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#hydraulikschlauch
merry-bailihose · 2 years
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dammbach2022 · 16 days
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Mittwoch 11.09.2024
Einsatz: 2138
Gegen 15:06 Uhr wurden die Feuerwehr Großostheim-Wenigumstadt und Großostheim zu einer Technischen Hilfeleistung 1 | klein - Straße reinigen alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehr Großostheim zu einer Technischen Hilfeleistung 1 alarmiert.
Große landwirtschaftliche Maschine verliert größere Menge Hydrauliköl in Großostheim-Wenigumstadt
Am 11.09.2024 wurden gegen 15:05 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwilligen Feuerwehren Großostheim und Wenigumstadt zu einem Ölunfall nach Wenigumstadt in den Rosenbergweg alarmiert.
Außerhalb der geschlossenen Ortsbebauung war auf einem geteerten Feldweg der Hydraulikschlauch eines größeren landwirtschaftlichen Fahrzeugs geplatzt und eine größere Menge Hydrauliköl lief aus.
Von der Feuerwehr wurde als Sofortmaßnahme das weiter nachlaufende Hydrauliköl mit einer Wanne aufgefangen, die weitere Ausbreitung der Lache mit einem Erdwall verhindert und das ausgelaufene Öl so weit möglich mit Hilfe von Bindemittel aufgenommen.
Die für den Schutz des Wassers und des Bodens zuständige Behörden waren ebenfalls Vorort und veranlassen in eigener Zuständigkeit ggf. weitere Folgemaßnahme, wie z.B. das Abtragen weiteren ölverschmutzten Erdreichs durch eine Fachfirma.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Großostheim-Wenigumstadt 11/1
Feuerwehr Großostheim-Wenigumstadt 46/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Großostheim 12/1
Feuerwehr Großostheim 40/1
Feuerwehr Großostheim 56/1
Feuerwehr Großostheim 61/1
Polizei
Untere Wasserschutzbehörde
Fachfirma für Verschmutztes Erdreich
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hydraulichoses · 2 years
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wagenerhydraulik · 4 years
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“Startgate”? - Nein! Es ist der Blick durch eine Schlauchpresse von O+P, in unserer Schlauchleitungsfertigung.
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dathoschy · 5 years
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Das Jahr 2019... Ich denke das kann weg oder?
Das Jahr 2019 kann weg. Es war für mich sehr ereignisreich und Lernintensiv. 2x habe ich dieses Jahr den Job gewechselt. Mal wieder im Büro zu sitzen, war recht interessant. Vor allem, was man so sehen konnte, was sich dort innerhalb der letzten 20 Jahre so getan hat. Disposition bitte melden....
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Als ich vor 20 Jahren das erste mal in der Dispo saß, war das gerade mal die Zeit wo das mit den Computern anfing. Die Arbeit wurde noch mit den guten alten "Disponentenbüchern" gemacht, wo jeder Disponent so seine Pappenheimer eingetragen hatte, bei denen man nach Ladung fragen konnte. Computer hatten wir... Doch eher zur Freizeitgestaltung. Solitär Tetris usw. Heute muss man mit dem Ding arbeiten, Aufträge darüber einholen, an die Fahrzeuge via Telematik verteilen. Das ich den Job angenommen habe, weil ich dem Dispo aus Duisburg schon zu unserer Subunternehmer Zeit gesagt habe, dass ich seinen Job besser kann als er, wissen ja viele. Gut ich habs Ihm auch mehrfach vorn Kopf geworfen, das seine Weise zu Disponieren nicht gerade die beste ist. Ob ich es besser hinbekommen habe? Weiß ich nicht, fragt die, die ich disponiert habe. Denn als Dispo wirst du zweierlei gemessen: Durch die Fahrer und durch die Chefetage. Das man dann natürlich auch mit vielen Stolperfallen, wie etwa Spitzen abfangen mit Fahrzeugen und der "Arbeitskollege" dir dann aber die Anzahl an Fahrzeugen für einen deutlich längeren Zeitraum aufs Auge drückt, obwohl man keine Aufträge dafür hat, ja damit muss man Leben. Nur sollte ich noch mal in so eine Lage kommen, decken werde ich keinen. Es dankt Dir eh keiner. Gut. Nach 4 Monaten habe ich da das Handtuch geworfen und bin wieder dahin zurück, wo ich hingehöre. Hinters Steuer! Wieder was neues Lernen Container fahren war ja schon recht entspanntes Arbeiten. Wobei.... Arbeiten? Kann man dazu nicht wirklich sagen.
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Ok, es gab hier und da ein paar fordernde Aktionen die man machen musste, aber Anspruchsvolle Arbeit? Nee nicht wirklich. Dafür hatte man Zeit zum zocken, wenn man an der Rampe stand und wartete bis die Herrschaften mit Be- / Entladen fertig waren. Doch schon in der Zeit reifte so die Idee im Wald rum zu fahren. Da mein bisher bester Arbeitgeber letztes Jahr vor Weihnachten verstorben ist (möge er da wo er jetzt ist, die Leute mal aufmischen), konnte ich ja dieses Jahr den Plan umsetzen.
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Also ab auf nen Holzzug. Kurzholz wollte ich eigentlich fahren, aber es wurde ein Langholzbomber. Nun ist aber dennoch sehr anspruchsvoll, denn mit 25 Metern Gesamtlänge durch den Wald, ist nicht gerade einfach, aber machbar. Wer hier nicht vorher überlegt was er macht, hat verloren. Was gabs sonst noch? Ach ja, das übliche gejammere auf Facebook. Wir LKW Fahrer sind die besten, Ohne uns läuft nix, wir haben Respekt verdient, es gibt keinen Zusammenhalt mehr unter den Fahrern.... Bla Bla Bla... Es nervt einfach nur. Und wenn man dagegen Redet, ist man ein Nestbeschmutzer, hat keine Ahnung etc. Allerdings kann ich den meisten davon sagen, dass ich in einer Zeit angefangen habe, da gabs noch das 4 Augengespräch zwischen den Aufliegern mit dem Dispo, wenn der mal wieder Scheiße gebaut hat. Sprich: Es gab was an die Backen für Ihn und der Chef hatte nur mit den Achseln gezuckt. Das war früher halt so.  Heute? Ein Mimimi nach dem anderen. Und der allseits beliebte Spruch: "Wenn wir mal streiken, dann steht Deutschland still...." Ja mag sein. Aber dazu hat ja keiner die Eier! Heiße Luft, sonst nix. An den gesamten Zuständen, können nur WIR was ändern. Dazu muss man aber mehr machen als nur auf Facebook, Twitter oder sonst wo rumzuheulen. Auf andere zu warten und weiter die gleiche Schiene fahren wie jeden Tag ist Kontraproduktiv. Ist im Prinzip wie, das Feuer mit Benzin löschen zu wollen. Sich auf Facebook oder sonst wo Aufspielen als wäre man King Dingeling nur weil man LKW fährt, verbessert nicht das Image, bringt einem auch kein Respekt! Man wird eher nur ausgelacht und erst recht nicht ernst genommen. Klingt komisch? Ist aber so. Zum Ende kommend... Wie gesagt, das Jahr 2019 ist fast vorbei, für mich nur noch 1 Woche arbeiten, denn nach der letzten Woche habe ich keine Lust mehr was zu machen. Ging Mittwoch schon los: Hydraulikschlauch abgerissen, Luftleitung geplatzt Reifen platt, Luftleitung geplatzt, Luftleitung abrissen. Donnerstag morgen schon wieder Reifen platt. Also war es gar nicht der Reifen, sondern die Felge. Also morgens um 4 erst mal Reifenwechseln.
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Den Tag über war zum Glück nichts. Dann Abends will ich die Radmuttern nachziehen, Radbolzen gebrochen. 3 Stück. Also die wechseln. Zum Glück hab ich darin ja Übung, somit war das innerhalb von 30 Minuten erledigt. Gestern dann Freitag der 13te, riss mir das Stahlseil, welches das Schlauchpaket hoch hält. Nun denn. Jammern bringt nichts. Es geht weiter. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, da gibt es dann einen neuen LKW. Zwar wieder einen Scania, dann aber den 540er. Ich habe mich nun doch schon mit dem Auto angefreundet, auch wenn der Komfort eines Actros fehlt. Aber die Motorpower.... Hammer. Read the full article
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raniehus · 5 years
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Betriebsgefahr nach § 7 StVG: Entladevorgang beim LKW auf öffentlicher Straße
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Halter und Versicherer eines auf einer öffentlichen Straße mit laufenden Motor abgestellten LKW haften für die bei einem Abladevorgang vom LKW mit einem dort (nicht notwendig auf Dauer) montierten Kran verursachten Schäden (hier: auslaufendes Öl aus einem Hydraulikschlauch des Krans) aus der Betriebsgefahr des LKW gem. § 7 Abs. 1 StVG.
Die Voraussetzung des § 7 Abs. 1 StVG, dass sich der Schaden „bei dem Betrieb“ des Fahrzeuges ereignet, ist anzunehmen, wenn ein kausaler Zusammenhang mit dem bestimmungsgemäßen Betriebsvorgang oder einer bestimmten Betriebseinrichtung des Fahrzeuges besteht. Wird das Fahrzeug nur als Arbeitsmaschine verwandt, muss noch ein Zusammenhang mit der Verkehrs- und Transportmittelfunktion bestehen, die zu bejahen ist, wenn sich das Fahrzeug noch im öffentlichen Verkehrsraum befindet.
OLG Köln, Beschluss vom 21.02.2019 - 14 U 26/18 -
zum Beschluss auf: Recht kurz gefasst
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merry-bailihose · 2 years
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dammbach2022 · 1 year
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Samstag 02.09.2023
Einsatz: 3171
Gegen 08:46 Uhr wurden erneut die Feuerwehren der Stadt Aschaffenburg/Ständige Wache und die Feuerwehr Aschaffenburg (LZ 3) auf die BAB 3 alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle erneut auf die BAB 3 alarmiert.
Ölspur auf der BAB
Der zweite Einsatz des heutigen Tages führte uns erneut mit den Kameraden der Ständigen Wache Aschaffenburg auf die BAB 3 in Fahrtrichtung Würzburg. Eine Leckage an einem Hydraulikschlauch hat zu einer größeren Öl-Spur im Bereich der Autobahn geführt. Um die Gefahr möglicher Folgeunfälle aufgrund der Öl-Spur zu vermeiden wurde die ausgelaufende Flüssigkeit mit Bindemittel aufgenommen. Die Kräfte auf der Autobahn wurden durch unseren VSA abgesichert.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Aschaffenburg 1/12/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/40/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/55/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/65/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Aschaffenburg 3/11/1
Feuerwehr Aschaffenburg 3/56/1 mit VSA
Autobahnmeisterei Hösbach mit VSA
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heideundelbe · 5 years
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Läuft Öl aus Teleskopbühne
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Ein defekter Hydraulikschlauch sorgte am Dienstagabend um 17:47 Uhr für einen Einsatz der Feuerwehr Grünendeich in Sandhörn. Bei Arbeiten an einem Strommast platzte ein Hydraulikschlauch einer Teleskopbühne und Hydrauliköl liefen aus. Die Feuerwehr Grünendeich rückte mit 24 Einsatzkräften an. Die ca. 100 L Öl wurden mit Wannen aufgefangen und mit Ölbindemittel abgestreut. Auch das Kreisumweltamt war vor Ort und nahm den Schaden auf. Ein Techniker wird nun am Abend für die Reparatur der Hydraulikleitung sorgen. Read the full article
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pro-city-consulting · 5 years
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Die Pro City Consulting UG stellt heute die Firma Hydraulikschlauch-Service Witt aus Panketal vor.
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hittveu · 7 years
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Saar-Youngster Max Schumann überzeugt bei ADAC 3-Städte-Rallye
Ruben Zeltner war schnellster Masters-Teilnehmer beim Finale
Rallye-Magazin auf n-tv am 22.10.2017 um 07.30 Uhr
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Karpfham. Erst beim Finale zur ADAC 3-Städte-Rallye (20.-21. Oktober 2017) fielen die Entscheidungen zum ADAC Rallye Masters. Zwei Teams haben der Saison 2017 ihren Stempel aufgedrückt. Routinier Carsten Mohe und Co-Pilot Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg) im Renault Clio R3T in der Division 4 und der 24jährige Saarländer Max Schumann (Riegelsberg), der mit Co-Pilotin Maresa Lade (Wallenhorst) im Suzuki Swift in der Division 6 für die leistungsschwächsten Fahrzeuge antritt. Beide gingen mit je sechs Divisionssiegen in den Endlauf, Mohe führte mit knappen drei Punkten. Mohe musste nach einem Unfall auf der Freitagsetappe vorzeitig aufgeben und hatte keine Möglichkeit mehr, in die Entscheidung einzugreifen. Schumann gewann souverän seine Division und sicherte sich so die Punkte zum Sieg.
Nach seiner ersten überregionalen Saison feierte Schumann auf der Zielrampe in Karpfham den bislang größten Erfolg seiner Laufbahn. “Ich kann es einfach nicht beschreiben, so richtig hatte uns doch keiner auf der Rechnung. Das ist der Hammer”, strahlte Schumann. “Dass es möglich ist, mit einem kleinen Auto und einem relativ kleinen Budget die Gesamtwertung des ADAC Rallye Masters zu gewinnen, spricht für diese Breitensportserie.” Mit dem 18jährigen Roman Schwedt (Heusweiler) komplettierte ein weiterer Youngster auf Rang drei das Podium im ADAC Rallye Masters 2017. Der Saarländer beendete gemeinsam mit Co-Pilot Dr. Henry Wichura (Berlin) im Opel Adam R2 seine Premierensaison mit dem Sieg in der Division 5 und Rang drei in der Gesamtwertung.
Der Fernsehsender n-tv zeigt bereits am Sonntag direkt nach der Rallye (22. Oktober) um 07.30 Uhr das halbstündige Magazin “PS – DRM – Die Deutsche Rallye-Meisterschaft” mit allen Entscheidungen. Die Wiederholung gibt es dann am 28.10.2017 ab 09.30 Uhr. Zudem kann das DRM-Magazin auch jederzeit in der n-tv Mediathek angeschaut werden. Die vollständigen Punktestände, News und Hintergrundinformationen zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter www.adac.de/rallye-masters und www.adac.de/drm sowie im ADAC Rallye Hub (www.adac.de/rallyehub) im Internet.
Division 2 Der vierfache Deutsche Rallye-Meister und vierfache Sieger im ADAC Rallye Masters, Hermann Gaßner Senior (Surheim) eroberte erst in einem Schlussspurt den Sieg in der Division 2. Zusammen mit Co-Pilotin Karin Thannhäuser (Obing) verhinderten Probleme am neu aufgebauten Mitsubishi Lancer Evo X eine schnelle Gangart auf der Freitagsetappe. Den zweiten Platz sicherten sich Michael Bieg / Dietmar Moch (Lindlar / Kürten) in einem weiteren Mitsubishi Lancer. “Es war toll am Freitag vor Hermann (Gaßner Senior) zu liegen. Bei uns haben die Prüfungen der Österreich-Etappe hervorragend funktioniert. Aber am Samstag wurde Hermann dann immer schneller.” Den dritten Platz belegten Stefan Göttig / Natalie Solbach-Schmidt (Fuldatal / Olpe), ebenfalls in einem Lancer.
Division 3 Ruben und Petra Zeltner (Lichtenstein) fuhren in ihrem Porsche 911 GT3 als schnellstes Teams aus dem ADAC Rallye Masters auf den achten Gesamtrang der ADAC 3-Städte-Rallye, dies allerdings mit nur knappen 2,6 Sekunden Vorsprung vor Hermann Gaßner senior. Zeltner erklärte, “in der ersten Samstagsprüfung habe ich es mit dem Querfahren etwas übertrieben und bin in einen Graben gerutscht, zum Glück waren Zuschauer da, die uns rausgeholfen haben.” Die Division 3 war diesmal fest in Porsche-Hand. Rang zwei ging auch an ein sächsisches Ehepaar, Dr. Ulf und Nicole Linnbach aus Hohndorf (Porsche 911 GT3). “Wir sind zum ersten Mal hier am Start gewesen. Für einen Hecktriebler waren die Bedingungen eher schwierig, aber wir sind durchgekommen. Mit dem Porsche hat man auf diesen Prüfungen aber einen riesen Spaß”, erklärte Linnbach. Den dritten Platz eroberte ebenfalls ein 911er-Ehepaar, Wolfram und Gabriele Thull aus Ötisheim.
Division 4 Nach dem Ausfall von Carsten Mohe übernahmen Sebastian von Gartzen / Hans-Peter Loth (Gießen / Frankfurt) in ihrem Citroen DS3 R3T die Führung, im Sekundenabstand verfolgt von ihren Markenkollegen Konstantin Keil / Stefanie Fritzensmeier (Niestetal / Bielefeld). Nach WP sechs schob sich Keil an die Spitze, musste sie aber sofort wieder abgeben, da ein geplatzter Hydraulikschlauch die Servolenkung außer Kraft setzte. “Es ist so gut gelaufen und hat bis dahin riesigen Spaß gemacht”, ärgerte sich Keil. Durch den Zeitverlust fiel er noch um 0,4 Sekunden hinter Walter Gromöller / Klaus Brökelman (Gütersloh / Rietberg) im Opel Ascona 400 zurück. Gromöller sagte, “ich hätte mir noch mehr Regen gewünscht, irgendwie komme ich dann mit dem Auto bestens zurecht. Die WP’s in Österreich am Freitag haben uns dagegen überhaupt nicht gelegen.” Strahlende Gesichter bei von Gartzen / Loth, die ihren zweiten Divisionssieg der Saison feierten. “Wir haben das Set-Up immer den Bedingungen angepasst. Insgesamt hat sich die Rallye gut angefühlt, die WP’s haben richtig Spaß gemacht.”
Division 5 In der Division 5 dominierten zwei Routiniers. Christian Allkofer / Kathi Götzenberger (Niedergebraching / Neufahrn) im Renault Clio ART und Steffen Schmid / Anna-Carin Föhner (Senden / Laichingen) im Citroen C2R2 lieferten sich einen spannenden Sekundenkampf. Schmid musste nach einem Ausrutscher in WP sieben abreißen lassen, “dadurch war das tolle Ergebnis natürlich dahin, aber dennoch hat uns das hier sehr gut gefallen.” Allkofer freute sich über den Heimsieg, “Wir hätten selbst nicht erwartet so weit vorne mitzufahren. Das Auto hat perfekt funktioniert und somit gab es auch keine Ausreden. Die Prüfungen haben einfach unheimlich viel Spaß gemacht.” Durch den Fehler von Schmid schoben sich DSK-Youngster Roman Schwedt (Heusweiler) und Dr. Henry Wichura (Berlin) im Opel Adam R2 auf Rang zwei, den sie bis ins Ziel verteidigten. Der 18jährige zog ein sehr zufriedenes Fazit, “mit diesem Resultat haben wir die Wertung der Division 5 für 2017 gewonnen und sind dritte in der Gesamtwertung des ADAC Rallye Masters geworden. Wir sind super happy!”
Division 6 Der Gesamtsieger des ADAC Rallye Masters 2017 kommt aus der Division 6 für die leistungsschwächsten Fahrzeuge. Mit sieben Divisionssiegen bei den gewerteten sieben Läufen holte Max Schumann (Heusweiler, Suzuki Swift) mit Co-Pilotin Maresa Lade (Wallenhorst) die maximal möglichen Punkte und war nicht zu schlagen. Platz zwei ging an Tobias Just / Sabrina Türk (Burgpreppach / Himmelkron), ebenfalls in einem Suzuki Swift. “Die Freitagsetappe war für uns eher durchwachsen, der Samstag lief dafür aber richtig gut. Insgesamt bin ich mit unserer ersten ADAC Rallye Masters Saison sehr zufrieden, das Ergebnis passt.” Nach einer teilweise problematischen Saison feierten Tarek Hamadeh-Spaniol / Anna Schasser (Saarbrücken / Zweiflingen) in ihrem Suzuki Swift mit dem dritten Platz beim Finale einen versöhnlichen Saisonabschluss. Quelle: ADAC Motorsport
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Max Schumann gewinnt das ADAC Rallye Masters Saar-Youngster Max Schumann überzeugt bei ADAC 3-Städte-Rallye Ruben Zeltner war schnellster Masters-Teilnehmer beim Finale Rallye-Magazin auf n-tv am 22.10.2017 um 07.30 Uhr …
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wagenerhydraulik · 4 years
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Kennt Ihr schon unsere neue Videoserie?
Kundenstimmen, Produktinformation, Anwendungs-Tipps - alles dabei!
Schaut mal rein unter: https://www.wagener-gmbh.com/category/videos/
vimeo
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hd-24-blog · 11 years
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Neuer Beitrag auf Hydraulikschlauch24 - CMS
Neuer Beitrag auf http://www.hydraulikschlauch24.de/cms/dn6-hydraulikschlauch-10s-dkol-cel-ringnippel/
DN6 Hydraulikschlauch 10S DKOL CEL
Hydraulikschlauch 10S metrisch schwer DN6 CEL DKOL Ringnippel:
DN6 Hydraulikschlauch 10S mit Armaturen der metrisch schweren Baureihe (CEL, DKOL, Ringnippel).
Hydraulikschlauch DN6:
2-lagiger Hydraulikschlauch (Stahldrahtgeflechtseinlagen) mit innen und außen abrieb- und wetterbeständigem Synthesekautschuk nach DIN EN 853 Stand 02/1997 und SAE 100 R2 AT, ähnlich ISO 1436.
CEL, DKOL 0°/ 45°/ 90° und Ringnippel – Hydraulikschlauch 10S:
CEL: Aussengewinde-Nippel (AG) mit M18x1,5
DKOL: Dichtkegelnippel mit O-Ring, Innengewinde (IG) mit M18x1,5
DKOL-45° Dichtkegelnippel mit O-Ring 45° gekröpft. Innengewinde (IG) mit M18x1,5
DKOL-90° Dichtkegelnippel mit O-Ring 90° gekröpft. Innengewinde (IG) mit M18x1,5
sdfdf
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andirosi-blog · 13 years
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Der Hydraulikschlauch ist ein wesentlicher Bestandteil einer Hydraulikeinheit. Wichtig ist, dass der Hydraulikschlauch auf die weiteren Hydraulikkomponenten angepasst ist. So darf der max. Betriebsdruck nicht überschritten werden. Beim Arbeiten mit Hydraulikwerkzeugen sollten der Hydraulikschlauch vor starken Knicken und Beschädigungen geschützt werden. Der Hydraulikschlauch sollte möglichst im großen Bogen und frei liegen. Lassen Sie Ihren Hydraulikschlauch jährlich durch einen Sachkundigen prüfen. Die Lebensdauer eines Hydraulikschlauches liegt bei sieben Jahren. Im Hebezeuge Portal der H.-O. Rosinski GmbH finden Sie den Hydraulikschlauch.
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dammbach2022 · 1 year
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Freitag 25.08.2023
Einsatz: 3081
Gegen 09:39 Uhr wurde die Feuerwehr Karlstein zu einem ABC - Kraftstoff | Gefahrstoff - auslaufender Kraftstoff (Diesel, Benzin) in den Ortsteil Karlstein-Großwelzheim alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einem ABC - Einsatz alarmiert.
++ Einsatz Nr. 161/23 ++
Ein geplatzter Hydraulikschlauch an einem Müllfahrzeug war der Grund für einen Einsatz am Vormittag.
Ausgerückt mit HLF und GW-U konnten wir zeitnah die Einsatzstelle erreichen. Sofort begrenzten wir die Ausbreitung des Hydrauliköls mittels Bindemittel und Auffangwannen.
Nachdem die Leckage gestoppt worden ist, konnten wir großflächig die Einsatzstelle abstreuen und vorreinigen.
Wir verließen die Einsatzstelle nach ca. 75 Minuten.
Vor Ort wird der geplatzte Schlauch durch eine Fachfirma repariert und die Einsatzstelle gründlich und fachmännisch gereinigt.
Eure Feuerwehr Gemeinde Karlstein
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Karlstein 40/1
Feuerwehr Karlstein 59/1
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dammbach2022 · 1 year
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Montag 09.05.2023
Einsatz: 1101
Gegen 09:01 Uhr wurde die Feuerwehr Heimbuchenthal und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2 zu einem ABC Kraftstoff Gefahrstoff auslaufender Kraftstoff (Diesel/Benzin) alarmiert.
In der Ortsdurchfahrt von Heimbuchenthal.
Ölschaden
Ein geplatzter Hydraulikschlauch hielt die Feuerwehr auf Trapp. Die Feuerwehr nahm das Hydrauliköl mit Bindemittel auf.
Eingesetztes Fahrzeug:
Feuerwehr Heimbuchenthal 40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2
Straßenmeisterei
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