Tumgik
#bin so froh das ich fertig mit Schule bin god bless
helireach · 5 years
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Transition into a new place is always tough, but this one has been the hardest so far!
Let me explain all the negatives first (which I hate doing, but this is the reality we live)!
We arrived to find out that our house was not ready to move in to, we were blessed to have a clean, airconditioned hotel room to stay in. But 1 week in a box with 3 energetic kids and having to eat out for everymeal was testing.
When it was finally time to move in to our house, we came to find that more than half of the items we shipped from Wamena (our old home in Papua) were mouldy, wet and damaged. So along with trying to move in, every household item had to either be hand washed or burnt (including books😭)!
Moving in is always a tough gig. But adding to that all the extra mouldy cleaning, sorting through all the things that were left in the house from people who were using this house as a base during distaster relief after the earthquake, AND helping the previous owner move out because he was on his own definately equals stress for ALL involved.
Now we are almost on the otherside of the drama. The kids have all their lego again (which they washed and dried in the sun) and for the first time in their lives have a bedroom each. They are also pretty happy that we have only been able to do 2 days of homeschooling😁!
I am thankful that after doing around 15 loads of washing I was able to find a laundromat who washed two garbage bags full for $14. Bargain! Almost all the house is cleaned and it is starting to feel like home. We have 2 mango trees in our yard...yum yum! And we have beautiful beaches one hours drive away.
I am sure there will be many more challenges and hurdles, but for now, the hardest part is over. We can be comforted by this message in the bible:
So we’re not giving up. How could we! Even though on the outside it often looks like things are falling apart on us, on the inside, where God is making new life, not a day goes by without his unfolding grace. These hard times are small potatoes compared to the coming good times, the lavish celebration prepared for us. There’s far more here than meets the eye. The things we see now are here today, gone tomorrow. But the things we can’t see now will last forever.
Please keep us in your prayers as we continue to settle in and Matthias takes on his new role as base manager, mechanic and pilot!
DEUTSCH:
Die Umstellung zu einer neuen Umgebung hat immer seine Schwierigkeiten, aber dieses mal war es definitiv die haerteste Umstellung.
Last mich zuerst das Negative erklaeren (das mache nicht gerne, aber das ist die Reailitaet die wir leben)!
Wir sind hier angekommen um zu erfahren das unser Haus noch nicht zum Einzug fertig war. Wir waren froh das wir ein sauberes, klimatisiertes Hotelzimmer haben konnten. Aber 1 Woche in einer Kiste mit drei Kindern mit viel Energie und fuer jedes Mahl auswaerts zu essen war ein Test.
Als wir endlich in unser Haus einziehen konnten fanden wir das die Haelfte der Sachen die wir von Wamena (unserem alten Zuhause in Papua) geschickt hatten veschimmelt, nass und kaput waren. So war es nicht nur einziehen, sondern auch jedes teil unseres Haushalts von Hand waschen oder verbrennen (einschlieslich Buechern)!
Umziehen ist immer schwierig. Aber wenn noch mehr dazu kommt wie, Schimmel putzen, und alles duch zu sortieren was andere Leute die dieses Haus als  Notfall Hilfe Basis nach dem Erdbeben benutzten, UND dem vorherigen Hausbewohner mit dem Auszug zu helfen, da er aleine war, addiert gewaltig zum Stress ALLER beteiligten.
Jetzt sind wir fast auf der anderen Seite dieses Dramas. Die Kinder haben ihr Lego wieder (das sie gewaschen und in der Sonne getrocknet haben). Und fuer das erste mal in ihrem Leben haben sie alle ein Zimmer fuer sich selber. Sie sind auch ziemlich gluecklich das wir nur zwei Tage Schule machen konnten!
Ich bin dankbar das ich nach 15 Ladungen Waesche einen “Waescher” gefunden habe der zwei grosse Muellsaecke voll fuer 14 Dollar gewaschen hat. Fast das ganze Haus ist sauber und es faengt an sich wie ein Zuhause anzufuehlen.
Ich bin sicher das wir noch mehr Hindernisse vor uns haben, aber fuer jetzt ist das Schwerste erst mal hinter uns. Wir koennen Trost aus dieser Bibelstelle nehmen:
So, wir geben nicht auf. Wie koennten wir! Auch wenn es von ausen aussieht als ob die Welt um uns einstuertzt, von innen, wo Gott neues Leben schafft, nicht einTag geht vorbei ohne das Er seine Gnade ausgiest. Diese harten Zeiten sind kleine Kartoffeln im Gegensatz zu den guten Zeiten die uns bevorstehen, die grossen Festlichkeiten die fuer uns vorbereitet sind. Es ist viel mehr wie wir mit unsern natuerlichen Augen sehen. Die Sachen die wir jetzt sehen, sind Morgen verschwunden. Aber die sachen die wir Heute nicht sehen sind fuer die Ewigkeit.
Bitte betet weiterhin fuer uns, das wir uns gut einleben, fuer Gesundheit und das Matthias seine neue Rolle als Basisleiter, Mechaniker und Pilot gut ausfueren kann!
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