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#beschwörer
madcat-world · 3 months
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Die Beschwörer: Turm des Ordens - Kevin Sidharta
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florenceandghost · 1 year
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"Und falls du Fragen haben solltest, wird dir sicherlich einer der Heiler sie gerne beantworten.“ Das würde Ghost auch, auch wenn er es ihr nicht anbot. Es war schwer die Wut herunterzuschlucken, ihr nicht nachzugeben und für einen Moment die Kontrolle zu verlieren. Immer wieder versuchte er sich selbst zuzureden, dass Florence sich lediglich um ihren Vater sorgte und nicht an Ghost zweifelte. Dennoch nagte dieses Gefühl von Enttäuschung an ihm, welches er nicht einfach ausblenden konnte. „Wieso bist du nicht zu mir gekommen, wenn du Fragen hattest?“ Vielleicht war es Neugierde, vielleicht aber auch der verletzte Stolz, der bei dieser Frage aus Ghost sprach. Der Blick aus seinen grünen Augen wanderte über ihr Gesicht, nach Emotionen und Regungen suchend, die ihm verraten würden, was sie dachte. Der Magier wusste schon gar nicht mehr, weswegen er überhaupt zur Bibliothek wollte. War es ein bestimmtes Buch, wonach er suchte? Oder war er auf der Suche nach jemandem gewesen? Seufzend griff er sich an den Kopf, in der Hoffnung seine Gedanken irgendwie ordnen zu können, doch es wollte ihm schlichtweg nicht gelingen. „Wenn es dir wichtig ist, dich zu belesen, werde ich dir ein paar Bücher auf dein Zimmer bringen lassen. Vielleicht beruhigen sie sich ein wenig“ – oder schüren nur noch mehr die Sorge. So war es bei Ghost gewesen. Sämtliche Bücher, die er über Flüche las, sagten ein und dasselbe: ein Fluch endete tödlich, wenn er nicht vom Beschwörer rückgängig gemacht oder gebrochen wurde. Und da sie die Quelle der Magie nicht ausfindig machen konnten, fiel die Option schon einmal weg. Vermutlich bräuchte es ein Herz Ass (der mächtigste Magier Rang, den man innehaben kann), um diesen Fluch ohne den Beschwörer selbst zu brechen oder rückgängig zu machen. Ghost war bewusst, dass im Untergrund schon Truppen losgeschickt worden waren, um nach einem Herz Ass Ausschau zu halten, auch wenn seit über zweihundert Jahren keines mehr aufgetaucht war. Man sagte, dieser Rang war ausgestorben und würde niemals mehr besetzt werden. Verwirrt blinzelte er, als er wieder in der Realität ankam und bemerkte, dass er Florence die ganze Zeit über angestarrt hatte. Entschuldigend wendete er den Blick ab, die Lippen zu einer schmalen Linie zusammen gepresst.
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caughtbetweenworlds · 2 years
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❝ Mir ist so unfassbar kalt… ❞
Den ganzen Tag über hatte es geschneit. Es hatte viele Jahre gebraucht, dass Daria das letzte Mal so viel Schnee gesehen hatte. Dicke Flocken tänzelten über den dunkel werdenden Himmel. Manche von ihnen hatten sich sogar in den wilden Locken der Direktorentochter verfangen. Die Feuchtigkeit taten ihren Haaren keinen Gefallen. Je mehr Schneeflocken sich darin vergingen, desto mehr schienen sie sich zu locken. Du siehst aus wie eine wirre Waldhexe, hatte Cosmo sie bereits ausgelacht. Kleine Wölkchen bildeten sich vor ihren Lippen, als sie ihre Fäuste davor anpustete. „Mir ist so unfassbar kalt…“, murmelte die Brünette unzufrieden. Martha pustete neben Daria Zigarettenrauch in die Luft. „Du bist auch nur am Motzen“, tadelte sie ihre Freundin. Daria holte aus und boxte der blonden Gedankenleserin gegen den Oberarm. „Das hast du nicht voraussehen können, was?“, streckte die Jugendliche Martha die Zunge entgegen. „Doch. Aber du hast einen Faustschlag von einem Kleinkind.“
Daria schmälerte ihre Augen. „Na, was denn?“, wollte Martha wissen. Obwohl sie die Gedanken der Brünetten bereits mehr als deutlich mitbekommen hatte. „Du schlägst wie ein Kleinkind. Rosie würde dich nur mit einem Schlag k.o. hauen. Ohne großen Aufwand. Einfach so.“
„Äußerst witzig, Marthie“, schnaubte Daria. Martha schmiss ihre selbstgedrehte Zigarette auf den Boden und trat sie mit ihrem Schuh aus. „Wenn dir kalt ist, wollen wir wieder ins Zelt zurück?“, wandte sich Martha wieder zu Daria, nachdem sie ein paar Schritte tiefer in den Schnee gelaufen war. Daria biss sich auf die Unterlippe. In dem großen Hauptzelt versammelten sich alle Mitglieder des Zirkus. Nicht nur war es in dem Zelt wärmer und trocken, auch mussten die meisten von ihnen für ihren Auftritt am Abend üben. Daria verbrachte eiskalte Tage bei ihrem Vater im Schindelwagen. Sie trat nie auf. Abgesehen davon bestand Johann Earlking darauf. Keines seiner Kinder sollte krank werden. Leider erwischte er seine Tochter viel zu oft mit einem Schnupfen.
Martha stiefelte in ihrem dicken Mantel an Daria vorbei. Sie roch nach Nelken und Zigarettenrauch. Eine Kombination, die in Daria ein vertrautes Gefühl hervorrief. „Komm jetzt, du Grummelchen. Sonst erfrierst du uns noch vor dem Zelt“, forderte sie Gedankenleserin von ihrer Freundin und packte ihre eiskalte Hand, um sie hinter sich her zu schleifen. Daria ließ sich zögerlich hinter ihr herziehen. Eigentlich wollte sie nicht ins Zelt zurück. Nicht, nachdem sie mit ansehen musste, wie die Neue um einen gewissen Jemand herumtänzelte. Daria wurde beinahe speiübel bei dem Anblick. Martha verlangsamte ihren Schritt und lehnte sich etwas näher zu Daria, sodass nur die kleine Earlking ihre Worte hören konnte. „Dir ist bewusst, dass ich hören kann, was du denkst?“ Erschrocken starrte Daria in das blasse Gesicht der Gedankenleserin. „Glaub mir, beinahe jeder hier kann sie auch hören, wenn du dich weiterhin darauf versteifst.“ Martha hatte recht. Ihre Eifersucht nahm Ausmaße an, die ihr selbst nicht gefielen. „Ich meine… sie scheinen sich gut zu verstehen. Vielleicht solltest du die Vorstellung einer… Beziehung endlich mal loslassen. Ihr kennt euch doch schon seit-“
„-Ewigkeiten, ich weiß“, seufzte Daria. Vielleicht hatte die Gedankenleserin recht. Pavel kam zu ihnen, als er noch jung war. Ein frischgebackener Teenager. Sie hingegen war noch mehr oder minder ein Kind, was viel zu wild für den stillen Jungen war. „Manchmal ist Freundschaft eben ein bisschen fester als Liebe“, fügte Martha noch hinzu, bevor sich die Mädchen auf die Bänke vor der Manege setzen. Die Drillinge führten ihren Zuschauern ihr neues Kunststück vor. Gegenüber der Manege von Martha und Daria saßen sie. Rosie und Pavel. Daria ballte ihre Hände zu Fäusten. Fest verkanteten sich ihre Fingernägel in ihrer Haut, als die Wahrsagerin sich zu dem Beschwörer lehnte und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Sofort senkte Daria ihren Blick auf den dreckigen Holzboden des Zeltes. „Ich geh wieder raus“, flüsterte sie Martha zu, ehe sie sich von der Bank erhob. Hastig versteckte sie ihre kalten Hände in ihren Jackentaschen. Niedergeschlagen wanderte sie die Sitzreihen wieder nach draußen, wo sich die Sonne bereits vollkommen verabschiedet hatte und dem Mond den Platz auf der Bühne des Himmelzelts freigeräumt hatte. Doch man stahl dem Erdtrabanten die Show. Graue Wolken hatten sich vor ihn geschoben und verdeckten die Sicht auf ihn.
Daria bemühte sich, in die gleichen Fußstapfen zu treten, die sie bereits gelaufen war. So hinterließ man kaum eine Spur. Es war eine Angewohnheit des Mädchens, die noch viele Jahre anhalten sollte. Auch wenn niemand nach ihr sehen würde. Der Zirkus würde in wenigen Stunden die Tore öffnen. Alle anderen hatten etwas Besseres zu tun. Sogar Johann hatte etwas Besseres zu tun, als seiner Tochter hinterher zu jagen. Plötzlich erwischte ein Schneeball Darias linke Schulter. Erschrocken fuhr sie zusammen und wirbelte um die eigene Achse. „Du hast eine so rote Nase, dass jeden Rentier neidisch wäre!“, witzelte der Beschwörer, bevor er einen weiteren Schneeball in die Richtung seiner Freundin warf. Doch Daria konnte ihm diesmal ausweichen. „Was machst du hier draußen, wenn dir kalt ist?“, wollte Pavel wissen. Daria zuckte mit den Schultern. „Musst du nicht üben? Haben Rosie und du nicht eine neue Showeinlage?“ Daria trat gegen den Rest des Schneeballs, sodass er komplett unter ihren Schuhen zerbröselte. Diesmal zuckte Pavel mit den Schultern. „Rosie ist ein Profi. Das müssen wir nicht üben“, wandte der Beschwörer schnell von sich.
„Oh.“ Super. Daria kippelte auf ihren Füßen vor und zurück. Ihre Freundschaft hatte sich geändert. Sie trafen sich nicht mehr so oft nachts, sie sprachen kaum noch miteinander. Er ging ihr aus dem Weg. Vielleicht hatte Martha recht und se sollte sich vielleicht von dieser Freundschaft loslösen. Auch wenn es ihr weh tun würde. „Was ist los?“, wollte Pavel wissen. Daria hatte gar nicht mitbekommen, dass er mittlerweile vor ihr stand. „Du bist so still geworden in der letzten Zeit.“
„Viel zu tun, weißt du?“, versuchte sie sich an einem Scherz. Obwohl sie wusste, dass jeder im Zirkus mitbekam, dass sie zu absolut nichts zu gebrauchen war. „Hat die sehr beschäftige Tochter des feinen Herr Direktor heute Nacht einen Termin frei?" 
Daria sah ihn verwirrt an, bis sie verstanden hatte, was er von ihr wissen wollte. "Wissen Sie, Herr Pavel, das Wetter ist nicht optimal für ein geschäftliches Gespräch."
"Ich könnte zwei Decken und eine wärmere Jacke für dich mitbringen", schlug er vor. "Außerdem haben wir lange nicht mehr zusammen im Schnee gesessen." Ein schüchternes Lächeln zauberte sich auf seine Lippen. Daria senkte ihren Blick. "Wenn es drei Decken, eine Jacke und ein Paar Handschuhe werden, kommen wir ins Geschäft", erwiderte Daria leise. 
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leander-of-adanos · 16 days
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ich kann das alles nicht ey erst johann mit seiner erlösung jetzt der beschwörer LEANDER KRIEGT KEINE PAUSE
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gameforestdach · 6 months
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Die Entwicklung der Spielmodi in League of Legends (LoL) war eine Reise voller Innovationen, geprägt durch das Feedback der Spielenden und den Ehrgeiz der Entwickler, das Spielerlebnis zu diversifizieren. Von der Einführung kooperativer PvE-Modi bis hin zur Überarbeitung und Verbesserung bestehender Modi hat Riot Games stets danach gestrebt, das Gameplay-Angebot von LoL aufzufrischen. Ein Blick in die Vergangenheit: Odyssey Extraction Die Einführung des PvE-Modus Odyssey: Extraction stellte eine bedeutende Abkehr vom traditionellen PvP-Gameplay von LoL dar und bot ein narrativ getriebenes, kooperatives Erlebnis. Vor dem Hintergrund einer fremden Welt verbündeten sich Spieler, um Herausforderungen zu meistern, was Riots Engagement für eine Erweiterung der Spielattraktivität und das Angebot vielfältiger Erlebnisse verdeutlicht. Die positive Resonanz auf solche Modi unterstrich das Interesse der Community an abwechslungsreichem Gameplay im LoL-Universum. Riots reaktionsfähiger Entwicklungsansatz Riots Strategie für Spielmodi hat sich dahingehend entwickelt, Erlebnisse zu schaffen, die nicht nur eine Variation der Kernmechaniken von LoL bieten, sondern auch langfristigen Reiz besitzen. Diese Herangehensweise wurde teilweise durch das flüchtige Engagement bei Modi wie Odyssey und Star Guardian: Invasion beeinflusst, die trotz ihrer anfänglichen Beliebtheit die Spielenden nach dem Nachlassen der Neuheit wieder zum Hauptspielmodus, der Kluft der Beschwörer, zurückkehren ließen. Innovation bei bestehenden Modi: Der Fall ARAM Im Jahr 2023 führte Riots Modus-Team bedeutende Aktualisierungen für ARAM ein, mit dem Ziel, das Gameplay auszugleichen und das Spielerlebnis zu verbessern. Diese Änderungen, einschließlich der Einführung von Frostgates und Anpassungen an der Champion-Balance, basierten auf umfangreichem Feedback der Spielenden. Dies veranschaulicht Riots Engagement, nicht nur neue Modi einzuführen, sondern auch sicherzustellen, dass die bestehenden spannend und ausgeglichen bleiben. Blick in die Zukunft: Experimenteller 2v2v2v2-Modus Der bevorstehende 2v2v2v2-Spielmodus, dessen Name noch festgelegt werden muss, repräsentiert Riots fortlaufende Bemühungen, über das konventionelle Gameplay von LoL hinauszugehen. Inspiriert durch den Modus Double Up aus TFT, zielt dieses Deathmatch-Spiel darauf ab, schnelle, intensive Kampfrunden zu bieten, mit einem Fokus auf Champion-Anpassung durch Augments. Dieser experimentelle Ansatz in der Spielentwicklung unterstreicht Riots Strategie der schnellen Innovation, selbst wenn dies bedeutet, dass auf das Feedback erst nach der Veröffentlichung reagiert wird. Fazit Die Herangehensweise von Riot Games an die Entwicklung von Spielmodi in League of Legends spiegelt ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Innovation und Spielerzufriedenheit wider. Durch kontinuierliche Interaktion mit der Community und Experimentieren mit neuen Spielkonzepten stellt Riot sicher, dass LoL ein lebendiges und sich entwickelndes Spiel bleibt. Die Zukunft der LoL-Spielmodi sieht vielversprechend aus, da das Entwicklungsteam sich der Bereitstellung frischer Erlebnisse widmet, die auf ein breites Spektrum an Spielerpräferenzen abzielen. Weitere Informationen zur Entwicklung der LoL-Spielmodi findest du unter Ask Riot: Neue Spielmodi? und in der Berichterstattung von PC Gamer zum kommenden PvE-Modus. Verwandte Links: Ask Riot: Neue Spielmodi? - League of Legends League of Legends bekommt einen neuen PvE-Modus - PCGamesN /dev: Zustand der Spielmodi 2023 - League of Legends
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world-of-news · 10 months
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Prediger 10,11 
Wenn die Schlange beißt, ehe man sie beschworen hat, so hat der Beschwörer keinen Nutzen von seiner Kunst.
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gametainmentnet · 2 years
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under100k · 2 years
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Der Weg des Beschwörers
Vor ein paar Jahren war ich ziemlich League of Legends angefressen. Damals gab es den "Weg des Beschwörers", Regeln an die man sich beim gamen halten sollte. Ich hab mir die Regeln damals in meinem Notizbuch aufgeschrieben.
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Sei entschlossen, nicht aufgebracht
Lass keinen Anfänger im Stich
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dysah · 7 years
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I can still hear the cry for life of the stars.
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gegendensatz · 4 years
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H.G. Parry: Die unglaubliche Flucht des Uriah Heep
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„Worte auf Papier sind stumm und durchlässig. In der richtigen Stimmung versinke ich in den Räumen zwischen den Buchstaben, die sich dann über meinem Kopf schließen.“
Liest man den Klappentext von H.G. Parrys Erstlingswerk Die unglaubliche Flucht des Uriah Heep (13.04.2020 bei Heyne), so erinnert der Plot zunächst stark an Cornelia Funkes Tintenwelt-Trilogie: Es gibt einen Beschwörer, der Figuren und Gegenstände aus Büchern herauslesen kann, und es gibt natürlich auch einen klassischen Bösewicht, der mittels Beschwörung versucht, eine neue Weltordnung aufzubauen. Es beginnt ein Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Realität und Fantasie. Doch die zunächst so klar erscheinende Parallele zu Funkes Roman tut dem Buch eigentlich Unrecht.  Die unglaubliche Flucht des Uriah Heep ist doch um einiges komplexer und vielschichtiger als Funkes Kinder- und Jugendbuch. Es ist eine Erzählung über die Macht der Bücher, des Lesens und der Interpretation. Es ist eine Liebeserklärung an die Literatur und die Fantasie, aber zugleich eine Erzählung über zutiefst menschliche Gefühle: über Liebe, Vertrauen, Angst und Mut.
„Alles dreht sich um Interpretation, Verstehen, Visualisieren, Verbinden. Im Grunde nichts anderes als Lesen.“
Der Beschwörer ist hier kein Buchrestaurator sondern der liebenswert-chaotische, aber hochintelligenter Literaturprofessor Charley mit einer Vorliebe für Charles Dickens. Da war es im Grunde nur eine Frage der Zeit, bis der unvorsichtige Professor versehentlich einen Bösewicht wie Uriah Heep  aus Dickens Meisterwerk David Copperfield herausliest. Das glaubt zumindest sein Bruder Rob Sutherland, der von seinem Bruder schon so einiges gewöhnt ist. Doch dieses Mal ist etwas anders: Denn der herausgelesene Uriah droht den beiden Brüdern und erzählt ihnen etwas von einer neuen Welt, die aufgebaut werden soll. Beunruhigt stellen Rob und Charley einige Nachforschungen an und entdecken dabei eine eigens für literarische Figuren geschaffene Straße, die neben der Realität im Verborgenen existiert. Hier begegnen sie unter anderem Dorian Grey, mehreren Interpretationen von Mr. Darcy aus Stolz und Vorurteil, Huckleberry Finn und Heathcliff aus Sturmhöhe. Schon bald wird klar: Es muss noch einen weiteren Beschwörer geben, der allerdings nichts Gutes im Sinn hat. Gemeinsam mit den Bewohnern der Straße begeben sich die Brüder in einen gefährlichen Kampf, der die Welt, wie wir sie kennen, für immer verändern könnte…
Diese Erzählung ist voller Witz und Verstand. Die herausgelesenen Figuren werden nämlich nicht nur herausgelesen, sondern sie verändern sich je nach Interpretation ihrer Leser. So ist z.B. der moralisch verwerfliche Dorian Grey aus Oscar Wildes Roman Das Bildnis des Dorian Grey im 21.Jahrhundert ein Internetkrimineller, der die Straße mit Hilfe von Internetbetrug mit Geld versorgt. Auch die realen, nicht aus Büchern hervorgelesenen Figuren sind psychologisch ausgefeilt und überzeugen durch ein komplexes Gefühlsleben. So befindet sich Rob zum Beispiel in einem ständigen inneren Konflikt, da er einerseits die Probleme seines Bruders satt hat und seine Frau nicht ständig wegen seines Bruders belügen will, andererseits fühlt er sich aber seinem Bruder auch verpflichtet und liebt ihn.
Die unglaubliche Flucht des Uriah Heep – Eine grandiose Erzählung über die Macht der Fantasie und die Liebe zur Literatur. Für alle Bücherfans ein Muss.  
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niusgeschichte-blog · 7 years
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Niu - Sehk´s Streitgespräch
„So eine Scheisse!“ „Ganz ruhig, alter Mann. Du erschreckst die Tiere. Außerdem muss ich dich wohl kaum daran erinnern was passiert wenn man uns entdeckt.“ „Was kümmert es dich Imrah? Du kannst doch sowieso nicht sterben. Bist verdammt dazu jedem deiner Beschwörer unsäglich auf die Nervenzu gehen...für immer.“ „Denkst du ich hab Lust darauf ein Zeitalter in einem Stein zu verbringen?“ „einem Diamanten“ „macht keinen Unterschied wenn man ihn von Innen betrachtet.“ „der Punkt geht an dich. Mal wieder.“ Sehk´s Ärger war verflogen. Imrahs Stimme war einfach so... sanft... erfüllend, durchströmend. Aber sie war noch mehr als das. Sie brachte seine Knochen zum Vibrieren. Es war kein ätzendes, dissonantes Zittern sondern viel eher ein melodisches Schwingen. „ Und was machen wir jetzt mit den Trümmern mein bester?“ Sehk sah sich um. Das war ein sehr gute frage. Er stand in einem regelrechtem Krater. Um ihn herum waren Steine so groß wie Pferde, Entwurzelte Bäume, und Morast wahllos aufeinander gestapelt. Hier und da züngelte eine Flamme die jedoch alsbald erlosch. „Ach zum Teufel damit, hier kommt so oder so keiner hin. Man erzählt sich Geschichten über die seltsamen Dinge die im „dunklem Wald“ passieren sollen. Typisch für die Trinker unten in den Dörfern aus einer Mücke einen Elefanten zu machen...“ „Aus einer Mücke einen Elefanten? Du hast jemandem aus Ihrer Mitte den Verstand geraubt!“ „Er hätte nicht in der Nähe sein sollen wenn ich Zeichen spreche! Niemand ohne die Gabe sollte das!“ Er trat gegen ein herumliegendes Stück Geröll. „Du bist der letzte der mit dem Geschenk der Götter geboren wurde“ „Ich werde zu Alt dafür die Steine zu bewahren. Du siehst doch was passiert, wenn ich versuche Magie zu wirken, die das Anzünden einer Kerze übersteigt, Imrah!“ „So lange es keinen neuen Hüter gibt musst du durchhalten. Das Wissen jener erhalten, die nicht mehr unter uns sind.“ „Mein Geist lässt nach. Ich bin kein guter Beschwörer mehr“ „Du weisst, ich hasse dieses Wort.“ zum ersten mal seit einer ganzen Weile bewegte er sich. Langsam, ganz Langsam, drehte er sich um und schaute ihr direkt in die Augen. Schmal. Grün. Berechnend. Seine Hand strich langsam über ihren Rücken. Imrah war eine Wunderschöne Kreatur. Äußerlich konnte man sie fast mit einem Panther verwechseln, wäre das Smaragd-Grüne Fell nicht. Sonst verband sie allerdings nicht viel mit einem Tier. Ihr Verstand war ...Unglaublich. Gefüllt mit Tausenden Jahren an Wissen, Fortschritt und Erfahrungen konnte sie gegen jeden bestehen. Und auch wenn es nicht bei Geistreichen Wortwechseln blieb kam Imrah nicht in Bedrängnis. Sie war schnell und Stark – im Gegensatz zu Sehk. In Relation zu ihr war er ein Kind. Doch er war ein Mensch und Menschen Starben. Es konnte sich nur noch um Wochen handeln. Sehk hatte Probleme Morgens aufzustehen. Jeder Schritt tat ihm weh und sie fühlte es. Fühlte wie sein Licht langsam erlosch. Sollte er sterben ohne einen neuen Hüter gefunden zu haben würde alles Verloren gehen.
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kamuimegumi · 6 years
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MDZS Novel - German Translation
Kapitel 2: Reinkarnation Mit einem Tritt
Wei WuXian erhielt einen Tritt, als er die Augen öffnete. Eine Stimme donnerte neben seinem Ohr: „Hör auf, dich tot zu stellen!” Der Tritt warf ihn rückwärts, mit dem Kopf voran auf den Boden. Im Kampf gegen den Drang zum Erbrechen bildete sich ein Gedanke in seinem Kopf - Das ist eine ganze Menge Mut, den du haben musst, um mich, den Patriarchen, zu treten. Es war sein erstes Mal seit einigen Jahren, dass er eine menschliche Stimme hörte, und dann noch einen so lauten, heftigen Schrei. Sein Kopf schwirrte und die Ohren summten aufgrund des Echos der Stimme: „Auf wessen Land glaubst du, lebst du? Wessen Reis isst du? Wessen Geld gibst du aus? Was ist falsch daran, ein paar deiner Sachen mitzunehmen? Alles, was du besitzt, sollte sowieso meins sein!” Abgesehen von dieser jugendlichen, entenartigen Stimme gab es auch das Scheppern von plündernden Truhen und zerschmetternden Objekten. Seine Augen wurden allmählich klarer. Eine schwach beleuchtete Raumdecke erschien ihm vor Augen, gefolgt von einem aufgedunsenen Menschen mit einer kränklichen Körperhaltung, der ihn mit Spucke durchtränkte: „Wie kannst du es wagen, so etwas Vater und Mutter zu sagen? Hast du wirklich gedacht, dass dir jemand in diesem Haus zuhören wird? Du dachtest wirklich, ich hätte Angst vor dir!” Ein paar dienerhafte Kerle schoben sich zu ihnen hinüber: „Junger Meister, alles ist zerschlagen!” Der junge Meister fragte: „Wie habt ihr das so schnell geschafft?” Ein Diener antwortete: „In dieser Hütte ist sowieso nicht mehr viel drin.” Der junge Meister schien sehr erfreut zu sein und stieß Wei WuXian kräftig auf die Nase: „Du hast es gewagt, mich zu verraten, und jetzt sieh dich an! Spielst hier tot auf dem Boden! Für wen? Als ob jemand diese Haufen Schrott wirklich will! Jetzt, wo ich alles zerstört habe, lass uns sehen, wie du mich in Zukunft verraten willst! Bist du stolz auf dich, nur weil du ein paar Jahre lang Kultivierung studiert hast? Nun, wie fühlt es sich an, wenn man wie ein streunender Hund nach Hause getreten wurde?” Wei WuXian dachte müde nach. Ich gebe nicht vor, überhaupt tot zu sein, da ich eigentlich schon seit ein paar Jahren tot bin. Wer ist das? Wo bin ich? Wann habe ich etwas so Unmoralisches getan, als den Körper eines anderen zu besetzen?
Der junge Meister ließ genug Wut aus, indem er diese Person trat und ihr Haus zerstörte, und stolzierte dann mit seinen beiden Dienern heraus und schlug die Tür mit einem ‘Knall’ zu. Er rief seine Befehle: „Passt auf. Lasst ihn diesen Monat nicht raus, sonst macht er sich wieder zum Narren!” Als die Gruppe wegging, kam Stille in den Raum. Wei WuXian dachte darüber nach aufzustehen.
Trotz seiner Bemühungen konnten seine Gliedmaßen ihn nicht halten, also fiel er wieder hin. Er drehte sich auf die Seite und starrte schwindelig auf die seltsame Umgebung und das Chaos auf dem Boden. Ein Bronzespiegel lag neben ihm, wahrscheinlich auf den Boden geworfen. Wei WuXian packte ihn und schaute in den Spiegel, nur um ein schrecklich blasses Gesicht zu sehen, mit zwei asymmetrischen roten Flecken auf jeder Seite seiner Wange. Würde man eine blutrote, heraushängende Zunge diesem Gesicht hinzufügen, würde er wie ein gehängter Geist aussehen. Er warf den Spiegel zur Seite, wischte sich über das Gesicht und fand seine Hand mit einem weißen Pulver bedeckt vor. Glücklicherweise wurde der Körper nicht auf diese Weise geboren - es war nur eine der Vorlieben des Besitzers. Er war zweifellos ein Mann, aber er war mit Make-up bedeckt (ganz zu schweigen von schlecht aufgetragenem Make-up). Wie unerträglich!
Als der erste Schock verwunden war, kam auch etwas Energie zu ihm zurück, und er setzte sich schließlich auf und bemerkte die kreisförmige Anordnung unter ihm.
Die Anordnung war scharlachrot in der Farbe und schief in der Form, scheinbar von Hand gezeichnet, mit Blut als Medium, noch feucht und mit einem starken Geruch. Die Anordnung war gefüllt mit verzerrten, gekritzelten Beschwörungen, die von seinem Körper etwas verschmiert worden waren, aber dennoch grausig auf ihn wirkten.
Wei WuXian war schließlich als der Höchste Führer und der Großmeister der dämonischen Kultivierung bekannt, so dass er mit Sicherheit an abscheulich aussehende Anordnungen wie diese gewöhnt war. Es stellte sich heraus, dass er in der Tat den Körper eines anderen nicht besetzt hatte - ihm war einer angeboten worden. Es war eine alte, verbotene Technik. Im Vergleich zu einer Anordnung glich dies eher einem Fluch. Der Erschaffer der Anordnung musste sich selbst verletzen, indem er Schnitte auf seinem Körper schuf, dann diese Anordnung zeichnen, die Beschwörungen mit seinem eigenen Blut schreiben und sich schließlich in der Mitte der Anordnung setzen. So konnte man dann einen extrem gefährlichen Ghul rufen und dann darum bitten, dass er einen Wunsch erfüllte. Der Preis dafür war, ihren Körper dem bösen Geist anzubieten, wobei ihre eigene Seele zur Erde zurückkehrte. Dies war ebenfalls eine verbotene Technik neben dem Diebstahl eines anderen Körpers – das Opfern eines Körpers. Aufgrund des schweren Opfers waren nur wenige Menschen mutig genug, es in die Tat umzusetzen. Schließlich gab es kaum einen Wunsch, der so stark war, dass ein Lebewesen alles, was es besaß, gerne opfern wollte. Über Jahrtausende hinweg haben sich nur drei oder vier Beispiele als wahr erwiesen und wurden in der Geschichte festgehalten. Ohne Ausnahme waren die Wünsche der Menschen gleich - Rache zu üben. Wei WuXian weigerte sich, dies zu akzeptieren. Warum sollte er sich in die Kategorie der ‚extrem bösartigen Ghuls‘ einordnen lassen? Obwohl sein Ruf nicht sehr großartig war und er auf schreckliche Weise starb, verfolgte er weder die Lebenden noch suchte er nach Rache. Er könnte schwören, dass man keinen anderen herumwandernden Geist finden konnte, der so harmlos war wie er. Das Schwierige daran war, dass, sobald der böse Geist den Körper des Beschwörers übernommen hatte, der Vertrag standardmäßig besiegelt wurde. Der böse Geist musste seinen Wunsch erfüllen, sonst würde der Fluch einen Rückschlag verursachen. Der Geist, der im Besitz des Körpers ist, würde völlig vernichtet werden, um nie wiedergeboren zu werden! Wei WuXian hob die Hände, um festzustellen, dass, wenig überraschend, seine beiden Handgelenke mit mehreren Schnitten durchzogen waren. Er zog seinen Gürtel aus. Unter der schwarzen Kleidung waren auch seine Brust- und Bauchgegend mit sichtbaren Schnittwunden von einem scharfen Werkzeug bedeckt. Obwohl die Blutung gestoppt hatte, wusste Wei WuXian, dass es keine normalen Wunden waren. Wenn er den Wunsch des Körperbesitzers nicht erfüllen würde, dann würden die Wunden nicht heilen. Es würde sich mit der Zeit verschlimmern, und wenn die Zeit abgelaufen wäre, würden sowohl seine Seele als auch dieser Körper auseinandergerissen werden. Wei WuXian ging seine Situation mehrmals durch und wiederholte: „Wie kann mir das passieren” in seinem Herzen noch öfter, und konnte sich schließlich aufrecht hinstellen und an die Wand lehnen. Obwohl das Haus groß war, war es leer und schäbig, mit Laken und Decken, die so aussahen, als wären sie schon lange nicht mehr gewechselt worden. Da war ein Bambuskorb in der Ecke. Es sollte zur Lagerung von Müll dienen, aber nachdem er vorhin umgeworfen worden war, lagen die Abfälle alle auf den Boden. Wei WuXian erkundete den Raum und hob ein zerknittertes Stück Papier auf. Er entfaltete es und war überrascht, als er es voller Worte beschrieben sah. Er sammelte eilig alle im Raum verteilten Papiere auf. Die Worte auf den Papieren mussten vom Besitzer dieses Körpers geschrieben worden sein, um sich zu entspannen, wenn er sich gestresst fühlte. Einige Sätze waren zusammenhanglos und ungeordnet, und die Angst zeichnete sich deutlich von den Seiten ab durch die verzerrte Handschrift. Wei WuXian las jedes einzelne Blatt Papier durch und bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Er stellte ein paar Vermutungen an und verstand im Groben die Situation.
Es stellte sich heraus, dass der Besitzer dieses Körpers den Namen Mo XuanYu trug. Er befand sich an einem Ort namens Mo.
Mo XuanYu’s Großvater stammte aus einer reichen Familie der Gegend. Seine Familie war klein, und obwohl er sich um einen Sohn bemühte, hatte er nur zwei Töchter. Ihre Namen wurden nicht erwähnt, aber die Ältere war die Tochter seiner Hauptfrau, die einen Mann suchte, um in dessen Familie einzuheiraten, während die Jüngere die Tochter einer Dienerin war. Die Familie Mo wollte sie ursprünglich hastig jemandem geben, aber auf sie wartete ein anderes Abenteuer. Als sie sechzehn Jahre alt war, kam der Anführer einer bekannten Kultivierungsfamilie in die Gegend und verliebte sich auf den ersten Blick in sie. Alle bewunderten die Kultivierenden. Kultivierungsfamilien waren in den Augen des einfachen Volkes wie Menschen, die von Gott bevorzugt wurden, geheimnisvoll und doch edel. Am Anfang betrachteten die Leute von Mo das Ganze mit Verachtung, aber weil der Sektenführer oft aushalf, erhielt die Familie Mo viele Vorteile. Und so änderte sich die Richtung der Überlegungen über die Zukunft der Jüngeren, und die Familie Mo war stolz auf diese Angelegenheit, während alle anderen sie um die Möglichkeit beneideten. Die zweite junge Herrin von Mo bekam einen Sohn für den Anführer - Mo XuanYu. Aber nicht für lange, da der Sektenführer nur mit ihr zusammen war, um mal etwas Neues auszuprobieren und bald wurde er es nach ein paar Jahren leid. Als Mo XuanYu vier Jahre alt geworden war, kam sein Vater nie wieder zurück. Allmählich änderte sich die Meinung der Menschen von Mo wieder. Die ursprüngliche Verachtung und Abscheu kehrte zurück, zusammen mit verächtlichem Mitleid.
Die zweite junge Herrin von Mo wollte das nicht akzeptieren. Sie glaubte fest daran, dass der Sektenführer sich bei seinem eigenen Sohn nicht taub stellen würde. Als Mo XuanYu vierzehn Jahre alt wurde, nahm ihn der Sektenführer tatsächlich zurück. Die zweite junge Herrin steckte ihre Nase wieder in die Luft und sagte allen, dass ihr Sohn nun so schnell wie möglich ein Unsterblicher werden würde, was seinen Vorfahren Ruhm und Ehre einbringen würde. Wie auch immer, bevor Mo XuanYu Erfolge bei der Kultivierung erzielten konnte um die Position seines Vaters zu erben, wurde er wieder zurückgeschickt. Zudem wurde er in Schande zurückgeschickt. Mo XuanYu war homosexuell und hatte genug Mut, die anderen Schüler zu belästigen. Der Skandal wurde der Öffentlichkeit offenbart, und da er nur wenige Erfolge bei der Kultivierung vorzuweisen hatte, gab es für ihn keinen Grund, in der Sekte zu bleiben. Als würde man dem Schnee noch Frost hinzufügen, abgesehen von dem Ereignis selbst, als Mo XuanYu zurückkam, verhielt er sich oft verrückt, fast so, als hätte sich sein Leben aus Angst aus ihm heraus verflüchtigt. Die Geschichte war fast zu umfangreich, um sie in Worte zu fassen. Wei WuXians Augenbrauen zuckten. Nicht nur ein Verrückter, sondern auch noch ein homosexueller Verrückter. Das erklärte, warum er genug Rouge und Puder auf seinem Gesicht hatte, um ihn wie einen erhängten Geist aussehen zu lassen, und auch, warum niemand von der großen, blutigen Anordnung auf dem Boden Notiz genommen hatte. Auch wenn Mo XuanYu den ganzen Raum mit Blut rot angestrichen hätte, von den Fliesen am Boden über die Wände bis zur Decke, wären die anderen nicht allzu überrascht gewesen. Schließlich wusste jeder, dass er in seinem Kopf eine Schraube locker hatte! Nachdem er niedergeschlagen nach Hause zurückgekehrt war, wurde er mit Spott überhäuft. Die Situation schien unlösbar zu sein, und die zweite junge Herrin von Mo, die diesem Schlag nicht standhalten konnte, erstickte sich selbst kurzzeitig darauf durch das Trauma. Zu dieser Zeit war der Großvater von Mo XuanYu bereits gestorben. Die erste junge Herrin von Mo war für die Familie verantwortlich, aber schon seit jungen Jahren konnte sie ihre jüngere Schwester, einschließlich des Sohnes ihrer Schwester, nicht mehr ertragen. Sie hatte nur ein Kind, Mo ZiYuan, der zufällig derjenige war, der diesen Ort hier zuvor geplündert hatte. Als Mo XuanYu von seinem Vater weggebracht wurde, war die erste junge Herrin neidisch gewesen und wollte auch nur die geringste Beziehung zu einer Kultivierungssekte haben. Sie hoffte, dass die kommenden Kultivierenden Mo ZiYuan auch zur Kultivierung mitnehmen würden. Natürlich wurde sie abgelehnt, oder besser gesagt, ignoriert. Dies war sicherlich nicht wie beim Kohlhandel. Man konnte einfach nicht verlangen, dass man einen kaufte und einen anderen kostenlos dazu bekommen konnte. Seltsamerweise waren in dieser Familie alle der Meinung, dass Mo ZiYuan viel Potenzial und Talent hatte. Sie glaubten, dass er, wenn er stattdessen damals geschickt worden wäre, im Gegensatz zu seinem enttäuschenden Cousin, die Anerkennung von der Sekte erhalten hätte. Obwohl Mo XuanYu, als er ging, noch jung war, wurde ihm immer wieder solcher Unsinn eingeflößt und er glaubte von ganzem Herzen daran. Alle zwei bis drei Tage fand er Mo XuanYu und demütigte ihn, verspottete ihn, weil ihm sein Weg zur Kultivierung genommen wurde. Gleichzeitig fand er großes Interesse an den Talismanen, Elixieren und magischen Werkzeugen, betrachtete sie alle als seinen Besitz und tat mit ihnen, was er wollte. Obwohl Mo XuanYu oft Stimmungsschwankungen in seinem Wahnsinn hatte, verstand er, dass er von anderen erniedrigt wurde. Er tolerierte es, aber Mo ZiYuan intensivierte sein Verhalten weiter und leerte fast den ganzen Raum von Mo XuanYu. Seine Geduld war endlich erschöpft und er beschwerte sich bei seiner Tante und seinem Onkel, was Mo ZiYuans Aufregung von heute Morgen verursachte. Die Worte auf dem Papier waren klein und kompakt und überanstrengten Wei WuXians Augen. Er dachte bei sich selbst: „Wie abgefuckt ist das Leben dieser Person bitte?” Kein Wunder, dass Mo XuanYu lieber die verbotene Technik angewendet hatte, um seinen Körper zu opfern und einen bösartigen Ghul aufzufordern, Rache für ihn zu nehmen. Der Schmerz aus seinen Augen übertrug sich auf seinen Kopf. Angeblich würde der Beschwörer, während er die verbotene Technik anwendet, seinen Wunsch leise singen. Als der böse Geist, der gerufen wurde, hätte Wei WuXian in der Lage sein müssen, seine spezifischen Anforderungen zu hören. Es war jedoch wahrscheinlicher, dass Mo XuanYu heimlich fragmentierte Ausschnitte der Technik kopiert und so diesen Schritt übersprungen hatte. Wei WuXian vermutete, dass er sich an der Mo-Familie rächen wollte, aber wie sollte er das machen? In welchem Umfang? Um die Gegenstände zurückzuholen, die ihm genommen wurden? Oder um jeden mit dem Nachnamen Mo zu verprügeln? Oder.... um die ganze Familie auszulöschen? Aller Wahrscheinlichkeit nach war es wahrscheinlich, die ganze Familie auszulöschen. Schließlich wusste jeder, der die Kultivierungswelt berührte, mit welchen Sätzen er am häufigsten beschrieben wurde - undankbar, exzentrisch, gleichgültig gegenüber seinen eigenen Verwandten, unerträglich für die Herrschaft des Himmels und andere spektakuläre Begriffe. Gab es noch jemanden, der 'schurkischer' war als er? Wenn Mo XuanYu es gewagt hätte, ihn gezielt zu beschwören, war der Wunsch höchstwahrscheinlich nicht leicht zu erfüllen. Wei WuXian konnte nicht anders, als zu seufzen: „Du hast dir den Falschen ausgesucht...”
Informationen Anordnung: Eine magische Formation, welche auf dem Boden aufgezeichnet / gemalt wird um Rituale, Zauber und dergleichen durchzuführen. Sektenführer: Der Führer einer Organisation, die aus verschiedenen (Familien-) Clans besteht und sich der Praxis der Kultivierung widmet. Unsterblicher: Menschen, die Unsterblichkeit erreichen aufgrund der Ausübung und Verinnerlichung des Kultivierungsweges.
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gameforestdach · 1 year
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Kurze Zusammenfassung Erweitertes kostenloses Probeangebot für Final Fantasy 14 jetzt bis zur Stormblood-Erweiterung verfügbar. Keine Zeitbeschränkungen und eine Vielzahl verfügbarer In-Game-Aktivitäten. Eine Community von 27 Millionen Spielenden erwartet Neuzugänge. Einige Einschränkungen gelten, aber alle Fortschritte können auf das vollständige Spiel übertragen werden. Zieh dein Schwert, nimm deinen Stab: Ein großzügiges kostenloses Probeangebot erwartet dich! Stell dir eine Welt vor, die so reich, so fesselnd und so lebendig ist, dass du nicht anders kannst, als dich in ihrer fantastischen Erzählung zu verlieren. Willkommen in Eorzea, einem lebhaften Land voller Magie und Chaos, das dich einlädt, ohne Risiken einzutauchen. Square Enix hat mit einem erweiterten kostenlosen Probeangebot für Final Fantasy 14, einem Spiel mit einer enormen Community von 27 Millionen Spielenden, für Aufsehen gesorgt. Was steckt in diesem großzügigen Angebot? Was dieses Angebot hervorhebt, ist seine schiere Breite. Im Gegensatz zu einer Standard-Demo, bei der du nur eine kleine Kostprobe erhältst, gibt dir das kostenlose Probeangebot Zugang zum Basisspiel A Realm Reborn sowie den ersten beiden Erweiterungen, Heavensward und Stormblood. Du kannst questen, erkunden und bis Level 70 kämpfen - und das Beste daran? Es gibt keine Zeitbeschränkungen. Nimm dir Zeit, Eorzea zu erkunden! Wie du dem Abenteuer beitreten kannst Mitmachen ist einfach. Melde dich einfach auf der offiziellen Square Enix-Website an, lade das Spiel herunter, und los geht's! Für wen ist das? Für alle! Ob du ein Final Fantasy-Kenner oder ein Neuling im MMORPG-Genre bist, dieses kostenlose Probeangebot zielt darauf ab, deinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Nicht dein erstes Rodeo? Lieblingsjobs aus früheren Titeln der Final Fantasy-Serie sind als eine der 16 verschiedenen Jobrollen dabei, die du übernehmen kannst. Erinnerst du dich daran, in Final Fantasy IV als Dragoon zu spielen? Oder die Macht eines Beschwörers in Final Fantasy X zu entfesseln? Nun, mach dich bereit, diese Momente wiederzuerleben! Neu bei MMORPG? Keine Angst, Neulinge! Das Spiel bietet eine Anfängerhalle, ein Mentorensystem und bevorzugte Welten, um dir beim Erlernen der Grundlagen zu helfen. Community und Kompatibilität Die bereits umfangreiche Community von 27 Millionen Spielenden bietet eine breite Palette von Erfahrungen. Ob es darum geht, Gilden beizutreten, Dungeons zu meistern oder einfach nur die Lore zu genießen, die Community ist stets willkommen. Außerdem ist das kostenlose Probeangebot auf PC, Mac und PlayStation-Konsolen verfügbar, was es zugänglicher denn je macht. Und ja, alle deine Fortschritte können übertragen werden, falls du dich entscheidest, einen Kauf zu tätigen. Grenzen und vollständiges Erlebnis Bevor du voll durchstartest, beachte einige Einschränkungen. Obwohl du ein kleines Vermögen anhäufen kannst, begrenzt das Spiel deine In-Game-Währung auf 300.000 Gil. Und um das Erlebnis für alle angenehm zu gestalten, gibt es Einschränkungen für den Chat und Handel unter anderem. Bereit für den vollen Tauchgang? Um das volle Spektrum der Dienste in Final Fantasy 14 zu erleben, sind der Kauf des vollständigen Spiels und ein Abonnement erforderlich. Außerdem benötigst du eine stabile Internetverbindung, um alle Funktionen zu genießen. Community-Reaktionen und Kritiken Die Community und Kritiker haben die Qualität und Tiefe der Stormblood-Erweiterung gleichermaßen gelobt. Eine Kritik von Simon Parkin hebt ihre reiche und lohnende, wenn auch etwas komplexe Natur hervor, was gut mit dem Lob übereinstimmt, das sie von anderen erhalten hat. Fazit Nach allem Anschein ist das großzügige Angebot von Square Enix eine Win-Win-Situation für alle. Ob du neu im Spiel bist oder die epische Erzählung und den Kampf wiedererleben möchtest, jetzt ist der perfekte Zeitpunkt. Worauf wartest du noch? Tauche heute in die fantastische Welt von Eorzea ein! Was denkst du über dieses
großzügige Angebot? Bist du gespannt, die Welt von Eorzea zu betreten? Teile deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren unten mit!
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world-of-news · 1 year
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Prediger 10,11 
Wenn die Schlange beißt, ehe man sie beschworen hat, so hat der Beschwörer keinen Nutzen von seiner Kunst.
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jiaachuu-blog · 6 years
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Runeterra Karte auf dem Universum
Wenn die Karte vollständig gezoomt ist, zeigt Sie jede der zehn großen Gruppierungen in Runeterra. Wenn Sie Ihren Zeiger über diese schweben, erscheint eine kleine Liste von Champions und Kurzbeschreibung.
Wenn Sie auf das Symbol einer bestimmten Fraktion klicken, erscheint eine Sidebar, die mehr über die Fraktions Informationen, die Champion-Listen, den Link zum wichtigsten Universum der Fraktion, die Kunstgalerien und vieles mehr teilt.
Sie können auf interessante Punkte klicken, um noch detaillierter einzutauchen, wie die FrostGuard-Zitadelle im nördlichen freljord. Jede Fraktion und die Räume dazwischen haben diese Orte zu erforschen!
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Während Sie eingezoomt sind, können Sie auch Knoten finden, die sich in Kunst und Information ausdehnen-hier ist ein Beispiel direkt über der großen Stadt demacia mit den furchterregenden demacia Raptors und mehreren Kunstwerken!
Sie können auch Kunstgalerien finden, die in den Fraktions Knotenpunkten eingebettet sind. Zum Beispiel können Sie unter dem vorgestellten auf den Schatten Inseln in die gefallenen klicken: Entitäten der Schatten Inseln für eine Galerie von mehreren gefallenen Geistern, Kreaturen und sogar Champions.
Hier ist ein kurzer Blick auf die anderen Orte jeder Fraktion-Vergewissern Sie sich, dass Sie sich die vollständige interaktive Karte für einen Blick auf die vielen Städte und Orte in jedem einzelnen ansehen!
Es ist zu beachten, dass Bandle City durch ein riesiges glühendes Symbol gekennzeichnet ist, das sich bei jedem Öffnen der Karte an verschiedene Orte zu ändern scheint! Das mythische Land der neugierigen Verzauberung!
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Ähnlich wie andere wird auch ein Klick in die Bandle City (nach dem Auffinden!) mehr auf das geheimnisvolle Land und die dort führenden Portale einschließen. Hier ist ein weiteres Beispiel aus dem  "Portale path to Bandle City "
Die void hat auch einen Abschnitt südöstlich von shurima!
Missionen & Belohnungen Es gibt auch neue Missionen auf Live lohnende Beschwörer-Icons und ein Runeterra Map-Icon für die Fertigstellung aller 10 Faction-Missionen! Die Icons verfügen über bereits veröffentlichte Faction-Icons, sowie vier neue Icons für Mount Targon, Shadow Isles, shurima und den freljord. Wenn Sie bereits eines der Icons haben, erhalten Sie stattdessen 100 XP.
Runeterra Map Icon, Mount Targon Icon, Schatten Inseln Icon, shurima Icon, freljord Icon
Auf Twitter, Riot mort auf Twitter bestätigt weitere Missionen werden in den folgenden Tagen kommen! "Ich war nicht an diesem beteiligt, aber ich habe nur gefragt. Jeden Tag neue Missionen. Wenn Sie bereits das Icon von früheren Missionen haben, erhalten Sie die 100xp-Version. Missionen dauern 2 Wochen.”
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gaming-grounds-de · 3 years
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LoL: Gamepay und Champion Spotlight zu Vex veröffentlicht
#LoL Das Champion-Spotlight inklusive Gameplay zu #Vex ist da! Das sind die Fähigkeiten der Schwarzseherin in der Kluft der Beschwörer:
Der nächste League of Legends Champion, der sich in der Kluft der Beschwörer etablieren will, heißt Vex und wurde am heutigen Freitag mit dem offiziellen Champion Spotlight von Riot Games im Detail vorgestellt. Dort gibt es wie immer die Fähigkeiten, als auch Gameplay des Champions zu sehen. Auch wir wollen euch selbstverständlich nicht vorenthalten, wie Vex funktioniert und was hinter dem neuen…
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