Tumgik
#beziehung distanz
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Lass' niemand Neues in mein Leben, weil ich Angst vor der Tiefe hab'
So viel schiefgegangen
- Joel Brandenstein (Höhenangst)
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lovejunkie97 · 7 months
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Bist du noch verliebt, gibt es noch ein uns?
Unheilig & Sotiria - Hallo Leben
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brokendarkangel0708 · 7 months
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„Ich habe mal wieder zu schnell vertraut, mein Herz für einen Mann geöffnet… und am Ende wurde ich wieder einmal verletzt.“
-An R. (27.02.24)
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survivalfighter33 · 2 years
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Es ist das schmerzhafteste und sinnvollste mich von dir zu distanzieren.
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joliettebln · 1 year
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Je mehr er über den Unterschied zwischen bewusst und unbewusst nachdachte, desto unklarer wurde er ihm. Nach einigem Zögern kam zu Tsukuru zu einem Entschluss. „Ich muss dem, was ich dir erzählt habe noch etwas hinzufügen. […]
Ich habe dir doch erzählt, dass ich bisher mit mehreren Frauen zusammen war. Und das es aus verschiedenen Gründen mit keiner richtig gut lief. Dass das aber nicht allein meine Schuld gewesen sei.“
„Ich erinnere mich.“
„ In den letzten zehn Jahren war ich mit drei oder vier Frauen zusammen. Jedes Mal ziemlich lange und ernsthaft. Nicht nur so zum Spaß. Und dass es nicht gut gegangen ist, lag immer hauptsächlich an mir. Nicht an ihnen.“
„Und was war dein Problem?“
„Natürlich war es tendenziell immer ein bisschen anders“, sagte Tsukuru. „Aber eine Gemeinsamkeit war, dass ich mich zu keiner von ihnen ernsthaft hingezogen fühlte. Natürlich hatte ich sie alle gern, und wir hatten schöne Zeiten miteinander. Ich habe viele schöne Erinnerungen. Aber keine von ihnen begehrte ich so leidenschaftlich, dass ich mich selbst vergessen hätte.“
Sara schwieg ein Moment, bevor sie sprach. „Das heißt, du warst über zehn Jahre hinweg immer wieder lange und ernsthaft mit Frauen zusammen, zu dem du dich nicht richtig hingezogen fühltest?“
„Ich glaube ja.“
„Lag es daran, dass du nicht heiraten oder deine Freiheit aufgeben wolltest?“
Tsukuru schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass ich mich vor der Ehe fürchte oder besonders bindungsscheu bin. Ich bin sogar eher ein Mensch, der sich nach Stabilität sehnt.“
„Trotzdem hast du dich ständig emotional zurückgehalten, oder?“
„Wahrscheinlich.“
„Deshalb hat es dir genügt, mit Frauen zusammen zu sein, ohne ihnen dein Herz zu öffnen.“
„Vielleicht hatte ich Angst, jemanden ernsthaft zu lieben und zu brauchen. Angst davor, dass dieser jemand eines Tages plötzlich und ohne Vorwarnung verschwinden und mich allein lassen würde.“
Und deshalb hast du, bewusst oder unbewusst, immer eine bestimmte Distanz zwischen dich und deine Partnerin gesetzt. Oder dir Frauen ausgesucht, zu denen du eine ausreichende Distanz halten konntest. Um nicht verletzt zu werden. Meinst du, so war es?“
Haruki Murakami, Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki. DuMont Köln 2014, S. 97f.
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lebertransuelze · 6 months
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"Die größte Distanz in einer Beziehung ist nicht gemessen in Metern, sondern in der Empathie, die fehlt."
eigenes
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chaoticfuryfest · 3 months
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Hallo liebe Leute,
da der Sommer nicht so richtig in die Gänge kommt, hatte ich viel Zeit, um an der Stalker FF zu schreiben. (Bin fast fertig!) In einer Version hatte ich als Epilog H&Ms Kennenlerngeschichte verarbeitet, habe diese Idee allerdings aus diversen Gründen wieder verworfen und den Epilog gestrichen. Ich möchte Euch die kleine Story aber nicht vorenthalten, daher werde ich sie hier posten. Bin gespannt, ob ihr sie als plausibel erachtet...🤔
Wie alles begann....
Malediven, 2014
Hanna winkte dem Shuttleboot hinterher und seufzte. Sie hatte sich gerade schweren Herzens von ihrem Freund Achim verabschiedet. Seit einem halben Jahr waren sie ein Paar, allerdings lebte und arbeitete sie auf den Malediven und er in Deutschland. Er hatte in dem Hotel, welches sie leitete, Urlaub gemacht und sie hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt. Seitdem versuchten sie, eine Beziehung auf Distanz zu führen. Achim war sehr engagiert und in den sechs Monaten schon das dritte Mal auf den Malediven gewesen. Jetzt stand ihnen eine längere Durststrecke bevor, denn Hanna konnte erst in vier Monaten Urlaub nehmen und würde dann nach Deutschland fliegen.
Hanna versuchte die Gedanken an Achim abzuschütteln und stürzte sich in die Arbeit. Sie ging an die Rezeption zurück und sah die kommenden Reservierungen durch. Zwei Paare, die zum Flittern herkamen und zwei Crewmitglieder des Kreuzfahrtschiffs MS Amera. Kapitän Schuster kam regelmäßig, den anderen Namen kannte sie nicht. Schien ein neuer Kollege zu sein. Die Zimmer waren soweit hergerichtet, sie sah auf die Uhr. Jeden Moment müsste der Shuttle eintreffen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende geführt, öffnete sich die Tür und die neuen Gäste betraten das Hotel.
"Herzlich Willkommen auf den Malediven Kapitän Schuster! Auch mal wieder im Lande?”, begrüßte Hanna den Kapitän der MS Amera freundlich. Ich sehe, Sie haben einen neuen Kollegen dabei?” 
Sie musterte neugierig Schusters Begleiter. Er hatte braune Augen, die sie freundlich und interessiert anschauten, grau-braun-melierte Haare und einen ebenso farbigen Bart. War er ein Offizier oder auch ein Kapitän? Sie kannte sich mit den Rängen in der Seefahrt nicht aus, er hatte jedenfalls dreieinhalb Streifen auf seinen Epauletten. 
“Darf ich bekannt machen? Das ist mein neuer Staff-Kapitän Martin Grimm”, stellte Kapitän Schuster seinen Kollegen vor. “Herr Grimm, das ist Hanna Liebhold, sie leitet das Hotel hier. Immer wenn wir auf den Malediven halt machen, steigen wir hier ab. Die Betreuung ist exzellent und äußerst charmant”, sagte Schuster mit einem Augenzwinkern.
Hanna errötete kurz. “Danke für das Kompliment und herzlich Willkommen, Herr Grimm”. Sie lächelte Martin an und gab ihm die Hand. 
“Vielen Dank, Frau Liebhold”, antwortete Martin freundlich, “es freut mich, Sie kennenzulernen.” Er ergriff Ihre Hand und erwiderte den Händedruck. 
“Waren Sie schon einmal auf den Malediven?”, erkundigte sich Hanna.
“Nein, das ist mein erstes Mal, ich freue mich schon darauf, die Gegend zu erkunden, auch wenn wir nur einen Tag bleiben”, antwortete Martin gut gelaunt. "Können Sie mir später sagen, wo ich ein Segelboot mieten kann?” 
“Natürlich, kommen Sie einfach gleich nochmal zu mir. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt." Sie übergab Martin und Kapitän Schuster lächelnd die Zimmerkarten.  
“Zimmer 301 und 305, dritter Stock. Herr Schuster, Sie kennen sich ja aus und können Herrn Grimm den Weg zeigen.”
Die beiden Männer bedankten sich, nahmen ihre Taschen und gingen zum Aufzug. Hanna sah ihnen noch nach. Ein netter Mann, dieser Martin Grimm, befand sie und begrüßte die nächsten Hotelgäste.
Am späten Abend beschloss Hanna, sich noch ein Glas Wein an der Hotelbar zu gönnen. Sie hatte gerade noch mit Achim telefoniert, danach war ihre Sehnsucht immer besonders stark und ihre Laune entsprechend im Keller. Sie traf auf Kapitän Schuster und Martin, die die letzten beiden Gäste an der Bar waren. “Guten Abend, die Herren”, begrüßte sie die beiden mit einem aufgesetzten Lächeln. “Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag!” 
“Guten Abend Frau Liebhold!”, erwiderte der Kapitän den Gruß. “Ich war gerade dabei, mich von Herrn Grimm zu verabschieden, ich gehe jetzt nämlich ins Bett. Ich wünsche eine gute Nacht!” Schuster zog sich zurück.
"Vielleicht mögen Sie mit mir noch etwas trinken?”, fragte Martin. “Ich bin noch nicht müde und ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen, Sie sehen so aus, als könnten Sie noch etwas Gesellschaft vertragen.”
Hanna schmunzelte. Der Seemann hatte ihre Gefühlslage genau erfasst. “Gerne”, antwortete sie. 
“John, Sie können Feierabend machen, ich erledige das hier schon”, sagte sie zum Barkeeper und nickte ihm freundlich zu. 
“Was darf ich Ihnen denn anbieten, Herr Grimm. Ein Bier?” 
“Nein danke, lieber einen Orangensaft.”
Hanna wunderte sich über die außergewöhnliche Getränkewahl, goss aber kommentarlos ein Glas ein und stellte es vor Martin auf den Tresen.
“Ich habe das Bedürfnis nach etwas stärkerem. Ich hoffe es ist OK für Sie, wenn ich ein Glas Wein trinke.”
“Aber natürlich.”
Hanna servierte sich selbst ein Glas Rotwein und nahm neben Martin Platz.
“Zum Wohl”, sagte sie und stieß mit Martin an.
“Schlechten Tag gehabt?”, erkundigte sich Martin vorsichtig.
Hanna betrachtete Martins Gesicht. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie hatte sofort Vertrauen zu diesem Mann gefasst.
“Ich musste heute meinen Freund, der in Deutschland lebt, verabschieden. Er war kurz zu Besuch und jetzt sehen wir uns eine ganze Zeit lang nicht”, sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin nickte verständnisvoll. “Das Dilemma, wenn man in der Reisebranche tätig ist. Auf Kreuzfahrtschiffen haben wir das gleiche Problem. Heute hier, morgen dort und monatelang auf See unterwegs. Das macht es schwierig, Beziehungen zu führen. Wer möchte schon ein halbes Jahr zu Hause auf seinen Partner warten?”
“Ja, es ist nicht leicht. Dafür hat man aber einen tollen Job”, sagte Hanna. “Haben Sie denn jemanden, der auf Sie wartet?”
Martin zögerte mit der Antwort. Er kannte sie schließlich selbst nicht genau. Sophia auf den Bahamas war zwar irgendwie seine Freundin, aber letztendlich war es viel zu unverbindlich und er konnte sich nicht vorstellen, wegen ihr seine Karriere aufzugeben. So plätscherte ihre sogenannte Beziehung vor sich hin und würde vermutlich bald im Sande verlaufen.
“Entschuldigung, ich wollte nicht neugierig sein”, beeilte sich Hanna zu sagen. “Das geht mich schließlich auch nichts an.”
“Nein, schon in Ordnung”, antwortete Martin. Er hatte das Gefühl, mit ihr über alles reden zu können, obwohl er sie erst seit ein paar Stunden kannte.
“Ja, es gibt jemanden, aber ob sie ewig auf mich wartet, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist einfach nicht ernst genug zwischen uns”, ließ er Hanna an seinen Gedanken teilhaben. Außerdem bin ich zu sehr mit dem Meer verheiratet, das hat wohl seinen Preis.” 
Hanna nippte an ihrem Wein. “Das hört sich ja schrecklich deprimierend an. Vielleicht ist sie einfach nicht die Richtige? Ich wette, Sie finden eines Tages jemanden, der Ihnen die Welt bedeutet.” Sie lachte. “Entschuldigen Sie, aber ich bin eine hoffnungslose Romantikerin.”
Martin musste schmunzeln. “Darauf würde ich nicht wetten, aber ich trinke trotzdem gerne auf die Romantik und auf die Welt mit Ihnen.” Er hob sein Glas. “Prost!” 
Sie stießen lachend an. 
“Wollen wir nicht “du” sagen?”, fragte Hanna. “Ich hab das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen.” 
“Das geht mir genauso”, antwortete Martin. “Verrückt, oder? Ich heiße Martin.”
“Hanna.”
Sie lächelten sich an und prosteten sich erneut zu.
“OK Martin, dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen Kapitän und Staff-Kapitän. Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.”
Martin erklärte ihr die unterschiedlichen Ränge und seine Aufgaben. Sie kamen von einen Thema zum anderen und unterhielten sich lange Zeit angeregt. 
Martin schaute irgendwann auf die Uhr und erschrak. Zwei Uhr morgens!
“Hanna, es tut mir leid, aber ich muss jetzt ins Bett, ich brauche dringend noch etwas Schlaf. Morgen reisen wir ja schon wieder ab!” 
“Oh ja, ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen ist. Es war ein schöner Abend!” Hanna lächelte ihn an.
Martin erwiderte das Lächeln. “Ja, das war es.” 
In den folgenden Jahren hielten Hanna und Martin Kontakt. Sie telefonierten gelegentlich und immer wenn Martin auf den Malediven war, stieg er in ihrem Hotel ab. Das abendliche Getränk an der Bar war zu einer Art Ritual geworden. Dort erzählten sie sich alles, was sie bewegte. Hanna erfuhr von Martins Alkoholproblem. Sie schüttete ihm ihr Herz aus, wenn sie mal wieder vor Liebeskummer verging und verkündete ihm dort schließlich freudestrahlend ihre Verlobung mit Achim. Eine innige Freundschaft war zwischen ihnen entstanden.
2018
Martin war seit langem mal wieder auf den Malediven und auf dem Weg zum Hotel. Er freute sich darauf, Hanna wiederzusehen. Sie hatten schon länger nicht mehr miteinander gesprochen.
Er betrat das Hotel und traf allerdings nicht Hanna an der Rezeption an, sondern ihre Kollegin Mary.
“Hallo Herr Grimm, herzlich willkommen!”, wurde er freundlich begrüßt. 
"Hallo Mary”, erwiderte Martin den Gruß. “Ist Hanna nicht da?”
Mary schaute ihn betreten an. “Haben Sie es nicht gehört?” Martin guckte verständnislos. "Was gehört?”
“Na das mit dem Unfall!”
“Was für ein Unfall? Ist Hanna etwas zugestoßen?", fragte Martin besorgt
“Ihr nicht, aber Achim, ihrem Verlobten. Er ist mit dem Flugzeug abgestürzt und gestorben. Hanna hat daraufhin einen Nervenzusammenbruch erlitten und ist seitdem in einer Klinik. 
“Oh mein Gott, das ist ja schrecklich!”, entfuhr es Martin. "Deshalb habe ich wohl so lange nichts mehr von ihr gehört. Sie ist in letzter Zeit nie ans Telefon gegangen, wenn ich sie angerufen habe. Haben Sie Kontakt zu ihr?”, fragte er Mary.
“Selten. Das letzte was ich weiß ist, dass sie bald aus der Klinik entlassen wird.”
“Falls Sie mit ihr sprechen, richten Sie ihr bitte Grüße von mir aus. Sie soll mich anrufen, wenn ihr danach ist.”
Martin ging schockiert auf sein Zimmer. Was für eine Katastrophe! Hanna tat ihm furchtbar leid, er wusste, wie sehr sie Achim geliebt hatte. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie schrecklich sich ein derartiger Verlust anfühlen musste. Er hoffte, dass sie bald miteinander sprechen würden.
Ein paar Wochen später klingelte sein Telefon. Ohne auf das Display zu schauen meldete er sich: 
Grimm!
Hallo Martin, hier ist Hanna.
Hanna! Endlich höre ich was von dir. 
Ich habe gehört, was passiert ist, ich kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir tut. Wie es dir geht, brauche ich wohl nicht zu fragen, hm? 
Hannas Stimme zitterte. Nicht gut, aber besser. Ich war eine Zeit lang in einer Klinik, das hat mir auf jeden Fall geholfen. Wie geht es dir?
Alles wie gewohnt, danke. Heute hier, morgen dort, du weißt ja…
Ich habe Neuigkeiten. Ich werde die Malediven verlassen. Alles erinnert mich an Achim, das ertrage ich einfach nicht. Ich brauche eine neue Herausforderung.
Das kann ich verstehen. Weißt du schon, was du machen wirst?
Ja, stell’ dir vor, ich heuere auf einem Kreuzfahrtschiff an! 
Nicht dein Ernst!
Doch! In zwei Monaten werde ich die neue Hoteldirektorin auf der MS Amadea. Kennst du das Schiff? 
Martin fing an zu lachen. Das ist unser Schwesterschiff, dann sind wir ja bald Kollegen! 
Hanna stimmte in das Lachen ein. Zum ersten Mal seit vielen Wochen war sie dazu wieder in der Lage. 
Ich bin jetzt für vier Wochen in Hamburg bei der Reederei und bekomme eine Einführung in die Welt der Seefahrt. Dann kehre ich auf die Malediven zurück, um alles mit meiner Nachfolge zu regeln. Von dort startet dann mein Abenteuer.
Ich bin nächste Woche auch für ein paar Tage in Hamburg, lass uns treffen, Frau Kollegin! Ich bin mir sicher, dass dir das Leben auf dem Schiff gefallen wird. Gut, dass du wieder nach vorne schaust.
Danke Martin. Melde dich, wenn du hier bist. Ich freue mich, dich dann zu sehen!
Ich mich auch. Mach's gut Hanna, wir sehen uns! 
2019
Sambia war das neue Ziel der MS Amadea. Kapitän Burger hatte den Dienst quittiert und von seinem unbekannten Nachfolger gab es bisher keine Spur. Hanna, Doc Sander und Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle standen nervös auf der Brücke.
Hanna sah auf die Uhr. “In dreißig Minuten müssen wir uns fertig machen zum Ablegen."
“Sonst kostet uns jede Minute ein kleines Vermögen!”, fiel Schifferle panisch ein. 
“Wie soll das gehen ohne Kapitän?”, fragte Sander aufgeregt. 
In der Aufregung hatten sie nicht bemerkt, dass jemand hinter ihnen die Brücke betreten hatte.
“Als Staff-Kapitän bin ich dafür qualifiziert, das Schiff zu übernehmen," ertönte eine dunkle Stimme.
Die Crew-Mitglieder drehten sich um. Hannas Gesicht erstrahlte, als sie den ihr bekannten Mann erblickte.
“Martin! Dich schickt der Himmel!”
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Warum erwarten Menschen eigentlich immer, dass man seine Eltern liebt egal was sie getan haben?
"Sei froh das du noch Eltern hast"
- Nein. Keine Frage, ein Elternteil zu verlieren ist schlimm. Aber bitte unterschätzt nicht den Schmerz, wenn man Eltern hat und weiß das sie sich nicht intressieren, nichtmal fragen wie es einem geht... Das man Eltern verliert, ohne das diese sterben....
"Sei gefälligst dankbarer"
- Dankbar wofür? Sie haben nichts getan wofür ich dankbar sein könnte.
"Du hast nur diese Eltern. Du solltest sie lieben"
- Sie sind meine einzigen biologischen Eltern. Also was muss wohl passiert sein, damit ich so von ihnen spreche?
"Jeder Mensch macht Fehler"
- Ja aber nicht jeder Fehler ist verzeihbar.
"Jeder hat eine zweite Chance verdient"
- Sie hatten schon so viele Chancen. Ich kann sie nicht mehr zählen.
Kann die Gesellschaft bitte aufhören damit, dass man seine Eltern liebt egal was passiert? Auch Kindern ist es gestattet, mit den Eltern auf Distanz zu gehen.... Auch Eltern können toxisch sein.
Wenn man Freunde oder eine Beziehung hat, die einem nicht gut tun, sagen alle man soll das beenden. Doch bei Eltern soll man es dann plötzlich aushalten.... nur weil sie einen in die Welt gesetzt haben....
Auserdem kann man das System bitte so ändern, das es nicht nur auf funktionierende Familien ausgelegt ist? Es gibt zu viele übergriffige und verletzende Fragen....
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togeft · 7 months
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Liebe auf Distanz
21.02.2024
Gedicht vom 16.07.2021:
wir. was ist dieses wir? was ist das hier zwischen dir und mir? was wollen wir? gibt es dieses wir zwischen mir und dir? willst du ein wir zwischen mir und dir? will ich das wir zwischen dir und mir? was sollen diese fragen nach diesem wir? wir wollten nie dieses wir und jetzt sitze ich hier, denken an ein mögliches wir, aber du bist nicht mehr hier. es wird niemals existieren dieses wir. __________________________________
Liebe auf Distanz. In meinem Umfeld lernen viele ihre Beziehungspartner über das Internetz kennen. Wahrscheinlich, ist das in der heutigen Welt mehr als nur normal! Und vollkommen ok. Es läuft dann jedoch oft auf eine Fernbeziehung aus. Manchmal auch schon eine Beziehung ohne sich vorher in Person gesehen und kennengelernt zu haben (ein sehr abstrakter Gedanke mich einem Menschen aus dem Internetz hinzugeben, so blind, ohne zu wissen, wer dahinter eigentlich ist.) Ich bin davon selbst betroffen (klingt, als wäre hätte ich eine Krankheit xd). Es ist oft schwer, vor allem, wenn man sich dann in Person getroffen hat, es harmoniert und passt, doch dann kommt die Distanz. Über 1083909374 km (absolut übertrieben, ist gar nicht so viel, lol) die einen trennen. Die Möglichkeiten sich zu sehen, gering, eher selten. Das stellt die Beziehung schon von Beginn an auf eine harte Probe. Ich denke, dass viele Beziehungen, vor allem, wenn man noch jung ist, deswegen scheitern. Ausnahmen bestätigen die Regel. Mir fällt es sehr schwer auf Distanz zu lieben. Ich brauch und will den Menschen bei mir haben. Zumal es mir schon wirklich schwer fällt übers Handy zu kommunizieren oder so gemeinsam Zeit zu verbringen, da unterscheiden sich die Interessen doch und das ist auch ok. Dennoch fehlen mir die gemeinsamen Aktivitäten, die kleine Dinge im Alltag, Händchen halten, Umarmungen, Kuscheln, über irgendeinen Bullshit reden, gemeinsam Essen, Spazieren gehen. Es ist schwer, wenn das nicht so einfach geht. Es fühlt sich oft an, als würden wir in anderen Welten leben und uns abends am Telefon dann in einer gemeinsamen Welt treffen. Dennoch ist auch die gemeinsame Welt oft eher schwebend unsicher. Depressionen machen es aktuell einfach noch schwerer. Ich bin so kraftlos, so traurig. Ich fühl mich so allein, wüsste aber nicht, was mein Partner tun könnte, um mir zu helfen.  Ich hab oft abends keine Lust mehr zu reden. Die letzten Nächte wären besonders ätzend. Quälende Gedanken, Schmerzen tief in meinem Herzen. Aber ich schaffe es nicht, nach Hilfe zu fragen. Oder ich möchte es nicht, das ist mir bisher noch unklar. Wahrscheinlich auch beides, weil ich es nicht möchte, schaffe ich es nicht. Oft fühle ich mich, als würde es mir nur so gehen, weil ich die Aufmerksamkeit will. Was auch so gesehen nicht schlimm wäre, das ist nun mal auch ein Bedürfnis, welches ich haben darf, haben kann, habe. Ach ja, Liebe auf Distanz ist ... Ä T Z E N D . Manchmal sind die Dinge auch einfach nur in der Luft schwebend, dabei brauch ich eine feste sichere Basis. Doch die unterschiedlichen Welten, machen es schwer(er). Ich liebe, auch auf Distanz, doch würde lieber direkt bei dir dich lieben. - togeft
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fabiansteinhauer · 2 months
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Bilderstreit
1.
Ein Teil der Rechtswissenschaft beschäftigt sich mit der Frage nach den Medien, dabei auch mit der Frage, was ein Bild ist. Da ist der Teil, der sich mit dem Medienrecht befasst, im weiteren Sinne ist das die Rechtswissenschaft, die sich damit beschäftigt, wie das Wissen ums Recht produziert und reproduziert wird, wie es übertragen und geteilt wird, welche Mittel und Techniken dabei verwendet werden.
Was heute als Mediengeschichte und Medientheorie des Rechts kursiert, das interessiert mich u.a. als Weiterführung eines Streites, der mit den Inventionen des byzantinischen Bilderstreites Bilderstreit genannt werden kann. Wenn die Medientheorie und Mediengeschichte rechtswissenschaftlich wird, wenn sie mit Theorien der großen Trennung (der Ausdifferenzierung), des Take-Offs, einer großen Anreicherung des Westens oder gar mit Theorien abendländischen Individualismus und Universalismus einhergehen, dann sind diese Theorie der Geschichte der Bilderstreites assoziiert. Welche Rolle die Sprache für die Entwicklung von Rechtsordnungen hat, welche Rolle der Buchdruck oder die Schrift spielen, welche Rolle soziale Netzwerke, Gerichtsöffentlichkeit, das Menschenbild oder der menschliche Körper spielt: Auch wenn sich die Rechtswissenschaft nicht direkt mit dem Bild befasst, kann der Bilderstreit über (kleine) Umwege, wie durch einen Nebeneingang, in die Auseinandersetzung eingeschleust werden, die Beispiele lassen sich fortsetzen. Meine These lautet, dass es sich dabei um eine Auseinandersetzung handelt, die historischen Ausprägungen des Bilderstreit soweit affin ist, dass man sie sogar selbst als aktualisierte Form eines Bilderstreites beschreiben kann. Sie sind historischen Ausprägungen des Bilderstreites ähnlich oder verwandt - und diese Ähnlichkeit oder Verwandtschaft ist Teil dessen, um das gestritten wird. Die Ähnlichkeiten und Verwandschaften sind z.B. daran festzumachen, dass um die Eigenschaften und den Status von Medien gesellschaftlicher Konflikte und Koordination - und dabei auch um das Verhältnis zwischen Rationalität und einer 'minoren' Epistemologie gestritten wird.
Die Beziehung zeitgenössische Theorie 'westlicher Medien', die mit Thesen zur Inkarnation oder Exkarnation, zu einer dank Buchdruck erfolgten Umstellung des Diskurses von Bildern auf Begriffe und zu einer Abfolge von 'Trennungen' (zum Gewinn von Distanz, Kontextfreiheit, Neutralität, Sachlichkeit und Abstraktion) hat Bezüge zu Figuren des Bilderstreites, etwa zu Hierarchisierung von Sinnlichkeit/ Sinn hat. Auch der 'Wiedereintritt der Bilder', den man in jüngeren Texten der Rechtswissenschaft mit Geschichten und Theorien der Persönlichkeitsideale und der Subjektivierung sowie in Auseinandersetzungen um 'Sichtbarkeit' findet, deute ich in der Tradition des Bilderstreites.
2.
Eine These lautet, dass der Bilderstreit Bilder durch Bestreiten erscheinen lässt. Bilderstreit ist also dasjenige, was Bilder händelt, sei es, indem sie zerstört oder aufgestellt, negiert oder affirmiert, zensiert oder gefördert werden.
In den letzten Jahren hat Horst Bredekamp sich unter anderem mit einer Geschichte und Theorie des Bildaktes beschäftigt, also auch mit Kulturtechniken, in denen das Bild auch als Subjekt und Akteur mit Handlungsmacht auftaucht. Im Bilderstreit taucht das Bild aus eine Weise auf, die unsicher ist, besser gesagt unbeständig. In bezug auf die philosophischen, grammatikalischen und theoretischen Kategorien taucht das Bild in der jüngeren Literatur an unterschiedlichen Stellen auf, nicht nur als Subjekt oder Aktant, auch als Objekt, Quasiobjekt (Serres) odser Grenzobjekt (Susan Leigh Star). Man macht es sich in der Forschung nicht leichter, wenn man sagt, dass unterschiedlichen Positionierungen des Bildes alle Recht haben - dies aber vielleicht 'nur' das Recht ist, Bilder und ihre Positionen zu bestreiten. Man wird dann schärfer Linien der Auseinandersetzungen verfolgen müssen, etwa die Art und Weise, wie in Bezug auf das Verhältnis zwischen Bild und Begriff mit Fragen der Ästhetik, Wahrnehmung und Hirnforschung gleichzeitig die Sinne des Menschen geteilt und abgeschichtet oder stratifiziert werden.
Mein Ansatz ist perspektivisch und relativ. Eine allgemeine Theorie des Bildes oder gar eine 'Absolutierung' des Bildes: das gibt es, kommt vor, kann passieren, passiert immer wieder. Daran arbeite ich, um so ein Auftauchen absoluter Bilder als Teil des Bilderstreites wie auf einer Karte einzutragen, also um das Absolute daran wieder zu relativieren. Solche Absolutierungen, sagen wir so: Einrichtungen absoluter Bilder, tauchen kulturtechnisch auf, d.h. mit Operationen. die nicht nur Bildoperationen sind. Sie können mit bestimmten Maltechniken auftauchen wie im Suprematismus, sind aber auch da mit anderen Techniken verbunden, etwa (besonders im religösen und politischen Kontex) mit Architektur, mit liturgischen, choreographischen Techniken oder mit einem Diskurs, der Aussagen und Massenmedien auffährt wie das beim Bildnis des Souveräns der Fall sein soll. Man sollte nicht ignorieren, dass absolute Bilder historisch auftauchen. Das Projekt berücksichtigt so ein Auftauchen aber als ein Bestreiten. Ob ihr Auftauchen begrifflich am besten als Illusion oder Fiktion beschrieben ist, das würde ich bis auf weiteres offen lassen; die Effektivität und ihr Limit, schließlich auch dasjenige, was die Vorstellung eines absoluten Bildes wiederum verstellt und insoweit diese Vorstellung gar als Lüge erscheinen lässt da lässt sich an Details vielleicht besser klären.
Wesentliche Eigenschaften des Bildes, seine Eigentümlichkeit, sein Eigenes - das interessiert mich also als Teil einer Auseinandersetzung und in Bezug auf die iKulturtechniken. Wie die Eigenschaften eines Bildes behauptet werden, wie seine Stellung gegenüber anderen Dingen, anderen Medien oder gar dem Menschen behauptet, besser gesagt kulturtechnisch ein- und ausgerichtet werden, das allerdings interessiert mich sehr. Kultur ist ein "historischer Begriff" (Luhmann), ein Vergleichsbegriff. Kultur kommt dann auf, wenn auch eine zweite Kultur aufkommt (etwa wenn eine Gesellschaft glaubt, die habe etwas von sich überwunden oder hinter sich gelassen oder aber von anderen Gesellschaften erfolgreich getrennt), mit dem Aufkommen sind geographische oder historische Grenzen verknüpft. Technik ist artifiziell, auch wenn Natur involviert bleibt (und das eventuell ohne hierarchisierbare Bedingungen) . Die Arbeiten von Cornelia Vismann aufgreifend meine ich, wenn ich von Kulturtechniken spreche, juridische Kulturtechniken.
In Zusammenhang mit einem Forschungsprojekt zu Aby Warburg interessiere ich mich für die Unbeständigkeit, dabei noch genauer für die 'Polarität' der Bilder ( Was ein Bild ist, ist dabei Effekt operationalisierter Differenz, Effekt des Umstandes 'gezeichneter Unterscheidungen' oder 'zügiger/ gezogener' Formen. Auch die Inventionen des byzantinischen Bilderstreites lassen bereits erkennen, dass Ikonoklasmus und Bildproduktion zusammen laufen können - deutlich wird das also nicht erst im Suprematismus und nicht erst mit der Idee, dass ein schwarzes Quadrat bestreitet, was eine Ikone sein soll, also ein Bild durch ein Bild ersetzt.
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kathastrophen · 2 years
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Prompt
Alex und Niko denken sie wären super unauffällig dabei weiß das gesamte Hotelpersonal schon das sie zusammen sind - bis auf Sophie
heh finally ✨
Melly ist die Erste, die Verdacht schöpft, dass Herr Haller und Niko (er besteht darauf, dass sie ihn duzt) nicht nur Freunde sind und Niko nicht nur der Assistent von Herrn Haller ist. Sie sperrt grade Nikos Zimmer mit ihrer Zugangskarte auf, um Handtücher zu wechseln und schnell zu saugen, als sie stutzt. Das Bett ist frisch gemacht. Nicht nur halbherzig von Niko, so wie sie es kennt - sondern akkurat vom Hauspersonal. Und damit eindeutig unbenutzt. Dabei sind Niko und Herr Haller ihr eben erst aus dem Fahrstuhl entgegengekommen.
Tomas bringt seine Arbeit beim Wäscheservice auf die Spur. Er ist dabei die Hemden und Pullover von Herrn Haller zu sortieren, als ihm ein ziemlich ausgeleiertes T-Shirt zwischen die Finger kommt. Er stutzt. Die Größe passt, aber es ist eindeutig nicht Hallers Stil, aber irgendwie kommt ihm das Teil trotzdem bekannt vor. Erst später, als er sich um Nikos Wäsche kümmert, geht ihm ein Licht auf, woher er das T-Shirt kennt.
Ludmilla möchte wirklich kein indiskreter Mensch sein, deswegen schließt sie schnell die Tür zum Spa-Bereich, den sie vorihrem Feierabend noch schnell wischen wollte. Die zwei Stimmen, die sie durch die halboffene Tür des Massageraumes hört, kennt sie nur zu gut.
Bilal erfährt es von Niko persönlich, dass er und Alex nicht mehr nur Freunde, äh Kollegen, Partner - ne mein Partner ist er ja schon noch - Ist gut Niko, ich versteht schon - sind. Er ist auch irgendwann aus Berlin in Wien gestrandet und irgendwie verbindet ihn das auf eine sentimentale Weise mit Niko und jetzt hat Niko ihn als seinen Vetrauten auserkoren.
Für Arthur setzt sich das Bild über die veränderte Beziehung zwischen Alex und Niko über einige Abende als Nachtportier zusammen. Meistens ist er in sein aktuelles Buch vertieft, wenn die beiden nachts zurück kommen und ihn bis aus ein "Servus Arthur" nicht weiter beachten, sondern das Foyer zu den Fahrstühlen durchqueren. Nur nach und nach verändert sich die Distanz zwischen den beiden, wenn sie beieinander untergehakt an ihm vorbei gehen. Erst liegt Nikos Hand noch an Alex' Oberarm, irgendwann an seiner Taille, und an einem Abend, an dem ein Taxi die beiden vorm Hotel ausspuckt und er das typische Kichern zweier Betrunkener hört, steckt Alex' Hand in Nikos Gesäßtasche und Niko sieht beileibe nicht so aus, als ob ihn dieser Fakt stören würde.
Sophie sieht sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, als Alex und Niko sie abends ganz offiziell in die Hotelbar bestellen und sich mit ihr an einen der ruhigeren Tische zurückziehen. Sie merkt, dass irgendetwas in der Luft liegt, so wie die beiden herumdrucksen. Ein bisschen verlegen schieben sie ihr einen Umschlag über den Tisch, darin eine Karte mit einer Adresse unweit des Hotels und das Datum für eine Party.
"Wir ziehen aus", sagt Alex und zieht sich die Sonnenbrille vom Gesicht.
Damit hatte sie irgendwie nicht gerechnet, so gut wie sich die beiden hier arrangiert haben. (Wobei, Niko kann mit seinen Schwätzchen ihr Personal schon gut von der Arbeit abhalten.)
"Beide? Und wer von euch verschweigt mir dann seine Adresse?"
"Wir ziehen zusammen", Alex' Tonfall ist neutral wie so oft und anscheinend schweigt sie ein bisschen zu lange, ehe der Subtext zu ihr durchdringt, weswegen Niko die Sache abkürzt und nach Alex' Hand greift ihn auf die Wange küsst.
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lovejunkie97 · 6 months
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Du verlierst mich, doch du verschließt die Augen davor.
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Ich könnte mir vorstellen dass der Hauptautorin bei Folge 1050 tatsächlich nicht klar war, wie viel chemie zwischen colin & noah in den folgen davor erzeugt wurde. eventuell weil das zu einem großen Teil mit Mimik und Gestik passiert ist und im Drehbuch vielleicht nicht so konkret drinstand/erfassbar war?
finde es aber selbst dann gemein von ihr tbh
Naja, durch die Kommentare auf Instagram wissen wir ja, dass Noah wohl durchaus mehr als Freundschaft für Colin fühlt und nur noch nicht zu seinen Gefühlen stehen kann. Und auch die Tatsache, dass es in beiden seiner Filme Figuren gibt, die vor ihrem Gefühlen weglaufen, haben sie bestimmt nicht ohne Hintergedanken eingebaut.
Meine Einschätzung ist folgende: Noah ist in Colin verliebt. Er hat nur unglaubliche Angst, eine feste Beziehung mit ihm einzugehen, denn das würde bedeuten, dass er viel mehr Nähe zulassen müsste, als in einer Freundschaft. Und das kann er noch nicht. Die Frage ist nur, ob er es in der letzten Folge endlich können wird oder Colin weiter auf Distanz halten wird.
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brokendarkangel0708 · 11 months
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„Und genauso schnell wie unser kennenlernen anfing, endet es wieder.“
-und nun sind wir wieder fremde (An H.F.)
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Ich liebe dich. Ich liebe dich, verdammt ich liebe dich so wie ich es nicht erklären kann. Und das weißt du, das ist nichts Neues. Aber. Aber das ist nicht der Grund, dass wir zusammen sind und zusammen bleiben, denn für eine Beziehung braucht es nicht nur Liebe. Der Grund ist dass ich weiß, dass wir nicht aufgeben, dass wir kämpfen. Der Grund ist, dass ich vor meinen Augen sehen kann, wie wir ein Haus und ein Auto kaufen und zwei Kinder großziehen und dass ich dabei nicht denke, dass das unmöglich ist, sondern lächle und, ja, mir sage, hoff nicht so hoch. Ich weiß, ich muss realistisch sein, ich weiß. Ich weiß, wir sind zu jung für alles und dass die wenigsten Beziehungen wie unsere auf den ersten Blick halten. Ich weiß wie du das siehst, aber ich sehe wie du unsere Kinder von Training zu Training fährst und ihnen von Geschichte erzählst als wärst du hauptberuflich Historiker und Romanautor, ich sehe wie du ihnen erzählst, was ihre Mama für eine wunderschöne Frau ist :) und wie sie sich ekeln, wenn wir uns in der Küche küssen wie im Film. Ja, ich hab zu viele Liebesfilme gesehen, auch damit hast du recht. Ich sehe, wie wir uns besprechen, wenn unser Mädchen langsam Jungsbesuch kriegt oder unser Junge sich beim Sport verletzt, wie du. Ich sehe das alles vor mir obwohl ich die bin, die andauernd sagt, sie weiß nicht.. diese Sache mit den Kindern.. muss nicht.
Du sagst, du hat Angst, Paare trennen sich von zu viel Streit. Manchmal habe ich auch Angst, ich hab wirklich große Angst, ich habe Angst dass es mich eiskalt und unvorbereitet erwischt oder auch vorbereitet, das macht es nicht besser. Ich habe so eine Angst, dass ich dich nicht mehr umarmen kann, nicht mehr ausführlich von meinem Tag erzählen kann, sogar Angst, nie zeitlichen Schulstress zu haben. Ich hab Angst, dass du mich nicht berührst, nicht mehr zu dir ziehst, keine Angst haben musst, mich zu zerquetschen, ich habe Angst diesen liebevollen Blick nie mehr auf mir ruhen zu spüren und dass wir nicht mehr herumalbern und ich nicht mehr glücklich an dich denken kann, bevor ich einschlafe. Ich hab Angst, keine Gute Nacht und keine Ich liebe dich Nachrichten mehr aufploppen zu sehen, die im Bauch kribbeln, ja, immer noch immer kurz kribbeln und mich die Luft einsaugen lassen. Ich habe Angst, zu vergessen wie du riechst und Angst davor, dir nicht gleich von allem erzählen können, was ich so erlebe. Angst, dir jeden Tag begegnen, dich jeden Tag sehen zu müssen und mir nichts anmerken lassen zu wollen. Ich hab sogar Angst davor, dass wir nicht mehr diskutieren, dass niemand mehr Schlimm mit dir sagt und mich auf die Palme bringt.
Und dann erinnere ich mich. Ich erinnere mich, dass ich keine Angst haben muss, weil wir doch wir sind und solange wir wir sind und nicht nur du und ich, solange wir zusammenhalten und zusammengehören, solange ich mir sicher bin, dass ich das will, weiß ich für mich dass ich auch kämpfe. Ich weiß, dass wir auch hinkriegen, wenn was ist und dass wir Angst haben ist in Ordnung, weil das heißt, dass wir uns wichtig sind. Dass ist keine böse Vorahnung, sondern ein Beweis für Wichtigkeit. Ich weiß, dass wir große Herausforderungen meistern werden, große Distanz und sowieso auch die kleinen, solange wir uns beiden wichtig genug sind, was dafür zu tun. 
Es tut mir leid, dass ich andauernd meckere und mir immer wieder irgendwas durch den Kopf geht, was meine Stimmung drückt und kompliziert ist. Es tut mir leid, dass ich nicht einfach denke, alles ist in Ordnung, ihr habt euch und das reicht. Es tut mir leid, dass ich kompliziert bin und nicht geradeaus sage, was ich denke, sondern erwarte, dass du es mir von den Lippen liest, das macht uns das Leben beiden schwerer. Es tut mir leid, aber ich habe gesagt wir kriegen alles hin und das meinte ich und solche Dinge kriegt man nur hin, wenn man selbst versucht sich zu bessern, also ich gebe mir Mühe. 
Ich liebe dich. Unbegreiflich. Aber das ist nicht der Grund, warum wir zusammen sind und es auch bleiben. Und jetzt weißt du welcher es ist.
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Ich ging zu Therapeuten/Psychiater hin und ich hoffte auf Hilfe. Sie doktorten an mir herum. Sie hatten gewisse Vorstellungen und Einstellungen vom Leben und ihrer Arbeit. Sie sagten und zeigten mir auf wie das Leben sei, dass ich mich fügen müsse. Sie brachten mir nie bei mich selbst zu akzeptieren und zu lieben. Sie arbeiteten gegen mich. Meine Wahrnehmung vom Leben, von der Welt, wie ich dachte und fühlte, das alles durfte nicht sein. Meine letzte Psychiaterin, sie bevormundete mich. Erst jetzt sehe ich und verstehe wie toxisch sie war und wie sehr sie mich krank gemacht hat. Mir nicht zuhörte, nicht ernst nahm, sich über mich stellte, mit einem kühlen Lächeln, sie wüsste ja wie Krankheiten sind und funktionieren und ich als Patient bin klein, ich bin wertlos und sie stehe über mir. Bevormundung, Machtmissbrauch. Wie viele Psychiater und Therapeuten waren so zu mir? Mein Leben lang. Nie die Richtige erwischt. Mein Weg führte mich dann zu anderen Heilern. Wie traurig, dass Menschen die dir helfen könnten und sollten dich nicht ernst nehmen und nicht genauer hinsehen und die meinen sich über sie zu stellen. Denn sie haben ja studiert und wüssten somit alles, nicht wahr? Dabei wissen wir Betroffene am besten wie es ist psychisch krank zu sein. Wir lernen und studieren an uns selber, was die beste und intensivste Form von Wissen und studieren ist, statt nur aus Büchern zu lernen, nur zu lesen und es zu glauben, aber es selbst nie erfahren zu haben. Die bisherigen Therapien haben meine Psyche und meinen Körper vollkommen zerstört, wortwörtlich, an die Grenze gebracht. Das was in der Psychiatrie geschah, das hätte nicht passieren dürfen. Aber die Psychiaterin und alle anderen hielten das alles für richtig und notwendig. Körperlicher und psychischer Missbrauch/Gewalt. Die Spaltung der Seele, der Persönlichkeit in Viele, war unsere einzige Chance zu überleben. Und aus all den vielen Personen in diesem Körper, haben sich weitere Traumafolgestörungen entwickelt. Denn jede Persönlichkeit hat ihre eigenen Trauma Erlebnisse nun, ihre eigenen Trauma Erinnerungen und Gefühle und die daraus entstanden Ängste. Wisst ihr, da gibt es Persönlichkeiten die haben das nicht erlebt mit der Psychiatrie und dem Problem des Essens. Sie kennen es nicht anders als normal und nach Lust und Lauen zu essen und sich den Bauch von Genuss vollzuschlagen. Sie können nicht nachvollziehen und verstehen warum im Inneren, die anderen, sich so sehr gegen das normale Essen wie sie es gerne wollen sträuben. Das Essen ist so ein Problem an sich. Aber dennoch entsteht immer mehr Verständnis. Indem wir erstmal vorallem verstehen und lernen dass wir eine Gespaltene Persönlichkeit sind, dass wir viele Personen in einem Körper sind und dass es nicht nur den einen von uns gibt. Es gibt nicht die Eine. Es gibt viele Personen in einem Körper. Eine WG, eine Gemeinschaft. Und das müssen wir jetzt erstmal nach und nach verarbeiten und verstehen lernen, dass wir Viele sind und nicht Eins. Und dass jede Persönlichkeit ihre eigene Identität hat, ihre eigene Gefühlswelt/Erleben, Gedanken, Wünsche und Träume, Bedürfnisse und Ziele. Jeder denkt anders über das Essen und Trinken. Nicht alle sind da gleich.
Und auch in der Sache was die Liebe, die Liebesbeziehung betrifft. Einige sehen deinen Partner als ihren Partner an, andere empfinden nur Freundschaft ihm gegenüber und manche gehen sogar auf Distanz und können den Partner vielleicht nicht leiden oder gar keine Beziehung haben. Andere widerum wollen polyamor leben und noch weitere Partner haben. Eine DIS/pDIS, das verstehen wir jetzt, wird und kann NIEMALS heilen/weggehen. Du wirst für immer, bis zu dem Tod, eine Multiple Persönlichkeit bleiben! Und dein Gehirn kennt die Funktion der Spaltung jetzt, es wird IMMER wieder zu einer weiteren Spaltung kommen bei Trauma oder Stress. Was einmal begonnen hat, wird für immer so sein und bleiben. Auch alle Traumafolgen, du bist gezeichnet, psychisch und körperlich. Du bist schwer psychisch krank und es wirkt sich oft auch auf den Körper aus. Es kann sein dass manche Dinge mit der Zeit wieder funktionieren, andere niemals mehr oder eingeschränkt. Du musst lernen damit nun zurecht zu kommen und zu leben. Und als Multiple Persönlichkeit zu leben, mit vielen Personen in deinem Kopf, jeder Tag ist da eine neue Herausforderung und schwer. Vorallem am Anfang wenn man sich erst entdeckt, wie wir gerade. Und kein Therapeut/Psychiater hat uns jemals gesagt dass wir traumatisiert sind, dass unsere Erkrankungen nicht heilbar sind, dass es daher in Ordnung ist so zu sein und dass es in Ordnung ist eine Angststörung oder Essstörung zu haben. Sie haben uns eher bedrängt, gezwungen wieder zu funktionieren. Sie sagten uns wie man lebt und dass das alles falsch sei wie wir denken und fühlen über das Leben. Deswegen haben wir nie gelernt auf uns selbst zuhören und sind eines Tages vollkommen zusammengebrochen an einem heftigen Burn Out, dessen Folgen nun noch schwere psychische und körperliche Schäden ist. Wir beneiden andere Betroffene die das Glück haben Therapeuten und Psychiater zu erwischen die ihnen beibringen mit ihrer Erkrankung umzugehen und ihnen sagen "Es ist on Ordnung so zu sein und du lernst damit gut umzugehen und zu leben" Stattdessen hat man uns gezwungen dagegen zu arbeiten, es wegzumachen und wie ein gesunder Menschen zu funktionieren, was uns wie gesagt vollkommen kaputt gemacht hat dass wir jetzt vollkommen Lebensunfähig geworden sind und uns Stück für Stück, ganz mühselig aus allem rausschaufeln müssen. Und hoffen dass wir jetzt endlich Glück haben die richtige Therapeutin zu finden, die uns endlich ernst nimmt und uns auch Glauben schenkt bezüglich der DIS/pDIS (DID, OSDD). - Lina
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