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#drvenik
moment0810 · 2 years
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travelwithus-eu · 1 year
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Kroatien 2021
Segelreise (7. August- 21. August)
Am Abend des 6. Augusts machten wir uns auf den Weg Richtung Trogir, Kroatien. Nach einer 16-stündigen Autofahrt über die Autobahnen Deutschlands, Österreichs, Sloweniens und Kroatiens erreichten wir gegen Mittag die Hafenstadt Trogir.
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Dort mussten wir einige Zeit im Hafen auf unseren Katamaran warten. Nach einiger Zeit gegen späten Nachmittag bekamen wir es dann endlich. Zu erwähnen ist, dass wir beide nicht alleine angereist sind. Mit dabei waren meine Eltern (Alex) und zwei weitere Familien, mit denen wir befreundet sind. Einige erledigten Einkäufe, die wir dann auf das Boot geladen haben. Die Kojen wurden verteilt auf insgesamt 12 Mann. Am Abend bei Sonnenuntergang segelten wir schließlich los. Ziel war die sogenannte blaue Lagune der östlichen Küste der kleinen Insel Drvenik Veliki.
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Dort ankerten wir und konnten beobachten, dass bei Berührung des Meerwassers, das Wasser blau aufleuchtete. Dies ist auf die Planktons zurückzuführen. Die Nacht wurde dort verbracht. Am nächsten Morgen nach dem gemeinsamen Frühstück segelten wir weiter zur nördlichen Küste dieser kleinen Insel. An dem Ort geankert, verbrachten wir den Tag mit Schwimmen und StandUp Paddling. Auch die Nacht wurde dort verbracht. Sevid Beach war das Ziel am nächsten Tag und dorthin machen wir uns auch auf den Weg. Wir ankerten vor dem Strand und wir haben den Auftrag bekommen, bei den Einheimischen Gemüse zu kaufen. Mit dem SUP (StandUp Paddle) paddelten wir zum Strand und kauften dort bei einem einheimischen älteren Herrn Tomaten, Gurken etc. Abends machten wir eine kleine Sonnenuntergangs-Spritztour.
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Nach der schönen Tour ankerten wir wieder vor dem Strand von Sevid na Moru, da es dort sehr windstill war und ein gute Schlafmöglichkeit bot. Der nächste Morgen startete mit einer Route zur Insel Kaprije. Auf dem Weg dorthin, sahen wir zahlreiche andere Inseln vor der Küste der Stadt Šibenik. Am Ziel angekommen gegen späten Nachmittag, konnten wir am Abend einen außergewöhnlichen Sonnenuntergang beobachten.
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Es sah irgendwie so außerirdisch aus. Sowas haben wir noch nie gesehen. Die Nacht haben wir ebenfalls dort verbracht. Auf den nächsten Tag haben wir uns sehr gefreut, da wir uns auf den Šibenik machten. Šibenik ist eine 35.000-Einwohner-Stadt. Sie ist übrigens Drehort für einige Szenen der berühmten Serie Game of Thrones gewesen. Durch den natürlichen Kanal des Flusses Krka gesegelt, waren wir dann vor Šibenik. Der Blick war majestätisch.
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In diesem Teil des Flusses war das Wasser noch salzhaltig. Hier ein kleiner Überblick über die Lage der Stadt.
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Nach dem Genuss dieses Ausblicks, machten wir weitere Seemeilen Richtung dem See Prokljansko Jezero. Dort war das Wasser nicht mehr salzhaltig, sondern Süßwasser. Es hat auch eine eher grünliche Farbe. In dem See waren wir natürlich schwimmen, wie bisher bei jedem Stopp.
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Am späten Nachmittag segelten wir über den Fluss Krka zurück über Šibenik und dessen Kanal zurück zur adriatischen Küste. Da es schon spät wurde, mussten wir uns schnell um einen Ankerplatz kümmern. Wir fanden vor der Insel Logorun eine Ankerboje, die uns über Nacht am Platz hielt. Der sechste Tag war ein etwas entspannterer Tag. Vor der Küste der Stadt Tribunij fanden wir Halt und einige gingen an Land um im Supermarkt fehlende Lebensmittel einzukaufen. Hier enstand eine gute Aufnahme von unserem Boot.
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Zum Abend hin sind wir zur Insel Arta Mala gesegelt. Dort war es einfach traumhaft mit dem Sonnenuntergang. Rund herum überall kleine Inseln, sodass man das Gefühl hatte, dass man in den Philippinen oder in Thailand ist.
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Nachts konnten wir hervorragend viele Sternschnuppen beobachten. Der nächste Morgen begann damit, dass wir weiter segelten Richtung Biograd na Moru. An der Stadt jedoch vorbei machten wir halt bei der herzförmigen Insel Galesnjak. Nach einigen Stunden ging es weiter zur Insel Zut. Auf dem Weg fuhren wir zurück über Biograd na Moru an dem südlichen Ende der großen Insel Pašman vorbei. Von der Insel Zut aus, konnte man den Nationalpark Karpaten erkennen. Das ist eine Inselgruppe, die größtenteils aus kahlen, kargen Gebirge besteht.
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Der darauffolgende Tag war bereits schon der Achte. Wir erkundeten die östliche Küste der Insel Zut Richtung Norden und sind am Nachmittag auf die Insel Lavdara gestoßen. Dort ankerten wir. Wir beide nahmen uns ein SUP und erkundeten die Insel zu Fuß. Die Aussicht in jede Richtung war einfach mega.
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Das ist der Blick von der einen Seite. Und das ist der Blick von der anderen Seite:
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Nach einer Stunde nahmen wir das SUP und paddelten zurück zum Katamaran. Eine kleine Bucht der Insel wurde unsere nächtliche Bleibe. Morgens sind wir zur Insel Vera Skala gesegelt, um dort in Ruhe zu frühstücken, da wir in der Bucht der Insel Lavdara nicht mehr vernünftig ankern konnten. Von dort aus konnten wir einen Waldbrand erkennen, der auf einer nahegelegenen Insel ausgebrochen ist. Dieser wurde, aber innerhalb einer Stunde von den kroatischen Löschflugzeuge bekämpft.
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Nach dem Frühstück ging es rüber zum Hafen von Biograd na Moru. Unser Tank war fast leer, deshalb mussten wir auftanken und die Wasserbehälter auffüllen.
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Den Tag haben wir auch in der Stadt verbracht. Wir haben in einem einheimischen Restaurant gespeist und sind an der Promenade spazieren gegangen. Abends sind wir wieder zu der bereits bekannten Insel Arta Mala gesegelt und haben dort die Nacht verbracht. Auf dem Weg dorthin, konnten wir einen schönen Sonnenuntergang mitnehmen.
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Der zehnte Tag war ein reiner Segeltag. Sehr wellig und etwas bewölkt. Wir machten uns weiter auf den Weg nach Süden, um so langsam in die Nähe des Starthafens zu kommen. Es blieben uns nur noch vier Tage. Nach einem Zick-Zack-Segeln kamen wir am südlichen Teil der etwas größeren Insel Murter bei der Stadt Tisno an. Wir verbrachten dort den Abend. Jedoch trieb die Strömung uns dort immer wieder weg, weshalb wir uns auf die Suche nach einem neuen Ankerplatz machten, bevor die Sonne unterging. Schließlich sind wir bei der bekannten Bucht von Sevid gelandet. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen segelten wir zur Insel Drvenik Veliki weiter, dessen östliche und nördliche Küste schon kannten. Diesmal machten wir Halt an der Südkiste. Die große Yacht, die wir dort entdeckten, war nicht zu übersehen. Eine zu vermietende private Luxusyacht, die wohl mehrere hunderttausend Euro pro Woche kostet. Hammer!
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Dort verbrachten wir auch den kompletten Tag. Während alle Nächte bis dato ruhig verliefen, war dies die unruhigste Nacht, da der Wellengang so hoch war und der Wind ständig pfiff. Der zwölfte und vorletzte Tag begann mit einem standesgemäßen Frühstück ehe wir dann zur Bucht der Kleinstadt Okrug Gornij auf der Insel Ciovo segelten. Ein leckeres kroatisches Radler durfte nicht fehlen.
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Zufälligerweise machten dort Freunde unserer Eltern Urlaub und sie kamen für ein Tag mit auf das Boot. Wir machten für sie eine kleine Spritztour über die Adria.
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An der selben Bucht haben wir die Freunde wieder an Land gesetzt und verbrachten die Nacht in dieser Bucht. Der nächste Tag war der letzte Segeltag, den wir vor der Küste Trogirs noch genossen. Wir ruhten uns aus, lachten gemeinsam über die vielen tollen und lustigen Momente, die wir auf der Tour erlebt haben. Am späten Nachmittag mussten wir am Starthafen leider wieder anlegen.
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In Trogir konnten wir endlich wieder richtig mit warmen Wasser duschen, denn auf dem Katamaran war das Wasser nur begrenzt nutzbar und eine richtige Dusche kam nie infrage. Wir nannten es schnelles Abduschen. Nach dem Duschen gingen alle Crewmitglieder des Katamarans zusammen in die Stadt um gemeinsam ein letztes Mal vor der Abreise zu essen. Es wurde ein lokales Pizzarestaurant ausgewählt. Wir beide sind nach dem Essen durch die Altstadt gelaufen und haben uns diese aufmerksam angeschaut.
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Nach dem Spaziergang traten wir die Abreise an und machten uns gegen 22:30 Uhr auf den Weg. Gegen 10:00 Uhr morgens erreichten wir Salzburg. Hier sind wir mit dem Zug weitergefahren, da die Eltern noch in Österreich geblieben sind. Am späten Nachmittag des vierzehnten Tages kamen wir in unserem Heimbahnhof endlich an.
Es war eine schöne Zeit! Danke Kroatien! Hier nochmal die Segelroute, die etwas schwierig einzuzeichnen war.
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usafphantom2 · 2 years
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Researchers find the remains of 5 American World War II bombers in the Adriatic Sea
Researchers from the University of Delaware lead team to the Adriatic Sea in search of missing aircraft
Fernando Valduga By Fernando Valduga 12/03/2022 - 19:34 in History, Military
A team from the University of Delaware, working in partnership with the U.S. POW/MIA Accounting Agency (DPAA), recently located the wreckage of five B-24 Liberator bombing planes that fell into the Adriatic Sea during World War II.
Of the five B-24s, three have been positively identified and are associated with the loss of 23 American military personnel.
“The location or relocation of these five World War II aircraft was possible by using autonomous underwater vehicles (AUVs) that scan the seabed,” said Mark Moline, who was the leader of the Harrington Marine Studies mission and professor at the School of Marine Sciences and Policies at the University of Delaware.
Moline is the co-founder of Project Recover, an organization that uses underwater technologies to help locate and repatriate the more than 80,000 U.S. military personnel still missing in previous conflicts since World War II. During the summer of 2022, Moline led a multidisciplinary team of specialists in search for aircraft associated with the missing service personnel in the Adriatic Sea in Croatia.
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Data and photographs taken from the site of the underwater wreck were used to create this photomosaic of a missing B-24 bomber. Look at the propeller in the center.
U.S. Army Air Corps personnel were lost in large numbers in Croatia (then Yugoslavia) during World War II. When the American bombers returned from their missions in territory controlled by Germany, some were forced to land or fall in Croatian waters near an allied airfield. Many of the service members of these aircraft are still missing in action.
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B-24J Liberators of the 15th Air Force return from the mission to Mühldorf, Germany, to their base in Italy, March 19, 1945. Look at the island of Drvenik Veliki, Yugoslavia (present-day Croatia) below. (Photo: National Archives of the United States via D. Sheley)
These losses in World War II occurred almost 80 years ago, but the disappeared from this conflict were not forgotten. The U.S. government and partner organizations, including UD/Project Recover, continue to conduct these investigations with the aim of responding to the missing. According to Moline, the process of locating a particular aircraft begins years before the team can search the site.
“Before an expedition like this, we conducted research and collected historical documentation of so many potential losses nearby that we can identify,” said Colin Colbourn, a postdoctoral student and adjunct professor at the Department of History at the University of Delaware. "This process, aided by local information and DPAA investigators, proved to be essential, as we were able to definitively identify several of the aircraft through the small details left in the historical record."
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An underwater photograph of the final resting place of a shot down World War II bomber.
Moline said it was a team effort that led to these multiple discoveries.
“Although locating and documenting these aircraft is exciting, it is also important to remember that it is only the first step in a long process to return these lost heroes to their families,” Moline said.
Colbourn added: “Thanks to our partnerships, this work in Croatia represented the best possible scenario. In just a few days at the site, we passed scientists and engineers conducting the search using AUVs, followed by divers and archaeologists investigating the wreckage, to identify these aircraft with historical documentation. The frequency of new discoveries and historical records suggest that there is more work to be done in Croatian waters.”
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A diver inspects the wing of a World War II B-24 bomber in the waters of Croatia during a two-week search mission in August 2022. (Photo: Project Recover)
The search for the missing aircraft in Croatia is part of a greater innovation effort, sponsored by DPAA, to develop new technologies and approaches to locate possible wreckage sites. The role of the University of Delaware in this effort is to increase underwater technologies and develop new machine learning algorithms to interpret the large sets of data collected during missions.
While traveling through the water, AUVs collect large amounts of sonar data that researchers must analyze to locate remains of an aircraft.
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A diver looks for clues about the identity of a World War II B-24 bomber in the waters of Croatia during a two-week search mission in August 2022. (Photo: Project Recover)
“The aircraft we look for are rarely intact, which requires more than just our human vision to interpret,” said Leila Character, a postdoctoral fellow who works with Moline at the University of Delaware. With experience in machine learning, Character is helping the team develop an algorithm that automates the review process, automatically reducing sonar images to only those that are likely to be candidates for further exploration.
Global Partnerships
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Mark Moline, from the University of Delaware (left), professor of marine studies, washes the AUV after his research in Croatia, while Matthew Breece, a research scientist, and Erik White, senior engineer, download and analyze the data.
As with all Project Recover missions, global partnerships are essential. J. Tea Katunaric, an archaeologist at the University of Split, represented the government of Croatia and facilitated this mission. Dan Davis, a faculty member of Luther College in Iowa and the mission's main archaeologist, credits the depths of the water for helping to preserve the crash sites and Croatian partners for helping with the discoveries. The team also benefited from Andi Marovic's technical diving and aeronautical expertise from Manta Divers, who found and recovered pieces of wreckage that led to the identification of two aircraft.
“Croatian archaeologists, scientists, divers and military have been extraordinarily professional and kind,” Davis said. "The numerous discoveries and aircraft identifications made this year are largely due to their assistance. The partners of the host nation are proud to play a role in bringing our missing military home."
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Diver Evan Kovacs, from Marine Imaging Technologies, prepares to descend into a B-24 wreck field to conduct the photographic documentation.
The work of Moline and his team does not end with the discoveries in Croatia. Missions in the Pacific Ocean are planned for 2023 in the effort of UD/Project Recover to reduce the frightening number of 80,000 Americans missing in action.
About the Recover Project
Project Recover is a collaborative effort to enlist 21st century science and technology in a quest to find and repatriate Americans missing in action (MIA) since World War II, in order to provide recognition and closure to families and the nation.
Tags: Military AviationB-24HISTORYWorld War II
Fernando Valduga
Fernando Valduga
Aviation photographer and pilot since 1992, he has participated in several events and air operations, such as Cruzex, AirVenture, Dayton Airshow and FIDAE. It has works published in specialized aviation magazines in Brazil and abroad. Uses Canon equipment during his photographic work in the world of aviation.
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gtaradi · 2 months
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tanja86 · 5 years
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🌴🌊💖 #instapic #instaphoto #instagood #relax #familytime #uzivanje #more #drvenik #hr (at Drvenik, Makarska Riviera) https://www.instagram.com/p/Bzr_Hc2ByJD/?igshid=sr3n4f8n6ema
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gezginstar · 5 years
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👇Hvar Adası’na Ulaşım👇 . . Farklı noktalardan kalkan feribot ile adaya ulaşabilirsiniz.. Split, Dubrovnik ya da Drvenik üzerinden . Feribotu, araçlı ya da araçsız olarak tercih edebilirsiniz. . . Biz biraz çakallık yapıp Split‘den #drvenik ‘e gelip buradan geçmeyi tercih ettik. Aslına bakarsanız burada bir vakit kaybı oluyor, yani Split – Drvenik arası yaklaşık 2 saat sürüyor. Vaktimiz bol ve yeni yerler keşfetmeyi de sevdiğimiz için küçük kasabalardan, harika manzaralar eşliğinde geçerek Drvenik‘e ulaşıyoruz. . . Can alıcı noktayı açıklıyorum Drvernik-Sucuraj geçiş ücreti 140 Kuna yaklaşık 19€ yapıyor. Yolculuk 45dk sürüyor. Split-Hvar geçiş yapsaydık bu tutar 3 katına kadar yükseliyordu. . . . . . #hvarcroatia #hvarisland #visithvar #sucuraj #croatia🇭🇷 #travelgram #summerholiday #gezirehberim #gencgezginler #gezelimgörelim #sheisnotlost #bizevdeyokuz (Hvar Town, Hvar Island, Croatia) https://www.instagram.com/p/Bzvy_Afha4k/?igshid=lv8n8g643rim
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hvarcegovac · 7 years
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Exploring the old villages along the Croatian coastline. Many of these were abandoned over the years and recently people have started renovating them and reusing them for tourism. #latergram #momentapp #croatia #momentlens #makemoments #hrvatska #dalmacija #drvenik #sunset #summer #ljeto #more #adriatic #jadran #sponistresevidiFor #nebo @croatia_photography @croatiafulloflife @beautiful.croatia @croatia_postcards @moment #365 #365project #365second_nv #magistrala #coastline #seaside #mediterranean #mediterraneansummer (at Drvenik, Split-Dalmatia County)
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trentoncrawford · 7 years
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#Drvenik , #Croatia 2017 - #Europe #traveling #backpacking (at Drvenik, Dubrovačko-Neretvanska, Croatia)
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dreasywalker · 4 years
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bw-beautifulworld · 5 years
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Krknjaši, Drvenik Veli, Croatia 🇭🇷
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©️ @goran_visnjic
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usafphantom2 · 4 years
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B-24J Liberators of the USAAF’s 15th Air Force return from mission to Mühldorf, Germany to their base in Italy, 19 March 1945 overflying the Yugoslavia. Below the aircrafts the island of Drvenik Veliki, at this time Yugoslavia, now Croatia
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betty-zane · 6 years
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Facts
Umrijet ćeš.
To je činjenica.
Zato mi odmah,
Iznesi sve na stol.
Čemu stid
I sramota?
Čemu ponos
I eksplicitno držanje
Sa prizvukom
Žena sam
Tako sjedim.
Bring it on.
Jebe se mene znaš..
Nisam ti ja oni.
Hoću da znam
Sve ono
Što oni prešute.
Mrziš se ljubiti s jezikom
Nosiš grudnjak
Broj manji
Da bi ti grudi izgledale veće
Malčicu precrtavaš gornju usnu
Nijansu tamnijom olovkom
Popuniš ju karminom
I voala
Misliš da si sakrila "manu"
Gornje usne.
Djevica si.
Često masturbiraš.
Imaš naviku kašljuckati
Kada predugo
Slušaš uboge priče ljudi.
Obrve čupaš u jedan ujutro
Spavaš sa rukom ispod jastuka
Imaš kolekciju
Šolja za kafu
Kupuješ sve moguće orbit žvake
I sve su ti okej
Dereš se na mlađu sestru
Poslije plačes jer misliš da si grozna.
Sutradan trčiš sa king size smokijem
I velikom čokoladom.
Nemaš kondiciju
I to opravdavaš
Malim kapacitetom pluća.
Imaš mršave članke
I prezireš ih.
Misliš,
Gledam te
I mogu ti reći
Umislila si,
Da ti je nos suviše velik
Za tako malo lice.
Želim poljubiti njegov vrh.
Baš eto tu
Gdje ne smijem
Ni prstom dotaknuti.
Koristiš
Devedeset posto dana.
Čitaš.
Savjetuješ da
Loša literatura sjebava više
Od nikakve.
Striktno podvlačiš
Kako kiosk literatura
Ništa
Sem dosade nije ispunila.
Otvoreno pljuješ na sistem
Dok istovremeno odmahuješ rukom
Govoreći
Kako te nije briga.
Voliš kuhati.
Nedjeljom je kuhinja tvoja.
I srijedom
I petkom
I eto četvrtkom
Svih sedam dana si u njoj
Mama ti je preminula prije tri godine.
Otac nastoji biti oboje
Ne ide mu od ruke.
Kažeš da je pogubljen
Između činjenica
Da životne saputnice više nema
I one da ste ostale vi.
Tvoja desetogodišnja sestra i ti.
Trudi se.
Čeprka.
Kupuje.
Nastoji.
Voli.
Grli.
Trudi se...
Mrziš Kotor od Galije
I Nešu isto
Jebi ga kažeš
Nije tvoj fah.
Mada si eto,
Plakala jednom
Uz digni ruku.
Nikakve logike
Po ritmu pjesme
Ali je mama
Dvije hiljade i šeste
U Drveniku
Ustala sa stolice
I plesala uz tu pjesmu
Tada ti je bilo 8.
Boli te spoznaja
Da više nikada
nećes vidjeti
Taj prizor
Ni Drvenik
Ni purpurnu haljinu
Ni povjetarac u kosi
nekoga ko te rodio.
Reci da ipak
Imaš
Pozamašnu kolekciju
Kiosk knjiga
Da si svih osamnaest pročitala
Ali samo to.
Samo su se redala slova
I mozak je čitao.
Ali nije upio.
Ipak su škrabotine, tvrdiš.
Pored dvadeset i tri šolje
Piješ samo iz jedne.
Maminu otrcanu levis jaknu
Nosaš
I preko njenog
Roka trajanja
Gubiš se u gužvi
Uvijek piješ umjereno.
Nemaš iskustva s mamurlucima.
Sa tuđim da.
Nikada ne piješ vodu stojeći.
Dah pod vodom
možeš držati
Tek toliko
Koliko mlađoj ti sestri
Treba da kaže
Tamara roni!
Čaše pereš tri puta.
Bojiš se bakcila.
Prvi put čuješ pjesmu "zauvijek tvoj"
od divljih jagoda.
Sviđa ti se melodija iste.
Voliš šetnje.
Sunce.
Kišu.
Oblake.
Pogled s prozora sobe.
Sviđa ti se
Vlastiti potpis.
Ponosno govoriš
kako si Miju
Naučila abecedu
I brojeve
I boje
Sa tri godine.
Imaš tri madeža
Jedan iznad drugog
Na donjem dijelu kičme.
Keseriš se
Na nestandardni humor
I voliš otvoreno.
Svim srcem.
Jebo te.
Samo to treba da kažeš
I ja sam tvoj.
Umrijet ćemo.
To je činjenica.
Open up.
Od zatvorenosti prihvatam
samo onu
U vezi sa probavom.
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tanja86 · 5 years
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Ljeto 2019...💖 #instapic #instaphoto #instagood #uzivanje #summer #ljeto #ljetoincroatia #relax #familytime #odmor #drvenik (at Drvenik, Makarska Riviera) https://www.instagram.com/p/B0LnTKdhlc6/?igshid=avkgsxuqmti9
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yelenawithaj · 4 years
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Girls' beach day💯 and acrobatics (at Drvenik Veli) https://www.instagram.com/p/CDtLW2IH9dh/?igshid=12z9x5qvu6thp
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hvarcegovac · 7 years
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Sunset over Drvenik. #latergram #momentapp #croatia #momentlens #makemoments #hrvatska #dalmacija #drvenik #sunset #summer #ljeto #more #adriatic #jadran #sponistresevidiFor #nebo @croatia_photography @croatiafulloflife @beautiful.croatia @croatia_postcards @moment #365 #365project #365second_nv #magistrala #coastline #seaside #mediterranean #mediterraneansummer (at Drvenik, Split-Dalmatia County)
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4incroatia · 4 years
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Viel zu wenig Zeit
Donnerstag, 16. Juli 2020
Heute geht es auf die Insel Hvar, die Fähre geht ab dem kleinen Örtchen Drvenik zwei Buchten weiter und benötigt nur 35 Minuten. Soweit, so gut. Um 9. 45 sind wird vor Ort, kaufen Tickets (einfache Fahrt für uns alle 20 Euro) und reihen uns in die Warteschlange ein. Um 10. 30 fährt das Schiffchen nach Sucuraj.
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Während der Fahrt haben wir eine wunderbare Sicht auf die Rivera Makarska. Pünktlich rollen wir von Bord, peilen die Stadt Hvar am anderen Ende der Insel an... Und erschrecken. Denn die Straße ist so schmal, dass für die nächsten 37 Kilometer Tempo 40 vorgegeben ist. Tatsächlich zuckeln wir über den Rücken der 64 Kilometer langen Insel, zunächst ohne Bucht oder Feldweg oder irgendeinem Zeichen von Zivilisation. Gerald rechnet, denn unsere Fähre zurück geht um 18 Uhr.... Wir überlegen und verwerfen diverse andere Stopps, allerdings alle auf der anderen Hälfte der Insel. Dann entscheidet der Fahrer, es geht nach Hvar. Die Kinder sind hochgradig entnervt, aber immerhin vertragen ja drei von vier die Kurve sehr gut....
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Nach über eineinhalb Stunden erreichen wir Hvar. Das Städtchen ist ein Traum, viele gut erhaltene alte Bauten, venezianisches Erbe, aber die Sonne knallt vom Himmel. Und irgendwie wirkt es abgesehen von den Masken vor den Nasen der Gastwirte so, als ob es dieses Ding mit C nie gegeben hätte. Denn anders als Dubrovnik, die alte Festungsstadt voller Kultur, lockt dieses Örtchen die Partypeople an. Junge Menschen mit viel Geld, das man in vielen äußert schicken Cafés und Lounges ausgeben kann.
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War es anderswo eher leer, ist es hier schon wieder sehr belebt und die jungen Männer sind im Rudel unterwegs. Die Junggesellenabschiede sind hier eine Plage. Wir flüchten uns in eine Sandwichbar mit nettem Gastwirt, die Speisen sind lecker und so fettig, dass wir bis zum Abend keinen Hunger mehr haben. Der Gastwirt sagt, dass normalerweise Ende April, Mitte Mai so viele Touristen da sind, wie jetzt in der Hauptsaison. Wir seufzen... Ist das nicht jetzt schon wirklich genug? Definitiv eher ein Ort, um mit guten Freundinnen einen Cocktail zu schlürfen, als mit überhitzten Kindern in der Mittagssonne zu flanieren. Außerdem drängt die Zeit, denn wir müssen spätestens um 16 Uhr los, um mit Glück auf die Fähre zu kommen... Die letzte um 21. 30 Uhr geht uns dann doch zu spät.
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Noch ein Blick auf die wirklich sagenhaft schöne Bucht von der Festung aus, noch ein starker Kaffee und frisch gepresster Orangensaft, das neue Lieblingsgetraenk von Louisa, dann geht es auch schon wieder los.
Gerald nimmt die Kurven diesmal sportlicher, aber es bleibt eine Hochleistung an Konzentration. Am Straßenrand geht es stets Steil nach unten, ohne Leitplanken. In dem Dorf, in dem wir vormittags noch eine große Beerdigung gesehen haben, laufen jetzt Dreharbeiten. Wir fragen uns, ob auch die Trauernden nur Statisten waren.
Pünktlich sind wir an der Fähre und müssen eine Runde bangen, ob wir noch an Bord kommen. Denn wir sind Wagen Nummer 25, etwa 30 passen drauf, allerdings sind Lastwagen und Wohnmobile dabei.
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Aber wir haben Glück, als vorletztes Fahrzeugen dürfen wir aufs Schiff rollen. Drvenik ist ein netter kleiner Ort, die Promenade ist von Aleppokiefern gesäumt. Zum Entsetzen der Kinder beschließen die Eltern, dort essen zu gehen... Und nicht, wie von Kilian und Louisa gewünscht in der Pizzeria bei uns. Da waren wir ja innerhalb von 7 Tagen auch erst dreimal. Die Kinder finden, das langt nicht. Mama will endlich mal richtig essen gehen und sogar Gerald ist nach Fisch. Es geht also in ein kleines Fischrestaurant und es gibt Wolfsbarsch und Kalamares vom Holzkohlegrill.
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