Tumgik
#designerinnen
vera-frueh-ad · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
craft2eu · 2 years
Text
woodland open call - Schloss Hollenegg Juli 2023: Bewerbungsschluss 05.03.2023
Schloss Hollenegg for Design und Dutch Invertuals tun sich zusammen und laden Sie ein, sich für das Residenzprogramm 2023 auf Schloss Hollenegg zu bewerben, das sich mit dem Wald und seiner wichtigsten Ressource, dem Holz, beschäftigt. Das Residenzprogramm läuft von Freitag, den 7. Juli bis Freitag, den 28. Juli 2023. Während der drei Wochen werden sich die DesignerInnen von der Geschichte von…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
enibas22 · 9 months
Text
Tumblr media
from https://augusto-sachsen.de/veranstaltungen/articles/semperopernball-moderatoren-6859834
Tumblr media
4th January 2024
Bekannt seit Kindheit und Jugend: Als Stephanie Stumph noch ein Mädchen war, spielte Tom Wlaschiha am Theater Junge Generation. Nun teilen sie sich die größte und berühmteste Bühne der Stadt. © Matthias Rietschel Dresden. Schon viel früher hätte es zwischen den beiden funken können. Damals, als Stephanie Stumph noch ein Schulkind war und fasziniert im Theater Junge Generation saß - vorn auf der Bühne: Tom Wlaschiha. Oder ein paar Jahre später, beim Dreh zu "Stubbe - Von Fall zu Fall". Da war die Schauspielerin etwa zehn Jahre alt. Oder noch ein wenig später in der Tanzschule Nebl.
Letzteres wäre allerdings nur geglückt, wenn der heutige Film- und Serienstar alle erdenklichen Aufbaukurse belegt und auf die elf Jahre jüngere Stephanie gewartet hätte, die dort ebenfalls die Tanzschule besuchte. Gelegenheit zur Teambildung gab es also reichlich. Doch manchmal muss lange währen, was gut sein soll.
Nun ist es so weit: Stephanie Stumph und Tom Wlaschiha bekommen ihr gemeinsames Parkett. Am 23. Februar werden sie den Semperopernball moderieren. Dass sie das Zeug zum harmonischen Duo haben, war am Donnerstag bei einem Treffen im neuen Restaurant Opera zu erleben. Dort stellten die Organisatoren des Balles ihr prominentes Aushängeschild vor. Kritiker können sich freuen: Endlich führen zwei Sachsen, die man wohlwollend als Dresdner bezeichnen kann, durch den Abend.
Die 39-Jährige wurde in Dresden geboren, lebt hier und in München und hat im Elbtal prominente familiäre Wurzeln. Der 50-Jährige ist gebürtiger Dohnaer, arbeitete in Dresden und fühlt sich der Region bis heute ebenfalls sehr verbunden. Damit gelten die Schauspieler als würdige Nachfolger des gerade überraschend verstorbenen Gunther Emmerlich. Zehn Jahre lang moderierte der Sänger und Autor den Ball. Eine Hommage ist ihm sicher.
Stephanie Stumph und Tom Wlaschiha werden Klassik und Moderne miteinander verbinden. Während sie das erste Mal als Moderatorin des Ereignisses vor dem Publikum steht, hat er bereits Erfahrung mit dieser Aufgabe. Neu ist jedoch keiner von beiden in der Semperoper. "Als Gast des Balles bin ich schon lange dabei und habe einmal die Laudatio auf den Preisträger Maximilian Schell halten dürfen", erzählt Stephanie Stumph. Als Dresdnerin verbinde sie außerdem ein ganz besonderes Gefühl für die Semperoper, an der ihr Vater, der Schauspieler Wolfgang Stumph, in der Rolle als Frosch eine Legende der Fledermaus ist. In mehr als 100 Vorstellungen war er bereits zu erleben und ist auch treuer Gast des Semperopernballes.
Drei Roben von drei Dresdner Designerinnen Wenn seine Tochter moderiert, ist er natürlich ebenso dabei. "Meine Eltern kommen auf jeden Fall", sagt Stephanie. Tom nickt: "Meine ebenfalls. Der Smoking meines Vaters ist schon ausgeliehen und das Kleid meiner Mutter auch bereits fertig."
...
"Es ist mir ganz wichtig, als Dresdnerin auf einem solch wichtigen Event in Dresden auch Dresdner Design zu tragen", so Stephanie Stumph, die schon auf früheren Bällen in Kleidern von Katrin Eulenstein tanzte. Tom Wlaschiha macht bei all dem große Augen und tritt scherzhaft die Flucht nach vorn an: "Ich werde abwechselnd fünf schwarze Smokings tragen, die sich nur unwesentlich voneinander unterscheiden."
13 notes · View notes
Design umgibt Dich überall. Jedes Objekt um Dich herum wurde von irgendjemandem designt. Ob Dir das Design gefällt oder nicht, ist dagegen Geschmackssache. Doch wie lässt sich dann definieren, was als gutes Design und was als weniger gutes Design bezeichnet wird?
Ein deutscher Industriedesigner der Moderne, Dieter Rams (*1932), befasste sich in den späten 1970er-Jahren ausgiebig mit der Frage: "Was macht gutes Design überhaupt gut?". Schließlich fasste er seine Antwort in die "10 Thesen für gutes Design" zusammen, die unter anderem das Design von der Marke "Apple" prägten.
Design – 10 Thesen für gutes Design nach Dieter Rams
Dieter Rams gehört zu den Designerinnen und Designern, die viele der gefragtesten Werke der Welt geschaffen haben. Er wurde durch seine Arbeiten für die Firma "Braun" weltberühmt. Dort gestaltete Rams zunächst die Firmenräume, wobei die Firma sein Talent entdeckte, sodass sie ihn später in die Gestaltung der Produkte einbezogen.
In den Jahren 1961 bis 1995 leitete Dieter Rams sogar die Designabteilung der Firma "Braun". In dieser Zeit seines Lebens konzentrierte er sich auch auf die "10 Thesen für gutes Design".
1. "Gutes Design ist innovativ."1
Mithilfe von technischen Neuentwicklungen eröffnen sich immer wieder neue Wege für innovative und zukünftige Gestaltungsansätze, die im besten Fall auch den Gebrauchswert bestehender Produkte verbessern. Innovatives Design und innovative Technik gehen demnach Hand in Hand.
2. "Gutes Design macht ein Produkt brauchbar."1
In der Regel werden Produkte gekauft, um sie zu gebrauchen. Durch das Design soll die Brauchbarkeit eines Produktes gegeben oder besser gemacht werden. Störfaktoren, wie Verschnörkelungen, sollen vermieden werden, sodass ein Produkt von der konsumierenden Zielgruppe ohne Weiteres genutzt werden kann.
Hast Du schon mal über das Design und die Funktion einer elektrischen Zahnbürste nachgedacht? Die Hauptfunktion einer Zahnbürste sollte sein, die Zähne so bequem und so gut wie möglich zu putzen. Stell Dir vor, Du müsstest an der Zahnbürste morgens alle möglichen Einstellung vornehmen, um mit dem Putzen zu beginnen. Wahrscheinlich wären die meisten Nutzenden einer solchen Zahnbürste bereits nach wenigen Tagen unzufrieden. Designerinnen und Designer haben deswegen elektrische Zahnbürsten so geplant, dass Du nur einen Knopfdruck brauchst.
3. "Gutes Design ist ästhetisch."1
Das Wohlbefinden und das persönliche Umfeld werden durch die Ästhetik beeinflusst und geprägt. Ansonsten würde sich der Mensch zudem schnell an Produkten sattsehen. Angesichts dessen ist ein zeitloses, schlichtes Design, welches nicht an eine bestimmte Zeit anknüpft, von Vorteil.
Du möchtest wissen, was genau ästhetisch bedeutet? Schau dafür gerne in die Erklärung zum Thema "Ästhetik".
4. "Gutes Design macht ein Produkt verständlich."1
Eine weitere Aufgabe des Designs ist, das System bzw. den Aufbau eines Produktes den Endverbrauchenden deutlich nachvollziehbar zu machen. Im Idealfall erklärt das Produkt seine Funktionsweise von allein.
Stell dir eine Trinkflasche vor: In der Regel besteht eine Flasche aus dem Flaschenkörper und einem Deckel. Bereits diese Zusammensetzung der Form einer Flasche erklärt, dass der Deckel durch seine geriffelte Oberfläche für das Öffnen der Flasche genutzt werden muss. Mithilfe eines guten Designs kann das Produkt sein System selbst erklären.
5. "Gutes Design ist unaufdringlich."1
Bei gut designten Produkten handelt es sich weder um künstlerische Werke noch um dekorative Gegenstände. Gut designte Produkte sind zurückhaltend und neutral gehalten, wodurch dem Menschen Raum gegeben wird, um sich selbst verwirklichen zu können.
6. "Gutes Design ist ehrlich."1
Ein Produkt sollte nur das aufzeigen, was es auch wirklich ist. Das heißt, es darf keine falschen Versprechen vermitteln und den Kaufenden auf keine Weise manipulieren.
7. "Gutes Design ist langlebig."1
Die Gestaltung eines Produktes orientiert sich weniger an temporären Trends der Geschichte. Vielmehr lebt es auch in der aktuellen Wegwerfgesellschaft viele Jahre fort.
8. "Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail."1
Gutes Design entsteht nicht durch Zufall. Vielmehr sollte gutes Design sowohl gründlich als auch genau geplant und ausgeführt sein.
9. "Gutes Design ist umweltfreundlich."1
Auch die Umwelt spielt bei gutem Design eine wichtige Rolle. Gutes Design bezieht seine benötigten Ressourcen bedacht, schonend oder gestaltet bereits bestehende Produkte um.
10. "Gutes Design ist so wenig Design wie möglich."1
Die Gestaltung eines Produktes konzentriert sich auf das Wichtigste, denn die Einfachheit hat Priorität, ganz nach dem Sprichwort: "Weniger ist mehr".
Besonders bei der Marke "Apple" ist auffällig, dass im Schnitt 55 % der befragten Kundschaft sich trotz höherer Preise für ein einfach gestaltetes Produkt entscheiden würden, 64 % würden diese Produkte sogar ihrer Familie oder ihren Freunden weiterempfehlen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich gutes Design nicht nur durch seine Formschönheit auszeichnet, sondern unter anderem auch durch seine Funktionalität. Ein Produkt, welches zwar schön anzusehen ist, jedoch keine richtige Funktion erfüllt, ist in der Anwendung meist wertlos.
Das Einbeziehen der Funktionalität stellt auch den Unterschied zwischen Design und Kunst dar. Doch was ist Design überhaupt?
Dank diesen Angeboten bleibt StudySmarter kostenlos advertisement
Design – die Definition des Begriffs "Design"
Die Bezeichnung Design stammt aus dem Englischen und wird mit Formgebung und Muster übersetzt. Das Design beschäftigt sich zum einen mit der äußerlichen Darstellung eines Werks. Dazu gehören die Wahl der Form, Farbe oder Größe eines Produktes sowie die Wahl des Materials. Produkte können etwa Autos, Kleidung, oder Internetseiten sein.
Andererseits wird der Begriff dafür verwendet, den gesamten Prozess einer gestalterischen Beschäftigung zu beschreiben. Ebendarum gibt es verschiedene Wörter, die Synonyme zum Wort Design darstellen.
Wird von dem Erscheinungsbild einer Arbeit gesprochen, wird von Formgebung, Muster oder Gestaltung gesprochen.
Ist jedoch die Intention, einen gesamten gestalterischen Prozess zu beschreiben, stellen die Wörter Konzipierung, Planung, Entwicklung oder Entwurf passendere Synonyme dar. Das liegt daran, dass bei einem gestalterischen Schaffensprozess zunächst Ideen konzipiert und geplant werden. Darauf basierend werden anschließend Entwurfsskizzen angefertigt, die sich je nach Feedback stetig weiterentwickeln, bis schließlich das Endprodukt für die Kundschaft erwerbbar ist.
Das Design strebt in erster Linie an, die wichtigsten W-Fragen zum Aussehen eines Produktes zu beantworten. Dazu gehören:
Was soll gestaltet werden?
Wie soll es gestaltet werden?
Warum soll es gestaltet werden?
Für wen soll es gestaltet werden?
Zur Vermittlung einer konkreten Aussage kommt auch das Design ins Spiel. Es ist eine Tatsache, dass jede Farbe, jede Form und jedes Material eine individuelle Botschaft an die Betrachtenden bzw. an die Konsumierenden vermitteln. Die Aufgabe der Designerinnen und Designer ist es, diese Aussage richtig zu deuten und sie der Zielgruppe attraktiv zu präsentieren.
Erstelle Design Notizen so schnell wie nie
Die kostenlose StudySmarter Web- und Mobile-App
Anmelden
Design – die Fachrichtungen des Designs
Heutzutage sind Designerinnen und Designer in unterschiedlichen Branchen der Wirtschaftswelt gefragt. Mittlerweile haben sich Bereiche wie Grafikdesign, Mediendesign, Industriedesign, Produktdesign und viele weitere Design-Segmente etabliert.
Das Tätigkeitsfeld der Designenden ist demnach sehr facettenreich. Welchem Tätigkeitsbereich sich die Designschaffenden letztlich widmen, ist vom Arbeitsumfeld und von der Aufgabe, die sie lösen möchten, abhängig.
Im Folgenden lernst Du einige dieser Bereiche genauer kennen.
Dank diesen Angeboten bleibt StudySmarter kostenlos advertisement
Das Kommunikationsdesign
Die Arbeit verschiedener Kommunikationsdesignerinnen und -designer kannst Du im alltäglichen Leben wiederfinden: ob in Form eines Werbeplakats oder einer öffentlichen Ausschilderung anhand von Zeitungen, Büchern, Verpackungen oder bei Etiketten von Kleidungsstücken. Aber auch in den digitalen Medien wie Instagram, Twitter, TikTok oder auf den eigenen Webseiten von Designerinnen und Designern lassen sich Werke des Kommunikationsdesigns finden.
Das Ziel des Kommunikationsdesigns ist es, spezielle Botschaften mithilfe von passenden Medien an eine bestimmte Zielgruppe zu vermitteln, die sich für diese Informationen interessieren. Das bedeutet, neben der Erarbeitung und Strukturierung von Inhalten und der Kenntnis über mediale Interaktionskanäle ist es wichtig, über ein hohes Maß an Empathie zu verfügen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Botschaft von bestimmten Personengruppen auch wahrgenommen wird.
Kommunikationsdesign stellt einen Oberbegriff für viele weitere Teildisziplinen dar. Alle Teilbereiche, die das Kommunikationsdesign umfasst, charakterisieren sich durch viel Wissen darüber, wie durch eine bestimmte Optik Informationen kommuniziert werden können.
Werbeplakate dienen dazu, potenzielle Kunden anzulocken und/oder Botschaften zu übermitteln. Während beim ersteren abgebildete Produkte neugierig machen sollen und zum Kaufen anregen, wird beim letzteren auf Information oder auch Provokation gesetzt.
Welche Arten von Werbeplakaten begegnest Du auf der Fahrt zur Schule oder zur Universität? Wirst Du dabei zum Kauf angeregt oder über verschiedene Themen informiert?
Im Kommunikationsdesign wird nicht nur mit zweidimensionalen Medien gearbeitet, wie es beispielsweise im Druck- oder Screenbereich üblich ist. Auch die Gestaltung von Messen und Installationen sowie die Erarbeitung des Aussehens interaktiver Medien gehört mittlerweile zum Kommunikationsdesign.
Wie eingangs erwähnt, umfasst das Kommunikationsdesign verschiedene Fachrichtungen. Zu den Bereichen gehören unter anderem Grafikdesign, Corporate Design, Editorial Design, Motion Design oder User Experience (kurz UX) Design, die im Folgenden genauer behandelt werden.
Das Grafikdesign
Das Grafikdesign etablierte sich als einer der ersten Studiengänge im kreativen Bereich — denn das Grafikdesign geht auf eine Zeit zurück, in der es, im Gegensatz zu heute, primär um die Gestaltung analoger Werke ging. Zum Beispiel lässt sich das Layouten von Zeitschriften bzw. Magazinen oder die Gestaltung von Werbebroschüren zum Bereich des Grafikdesigns zählen. Bis zum heutigen Zeitpunkt ist das Aufgabengebiet eines Grafikdesigners jedoch angewachsen: von der Gestaltung von Webseiten bis hin zum Verpackungsdesign.
Das Corporate Design
Die äußere Erscheinung eines Unternehmens wird unter dem Begriff "Corporate Identity", kurz "CI", zusammengefasst. Die "Corporate Identity" verfügt dabei über drei Säulen: das "Corporate Design", die "Corporate Behaviour" und die "Corporate Communication". Diese drei Säulen gemeinsam lassen Aufschlüsse darüber ziehen, wie ein Unternehmen sich — nach innen und nach außen — präsentiert.
Das Corporate Design (CD) konzentriert sich auf die Gestaltung des Erscheinungsbildes. Dazu gehören etwa die Gestaltung von Firmenzeichen bzw. Logos oder das Festlegen bestimmter Typografien oder bestimmter Farben, die für das Unternehmen stehen.
Wie ein Corporate Design aussehen könnte, siehst Du im folgenden Beispiel. Es ist auffällig, dass von der Visitenkarte bis zum Feuerzeug mit den gleichen grafischen Elementen und Schriftzeichen gearbeitet wird, sodass ein einheitlicher Firmenauftritt gewährleistet wird.
Vorgaben zur Farbe, zur Typografie oder Richtlinien darüber, wie Logos angewendet werden sollen, wird in sogenannten "Styleguides" bzw. "Gestaltungsrichtlinien" zusammengeschrieben. Dadurch können sich sämtliche Mitarbeitende eines Unternehmens bei seinem/ihrem Gestaltungsprozess daran orientieren, sodass für die Kundschaft ein einheitliches Gesamtergebnis wahrnehmbar ist.
Das Editorial Design
Das Editorial Design beschäftigt sich mit der Gestaltung von Druckmedien. Das heißt, das Editorial Design spezialisiert sich auf die visuelle Erscheinung von Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen, Broschüren oder Büchern. Der Fokus wird dabei auf ein entwickeltes Layout gesetzt, das zur Hilfestellung für den gesamten Aufbau von etwa einem Buch dient. Zudem gewährleistet eine Layout-Struktur und eine gleichmäßige optische Gestaltung.
Designende im Bereich Editorial Design achten bei ihrer Arbeit speziell auf die perfekte Positionierung und Selektion von Bild- und Textelementen: Sie achten auf ausreichend Weißraum, um die Lesbarkeit nicht zu beeinträchtigen, und auf die Festlegung und Verwendung einer Farbpalette. Dabei wird das Ziel verfolgt, die Leserschaft durch ein ansprechendes Layout neugierig zu machen und sie gleichzeitig über Themen zu informieren.
Ein Editorial Design, bei dem mit viel Weißraum und Struktur gearbeitet wird, siehst Du im Anschluss. Dabei ist ein dreispaltiges Layout erkennbar, wobei einzelne Textabschnitte dieses Layout bewusst brechen, um besonders betont zu werden. Auch die Bildelemente sind in diesem Spaltensystem angeordnet worden, um ein einheitliches Ergebnis zu erreichen.
Im Bereich des Kommunikationsdesigns gibt es neben den bisher genannten Fachrichtungen das Motion Design, das eine Kombination aus grafischen Elementen und Animation behandelt.
Motion Design stellt eine Verknüpfung zwischen vielen Gestaltungsdisziplinen des Kommunikationsdesigns dar. Dazu gehören die filmischen, künstlerischen, grafischen und audiovisuellen Möglichkeiten, die sich aus verschiedenen Formen, Farben, Flächen, Typografien oder Übergängen aufbauen. Motion Design beinhaltet also Elemente aus Illustration, Fotografie, Film, Typografie und Sound, aber auch 3D-Modelle.
Bist Du neugierig geworden? Zum Motion Design findest Du auf StudySmarter im Bereich Film eine eigene Erklärung: "Motion Design und grafische Mittel".
Das User-Experience-Design
Das User-Experience-Design, kurz UX-Design, analysiert die Nutzererfahrung während der Interaktion mit einem digitalen Produkt, um entweder neue Nutzeroberflächen zu kreieren oder bereits vorhandene Oberflächen zu optimieren.
Das UX-Design verfolgt das Ziel, das Erlebnis der Nutzenden, während sie sich mit einer digitalen Interaktionsoberfläche beschäftigen, zu bessern — daher auch die Bezeichnung "User-Experience", was übersetzt "Nutzererfahrung" bedeutet.
Zum Beispiel wird beim UX-Design versucht, den Kaufprozess eines Tickets an einem Ticketautomaten, welcher sich für manche Menschen als schwieriger erweist, einfacher zu präsentieren, sodass die Nutzerinnen und Nutzer so einfach und so schnell wie möglich an ihr gewünschtes Ergebnis, in diesem Fall an ein Ticket, gelangen.
Alles, was du zum Design Lernen brauchst, an einem Ort
Die kostenlose StudySmarter Web- und Mobile-App
Anmelden
Das Industriedesign
Bei dem Industriedesign geht es um die Ausgestaltung einer Vielzahl von Gegenständen, die durch die industrielle Massenfertigung produziert werden. Das bedeutet, dass sich das Industriedesign weniger um die Gestaltung von Unikaten bemüht, sondern vielmehr um die massenhafte Herstellung von Investitions- oder Gebrauchsgütern.
Investitionsgüter werden benutzt, um Güter zu produzieren oder transportieren. Maschinen werden unter anderem zur Produktion wie auch Lastkraftwagen, Traktoren oder Gabelstapler, die zum Transport eines Gutes dienen, als Investitionsgut bezeichnet.
Gebrauchsgüter sind dagegen Produkte, die an sich häufiger zur Verwendung kommen. Dazu gehören unter anderem Kaffeemaschinen, Mixer, Fahrzeuge, Werkzeuge, Möbel oder Lampen.
Wie auch bei den vorigen Teildisziplinen des Designs beschäftigt sich das Industriedesign gleichsam nicht nur mit dem puren Design, sondern gleichermaßen mit der Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit eines Produkts. Manchmal ist jedoch auch der Fall, dass sich ausschließlich um den Zweck und die Funktion einer Ware gekümmert wird — das Aussehen wird also außer Acht gelassen. Dies trifft besonders auf die Produktion von Investitionsgütern zu.
Dank diesen Angeboten bleibt StudySmarter kostenlos advertisement
Das Produktdesign
Die Gestaltung von Produkten und Designobjekten wird unter dem Begriff Produktdesign bzw. Produktgestaltung zusammengefasst, dazu gehören unter anderem Leuchten, Möbel oder Fahrzeuge.
Als Produkte werden sowohl physische Gegenstände, die sich beispielsweise in einem Geschäft befinden, als auch immaterielle Produkte wie Dienstleistungen oder Informationen bezeichnet. Allgemein gesagt ist ein Produkt ein Wirtschaftsgut bzw. ein Endergebnis einer Arbeit, das von einem Unternehmen am Ende des Produktdesignprozesses angeboten wird und von Kundinnen und Kunden erworben werden kann.
Beim Produktdesign steht die Entwicklung von (physischen oder immateriellen) Produkten im Vordergrund – denn das Produktdesign macht aus einer Idee ein erfolgreiches Produkt. Der Erfolg eines Produkts ist davon abhängig, wie gut es die Bedürfnisse der Nutzenden befriedigt. Zudem gilt, dass das Design nicht zu kompliziert sein darf und im besten Fall sofort verständlich ist.
Das Design eines Produkts ist aber mehr als nur Dekoration. Die äußere Erscheinung hat unter anderem einen großen Einfluss auf den Kaufprozess bzw. die Kaufentscheidung. Spricht das Aussehen eines Produktes die Kundin und den Kunden an, werden bei diesem oder dieser Emotionen ausgelöst und der Kaufreiz verstärkt.
Produktdesignerinnen und -designer müssen sowohl über Kreativität, als auch über Kenntnisse in den Bereichen Mechanik und Materialkunde verfügen, um den Endverbrauchenden sowohl ein ästhetisches, als auch funktionales Produkt zu liefern.
Erfahre mehr zum Thema "Techniken und Analyse zum Produktdesign" in der entsprechenden Erklärung, die Du auf StudySmarter finden kannst!
Erstelle und finde die besten Karteikarten für Design
Die kostenlose StudySmarter Web- und Mobile-App
Anmelden
Design – die Bestseller des Designs
Designklassiker, also Bestseller des Designs, entstehen durch ein zeitloses Design. Merkmale zeitloser Gegenstände sind meist gerade, schlichte Linienführungen, eine hohe Qualität, einen hohen Wiedererkennungswert, ein großes Maß an Komfort, eine hohe Belastbarkeit und eine ansprechende Ästhetik.
Zu den Design-Bestsellern gehören unter anderem Tische oder Stühle, die durch ihre Optik noch heute überzeugen und/oder von bedeutenden Designenden entworfen wurden und so den Status eines Design-Bestsellers erreicht haben. Stühle und Tische, die mittlerweile zu den Design-Bestellern gehören, lernst Du im Folgenden genauer kennen.
Dank diesen Angeboten bleibt StudySmarter kostenlos advertisement
Der Lounge Chair und Ottoman
Zu einem der berühmtesten Sitzmöbel-Zusammenstellungen gehört der seit 1956 produzierte Lounge Chair in Kombination mit dem zugehörigen Ottoman, die beide von Charles Eames (1907–1978) entworfen wurden. Echtes Anilinleder (gehört zu den hochwertigsten Lederarten, die es zu kaufen gibt) überzieht sowohl den Stuhl als auch den Hocker. Eine hohe Dichte in den Schaumstoffkissen ermöglicht eine enorme Sanftheit und Bequemlichkeit.
Eingerahmt wird der Stuhl und der Hocker durch Palisanderholzrahmen, die gebogen und lackiert wurden. Im Großen und Ganzen kann festgestellt werden, dass sich diese Sitzmöbel-Kombination nicht nur durch eine hohe Eleganz des Äußeren auszeichnet, sondern auch durch eine sehr hohe Bequemlichkeit und Qualität — laut Dieter Rams also ein optimales Design.
Der Egg Chair
Arne Emil Jacobsen (1902–1971) genoss als der bedeutendste Designer und Architekt im Dänemark des 20. Jahrhunderts an internationaler Bedeutung. Sein im Jahr 1957 entworfener Egg Chair zeichnet sich durch seine einfache, dennoch einladende und sympathisch erscheinende Form aus, wodurch er gleichzeitig über einen hohen Wiedererkennungswert verfügt.
Bei dem Egg Chair handelt es sich um eine Kunststoffschale, die mit einer Kaltschaumpolsterung und schließlich mit einem Leder- oder Stoffbezug versehen wurde. Das Fußkreuz dagegen besteht aus Aluminium. Der Stuhl zeichnet sich besonders durch seine einfache und futuristische Form aus. Heute wird der Stuhl in Eiform von der Firma Fritz Hansen produziert und gehört zu einem der gefragtesten Wohnklassiker.
Der Whirl Tisch
Bei dem von Henrik Pedersen (*1967) für die Firma "Gloster" entworfen Whirl Tisch handelt sich, um einen Tisch, der aus einer braunen Teakholzplatte und besonders arrangierten Stahlröhrenbeinen aufgebaut ist.
Auffallend an diesem Tisch ist der Kontrast zwischen dem filigranen, aber kühl wirkenden Edelstahlgestell und der massiven Holzplatte, die Wärme ausstrahlt. Neben der Funktion als Tisch machen die lattenartigen Einkerbungen in der Tischplatte es möglich, nasse Flächen rückstandslos und schnell abfließen zu lassen.
Der BUK Beistelltisch
Zuletzt folgt der kunstvoll gefaltete Beistelltisch BUK, der von dem Designer Michael Hilgers (*1976) entworfen wurde. Der aus Aluminium gefertigte Beistelltisch kombiniert eine minimalistische Form mit Flexibilität, denn je nach Bedarf kann das Möbelstück auch auf den Kopf gestellt werden. Das bedeutet, der BUK-Tisch kann je nachdem, wie er hingestellt wird, als Büchertisch, als Ablagefläche für etwa Notebooks, als kleines Regal oder als Notenpult verwendet werden.
Weitere Designbestseller findest Du in den Erklärungen "Stuhl Kunst" und "Bauhaus Design".
Design – Das Wichtigste
Der deutsche Industriedesigner Dieter Rams (*1932) verfasste die "10 Thesen für gutes Design". Laut den Thesen werden Produkte, die innovativ, brauchbar, ästhetisch, verständlich, unaufdringlich, langlebig, konsequent, umweltfreundlich und reduziert sind, als gut designt empfunden.
Die Bezeichnung Design stammt aus dem Englischen und wird mit Formgebung bzw. Muster übersetzt.
Das Design beschäftigt sich mit der äußerlichen Darstellung eines Werks. Dazu gehört die Wahl der Form, Farbe, Größe oder des Materials für Produkte.
Das Design bezeichnet auch den gesamten Prozess einer gestalterischen Tätigkeit — vom Entwurf zur Planung bis hin zum fertigen Endprodukt.
Mittlerweile haben sich Bereiche wie Grafikdesign, Mediendesign, Industriedesign, Produktdesign und weitere Design-Segmente etabliert.
Zu den Design-Bestsellern gehören unter anderem der "Lounge Chair" von Charles Eames, der "Egg Chair" von Arne Jacobsen, der "Whirl Tisch" von Henrik Pedersen oder der "BUK" Beistelltisch von Michael Hilgers.
Nachweise
wedot.ch: Was macht gutes Design aus? (28.05.2022)
page-online.de: Was ist eigentlich Kommunikationsdesign? (28.05.2022)
design-hof.de: Was ist Design? (28.05.2022)
Abbildung 3: Beispiel für eine Sitzmöbel-Zusammenstellung; Charles Eames: "Lounge Chair", "Ottoman" (1956) (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Reina_Design_Interior_Collection_Volume_2_(2570129830).jpg) von Rama (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Rama) unter der Lizenz CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.en)
Abbildung 4: Beispiel für ein Egg Chair; Arne Emil Jacobsen: "Egg Chair" (1958) (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fh060109-20272.jpg) unter der Lizenz Free Art Licence 1.3 (http://artlibre.org/licence/lal/en/)
Häufig gestellte Fragen zum Thema Design
Die Arten, wie Design zu Ausdruck gebracht werden kann, sind vielfältig. Heutzutage sind Designer*innen in unterschiedlichen Branchen der Wirtschaftswelt gefragt. Mittlerweile haben sich Bereiche wie Grafik Design, Mediendesign, Produktdesign, Industriedesign und viele weitere Design-Segmente etabliert. Das Tätigkeitsfeld des Designers ist demnach sehr facettenreich.
Laut den "10 Thesen für gutes Design" nach dem berühmten deutschen Industriedesigner Dieter Rams werden Produkte, die innovativ, brauchbar, ästhetisch, verständlich, unaufdringlich, langlebig, konsequent, umweltfreundlich und reduziert sind, als gut designt empfunden.
Die Bezeichnung "Design" stammt aus dem Englischen und wird mit "Zeichnung" bzw. "Muster" übersetzt. Das Design beschäftigt sich zum einen mit dem äußerlichen-ästhetischen Erscheinungsbild eines Werks. Dazu gehört die Wahl der Form, Farbe, Größe, oder des Materials für Produkte. Andererseits bezeichnet das Design den gesamten Prozess einer gestalterischen Beschäftigung - vom Entwerfen einer Zeichnung zur Planung bis hin zum Endprodukt, welches für den Endverbraucher erwerbbar ist.
Das Design beschäftigt sich einerseits mit der äußerlichen Erscheinung eines Werks. Dazu gehört die Wahl der Form, Farbe, Größe, oder des Materials. Andererseits bezeichnet das Design auch den gesamten Prozess einer gestalterischen Tätigkeit - vom Entwerfen einer Zeichnung zur Planung bis hin zum Endprodukt.
Finales Design Quiz
Frage
Fülle die Lücken.
Die Bezeichnung "Design" stammt aus dem Englischen und wird mit "1) ... " bzw. "2) ... " übersetzt.
Antwort anzeigen
Antwort
1) Zeichnung
2) Muster
Frage anzeigen
Frage
Mit was beschäftigt sich das Design? Nenne zwei Aspekte.
Antwort anzeigen
Antwort
Bekannte Synonyme zur Bezeichnung "Design" sind: "Konzipierung", "Entwicklung", "Entwurf", "Planung", "Formgebung", "Muster" oder "Gestaltung".
Frage anzeigen
Frage
Nenne zwei Synonyme zur Bezeichnung "Design".
Antwort anzeigen
Antwort
Bekannte Synonyme zur Bezeichnung "Design" sind: "Konzipierung", "Entwicklung", "Entwurf", "Planung", "Formgebung", "Muster" oder "Gestaltung".
Frage anzeigen
Frage
Richtig oder Falsch?
Jede Farbe, jede Form und jedes Material eine individuelle Botschaft an den/die Betrachter*in bzw. an den/die Konsument*in vermittelt
Antwort anzeigen
Antwort
Richtig
Frage anzeigen
Frage
Wer verfasste die "10 Thesen für gutes Design"?
Antwort anzeigen
Antwort
Ein deutscher Industriedesigner der Moderne, Dieter Rams (geb. 1932), verfasste diese Thesen.
Frage anzeigen
Frage
Welche Aussagen aus den "10 Thesen für gutes Design" von Dieter Rams sind richtig? Wähle die Richtigen aus.
Antwort anzeigen
Antwort
Gutes Design ist innovativ.
Frage anzeigen
Frage
Worin liegt der Unterschied zwischen Kunst und Design?
Antwort anzeigen
Antwort
Das Einbeziehen der Funktionalität stellt den Unterschied zwischen Design und Kunst dar.
Frage anzeigen
Frage
Fülle die Lücken.
Das 1) ... ... (CD) konzentriert sich auf die 2) ... Gestaltung. Dazu gehören beispielsweise Firmenzeichen bzw. formale 3) ... , festgelegte Typografien oder bestimmte Hausfarben.
Antwort anzeigen
Antwort
1) Corporate Design
2) formale
3) Logos
Frage anzeigen
Frage
Fülle die Lücken.
Vorgaben zur Farbe, zur Typografie oder Richtlinien darüber wie Logos angewendet werden sollen und Weiteres wird in sogenannten "1) ... " bzw. "2) ... " zusammengeschrieben
Antwort anzeigen
Antwort
1) Styleguides
2) Gestaltungsrichtlinien
Frage anzeigen
Frage
Wozu dient ein Styleguide?
Antwort anzeigen
Antwort
Jeder (neue) Mitarbeiter eines Unternehmens kann sich bei seinem/ihrem Gestaltungsprozess daran orientieren. So kann ein einheitliches Gesamtergebnis nach außen gewährleistet werden.
Frage anzeigen
Frage
Worum handelt es sich beim Industriedesign?
Antwort anzeigen
Antwort
Bei dem Industriedesign geht es um die Ausgestaltung einer Palette an Gegenständen, die durch die industrielle Massenfertigung produziert werden.
Frage anzeigen
Frage
Richtig oder Falsch?
Das Industriedesign konzentriert sich auf die Fertigung von Unikaten.
Antwort anzeigen
Antwort
Falsch
Frage anzeigen
Frage
Nenne 3 Merkmale einer zeitlosen Gestaltung.
Antwort anzeigen
Antwort
gerade, schlichte Linienführungen
eine hohe Qualität
einen hohen Wiedererkennungswert
ein großes Maß an Komfort
eine hohe Belastbarkeit
eine ansprechende Ästhetik
Frage anzeigen
Frage
Um welchen Design-Bestseller handelt es sich in der unteren Abbildung? Nenne sowohl den Titel als auch den/die Designer*in.
Antwort anzeigen
Antwort
Das ist der "BUK" Beistelltisch von Michael Hilgers.
Frage anzeigen
1 / 14
3 notes · View notes
kunstplaza · 7 months
Text
0 notes
ruhrkanalnews · 1 year
Text
MODENSCHAU UNTERM HOCHOFEN
Mode mit Steel im Filmbeitrag
Hattingen- Unter dem Motto “Mode mit Steel” präsentierten Designerinnen und Designer aus dem Ruhrgebiet am Freitag (8. September) in der Henrichshütte Hattingen ihre aktuellen Kollektionen. Nach der Show im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) hatten die Gäste Gelegenheit, in gemütlicher Atmosphäre die Kleidungsstücke anzuschauen und anzuprobieren. RuhrkanalNEWS hat ein paar…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
nordicwannabe-blog · 2 years
Text
100 Skandinavische Designerinnen
Skandinavien ist seit langem ein Vorreiter im Bereich des Designs, insbesondere im Möbel- und Produktdesign sowie in der Architektur. Diese Region im Norden hat einige der bekanntesten Designer hervorgebracht, wie zum Beispiel Arne Jacobsen, Alvar Aalto, Verner Panton und Hans J. Wegner, die für ihre minimalistischen Stile und die Verwendung natürlicher Materialien bekannt sind. Obwohl die Arbeit…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
wildwechselmagazin · 2 years
Link
0 notes
modesuisse · 2 years
Text
0 notes
uxkat-blog · 4 years
Photo
Tumblr media
GENDER PAY GAP, SUPPORT SYSTEMS, ALL BOYS CLUBS | Design Life is one of the podcasts I thoroughly enjoy. This episode is a much needed insight into the opportunities of female-identifying designers. Lift each other up, ask for support from (superior) men, and TALK ABOUT YOUR CAREER GOALS.⁣ ⁣ We tend to timidly wait for others to see us, to hear us, to help us out like we do as well... Well, plot twist:⁣ ⁣ HOPE IS NOT A STRATEGY, a phrase I heard over at @morejanda and @tomrossmedia in their podcast, Bizbuds.⁣ ⁣ Take this to heart and take action! ❤️ Help each other, especially underrepresented groups such as people of colour.⁣ #youcandoit #empoweredwomenempowerwomen #careergoals⁣ ⁣ #womenintech #uxtraining #uitraining #userinterfacedesign #womenwhoxd #designers #uxdesigner #uxcommunity #womensupportingwomen #feminist #smashthepatriarchy #systemicsexism #designerinnen #uxfrauen #womenofillustration #womeninspiringwomen #designcommunity #designinspiration #careergoals #bossbabe #bossgirls #seniordesigners (hier: Australia) https://www.instagram.com/p/CBlGSTYCgjA/?igshid=wax10xfb1hif
0 notes
fashionpaperch · 5 years
Photo
Tumblr media
Gewinne den Einkaufsgutschein 🍀 Das Schweizer Modelabel paradis des innocents 👗
Das Schweizer Modelabel paradis des innocents steht für Kleider, die etwas Selbstverständliches haben und doch auf diskrete Art die Aufmerksamkeit auf ihre Trägerin lenkt. Nicht das Label steht im Zentrum, sondern die Frau, die es trägt. Kleidungsstücke von paradis des innocents sind aus hochwertigen Materialien gefertigt und müssen über die Saison hinaus aktuell und kombinierbar bleiben. 👍🍀 Jetzt hier mitmachen: https://www.fashionpaper.ch/fashion/das-schweizer-modelabel-paradis-des-innocents/
👍 1 CHF 300 Einkaufsgutschein von paradis des innocents dürfen wir auf Fashionpaper verlosen 🎁
0 notes
craft2eu · 8 months
Text
Vitra Design Museum übernimmt das Hella Jongerius Archiv
Hella Jongerius gehört zu den einflussreichsten DesignerInnen unserer Zeit. Ihre Arbeiten reichen von Textilien, Möbeln und Keramik bis hin zu Raumgestaltung. Aber auch ihr künstlerisches Werk wird weltweit ausgestellt. Das umfangreiche Archiv ihres bisherigen Schaffens übergibt sie nun dem Vitra Design Museum, das gemeinsam mit der Designerin die erste Retrospektive ihres Werks erarbeiten wird.…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
hello-myposts · 4 years
Photo
Tumblr media
Was ich an ihm liebe IV
R. hat mir zum 1. Dezember einen Foto-Adventskalender geschenkt. Nun zieren schon sechs Adventskalender unseren Küchenkasten. Das ist mittlerweile Tradition. Jedes Jahr sucht sich R. ein bestimmtes Motto aus. Letztes Jahr waren es Künstlerinnen und ihre Kunstwerke, das vorletzte Jahr Designerinnen und Designer und ihre Objekte, das Jahr davor Regisseure und ihre Filme. Dieses Jahr steht nun ganz im Zeichen des Hundes. Ich verstehe das so, dass R. mir damit sagen will, dass es gut ist, dass wir dieses Jahr den Hund zu uns geholt haben. Eine Liebeserklärung, denn R. hat sich lange dagegen gewehrt. Und schliesslich doch nachgegeben. Denn mein Hundewunsch war uralt und riesengross. Ich wartete auf meinen Hund seit ich denken kann. Wirklich. 
Hinter dem heutigen Türchen entdecke ich ein Filmstill der Hundekomödie “Marley and I”. Vielleicht schlage ich R. für kommendes Wochenende einen faulen Tag im Homekino zu einer Hundefilmreihe vor.  
2 notes · View notes
reise-mit-katharina · 5 years
Text
Tumblr media
Wunderschöne Ornamentik oder wie zwei Designerinnen nicht mehr aufhören können zu fotografieren
2 notes · View notes
ruhrkanalnews · 1 year
Text
"MODE MIT STEEL" AUF DER HENRICHSHÜTTE
Nachhaltiges Design aus dem Ruhrgebiet
Hattingen- Unter dem Motto “Mode mit Steel” präsentieren Designerinnen und Designer aus dem Ruhrgebiet am 8. September um 20 Uhr in der Henrichshütte Hattingen ihre aktuellen Kollektionen. Nach der Show im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) haben die Gäste Gelegenheit, in gemütlicher Atmosphäre die Kleidungsstücke anzuschauen und anzuprobieren. Der Kartenvorverkauf hat…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
sizomat · 5 years
Text
4. Zielformulierung + Entwürfe
Ende der langen Reise
Ich glaubte irrtümlich, es ginge mir ums Sitzen, es ging mir aber darum das Hocken für jemanden zu erleichtern, daher auch:
Zielformulierung: Wie schaffe ich es das Hocken zu erleichtern.
Dabei wendete ich mich dann schlussendlich vom Thema des speziellen Hockens auf einer Toilette ab, hin zu dem Hocken im Allgemeinen. Ich bin der Meinung, dass es durchaus Berufe gibt, wie z. B. den der Kindergärten/-in die in jedem Moment von einem zum anderen Ort müssen, mal hier und mal dort sind und ihre Arbeit hauptsächlich bodennah stattfindet. Hier eine Erleichterung zu haben, würde zur Produktivitätserhaltung und -steigerung, besseren Laune und weniger Schmerzen / gesundheitlichen Einschränkungen führen, insbesondere dann, wenn man diesen Job über Jahren verrichtet.
Arbeitsablauf / Projektentwicklung
Am Anfang habe ich mich mit Herrn Friedländer zusammen gesetzt und er hat mich beraten.
Der 1.Schritt war es sich zunächst im Internet schlau zu machen und zu schauen wie man richtig hockt.
Beim 2.Schritt habe ich geschaut wie ich hocken würde und dann wie man es richtig macht laut mehrerer Informationen aus meiner Recherche (Selbstversuch).
Ich bemerkte deutliche Unterschied zum Stuhlsitzen. Es war nicht unkomfortabel dennoch fing es schnell an zu schmerzen und ich versuchte mir die Problemstellen zu merken. Dann befolgte ich den Rat mit dem Besenstiel und legte ihn mit unter die Füße und es wurde etwas leichter. (vgl. vorheriger Post unter „Wie hockt man richtig?“
Das Hauptproblem lokalisierte sich am Oberschenkel und der Wade, da diese „gefühlt“ mein ganzes Gewicht halten mussten und nach wenigen Sekunden schon anfingen zu brennen.
Ich ließ mich daher wieder von Herrn Friedländer beraten und er sagte mir er hätte ein Keil aus Styrodur, den er mir schenken könne und ich solle mal probieren, ob ich damit etwas anfangen könne.
Da es mir mit dem Keil als deutliche Erleichterung erschien, zeichnete ich die Umrandung erstmal ab, um einen zweiten Keil nachzubauen.
Tumblr media
Das Hauptproblem war aber an den Oberschenkeln und den Waden, da dieser „gefühlt“ mein ganzes Gewicht halten mussten und nach wenigen Sekunden schon anfingen zu brenne wie Feuer.
Weil ich dem Keil in der darauf folgenden Unterrichtsstunde vergessen hatte, baute ich dann den zweiten anhand der Umrandung nach. Dafür wurde mir der Styropor-Schneider der Schule von Herrn Friedländer zur Verfügung gestellt, da man damit sehr sauberere Kanten schneiden kann.
Tumblr media Tumblr media
Vergleichsbild: Links per Hand geschnitten (sehr zeitaufwendig, anstrengend und macht die Messer stumpf) und rechts mit dem Styropor-Schneider (geht sehr schnell und geht durch „wie Butter“)
Nachdem ich mir den Keil zurechtgeschnitten hatte, ging es nun darum den passenden Winkel für die Keile unter den Füßen, den Bauch, und den Bauch / die Brust herauszufinden, da ja 3 verschiedene Keiltypen benötigt werden. Dafür nummerierte ich mir den Keil jeweils durch, in einem Abstand von 2cm und zog Linien in eine Ecke.
Tumblr media
Diese schnitt ich dann aus und probierte die verschiedenen Winkel aus.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Man erkennt an dem Keil für die Füße, dass ich immer 2 kleine Keile aneinander gebunden habe, da die Styrodurlplatte zu dünn war und man sonst sehr unsicher stand. Dies galt auch für die Beine und den Bauchbereich. Da die Styrodurvorräte zur Neige gingen, musste ich im Baumarkt neues für die Beine und den Bauchbereich kaufen.
Die Platte hat eine Länge von 1.25m
Tumblr media
und ist 3X so breit wie die in der Schule (10cm).
Tumblr media
Das Schneiden erwies sich als äußerst schwierig, hatte sehr lange gedauert und die Schnittflächen waren nicht sehr exakt. Da es sich aber um ein Modell handelte, ist das nicht so schlimm gewesen und es wurde ein voller Erfolg bei dem nächsten Termin mit den Designerinnen. Zudem nahm ich eine Änderung vor und habe die vordere Spitze des Keils für die Beine abgeschnitten, da diese an der Kniekehle sehr wehgetan haben. (Keil in der Mitte).
Tumblr media
1 note · View note