Love how Matt just keeps having Ashton catch whoever fails the Stealth check within their Pass Without a Trace radius. Like no, it's not a passive aura spell for Ashton, it's a forceful "stop fucking tripping over shit and almost alerting the guards or else I'm gonna grab you up by the scruff of your neck like you're a weak-legged kitten"
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Where was that post that was like "Marvel's next Pride issues should be of their queer characters having beef with other queer characters and being messy, having affairs, threesomes, etc." because I want to add ThinkFast to it.
I want David and Tommy to accidentally go to the same bar with their dates, and they try to be all "We broke up amicably, so we can party in the same place without it being weird!" And then 1 ½ drinks later, the two of them are making out in the restroom. And one of them asks "Why did we break up again?" and the other says "I honestly can't remember." And they continue making out.
And later, Gwenpool in her own Pride issue peeps in to answer "You don't remember because the writers were too lazy to come up with a reason! And now, after lots of angry fanmail, they realized their mistake!"
Here's your daily reminder to email
[email protected] to let them know that breaking up ThinkFast was a huge mistake! 🤗
And their dates find out, of course. Drama ensues. The issue ends there.
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Of course you get to live. You're one of the good guys.
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Erklärung zur angekündigten Teilnahme autoritärer und antizionistischer Gruppen am Colognepride
Auch in diesem Jahr findet die CSD-Demonstration des Colognepride unter dem Motto „FÜR MENSCHENRECHTE. Viele. Gemeinsam. Stark!“ statt.
Am 21.07.24 werden sich unterschiedliche queerpolitische Initiativen, Community-Vereine, Selbsthilfegruppen und Unternehmen der Demonstration anschließen. Angesichts des aktuellen gesellschaftlichen Klimas ist es dringend geboten, ein deutliches Zeichen gegen Homo- und Queerfeindlichkeit und für die Gleichberechtigung aller sexueller Lebensweisen zu setzen.
Für eine pluralistische Gesellschaft bleibt zudem ein konsequentes Eintreten gegen Rassismus und Antisemitismus unverzichtbar.
In den sozialen Medien haben in diesem Jahr dezidiert antizionistische und links-autoritäre Gruppen ihre – gegenüber der Demonstrationsleitung nicht angemeldete – Teilnahme an der CSD-Demonstration angekündigt und reklamieren einen „revolutionären Block“ für sich, u.a. unter dem Slogan „No Pride in Genocide“.
Da in diesem Zusammenhang mit aggressiven und einseitigen, israelfeindlichen Stellungnahmen oder antisemitischer Bildsprache gerechnet werden muss, sehen wir uns zu einer deutlichen politischen Positionierung veranlasst.
Wir stellen daher klar:
Der Hamas-Angriff auf Israel am 07. Oktober 2023 ist auch für jüdische Communities in Deutschland eine Zäsur und hat zu einer qualitativ neuen antisemitischen Bedrohungslage beigetragen.
Wenn antizionistische und israelfeindliche Gruppen nun gegen ein vermeintliches „Pinkwashing“ beim CSD aufrufen, Israel faktenwidrig als „siedlerkoloniales Projekt“ bezeichnen und fordern, „Palästina ganz zu befreien“, dann droht die CSD-Demonstration an dieser Stelle zur Plattform der Propaganda (nur vermeintlich) „pro-palästinensischer“ Akteur:innen zu werden. Im äußersten Fall muss in diesem Kontext zudem mit entsprechenden Störaktionen gegenüber dem CSD gerechnet werden.
Dramatisch sind aber vielmehr die Folgen, die von dieser Hetze auf queere Jüdinnen:Juden ausgehen können. Für alle, die sich als jüdisch, israelisch oder israelsolidarisch zu erkennen geben, wird die CSD-Demonstration dadurch zu einem potentiell unsicheren und gefährlichen Raum.
Wir stellen uns daher gegen die versuchte Instrumentalisierung des CSD durch antizionistische Gruppen und ihre israelfeindliche Agenda.
Ein konsequentes Eintreten gegen Antisemitismus muss sich, einmal mehr seit den Terrorakten vom 07.10.2023, auch gegen dessen israelbezogene Variante richten: In dieser wird Israel als jüdischer Staat u.a. delegitimiert, dämonisiert und doppelte Standards an diesen angelegt. Israel gilt so als „Jude unter den Staaten“ (Léon Poliakov) und wird zum Grundübel, während etwa Hamas und Fatah und ihre queerfeindliche und islamistische Politik dethematisiert werden. Getragen werden solche Positionen im Falle links-autoritärer Gruppen oftmals von einem unterkomplex antiimperialistischen Weltbild, das dichotom in Gut und Böse bzw. in Opfer und Täter einteilt. Derlei Vereinfachungen können weder der Komplexität des Nahost-Konflikts gerecht werden noch tragen sie zu einer vernünftigen Kritik von Diskriminierung und Minderheitenfeindlichkeit bei.
Darunter leiden letztlich nicht nur ganz konkret Jüdinnen:Juden, die sich die Frage stellen müssen, ob und wie sie am CSD teilnehmen können, sondern auch weitere marginalisierte Gruppen: Beispielsweise führen solche Weltbilder zur Illusion, dass die „Befreiung Palästinas“ auch zum Ende der Queerfeindlichkeit in Palästina führen würde.
Soll die diesjährige CSD-Demonstration nicht zu einem unsicheren Ort für Jüdinnen:Juden werden, müssen wir Antisemitismus und Israelhass konsequent entgegentreten. Nur so können Bedingungen geschaffen werden, unter denen die Perspektiven der jüdischen LGBTIQ* Community angstfrei sichtbar werden können.
Einen pluralen CSD kann es nur ohne Rassismus, Antisemitismus und Israelfeindschaft geben.
Wir möchten alle Teilnehmer:innen der CSD-Demonstration, insbesondere in diesem Jahr, dazu auffordern, ganz in diesem Sinne am Colognepride teilzunehmen.
Bündnis gegen Antisemitismus Köln im Juli 2024
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Normally, I'm against shippers sending hate to other people no matter the reason, but Marvel is a corporation.
Here's your daily reminder to email
[email protected] to let them know that breaking up ThinkFast was a huge mistake! 🤗
For official purposes, this is a joke. Though, Marvel definitely deserves some cyberbullying for how poorly they handled ThinkFast.
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Made another bionicle
multifunctionality is justice
full renders on a later date.
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