Tumgik
#erlkönig manöver
keo6232 · 2 years
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Ratet mal, wer angefangen hat, das Erlkönig Manöver zu lesen
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Genau. Ich.
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flowers-and-fichte · 1 year
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Goethe: Can't you just try and look at things from my perspective?
Schiller: *crouches down to Goethe's height*
Goethe: NOT LIKE THAT!
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blankvers · 1 year
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Finally, I have read „Das Erlkönig-Manöver“ too.
You were all right: It was hella well written, it was emotionally consuming and it didn’t let me go in the final quarter. It was full of unexpectedness and sass, and some scenes were cute, some scenes were funny. And the thing with Alex and Kleist, holy moly! It was the craziest Fanfiction I’ve ever read.
But… Schoethe Fandom, please don’t hate me for this:
All in all, I did not enjoy reading it.
The final quarter of the book was it. Yes, it did hold me tight, but it was way too much at once for me. Too much randomness. Too many incompleted plottwists and hostile turns, it was… Exhausting, in the unsatisfactory way.
The cold, one-sided way Goethe was written bothered me too. The sass was superb, absolutely. But I didn‘t like his flat „old-horny-man“ character. Fuck yes, he was an old horny man. But he kinda was the only person in the story who did not receive a deeper character insight (except for the end). I would have expected more behind-the-shell-scenes of him. He kinda was just there. He was too distanced and casual to Schiller, too anti-social, he was written like a least likable character with low development, so it seemed to me. And the thing with him and Bettine was… extremely uncanny and unfitting.
In general, the entire group dynamic felt off to me.
The (ow, ow, ow) ending didn’t make it better, it abandoned me in an unsatisfactory heart-ouch.
The action at the end was exiting. But still, to much hostility between the main characters and in the story itself. Too much of everything dashing in.
I swear, Manöver-Fans, I’m not a Kunstbanause x,D
It just wasn’t my sauce.
I liked „Durch Nacht Und Wind“ better.
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lizzeylizzlz · 2 years
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Ich habe soeben „Das Erlkönig-Manöver“ zu Ende gelesen und habe die letzten 80 Seiten gelitten wie ein Hund aus Angst um Alex und Heinrich. Ich sag es wie es ist; das Ende hat mich zerstört. Und ich muss wissen, was da im dunklen Wald gesprochen wurde.
In diesem Sinne: Würde irgendwer eine Missing-Scenes Fanfic lesen? Oder... ein Fix-It, weil ich das wirklich sehr brauche, denke ich. Ich war nicht auf so viel Schmerz eingestellt. (Ach und falls sonst jemand über dieses Werk schreien möchte, hmu.) 🥲
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schoethe · 10 months
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lesenswerth
→ Hier finden sich, in alphabetischer Sortierung, ein paar handverlesene Bücher und sonstige Publikationen zu Goethe, Schiller und insbesondere natürlich Goethe und Schiller
→ (Weitere »lesenswerthe« Empfehlungen finden sich außerdem hier)
Als Deutschland noch nicht Deutschland war, Reise in die Goethezeit von Bruno Preisendörfer (2015)
Nach allem, was wir wissen, trug Goethe keine Unterhosen. Der Maurergeselle M.G. anscheinend schon. In der Verlustanzeige, die nach einem Diebstahl im Königlich-Bayerischen Intelligenz-Blatt veröffentlicht wurde, findet sich als abhandengekommen auch eine »leinerne Unterhose«.
Alles was man schon immer über das deutsche Alltagsleben im 18. und 19. Jahrhundert wissen wollte und noch ein bisschen mehr. Im Stil eines Zeitreiseführers geschrieben und immer wieder exemplarisch Goethes Leben in Weimar schildernd, lässt dieses Buch darüber nämlich wirklich keinerlei Fragen offen. Wirklich. Keine.
Wie komme ich von Weimar nach Berlin - und wie viele Wochen sollte ich einplanen? Wie verschicke ich einen Brief? Wie lagere ich Kartoffeln richtig? Woher bekomme ich Wasser? Was sollte ich vermeiden zu tun, um der Todesstrafe zu entgehen? Welche Frisuren sind hip? Und hat mich eigentlich jemals jemand gefragt, ob ich wissen möchte, was sich hinter dem Begriff Infibulation verbirgt?
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe (1829)
…lassen Sie uns, da wir uns beide gegen das ausgehen sträuben, wenigstens, wie jener Verliebte, ‘über den Schirm’ korrespondieren.
Erstmals herausgegeben von Goethe selber und wohl beinahe überflüssig hier aufzuführen. Natürlich ein Muss. Ich habe die über tausend Seiten starke Gesamtausgabe vom insel taschenbuch verlag und habe sie wider anfänglicher Zweifel von vorne bis hinten verschlungen wie einen guten Briefroman.
Und mit was für Schmankerln die Jungs da zuweilen aufwarten kann man ja bestens auf diesem Blog nachlesen.
Hervorzuheben ist, dass es in der insel-Ausgabe nützlicherweise sehr viele Anmerkungen gibt, die erwähnte Personen, Bücher, Ereignisse und eben alles, was man so nicht verstehen würde erläutern. Wie das bei anderen Ausgaben ist, weiß ich nicht, aber ohne diese Erläuterungen wäre vieles wohl nicht wirklich zu verstehen.
Das Erlkönig-Manöver von Robert Löhr (2007)
“Er sagte eine ganze Weile nichts, derweil ihn Goethe, die Hand auf dem Nordpol, betrachtete. Dann erhob sich Schiller, geräuschvoll einatmend, von seinem Stuhl und blickte sein Gegenüber lächelnd an. »Wohlan! Es soll an mir nicht fehlen. Fordern wir unser Jahrhundert in die Schranken. Arm in Arm mit Ihnen kann es nur gelingen.«
Mit funkelnden Augen eilte Goethe Schiller entgegen, und die beiden Freunde packten des anderen Unterarm mit festem Griff.
»Arm in Arm!«, wiederholte Schiller. »Es soll mich kitzeln, Napoleon niederzuringen. Das Ziel ist würdig, der Preis ist groß!«
»Ich bin überglücklich, mein teurer Freund. Nun fürchte ich mich weder vor Hölle noch Teufel.«”
Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich diese Roadtrip/Abenteuer AU, die Herr Löhr hier gezaubert hat.
Es ist 1805, Napoleon hält Europa in Schach und wer, wenn nicht ein paar Deutsche Dichter sollten ausgesandt werden, dem ein Ende zu setzten? Das findet auch der Herzog und so machen sich Goethe und Schiller mit Alexander von Humboldt, Achim von Arnim und Bettine Bretano, sowie einem mysteriösen Verfolger auf den Weg ins von den Franzosen besetzte Mainz, verzeihung, Mayence. 
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens von Johann Peter Eckermann (1835)
“Es währte nicht lange so kam Goethe, in einem blauen Oberrock und in Schuhen; eine erhabene Gestalt! Der Eindruck war überraschend. Doch verscheuchte er sogleich jede Befangenheit durch die freundlichsten Worte. Wir setzten uns auf das Sofa. Ich war glücklich verwirrt in seinem Anblick und seiner Nähe, ich wußte ihm wenig oder nichts zu sagen.
In teilweise beinahe verklärter Hingabe und Bewunderung schildert der damals, im Vergleich zum bereits über 70-jährigen Goethe, junge Eckermann seine Gespräche, Begegnungen und Erlebnisse mit Goethe.
Zugegeben: Die Passagen über Schiller in diesem Buch lassen sich an einer Hand abzählen (was sie nicht weniger bedeutsam macht), aber! Wer mal das Gefühl haben will bei Goethe zum Tee vorbeizuschauen, wer in Goethes Arbeitszimmer schmökern will während der rüstige Dichter im Lehnstuhl döst, ja, wer sich vorstellen können möchte, wie es am Frauenplan so zuging, der sollte seine Nase unbedingt in dieses Buch stecken.
Goethe & Schiller, Geschichte einer Freundschaft von Rüdiger Safranski (2009)
“Goethe und Schiller haben Ihre Freundschaft als ein rares, wunderliches Gewächs angesehen, als ein Glück, als ein Geschenk. Es kam ihnen unglaublich vor, was ihnen da gelungen oder zugestoßen war, und sie gerieten in dankbares Staunen darüber. Im Rückblick nannte Goethe die Freundschaft ein »glückliches Ereignis«. Ein solches bleibt es für uns auch heute noch, denn man wird in der Geschichte des Geistes lange suchen müssen, um etwas Vergleichbares zu finden - daß zwei schöpferische Menschen höchsten Ranges sich über Gegensätze hinweg verbinden zu wechselseitiger Anregung und sogar zu gemeinsamem Werk.”
Auf unglaublich begeisternde, bewegende und fesselnde Weise schildert Herr Safranski das Auf und Ab der Goethisch-Schillerschen Beziehung - von anfänglichen Feindseligkeiten über die Glanzzeiten ihrer Freundschaft im Schillerschen Garten bis hin zum bitteren Ende. Ein Buch, das mich bis spät in die Nacht wachgehalten hat und das mich zuweilen so aufgewühlt hat, dass ich in der U-Bahn mit den Tränen kämpfen musste - ob vor Freude oder Traurigkeit weiß ich schon nicht mehr.
Kein Rettungsmittel als die Liebe, Schillers und Goethes Bündnis im Spiegel ihrer Dichtungen von Katharina Mommsen (2010)
Im Grunde haben sich Goethe und Schiller all die Jahre nicht bloß Briefe geschrieben, sondern auch Gedichte - Liebesgedichte! Und niemand hat’s bemerkt. Frau Mommsen deckt auf:
“Tieferen Einblick in die Freundschaftsgeheimnisse geben uns einige Gedichte Goethes und Schillers, wofern man sie recht zu lesen versteht. Sie boten beiden die Möglichkeit, ihrer gegenseitigen Liebe Ausdruck zu verleihen und mit dem Anliegen der Geheimhaltung in Einklang zu bringen. In all diesen Gedichten, von denen nun die Rede sein soll, tauschen die Freunde persönliche Botschaften aus, und zwar auf so verschlüsselte Weise, daß nur der andere sie ganz verstand, der sie seinerseits mit ebenso verschlüsselten Konfessionen erwiderte.”
Ist man kein Germanist (so wie ich) liest das Buch sich teilweise etwas zäh. Auch kann man nicht unterschlagen, dass man sich bisweilen fragt, wieviel Verschwörungstheorie nicht vielleicht in Frau Mommsens Analyse steckt. Das sollte einen aber nicht abschrecken die Grandiosität dieses Werkes zu erkunden. Denn wo, wenn nicht in seinen Dichtungen, sollte man nach den tiefsten Seelen- und Herzensgründen eines Dichters suchen?
Grandios ist übrigens auch die Umschlaggestaltung - das Buch ziert nämlich eine Montage, die Goethe unter seinem breitkrempigen Hut hindurch verträumt gen dem selig vor sich her lächelnden Schiller schielen lässt. Oder so ähnlich, naja. Man sollte es sich vielleicht einfach anschauen. Und lesen!
Schiller, Tod und Teufel von Peter Braun (2005)
“In Weimar war’s nicht zum Aushalten, deshalb fuhr ich oft nach Jena und blieb manchmal wochenlang. Das mit Christiane verstanden sie nicht, das war nun einmal auch ganz anders, als was sie machten, und das ging so über Jahre. Ich hab sie gehaßt, einen wie den andern. Aber das ist vorbei. Jetzt sind alle weg. In Jena haben wir zum ersten Mal miteinander geredet, der Schiller und ich. Richtig geredet. Gut, ich habe geredet, über Pflanzen, und er hörte zu und machte Einwände. In Weimar hörte mir keiner zu.
Das Wahre, das Edle, Gute, Schönheit, eine Welt ohne Willkür, ohne Köpfen, durch die Kunst bessern, nicht durch das Beil, Erziehen statt Hinprügeln, das war der Weg, Ordnung statt des Chaos, das wir seit 1789 hatten, und das eben, ja, das hatte er verstanden so wie ich. Er war ich - ich war er.”
In diesen kleinen Theatermonolog fällt man kopfüber, versucht sich zu fangen, nach Luft zu schnappen doch es lässt einem keine Ruhe, man möchte lachen, weinen, während es einen hinter sich herschleift, durch all die Stationen des Lebens, Schillers Lebens, guck mal hier und guck mal da, ruft es einem in einem nicht abreißenden Gedankenstrom zu und ehe man länger hinschauen kann ist man schon wieder dran vorbei und wenn sich dann das Ende andeutet möchte man, nein!, nicht!, schreien, obwohl man doch weiß wie es endet, deshalb will man sich die Augen zuhalten, weil man nicht lesen will, was der Herr von G. da sagt, aber ehe man sich versieht ist es geschehen.
Man ist zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Haltestellen zu weit gefahren und findet sich nur schwer in die Realität zurück. Wo wollte ich nochmal hin?, fragt man sich mit aufgewühltem Herzen und es fällt einem nicht sofort ein und irgendwie ist es einem auch egal.
Schwere Stunde von Thomas Mann (1905)
Er blieb stehen, die Hand über den Augen, den Oberkörper halb seitwärts gewandt, ausweichend, fliehend. Aber er fühlte schon den Stachel dieses unvermeidlichen Gedankens in seinem Herzen, des Gedankens an ihn, den anderen, den Hellen, Tastseligen, Sinnlichen, Göttlich-Unbewussten, an den dort, in Weimar, den er mit einer sehnsüchtigen Feindschaft liebte...
Eine kleine Kurzgeschichte, über einen wie immer kränkelnden Schiller, der tief in der Nacht über seinem neuesten Dramenmanuskript verzweifelt und auch an den Freund am Frauenplan denkt.
It's schoethe-Fanfiction! Mindestens Schiller-Fanfiction! Von Thomas Mann! Also naja, nicht wirklich, wie man sich vielleicht denken kann. Aber irgendwie... irgendwie auch schon. Und für die Schillerdarstellung allein lohnt es sich schon allemal.
→ Link
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knoepfchen · 4 months
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I have a layover and was tagged by @kaydeefalls so why not! let's do this
last song: not counting anything I listened to with people over new years, my Spotify informs me it was "High" by Stephen Sanchez which I listened to repeat while writing my last fic
currently reading: I've been reading Lolita for ages, got halfway through then abruptly ran out of steam. have also just started the Erlkönig-Manöver by Robert Löhr which is wonderfully absurd
last film: we had an old movie watch party yesterday and watched Swing Time, which was fun (although I expected the Zadie Smith novel at first)
currently watching: uhm like a series? It's complicated, I started Elementary and House but remains to be seen if I continue. Otherwise I've caught the Tatort bug so... that 😅
currently craving: a nap.
currently consuming: nothing, although I'm sure Lufthansa will offer me a little piece of chocolate shortly
three ships: I'll pick the three I write for the most, Joe/Nicky, Andy/Quynh, and Leo/Adam
first ship: i didn't know what shipping was back then, but. Frodo/Sam 💕
favourite colour: hmm idk. I love lilac, but I wear a lot of green and I like decorating with yellow
currently working on: a spatort pushing daisies AU, which i can tell will be my labour of love for 2024. I also started a TOG Xmas party shenanigans AU and a Spatort "Leo's team has problems with HR" AU, but that's more like. candyfloss for the brain.
tagging @bewires @polarcell @raedear @schuerk @gallifreyburning and @andrea-lyn but ofc only do this if you like 🧡
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tiny-steve · 5 months
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Jetzt, wo ich gesehen habe, dass du das Erlkönig-Manöver in einem Tag erwähnt hast, müsste ich das eigentlich echt nochmal lesen; ich habe es als grandios und so was von unhinged in Erinnerung. Schiller mit Armbrust, "mein Herzens-Humboldt" und Goethe, der beim Fechten Faust-Zitate ruft. So bloody unhinged, aber muss ich mir definitiv mal wieder geben, Danke.
jetzt wo du es so treffend zusammengefasst hast, muss ich es auch direkt nochmal lesen 🥲
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estomia · 2 years
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Erlkönig Manöver Talkshow aber sie haben nicht spezifiziert welchen von Kleist sie dort haben wollen als sie die Einladung geschickt haben
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theleo-loewenherz · 3 years
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Ich hab dieses Semester ein Seminar zu Kleist und muss die Zähne dermaßen zusammenbeißen, damit ich nicht durchgängig vom Erlkönig-Manöver und every Fanfiction ever laber.
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marquisevonobst · 4 years
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Die Geschichte eines Skype-Abends @kattestrophe
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keo6232 · 2 years
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Grüße aus dem Geshichts LK wo wir über die folgen der Franzözischen Revolutions und so reden und mir mit meinem Erlkönig-Manöver-Wissen langweilig ist....
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flowers-and-fichte · 7 months
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Schiller: I thought a few candles would be very romantic.
Goethe: You almost burnt down the house.
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ficker-friedrich · 4 years
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Die Erlkönig-Manöver-Squad als Schüler in Hogwarts? Welche Häuser haben sie? 🤔
Goethe Slytherin
Schiller Ravenclaw
Verbesserungsvorschläge und Vorschläge für die anderen = welcome
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littlenyaha · 4 years
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saasrahm · 5 years
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Die Erlkönig-Gang!!
Gezeichnet von yours truly, weil ich grade das Buch durch hab und wow das Ende war böse
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percilout · 5 years
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Ich bin derzeit dabei, Das Erlkönig-Manöver zu lesen. Dass gerade der Kleist der Retter in der Not wird, habe ich wirklich nicht erwartet!
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