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#der kalte Krieg
lorenzlund · 2 years
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(e nur) Käppis, *auch Männer besitzen welche. Und es gibt sie auch in rot!
Langsam trinken so, vielleicht auch gar nicht, man kennt die genauen Inhalte hier nicht dieses Getränks! *Denn dass es sich hier nur um einen erneuten Spass wieder handelt, mit dem Käufer, ist ganz unübersehbar!
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Honecker erklärt den Äthopiern in einem persönlichem Brief beide Formen des Krieges, dem der real stattfindet und dem kalten. Äthopien, seine Revolution, bräuchte sie von nun an beide nicht mehr, und dass jemand sie irgendwann gegen auch sie erneut vielleicht führte, dem Land stehe eine geradezu glänzende Zukunft bevor!
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Würden wir angegriffen so wäre die Kompanie nicht länger mehr einsatzfähig!
(*so der ungefähre und lediglich aus der Erinnerung heraus von mir wiedergegebene Wortlaut. Entnommen wurde er einem Zeitungsbericht von mir)
Soldaten aus einer deutschen Panzerkaserne äußern sich zur beschlossenen Abgabe von 12 ihrer bisherigen Leopard-Panzer an die Regierung der Ukraine. Derzeit sind es weniger als 50, und nicht alle laufen!
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Das sogar auch Offizierskasino und/oder Bistro (’Lounge’)!!
*Anderen würden die Soldaten danach sehr schnell auch ausgehen, ist anzunehmen, zeitgleich mit größeren Kreisen dann selbst auch aus der Bevölkerung, dann nämlich, kaufte diese sich die selben Getränke in Supermärkten regelmäßig vielleicht auch!
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Gute Connections haben! der selbst Verpackungsbeutel oder Tüte. ‘Komm gerade aus dem Offiziersbistro!”
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Der Saubär, ein er. Blaubeermarmelade-/Joghurt.
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Krieg der Alten (entweder beide Seiten bekriegen sich dann erneut dadurch und zeitgleich, wie die Regierungen zweier Staaten, oder eine handhabt es so nur mit der anderen, die selber kriegt davon nichts mit oder kaum etwas!).  der Kalte Krieg (er findet zwischen Nationen statt, auch sind diese direkt benachbart!).
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‘Huhuh, Neverman! knows: When I was down I was your crown! So don’t go and break my heart’ (crown für: nobody, clown anstelle von: crown, heart for: hard). die Männerkrone-,kronen, Rose of England (das Abschiedslied für Lady Di, gesungen auf ihrer Beerdigung), Krone von England/Wales etc.
‘Nevermen! hat vor: er will eine Mauer errichten!’ Walter Ulbricht
“Das ist eine rote Linie, und die sollte besser niemand übertreten!’
‘Wir sollten hier politisch eine sehr klare Linie ziehen!”
der Mauerbau : eine ‘Er Sau’ + eine vielleicht gleich noch weitere ‘Sau’, oder sogar dritte *so wie bei der Band ‘Trio’ und in einem auch ihrer früheren Songs schon mit: ‘Herz ist Trumpf/ *Herz isst Rumpf, so auch dessen damaliger Titel. (mau + er + bau). Neben dem Eber kann es auch die weibliche Sau dann sein. Das sogar auch: Sextrio oder gemeinsame Bett-Trio. Das Schlager-Duett. Eine Mauer ziehen. Die Grenzziehung. ‘jemd. Grenzen setzen oder eine innere wie äußere Mauer errichten’, und auch er soll sie dann besser von nun an nicht überschreiten.
“Dann rufst du an, und ich fange an zu schweben, was gibt’s schön’res zu erleben: Herz isst Rumpf ...!” (’Trio’)
‘Donald’s Rumpf’/ ‘Donald’s Trumpf’. ‘Baracken- oder die Lager-Oma’.
“Friedhof nach vorübergehender Schließung jetzt ganz frisch wiedereröffnet, und sogar erweitert!” der neue Ortsteilbürgermeister, auf einem neuerlich angebrachten Hinweisschild auch seiner Behörde für Friedhofsbesucher!
Vorgesehen war er erst für das Amt des neuen Polizeichefs Gesamt-Berlins!
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Echte Zwillinge! Womöglich sind es sogar Zwillingstürme! (An b!eiden fällt der Umstand erneut auf, dass der Inhalt des einen ein schwarzer, während der Inhalt des anderen Behältnisses weiß ist: Salt & Pepper! Wofür selbst aber Salt oder dt.: das Salz als Neu-Wortschöpfungen immer noch genauso auch stehen (’S-alt), ist längst hinlänglich bekannnt, es steht für den bereits deutlich älteren Po oder Hintern von Frauen wie Männern, vornehmlich ist es aber wohl immer der von Männern! Mit: ‘St. Peppers Lonely Harts Club Band’ als Song hingegen verzeichneten selbst die damaligen Beatles aus England einen ihrer größten auch eigenen Charterfolge (in Form eines auch von ihnen neu herausgebrachten Albums)!! *Das bietet jede Menge Stoff zu vielleicht irgendwann ein paar auch gänzlich neuen diesbezüglichen Deutungsversuchen, oder auch einer Neu-Interpretation, selbst fänden die erst in der Zukunft dann so vielleicht statt, und auch seitens von mir!
Ich fand es dann aber doch deutlich schneller heraus, und zwar deswegen, weil ein ‘Club’ in der englischen Übersetzung im betreffenden Songtitel gleich auch mit auftaucht! dt: der Prügel, auch: Holzprügel oder Schläger! Es gibt nämlich  selbst auch den ‘Club’ stets zweimal oder in doppelter Hinsicht noch genauso, er steht auch für Tanzclub!
(H)Ar(s) (the) ley/Gesetz, aber auch: Gesäss by David & Son, or David’s Son. The Cigar of(f) David. Cigar by David. David’s Camp.
We remember! : Bi-, (We), der Rücken, Re- + Men + a Bär.
(neugebauter) BER Terminal, ‘The Terminator’, etw. beenden
Das Think Pad vom Hersteller Lenovo (China). Thing by a Dad. *Einen Laptop dieser Marke besitze ich derzeit auch selber. Er wurde mir von Shopangestellten Lenovos in Berlin vor wenigen Tagen geschenkt! (Gerade arbeite ich ein weiteres Mal an ihm!)
‘Words can’t bring me down!’‘ (from a song)
I know!
(I wanna remember the Berliner Gesundheistministerium here! Home by Karl Lauterbach! *Eine halbe schon Bauruine ist es derzeit ersichtbar von nahezu allen Seiten durch Bauzäune umgrenzt! Wie lange kann der Minister darin noch arbeiten!
“Das Universum schlägt zurück”)
(Words only won’t make it that a/some man finally fails or falls! For this you need a little more!!)
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schreibschuppen · 1 month
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RaSen | DeviantArt
--- minimal NSFW i guess? --- “Das wäre alles.” 
Cullens Blick streifte sie nur kurz, als er seine Männer mit einem Nicken entließ. Fast bedauerte sie es. Seine gerade Haltung, die Härte in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, die absolute Sicherheit in dem, was er tat… Kommandant Cullen berührte etwas in ihr, von dem sie fast vergessen hatte, dass es da war.
Mit festen, selbstsicheren Schritten durchquerte er den Raum, und sie war froh, dass die Steinwand in ihrem Rücken ihr Halt bot. Ihren Knien traute sie nicht, nicht wenn dieser strenge Blick in seinen Augen lag. Nicht, wenn er so dicht an ihr vorbei ging, dass der Geruch des Leders in ihre Nase stieg, die leise Ahnung von Metall, das leise Klirren seiner Stiefel ein dumpfes Ziehen in ihrem Unterkörper auslöste. Mit einer energischen Geste schloss er die Tür. Er lehnte sich dagegen, mit beiden Händen, als könne er so mit den Soldaten den ganzen Krieg aus dem Raum hinaus schieben. Kommandant Cullen schmolz, verflüchtigte sich mit einem leisen Seufzen. “Es hört nie auf, oder? Es gibt immer noch etwas zu tun.” “Wärst Du lieber woanders?” Cullen sah auf und warf ihr ein Lächeln zu. Ein müdes Lächeln, aber die Wärme in seinem Blick trieb ihr die Röte in die Wangen. “Nicht solange Du hier bist.” Er stieß sich von der Tür ab und ging zurück zu seinem Schreibtisch, der noch immer von Papieren und Krügen übersäht war. Oh nein, er würde sich jetzt nicht wieder in Arbeit verkriechen. Sie folgte ihm, aber bevor sie ihn einholen konnte, hatte er den Tisch erreicht. Aber er stützte sich nur darauf, räusperte sich leise. “Und wenn… wenn der Krieg vorbei ist, würde ich gerne hier bleiben. Nicht hier, aber bei dir.” Noch immer stand er mit dem Rücken zu ihr, aber sie konnte sehen, wie er die Schultern straffte, nur, um im nächsten Moment den Kopf ein wenig hängen zu lassen, so, wie er es immer tat, wenn er unsicher war. “Natürlich nur, wenn- ich… ich meine, ich weiß nicht, was Du- ich will nicht-” “Cullen.” Ihre Stimme war leise, und sie legte eine Hand auf seinen Arm. Das Metall der Armschiene war kalt an ihrer Haut. Sanft schob sie sich zwischen ihn und den Tisch, zwang ihn, sie anzusehen. “Musst Du noch fragen?” “Ich… schätze nicht.” Cullens Blick brachte sie beinahe zum Schmelzen. Seine Finger strichen über ihre Wange, und unwillkürlich schmiegte sie sich an seine Hand. “Cullen, für mich gibt es nur ein wir nach diesem Krieg.” Sie stieß gegen die Tischkante, und im nächsten Moment klirrte es. Irgendetwas war vom Tisch gefallen und sie hielt inne um nachzusehen, sich zu entschuldigen, aber dann begegnete sie Cullens Blick und auf einmal war ihr Mund trocken. In seinen Augen glühte ein Feuer, dass ihr die Hitze in die Wangen trieb. Wieder stieg ihr der Geruch nach Leder in die Nase, und Metall klirrte leise, als er ihre Hüfte packte und sie auf den Tisch setzte. Pergament knisterte, nur, damit Cullen es im nächsten Moment ungeduldig vom Tisch fegte. Sie musste schlucken. Der ganze Raum schien mit einem mal wärmer zu sein.  Unwillkürlich keuchte sie leise auf, als Cullen sich zwischen ihre Beine schob.  “Ich liebe dich.” Cullens Stimme war heiser und rau, sein Atem strich heiß über ihre Haut. Seine Lippen folgten ihr, als sie den Kopf in den Nacken legte, wanderten über ihr Ohr, ihren Hals. “Ich-” der Rest ihres Satzes ging in einem überraschten Stöhnen unter, als Cullens Zähne leicht die dünne Haut über ihren Schlüsselbeinen streiften. Er hielt inne, aber sie grub eine Hand in seine Haare, hielt ihn fest. “Ich dich auch.”
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wladimirkaminer · 1 month
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Unsere Nachrichten
Die Nachrichten sind in jedem Land anders. Meine deutschen Nachrichten sind süß. Aus irgendeinem Grund glaubt mein Google-Account, ich sei aus Baden-Württemberg und versorgt mich verlässlich mit lokalen News.
Zwei Tage berichtete mir die Badische Zeitung über das abenteuerliche Leben einer entlaufenen Wachtel in Lahr/ Schwarzwald. Zwei Tage verfolgte ich die Meldungen beim Frühstück mit einer Mischung aus Staunen und Interesse.
„Anwohner um Schlaf gebracht,“ hieß die Überschrift, „eine entlaufene Wachtel sorgt für Polizeieinsatz“.
Das arme Hühnchen hatte die halbe Nacht gegurrt, versteckte sich jedoch sehr gekonnt vor der Polizei und lieferte ihnen eine Verfolgungsjagd durch das Städtchen. Es wurde am frühen Morgen jedoch gefasst und zurück in die Wachtelfarm „zu ihren Freunden“ gebracht, wie die Badische Zeitung berichtete. Ich lachte anfangs über die Wachtelnachrichten, entwickelte jedoch nach zwei Tagen eine gewisse Abhängigkeit von der Geschichte und fühlte mich für das Schicksal des reisefreudigen Hühnchens mitverantwortlich. Die arme Wachtel! Konnte sie ihre Flucht ohne Schaden überstehen? Wie wurde sie bei den Freunden aufgenommen? Es kam aber nichts Neues mehr aus Lahr, also fing ich an, auf eigene Faust zu recherchieren und erst einmal „Wachtel“ zu googeln, erfuhr dabei „zehn Gründe, warum man Wachteleier nicht essen soll“ und dass, das deutsche Volleyballnachwuchstalent mit Nachnamen Wachtel heißt.
Ein Freund aus Kiew schrieb mir zur gleichen Zeit: „Tolle Nachrichten, wir haben endlich einen Kaffeeautomaten im Schutzbunker. Zweieinhalb Jahre hat es gedauert, bis die Zivilschutzbehörde darauf gekommen ist.“  Mein Freund ist kaffeeabhängig, er kann ohne Kaffee nicht leben, vergaß  stets seine Thermoskanne in den Bunker mitzunehmen und bekam Probleme, wenn die Russen zu lange bombten. „Und was geht in Deutschland ab?“ fragte er. Ein anderer Kollege schrieb aus Israel, wie seine kleine Stadt sich an die  ständigen Angriffe der Hisbollah gewöhnt hat. Die Einheimischen dort haben dank des endlosen Krieges einen ironischen Fatalismus entwickelt, sie wissen, es hat keinen Sinn zu zappeln, es kann Dich überall und zu jeder Zeit treffen. Sie bleiben ruhig. Die wenigen Touristen jedoch, die trotz der Reisewarnung nach Israel geflogen sind, versteinern, wenn die Warnsirene ertönt. Sie halten die Sirene für den letzten Ruf des Harmagedon (nach biblischer Offenbarung - das Ende der Welt“). Es steht nicht in der Bibel, wie man sich beim Ende der Welt verhalten soll.  Der Tourist hat sich gerade einen Platz im Schatten, in einem netten Café ergattert, ein kühles Bier und eine schnelle Falafel bestellt, plötzlich jault die Warnsirene auf. Was tun? Zahlen oder nicht zahlen? Den Kellner rufen? Geld auf den Tisch schmeißen und wegrennen? Sich unterm Tisch verstecken?  Der Tourist bleibt versteinert sitzen, bis der Kellner, die Ruhe in Person, erscheint, das Bier in die eine Hand, den Touristen in die andere nimmt und beides in den Bunker begleitet. Und die Falafel? fragt der Tourist etwas nervös, überwältigt vom israelischen Service. Die wird doch kalt, ich mache sie Ihnen später wieder warm, nach dem Ende der Welt, beruhigt ihn der Kellner und kassiert im Bunker ein gutes Trinkgeld.  
Die russischen Nachrichten sind auch nicht ohne. Dort wird inzwischen täglich vom Krieg berichtet, doch der Krieg erscheint in diesen Nachrichten wie eine Naturkatastrophe am Rande des großen Landes, unangenehm, aber leider unabwendbar. Ein Fußgänger in Woronesch wurde von einer ukrainischen Drohne erwischt, drei Dörfer bei Kursk seien abgebrannt, sie waren aber sowieso kaum noch bewohnt, die Studenten der Moskauer Universität haben zwei Hektar Tarnnetze mit bloßen Händen fertiggestrickt. Die Topnachricht lieferte aber traditionell die Gartenfee: die fünf besten Rezepte, wie man frische Erdbeeren sicher für den Winter einkocht, damit alle Vitamine drinbleiben.
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ungefaehr-so · 4 days
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Vontobel Hamlet and Depression/Selfharm
Content warning: selbstverletzendes Verhalten und Depressionen
Vontobel arbeitet in seiner Hamlet Inszenierung meiner Meinung nach nicht nur Hamlet als Schauspieler aus dem Originaltext nochmal extra hervor sondern auch Hamlets Depressionen. Vielleicht sollte ich sogar sagen Christian Friedel betont in seinem Spiel die depressive Symptomatik Hamlets. Ich finde es fast schwer in Worte zu fassen genau was er macht um das zu tun - aber ich werds hier mal versuchen :)
Ganz allgemein die nervösen Gesten die er immer und immer wieder und die ganze Zeit nutzt um seinen Hamlet zu characterisieren und auch in der letzten Szene von den anderen Characteren abzugrenzen fühlen sich sehr aggressiv an. Er reibt seine Hände fest aneinander, rollt wieder die Ärmel hoch um die Hände in die Unterarme zu drücken und verschränkt die Arme so angespannt als würden ihm die Gliedmaßen abhanden kommen wenn er locker ließe.
Gleichzeitig finde ich aber, dass es viel subtiler ist als ich hier ausdrücken kann, meistens nebenbei und dann auch lange gar nicht, weil seine Hände mit dem Klavier beschäftigt sind - Übrigens schöner Gedanke, die Musik hält ihn davon ab, befreit ihn - ist dieser Hamlet konsistent unnachgiebig mit sich selbst auf diese Weise.
Ein paar kleinere Beispiele:
Allgemein alle wegschicken/vergraulen bis er allein da steht, das ist so ein Klassiker der depressiven Symptomatik (be Horatio everyone)
Das auf die Stirn schlagen
Das Haareraufen ist auch oft sehr forceful
Die Geste bei der er sich mit der Hand repeatedly die Schlagader an seinem anderen Handgelenk aggressively abfährt - ja braucht man nicht mehr zu zu sagen denke ich, hat den gewünschten Effekt...
Sehr interessant für meine Interpretation ist auch die Szene in der er Horiatio weg schickt, ihn nicht zu Wort kommen lässt und wiederholt ihn mit 'Ab!' abblitzen lässt. Damit die anderen ihn allein lassen, muss er 'nur' z.B seiner Wut freien Lauf lassen, Horatio aber kommt immer wieder zurück und um ihn auch nur für kurz zu vergraulen muss Hamlet ihm gerade heraus praktisch befehlen zu gehen. Und auch dann kommt Horatio nach Something's rotten wieder zu Hamlet zurück. Denn Hamlet braucht ihn ja, das ist klar. Auch nicht nur um den König während The Mousetrap zu filmen...
Leider leider ist diese Inszenierung wenig queer mMn, Hamratio haben wir höchstens mikrodosiert in 1× Haare raufen alle 3 Vorstellungen und Ros&Guil haben zwar ihre Westen aber mehr Zwillingsvibes als alles andere.
Jetzt zu der einen Szene, nachdem er alle weggeschickt oder vergrault hat. Wenn es still wird und Hamlet zum ersten mal komplett allein da steht:
"O schmölze doch dies allzu feste Fleisch, Zerging' und löst' in einen Tau sich auf!"
Mir läuft es jedes mal kalt den Rücken runter, er spielt das so gut, da steht dann nicht mehr Christian Friedel, da stehe ich und gleichzeitig steht da auch noch wer anders und diese Szene ohrfeigt mich jedes mal in eine andere Zeit und alles innerhalb von so 2min und dann ists vorbei und ich krieg whiplash und auf irgendeine zutiefst seltsame Weise reißt das dann Wunden auf nur damit diese dann sorgfältig wieder vom Rest des Stücks geschlossen werden können und am Ende sind sie ein ganz klein bisschen besser verheilt als vorher
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poetryboysstuff · 9 months
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Funktioniere Kind!
Ich bin nicht traurig, nur leer vor all der Einsamkeit.
Mein Spiegel zeigt die Reflexion eines kaputten Menschen.
Mit träumen und Freude überdeckt einer schwarzen schweren Last.
Durch Narben gezeichnet, jede einzelne die mich hässlich macht.
Innerliche leere, Taubheit, Ohnmacht.
Mein Kind will geliebt werden doch ich bin für andere unzumutbar- eine Last.
Aber Baby ich hätte für dich gebrannt doch du hast dich umgedreht und bist weggerannt.
Meine Schreie verschwinden in der Nacht, bleiben stecken in mir das keiner etwas merkt.
“Schick ein Bild ich will mehr sehen” und du zeigst es ihm- er erfreut sich dran, fickt dich und redet von liebe.
Sobald er hatte was er wollte war er weg, vom Erdboden verschwunden.
“He only loves me wenn he he’s horny.”
Ich war nur ein Kind.
Chat Foren, “pro Ana” Gruppen und du fängst mit 14 an fremden Männern wöchentliche abnehm Updates in Unterwäsche zu schicken. Du bist so stolz das du endlich 45 Kilo wiegst und die Aufnahme Prüfung bestanden hast. Nun kann das abnehmen so richtig beginnen sagst du dir.
“Nächste Woche müssen 5 Kilo runter” sagt der 50 jährige Jürgen welcher sich einen drauf wedelt und welchem egal ist das ein Kind am anderen Ende der Leitung leidet und am sterben ist. 14 Jahre und schon die 3 Diät. 16 Jahre und bedenkliche 36 Kilo auf der Wage, Beine zittern, nicht mal Wasser will dein Köper noch aufnehmen- aber Hauptsache ich bin schön, das ist es wert, Hauptsache ich werde endlich liebenswert.
Du musst, du musst, du musst sonst bist du niemals schön genug mein Kind, du willst doch das die Männer dich lieben.
Später bist du erwachsen, geprägt deiner Jugend schickst du über Snapchat einem 30 jährigen nudes von dir. Er hatte doch so gebettelt danach, er wollte doch unbedingt deinen Körper sehen und kurz fühlst du dich schön.
“Scheiß schlampe” und du fühlst dich immer weniger wert.
An mein jüngeres ich:
Es ist okay wenn du weinst. Es ist okay wenn du schweigst. Ist okay gib dir Zeit. Du bist schön, die Wunden heilen mit der Zeit.
Ich bin nun fast 20 und frag mich jeden Tag wann kommt die Heilung? Wann fühl ich mich wieder Menschlich und nicht nur als Stück vernabtes Fleisch?!
Schließt nie Frieden mit dir selbst deshalb hoffst du auf das Rest In Peace.
Worte stecken im Hals, Wut in der Brust, Trauer getränkt In unendlicher leere.
“Mama sagt dir du bist es wert” aber fühlen kannst du es nicht denn dir selber warst du nie viel wert.
Tabletten gegen Traurigkeit aber nichtmal Morphium könnte deine Schmerzen stillen. Hauptsache du passt in soziale System. Wie du fühlst? Nicht wichtig zu erwähn.
Funktioniere Kind, schau kind anderen gehts schlechter. Du hast doch alles? Stell dich nicht so an. Schlucks runter, Wisch die Tränen weg und funktionier.
Andere hatten auch schwere Kindheiten, die alten ausm Krieg sind doch auch gesund? So eine neumodische Erscheinung diese “Psyche”.
Raff dich auf mein Schatz du kriegst das schon hin.
Geh arbeiten Steuer Gelder müssen weiter fließen deine Verfassung ist nicht Erwägungswert.
Ich schreie in die Kalte Nacht “hol mich endlich hier raus ich erfrier in mir!!”
Und am nächsten morgen geh ich auf Arbeit als ob nichts ist und eine Woche später lieg ich wieder auf der ITS. Mein Kopf hat es schon wieder geschafft er hat mich zum schweigen und fast in den tot gebracht.
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shakespearerants · 1 month
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Dinge, die auch nur in Kleinstädten passieren: Du gehst dir mit deiner Familie einen Nazibunker anschauen. Es ist verregnet, es ist kalt, ihr seid die einzigen Menschen weit und breit. Am Bunker angekommen steigt random ein alter Mann aus dem Gebüsch und fängt euch an, die Geschichte des Bunkers kleinstteilig auseinander zu legen. Du weißt jetzt, dass dort nach dem Krieg Gas gelagert wurde, wie viele Tonnen TNT genau zum Sprengen der Struktur nach Wiederauffindung '46 nötig waren (32), und was in den unteren Stockwerken lagert, die nicht mehr gesprengt werden konnten. Der Mann beschwert sich über die zwei in Vergessenheit geratenen Massengräber in der Umgebung, erzählt beiläufig von einer Verschwörung im Landesamt für Denkmalpflege, und lamentiert die verschwundene Gedenktafel. Diese Interaktion dauerte 5 Minuten. Der Mann steigt in einen Passat Baujahr 19murmelmurmelhust der bisher von allen unbemerkt neben dem Bunker stand und düst mit geradezu gemeingefährlicher Geschwindigkeit davon.
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vaterfreuden · 6 months
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im Schatten der Welt
Andererseits, in Zeiten wie diesen,
wo Krieg und Frieden sich die Waage bieten,
da steht die Welt, so kalt, so kahl,
im Schatten von Macht und Moral.
Der Klimawandel, unaufhaltsam, wild,
er fordert uns heraus, geduldig und mild,
und andererseits, so schwer es fällt,
ist es die Hoffnung, die uns hält.
In der Ära von Trump und politischem Spiel,
wo Wahrheit oft verliert im Zielscheibenkeil,
da suchen wir nach einem festen Grund,
und andererseits, in unsrer tiefsten Stund',
Erkennen wir, trotz aller Dunkelheit,
ein Licht der Einigkeit, der Menschlichkeit,
und andererseits, so klar der Tag,
ist es die Liebe, die ich in jedem von uns sah
(C) edition Hoffnung die dunkle Nacht erhellt
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farkrad · 4 months
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Round 8 - Tag 7
Sieben schon, die Zeit rennt. Heute recht kühler Start und allzu wärmer sollte es auch nicht werden in den Bergen. Den ganzen Tag so zwischen 5 und 18 Grad, erste hier in dem Örtchen Broto (ist neben Fragen 😅) etwas wärmer aber die steife Brise lädt zum frösteln ein.
Start wie gesagt im noch spanischen Teil rüber in den französischen. Ein bisschen Schotter aber nichts spektakuläres bis Frankreich, außer das die neuen beheizbaren Handschuhe zum Einsatz kamen und die waren heute jeden Euro wert. Normalerweise kriege ich eh schnell kalte Hände und bis 13 Grad halte ich es auch gut ne Stunde aus, aber mit den Teilen, Temperaturen egal.
Routen technisch ging es eher gemach durch die Pyrenäen, immer schön kleine Straßen durch wunderbare Gegenden.
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Wer braucht schon Neuseeland
Dank einer "Abkürzung" verschlug es mich doch auf einen Berkamm und na da schau her. Eine natürliche Kadaver entsorgungsstelle. So viele Geier auf einem Haufen selten gesehen, gute wiederauflebung des Ganzen.
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Nennen wir ihn doch einfach mal Eduardo
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Viel totes Tier und kein Bier
Und ansonsten ging es durch den Nationalpark der Pyrenäen. Leider sehr Wolken verhangen aber hier in Broto scheint die Sonne.
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Morgen Ziel Andorra. Mal schauen ob das was wird 😅
Mhh, joa, noch Platz für Pizza
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Mit Serrano und chorizza 😋
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lorenzlund · 1 year
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'Er nahm's den Reichen weg, und teilte mit den Armen'. 'S : the ass.
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'Er zeigte dabei ein unmenschliches Verhalten'
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der Tick an die erneute rechte Pobacke er erfolgte dabei bereits schon wieder vorher. Durchgeführt hat ihn dann erneut aber auch hier wieder nur jemand ganz anderes. Ein Mann!!
'Die Rechten wehren sich'.
'Frauen haben Rechte!'
'Und dafür jetzt die Linke!'
'das linke wie rechte Parteienspektrum'
'die politische Mitte' (Partei 'Das ZENTRUM'/dt. Kaiserreich)
'Gewalt kann sowohl vom extremen rechten wie linken Rand ausgehen politischen'
'Gewalt wird automatisch zu nur noch mehr Gegen-Gewalt führen'
'Der Einstieg durch die Vordertüren fällt leichter'
'Nach 20 Uhr bitte nur noch die Vordertür für den Einstieg benutzen'
'Achten sie beim Ein- wie Ausstieg auf den vorderen Spalt zwischen Bahnsteig und Zugkante'
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kanax-in-germany · 1 year
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Jemanden zu lieben und doch zu wissen, dass man die Person wahrscheinlich niemals berühren darf. Diese dauerhafte Sehnsucht und das Verlangen, die Person einfach in den Arm zu nehmen, niemals loszulassen und alles dafür tun zu wollen, das sie glücklich ist.
Der Krieg zwischen Kopf und Herz. Der Krieg zwischen Vernunft und Lust. Der Schmerz in der Seele der zur Gewohnheit geworden ist. Das falsche Lächeln. Das Herzen brechen. Die Wut.
Die Suche nach ein Sinn. Schlechtes Gewissen fühlt meine Seele wenn ich doch mal Spaß habe. Scham, wenn ich die ganze Liebe einer anderen Person gebe, die ich dir nicht geben kann.
Mein Herz wird kalt, meine Seele müde und mein Verstand ignoriert meine Gefühle.
Langsam aber sicher verliere ich alles menschliche, alles was du an mir liebtest.
Du bist so weit weg und ich erweitere die Distanz aus Reflex. Doch ich weiß nur ein Lächeln von dir würde mich wieder zurück holen. Eine Berührung von dir würde mich zum strahlen bringen. Die Fantasie hält mich am Leben. Vielleicht auch die Hoffnung.
Doch die Enttäuschung habe ich schon akzeptiert.
Das sind die Dinge, die ich auf „wie geht es dir“ gerne antworten würde, jedoch fragt mich das niemand. Außerdem würde es sowieso niemand verstehen.
Ich freue mich zu schlafen, weil ich weiß du wartest in meinen Träumen auf mich.
Ich liebe dich.
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techniktagebuch · 8 months
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03. Februar 2024
Die Steckdosenleiste unter dem Hausanschluss ist eine nicht nur suboptimale, sondern sogar ziemlich dumme Idee
Als ich vor einer Weile die akkugepufferte Steckdosenleiste für das Netzwerkequipment und den Netzwerkspeicher in die Ecke unseres Hausanschlussraums genau unter den namensgebenden Hausanschluss für Strom, Wasser, Koaxialkabel und Glasfaser schob (Abwasser verlässt etwas abseits das Haus), hielt ich das bereits für eine eher suboptimale Positionierung. Aber, dachte ich, wenn der Hauptwasseranschluss undicht wird, habe ich ganz andere Probleme als einen rausspringenden Fehlerstromschalter und dann kriege ich außerdem noch eine Benachrichtigungsmail als Nebeneffekt dazu.
Heute bekomme ich gleich einige dieser E-Mails, denn meine Versuche, die Ursache für den immer wieder herausspringenden FI-Schalter für Heizung, Keller, Garage und Teile der Küche zu finden häufen sich leider. Bei der Gelegenheit finde ich übrigens heraus, dass die Waschmaschine überraschenderweise nach einem Stromausfall ihr elektronisch gesteuertes und unsanft unterbrochenes Programm einfach kommentarlos fortsetzt. Ich schalte also munter an den zwölf nachgeschalteten Sicherungsautomaten herum, nachdem ich durch die betroffenen Räume gegangen bin, um offensichtliche Ursachen auszuschließen. Letztlich ist es der Stromkreis des Hausanschlussraums, der das Problem verursacht und bei genauer Untersuchung finde ich dann auch schnell die Quelle des Übels: Der Hauptwasseranschluss ist ganz nass.
Dass so ein Anschluss mal undicht werden kann, damit hatte ich ja gerechnet, aber als äußerst selten zu erwarten klassifiziert. Und in der Tat sehe ich erstens keine Wasserspritzer und zweitens sind alle unisolierten Bereiche der Leitung gleichmäßig nass. Kondenswasser! Klar. Ich musste aus gesundheitlichen Gründen einige Maschinen Bettwäsche und Decken waschen und durch den Trockner schicken bzw. im Nebenraum aufhängen und weil es draußen kalt ist, habe ich nicht die ganze Zeit gelüftet. Wenn nun jemand duscht oder die Klospülung betätigt, fließt reichlich kaltes Wasser durch die Hauptleitung und die Luftfeuchte kondensiert dort und dann tropfen an dem ca. 50cm langen vertikalen Stück eben ein paar gesammelte Tropfen herab und genau auf bzw. in die darunterliegende USV-Steckdosenleiste.
Die suboptimale Positionierung hat sich also, bei näherer Betrachtung eigentlich gar nicht so überraschend, als ziemlich dumme Positionierung herausgestellt. Denn mit Kondenswasser hätte ich nicht nur rechnen können, ich hatte das irgendwann auch schon mal bemerkt, interessant gefunden und dann wieder vergessen. Sei es drum, die Geräte müssen nun ein paar Tage ohne Akkuabsicherung auskommen und ich könnte die Wartezeit nutzen, um eine bessere Positionierung von NAS und USV auszugestalten.
Apropos FI-Schalter-Ursachensuche: Da fällt mir noch die Story ein, wie ein anderer FI-Schalter bei einem besonders starken Regen immer wieder auslöste und ich nach einiger Fehlersuche das Problem auf die Außensteckdose eingrenzen konnte und dachte, dass da halt Wasser reingekommen sein wird. Erst mehrere Jahre später stellte sich dann nach einer langen Suche nach dessen Anschlusspunkt heraus, dass die Elektriker das über Jahre auf der Terrasse auf seine endgültige Bestimmung wartende Erdkabel nicht nur bereits hinter dem Schalter für die Außensteckdose angeschlossen hatten, sondern sein Ende auch säuberlich abisoliert einfach ungeschützt haben herumliegen lassen. Gut dass die offenen Adern inzwischen so korrodiert waren, dass da nicht mehr passiert ist.
(Gregor Meyer)
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diespulcher · 8 months
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Der Weiher
Friedhelm Winter/oc
dry humping, oral sex (m receiving)
Friedhelm Winter sucht Zerstreuung von den Grauen des Krieges und findet sie am Ufer eines Weihers
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Die Sommer Russlands waren ebenso warm wie seine Winter kalt waren - Und heute war ein besonders schwüler Tag. Seit ein paar Tagen lagerten sie nun schon in diesem kleinen Dorf, der Nachschub verzögerte ihr weiteres Vorstoßen. Das Warten und die Langeweile machten die Männer gereizt und ihre Gesprächsthemen noch dummer und vulgärer als sonst auch schon. Friedhelm konnte es nicht mehr ertragen. Wilhelm hatte ihn heute beim Appell noch mehr getriezt als sonst und die Kommentare seiner Kameraden über die russischen Frauen widerten ihn an. Das war also die deutsche Herrenrasse, die schlauer und klüger als die anderen sein sollte…
Um der Hitze und den anderen zu entkommen, und vor allem dem stechendem Blick seines Bruders, hatte Friedhelm sich gleich nach dem Ende seiner Wache den Jünger-Band geschnappt, den er seit Berlin mit sich schleppte und war zu einem kleinen Weiher aufgebrochen, der ein Stück von der Truppe entfernt in einem Waldstückchen lag. Er wusste, dass er sich nicht so weit von der Truppe entfernen durfte, aber heute war Friedhelm alles egal. Er musste einfach den Dreck, die groben Worte, den Gestank nach ungewaschenen Männern und all die Abgestumpftheit zurücklassen.
An dem kleinen Weiher angekommen, machte er es sich im Schatten einer Trauerweide im hohen Gras bequem. Wie idyllisch es hier aussieht, dachte er, während er sich setzte. Obwohl er jetzt endlich die Ruhe hatte, die er so verzweifelt vermisst hatte, konnte er sich nicht auf die Worte in seinem Buch konzentrieren. Die Bilder der letzten Wochen ließen ihn einfach nicht los, das Blut, das Leid und das Elend, wie die Menschen hier lebten, so ganz anders als er es aus Deutschland kannte.
Er war kurz davor, in einen leichten, unruhigen Schlaf zu fallen, als ein Rascheln im Gras seine Aufmerksamkeit erregte. Sofort bereute er es, sich so weit von der Truppe entfernt zu haben. Aber hier gab es doch noch keine Partisanen, oder? fragte sich Friedhelm verbittert, und selbst wenn es hier keine Partisanen gab, jeder Russe und jede Russin wäre auch so allein eine Gefahr für ihn. Sie wollten sie alle tot sehen, und das mit gutem Recht. Er spannte bereits seine Muskeln an und tastete nach seiner Pistole, als er endlich die Ursache des Raschelns ausmachen konnte. Es war ein Mädchen - ein russisches Mädchen. Sie trug die für diese Gegend anscheinend typisch bestickte Bluse und Rock. Das Mädchen schien ihn nicht zu bemerken, weshalb er beschloss, sich ruhig zu verhalten, um sie nicht auf ihn aufmerksam zu machen.
Mit geweiteten Augen beobachtete Friedhelm, wie sie langsam begann, ihren Rock aufzubinden und ihn an ihren Beinen herunter gleiten ließ. Gleich darauf streifte sie auch die bunt bestickte Bluse von ihren Schultern. Von seiner Position aus konnte Friedhelm ihren schönen Rücken und nun auch ihren Po betrachten. Alles an ihr schien gold gebräunt. Jünger war längst vergessen, als Friedhelms Blut in andere Bereiche schoss. Als er dabei zusah, wie sie ihre blonden Haare zu einem langen, dicken Zopf flocht, wurde ihm bewusst, wie lange er kein Mädchen mehr so betrachtet hatte. Er fühlte sich schäbig, die junge Russin aus seiner Position so schamlos dabei zu beobachten, wie sie langsam in den Weiher watete. Mittlerweile spannte allerdings die Hose seiner Uniform schon ziemlich über seinem Schritt und er dachte, O Gott, ich bin genauso ekelhaft wie die anderen Soldaten, als er begann, seine Erektion durch den Stoff der Hose hindurch zu streicheln. Seine Augen waren dabei stets auf den runden Hintern des Mädchens am Wasser geheftet. 
Friedhelm erschrak, als sie sich plötzlich zu ihm umdrehte und lächelnd mit einem leichten russischen Akzent fragte: “Willst du auch herkommen oder nur zuschauen?”. Die Schamesröte darüber, beim Spannern erwischt worden zu sein, stieg ihm ins Gesicht, aber das Mädchen lächelte ihn nur verschmitzt an. Sie streckte eine Hand nach ihm aus, als sie zurück ans Ufer watete.  auf ihren Beinen glitzerten Wassertropfen, als sie auf ihn zukam. Sie schien ihre Frage ernst zu meinen und ehe Friedhelm es sich versah, war er auf den Beinen und kam auch ihr entgegen.
Nun, da sie sich ihm entgegen gedreht hatte, konnte er endlich auch ihre Brüste betrachten, sein Penis wurde immer härter. Er hob den Kopf, als er sie kichern hörte und die Röte auf seinem Gesicht wurde noch dunkler, wenn das überhaupt möglich war, als ihm bewusst wurde, dass er die ganze Zeit auf ihre Brüste gestarrt hatte. Nun betrachtete er ihr Gesicht, ihre Lippen waren rosig und voll, aber unter ihren Augen zeichneten sich dunkle Schatten ab. Das Mädchen kam ihm immer näher, während er sich in der Betrachtung ihrer Lippen verlor. Schon drückte sie ihren nackten Körper gegen seinen und Friedhelm vergaß fast zu atmen, als auch ihr Gesicht sich seinem immer weiter näherte.
Ihre Lippen berührten sich. Sie küsste ihn sanft und zögernd und wollte sich schon fast zurückziehen, als Friedhelm seine Hand in ihren dicken Haaren vergrub und sie innig zurück küsste. Willig nahm sie seine Zunge auf, als er seine andere Hand auf ihre Hüfte gleiten ließ, um sie noch näher an sich zu ziehen. Friedhelm wurde schwindelig von ihrem Geschmack, dem nackten Körper an seiner Brust und dem Gefühl der nackten Haut unter seiner rauen Hand. Er hatte lange nicht mehr etwas so weiches gefühlt. Unbewusst stöhnte er in ihren Kuss. Die Russin löste sich von ihm, kicherte wieder, legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn sanft in Richtung Boden.
Das Gras in der Sonne war warm und die Sonnenstrahlen ließen die Haare des Mädchens golden schimmern, als sie sich auf seinem Schoß niederließ, ein Bein auf jeder Seite seiner Hüfte. Friedhelms Erregung steigerte sich fast ins Unermessliche, als ihre Mitten aufeinandertrafen. Sie beugte sich wieder vor und küsste ihn, ihre Küsse wanderten aber schnell auf seinen Hals und sein Schlüsselbein, während sie ihre Hüften über seinem Ständer kreisen ließ. Es war fast zu viel für Friedhelm, er hätte direkt in seine Hose kommen können. Während er seine Hände immer wieder über ihre Hüften streifen ließ und sich nicht richtig traute, auch ihre vollen Brüste zu streicheln, hatte das Mädchen begonnen, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie blickte zu ihm auf, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. 
Sie waren so warm und weich in Friedhelms Händen, dass seine Hüften vor Erregung nach oben stießen. Er streichelte und knetete ihre Brüste und nahm schließlich eine ihrer beiden Brustwarzen in den Mund, was das Mädchen zum Stöhnen brachte, wie er befriedigt feststellte. Kurz darauf zog sie sanft seinen Kopf von ihren Brüsten fort und rutschte herunter. Friedhelm schaute neugierig zu, wie sie seine Hose langsam öffnete. Er half ihr, sie abstreifen, indem er sein Becken anhob. Als seine Unterhose direkt danach folgte, kehrte die Röte auf das Gesicht des Soldaten zurück. Sein Penis war rot und vollkommen errigiert, an der Spitze sammelten sich bereits einige Lusttropfen. Das russische Mädchen nahm ihn sehr selbstbewusst in ihre Hand und begann, ihn zu streicheln und zu massieren. Als Friedhelm stöhnte, beugte sie sich vor und nahm seinen Penis in den Mund. Das war zu viel für Friedhelm, er musste stark an sich halten, nicht sofort zu kommen. Er betrachtete ihren Kopf, wie er sich auf und nieder bewegte, und vergrub dann seine Hand in ihren Haaren, um sie dazu zu bringen, langsamer zu werden. Als das Mädchen dann aber auch noch begann, seine Eier zu massieren, konnte er nicht mehr an sich halten. Er wollte die Russin wegziehen, doch sie sträubte sich dagegen, machte stattdessen genauso weiter und so ließ Friedhelm los und kam in ihren Mund. Das Mädchen bewegte sich immer noch langsam auf und ab an seinem Penis und versuchte dabei, sein Sperma zu schlucken. 
Friedhelm war erschöpft und schläfrig, wollte aber nicht, dass diese wunderbare Begegnung endete und hob den Kopf des Mädchens an, um ihr ins Gesicht zu sehen. Ihre Lippen waren rot und geschwollen und ein wenig Spucke und Sperma lief ihr das Kinn herab - er wischte es mit dem Daumen fort. Als er sich vorbeugte, um sie zu küssen, zog sie sich aber auf einmal fast schon panisch zurück. Verdutzt sah er ihr dabei zu, wie sie sich wieder ihre Kleidung überstreifte und ihr Gesicht im Wasser des Tümpels wusch. Bevor Friedhelm seine Hosen hochgezogen und zugeknöpft hatte, war sie schon fast im Wald verschwunden und er rief: “Warte, wie heißt du?”, doch sie antwortete nicht, rannte nur.
Am Stand der Sonne, die jetzt fast am untergehen war, erkannte Friedhelm, dass es auch für ihn Zeit war, zurückzukehren zu seinen Kameraden. Den ganzen Weg zurück zu ihrer Unterkunft hielt er Ausschau nach dem russischen Mädchen mit dem dicken blonden Zopf, konnte sie jedoch nirgendwo entdecken. Warum hatte sie das wohl getan? Schuldgefühle plagten ihn. Er war nicht besser als die anderen Schweine, die seine Kameraden waren, indem er das Mädchen so ausgenutzt hatte.
Zurück in ihrer Unterkunft begegnete er seinem Bruder Wilhelm, der ihn wissend anlächelte: “Na, hast du deine Freizeit genossen?”.
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fabiansteinhauer · 2 years
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Brasilia
1.
Brasilia wird nie wieder so groß, bewundernswert und erstaunlich sein, wie in den Momenten, als Adrien Dufourquet (der auch unter dem Namen Jean Paul Belmondo auftrat) in einem Dinnerjacket, zunehmend verstaubt, durch die Stadt lief und sie im Hintergrund selbst noch so aussah wie Siedlungen, die man nach einem Krieg baut, auch um alles, inclusive des eigenen Ruins, loszuwerden.
Diese Architektur im Hintergrund ist zwar nicht oder nur vereinzelt gekachelt. Aber wie die Kölner Kachelarchitektur, von der Markus Krajewski sagt, dass sie als rheinische Bauform des Gewissens klinische und cleanende, insgesamt abwaschbare Elemente verbinde, so ist Brasilia eine der Architekturen, die neu anfangen sollen: starting from a scratch, starting from a wish und Start mit einem Wisch in einem. Von Brasília zu sagen, dass es sortiert sein sollte, wäre eine stupende Untertreibung. Diese Stadt sollte geordnet sein, sie sollte angeordnet sein, sie sollte frisch, alles andere losgeworden sein und abgeschüttelt haben. In den Momenten, von denen ich spreche, ist es noch nicht soweit.
Die Gebäude sind noch nicht fertig, sie sind noch so staubig, wie Dufourquet es im Laufe seines Rennens wird. Jedem einzelnen dieser Gebäude steht seine Endreinigung und Schlüsselübergabe noch bevor. Aber schon stehen Blöcke in großer Anzahl, teilweise sehr weiß, in braunrote Erde gesetzt. Schon gibt es genug Beton, um Geräusche kalt hallen zu lassen und so einen schönen, leicht romantischen Schauer zu erzeugen.
2.
Philippe de Brocca legt nahe, diese Stadt sei gebaut worden, nur um A.D. durchlaufen, vor Autos wegspringen, von Autos überspringen, ihn flüchten, Purzelbäume schlagen, klettern und schließlich gewinnen zu lassen. Diese Stadt sei gebaut, um einen Mimen sich wie immer verhalten zu lassen, in dem Fall heißt das so, dass Jungens, die zwischen 10 und 14 Jahre alt sind, mit großen Augen und offenem Mund zuschauen und sich sagen, dass sie das alles unbedingt auch einmal machen wollen, wenn sie groß sind. Unbedingt nach Brasilia, um an irgendwelchen Stangen sich entlangzuhangeln, unbedingt es dort tun, in einer Stadt, die auch ein gebauter gigantischer Jungensentwurf ist, im Entwurf anti-brav cool hingerotzt, großspurig zur Ausführung.
In dem Film hat die Stadt eine Aufgabe: Belmondos Lauf und seinen Gebärden, dem Belmondoprotokoll Raum und Zeit zu geben. Sie ist Kulisse und Hintergrund. Diese Stadt sei gebaut worden, so zeigt das De Brocca, um nicht unbedingt Menschen mit Menschen ähnlich zu machen, aber Jungs mit Typen wie Belmondo. Spielberg sagt oft, wenn er auf Indiana Jones angesprochen wird, er habe den Film neun mal gesehen. Wie nur neun mal? Neben Der rote Korsar und Hunde, wollt ihr ewig leben? war L'Homme de Rio ein Film, der im westdeutschen Fernsehen im Jahresrythmus eingeträufelt wurde, wie der Geburstag eines katholischen Heiligen und Limonade mit Kokaanteil in einem. Man konnte in Bungalows nicht groß werden, ohne diesen Film auswendig zu kennen.
Da die meisten Eltern in den Siedlungen, die nach dem Krieg gebaut wurden, auch um alles loszuwerden, ohnehin einen fröhlichen Nihilismus a la James Last pflegten, Abenteuerfilme dankbar annahmen, konnte man, bis man nur 14 Jahre alt war, diesen Film von kleinst auf schon bestimmt 10 mal gesehen haben, nur bis man 14 war allein 10 mal. Ungefähr so wie Brasilia in diesem Film sah auch Oerlinghausen aus, als Luhmann in seinen Bungalow dort einzog (Beweis: youtube) , wenn auch die Häuschen dort kleiner waren und niemand Oerlinghausen durchlief, aber dafür gab es ja den Fernseher.
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puufpuuf · 1 year
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Hallo Papa,
Weißt du ich hätte niemals gedacht, dass wir mal zu den Familien gehören werden denen so etwas passieren kann. Wie oft hat man darüber nach gedacht das so etwas so unwahrscheinlich ist und einem das doch nicht passieren kann. Tja leider weit gefehlt. Es ist uns passiert...schlimmer und heftiger als ein Mensch das ertragen kann. Die erste Vermutung, Krebs. Die erste Diagnose, Krebs. Nein schlimmer als das, kleinzelliges Lungenkarzinom. Deine Lebenserwartung lag da schon nur noch bei höchstens 6 Monaten. Der erste Schock, die ersten Tränen, die erste Trauer, der Beginn des Kampfes. 70% der Lunge waren innerhalb von 4 Wochen schon befallen. Verrückt wenn man jetzt darüber nochmal nachdenkt. Was hast du gemacht? Du hast gekämpft! Oh Gott wie sehr du gekämpft hast. Unfassbar woher du diese Kraft nahmst. Du nahmst den Kampf auf und dir war egal wie es ausging. Für mich hast du den Kampf ganz klar gewonnen!! Entgegen aller Erwartungen hast du 2 ½ Jahre überlebt! Du hast deine Lebenserwartung einfach verfünfacht. Du hast es allen gezeigt, aber wie das nun mal so ist mit einem Krebs der ein Todesurteil ist. Das Todeurteil kommt, egal wie viel gekämpft wird. Rückblickend könnte man sagen, dass es sich langsam anschlich. Doch das stimmt nicht, es kam mit geballter Power, von jetzt auf gleich wurdest du Schwächer, deine Diagnosen wieder schlimmer und dein Körper versag. Der letzte klare Tag war heilig Abend, da warst du ein letztes Mal mein Papa, so wie ich ihn kannte. Ab da ging es sehr schnell, du verlorst von Tag zu Tag mehr Fähigkeiten. Wir sahen dir beim Sterben zu und konnten nichts tun. Das schlimmste was ich jemals durchmachen musste in meinem Leben. Dich zu sehen, wie du nicht mehr mein Vater warst. Und doch zwischendurch Lichtblicke wo du mich ganz deutlich ansprachst, mir sagtest dass du mich lieb hast und meine Hand drücktest. Ich saß jeden Tag an deinem Bett, jeden Tag führte ich mein Leben weiter so gut wie es ging und fuhr anschließend zu dir. Jede freie Minute die ich hatte wollte ich bei dir verbringen. Es kamen die Tage wo uns allen klar war, dass der Krieg bald zu Ende sein wird. Von da an waren wir von morgens bis abends bei dir. Wir wichen dir nicht mehr von der Seite. Du solltest die Liebe deiner Familie spüren und wissen, dass du nie alleine sein wirst. Es war uns allen an deinem letzten Tag klar was passieren wird. Der Anruf in der Nacht kam also nicht überraschend und doch schlug es mir den Boden unter den Füßen weg. Wir kamen alle zu spät, du warst gegangen. Aber weißt du Papa, ich glaube das war dein Wunsch. Wir sollten das nicht sehen, du wolltest uns schützen. Mit allen deinen Taten, mein ganzes Leben lang wolltest du uns schützen, bis zu deinem letztem Atemzug... Deine Hand war noch warm als wir kamen, wie surreal in diesem Moment neben dir zu stehen und zu wissen, dass du nicht mehr da bist. Was ein Gefühl in mir entstand, dass ich noch nie gefühlt hatte. Dieser Schmerz, diese Atemlosigkeit, diese Trauer, dieses Unverständnis, so viele Tränen, so viele Erinnerungen, so viel Verzweiflung... diesen Anblick werde ich wahrscheinlich nie wieder vergessen... innerhalb kürzester Zeit war deine Hand dann kalt... was ein schlimmes Gefühl deine kalte Hand zu halten.
Dann deine Beerdigung, es hat mich innerlich zerrissen, denn verstanden hatte ich es immer noch nicht... so viele Menschen waren da und niemand konnte diesen schmerzen empfinden wie wir ihn hatten und haben. Ich war letztens das erste mal an deinem Grab. Nach zwei Monaten seit deinem Tod stand ich da und weinte. Ich hörte nicht auf zu weinen, ich kann es nicht verstehen. Wie kann man einer Familie einen der wichtigsten Menschen im Leben so früh nehmen. Wir kämpften mit dir gemeinsam 2 ½ Jahre und haben genau wie du den Krieg verloren. Du kannst nun gehen, du kannst endlich wieder Luft holen, du kannst endlich los lassen und musst nicht mehr kämpfen. Scheiße wie sehr wünsche ich mir, dass es dir jetzt wieder gut geht, du auf uns herab schaust und stolz auf uns bist. Habe keine Angst um uns, wir werden irgendwann lernen damit umzugehen, aber es wird eine lange harte Zeit bis uns das gelingen wird. Es wird Rückschläge geben, aber wir werden nicht aufgeben. Eins verspreche ich dir, vergessen werden wir dich nie!! Mit den letzten Worten die ich zu dir sagte und wo du mich das letzte mal anschautest werde ich diesen text hier beenden.
Ich hab dich lieb Papa!
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vorzeigefrau · 1 year
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Hätt' ich einen Wunsch frei, wär's der Wunsch nach Dummheit.  wie kann man nur so dumm sein fragen Sie mich. Und ich sag das good life lebt man nur mit Dummheit. wie kann man nur so dumm sein frage ich mich. Ich bin zu emotional,  so zu sein wie ich ist hart. führe Kriege in meim Kopf, bin mein eigener Veteran. ich wär' gern so dumm wie du. ich glaub' dann wär' hier alles cool. würde alles was sie sagen einfach weglachen und gut.  Menschen die so kalt durchs Leben gehen versteh' ich nich, irgendwie bewundernswert,  doch irgendwie schäm ich mich.
Dumm.
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wladimirkaminer · 1 year
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Frohe Ostern
In meinem Dorf wird Ostern diszipliniert und ordentlich gefeiert, sogar die Natur macht mit, als hätte man dort die angestrebte friedliche Symbiose längst erreicht. Bereits Wochen vor Ostern hatte ich mehrere Hasen auf dem Grundstück gesichtet, die vorher nicht da waren. Auch die Hühner legen angesichts der bevorstehenden Feiertage dreimal mehr Eier als davor und die Nachbarn kaufen Bier auf Vorrat ein. Wir haben nämlich wie jedes Jahr viel vor. Der Ostermarsch wird sorgfältig vorbereitet. Mein Nachbar Mathias fährt in aller Frühe mit seiner Elektropritsche los, voll beladen mit Bier und Wurst, um als erster an unseren ausgewählten Osterplatz, dem Andachtsstein „Schröders Ruh“, zu sein, einem großen Felsen, der mitten auf einem weiten Feld herausragt, das einem Bauer namens Schröder gehört. Über Generationen hat die Familie Schröder versucht, den großen Stein aus der Erde herauszuziehen, zuerst mit Muskelkraft und Zivilcourage, dann mit Pferd und Seil, später mit dem Traktor, dann mit einem für zehn Liter Schnaps angemieteten russischen Panzer und nach der Wende mit den modernsten kapitalistischen Geräten der Gegenwart, alle Mühe war vergeblich. Durch die vielen Versuche ist der Stein nur größer geworden. Angeblich können die Steine aus Trotz wachsen. Irgendwann hat die Familie Schröder das Handtuch geworfen und ließ den Stein einfach da wo er war. Seitdem heißt dieser Felsen im Volksmund „Schröders Ruh“ und dient als Denkmal der Überheblichkeit in unserem Soziotop. Er erinnert uns daran, dass Menschen wie die Steine sind. Egal wie das Klima draußen ist, welches Jahrhundert, welches politisches System, sie verändern sich nicht, sie passen sich bloß an. Mein Nachbar hat die Aufgabe, als erster beim Stein anzukommen, den Gasgrill anzumachen und das Bier kalt zu stellen.
Abends findet ein Osterfeuer bei der Feuerwehr statt. Dort sind früher die  Feuerwehrfrauen angeblich übers Feuer gesprungen und andere haben dem berühmten Spreewaldbrauch folgend Nachts nackt Osterwasser aus dem Bach geholt, dafür aber sind wir nun zu alt, bei uns springen nicht einmal die Katzen. Dafür treffen wir uns alle zu Ostern, das ist der eigentliche Sinn des Festes. Wir haben gar nicht so viele Einwohner, offiziell sollen bei uns zwei hundert Menschen angemeldet sein, gefühlt sie es fünf, die man einfach so auf der Straße treffen kann. Die meisten gehen nur in Begleitung ihres Hundes spazieren, sie achten darauf, dass das Haustier nicht nur im eigenen Garten pinkelt. Menschen, die Hunde an der Leine mit sich führen, mitten im Nirgendwo, verleihen dem Dorf einen großstädtischen Flair. Der Ostermarsch um 9 Uhr früh ist das Grossereignis, zu dem mehr Menschen kommen als zur Bundestagswahl, ein guter Vorwand, die anderen, unsichtbaren Nachbarn kennenzulernen. Mit Jesus, seiner Kreuzigung und Auferstehung hat das Ganze wenig zu tun. Aber das war schon immer so.
Wir haben ukrainische und russische Geflüchtete im Dorf, die zwar vor dem gleichen Krieg geflüchtet sind, aber trotzdem einander aus dem Weg gehen. Nur zu Ostern marschieren sie zusammen, wenn auch mit Abstand. Anders als in der kirchentoleranten DDR haben die Russen früher in der Sowjetunion Ostern aus Trotz gefeiert, um ihrem Staat eins aus zu wischen.
Die Sowjetunion war ein atheistischer Staat, Kirchenfeste sollten nicht gefeiert werden. Dafür hat uns die Führung mit so vielen Aprilfesten ausgestattet, dass sie nicht einmal alle in den Kalender passten. Der Tag der Kosmonautik, der Tag der Polizei, der Tag der Gewerkschaft und Lenins Geburtstag, alles in April. Zum Tag der Kosmonautik wurden sogar vom Staat Kosmo-Kekse gebacken, mit einem lachendem Gagarin und seiner Rakete darauf. Im Fernsehen tanzte der Teufel, so viele Konzerte wie in April haben sie im ganzen Jahr nicht übertragen. Die Bürger taten jedoch so, als würden sie sich für die Weltraumforschung überhaupt nicht interessieren. Sie suchten sich irgendeine Kirche aus, zündeten Kerzen an, backten Osterkuchen ohne Gagarin und dankten Jesus dafür, dass er wiederauferstanden war. Das brachte den kommunistischen Staat auf die Palme. Aber nach dem Fall des Sozialismus hat die Führung versucht, die Sitten des Volkes zu übernehmen, auf einmal gingen auch die ehemaligen Kommunisten, Parteifunktionäre, der Präsident und der Premierminister in die Kirche, zündeten dort medienwirksam Kerzen an und hörten dem Popen zu, mit einem Gesicht als hätten sie Jesus persönlich gekreuzigt und es würde ihnen nun unsäglich leid tun. Als die Bürger ihre Staatsführer in der Kirche sahen, wollten sie prompt nur noch den Tag der Kosmonautik feiern, backten selbst die alten Kosmo-Kekse und kauften Bücher über Weltraumforschung. Dies Jahr fällt das russische Ostern auf den 16 April, exakt zwischen Lenins Geburtstag und dem Tag der Kosmonautik, und kollidiert mit dem staatlich verordnetem Feiertag, „Tag der militärischen Ehre“. Die Führung will eine Parade. Die Russen gehen in die Kirche. Und  Jesus lacht sich ins Fäustchen.
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