPFSPORT #MUNICHHALLOFHONOURS #munichhalloffamedasorginal #selfdefensegermany (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/B36Uaz_COBZ/?igshid=mmbc2g0esok8
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meinerseitz · 6 years
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agenten für dienstleistungen, nannten sie sich, liessen ihren firmennamen aber nie eintragen, später, unter ihrem neuen chef, a.l. campone, waren sie eine berühmt ,berüchtigte gang und erst der ur-ur-enkel, bernie lucky, sicherte sich das logo und den namen als eingetragene marke.
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