Tumgik
#fesselnd
einereiseblog · 1 year
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Der Gullfoss-Wasserfall in Island tobt mit sensationeller Schönheit und Kraft Kia hat viele Talente, aber es gibt drei Dinge, die sie einfach nicht tut: kochen, fahren und navigieren. Das ist in Ordnung – es sei denn, ich befinde mich auf einer verschneiten und rutschigen Straße mit schlechter Sicht und sie ist an meiner Seite und besteht darauf, dass sie die Karte nicht lesen kann. Glücklicherweise entdeckte ich bei dieser Gelegenheit ein Schild mit einem bekannten Namen, þingvellir, und schaffte es, ohne die Hilfe meiner liebenswürdigen „Assistentin“ zu unserem Ziel zu navigieren. Der Gullfoss-Wasserfall in Island tobt mit einer Schönheit und Kraft, die so atemberaubend ist, dass wir schweigend dastanden und zusahen, bis Kias Mantel mit Schnee bedeckt war. Wir schüttelten es ab und gingen vorsichtig eine Treppe hinunter zu einem Pfad, der zum Rand von Europas mächtigstem Wasserfall führte. Da es Mitte Februar war, war das Tor mit einem großen Schild geschlossen, das die Besucher vom Weg abhielt. Wir entdeckten ein paar mutige Seelen unten an der Wasserlinie und beschlossen natürlich, uns ihnen anzuschließen. Das Vorankommen auf dem Pfad war langsam und rutschig. Auf halbem Weg rutschte Kia aus und landete auf dem Eis. Zum Glück war sie okay und bestand darauf, dass wir weitermachen. Mit einem verlegenen Lächeln gab sie zu, dass ich Recht hatte: Vielleicht waren ihre griffigen Uggs nicht ganz richtig für diese Reise. Wir erreichten den Rand der Wasserfälle, beeindruckt von der völlig fremden Landschaft. Der weiße Himmel und das tosende Wasser waren fesselnd, surreal, atemberaubend. Um ein paar gute Fotos zu machen, machte ich ein paar Schritte aufs Eis. Kia, normalerweise ebenso unbekümmert, rief mir sofort zu, ich solle zurückkommen. (Ich denke, zu sehen, wie ihr Freund von Eis verschluckt wird, war nicht ihre Vorstellung von einem perfekten Urlaub.) Gullfoss ist 70 Meilen von der isländischen Hauptstadt entfernt und braucht eine Weile, um es zu erreichen, aber es ist absolut unumgänglich. Tatsächlich bemerkte Kia, dass es das Beeindruckendste war, was sie je gesehen hatte. Ohne einen Schlag zu verpassen, sagte ich ihr, dass es das zweitschönste war, was ich je gesehen hatte. Natürlich durchschaute sie meinen Versuch, ein paar Brownie-Punkte zu sammeln, und lachte einfach. Wir verbrachten eine Stunde damit, entlang der Wasserlinie zu laufen, bis Kia zu kalt wurde (ein aufkommendes Thema, wie es scheint). Wir zogen uns für einen warmen Kaffee und einen leckeren Muffin in ein nahe gelegenes Café zurück und machten uns für die Rückreise bereit. Wasserfall Gullfoss in Island: DIE WESENTLICHEN Was: Besuch des Wasserfalls Gullfoss in Island Reisezeit: Wir haben den Gullfoss-Wasserfall in Island im Februar besucht, als der Weg zur Wasserlinie rutschig und potenziell gefährlich war. Um auf der sicheren Seite zu sein, besuchen Sie die Stadt in den Sommermonaten (Juni, Juli, August), wenn die Straßen am klarsten sind und die Zugänglichkeit kein Problem darstellt – aber seien Sie gewarnt, dass Sie die unglaubliche weiße Winterlandschaft verpassen werden. Wie: Buchen Sie ein Hotel in Reykjavik und fliegen Sie zum Flughafen Keflavík, 48 km westlich von Reykjavík (Buchen Sie Flüge über skyscanner.net). Der Flybus von Reykjavík Excursions ist der günstigste Weg in die Hauptstadt, aber vielleicht möchten Sie am Flughafen ein Auto mieten. Wenn Sie mit dem Auto nach Gullfoss reisen, können Sie unterwegs anhalten, um die vielen atemberaubenden Aussichten zu bewundern. Wenn Sie es vorziehen, können Sie dorthin gelangen, indem Sie einen Ausflug buchen. Suchen Sie nach der Gullfoss, Geysir & Þingvellir Afternoon Tour. .
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dazzling-steamliner · 9 months
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Dazzling Steamliner mechanisch bewegliches Eisenbahnmodell aus Stahl https://time4machine.de/products/dazzling-steamliner
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fesselndefreiheitx · 5 months
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woquinnn · 10 months
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Donald Trump: Vom Geschäftsmagnaten zur politischen Spitze - Geheimnisse enthüllen und seine fesselnde Reise
Donald Trump ist eine weltweit bekannte und kontroverse Persönlichkeit, der sowohl in der Geschäftswelt als auch als 45. Präsident der Vereinigten Staaten Spuren hinterlassen hat. In diesem Blogbeitrag werden wir Donald Trumps fesselnde Reise erkunden und einige seiner Geheimnisse enthüllen, indem wir seinen Übergang von der Geschäftswelt zur politischen Spitze untersuchen. Abschnitt 1: Aufstieg…
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herzlak · 4 months
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Ich liebe diese kleinen Interviews, die die ARD zu jeder Folge veröffentlicht.
(Kann sich die Staatsanwältin auch bei diesem verzwickten Fall auf Ihr Ermittler-Team verlassen?) Mechthild Großmann: Wahrscheinlich mal wieder gar nicht.
(Wenn Thiel ein Buch schreiben würde: Welchen Titel hätte es und welche Rolle wäre für Prof. Boerne vorgesehen?) Axel Prahl: „Am Ende kriege ich sie alle“ ist der Titel meines Buches und es soll ab Herbst 2025 im Buchhandel erhältlich sein. Natürlich muss ich hier auch zur nicht gelebten Homosexualität des Rechtsmediziners Stellung nehmen. Sind aber nur einige wenige Zeilen, in dem 935 Seiten starken, fesselnd geschilderten Tatsachenbericht.
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solaradastra · 3 months
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Hey du,
kennst du diesen Artikel schon?
https://tatort-fans.de/tatort-folge-1259-fluch-des-geldes/
Kannst du das bestätigen, was da geschrieben wird?
Hey Du zurück! <3
Ja, den kenne ich, und lass es mich mal so sagen...
Ich würde das alles so unterschreiben - abgesehen vom "fesselnden Erzähltempo". Mich hat das nicht gefesselt, vor allem die ganzen Wetten (denn es gibt mehr als nur die beiden bereits bekannten Wetten) reihen sich etwas mühsam aneinander, wie ich finde. Also, ich hab mich nicht gelangweilt, aber irgendwann dachte ich dann 'Ja, is gut jetzt'.
Dafür sind aber genug andere Dinge in FdG fesselnd, also... die Begeisterung der Rezension teile ich zu 99 Prozent.
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metal-model · 9 months
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Mit diesem Post möchte ich Ihnen das beeindruckende Produkt
"Chrome Rider" von Time4Machine.de (Time for Machine Deutschland) vorstellen. Das "Chrome Rider" ist ein mechanisches 3D-Puzzle, das sowohl Kindern als auch Erwachsenen stundenlangen Spaß und Herausforderung bietet. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Funktionen, Vorteile und Warum Sie dieses erstaunliche Produkt haben sollten.
Das "Chrome Rider" ist nicht nur ein einfaches 3D-Puzzle, sondern ein technisches Meisterwerk. Es besteht aus hochwertigen, polierten Metallteilen, die sorgfältig gefertigt wurden, um eine perfekte Passform und lange Haltbarkeit zu gewährleisten. Das schön gestaltete Modell mit seinem glamourösen Chrom-Finish zieht alle Blicke auf sich und lässt jeden Bewunderer staunen.
Die Montage des "Chrome Riders" ist eine unterhaltsame und herausfordernde Aufgabe. Jedes Teil muss sorgfältig platziert und richtig zusammengesetzt werden, um das beeindruckende Endprodukt zu erreichen. Dabei verbessern Sie nicht nur Ihre kreativen Fähigkeiten, sondern schulen auch Ihre Feinmotorik und räumliches Denken. Das fertige Modell ist ein echter Hingucker und wird sicherlich zu einem Gesprächsthema in Ihrem Zuhause oder Büro.
Ein weiterer Vorteil des "Chrome Riders" ist seine Vielseitigkeit. Es kann nicht nur als fesselndes 3D-Puzzle betrachtet werden, sondern auch als dekoratives Element oder sogar als effektives Werkzeug, um das Verständnis für komplexe Mechanismen und Bewegungen zu verbessern. Durch das Erforschen der Funktionsweise des Modells können Sie Ihr Wissen im Bereich Ingenieurwissenschaften erweitern und Ihre Leidenschaft für Mechanik entdecken oder vertiefen.
Darüber hinaus bietet Time4Machine exzellenten Kundenservice und qualitativ hochwertige Produkte. Das Unternehmen ist bekannt für seine Liebe zum Detail und sein Engagement für Kundenzufriedenheit. Mit dem Kauf des "Chrome Riders" können Sie sicher sein, dass Sie ein Produkt von höchster Qualität erhalten, das Ihre Erwartungen übertrifft.
Schlussendlich ist der "Chrome Rider" von Time4Machine ein beeindruckendes Produkt, das sowohl als dekoratives Element als auch als unterhaltsames 3D-Puzzle dient. Mit seinen glänzenden Metallteilen, der Herausforderung der Montage und seiner vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten ist dieser Artikel perfekt für alle, die Spaß an Mechanik und Modellen haben. Ergreifen Sie die Chance, dieses faszinierende Produkt zu besitzen und lassen Sie sich von seiner Schönheit und Funktionalität begeistern!
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Ein Tag im Palmengarten
Ich war privat in Frankfurt am Main unterwegs. Ein paar Termine, hier und da etwas umschauen, fotografieren. Fotografieren ist ein großes Hobby von mir. Wenn ich keine Kamera dabei habe, nehme ich mein Handy. Irgendwas finde ich immer wo es sich lohnt auf den Auslöser zu drücken. Die Frankfurter Skyline ist vor allem in der Dämmerung ein lohnendes Motiv. Aber da es noch früh war musste ich auf diese Gelegenheit noch warten.
Es war so gegen 13 Uhr als ich den Entschluss fasste mir etwas zu Essen zu holen um mich dann in einen Park zu setzen, denn das Wetter war an diesem Tage optimal. Ich holte mir eine Bratwurst im Brötchen und einen Kaffee. Ganz in der Nähe war der Palmengarten von dem ich schon viel gehört hatte und dachte das sich da nachher noch ein paar gute Fotos machen lassen. Ich ging spontan hinein und am Bootsweiher fand ich ein paar Bänke. Alle waren besetzt, kein Wunder bei dem schönen warmen Wetter. Eine etwas abseits gelegene Bank aber bot mir noch Platz und ich ging darauf zu Entschuldigung, darf ich mich hier zu setzen damit ich meinen Imbiss zu mir nehmen kann?" fragte ich die Frau die tief in ihrer Lektüre auf einem Tablett versunken war. Sie hob kurz darauf ihren Kopf und antwortete "Natürlich, entschuldigen Sie das ich nicht direkt reagiert habe" und sie deutete auf den freien Platz. . Das ist gerade so fesselnd und... irgendwie spannend... anregend" und sie senkte wieder ihren Kopf um weiter zu lesen. Das es anregend war sah ich sofort, denn ihre Brustwarzen waren sehr ausgeprägt und stachen fast durch den Stoff ihres Oberteils. Ob sie eine Spitzen-BH trug? Ich ließ mich nieder und fing an meine leckere Bratwurst zu essen. Aus dem Augenwinkel musterte ich die Dame neben mir etwas. Sie trug ein enges Top welches dem Wetter angemessen war, dazu einen kurzen, locker fallenden Rock der eine Handbreit über dem Knie endete und sie hatte Flipflops an. Ihre Fußnägel waren wie ihre Fingernägel rot lackiert. Ich mache mir nichts auf Füße, kann die Leute nicht verstehen die einen Fußfetisch haben, aber sie hatte echt schöne Füße. Ihr Haar ging bis über ihre Schultern und war lockig braun und eine feine Kette zierte ihr straffes Dekolleté. Aber das beste war ihr Mund. Selten habe ich so volle und doch natürliche Lippen wie bei ihr gesehen. Über der ganzen linserei zu ihr ist doch fast mein Kaffee kalt geworden. Ich trank einen Schluck und schaute mich um. Es war wirklich wunderschön hier und das mitten in Frankfurt. Ich bemerkte eine Bewegung bei ihr. Die Sonne schien ihr aufs Tablet und damit sie besser lesen konnte kippte sie es etwas zur Seite und so ich konnte einen Blick auf das Display werfen, natürlich rein zufällig. Sie hatte das Portal tumblr.com in ihrem Browser aufgerufen. Zufälle gibt es, bin ich doch auch dort registriert und ich veröffentliche dort meine erotischen Kurzgeschichten. Auf welchem Account sie wohl gerade liest? Und da sah ich es und musste grinsen. Sie hatte GESCHICHTEN ZUM TRÄUMEN aufgerufen, meinem Storyblog. Ich versuchte zu sehen welche Geschichte sie gerade so in Erregung versetzte. Ah, DAS BEWERBUNGSFOTO! Sehr gut, das ist eine Geschichte die auf dem Portal sehr gut angekommen ist. Sie rutschte unruhig hin und her und schaute mich ab und zu verlegen an. Sorry, das ich so herum zappel. Mich hat das hier gerade extrem getriggert. Im positiven Sinne" sagte sie zu mir, wedelte sich frische Luft ins Gesicht und klappte die Hülle ihres Tablet zu. "Ja, es ist schon interessant was so alles passieren kann wenn man eigentlich nur Bewerbungsfotos machen möchte." Sie sah mich mit großen Augen an. „Wie... warum... woher wissen sie was dort stand? Haben sie mir die ganze Zeit zugeschaut?" fragte sie leicht empört. "Nein, das brauchte ich nicht. Ich kenne diese Geschichte. Ich weiß das der Mann aus der Geschichte in Reha war, das er sich ein paar Bilder im Fotostudio angesehen hat und das daraus ein äußerst erotische Fotoshooting geworden ist."
"Also haben sie doch spioniert!" empörte sie sich.
"Nein, habe ich nicht" versuchte ich sie zu beschwichtigen. "Die Geschichte wurde geschrieben von einem Autor der sich fruehaufsteher69 nennt. Ich bin dieser fruehaufsteher69......" ich ließ das erst mal wirken.
Ihr Mund ging auf und zu, es kam aber kein Ton heraus. Ich schaute ihr in die Augen, versuchte ernst zu bleiben. Auf einmal lachte sie laut los und sagte "Du verarschst mich doch jetzt, oder? Eine billigere anmache habe ich noch nicht erlebt."
Also waren wir schon beim Du angekommen, ich zuckte mit den Schultern, stand auf und packte meinen Kram zusammen. Triumphierend sah sie mich an, siegesgewiss. Ich ging zu einem Mülleimer und schmiss meinen Abfall hinein. Dann ging ich nochmal zu ihr und sagte freundlich "Ich empfehle die Geschichten HAUS AM SEE Teil 1-3, UNVERHOFFT KOMMT HEFTIG TEIL 1-3 und EIN TRAUM WIRD ENDLICH WAHR Teil 1-4. HILFSBEREIT Teil 1-7 ist noch nicht fertig, da fehlen mir gerade die Ideen." Sie klappte ihr Tablet auf und schaute schnell ins Verzeichnis, machte dann große Augen, sah mich an. Nun grinste ich siegesgewiss und ging von ihr davon ohne sie weiter zu beachten. Ich schaute mir die verschiedenen botanischen Besonderheiten an. Der Azaleengarten muss wohl zauberhaft sein wenn alles blüht. Auch konnte ich den einen oder anderen Schnappschuss machen. Im Kakteen Haus waren einige Exemplare in der Blüte und ich machte reichlich Bilder. Auf einmal sah ich im Spiegelbild auf dem Handydisplay eine Person die mir bekannt vorkam. Ich drehte mich aber nicht herum, sondern tat so als ob ich was einstellen wollte. Dann sagte ich so laut das nur sie es hören konnte "Bist Du doch etwas neugierig geworden?" und drehte mich dabei langsam herum. Nun sah ich sie mit leicht gerötetem Gesicht. 
"Ich.... mmmmh… ich möchte mich entschuldigen und eigentlich bin ich nicht so wie ich mich eben verhalten habe. Ich bin eher schüchtern und dachte das Sie.... das Du versuchst mich anzumachen." Ich schaute sie mir nun genau an. Ich schätze sie ist nicht viel jünger als ich. Also Ende 40, Anfang 50. Aber definitiv eine Augenweide. Und ihre Brustwarzen waren wieder in Ruheposition gegangen.
„Frieden?“ fragte sie mich ganz leise. Ich nickte und ging langsam auf sie zu. "Eine Frage habe ich an Dich. Ich fotografiere leidenschaftlich gerne. Habe bis jetzt aber nur Technik, Architektur und Natur abgelichtet. Bewusst Portrait habe ich noch keine gemacht. Du bist eine ganz natürliche Erscheinung, nicht aufgebrezelt wie ein Model und wirkst ganz sympathisch. Und hier könnte ich ein paar Fotos versuchen wenn Du magst. Und danach lade ich dich auf einen Kaffee ein wo Du während wir trinken, die Bilder übertragen bekommst. Ich werde kein Bild davon behalten, damit Du sicher sein kannst das ich damit nichts anstelle. Das würde ich eh nicht machen, da es sich nicht ziemt andre Leute Bilder einfach weiter zu verteilen. Übrigens mein Name ist Mike. Was sagst Du dazu?" Etwas irritiert schaute sie mich an, hatte wohl nicht damit gerechnet dass ich ihr anbiete ein paar Bilder von ihr zu machen. Sie kam langsam näher, bis sich unsere Fußspitzen fast berührten. "Mein Kopf sagt das ich nach Hause gehen sollte. Aber mein Bauchgefühl sagt mir das ich es machen soll. Warum auch immer Mike, ich werde dein Angebot annehmen. Mein Name ist Nina." "Freut mich sehr, Nina" sagte ich, nahm ihre Hand und deute einen Kuss auf ihren Handrücken an. Dabei nahm ich ihren Duft war, nicht sehr intensiv, was bestimmt dem warmen Wetter geschuldet war, aber dennoch wahrnehmbar. Und ich sah das sich ihre Härchen auf der Haut aufstellten. Als ich wieder aufsah bemerkte ich das sich ihre Brustwarzen wieder auf dem Weg durch den dünnen Stoff gemacht hatten. "Darf ich dir zeigen was ich sonst so fotografiere?" und sie nickte. Ich ging im Menü auf Galerie und wollte die Ordner aufrufen. Ups, dachte ich noch, der Ordner mit meinen privaten intimen Bildern war noch offen. Schnell schließen und den richtigen öffnen. Nina tat so als hörte sie es nicht gesehen, aber ich bemerkte wie ihr Atem etwas schneller wurde und sie sich über ihre wunderschönen Lippen leckte.
Ich zeigte ihr nun einige Bilder aus dem Bergen, der Natur und von meinen Städtereisen. "Sehr schön was ich da gesehen habe….. alles sehr schön" betonte sie sehr langsam. "Lass uns anfangen bevor ich es mir anders überlege, aber bitte draußen. In diesen großen Glaskästen ist es unerträglich heiß" und sie deutete unter das Glasdach. Das sah ich das ihr warm war, ihr Dekolleté glänzte vom Schweiß und ihr Duft vermischte sich mit ihren Pheromonen. Wir gingen also nach draußen zu den Palmen. Ich sagte ihr wie sie sich stellen sollte und machte ein paar Bilder. Auch ließ ich sie auf mich zugehen oder entfernen und lichte sie in Bewegung ab. Immer wieder zeigte ich ihr das Ergebnis und die Bilder wurden immer besser. Ja, auch mit einem Handy kann man gute Fotos machen wenn man weiß wie. "Lehne dich mal an den Baumstamm und schau verträumt seitlich an mir vorbei. Ja so, sehr schön!" Und plötzlich zog sie ihr Top etwas herunter, so das ich eine Brust schön auf dem Foto hatte. Ich war verdutzt und schaute aufs Display. Ihre Spontanität zu dieser Aktion sah auf dem Foto mega schön aus, auch weil sie in diesem Moment dabei etwas lüstern schaute. Ich ging zu ihr und zeigte ihr das Foto. Sie grinste frech und sagte das es wohl an der Hitze liegen muss. Und zog im gleichen Moment nochmal etwas blank. Jetzt wurde auch mir warm, verständlich bei dieser Frau. Ihre harte Brustwarze streifte meine Hand und ich griff einfach zu. Ich weiß nicht warum ich das Risiko einging eine Ohrfeige zu bekommen, aber ihre Brust fühlte sich mega schön an, warm und weich mit einem Festen Igelschnäutzchen. Sie legte ihre Hand auf meine und drückte zu, sah mir in die Augen und kam mir ganz nahe. Bevor unsere Lippen sich berührten löste sie sich von mir, packte ihre Brust ein und sagte "Komm mit, dort hinten sind ein paar Felsformationen. Und da ist es ruhiger." Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir zu den Azaleen, wo die besagten Felsen waren. "Wenn es hier blüht, ist alles voll Menschen. Aber im Moment kommen wenige hierher." Sie legte sich auf eine Felsplatte, so das ihr Kopf etwas überstreckt auf der Kante lag und zog ihr Top etwas nach oben. Ein Bein stellte sie auf und dadurch viel ihr Rock zurück. Ich fotografierte sie aus verschiedenen Perspektiven und als ich zu ihren Füßen stand bemerkte ich das ich String einen dunklen Fleck hatte. Na, ob das vom schwitzen war? Es waren wirklich keine Menschen hier und wusste echt nicht wo das hier noch enden würde. "Äh... Nina... Dein Höschen...." "Ich weiß" unterbrach sie mich, "diese ganze Situation macht mich verrückt und wuschig und ich weiß nicht warum ich das überhaupt mache... mach bitte weiter!" Ok dachte ich und ging zu ihrem Kopf und fotografierte sie aus dieser Perspektive. Nina ließ ihren Kopf nach hinten sinken und schaute provokativ in die Kamera, ihre Augen glänzten und ihre Zunge leckte ihre Lippen. Dabei entblößte sie ihre vom leichten Schweiß glänzenden Brüste. Ihre Igelschnäutzchen standen steil nach oben. Nachdem ich ein paar Bilder geschossen hatte ging ich zu ihr, hielt ihr das Handy so vors Gesicht das sie sich die Bilder anschauen konnte. Sie war begeistert. Nun stützte ich mich mit meinen Händen neben ihren Kopf ab, schaute sie umgekehrt von oben an. Mein Blick glitt über ihrem Gesicht, ihrem Dekolleté, über ihren Bauch bis zu ihrer Vulva die nur durch den String bedeckt vor mir lag. Ich musste es tun und ließ meine Lippen auf ihre nieder. Unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen tanzten miteinander. Dann küsste ich mich ihren Hals hinab auf ihr Dekolleté und leckte es ab. Ließ meine Zunge um ihre immer noch entblößten Igelschnäutzchen kreisen und biss sachte hinein. Nina stöhnte leise auf und nestelte an meiner Hose herum, öffnete meinen Reißverschluss. Mein doch schon gut gefüllter Liebesspeer sprang ihr entgegen und hing vor ihren Augen. Sie stülpte ohne zu überlegen ihre vollen Lippen über meine pralle Eichel die schon vom Vorsaft glänzte. Omg.... Was für ein Feeling.
So wie sie da lag, mit überstrecktem Nacken konnte sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund aufnehmen bis das meine Hoden auf ihrer Nase lagen, ihre Zunge umspielte dabei meine Eier. Ich war mittlerweile mit meinen Lippen an ihrem Bauchnabel angekommen und leckte diesen. Meine Hände waren auf dem Weg zu ihrer verborgenen und geil duftenden Frucht. So wie Nina meinen Schwanz in ihrem warmen und weichen Mund verwöhnte, brauchte ich wohl auch nicht mehr lange bis zum Erguss.
Plötzlich hörten wir Stimmen.... Wir trennten uns, lachten wie zwei erwischte Teenager und richteten unsere Kleidung. Ein Pärchen kam zu den Felsen und ließ sich dort nieder, während wir beide so taten als bewunderten wir die Anlage. Nina uns ich schauten uns an und nickten. Langsam gingen wir weiter und hörten noch wie das Pärchen sich über den feuchten Fleck auf der Felsplatte wunderte. Wir mussten uns beherrschen um nicht laut loszulachen und gingen zu einer Liegewiese mit Versteckmöglichkeiten in Form von Sträuchern. Wir gingen ziellos umher uns suchten nach einem geeigneten Plätzchen für uns. Zwischen ein paar Gebüsch versteckten wir uns. Auch hier war ein großer Findling der uns noch nützen würde. Nina sprang mich an, zog mir das Shirt über den Kopf und küsste meine Brust, biss in meine Nippel... "Gleiches Recht für alle" schnurrt sie wie eine Katze. Ihre Hände befreiten meinen wieder prallen Schwanz aus meiner Hose. Was ist nur in dieser Frau gefahren dachte ich als sie vor mir in die Knie ging und anfing meine Hoden in ihren Mund zu saugen. Mir brannten fast die Sicherungen durch und ich zog sie hoch, drückte sie gegen dem Findling und schob ihren Rock hoch. Was für ein wunderschöner Arsch mich da an lachte. Ich konnte nicht anders und schlug ihr auf die prallen Backen. "Hey" rief sie, "mach nichts kaputt" "Sorry Nina, dein Arsch ist so geil, da musste ich drauf hauen" und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihrem Pobacken. Auch wenn wir beide geschwitzt waren, ihr Geruch war betörend, nicht unangenehm. Nina drückte ihren Rücken durch und zog ihr Pobacken auseinander. Nun konnte ich ihre süße Frucht, deren Duft ich schon wahrgenommen hatte endlich sehen. Und lecken! Ich schob ihren String zur Seite. Was schmeckte sie gut, ich stieß mit meiner Zunge in ihren Honigtopf und fickte sie mit meiner Zunge. Sie war dem Orgasmus nahe und ich stellte mich hinter sie. Schnell streifte ich ihren String herunter. Meine pralle Eichel stieß an ihre Pforte und ich drang ein. Bei jedem Stoß an ihr breites, frauliches Becken gingen Wellen der Lust durch ihr Fleisch. Dann, als ich sie wieder spankte, kam sie heftig und feucht. Es lief an ihren Schenkeln herab. Sie krampfte und zuckte. Ich musste ihren Mund zuhalten, sonst hätten wir schnell ein paar Zuschauer hier gehabt. Ich merkte dass mir auch der Saft stieg und kündigte dies an. 
"Nicht in meine Möse spritzen, ich will es auf meinen Titten haben." Schnell zog ich meinen Schwanz aus Ninas Möse und sie kniete sich vor mir hin während sie schnell ihr Top über den Kopf zog. Ich wichste noch ein paar mal und schoss meine Sahne auf ihre wohlgeformten Brüste, ein paar Spritzer gingen in ihr Gesicht. Ich schob mit meiner Eichel die Sahne in ihren Mund und sie leckte mich schön sauber. Anschließend leckte ich ihre Brüste sauber und verwöhnte nochmal ihre Muschi. Manche denken jetzt bestimmt wie kann Mann seine Sahne von ihren Brüsten lecken. Ich sage mal so, wer erwartet das Frau die Sahne schluckt sollte es mal selber probieren um zu wissen wie das ist. Genau so halte ich es mit Analsex, jeder Mann will das haben, aber wenn Frau sagt JETZT BIST DU DRAN laufen sie weg. Sie wissen nicht was sie verpassen wenn Frau mit einem Dildo oder Vibrator den Po verwöhnt und dabei die Prostata massiert.  Sie stand wieder vor dem Findling und drückte ihren Rücken schön durch damit ich ihre prallen Halbkugeln halten konnte und mit meiner Zunge ihre frisch gefickte Möse lecken konnte. Nina kam schneller zum zweiten Höhepunkt als ich gedacht hatte und sie hatte sich dieses mal nicht so unter Kontrolle. Sie schrie fast und entleerte ihre Blase etwas als sie den kleinen tot starb. Nicht viel, aber ich war dankbar für jeden Tropfen ihres heißen Natursekts.
Die ganze Zeit hatte ich ihre Rosette vor meinen Augen und der Wunsch auch diese zu erobern wuchs auch immer mehr in mir. Was nicht ist kann ja noch werden.
Als sie sich erholt hatte schauten uns an und sie sagte "Das war mein Modellhonorar!" Ich küsste ihre vollen Lippen und sie schmeckte selber ihren brunftigen Geschmack. Wir zogen uns schnell wieder an und machten uns Salonfähig. In einem Café im Palmengarten gingen wir erst getrennt auf die Toilette um uns etwas frisch zumachen und tranken dann eine Erfrischung die wir beide nötig hatten. Die Bilder übertrug ich auf ihr Handy und wollte sie bei mir löschen. "Nein Mike, behalte sie als Erinnerung an diesen Tag Im Palmengarten. Und wer weiß, vielleicht bist Du ja bald nochmal hier in der Gegend…..”
written bei fruehaufsteher69©
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einereiseblog · 2 years
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Gullfoss-Wasserfall in Island: fesselnd, surreal, atemberaubend
Gullfoss-Wasserfall in Island: fesselnd, surreal, atemberaubend
Der Gullfoss-Wasserfall in Island tobt mit sensationeller Schönheit und Kraft Kia hat viele Talente, aber es gibt drei Dinge, die sie einfach nicht tut: kochen, fahren und navigieren. Das ist in Ordnung – es sei denn, ich befinde mich auf einer verschneiten und rutschigen Straße mit schlechter Sicht und sie ist an meiner Seite und besteht darauf, dass sie die Karte nicht lesen…
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Chrome Rider Metallbausatz - Original von Time for Machine Modellbau
Willkommen auf Time for Machine @time4machine-de, wo Innovation auf Ästhetik trifft und das Handwerk aufblüht! 🌼 Heute möchten wir Ihnen unseren Chrome Rider vorstellen – das perfekte Modellmotorrad für den Frühling und darüber hinaus! 🏍️
Der Chrome Rider ist nicht nur ein atemberaubendes Modell, sondern auch ein fesselndes Bastelprojekt. Sein elegantes Design und seine präzise Mechanik machen ihn zu einem wahren Blickfang für jedes Zuhause. Egal, ob Sie ein Liebhaber von Modellen sind oder einfach nur nach einem einzigartigen Geschenk für einen besonderen Menschen suchen – der Chrome Rider ist die perfekte Wahl!
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Mit seinem zeitlosen Stil und seiner hochwertigen Verarbeitung strahlt der Chrome Rider die Frühlingsfreude aus und bringt Leben in jeden Raum. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich selbst zu verwöhnen oder einem Freund oder Familienmitglied eine besondere Überraschung zu bereiten!
Bestellen Sie Ihren Chrome Rider noch heute und lassen Sie sich von der Faszination des Frühlings und der Kunst des Modellbaus verzaubern! 🎁 #TimeforMachine #ChromeRider #Modellbau #Frühling #Basteln #DIY #Geschenkidee #Technik #Innovation #Design #Eleganz #Mechanik #Hobby #Kreativität #Entdecken #Erleben #Modellbaukit #Sammlerstück #Motorrad #Faszination #Handwerk #HomeDecor #Frühlingsgefühle #Freizeit #Zusammenbau #Geschenk #Selbstgemacht
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deagle · 18 days
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"Do that and you'll only worsen things." for Joachim/Monika (yes you may cheat and write in German... though is it really cheating) 😂
Thank you so much!! Here we go! Jonika, the Stabbening :)) enjoy!
Set in episode 2 of season 1 right after they exit the cinema
„Sie sind ja lebensgefährlich, Fräulein Monika.“, murmelte Joachim und zündete sich seine Zigarette an. Um ganz ehrlich mit sich selbst zu sein; Ihm fiel in diesem Moment nichts anderes ein, das er hätte sagen können. Monika kam vor ihn zum Stehen und schien verlegen, doch keineswegs reumütig.
„Ist es schlimm?“
„Ja. Das war mein Lieblingspulli.“
Mit gekünstelter Leichtigkeit qualmte er den Rauch aus. Monika wusste nicht wie ihr zumute war. Einerseits war es wohl wünschenswert, dass Herr Franck noch Witze reißen konnte und nicht drauf und dran zu sein schien, Monika zurechtweisen zu wollen. Andererseits hatte sie sich ihre Rache in ihrem Kopf kathartischer ausgemalt. Sie schaute sich ihr Gegenüber genauer an, was diesem nicht entging.
Joachims rechte Hand blieb versteckt unter seinem Jackett. Mit der flachen Hand drückte er durch den schwarzen Stoff auf den Einstich in seiner Brust. Mit jedem Ausatmen musste er kurz schnauben. Der Schmerz fraß sich langsam tiefer unter seine Haut, doch er blieb weiterhin äußerlich gelassen.
„Soll ich einen Arzt rufen?“
Die Spannung in der Luft war beiden sehr unangenehm, obwohl nur Monika sich traute, dies nach außen zu tragen.
Joachim zuckte nur die Schultern und lehnte ab, „Danke.“
Seine Handfläche glitt unter dem Jackett über die blutnasse Einstichstelle.
„Das war das erste Mal, dass mich jemand erstechen wollte. Ich danke Ihnen für diese neue Erfahrung.“
Seine Finger klebten leicht aneinander und warme Spuren von wandernden Blutstropfen sickerten langsam in seinen rechten Ärmel. Viel länger konnte er die Fassade nicht mehr aufrecht erhalten. Mit einem Mal verdrehte sich ihm der Magen.
„Fräulein Monika.“, sagte er zum Abschied, ohne ihr in die Augen zu sehen. Viel wichtiger war es ihm, den Weg zu seinem Auto in der Dunkelheit zu finden. Nur weg von hier. Nur weg von ihr- Dieser Abend war nicht gelaufen wie er es sich erhofft hatte. Monika war mit sich aber nicht sehr unzufrieden. Und Joachim konnte es ihr nur gönnen.
„Sie wollen doch nicht ernsthaft selbst fahren.“, drang ihre helle Stimme hinter ihm hervor.
„Wenn Sie das tun, machen Sie die Sache nur noch schlimmer.“ In ihrer Stimme klang keinerlei Hohn. Sie wollte ihn verdammt nochmal zur Vernunft bringen. Und wenn ein Messerstich als Rachezug das nötige Mittel war, dann sei es nunmal so.
Vom Glück im Leben redlich verschont machte Joachim in diesem Augenblick einen ungeschickten Schritt auf der Steintreppe und musste sich schnell am Geländer festklammern, um nicht hintenüber zu fallen.
Der rasche Höhenverlust raubte ihm den Atem und der Stich brannte gnadenlos in seiner Brust.
Zwei Arme schlangen sich um seine Mitte, die ihn wieder aufrichten wollten. Die Welt drehte sich für einen Moment zu schnell und Joachim wurde schwarz vor Augen.
„Oh!", rief das Fräulein als ihr Gegenüber fest ihre Oberarme griff, um bloß nicht wieder zu fallen. Er keuchte schwer, taumelte leicht und ihr graute vor dem Anblick der Ärmel ihrer Weste, auf der sich zwei große, tief rote Handabdrücke abzeichneten.
„Nun kommen Sie schon.“, sagte Monika mit gefestigter Stimme so als wäre Franck Junior nicht gerade fast auf ihr zusammengeklappt.
„Verzeihung.", antwortete dieser ein wenig zusammenhangslos und machte keine weiteren Anstalten, sich zu rühren. Nach einem prüfenden Blick nach oben konnte Monika sehen, dass er die Augen geschlossen hatte. Auch der fesselnde Griff um ihre Arme hatte sich verflüchtigt. Wieder verschwand seine Hand unter das Jackett. So würde das nicht gehen. Keiner von beiden konnte sie irgendwohin fahren. Glücklicherweise lag das Kino sowieso am Kufürstendamm. Und zur Nummer 56 ließe sich auch laufen…
„Ich soll sicher kein Taxi ins Krankenhaus für Sie bestellen?“
Joachims Antwort war stumm, doch vielsagend. Seine Abneigung der Idee gegenüber schien eine tiefere Bedeutung zu haben, doch dieser entzog sich Monika vorerst. Nun gut, sie würde ihm einen Verband verpassen und beide würden wieder ihre getrennten Wege gehen.
Nach etwa einer Viertelstunde gelangten sie gegen Mitternacht in die Tanzschule, wo die Tochter des Hauses einzelne Tischlampen der Rezeption anknipste und sich auf die Suche nach Verbandszeug und einem Fläschchen Hochprozentigem machte.
Als sie wieder in den Empfangsbereich trat, fand sie Joachim halb auf den drei Treppen, die zum großen Tanzsaal führten, liegend. Er konnte sich selbst keinen Reim auf diesen Abend machen. Weder auf den gezielten Messerhieb, noch auf Monikas Hilfsbereitschaft. Doch er blieb still und versuchte zuweilen, sich kleiner wirken zu lassen als er war. Dort liegend wie ein Taugenichts.
Einige Minuten später hatte Monika ihn überredet, das Jackett mit ihrer Hilfe auszuziehen und einen Arm aus seinem werten "Lieblingspulli“ zu befreien, damit sie den Pullover hochziehen und sich die Stelle einmal ansehen konnte.
Es war kein schöner Anblick. Dass sich das auf ihrem Gesicht spiegelte sah Joachim zwar, doch gab er keinen Kommentar. Diese Situation war äußerst komisch aus seiner Perspektive betrachtet und er gab acht, sich nicht zu bewegen. Nicht nur seiner Verletzung wegen. Ihm war bewusst, dass die beiden sich seit ihrer ersten Nacht nicht mehr so nah gewesen waren. Und mehr als alles andere wollte er doch besser werden… Vielleicht könnte sie ihm eines Tages verzeihen, was er ihr angetan hatte und vielleicht-
„Ahh! Oh, Scheisse-"
„Alkohol, ich reinige ihre Wunde. Könnte ein bisschen brennen.“
„Mhm.", er biss sich fest auf die Zunge und seine Augen rollten sich zurück. Er hörte nicht mehr klar zu, wie Monika zischend vorsichtig ausatmete. Das sah nicht gut aus. Nachdem sie das Blut größtenteils weggewaschen und die Wunde abgetupft hatte, kam der etwa Zeigefinger-große Schlitz zum Vorschein.
„Ein Verband wird nicht reichen. Herr Franck?“
Der Herr murmelte nur vor sich hin. Der Kinofilm war längst vergessen und machte sich einfach auf die Suche nach Nadel, Faden und Feuerzeug.
„Was machen Sie da?“, es klang echte Neugier in seiner müden Stimme.
Monika sterilisierte still die Nadel unter der Flamme und beäugte ihn von der Seite.
„Wieso geben Sie mir nicht den Gnadenstoß?“, brachte er erschöpft hervor und wie auf Kommando weinte seine Wunde wieder Blut.
„Ich wusste nicht, dass Sie nach Anschlägen auf Ihre Person so zynisch werden. Beißen Sie hier drauf. Und nicht über die Brust atmen.“
Er tat wie ihm geheißen und biss mit einer gewissen Vorahnung auf das Stück Stoff.
Die nächsten zwanzig Minuten zogen sich in eine nervenzehrende Länge. Von Joachims Gestöhne ließ sich Monika nicht von ihrer Arbeit ablenken. Wenn er doch nur aufhören würde, so tief und unregelmäßig zu atmen, wäre sie schon fertig gewesen. Das konnte sie ihm leider nur schwerlich zu verstehen geben. Allgemein war er über die ganze Prozedur nur halb anwesend.
Endlich band sie den letzten Knoten und wusch sich die Hände. Ihr Werk stach dunkel aus seiner blassen Haut hervor. Die Haut darum war rot und heiß.
„-genäht. Hören Sie? Joachim?“, ihre Stimme drang wieder leise in sein Bewusstsein.
"Vielleicht sterbe ich ja auch so. Wie die Kaiserin von Österreich.“
Er rollte den Kopf wieder hoch von seiner Schulter und sah sie an.
„Sie… du wirst schon wieder ganz…“, sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und schaute zur Seite, dass er es nicht sehe. Schnell wurde klar, dass Joachim entweder seinen eigenen Witz überhört hatte, oder es gar nicht so gemeint war.
„James Dean wäre gestern 25 geworden.“, sprach er leise, verloren in Gedanken.
Er blickte knapp an ihr vorbei aus dem Schaufenster hinaus auf die Straße und sie schwiegen für eine Minute zusammen.
„Darf ich‘s sehen?“
Sie half ihm auf die Beine und leitete ihn in den Tanzsaal hinein zur verspiegelten Wand.
Vor den dunklen Spiegeln ließ seine Finger knapp über den Nadelstichen schweben.
„So etwas lernt man im Institut?“
„Nein, das nicht. Meine Schwester Eva hat schon immer ein Händchen für sowas gehabt. Das habe ich von ihr.“
Ihr Patient nickte. Sie hielten im Spiegel Augenkontakt.
„Und jetzt? Ein Verband?“, versuchte er sich nützlich zu machen.
„Genau.“
Monika ließ ihn kurz stehen und kehrte mit den Sachen zurück. Er hielt die Kompresse auf der Stelle und Monika umkreiste ihn mit der Verbandsrolle. Unter seiner Handfläche spürte er wie sein Herz ruhig schlug.
Alsbald war er wieder ganz in seinen Pullover geschlüpft.
„Den kann ich wohl entsorgen, was?“
Er fädelte demonstrativ seinen Zeigefinger durch das Loch im schwarzen Stoff.
„Du kannst ihn auch flicken.“
Der Größere drehte sich weg vom Spiegel und hin zu ihr und sprach nach einem Moment sanft:
„Das ist eine gute Idee. Dankeschön.“
Das Klacken ihrer Schuhe hallte durch die leere Rezeption. Im spärlichen Licht des Schreibtisches angekommen nickte er kurz mit dem Kopf zum Abschied.
„Gute Nacht.“
Nach einem letzten Blick zu ihr verließ er die Tanzschule. Es war ein Blick, der ihr zu beichten versuchte: 'Du hast mir eine wertvolle Lektion erteilt.‘.
Die Tür fiel ins Schloss.
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dmagedgoods · 1 year
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I was tagged by @westealtoys. Thank you so very much! ❤️
Usually, I don’t share parts of my novel yet. But I’m gonna make an exception today. I even translated it. (I’ll finish it in German before writing an English version.)
His golden eyes looked deeper than she dared to allow. Quickly, she turned away and jumped off the small wall she had sat on. [...] “She … wears my face.” Eneas seemed thoughtful while he watched her. As always, he radiated this calm serenity that helped her to sort out her thoughts as soon as they threatened to overwhelm her. Even in moments of high energy, on stage, when he acted determined or in joking, he never lost that flair of composed confidence. It didn’t appear indifferent, quite the contrary: Often she sensed an intensity in him that was captivating, intriguing, and at the same time it almost intimidated her. Once more, she wondered about his age. He didn’t appear older than thirty-five cycles, maybe forty, but he acted like a creature with experiences far beyond that timespan. Nonetheless, a hint of worry appeared on his face. “Do you think she’s one of the discarnate?” Acantha asked, “Could it be that one of them invaded my mind without my knowledge?” “I doubt the answer is that simple. They are tied to the rules of their realm. And ours.”
~
Seine goldenen Augen blickten tiefer als sie es erlauben durfte. Hastig wandte sie sich ab indem sie von der niedrigen Mauer sprang, auf der sie gesessen hatte. […] „Sie … trägt mein Gesicht.“ Eneas betrachtete sie nachdenklich. Wie immer strahlte er jene tiefe Ruhe aus, die ihr half, ihre Gedanken zu ordnen, sobald sie sich in einem Chaos zu verlieren drohten. Selbst in Momenten hoher Energie, wenn er auf der Bühne stand, nachdrücklich wurde oder scherzte, schien hinter all dem eine besonnene Gefasstheit zu stehen, jedoch niemals Gleichgültigkeit. Im Gegenteil ging eine Intensität von ihm aus, die gleichermaßen fesselnd wie einschüchternd auf sie wirkte. Wie alt er wohl sein mochte? Er schien nicht mehr als fünfunddreißig, vielleicht vierzig Kreisläufe zu zählen, doch er agierte wie ein Wesen, das Erfahrungen besaß, die weit über dies hinausgingen. Dennoch erschien auf ihre Worte hin eine Spur von Beunruhigung auf seinen Zügen. „Meinst du, sie gehört zu den Gestaltlosen?“ fragte Acantha, „Könnte es einem von ihnen gelungen sein, sich unbemerkt in meinen Verstand zu stehlen?“ „Ich bezweifle, dass die Antwort so einfach ist. Sie sind den Regeln ihres Reichs unterworfen. Und des unseren.
I’m tagging anyone with an interesting WIP to share, written or drawn. 👀
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art-istin-seeberge · 2 years
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Backside of an appalosa horse on braun paper
Size 15cm x 21cm
Mixed-media
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sokoleipzigfamily · 1 year
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Ich habe so gar keine Lust auf die Folge, aber ich weiß, dass sie damit wieder Fans befriedigen müssen...weil sie Jan und Ina Szenen brauchen. Zum kotzen. 
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thedaughterofkings · 1 month
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Also die Produktion und Inszenierung sind echt cool, das muss ich sagen. Bin mir nicht sicher, wie ESC tauglich der Song tatsächlich ist, aber schon fesselnd!
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