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#fürsten
net-photos · 6 months
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Die Turnierrüstung des polnischen Fürsten Mikołaj Radziwiłł aus dem Jahr 1555 ist ein prächtiges Beispiel für mittelalterliche Rüstungskunst mit reich verzierten Details. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/die-praechtige-turnierruestung-des-polnischen-fuersten-mikolaj-radziwill-aus-dem-jahr-1555/?feed_id=64877&_unique_id=66175e5f52722
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we-are-knight · 5 months
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Parzival is a high medieval story, featuring king Arthur and the holy grail. It was written in Germany close to the year 1200. At that time knights were fighting in mail armour which they refer to as harness in the epos - not hauberk. Here is what was found:
1. Knights have rust and dust on them after wearing mail armor. It also stains their undergarments.
2. Knights always have assistance for putting on armour. Yet when abandoned and all alone Parzival is able to put on his harness by him self.
3. The harness has laces and they get frequently checked for wear and tear.
4. The harness has a mail hood that can be opened without taking the armour off.
5. People appreciate shiny mail armour.
And the following is the passage in which the protagonist sees mail armour for the first time. He is a little boy and in his nativity he sees some knights and thinks they are gods:
(English adaptation)
Loud they laughed as the boy spake further, 'Good knight, what may these be?
These rings that so close around thee, above and below I see.'
Then he handled, with curious finger, the armour the knight did bear,
His coat of mail close-linkèd as behovèd a knight to wear;
And he spake as he looked on the harness, 'My mother's maidens string
On their chains, and around their fingers, full many a shining ring,
But they cling not so close to each other as these rings that here I see,
I cannot force them asunder, what good are they then to thee?'
(original:)
aber sprach der knappe sân,
dâ von ein lachen wart getân.
«ay ritter guot, waz mahtu sîn?
du hâst sus manec vingerlîn
an dînen lîp gebunden,
dort oben unt hie unden.»
aldâ begreif des knappen hant
swaz er îsers ame fürsten vant:
dez harnasch begunder schouwen.
«mîner muoter juncfrouwen
ir vingerlîn an snüeren tragnt,
diu niht sus an einander ragnt.»
der knappe sprach durch sînen muot
zem fürsten «war zuo ist diz guot,
daz dich sô wol kan schicken?
ine mages niht ab gezwicken.»
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Ihr niederen Sachsen, beweget euch zu euren örtlichen Wahllokalen und entscheidet euch für eure neuen Fürsten.
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blackteastorm · 1 month
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Nacherzählung einer mündlich überlieferten Sage aus meiner Region
Der Schatz vom Silbersee
14. Jahrhundert, zwei Städte gegenüber einander, dazwischen ein Fluss, welcher die beiden trennte. Nicht nur Gemäuer, welche das Gewässer trennte, es sind auch die Gemüter. Die zwei Völkchen, stritten Tag und Nacht immer zu.
Kochende Emotionen wurden zu lodernder Wut. Und wer hätt’s gedacht, schon wurde ein Feuer entfacht. Erst eins, dann zwei und schon brannte das ganze Städtchen da, auf der anderen Seite des Wassers. Emotionen kochten weiter, doch vermochten sie die Flammen nicht zu löschen, sind sie doch so schlechte Brandlöscher. Doch nebst all der Wut, dem Hass und der verzweifelten Angst, war da auch noch etwas anderes – ein Funke Gier. Der Fürst, einst so mächtig und hoch angesehen, kauerte jammernd in einer Ecke. Zwischen seine Knie eine Truhe mit Silber, welche bei seinem Geschlotter klimperte wie das Besteck in einem vollen Wirtshaus.
Wie könnte er seinen Schatz wohl nur am besten schützen. «Verstecken!», meinte sein getreuer Diener, der ihm auch in dieser noch so dunklen Stunde zur Seite stand. Doch wie er so sprach und seinen Herrn erblickte, der wie ein getretener Hund in der Ecke kauerte, so wurde ihm bewusst, dass er sich selbst an dieses gefährliche Unterfangen wagen musste. So flüsterte er also dem Fürsten seinen Plan in die Ohren, unsicher ob dieser begreifen konnte und machte sich dann von dannen. Die Kellertreppe hinunter in einen finsteren Gang. Der lange, von Hand gegrabene Tunnel führte unter den Stadtmauern hindurch, raus aus dieser lodernden Hölle, die sie eben noch ihr Heim nannten.
Ein Stück gegangen, trat der Diener gegen einen Stützbalken, hinter sich im Stollen, um jenen zum Einstürzen zu bringen. So konnte er verhindern, von irgendwelchem Gesindel verfolgt zu werden. War das getan, ging es weiter. Der Diener schaffte es bis zu einem nahen Walde, wo er den Schatz in einen kleinen See warf. Die schwere Truhe sank schnell ab, während sie leise ihren letzten Atemzug tat, der sich in kleinen Blasen an der Oberfläche des Wassers zeigte.
Eine Zeit verging, das Kloster rief zur Vernunft und die beiden verhassten Städte liessen das Streiten bleiben. Der Fürst, wohlauf mit dem Wissen, dass es seinen Münzen gut geht, machte sich mit seinem getreuen Diener auf die Schatzsuche im nahen Wald. Die zwei durchsuchten den ganzen Tag den See nach dem Schatz und bekamen dabei schon fast Schwimmhäute, doch erfolglos. Da wurde der Fürst wütend und wollte schon auf seinen Untergebenen einprügeln, doch dieser wandte sich ab und ging.
Zurück blieb nun ein armer Fürst. Nicht nur hatte er seinen ganzen Reichtum verloren, nein, sondern auch seinen einzigen Freund, der zudem als einziger wusste, wo sein Schatz zu finden ist. So machte er sich also auf, auf seinen letzten Tauchgang im kühlen Nass.
Bäuchlings schwamm er noch lange an der Wasseroberfläche und versuchte sein Silber in der schlammigen Tiefe funkeln zu sehen.
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linestyleartwork · 1 year
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(English below)
Meine Version von Yavanna: Eine der 14 Fürsten und Fürstinnen der Valar aus Tolkiens Werken. Yavannas größte Schöpfung waren die Zwei Bäume des Lichts (Telperion und Laurelin), welche lange Zeit die Länder von Valinor erhellten. Ich möchte das Bild noch mit Aquarellfarben bemalen. Aber vorher habe ich lieber noch eine "Sicherungskopie" per Foto gemacht. 😉
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My version of Yavanna: One of 14 Lords and Queens of the Valar from Tolkien's world. Yavanna's greatest creation were the two Trees of Light (Telperion and Laurelin), which illuminated the lands of Valinor for a long time. I will paint the picture with watercolor paints. But before that, I preferred to make a "backup copy" with a photo. 😉
(Music in Video by www.frametraxx.de)
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logi1974 · 4 months
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 12
Ladies and Gentlemen!
Kennt jemand den Offizier Thomas Edward Lawrence? Nein?
Nun, dann vielleicht T.E. Lawrence? Auch nicht?
Aber jetzt klingelt es bestimmt: Lawrence von Arabien?
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Oder zumindest den Film? Das Film Epos schlechthin! Ein Werk der Superlative. Eine meisterliche Leistung von Regisseur David Lean in Szene gesetzt, sein partner in crime, Maurice Jarre, steuerte die epochale Filmmusik bei.
Die Rede ist von dem abenteuerlichen Wüstenklassiker „Lawrence von Arabien“ aus dem Jahre 1962. Ein mit Huldigungen überhäufter Meilenstein seines Genres, der nicht weniger als 7 Oscars abräumte. Der Leser ahnt es schon: es ist mein Lieblingsfilm!
Die Handlung ganz, ganz kurz zusammengefasst:
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Der britische Offizier Thomas Edward Lawrence (brilliant dargestellt von Peter O’Toole) wird im 1. Weltkrieg, wegen seiner Orient-und Sprachkenntnisse, nach Ägypten versetzt.
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Dort kann der hochintelligenter Grenzgänger das Vertrauen von arabischen Fürsten gewinnen und vereint die beduinisch lebenden Araberstämme. Er zieht mit ihnen in den Kampf gegen die Osmanen (1916 bis 1918). Mit gezielten Guerilla Taktiken und dem sabotieren der Hijaz Eisenbahnlinie, gelangen den Freiheitskämpfern und Wüstenreitern spektakuläre Erfolge.
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Lawrence steigt in seinem Kampf gegen die Türken zur Legende auf. Das sehen allerdings Briten wie Franzosen äußerst ungern, da sie dadurch ihre eigenen kolonialen Interessen gefährdet sehen. Viele der heutigen Grenzen Afrikas und im Nahen Osten sind das Ergebnis dieser neuen Aufteilung nach 1918.
Falsche Versprechen, das Spiel der Großmächte und der Kampf um Land und Eroberung sollten ihn Zeit seines Lebens begleiten und verfolgen. Der Film beginnt und endet mit dem Tod Thomas Edward Lawrence.
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Jetzt fragt sich der geneigte Leser: "Was zur Hölle hat dieses ausschweifende cineastische Geschwafel mit dieser blöden Englandreise zu tun?"
Was der Film nicht mehr zeigt, ist der Zeitraum nach dem 1. Weltkrieg bis zu dem tödlichen Unfall. Diese Zeit spielte weitest gehend hier in Dorset, wo wir uns aktuell befinden.
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Lawrence selbst trat nach dem Krieg rasch von der Bühne ab und tauchte zunächst im Kolonialministerium unter. 1922 trat er aus dem Kolonialdienst aus.
Er verschenkte sein gesamtes Vermögen und versteckte sich 1923 – vermittelt durch einen Freund im Kriegsministerium, Sir Philip Chetwode – als einfacher Soldat unter dem Pseudonym Thomas Edward Shaw in der britischen Luftwaffe.
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Im Januar wurde Lawrence aus der RAF entlassen, nachdem seine wahre Identität von der Presse enttarnt wurde. Im März trat er als Soldat unter dem Pseudonym John Hume Ross in das Panzerkorps in Bovington, Dorset, ein. 
Auch im Panzerkorps war Lawrence zutiefst unglücklich. Aufgrund des Drucks seiner Freunde auf die Regierung, die um seine Gesundheit besorgt waren, wurde er 1925 wieder in die RAF aufgenommen, wo er bis zu seiner Verabschiedung im März 1935 diente.
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Am Vormittag des 13. Mai 1935, nur wenige Wochen nach dem Ende seiner Dienstzeit, unternimmt der leidenschaftliche Motorradfahrer Lawrence eine Ausfahrt, von seinem Haus "Clouds Hill", in das benachbarte Bovington, um ein Telegramm aufzugeben.
Er fuhr mit seinem Motorrad über eine Landstraße, es war eine Brough Superior SS100, die schnellste Serienmaschine ihrer Zeit. In einer Kurve hinter einer Kuppe tauchen plötzlich zwei Jungs auf Fahrrädern auf.
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Bei dem Versuch, ihnen auszuweichen, stürzt Lawrence und erleidet schwere Schädelverletzungen. Er lag sechs Tage im Koma und starb am 19. Mai 1935 im Alter von nur 46 Jahren. Er wurde auf dem neuen Friedhof der Kirche von Moreton begraben.
Zu Ehren von Thomas Edward Lawrence hat man n diesem Dreieck den sogenannten Lawrence of Arabia Trail, der die letzten Stationen seines Lebens nachvollzieht, ins Leben gerufen.
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Wir parken am Übungsgelände des Panzer Museums von Bovington. Es gibt hier die verschiedensten Informations Tafeln, unter anderem auch zu dem Lawrence Trail.
Direkt an diesem Parkplatz befindet sich eine "Gedenk-Eiche", die Lawrence gewidmet ist.
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Am 13. Mai 1983 wurde hier von Tom Beaumont diese Eiche gepflanzt. Er diente mit Lawrence in Arabien. Die Zeremonie der Bepflanzung fand 48 Jahre nach dem Unfall statt, der sich in der Nähe dieser Stelle ereignete.
Die dort angebrachten Erinnerungsplaketten wurden immer wieder gestohlen und so hat man schlussendlich eine steinerne Gedenktafel für ihn errichtet.
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Wir folgen dem öffentlicher Fußweg rechts der Straße, zwischen Waldrand und militärischem Gelände, entlang und kommen direkt bei dem Cottage "Clouds Hill" heraus.
Lawrence mietete ein halb verfallenes Cottage in der Nähe des Bovington Camps – Clouds Hill – das zu seinem Zufluchtsort und später, nach dem Kauf, schließlich zu seinem Zuhause werden sollte. 
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Früher ein einfaches, winzigen Gutsforsthaus von 1808, zwischen Wäldern und Hügeln in Südengland, wurde Clouds Hill von Lawrence umgestaltet.
In diesem Häuschen, ohne Toilette, ohne Küche und ohne elektrisches Licht, verkroch sich Lawrence vor seinen Dämonen und vor seinem Ruhm. Als Rückzugsort von Lawrence´ Militärleben gekauft, las, schrieb und hörte er hier Musik.
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Er wollte nicht der Held sein, der er für viele war und er litt noch jahrelang darunter, dass auch er die Araber verraten hatte, lehnte Orden und Posten ab.
Clouds Hill wurde dem National Trust im Jahr 1937 von Arnold Lawrence, dem älteren Bruder, übergeben. Der National Trust verwaltet das Cottage bis heute.
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Besucher können hier allerdings nicht einfach herein schneien, auch dann nicht, wenn man Mitglied ist. Eine vorherige Buchung für einen Besuchstermin ist dringend angeraten, die für Mitglieder allerdings kostenfrei ist.
Die Besuchsgruppen werden wegen des sehr begrenzten Platzangebots besonders klein gehalten. Nicht mehr als 8-10 Besucher werden zugelassen.
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Zunächst gibt es eine historische Einführung in das Leben von T. E. Lawrence. Dabei sitzen alle Interessenten, auf Bänken im Kreis, um einen Historiker des National Trusts herum, während dieser mehr oder weniger ausschweifend für eine gute halbe Stunde doziert. Ein wenig erinnerte uns das Ganze ein wenig an ein Pfadfinderlager.
Anschließend wird die Gruppe noch einmal in zwei Hälften unterteilt und dann geht es mit weiteren Mitarbeitern in das Cottage. Gruppe 1 geht zuerst in das untere Zimmer und Gruppe 2 (also wir) gehen die steile Treppe hinauf, in das obere Zimmer.
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Dort erwartet uns ein weiterer, sehr exzentrischer, Mitarbeiter, der uns über weitere Details aus dem Leben Lawrence berichtete. Sein Hauptaugenmerk lag auf den homo-erotischen Begebenheiten (vermutlich auch aus eigenem Interesse). Dies dauert wieder ungefähr eine halbe Stunde.
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Danach werden die beiden Gruppen gewechselt. Die Unteren nach oben und die Oberen nach Unten. Im unteren Raum befindet sich das Bett und hier las Lawrence in einem eigens für ihn angefertigten Sessel.
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Zusammen mit den verbliebenen Dekorationsstücken und Einrichtungsgegenständen drückt das Cottage bis heute eine ganz besondere Disziplin aus. Das Haus erinnert an den innovativen Geschmack und die vielfältigen intellektuellen Interessen seines einstigen Bewohners.
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Nach dem Verlassen von Clouds Hill folgt man dem Öffentlicher Fußweg hinter dem Haus, am Waldrand entlang. Man verlässt das Museumsgelände durch die Ausfahrt und hält sich rechts. Wenn die Hauptstraße erreicht ist, überqueren man diese und wendet sich nach links.
Ein paar Meter die Straße hinunter, biegt man links auf den Weg, an dem Holz-Wegweiser Richtung Moreton, ab. Dem Weg folgend, durchqueren man ein Waldgebiet mit alten Laubbäumen und schönen, blühendem Rhododendren im Frühjahr. Diesem Waldweg folgt man für ca. 2 km.
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Jenseits der Heide führt der Weg über die Frome-Auen. Die Felder der Aue sind von altem Baumbestand und buschig Hecken gesäumt.
Der Weg führt weiter zu einem Fragment der alten Moore und Heidelandschaft. Die offene Heide ist reich an seltener Dorset Heide.
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An der T-Kreuzung biegt die Strecke links ab, in Richtung des Frome Fluss und weiter bis nach Moreton. Der Fluss Frome bei Moreton ist ein schönes Beispiel für ein Kreidefluss Habitat.
Nahezu alle Hundehalter der Umgebung scheinen sich hier versammelt zu haben und toben und spielen mit ihren Vierbeinern in der flachen Flussfurt.
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Hat man die Flussbrücke überquert, kommt man in das Dorf Moreton. Links führt ein Weg zur St.-Nikolaus-Kirche, wo Lawrence' Trauerfeier am 21. Mai 1935 statt fand.
An der Beerdigung nahm eine große Menschenmenge teil, darunter Winston Churchill, Schriftsteller und Künstler wie Augustus John, Eric Kennington und Siegfried Sassoon sowie Freunde aus seiner Dienstzeit. 
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Lawrence´ Trauerfeier wurde durchgeführt von dem Rektor, Kanoniker Michael Kinloch und war weithin abgedeckt durch die Presse, obwohl die Öffentlichkeit gebeten wurde, nicht zu kommen. Sechs speziell ausgewählte Sargträger repräsentierten verschiedene Aspekte von Lawrence´ Leben.
Sein Bruder Arnold war das einzige Familienmitglied, das bei der Beerdigung anwesend war. Lawrences Mutter Sarah und sein Bruder Bob befanden sich auf einer Reise durch China, wo Bob als medizinischer Missionar tätig war, entlang des Jangtse, als sie die Nachricht von seinem Tod erhielten. 
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Nach dem Verlassen der Kirche kehrt man ins Dorf zurück und biegt links ab. An der Straße wieder links halten bis zur Kreuzung. Das Tor zum Friedhof ist auf der rechten Straßenseite. Lawrence Grab befindet sich am hinteren Ende, rechts.
Der Grabstein wurde später von seiner Mutter und seinem älteren Bruder Bob ausgewählt. Der Stein trägt das Motto der Universität Oxford: Dominus illuminatio mea (Der Herr ist mein Licht). Zwischen 1907 und 1910 studierte Lawrence Geschichte am Jesus College in Oxford.
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Der Grabstein weist seinen richtigen Namen auf, obwohl er offiziell T. E. Shaw war, als er starb, nachdem er seinen Namen urkundlich geändert hatte.
Wir kehren zu unserem Auto auf dem Parkplatz bei Bovington zurück und biegen an der Kreuzung rechts in die Holt Road ein. Dies ist der Bereich, in dem sich damals das Militärkrankenhaus befand, wo Lawrence starb.
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Von dem Tank Museums fahren wir nun in das 12 Kilometer entfernte Städtchen Wareham.
In der St. Martin's Church in Wareham gibt es einen Kenotaph (leeres Grabmal-Denkmal) von Lawrence im Kreuzritterstil. Es zeigt ihn liegend in voller arabischer Kleidung.
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Geschaffen wurde es von seinem Freund, dem Bildhauer und Illustrator Eric Kennington (1888-1960). Dieses Grabmal war ursprünglich für die Londoner St Paul’s Cathedral angefertigt worden.
Aber dort wollte man es als Aufbewahrungsort nicht haben, denn Lawrence stand mit der britischen Regierung über Kreuz. Er hatte seine Ernennung zum "Sir" und mehrere Medaillen abgelehnt, da er die Haltung der Regierung gegenüber den Arabern scharf verurteilte.
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Kenningtons Skulptur wurde als nächstes der Londoner Westminster Abbey angeboten, die aber ebenfalls dankend ablehnte. Wie wäre es denn mit der Kathedrale von Salisbury? "Thank you, no" sagte man auch dort.
So blieb nur noch die kleine, über eintausend Jahre alte Kirche von St Martin’s in Wareham über, die dem steinernen Lawrence bis heute Asyl gewährt. 
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Natürlich gab es auch Verschwörungstheorien, was seinen Tod betraf (waren die britischen Geheimdienste involviert?) Wahrscheinlich ist sein tragischer Unfalltod mit ein Grund, warum der Mythos Lawrence fortbestehen wird.
Für uns ging es nach diesem ereignisreichen, und vor allem geschichtsträchtigen, Tag wieder zurück in unser kleines Cottage auf der Wayland Farm.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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Humane Geste des Fürsten von Neuchâtel by Charles Brocas (1774–1835) 
Wikipedia is like (= Louis-Alexandre Berthier???) on the label.
Doesn't look extremely Berthier-ish, but he's also like facing away and bundled up.
I think it's an ADC behind him, though the shako seems like inordinately blinged out.
I know the winter pants for ADCs is baggier, but man, them's the baggiest pants.
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thetwistedrope · 2 years
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I want to read about LGBT people, or the closest cultural/historical equivalent, in Ancient Egypt. Do you have any books or articles you'd recommend? I am doing this for college, fyi, but also for personal interest as a trans lesbian. Thank you in advance :)
to be completely honest, i've barely seen anything of note regarding queer existence in AE. There is one tomb that people throw around all the time, there's the homo/bisexuality in our myths, and there is one instance of what appears to be an AMAB mummy with additional stuff added to their corpse to make them appear as a woman (so possibly a trans mummy, basically). But none of these case studies is in one paper or one location that i know of.
it seems to me that many of the egyptologists that have written about AE are (surprise surprise) unequipped to really discuss these matters, and so no such paper exists (afaik).
if anyone knows of good resources, feel free to throw them in the notes.
ETA:
Someone let me know about "sekhet", regarded as a possible third gender in AE. The most robust citations I could find on this are:
Sethe, Kurt, "Die Aechtung feindlicher Fürsten, Völker und Dinge auf altägyptischen Tongefäßscherben des mittleren Reiches," in: Abhandlungen der Preussischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse, 1926, p. 61.
I guess pottery sherds were found that have "male, sekhet, female" listed. Some egyptologists render sekhet as "ennunch" but there is limited evidence to suggest this, and there doesn't appear to be many other cited references to this term anywhere else online, and the historical record we have of it seems lacking.
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ambrosethepoet · 7 months
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Ludwig II. Von Bayern
Für den Fürsten von Mitternacht gibt es keine Gemeinschaft. Er ist der Einsamkeit geweiht, wie eine Nonne dem Dienst am Herrn.
Aus Klaus Manns Novelle 'Vergittertes Fenster"
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Princess Sophie of Saxony, Duchess in Bavaria, by H. Moritz Muller, 1865
From Fürsten-Bildnisse aus dem Hause Wettin, by Jean Louis Sponsel, 1906
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beauty-forever · 6 months
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"Ach, es sind traurige, entsetzensvolle Zeiten, die wir zu durchleben haben, in meiner kurzen Regierungsepoche nun schon zwei unselige Kriege! Sehr hart für einen Fürsten, der den Frieden liebt! Das rauhe Kriegshandwerk, lange geübt, verwildert die Sitten der Menschen, macht sie unfähig, große, erhabene Ideale zu fassen, stumpft sie ab für geistige Genüsse, denn diese allein sind imstande, dauernd zu fesseln, diese allein gewähren wahre Wonne und innere Befriedigung.“
Ludwig II
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geniijohn · 1 year
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Nach seiner Verletzung im Krieg hatte Sheppard nur ein Gedanke, seine Karriere und sein Leben waren vorbei, doch es sollte anders kommen. Der Kurfürst Meredith Rodney McKay, von den kanadischen McKays, gab ihm eine neue Chance sein Lebensunterhalt zu verdienen, und zwar als sein Leibwächter. Die anderen lästerten gerne, da er als Wächter zu alt war, obwohl er die 38 noch nicht überschritten hatte. Egal, er war dem Fürsten zu Dank verpflichtet.
Heute Abend, wie jeden Tag, wollte er seine Runde um das Schloss machen und wie jeden Tag, fragte er McKay, ob er noch etwas benötigte.
"Eure Durchlaucht, darf ich Sie stören? Ich werde meine Nachtwache beginnen... Soll ich den Kammerdiener schicken? Brauchen Sie etwas?"
McKay gab nur einen genervten Laut von sich, war er wieder in seinen mathematischen Rätseln vertieft.
"Eure Durchlaucht?"
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fabiansteinhauer · 10 months
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Sorge/ Gorge des images
1.
Das deutsche Wort Sorge wird als Übersetzung des lateinischen Wortes cura verstanden, es soll ein Druck oder Sog sein, manche nennen die Sorge oder cura einen inneren Druck oder einen inneren Sog. Seit dem 11. Jahrhundert, eine Zeit, die in der Rechtswissenschaft auch als Anfang einer papalen Revolution bezeichnet wird, nennt man den römischen Verwaltungapparat mit seiner Kanzleikultur die Kurie: Sorgeverwalter mit einem Sorgeapparat. Das ikonophobische Projekt Warburgs übersetzt etwas. Ikonophobie kann nicht nur als Bildklamm, als Bildfurcht oder Bildfurche übersetzt werden, sondern auch als Bildkur oder Bildsorge. Die Ikonophobie in Warburgs Atlas ist freilich die Ikonophobie, die nicht die Angst oder die Furcht, sondern deren leuchtendes und dämmerndes Treiben noch hin zur Wut, Raserei, zum Zorn, zur Ruhe oder zur Liebe hin und wieder zurück ist.
La gorge des images: Warburgs Atlas ist als Bildklamm/ Bildfurcht/ Bildfurche/ Bildsorge eine Memme, eine weibliche Brust, eine Rille oder Zurückhaltung, die gerüchteweise d.h. in der Weise eines Gerüchtes (nämlich durch normatives Material) den Leser und Betrachter bildet. Muss man sich um den Atlas und seine Leser Sorgen mache? Sie leben und tun euch nichts: man kann sich Sorgen machen, muss aber nicht.
2.
Exkurs: Giovannia Targia ist heute eine der Forscherinnen, die zu Warburgs Bildwissenschaft forscht und dabei wie selbstverständlich davonausgeht, das alles das, was am, im, mit oder durch Bilder(n) stattfindet, auch an, in, mit oder durch Worte stattfindet, schon weil es Bilder im Medium der Sprache oder der Schrift, Bilder in sogenannten nicht-sichtbaren oder nicht für das Auge bestimmten Medien gibt und weil es Sprache, Schrift und überhaupt alles mögliche, sogar Unsichtbares , Verhülltes, Blindes und Blendendes auch im Medium des Bildes gibt.
Giovanni Targia geht einerseits den Verbindungen nach, die Warburg explizit ausgelegt hat, wie etwa seine Referenz an die sogenannten Junggrammatiker (also vor allem an Hermann Osthoff) die man heute witzgigerweise als diejenigen Linguisten bezeichnet, die vor den Strukturalisten waren. Targia geht auch den Verbindungen zwischen der Pathosformel und der Rhetorik nach. Sie ist ein Beispiel für eine Forschung, die zwar Wort und Bild trennt, aber daraus kein Dogma der großen Trennung ableitet. Man kann Wort und Bild trennen und dann in präziser Unterscheidung, Abschichtung und Musterung Worten in Bildern und Bildern in Worten nachzugehen.
3.
Worten passiert, was Bildern passiert, schon weil sie so passieren, wie das Bilder tun. Sie sind Effekt eines Distanzschaffens, das die Distanz, die es schafft, nicht zurücklegt. Die Entfernung pendelt nur und wandert nur. Hier vorne geht sie unter und kehrt von hinten zurück, wie es bei Heine heißt. Die Distanz wird portraitiert, der Zug macht eine Retraite, aber alles Agieren und Reagieren bleibt Aktion und Reaktion, die ins Bild und ins Wort eingehen und sowohl das Bild als auch das Wort weiter regend, anregend und aufregend machen.
Bilder wandern und pendeln: sie kommen aus der Regung und bleiben in Regung. Ihre Formen wechseln sie, Schritt für Schritt. Und sie wechseln auch die Formen, die hinter ihrer Form liege sollen und aufgrund ihrer hinteren Stellung wie beschirmt und beschützt nicht mehr Form, auch nicht Hinterhalt, sondern plötzlich Inhalt genannt werden. Das Bild einer weiblichen Wesen pendelt, so wie das eines springenden Pferdes, wie das eines toten Kindes oder der Gerechtigkeit eines Fürsten. Warburgs Protokolle verzeichnen sorgsam und sorgfältig, wie Bilder auf sogenannten Wanderstraßen der Kultur gewandert sind und dabei das, was sie berührten transformierten und transfigurierten. Worte taten das auch.
4.
Der Atlas als Bildkur, als ein Sorgeapparat für dasjenige, was die Römer anima und wir Seele nennen: Eine Bewegungsverarbeitungsinstanz, die sogennante Seele oder anima, ist von allem dem betroffen, was bleibt, auch wenn man den Atlas anders nennt, wenn man ihn also nicht eine Bildkur, nicht eine Bildklamm, nicht eine Bildfurcht oder etwa eine Bildfurche, ein Bildpomerium oder etwa ein imaginäres Rom nennt. Heute will ich den Atlas Bildsorge oder Bildgorge, ein Bildkehle nennen, es ginge (denn ich kann das) und es wäre klar, was gemeint ist: der Atlas spricht uns an.
Gibt es eine Verwandschaft zwischen der deutschen Sorge und dem französische Wort gorge oder Gorge oder Gorges? Ja sicher gibt es die, und wie jede Verbindlichkeit und wie jede Verbindung auf der Welt besteht die Assoziation über und durch Trennung zwischen Sorge und Gorge.
Die Menschen sprechen, um etwas loszuwerden, sie wollen gleichzeitig ihr Sprechen oft nicht loslassen und bewachen oft ihr Sprechen, dass es ihnen nicht entwendet werde. Es gibt heute strenge Disziplinen eines künstlich oder kunstvoll verknappten Sprechens (just talk!). Die deutsche Rechtswissenschaft tut sich da international mit Spitzenstellung wie die AEG oder Mannesmann hervor. Heinz Dürr, Zugprofi und eine Art der Nachfolger von Emil und Walter Rathenau, unser Nachbar mit der Frau im schnellen Porsche und den drei kessen, wunderschönen Töchtern in Sils Maria, ist übrigens gerade gestorben, aber wir wollen das Thema nicht wechseln und tun es auch nicht.
Sorge habe mit Gorge nichts zu tun, das wäre ein wichtiger und besonders wertvoller Hinweis dieser wertvollen deutschen Wissenschaft: Der Atlas sei doch keine Schlucht, aus ihm sprudele keine Milch. Das kann man so sehen, wenn man will, wertvoll wäre es. Muss man aber nicht.
5.
Wie Giovannia Targia, so interessiere ich mich auch für alles das, was am Atlas passiert und auch an der Sprache und der Schrift, an den Worten oder Gesten passiert. Die Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft ist, unterscheidet zwar Medien, das auch möglichst präzise, unterstellt aber nicht, dass ein neues Medium den Fragen alter Medien entgehen kann und sich von alten Medien lösen, ablösen oder gar erlösen kann.
Dass es in der Mediengeschichte oder in der Geschichte der Medien des Rechts einen Distanzgewinn, eine größeren Abstand zu den Dingen oder seinem Gegenüber, einem anderen Menschen, oder eine größere Trennung von sich selbst gegeben hätte, das würde ich nicht widerlegen, ich kann das gar nicht widerlegen. Ich werde zwar manchmal vom Wuppertaler zum Neandertaler, aber von mir aus ist das meine private und damit auch privatrechtliche Angelegenheit. Ich würde die Thesen zur großen Trennung nicht widerlegen, aber bestreiten und damit das Maß, das Muster, die Skala der Größe ganz grundsätzlich in Frage stellen, auch mit dem Ziel, aus der größten Trennung einen kleinsten Witz zu machen. Im Hinblick auf Fortschritt oder Geschichtsphilosphie, auf revolutionäre oder gar evolutionäre Errungenschaften (Luhmann) bin ich nicht nur skeptisch, ich bin in der Beziehung fundamental und orthodox pessimistisch - aber fröhlich dabei, solche Figuren mache ich komödiantisch gerne mit. Wenn alle falsch liegen, dann funktioniert eins: Die Komödie und nur die Komödie, sonst nichts.
6.
Wie ist das G zum S geworden, wie das S zum G? Wie hat man die französische Sprache und die deutsche Sprache getrennt und dann über den Rhein hinweg solche Schmuggelein zugelassen? Die Frage lässt sich nur durch sorgfältige Protokolle entfalten und dadurch, dass man berücksichtigt, was Rudolf von Ihering für die Rechtswissenschaft empfohlen hat, nämlich sie als zersetzende, analytische Scheidekunst zu betreiben, die die kleinsten Objekte sucht, also zum Beispiel Buchstaben oder Letter, kleine minore Objekte, die etwas auslassen (zum Beispiel jeden Zusammenhang mit einem anderen Buchstaben) und die daher ausgelassen sind (weil sie zum Beispiel von der Wissenschaft übersehen werden).
Die Geschichte und Theorie Os ist in meinem Zettelkasten die Geschichte und Theorie eines minoren Objektes, das man unter anderem o oder aber O oder 0 schreibt oder aber mit einem geöffneten Mund auspricht oder aber mit zwei aufgerissen Augen anzeigt oder dadurch, dass man einen Stein ins Wasser schmeisst (um, wie es bei Hegel heißt) der Welt ihre spröde Fremdheit zu nehmen. Mimesis zieht durch, durch das Distanzschaffen in alle Richtungen, selbstverständlich in alle Richtungen, wohin denn sonst? Wäre Mimesis so schön kanalisiert wie ein Fluss in den frühen Siebziger Jahren, dann gäbe es sie nicht.
In der Geschichte und Theorie Os lassen sich Stellen markieren, an dem ein O zu einem S wurde und an dem es zu einem G wurde, weil irgendwer dasjenige, was er mit einem O loswerden, zum Beispiel sagen wollte, an dem Ort und zu dem Zeitpunkt nur mit einem S oder einem G loswerden konnte. Buchstaben auszutauschen ist keine Fehler, wenn man Zeichen austauscht, das ist zum Beispiel Sprechen, eine Übersetzungstätigkeit.
Wie kam nun die Sorge nach Sorges, einem kleinen Dorf im Perigord, über den Jakobsweg? Ging sie über den Fluss, die Sorgues? Kam sie durch eine Gorges? Bestimmt, auch wenn es anders auch gegangen wäre.
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hippography · 2 years
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Manöverbild deutscher Truppen 
Inventarnummer: P1987.57
Herstellung: Franz Tellgmann (∗1853, Fotograf/in) 1901 
Signatur/Marke: beschriftet: recto u.: aufgedruckt: "Phot. v. FRANZ TELLGMANN, Hofphotograph Sr Maj. D. Königs v. Dänemark MÜHLHAUSEN i. Thür." Stempelgravur: verso: "Höchste Anerkennungen deutscher Fürsten für Aufnahme deutscher Truppen im Manöver"; "Franz Tellgmann / Hofphotograph Sr. Majestät des Königs von Dänemark / Mühlhausen i. Thür."; "Inhaber der königl. preusischen Staatsmedaille und der goldenen, dänischen Verdienstmedaille / Vielfach prämiirt für Manöverbilder."; "Negative reservirt. / Vergrösserungen werden sorgfältig ausgeführt." 
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
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Viserys war das Oberhaupt des Hauses Targaryen, den ehemaligen Herrschern über Westeros. Trotz Sturz und Verbannung seiner Familie durch Robert Baratheon beanspruchte Viserys als rechtmäßiger Erbe des letzten Targaryen-Königs den Eisernen Thron für sich. Für dieses Ziel arrangiert er die Heirat zwischen seiner jüngeren Schwester Daenerys "Dany" Targaryen und dem Dothraki-Fürsten Khal Drogo, um mit dessen großer Armee die Herrschaft seiner Familie zu erneuern.
Viserys musste einsehen, dass weder Khal Drogo noch seine Schwester sein Vorhaben freiwillig unterstützen wollten. Er drohte Khal Drogo damit, Daenerys zu töten, wenn dieser ihm nicht wie versprochen eine "goldene Krone" beschaffte.
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galleriaartethule · 2 years
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https://editions-ace.com/produit/florian-geyer-chevalier-et-chef-de-paysans/
Illustration originale de couvertre:
Éric Heidenkopf
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https://www.youtube.com/watch?v=G9sVcRxopJU
Wir sind des Geyers schwarzer Haufen
Der Text des Liedes entstand um 1920 in Kreisen der Jugendbewegung "Bündische Jugend" unter Verwendung von Textteilen des Gedichtes Ich bin der arme Kunrad von Heinrich von Reder (1885), die Melodie stammt von Fritz Sotke (1919)
Wir sind des Geyers schwarzer Haufen, heia hoho, und wollen mit Tyrannen raufen, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Wir wollens dem Herrn im Himmel klagen, kyrieleys, daß wir den Pfaffen nicht dürfen totschlagen, kyrieleys.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Uns führt der Florian Geyer an, trotz Acht und Bann, den Bundschuh führt er in der Fahn’, hat Helm und Harnisch an.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Als Adam grub und Eva spann, kyrieleys, wo war denn da der Edelmann? kyrieleys.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Des Edelmannes Kindelein, heia hoho, das schicken wir in die Höll’ hinein, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Des Edelmannes Töchterlein, heia hoho, soll heute uns’re Buhle sein, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Nun gilt es Schloß, Abtei und Stift, heia hoho, uns gilt nichts als die Heil’ge Schrift, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Das Reich und der Kaiser hören uns nicht, heia hoho, wir halten selber das Gericht, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Ein gleich’ Gesetz das wollen wir han’, heia hoho, vom Fürsten bis zum Bauersmann, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Wir woll’n nicht länger sein ein Knecht, heia hoho, Leibeigen, frönig, ohne Recht, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Bei Weinsberg setzt es Brand und Stank, heia hoho, gar mancher über die Klinge sprang, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Sie schlugen uns mit Prügeln platt, heia hoho, und machten uns mit Hunger satt, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Geschlagen ziehen wir nach Haus, heia hoho, uns’re Enkel fechten’s besser aus, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
https://de.wikipedia.org/wiki/Wir_sind_des_Geyers_schwarzer_Haufen
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Sotke
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Der arme Kunrad
Ich bin der arme Kunrad und komm von nah und fern, von Hartematt und Hungerain mit Spieß und Morgenstern. Ich will nicht länger sein der Knecht, leibeigen, frönig, ohne Recht. Ein gleich Gesetz, das will ich han, vom Fürsten bis zum Bauersmann. Ich bin der arme Kundrad, Spieß voran, drauf und dran! Ich bin der arme Kunrad in Aberacht und Bann, den Bundschuh trag ich auf der Stang, hab Helm und Harnisch an. Der Papst und Kaier hört mich nicht, ich halt nun selber das Gericht, es geht an Schloß, Abtei und Stift, nichts gilt als wie die Heilge Schrift. Ich bin der arme Kundrad, Spieß voran, drauf und dran! Ich bin der arme Kunrad, trag Pech in meiner Pfann, Heijoh! nun geht´s mit Sens und Axt an Pfaff und Edelmann. Sie schlugen mich mit Prügeln platt und machten mich mit Hunger satt, sie zogen mir die Haut vom Leib und taten Schand an Kind und Weib. Ich bin der arme Kunrad, Spieß veran, drauf und dran!
Heinrich von Reder
https://gedichte.xbib.de/Reder_gedicht_Der+arme+Kunrad.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Reder
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