Tumgik
#ich weiß nicht was mit der Grammatik passiert ist
zitronengurkenlimo · 2 years
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Neue Arten der Zellteilung this, Artensterben that,
ich finde: die Wissenschaft sollte mehr Zeit reinstecken, rauszufinden, was man über einen Menschen erfahren kann, anhand von ob dey aus Leos oder Adams Perspektive fanfics schreibt.
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24-02-06 2335 gargwa-ann, bzw,, schreibtische sind da, informationen dazu
tja, also schreib ich mal, in letzter zeit ja aus der bahn geraten, heute war dann anfang, erste sichtung der alten sachen, und erstes sitzen am schreibtisch, viel ist aber nicht passiert.
vorher, wie gesagt, viel zu tun, zu warten, aufzubauen, rumzuräumen, sehr vieles musste verschoben und neu eingeräumt werden, was alles ... eine lange zeit gedauert hat. außerdem war ja mhr zeit, und das hatte ja auch kleine erfolge, selbst wenn .... mein gesamter vorheriger synapsenwahrnehmungs raum dadurch ... gelöscht wurde .... aber es passte auch zu den theorien, weil ich war bei der leere und bei m-, und bei ES IST, und dass danach nichts kommen kann, wenn es dauerhaft überhört wird, und dann war da die erkenntnis, wie das ist, mit der massenmedienkultur, oder den massenmedien, jeweils alleine, die einzelnen massenmedien, dass sie eine gemeinsame gegenwart beschwören,
und daran wollt ich ja eigentlich teilnehmen, sondern erkannt werden und das an einer schule, ja ....und besonders die lebensersatzspiele, aber auch die musik, und das allgemeine getratsche der alten massenmedien, die werbung im weitesten sinne, hat ja "die leere" gehijackt, und was auch immer, in rücksichtnahme auf das weitere gemeinsame von krk 171 und krk 37krk, wie wir's jetzt mal nennen, nämlich die emotion, bis dann gg ez da steht.
wie dem auch sei, ich wollte mich ja komplett verschließen, und den kyuul und ekyo und eekyo sprachsatz bilden, und die grammatik genau analysieren,
erstmal ist mir das, was ich vor 2 wochen, vor 1 woche, geschrieben, gedacht habe, nicht mehr zugänglich, aber wir gucken mal, ob sich das bessert, mit den schreibtischen und der veränderten platzsituation, weil auch die anderen teile des raums / des zimmers sind jetzt ein wenig aufgeräumter und bieten mehr platz zum sitzen oder sein, zum aufstehen, und den platz wechseln, weil es liegt halt nicht so viel rum, und wir gucken mal, wie das weitergeht.
ja, so viel zum intro, ansonsten muss ich das noch schaffen, mich 1x pro woche oder 2x pro woche mit cola zu betrinken, was auch "die leere" erzeugt, und "die leere" begünstigt, die anordnung der welt um mich herum, die ich kennen kann, dass alle machen, was sie wollen und keine rücksicht nehmen, und ich hab noch nie was gemacht und steh in der mitte, während eure sprache keinerlei raum oder platz für mich hat.
der text ist jetzt der einleitende text, ich weiß nicht, wie das in zukunft wird, weil ich muss mich ja um die synapsenwahrnehmung kümmern, ganz 171, kann ich das aussprechen, weil das muss gewahrt sein, geschützt sein, und es ist benommen, aus dem nichts, und das muss auch beschützt werden, und das tempo zwischen ihren wahr-versatzstücken bewehrten sie ja gerne, weil das tempo dazwischen darf auch nicht falsch sein.
und der rest ist was auch immer, mhr hat schon sinn ergeben, und ich werd's wohl noch weiterspielen, vielleicht, muss ja jetzt eh crazy monster farmen, was am besten geht, wenn man das ding anmacht und dann 5 x hintereinander dasselbe monster jagt, und dann kann ich vielleicht wieder aufhören, und das scheint ja das endgame prinzip zu sein, bis der patch noch rauskommt, um das talismasding zu lüften, weil man kriegt ja regulär nur 2/3 talismans, aber das stimmt ja nicht, weil wer oben ist, darf ja 5 2/3 talismans auswählen, und das spiel entscheiden dann, automatisch, welcher eingesetzt wird, das wechselt dann jede sekunde, potentiell, was auch immer.
ja, es gibt dann die basisversion, 123/4, lol, eins zwei drei viertel, steht da, und die 248s, und die basisversion ist die vorMSI version, aber stilisiert darauf, was auch immer, weil es bleibt ja bei 10101010101010, abstraktes wort ja, abstraktes wort nein, und jeder kann da quasi mitmachen, in seinen gedanken, und die copula ist theoretisch "bleibt", aus dem nichts, was auch immer, ein blankoverb, und jeder kann das in schwebe halten. wie auch immer das dann, jenseits der kulturschreiber, bei den sprachaufpressern, in 248s, aussieht, weil 101010101010 erfüllt da ja eine andere bedeutung, und so viel zu dem kampf ums internet, abgesehen von dick eats all und dick takes all, abgesehen von solchen witzen, zur digitalen sache.
ja, aber größtenteils muss ich irgendeine grammatik analysieren, ich weiß jetzt nicht, welche,
und der rest ist. von vorne. aber vielleicht kommt ja jetzt nichts mehr großes dazwischen, und ich musste da ... dauerhaft an die schreibtische denken, auch wenn sie nicht da waren, weil es alles verändert / verändern würde, und das warten, einmal, da hab ich kurz alkohol getrunken, und das aufbauen und umräumen, 10 stunden am stück oder so, jeweils in 5 minuten 15 minuten schüben, 5 minuten was tun, 15 minuten pause, oder so, meinem körperlichen zustand entsprechend, und so weiter und so fort, das hat also dann meine gesamte aufmerksamkeit eingenommen, so dass ich eh nichts anderses konnte. was auch immer.
und jetzt, wieder die frage, einen gesamten und dauerhaften wortschatz erarbeiten, und eine grammatik dazu, gucken, ob das geht, im selbstexperiment, ....
ja, die alten sachen, ich hab das sooooo notiert, folgend: einfach auf's blatt geschrieben, während zu dem zeitpunkt meine synapsen wahrgenommen waren, also geschützt in ihrer gesamtbenommenheit aus dem nichts, und ich hab dann wohl an irgendwelche areale gedacht, und das auch gewusst, während ich das hingeschrieben habe, aber ansonsten nicht weiter markiert, worum's geht, das wird also schwierig, das im nachhinein zu konstrukieren, oder auch nicht,
ich werd ja dann mehrfach die alten blätter durchlesen, was, ohne dass der raum und der platz und der platzmangel alleine mich endlos stört, außerdem kann ich den radioähnlichen gegenstand dudeln lassen, der darf monster hunter soundtracks spielen, ohen gesang, und auch nur so laut, dass es eben toleranz erzeugt, lol, dass es eine allgemeine toleranzschwelle erschafft.
gute wortwahl. ja, soviel zum introtext. eigentlich wollt ich jetzt noch was schreiben, weil ich auch neue sachen habe, die nicht direkt zu dem, was ich vorhabe, zählen, .... ich weiß nicht, uU werde ich dann in der nächsten zeit vielleicht doch schreiben, aber dann synapsenwahrnehmend, mit anderen worten, darf die ES IST schwelle nicht überschritten werden, was heißt, weiß ich nicht.
keine wortwahl kommentare, keine absichten, keine zeit, antischicht ptentiell alles /muss nicht weiter genannt werden), dass "scheinbar" 1x pro satz eingefügt werden kann, einziges adjektiv/adverb, wird vorausgesetzt, ansonsten nomen, erstes wohl stichwort, zweites erweiterung, zum bekannten wird vorausgesetzt, einziges verb "ist" wird ausgelassen.
ja, also, wenn ich in dem stil, im letzten absatz genannt, das aufschreibe, falls ich neues habe, könnt das uU gehen, dass das meine synapsen nicht stört,
und so ist das. im 248s raum würden inzwischen die dominanten 171, weil sie ja ständig vom reiten und geritten werden sprechen, dann auch darauf bestehen, dass sie geritten werden sollen, weil ansonsten wär's ja falsch, und dann ist das bestes hebräisch, und "die erhabenen" wird dann eben so übersetzt, und das schnitzen von götterbildern ist auch sehr cool, weil für den adel reicht das ja, nur an "alle sind gleich" zu glauben (ganz fest), und dann können sie ja aus allen, die ihnen begegnen, ein großes gesicht, was ihnen ähnelt, schnitzen, so sind sie also, im namen von "alle sind gleich" götzendiener, und die erhabenen, die darauf bestehen, dass sie auch wirklich geritten werden sollen, und ihr leben dem verpflichten, aber es kommt nie, aber andere können sie darauf verpflichten, dass alles geritten wird, auf alles draufgehüpft wird, at the hub, hub hub, at the hub.
ja, und ne schwarze silhouette, spezifisch einer kugel, muss es sein, sie sind weder schwarz noch schwarzhaarig, so wie sie nicht doppelt sind, nicht wirklich, den rest macht der automatische raum aus 171 und 37 (wie drittgeborene kongenial heißen, hinterer teil fehlt, und zweitgeborene dürfen ja 1712be heißen, die zweiten erstgeborenen mit basis eigenschaften von erstgeborenen).
ja, und die schwarze sauce muss noch drüber, damit das öl auch einen sinn ergibt, ist ja auch egal, weil die anderen verstehen das ja nicht, und die erhabenen müssen dagegen kämpfen, und die 42fah3 sind wohl unter der schwarzen sauce, weil sie sehen die erhabenen nicht, .... und wer dann bestraft wird, wir sind da wieder bei, "wer meint familie zu haben" / "wer meint, keine familie haben zu können", und die dritte version, "wer das nicht versteht, dass sich alle reiten lassen wollen, und wer da nicht dran glaubt, dass man dann alles kann, der kann auch in schwarzer sauce untergehen".
ja, und irgendeinen sprachsatz brauch ich, aber versteht sich wohl alleine, um das grammatisch zu analysieren, woher meine ständig wechselnden versionen kommen, aber was auch immer, muss ich mir überlegen,
dauerhaft nüchtern sein, oder so. und dann geht das vielleicht. oder nicht. und jetz kann ich das dann also erforschen, in langsamen tempo, schätzungsweise, aber schreibtische sind da, aufgestellt, und lalles aufgeräumt / eingeräumt, insofern hab ich also wieder endlos lange nichts zu tun.
ja, was auch immer. der rest dann also, wenn überhaupt, im telegrammstil, und ohne erklärungen, und ohne zwischenstimme, die auf das zwangsweise eingespannt sein, ins gesellschaftserähler, personenerzähler, bleibtbleibt=_ erzähler, wortwort=_ (ich) erzähler .... eingeht. oder wie das ist. und wie auch immer das 248s ist, und wie das 123/4 war.
aber dual kann ja ewig dual, und alles sei cringe, weil gedrängt krank / krankheitserzeugend, gestaplt krankheitserzeugend, an den ecken / rändern, edges, bzw: wenn es aufhören würde. wenn die duala sprache aufhören würde. there's no place like ho mmmmmm. mit dem color wizard of zero us, sieben zähn männer auf des totenrums kiste, yo yo yo, und ein wir, das nichrs bedeutet, wir stand stets auf der höllenfahrtskiste, yo yo yo, und ein wir, das nichts bedeutet. ewig die immer gleichen zähn männer.
musste das jetzt sein? weiß ich nicht. ja, dual muss nur ne trennwand dazwischenhaben, und kann dann ewig auf dual reagieren, oder irgendwie so, weil das lichtschwert kommt dann auch, als fahnenmast, und die kamura, und die trennwände überall,
wozu auch immer. aber krank wär's, wenn's aufhört. krank würd das machen, wenn das aufhören würde.
ja, wollt ich noch was schreiben? basis war ja 1/2 und 3/4, .... oder nicht? 1/2 ist halb selbstgewählt, dann ist SPO, und 3/4 ist dass es zu 1/4 sichtbar ist, oder so, und dann noch alles überkreuz, und selbstüberkreuz, und der sarkastischironischegleichzeitstonfall der okdv und ok / dv, und nur ok / dv sind ja am ende befreundet, weil der rächer des nichtfunktionierens, und die unentschlossenen der räte sind ja dabei,
dazwischen die überschneidungen, und ihre sprache wird nur voll aus verstrickung, und deswegen ist es keine schande, leer zu sein, und leer bleiben zu wollen, während auch schule gedacht werden könnte, und eine sprache ohne #bruch,
weil die unerlöste welt ist die unerlöste welt, und die sprache der unerlösten herrscher ist übermäßig ungerecht, und es existiert ein bedürfnis an kyo, für e5 wie für andere, und für alle ebenso, auch wenn e5 zuerst gesehen werden sollte, oder f/a,
aber was auch immer. ya, there's no place like home. in england, auf der insel, wo die herrschert auch schon immer die bevölkerung gesamt austauschen wollten. in totalüberwachung, und totalverschauspielerung, und über die massenmedien, nach dem handy, wo schon keine massenmedien mehr existierten, in dem sinne wie vorMSI, seitdem wollen sie ja nur noch die schlagzeilen designen, und den automatischen raum den rest machen lassen,
während ich nicht weiß, ich brauch schon 4 phasen mindestens für den 123/4 raum, und laut mhr soll der 248s raum ja schon in 4 phasen gedacht sein.
dann ist auch krieg, heiliger krieg, weil sie haben ja die 1119 oder die 42fah3 komplett wortlos oder automatisch oder effortless besiegt bzw getötet, und sie hätten wirklich mehr kämpfen müssen, aber der sarkastisch ironische adel, der gerittetn werden will, und weiß, wer geritten werden will, der kann alles, und doppelt sind sie nicht wirklich, und ihr hättet wirklich mehr gegen die schwarze sauce ankämpfen können,
weil es braucht die silhouette einer kugel, spezifisch, einen schwarzen ring, der überall durchpasst, denn wer sich reiten lassen will, der kann alles, der ist auch nicht doppelt, sondern der sehnt sich danach, wirklich geritten zu werden und immer geritten worden zu sein,
und wie das ist, mit 248s und dem dominanten tonfall dann, der aus dem nichts dual dual spricht, und nichts zu sagen hat, in etwa, und in den leerstellen, beim hangeln von satz zu satz oder ereignis zu reaktion, bei der frage, was hat ihn geritten, von dual zu dual? da können ja dann in etwa schimpfwortgleichungen gedacht werden, zwischen dual und dual, aber gesagt werden die nie, aber begründung gibt's auch nicht, und was ist es also, dass sie ihre sätze hat aneinander drehen lassen, sich von dual zu dual zu dual zu dual hangelnd, während das großsex die geschlechtsidentität bestimmte und das sexverb einem gesagt hat, dass es speziell auf einen selber wartet bzw umgedreht werden kann.
oder irgendwie so. at the hub hub hub. at the hop.
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thehelenaenns · 3 years
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Ich schließe meine Augen. Dann öffne ich sie wieder und schaue auf ein leeres Textdokument auf meinem Bildschirm. Dieses wird sich gleich nach und nach mit Buchstaben, Worten und Sätzen füllen. Inbegriffen werden Satzzeichen, Leerzeichen und Sonderzeichen sein. Das, was aufs Blatt kommt, wird zu einem Teil von dem bestimmt, was ich vorher alles erlebt und erfahren habe. Von meinen Grundüberzeugungen, Abneigungen und Launen. Und natürlich von den Umständen, unter denen ich schreibe. 
Fehler, die mir im Dokument auffallen, kann ich einfach löschen, sodass es dann am Ende so ist, als ob es sie niemals gegeben hätte. Doch halt: Für die eigenen Fehler ist man oft blind. Ansonsten würde man sie wohl nicht machen. Man weiß es eben nicht besser. Oder schlimmer: Man möchte es einfach nicht besser wissen und schlägt nicht im Duden nach, wie etwas geschrieben wird. Andere Fehler sind Flüchtigkeitsfehler. Und diese übersieht man eben häufig auch. Deswegen nutze ich ein automatisches Rechtschreibprogramm, welches mich auf mögliche Fehler hinweist. Doch mit der Leistung dieses Programms bin ich oft unzufrieden. Deshalb habe ich mir extra ein kostenpflichtiges Rechtschreibprogramm besorgt. 
Es gibt jedoch auch Fehler, die selbst dieses Programm nicht erkennt. Fehler im Ausdruck, der Grammatik und in der Rechtschreibung. Und manchmal schlägt mir mein kostenpflichtiges Rechtschreibprogramm absolut sinnfreie Änderungen vor.
Weil sowohl ich als auch das Rechtschreibprogramm an manchen Stellen versagen, lasse ich besonders die wichtigen Texte vor der Veröffentlichung von professionellen Lektoren korrigieren. Das ist meistens nicht ganz günstig und auch für mich mit Arbeit und manchmal auch mit viel Demut verbunden. Denn wer möchte schon auf seine Fehler hingewiesen werden – besonders auf die peinlichen? Aber meine Lektoren machen das ganz behutsam. Doch eins steht fest: Auch sie können sich in ihrer Beurteilung irren. Das beruhigt und beunruhigt mich zugleich.
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Ich schließe meine Augen. Dann öffne ich sie wieder und schaue auf einen neuen Tag, der vor mir liegt. Dieser Tag wird gefüllt werden durch Sekunden, Minuten und schließlich Stunden. Inbegriffen ist das Gute, das Schlechte und alles, was dazwischenliegt. Das, was während des Tages alles passiert, wird zu einem Teil von dem bestimmt, was ich am Tag zuvor alles erlebt und erfahren habe. Von meinen Grundüberzeugungen, Abneigungen und Launen. Und natürlich von den aktuellen Tagesumständen.
Fehler, die ich im Laufe des Tages mache, kann ich am Ende des Tages nicht einfach wieder löschen und so tun, als wären sie niemals passiert. Doch halt: Für die eigenen Fehler ist man sowieso oft blind. Ansonsten würde man sie wohl in vielen Fällen erst gar nicht machen. Man weiß es eben nicht besser. Oder: Man möchte es eben nicht besser wissen und sucht nicht nach gutem Rat. Andere Fehler passieren im Stress. Auch diese Fehler fallen einem häufig selbst gar nicht auf. Deswegen weisen mich manche Menschen ungefragt auf sie hin. Doch mit ihrer Kritik und ihren Ratschlägen bin ich oft unzufrieden. Deshalb frage ich bewusst Menschen nach Rat, denen ich ein besseres Urteilsvermögen zutraue.
Ich mache jedoch auch Fehler, die selbst meine Ratgeber nicht als solche einschätzen. Fehler in meinem Umgang mit anderen, mir selbst oder mit Gott. Und manchmal schlagen mir diese Menschen sogar absolut sinnfreie Dinge vor.
Weil sowohl ich als auch andere Menschen an manchen Stellen versagen, lasse ich mich besonders bei den wichtigen Angelegenheiten von Gott korrigieren. Das ist meistens nicht ganz bequem, auch für mich mit Arbeit verbunden und manchmal auch mit Demut. Denn wer möchte schon auf seine Fehler hingewiesen werden – besonders auf die peinlichen? Aber Gott macht das ganz behutsam. Und eins steht fest: Er irrt sich niemals in seiner Beurteilung. Das beunruhigt und beruhigt mich zugleich.
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captainahorn · 5 years
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B A N F F
Donnerstag bis Sonntag, 31.10.2019 bis 03.11.2019
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Donnerstag, 31.10.12019
Es ging es also ins berüchtigte Banff. Deshalb hieß es für mich schon am frühen Morgen aufzubrechen. Gegen 9:00Uhr ging der Shuttle-Bus aus der Innenstadt Calgary’s in Richtung Westen. Doch nur 1.5 Stunden sollte die Fahrt durch die herrliche Landschaft Alberta’s gehen.
Wiedermal wurde ich direkt vor der Tür abgesetzt und nicht allzu viel später konnte ich in meiner Bleibe für die nächsten 12 Tage einchecken. Wiedermal ein Hostel ... Aber immerhin war ich ja dort, um die umherliegende Landschaft zu genießen und nicht die Decke meines geteilten Zimmers.
Am selben Tag noch ging es für mich auf die erste Erkundungstour, entlang des durch Banff fließenden Bow Rivers und hin zu einem Aussichtspunkt. Mit Worten ist der Rest nicht wirklich zu beschreiben, deshalb seht selbst:
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Der Bow River Trail.
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Inmitten der Canadian Rockies, oberhalb des Flusses ...
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... mit dem Fairmont Banff Springs Hotel auf der anderen Seite.
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Und ein netter Sonnenuntergang auf dem Rückweg.
Freitag, 01.11.2019
Nachdem ich den Tag zuvor entdeckt hatte, dass der Bow River Trail auf beiden Seiten des Flusses verlief (und immernoch verläuft - ja, hier humpelt mein Grammatik-Wissen leider, also füge ich einfach beide Zeitformen ein), konnte mich nichts davon abhalten, mir auch die andere Seite anzusehen. Ich sollte nicht enttäuscht werden!
Unterhalb des Fairmont Hotels und in die Richtung der Bow Falls spazierte ich also entlang, bis ich den ersten Herzklopf-Punkt des Tages erreichte ...
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FUN FACT: Die Länge der Bow Falls ist tatsächlich das Dreifache der Höhe des Wasserfalls.
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Nach den ersten Atembeschwerden wollte ich aber nicht aufhören, sondern noch mehr sehen! Also stiefelte ich weiter und erreichte schließlich das Terrain des Fairmont-Golf-Course. Den sollte man sich aber tatsächlich nicht wie jeden anderen Golfplatz vorstellen ... nein,nein. Kanadier wissen, wie man edel übertreibt.
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Ab hier begegnete mir dann auch keine Menchenseele und ich war völlig für mich.
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Ich weiß - extravaganter kann es nicht werden.
Nach ein paar Stunden kehrte ich ins Hostel zurück und musste erstmal verarbeiten, wo ich mich eigentlich befand!
Samstag und Sonntag, 02.11.2019 und 03.11.2019
Nichts spannnendes passierte am Wochenende, außer einem kleinen Einkauf und diversen Bewerbungen im Raum Banff und Calgary.
Die Minusgrade sind nun mein täglicher Begleiter geworden und es hätte mich nicht glücklicher stimmen können.
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prettylittlelyres · 6 years
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Das Passiert Immer Noch (Übersetzung)
(English below the cut!)
Ich habe mich entschieden, meinem ersten Roman, “Das Passiert Immer Noch” ins Deutsche zu übersetzen. Ich weiß nicht, wie gut meine Grammatik sein wird, weil ich deutsche Grammatik sehr anstrengend finde, aber ich hoffe, ich werde jemanden finden, die Deutsch als Muttersprache hat (vielleicht eine meine deutsche Freundinnen), die mir helfen können wird.
Gestern bin ich mit dem Zug aus der Stadt meine Eltern nach meine eigene Stadt gefahren. Der Fahrt dauert mindestens vier Stunden aber dauerte gestern wegen Störmeldungen (hurra, hurra, ich musste mit der Ubahn durch London fahren!! Das wollte ich so sehr machen!! Hihihihihihi--NEIN) vier-halb Stunden, also hatte ich viele Zeit zu vertreiben.
Deswegen habe ich gestern angefangen, meine Geschichte zu übersetzen. Ich will zum Beruf Übersetzer werden, und studiere gerade zu dieser Ende Französich und Deutsch in der Uni. Heute muss ich für meinem Deutschkurs einer Prüfung schreiben, also heißt alles was ich auf Deutsch sage, schreibe, höre, schaue, Pauken.
Heute Morgen bin ich ganz früh aufgestanden, um meine Übersetzung weiterzuschreiben. Ich hatte schon gestern vier Seiten davon geschrieben (und auch vier Seiten eine andere Geschichte, dieser auf Englisch, meine Muttersprache), aber in diese vier Morgenstunden habe ich acht mehr davon geschrieben. Ich glaube, ich komme heute zur Ende meines erstes Kapitels!
Ist jemand da, die für mir die Übersetzung überprüfen möchte? Wenn ja, melden sie sich bitte so schnell wie möglich bei mir an! Ich warte ganz gespannt darauf! Danke!
(English below the cut!)
This Still Happens (Translation)
I’ve decided to translate my first novel, “This Still Happens” into German. I don’t know how good my grammar will be, because I do find German grammar hard, but I hope I’ll be able to find someone who speaks German as their first language (maybe one of my German friends), who’ll be able to help me!
Yesterday I took the train from my parents’ town to my own. It’s a four-hour journey of at least four hours, but lasted four and a half yesterday due to signal failures (hooray, hooray, I had to go through London on the tube!! I so wanted to do that!! Hahahahaha-NO), so I had a lot of time to kill.
That’s why I started translating my story yesterday. I want to work as a translator, and I’m currently at uni, studying French and German to this end. Today I’m sitting a German exam, so that makes everything I say, write, hear and see in German into revision.
This morning I got up early to translate more. I’d already written four pages yesterday (and also four pages of a story, this one in English, my first language) but in the four hours I’ve been working this morning, I’ve written eight more. I think I’ll come to the end of the first chapter today!
Is there anyone out there who’d like to help proof-read my translation? Please do get in touch as soon as possible if so! I can’t wait to hear from you! Thanks!
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kuriquinn · 6 years
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Sinneserinnerung
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Zusammenfassung/ Anfänglichen Aufforderung: Darf ich eine SasuSaku-Fanfic anfordern, wo der Sasuke Sakuras Herzschlag zuhört und/oder Erste Hilfe leistet? Sie müssen es nicht tun, wenn Sie nicht interessiert sind, aber ich dachte, ich würde es vorschlagen.
Haftungsausschluss: Diese Geschichte verwendet Charaktere, Situationen und Prämissen, die von Masashi Kishimoto, Shueisha, Shonen Jump und Viz Media urheberrechtlich geschützt sind. Keine Verletzung auf ihre jeweiligen Urheberrechte, in Zusammenhang mit Fernsehepisoden, Romanfassungen, Manga oder Kurzgeschichten ist von KuriQuinn, in keiner Weise oder Form, beabsichtigt. Diese Fan-Geschichte wird ausschließlich zum eigenen Vergnügen des Autors und zur Unterhaltend der Leser geschrieben. Es geht nicht um den Profit. Jede Ähnlichkeit mit wirklichen Menschen, lebendig oder tot, ist reiner Zufall.
Anmerkung des Autors: Der Fluss in dieser Geschichte ist ein bisschen auf Bolton Strid basiert. Googeln Sie das. Ebenfalls, in Bezug des Chronologie, es passiert nach die Begegnung mit Zabuza und Haku, aber bevor die Prüfungen, also Sakura noch nicht in der Gewöhnlichkeit Sasuke oder Naruto zu retten.
Anerkennungen: Vielen Dank an @mondo-the-cat​ und @hellomusashi​, die mir geholfen haben, diese Geschichte ein bisschen weniger übersetzt erscheinen zu lassen. Ich muss noch viel üben, bevor ich mich an die Grundlagen der Grammatik erinnere, die ich einmal kannte, aber es ist ein Anfang! Genießen!
Version: Englisch / Französisch
Sasuke ruht mit dem Kopf auf der Brust seiner Frau. Sein Ohr ist an ihr Sternum gedrückt und darunter schlägt ihr Herz frenetisch. Sasukes Puls rast, ein Gegenrythmus zu ihrem, und seine Lungen sehnen sich nach Sauerstoff. Er hatte es ignoriert, während er sich mit anderen Bestrebungen beschäftigte.
Nicht, dass er sich beschweren würde.
Das donnernde Stakkato von Sakuras Herzschlag hallt wie eine Siegeshymne. Der primitive Stolz, den er beim Lauschen dieser besonderen Herzfrequenz empfindet, ist immer wieder ein überraschendes Gefühl. Ein Teil davon entstammt seinem männlichen Ego, so vermutet er; der Rest entsteht aus dem Wissen, dass es Sakuras Herzschlag ist. Sie hat so eine rohe Kraft und Ausdauer, dass es ihn erstaunt, wenn sie seinetwegen, auch nach allen den Jahren der Ehe, die Kontrolle verliert.
Es ist ebenso überwältigend, dass niemand anderes ihren Herzschlag jemals auf so intime Weise gehört hat. Und niemand außer ihm wird es je tun.
Liebevoll reibt er seine Nase des Tals ihres Brustbeins entlang; sein Mund streift die Haut zwischen ihren Brüsten in einem Halbkuss und er blickt auf sie hinan. Sakuras Gesicht ist entspannt: ein zufriedenes Lächeln unter halb-geschlossenen Augen.
Es ist selten, dass Sasuke die Chance hat, sie so offen zu beobachten. Er wurde erzogen, in dem Glauben, es sei unhöflich, jemanden anzustarren. Bis ins Erwachsenalter erlaubte er sich, Sakura nur aus den Augenwinkeln zu beobachten. Auch die Ehe hat diese Gewohnheit nicht gänzlich ausgemerzt.
Sie ist unbestreitbar schön auf diese Weise: in Bettlaken verheddert und ihre Haare mit der Morgendämmerung durchgeströmt. Er wundert sich, ob er diese Tatsache früher erkannt hätte, wäre er in Konoha geblieben und nicht sein Glück anderswo gesucht hätte. Als Kid fühlte er so viel Schmerz und Wut; das Konzept der Schönheit hatte keine Bedeutung für ihn. Selbst wenn er genau hinsah—selbst, wenn er Sakura ansah—konnte er es nicht erkennen.
Die Erinnerung taucht auf, mit der überraschenden Klarheit, die verdrängte Erinnerungen manchmal haben. Sie ist so präsent, dass er sich für einen Moment wundert, ob er sein Sharingan aktiviert hat.
記憶
Sasuke stößt sich von einem dicken Ast ab und wirbelt seinen Körper herum. Er wirft zwei Kunai in entgegengesetzte Richtung, um die ankommende Flut von Shuriken auf Sakura und sich zu blocken. Die Verfolger fluchen, genervt, und Sasuke richtet sich auf dem Ast des nächstgelegenen Baumes auf, bevor er wieder springt.
„Sie holen auf!“ ruft Sakura. Obwohl ihr Tonfall ängstlich klingt, bemerkt er, wie sie entschieden nickt. Ihr Plan geht auf: die Nukanin verfolgen sie, anstatt sich mit Kakashi und Naruto zu beschäftigen.
Sasuke mag es nicht, die Ablenkung zu spielen aber manchmal geht es nicht anders. Diese besondere Gruppe von Nukanin ist schlauer als die üblichen Deserteure, die sein Team bisher gestellt hat. Entsprechend muss der Plan, sie festzunehmen, genau ausgeführt werden.
Da Kakashi der stärkste aus Team 7 ist, und da Naruto so unfähig ist, dass er keine Täuschungsmanöver kann, ohne es zu vermasseln, fällt die Aufgabe Sakura und Sasuke zu. Sie sollen ihre Verfolger zu einem bestimmten Wäldchen führen, wo Kakashi und Naruto in Vorbereitung auf einen Hinterhalt warten.
Normalerweise ist es einfach Köder zu spielen, aber einer der verfolgenden Nukanin hat eine brutale Beherrschung von Doton. Erschütternde Explosionen füllen die Luft, entwurzeln die Bäume und brechen den Boden auf, bevor die Konohanin darauf niedergehen können.
Bis jetzt haben wir‘s geschafft, uns nicht einholen zu lassen, aber wenn er weiter näher rankommt, werden wir nicht mehr lange durchhalten.
Fast im selben Moment, in dem sich dieser Gedanke bildet, gibt es einem kolossalen Knall, und der Baum, auf dem er und Sakura gerade gelandet sind, explodiert in tausend Splinter. Die Gewalt der Druckwelle wirft sie aus dem Blätterdach und sie stürzen hinab.
„Sasuke!“ schreit Sakura in Warnung.
Er sieht es zur gleichen Zeit wie sie: Wasser, das im Schutz von Blättern und Ästen gut bedeckt war. Der Fluss ist drei Meter breit und leitet in einen tosenden Wasserfall einen halben Kilometer entfernt.
Trotzdem ist es eine bessere Alternative als der unbarmherzige Boden, der auch weiterhin unter der Technik des Nukanins bebt. Sasuke und Sakura richten beide ihre Landung darauf an.
Glücklicherweise landen beide auf der schimmernden Oberfläche des Flusses und werden von ihrem Chakra aufrecht gehalten. Sakura lacht triumphierend und sogar Sasuke zeigt ein selbstgefälliges Grinsen. Kakashi hat es ihnen vielleicht beigebracht, mit Hilfe ihres Chakras auf Bäume zu klettern, aber es war Sakura, die den nächsten Schritt machte und begann, auf dem Wasser zu balancieren. Sobald sie es gelernt hatte, war es nur eine Frage der Zeit, bis Sasuke es auch konnte.
Ihre Selbstzufriedenheit ist jedoch kurzlebig.
Sie haben beide nur auf ruhigen Wasserflächen geübt und das beschriebt diesen Fluss gar nicht.
Der Wasserstrom ist schneller als erwartet und sie müssen sich anstrengen, um aufrecht zu bleiben. Die zusätzlichen Vibrationen der Erde auf beiden Seiten des Ufers helfen dabei nicht. Bevor Sasuke seinen Stand wiedererlangen kann, stürzt er ins Wasser. Sakura folgt bald hinter ihm mit einem abgeschnittenen Schrei.
Sasuke erwarte, an den Boden des Flusses zu gelangen, um sich daran abzustoßen, aber er merkt gleich, dass es keinen Boden gibt.
Das rauschende Wasser verbirgt unerwartete Tiefen und alles was er tun kann, ist nach oben zu schwimmen und seinen Kopf über die Oberfläche zu bringen.  
In der Ferne hört er einen Tumult.
Es scheint als ob Kakashi und Naruto den Feind angegriffen haben. Zumindest nimmt das den Druck von Sasuke und Sakura ab, sich sofort auf eine weitere Attacke vorbereiten zu müssen. Jetzt muss er nur noch aus dem Fluss kommen, um sich den anderen anzuschließen!
Leichter gesagt als getan.
Ein paar Meter entfernt kämpft sich Sakura vergeblich ans Ufer. Gegen die hohen, schaumgekrönten Wellen versucht sie sich mit Chakra-glühenden Hände hochzuziehen. Sasuke versucht es ebenfalls und die Anstrengung bringt seine Muskeln zu brennen. Er sucht nach einem Stein oder einem Ast, um es einfacher zu machen. Es gibt mehrere großen Felsen, die aus dem Wasser ragen und den Fluss entzweien aber sie sind zu glatt um sich daran festhalten.
Die Strömung des Flusses wird schneller und Sasuke weiß, in Anbetracht der kommenden Kaskaden, dass es kein gutes Zeichen ist.
Endlich schafft es Sakura halbwegs aus dem Wasser zu kommen, doch ihre Arme zittern an der instabilen Oberfläche und sie fällt sofort wieder hinein. Im selben Moment, knallt ihr Kopf gegen einen der nahegelegenen Felsen.
Obwohl Sasuke es über dem Rauschen der Wellen nicht hören kann, fühlt er den Knacks fast in seinen Knochen. Sofort wird seine Teamkollegin schlaff und ihr Körper schwimmt aus dem Blickfeld.
„Sakura!“, brüllt Sasuke und ersticht sich fast an der Gischt. Er holt tief Luft und taucht unter die Oberfläche des Flusses. Die dunklen Tiefen des Wasserlaufs würden eine normale Person blind machen, aber sein Sharingan erlaubt es ihm Sakura leicht zu sehen.
Ihre regungslose Form wird von der Unterströmung getragen, schlaff wie eine Stoffpuppe. Eine unheilvolle dunkle Wolke sickert durch ihr Haar.
Sasuke taucht unter Wasser und kämpft gegen die Strömung, um nach ihr zu greifen. Zweimal muss er den Kopf über die Wasserlinie bringen, um nach Luft zu schnappen. In diesen Augenblicken bemerkt er mit seinen schnellen Augen, wie sich der Fluss geweitet hat. Das Getöse der Strömung ist jetzt lauter und er kann klarer sehen, was der Wald vorher verdeckt hat: der plötzliche Sprung eines Wasserfalls.
Sasuke hat wenig Talent für Suiton, aber er formt trotzdem die notwendigen Zeichen mit seinen Händen und findet irgendwie das Chakra das er braucht, um sich zu Sakura zu zwingen. Wenn er nur zu ihr schafft, bevor sie über die Kaskaden fallen—!
Die Kraft seines Jutsus reicht nicht aus. Seine Fingerspitzen schaffen es gerade so, Sakuras schwebende Haare zu erreichen, und dann werden sie beide voneinander und nach unten gezogen.
Als Sasuke den Wasserfall hinunterstürzt, wird er von einem donnernden Druck umgegeben und seine Sicht ist zeitweise von dem Schock verdunkelt. Als seine Sinne zu ihm zurückkehren, ist es mit der Brutalität eines Frontalangriffs. Seine Haut brennt an Stellen, wo er gegen Felsen schlug, und seine Lungen schmerzen: der tiefe Atemzug den er nahm, bevor er fiel, ist nicht genug.  
Er kann sich nicht bewegen.
Ein paar Meter entfernt sieht er, wie Sakuras Körper gegen den Boden des Flusses geschleudert wird. Er kann sie aber nicht erreichen, weil auch er in dem turbulenten, wirbelnden Wasser am Fuße des Wasserfalls gefangen ist. Körperliche Stärke wird ihn hier nicht herausbringen, nicht bevor sie beiden unter dem Druck des fallenden Wassers zerquetscht werden oder ertrinken.
Falls Sakura nicht schon ertrunken ist.  
Bei diesem Gedanken dreht Sasuke den Magen um und es steigt etwas Heißes in ihm auf.
Mit dem letzten Bisschen seines Chakras bildet Sasuke den mächtigsten Feuerball den er beherrscht und dreht sich mit einiger Mühe in die Richtung aus der der erbarmungslose Druck kommt.
Feuriges Chakra schießt um ihn herum und verschwindet sich fast sofort, aber nicht bevor es eine Luftblase erzeugt, der um Sasuke herum und nach oben strömt. Es reicht gerade aus, um Sasuke eine Öffnung zu bieten. Er zwingt sich nach vorne, schnappt sich Sakura, und stößt sich dann so hart wie möglich ab, um der reißenden Strömung zu entkommen. Es gibt einen Sog, als sich das Wasserbecken wieder mit dem erdrückenden Gewicht des fallenden Wassers füllt, aber Sasuke schafft es gerade noch so, Sakura festzuhalten.
Sasuke und Sakura sind jedoch noch nicht gerettet. Sie sind immer noch viel tiefer unter der Oberfläche gefangen als erwartet.
Es braucht einige verzweifelte, zähneknirschende Tritte gegen das Wasser, um sie nach oben zu bringen. Sasukes Lungen brennen wie die Einschnitten von einer Million Kunai, und seine Sicht beginnts bereits vor Sauerstoffmangel zu verschwimmen, als—endlich—sein Kopf die Wasseroberfläche durchbricht.
Der erste Atemzug den er schluckt, ist süß und quälend. Er ignoriert es jedoch und manövriert sofort Sakuras Kopf über das Wasser. Obwohl er beinahe völlig erschöpft ist und droht keine Kraft mehr zu haben, konzentriert er seine Anstrengung darauf, sie zum nahen Ufer zu schleppen.
Als sie in Sicherheit sind, gibt Sasuke fast der Versuchung nach, seine Augen zu schließen und sich fallen zu lassen aber Sakuras bewegungslose Form hält ihn davon ab; stattdessen zerrt er sie weiter in den Sand und legt sie auf ihren Rücken.
Sie atmet nicht und zeigt keine Anzeichen von Leben, und das beunruhigt ihn.
Sasukes Bewegungen sind so schwerfällig wie die eines Schlafwandlers, aber er prüft Sakuras Atemwege und ihre Atmung. Da er nichts wahrnehmen kann, sucht er auch ihren Puls: es ist schwach und wird von Sekunde zu Sekunde langsamer.
„Komm schon, Sakura!”
Er beginnt mit der Herzdruckmassage und versucht Sakuras Blut zirkulieren zu lassen.  
Als sich ihr Zustand nicht bessert, neigt er sich ohne zu zögern nach vorne, hält ihre Nase geschlossen, und schließt seinen Mund um den Ihrigen. Ihre Brust hebt sich von seinen zwei starken Atemzügen und er richtet sich wieder auf. Er nimmt einen Moment um zu beobachten, und hofft das Sakura selbständig zu atmen anfangen wird. Als nichts passiert, setzt er wieder die Kompressionen fort.
Alle dreißig Sekunden oder so, hält er an und atmet für Sakura; jedes Mal als seine Bemühungen kein Resultat gibt, steigt seine Verzweiflung.
„Tu’s nicht, Sakura!“ faucht er als er sein ganzes Gewicht in seine Handballen legt und zwingt ihr Herz zu schlagen.
Zwischenzeitlich scannt er den Rand des Flussufers um Hinweise über den Verbleib von Kakashi oder Naruto zu entdecken.
Sasuke braucht Hilfe—er ist versucht, danach zu rufen—aber seine Kehle ist von seinem Kampf im Fluss und dem Versuch, Sakura zum Atmen zu bringen, aufgeraut.  Es ist wahrscheinlich zum Besten, dass er nicht rufen kann. Falls irgendwelche feindlichen Nachzügler ihn und Sakura jetzt bemerken würden, kann er sie nicht beschützen.
Er kann die Erschöpfung seines Chakras, welches das Sharingan und seine vorherigen körperlichen Anstrengungen verursacht haben, fühlen.  Er wird schwach, und bald wird er sogar nicht imstande sein, Sakura am Leben zu halten.
„Wag es…bloß…nicht“, knurrt er das regungslose Mädchen an und sammelt jedes letzte Bisschen seiner verbleibenden Kräfte. „Du stirbst jetzt nicht!“
Seine Gedanken rasen und er versucht eine andere Möglichkeit—irgendwas—zu finden um Sakura zu retten, obwohl seine Hoffnungslosigkeit und der Panik immer grösser werden.
Und dann, wider Erwarten, regt sie. Wasser läuft über ihre Lippen, sie hustet und schnappt nach Luft.
Sie lebt!
Untypisch für ihn, aber Sasuke ist geneigt zu jubeln. Stattdessen manövriert er Sakura vorsichtig in eine stabile Seitenlage auf ihrer Seite.
„Sakura!“ sagt er, unfähig, seine Erleichterung zu verbergen.
„Sa…suke…?“ antwortet sie, ihre Stimme undeutlich.
„Ich bin’s”, bestätigt er.
Sobald Sakura stabilisiert ist und selbst ein- und ausatmen kann ohne, dass etwas ihren Atemwegen blockiert, bricht Sasuke neben ihr zusammen. Sie atmet schwer, ihre Schultern beben und ihre Augen sind halbgeschlossen. Sie ist sich gerade noch dessen bewusst, was gerade vorgeht und mehr ohnmächtig als bei sich. Aber es ist nicht mehr der unruhige Schlaf eines Ertrinkenden.
„Was…?“ Nach einem Moment versucht sie zu sprechen, aber kann die Frage nicht ganz formulieren.
„Du hast deinem Kopf im Fluss gestoßen und bist fast ertrunken“, erzählt er.
„Ah…“ Sakura versucht ihn anzusehen, aber kann sich nicht konzentrieren. Sasuke sorgt sich, dass sie vielleicht zu lange ohne Sauerstoff gewesen sein könnte.
„Sakura, hör mir zu“, sagt er, und wiederholt ihren Namen, bis sie sich mit großer Bemühung auf ihn konzentriert. „Du hast deinen Kopf angeschlagen. Du könntest eine Gehirnerschütterung haben, darum darfst du nicht einschlafen.“
„Okay…“
Aber ihre Augenlider hängen schon herab.
„Nein! Tu das nicht!“ befiehlt er. „Bleib wach!“
„Aber…bin schläfrig…“
“Ist mir egal”, sagt er, und dann spricht er die Wörter, von denen er dachte, er würde sie nie sagen: „Rede mit mir.“
„W‘rüber?“ murmelt sie.
“Irgendwas”, sagt er, und korrigiert er sich sofort. Er beschließt sie soll über etwas sprechen, dass sie nachdenken lässt.  „Erkläre mir die Shinobi Regeln.“
Er glaubt, dass sie zu nicken versucht; dann, mit einem gequälten Stirnrunzeln, tut sie was er will.
„Ein Shinobi…muss die Mission…immer an erste Stelle…setzen…“
„Nein, tu es in der richtigen Reihenfolge“, korrigiert er. „Was ist die erste Regel?“
Sie zieht eine Grimasse, aber beginnt, den vollständigen Code vom Anfang an zu rezitieren. Nach jeder Regel macht sie eine Pause, um die verschiedenen Deutungen zu erklären. Sasuke ist erleichtert, und sogar etwas beeindruckt, dass ihr Wissen so weitreichend ist, selbst wenn sie but halbwegs wach ist.
Wenn wir nur mehr davon in Aktion sehen würden…
Es zeigt, wie sehr sie neben der Spur ist, denn sie bemerkt kaum, wie er seiner Hand ausstreckt und zwei Finger auf ihrem Hals drückt um ihren Puls zu messen.
Sasukes Augen brennen und verlangen ihn nach Schlaf, und sein Chakra ist gefährlich niedrig, aber er muss dafür sorgen, dass Sakura stabil bleibt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es zu Komplikationen kommt, wenn er nicht aufpasst.  Dennoch ist seine Energie fast aufgebraucht. Er kann Kakashi oder Naruto jetzt nicht herbeihohlen, nicht mit Sakura in diesem Zustand.
(Er möchte sich nicht zu sehr mit seinem eigenen geschwächten Körper zu befassen.)
Sasuke konzentriert sich stattdessen auf den Rhythmus ihres Bluts, der Puls gegen seine Finger ein greifbares Zeichen ihres Bewusstseins. Ihre Stimme ist eine leichte Eintönigkeit, und sie nimmt Pausen zwischen den einzelnen Regeln, um zu atmen. Irgendwie synchronisiert sein eigene atmen mit ihrige.
Sakura lebt.
Er hat sie gerettet.
Er konnte sie retten, und zwar nicht nur von einem schwertschwingendem Nukanin. Er kämpfte den Tod und die Natur selbst und hielt Sakura am Leben.
Und er ist…dankbar?
Nein. Es ist mehr als das.
Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlt er einen unbestreitbaren Sinn einer emotionalen Verbindung. Eine Verbidung, die nicht einem Wettbewerbsdrang, oder dem Wünsch stärker zu werden, enstammt.  
Und er fühlt es gegenüber Sakura.
Er ist so alarmiert, dass sein Körper zittert und richtet sich in eine aufrechte Position auf.
Nein.
„Sasuke?“ fragt Sakura, seiner Bewegung vage bewusst.
„Es ist nichts“, antwortet er, schroff. „Red‘ weiter.“
Aber er achtet nicht mehr auf das was sie sagt.
Er kann keine Bindungen oder Freundschaften brauchen, nicht wenn er vorhat, seine Rache zunehmen. Besonders nicht zu jemandem, der sich um ihn sorgt. Menschen, die sich um ihn sorgen, werden verletzt. Er kann sich nicht mehr um Sakuras Wohlergehen besorgt sein, lediglich im Rahmen eines Mannschaftskameraden.  
Das ist eine Vorbereitung, sagt er sich.
Sakura zu retten, das war notwendig für die Fortsetzung des Teams. Wäre sie gestorben, würde Team 7 wahrscheinlich jemand anderer zugeteilt werden. Jemand den sie nicht kennen, und dann würden sie den ganzen ‚Teamarbeit-scheiß‘ wieder von vorn.  
Einmal reicht, entscheidet er.
Sasuke schiebt sich von Sakura weg, und hält sie buchstäblich auf Armlänge von sich entfernt. Er schaut auf seine Knie mit finsterem Blick. Von Zeit zu Zeit prüft er ihren Puls und Atmung nach, erlaubt den Hautkontakt nicht länger als nötig.
Ich bin nicht schwach.
Er starrt zornig in die Ferne und hofft, dass seine Wut und Enttäuschung irgendwie über den Wald hinaus und bis zum Mann reicht, den er beabsichtigt umzubringen.  
Wenn ich den Tod bezwingen kann, kann ich dich auch bezwingen, Bruder.
Sakura hat damit nichts zu tun.
Als um ihn zu verhöhnen, fallen seine Augen auf das Gesicht von Sakura. Es beginnt, mit blauen Verfärbungen aufzuschwellen und auf der linken Seite ihrer Lippe ist Blut; wahrscheinlich ist sie mit dem Gesicht gegen einen Unterwasserfelsen geschlagen.
Sasuke bemerkt den metallischen Geschmack des Bluts in seinem eigenen Mund, und wundert sich, dass sein eigenes Gesicht nicht verletzt wurde.
Kurz darauf fühlt er Wärme in seinen Wangen, als er den Grund für den Geschmack versteht.
Mit etwas Glück wird sie nichts davon erinnern, denkt er.
Um seine Verlegenheit zu verbergen, fordert er in einem harten Ton, „Was ist Regel 25?“ und weigert sich Sakura anzusehen, auch noch lange nachdem Kakashi und Naruto ankommen sind.
記憶
Das Gefühl von Fingern, die sein Haar durchkämmen, bringt Sasuke in die Gegenwart zurück.
Er zwinkert und bemerkt grüne Augen, die ihm amüsiert und neugierig beobachten.
„Worüber denkst du mit solcher Absicht nach?“ fragt Sakura zart, und steckt seine Haare hinter sein Ohr.
Er bleibt einen Augenblick lang still, und antwortet dann, „Damals als ich dein Leben gerettet hab.“
Sie gibt vor, daran zu ächzen. „Welche Mal?“
Es ist ein seit langem bestehender Witz zwischen ihnen. Sie haben beide das Leben des anderen öfter gerettet als sie zählen können. Es gab jede Menge Rettungen in letzter Sekunde und große Gefahren, denen keiner der beiden hätte entkommen sollten.
Trotzdem taten sie es.
Im Stillen glaubt Sasuke, dass Sakura ihn öfter gerettet hat als er sie jemals konnte. Manchmal versucht sie dies zu behaupten, aber Sasuke weiß es besser. Manche Nächte streifen seine Finger über die Haut an Sakuras‘ Schenkeln und Bauch entlang. Für ihn ist das überzeugendste Argument das er jemals machen könnte. Sie hat die Schwangerschaftstreifen nie vollständig geheilt und obwohl er es bezweifelt, dass sie es jemals tun wurde, ist er froh darüber.
Er denkt an das dürre Mädchen mit der zu-großen Stirn und an den düsteren Jungen, der viel zu viel in seinem kurzen Leben überlebt hatte.
„Glaubtest du jemals, dass wir diesen Punkt erreichen würden?“ fragt er, ein seltener Fall, indem er seine Gedanken laut äußert.
Sakura lächelt, ihre Augen sanft und beruhigend und zweifellos voller Liebe. „Die meiste Zeit.“
Er nickt, nicht überrascht. Es gab eine Zeit in seinem Leben, als es so dunkel war, dass sogar das hoffnungsvollste Herz gezweifelt hätte.
„Und du?“ will sie wissen.
Er grübelt daran, und seine Gedanken schwelgen in der dunkeln Zeit and darüber hinaus. Er denkt an den Tag am Fluss, als er dachte, dass Sakura sterben würde. Und wie panisch-erleichtert er fühlte, als klar war, dass sie überlebte.
„Ich glaube schon“, sagt er, „auch wenn ich es nicht wusste.“
„Vielleicht hast du gehofft,“ schlägt sie vor.
„Hm.“
Er kann nichts dagegen sagen. Sogar in den Tiefen der Verzweiflung entspricht es dem menschlichen Instinkt, sich sogar an der kleinsten Hoffnung festzuhalten.
Sakura streicht weiter ihre Finger durch sein Haar und Sasukes Augen schließen in Zufriedenheit. Er kann ihr Herz unter seinem Kinn fühlen, und er ist damit zufrieden sich selbst im Rhythmus zu verlieren.  
Irgendwann fangen Sakuras Finger an, an der Rückseite seines Halses und seiner Wirbelsäule nach unten hin zu streichen.
„Weißt du,“ schnurrt sie, und ihre Nägel streicheln über seine Haut hinüber, „wir haben mindestens noch eine halbe Stunde bis das Baby aufwacht.“
Sasuke zittert, obwohl in einigen Teilen seiner Anatomie bereits erneut Hitze zu quellen beginnt.
„Sie ist zwei Jahre alt,“ stellt er fest, „sie ist kaum noch ein Baby.“
„Sie wird immer unser Baby sein,“ erwidert seine Frau, und zerrt ihn beharrlich nach oben. Er lässt dies mit wenig Wiederstand nach, und erlaubt shr, ihn an sich zu ziehen und ihre Lippen gegen seine zu drücken. Gerade als er sich entspannt dem Kuss hingibt, zieht Sakura sich zurück und grinst ihn an. „Es sei denn, du willst ein Zweites machen?“
Sasuke erstarrt und seine Gehirn schaltet sich für einen Moment ab. Sogar sein nachunten rauschendes Blut scheint still zu stehen.
Dann sieht er die Neckerei in ihren Augen.
„Sehen wir erstmal, ob wir das Trotzalter überleben,“ witzelt er, und verspricht sich, es ihn für ihren Witz heimzuzahlen.
„Wir überlebten eine Rache-Göttin und das Ende der Welt“, erinnert sie ihn.
„Wir waren jünger.“
“Ich bin immer noch jung!“ protestiert sie, bevor Sasuke ihre Empörung auf seine Lieblingsweise ausnutzt.
Es gibt keine weiteren Diskussion, nachdem Sasuke es sich zur Aufgabe gemacht hat, Sakuras Herz noch einmal zu Rasen bringen.
終わり
Kommentare und konstruktive Kritik werden sehr geschätzt und sehr motivierend! Wenn Sie mein Schreiben unterstützen möchten, habe ich ein Ko-Fi Trinkgeldglas für Kaffee ^ _ ^
 栗
28 notes · View notes
anonymusma · 4 years
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Guten Morgen! Ich bin aus der Schule wieder da! Gestern habe ich übrigens meine mündliche Note in Deutsch und die Deutscharbeit zurückbekommen: mündlich: im Dreier Bereich, schriftlich: insgesamt: 2, Rechtschreibung und Grammatik: 1+. Über die drei in mündlich Ärger ich mich richtig, weil ich eigentlich auf jede Frage ne Antwort weiß, nur meinen Arm einfach nicht hebe. Die mündliche Note für Geschichte und Bio habe ich heute bekommen: beides gut bis sehr gut. Ich habe diese Aufheiterung gerade echt gebraucht, ich habe nämlich bis jetzt nichts besser als ne drei nach Hause gebracht.
Was gestern passiert ist:
Meine Stieffamilie väterlicherseits, also Annika (Stiefmutter), Mathilda (Stiefschwester Nr 1, 12 Jahre alt), Louise (Stiefschwester Nr 2, 9 Jahre alt) und Emmi (Stiefhund, zwei Jahre alt), sind mit meiner Oma zum Essen bei Meditheraneo gekommen. Wir haben die Hunde, also Josie (mein Hund, 12 Jahre alt) und Emmi zu Hause gelassen, weil Josie alt ist und Emmi jung. Dann sind wir los und haben gegessen, n paar Stunden. Das Essen war auch sehr lecker und es war allgemein ein richtig schöner „letzter“ Abend, bevor alles wieder zu macht (Montag macht alles zu, ich weiß, deswegen ist „letzter“ in Anführungszeichen). Als wir den Nachtisch gerade aufgegessen hatten und schon fast komplett bezahlt hatten, wurde Annika von Tasso angerufen. Tasso ist ein Unternehmen, bei dem man sich mit seiner Telefonnummer registrieren kann, wenn man einen Hund hat, damit, wenn der Hund wegläuft und jemand ihn findet, diese Person, die den Hund gefunden hat, bei Tasso anrufen kann und die dann den/die Besitzer in anrufen und Bescheid sagen. Ich habe davon zuerst nicht so wirklich viel mitbekommen. Annika ist hektisch aufgesprungen und hat den Anruf draußen geführt, weil es im Restaurant so laut war. Ich dachte sie hätte n Anruf von der Arbeit bekommen. Dann ist sie völlig aufgelöst zurück, hat uns gefragt ob wir eine *Vorname* *Nachname* kennen und wir haben nein gesagt. Sie hat uns die Situation geschildert und ist mit ihren Kindern schnell los, um Emmi abzuholen. Wir sind sitzen geblieben, weil meine Oma noch zahlen musste. Irgendwann viel uns ein, dass das unsere Nachbarin ist, die vor kurzem bei uns eingezogen ist. Eigentlich verstehen wir uns auch sehr gut mit ihr und unterhalten uns auch oft, aber irgendwie ist uns das nicht eingefallen. Dann haben wir uns bei Oma entschuldigt, dass wir denen schnell hinterher müssen. Papa hat Annika angerufen und wir haben uns vor unserer Wohnungstür getroffen mit *Name*, die uns dann Emmi gegeben hat. Es hatte sich nämlich herausgestellt, dass wir die Terassentür angelehnt gelassen hatten und Emmi so raus ist, um uns zu suchen. Josie ist ganz entspannt drinnen geblieben😂
Was ich heute vorhab:
Mich um die Pferde kümmern, Hausaufgaben machen, Klavier üben und das war’s glaube ich
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Akatsuki Killerkids 10/22
Achtung! Sie lesen hier einen Textrohling. Fehlerhafte Grammatik, verdrehte Buchstaben oder kompletter Unsinn ist sehr wahrscheinlich.
Sie warten dann noch eine Weile, in der sich Minato und Fugaku hinsetzen und mit ihren Jungs reden. Schließlich kommen auch der Vater von Hidan und die Mutter von Kakuzu. Beide machen nicht den Eindruck, als wären sie besonders zuverlässig. Kakuzus Mutter ist derart leicht bekleidet, das Minato und Fugaku den Jungs das Hinsehen verbieten, scheint eine prostituierte zu sein. Und Hidans Vater hat eine Alkoholfahne, die man 10 meilen gegen den Wind riechen könnte.
Sie bekommen natürlich erzählt, was vorgefallen ist und das ihre Söhne aufgrund wiederholter Schlägerei nun endgültig von der Schule fliegen. Zudem können sie sich auf ein Strafverfahren einstellen, denn sie haben sowohl Gewalt, wie Mord angedroht. Fugaku wird auch gefragt, ob er die beiden direkt mitnehmen und einsperren will, oder ob sich Kollegen darum kümmern sollen. Fugaku ist aber für die Kollegen, denn er hat zuhaus erstmal ein Hühnchen mit seinen Söhnen zu rupfen. Ita - Wieso auch mit mir? Fugaku - Weil ich dir bereits mehrmals gesagt habe, das du dich mit diesen Spinnern nicht abgeben sollst. Du bist ein Musterschüler und diese Jungs ziehen dich irgendwann in einen Sumpf aus dem du nur sehr schwer wieder rauskommst. Die Eltern von Hidan/Kankuru schimpfen grad natürlich, weil er ihre Jungs als minderwertigen Abschaum ansieht... Fugaku verpasst Sasuke wirklich Hausarest, den sehen die anderen beiden dann erst in der Schule wieder, als sie wieder hindürfen, zudem müssen alle 3 während ihrer Suspendierung einen Aufsatz darüber schreiben, was vorgefallen war. und der muss mindestens 10 Seiten lang sein und handgeschrieben Gaara darf dann erstmal mit zu Naruto nachhause, wo Kushina ist. Sie weiß natürlich, dass etwas vorgefallen war, da man ihr zuerst Bescheid gesagt hatte, aber weil sie auch noch Menma hat und der Kleine grad rumkränkelt, sollte Minato halt hingehen. Sie ist natürlich überrascht und etwas sauer, weil sich ihr Großer geprügelt hat, vor allem, weil sie genau weiß (mittlerweile) was die Kids damals machen mussten, aber als sie dann von Naruto und Gaara hört, was genau los war, ist sie einfach nur froh, dass den Dreien nichts passiert ist und dass die anderen Beiden nicht mehr als paar Kratzer und blaue flecken haben.
Ansonsten geht es entspannt weiter. Die ganzen jüngeren Schüler haben natürlich gehört, was los war und feiern die drei wie Helden, als sie wieder in die Schule dürfen, weil Hidan und Kakuzu natürlich geflogen sind und nicht mehr wiederkommen. Mehr Interessantes passiert zu dieser Zeit nicht.
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tb-zeto · 6 years
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Tag 3
Nationalmuseum Tokyo/ Nezu Schrein/ Anfahrt nach Nikko
Der Plan war heute ähnlich einfach wie gestern. So gegen 9 aufbrechen und diesmal die Sehenwürdigkeiten rund um unsere Unterkunft erkunden. Am Nachmittag war dann die Abreise nach Nikko geplant. Gesagt getan, es ging also Richtung des "National Museum Tokyo".
Zu sehen waren Exponate aus dem alten Japan (Überraschung) aber auch China/ Südkorea und Indien. So wurde uns die Ausbreitung des Buddhismus von Indien bis nach Japan gezeigt und welche Einflüsse die jeweiligen Kulturen auf die Ausübung der Religion hatten. Das klingt, wenn ich es jetzt so schreibe, etwas trockener als es tatsächlich war. Natürlich haut einen ein Raum mit Überresten von alten chinesischen Bannern nicht gerade aus den Latschen, aber alles in allem war die Austellung interessant und kurzweilig. Im Museum ist mir dann eine weitere Totsünde eines Bloggers aufgefallen die mir wohl bereits am Vorabend passiert ist. Ich habe die Akkulaufzeit meiner Kamera überschätzt. Diese hat sich nämlich nach der Hälfte des Museums einfach abgestellt... Shit happens also weiter mit der Handykamera.
Eigentlich sollte es vom Museum aus weiter in Richtung des Ueno Toshugo Schrein samt dem dazu gehörenden Park gehen. Jedoch war meine Kammera nicht das einzige was sich unvermittelt abgemeldet hat, sondern auch unser mobiler Wifi-Router konnte plötzlich keine Verbindung mehr mit dem Internet aufbauen. Da wir auf diese Weise auch unserer digitalen Karte (google) beraubt wurden, haben wir beschlossen, stattdessen in unser Hostel zurück zu gehen um unser Internet Problem zu beheben.
Nachdem der Router also auf die Werkseinstellung zurück gesetzt wurde und ich über die IP die APN neu hergestellt hatte, hatten wir auch wieder Internet. Ich werfe hier nur mit Fachbegriffen um mich um zu zeigen das man das Problem nicht in einem Museum reparieren konnte, fragt mich nicht was sie bedeuten😉. Tatsächlich war ich kurz davor um 05:30 deutscher Zeit unsere IT- Unterstützung in Deutschland anzurufen und um Unterstützung zu bitten. Zum Glück für Mercadia habe ich es beim 3. Versuch noch alleine hinbekommen und er konnte weiter schlafen 😂😂.
Unser Navi lief also wieder und wir hatten noch genug Zeit, also habe ich entschieden, dass wir noch zum Nezu-Schrein laufen bevor wir Tokyo (vorerst) verlassen. Emil, der die Pause effektiv für ein Nickerchen genutzt hatte, hatte keine Einwände.
Gelaufen sind wir knapp 30 Minuten und allein der Weg war ein Erlebnis. Er führte uns erst geradewegs durch einen Friedhof, dann durch ein Wohngebiet. Und wieder einmal komme ich nicht umhin zu bemerken, wie krass in Japan Tradition und Großstadt harmonieren. In einer Stadt in der das Meer aufgeschüttet wurde, weil kein Platz mehr zum bebauen frei war, stehen trotzdem alle paar Straßen Schreine und Tempel. Gewidmet sind diese wahlweise längst verstorbenen Mönchen oder Samurai, Fuchsgeistern oder "Kami" (je nachdem zu welcher Religion das Bauwerk gehört). Wir sind über einen Tempel gestolpert, der einem Samurai gewidmet ist, der sich in seiner ersten Schlacht verwundet und danach eine neue Lebensaufgabe in der Herstellung von Süßigkeiten gefunden hat. Man darf auch nicht glauben, dass es sich bei diesen Tempeln/Schreinen unbedingt um kleine einfache Gebäude handelt sondern oftmals gehört eine ganzer Park oder wie bei Shinto-Schreinen üblich ein Koi-Teich mit kleinem Wasserfall dazu. Für den oben genannten Tempel des Süßigkeiten liebenden Samurai, sind wir sogar extra von unserer eigtl Route abgewichen weil uns die kunstvoll ins Eingangstor geschnitzten Drachen wie magisch angezogen haben. Und Nebenan steht ein Haus mit einer Garage die ungefähr so groß ist, dass der Fahrer nach dem einparken entweder durch den Kofferraum aus dem Auto aussteigen musste, oder aber in diesem verendet ist. Eine andere Möglichkeit gab's da nicht ...
Ok ich schreibe schon wieder viel zu viel. Ich hoffe, dass der Punkt den ich vermitteln wollte rüber gekommen ist.
Nachdem wir den Fußmarsch (der für sich alleine ja schon den Aufwand wert war) hinter uns gebracht hatten, sind wir am Nezu-Schrein angekommen. Dieser stand vor allem wegen der vielen "torii" auf meiner Liste. Torii sind schlichte, meist rote, Tore aus 2 Stützbalken und 2 Querbalken die den Zugang zu einem Areal symbolisieren, dass von (mindestens) einem Kami bewohnt wird. Am Nezu-Schrein wurden gleich mehrere dieser Torii zu beiden Seiten des Schreins aufgestellt. Warum das so gemacht wurde weiß ich nicht. Weder am Schrein noch bei späterer Recherche im Internet konnte ich etwas dazu finden. Fakt ist aber es sieht super aus! Bereits bei der Vorbereitung der Reise habe ich Bilder hierzu gesehen und konnte es daher kaum erwarten es live zu sehen. Aber (wie passend zu diesem Tag) war das Glück nicht auf unserer Seite. Denn die Torii waren, zu restarations Zwecken, größtenteils abgesperrt umd nur ein kleiner Teil war zugängig. Das sollte uns aber nicht daran hindern Fotos zu schießen (diesmal auch von mir😉). Der Nezu Schrein selber ist zwar shintoistisch, aber voll mit buddhistischen Symbolen. Shintoismus und Buddhismus sind zwar 2 verschiedene Religionen aber schließen einander nicht aus, weshalb sie friedlich nebeneinander her existieren können. Wenn alle Religionen das so könnten ... Naja lassen wir das.
Nach der Schreinbesichtigung war es an der Zeit Tokyo zu verlassen und nach Nikko aufzubrechen. Das war jedoch leichter gesagt als getan. Erst sind wir, bepackt mit unseren schweren Rucksäcken, einen kleinen Umweg gelaufen. Emil meint ich hätte unseren Routenplaner falsch gelesen ... aber ich bin mir sicher das der uns einfach falsch geschickt hat! Viel schlimmer war dann jedoch, dass wir danach mal wieder an die Grenzen von Japanern und ihrem englisch gestoßen sind. Vor Beginn der Reise haben wir uns, um von A nach B zu kommen ein Japanese Railway (JR) Ticket besorgt. Einfach gestrickt wie ich nunmal bin, bin ich nun davon ausgegangen mit diesem Ticket jeden Zug der JR nutzen zu können. Dem war jedoch nicht so. Das wurde uns von einem, mit uns ein bisschen überfordert wirkendem Zugfahrer, durch 2 vor dem Kopf gekreuzten Armen mitgeteilt als wir ihm die Tickets zeigten. Auf die Frage nach dem warum erhielten wir wiederum gar keine Antwort mehr. Nagut verzeihen wir dem Zugführer mal, die Shinkasen haben so gut wie nie Verspätung und das soll sich jetzt nicht wegen ein paar deutschen ändern. Trotzdem der Zug war weg und ich hatte nun gar keinen Plan mehr mit welchem Zug man fahren kann und mit welchem nicht. Die letzte Retung war in unserem Fall der Ticketschalter. Auf meine Aussage "I want to Go to Nikko. But dont know how" lächelte der Angestellte hinter dem Schalter verständnisvoll nickte und druckte uns Tickets und Fahrplan aus. Er erklärte uns diesen dann auch langsam und deutlich ... auf Japanisch. Nagut man kann nicht alles haben. Immerhin war der ausgedruckte Plan auf englisch und wir wissen jetzt: trotz JR-Ticket müssen wir noch ein extra Ticket lösen. Naja man kann ja schon froh sein, dass diese ausgedruckten Tickets nicht auch aus Plastik sind.
Auf dem ausgedruckten Plan, stand aber auch nicht von welchem Gleis der Zug abfahren soll und da wir uns jetzt schon ein gutes Stück außerhalb von Tokyo befinden schalten die Anzeigen nicht mehr zwischendurch auf Englisch um. Unsere Rettung lag in diesem Fall in der Pünktlichkeit der japanischen Bahn. Wie bereits erwähnt sind die Shikansen immer auf die Minute pünktlich und es gab nur einen, der 18:26 abfahren sollte. Den haben wir dann einfach genommen.
Wer jetzt denkt das das genug Aufregung für eine Zugfahrt war, hätte zwar Recht, ein letztes Problem lag jedoch noch voraus. Laut ausgedrucktem Plan mussten wir noch einmal umsteigen. Unser Ticket war jedoch nur bis zum Zwischenbahnhof gültig. Also nächster Bahnhof nächster Ticketschalter. "Konichiwa we want to Go to Nikko do we have to get a new Ticket here?" "No you dont, just follow the Monkeys and enter the train when it arrives". Sie hat mir auf englisch geantwortet!!! Ich war so happy!! Zwar sorgte die Beschreibung "follow the monkeys" erst für Verwirrung, aber nach kurzem umgucken habe ich die Affenaufkleber auf dem Boden gesehen. Sie hatte mir alle Antworten, in einem Satz gegeben und ich wusste ganz genau was ich zu tun hatte. Ich hätte Sie knutschen können!!! Zum Glück konnte ich mich aber noch beherrschen. In einem Land in dem sogar händeschütteln als unangenehmer Körperkontakt angesehen wird wäre das sicher nicht so gut rüber gekommen. Meine Erleichterung eine klare Aussage erhalten zu haben brachte ich dann noch mit einem "Domo Arigato" und einer Verbeugung zum Ausdruck (die ich mir bei Verkäufern abgeguckt hatte) was meine Ticketverkäuferin zum lachen brachte... lag vermutlich an meiner Ausprache. Wie auch immer, den Affen folgend kamen wir zur richtigen Bahn und dann war es ein Klacks bis zu unserem Hostel.
PS: Den englisch sprachigen unter euch wird vllt aufgefallen sein, dass meine englische Grammatik nicht die beste ist. Ihr könnt mir ja schreiben wie es richtig gewesen wäre 😉
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quaerende · 7 years
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Ping- eine Neue Nachricht ist angekommen. Sie schaute auf ihr Handy… Sie riss das Lenkrad rum, doch es war zu spät. Sie konnte dem entgegenkommenden LKW nicht mehr ausweichen. Ein lautes Krachen, Metall auf Metall, das weiß Etwas im Gesicht. Sie konnte nur noch spüren wie sie in ihrem Auto herumgewirbelt wird, dann schwarz. Die Menschenmenge eilte nicht zu ihr, versuchte nicht sie aus ihrem brennenden Gefängnis zu befreien, rief nicht um Hilfe. Nein, sie standen reglos da, ihre Handys vor deren Gesichter. Im Fokus: die arme Frau in Nöten. Anders wie in den tollen Märchen gab es keinen Helden der sie rettete, nicht einmal ein Menschen der es versuchte. Sie alle drückten nur auf „Aufnehmen“ und später auf „Teilen“. Es war ihnen wichtiger diese Absurdität des Leidens festzuhalten und in die mediale Welt zu transferieren, als sie zu verhindern. Obwohl  in Deutschland jeder die Pflicht hat Ersthilfe zu leisten, gibt es immer wieder Kunde von Unfällen, bei denen niemand hilft, obwohl sie in der Öffentlichkeit passieren. Während es normal schlimme Gaffer gibt, die nicht helfen, da sie wie kl. Tiere in Schockstarre verfallen sind, nicht wissen was sie tun sollen oder sich einfach nur an dem Leid anderer ergötzen wollen, gibt es noch die etwas schlimmeren Gaffer, welche nicht nur nichts tun, nein! Sie haben nichts Besseres im Kopf –wo eigentlich ihr Gehirns sein sollte- als ihr mobiles Endgerät aus der Tasche zu griffeln und den Unfall aufzunehmen. Natürlich liegt es nicht an den Handys, dass Menschen gaffen. Schließlich kennt jeder das Phänomen, dass wenn auf der Autobahn ein Unfall passiert, die entgegenkommenden Fahrer langsamer werden, damit sie etwas von dem spannenden Schauspiel erhaschen können, aber haben die Handys und die damit einhergehende Vernetzung der Menschen das Gaffertum verstärkt?
Was gibt es noch für Folgen? Wäre die Menschheit ohne die neuen Medien besser dran?
„Früher war alles besser!“, diesen Ausruf wird wohl jeder schon mindestens einmal gehört haben, ob es nun darum ging, dass alles teurer wird, es immer mehr „Ausländer“ in unserm schön arischem Land gibt oder die Jugend nur noch vor ihrem Handy, Laptop oder PC hängt. Früher musste man sich noch mit den Leuten unterhalten, sich in die Augen schauen. Und heute? Heute hat man Freunde, die man noch nie „im wirklichen Leben“ gesehen hat! Früher hätte es so etwas nicht gegeben, niemals! Oder? Ich erinnre mich noch ganz genau, als mein Opa von seinem Brieffreund erzählt hat. Damals, als noch die Gummistiefel aus Holz waren, musste man noch analog -mit Tinte!- Texte schreiben, aber haben sie sich je gesehen? Ich wage es zu bezweifeln. Dennoch kann man nicht leugnen, dass in der Heutigen Zeit viel mehr durch nieder geschriebene Sprache, als durch ausgesprochene Sprache kommuniziert wird. Alle sitzen sie da, egal wo man hinschaut, auf den Pausenhof, in der U-Bahn, im Park… , mit ihren Handys vor dem Kopf, mit ihrem Brett vor dem Kopf. Aber sind geschriebene Texte wirklich schlimmer, wie ein Dialog von Angesicht in Angesicht? Man kann sich doch viel mehr Mühe geben, bei der Ausformulierung seiner Thesen, bei der Erläuterung eines Themas… so viel zu der Theorie, aber in der Wirklichkeit, wird die deutsche Sprache durch Abkürzungen und die Ignoranz gegenüber der Grammatik verschandelt bis nur noch so etwas übrig bleibt: hi hey Wg? nix, bd? same k, bd bb
Und so etwas soll ein vollwertiger Dialog sein? Nicht einmal 30 Buchstaben und keine Anhaltspunkte wie das Gegenüber – wobei: kann man hier von einem Gegenüber sprechen, er steht ja nicht vor einem, man kann ihn ja nicht einmal sehen!- reagiert? Nonverbale Kommunikation kann man dabei schon mal abhaken… Wobei, es gibt ja Smileys! Diese kleinen gelben Gesichter, die man hinter jeden Satz kleben kann, mit den kann man doch zeigen wie es einem geht! Die Smileys sind die Emotionen von heute. Traurig aber wahr…
Hast du schon das neuste gehört? – wobei liest hier das passendere Verb wäre- Trump zeigt endlich mal dem IS, wo der Hammer hängt! Er redet nicht nur rum, er lässt Bomben auf diese Unmenschen hageln!
Ja, in gewissen Greisen bekommt man auch solche Nachrichten, in denen populistisch verbländete Menschen ihre Dummheit mit andern teilen. Sie sehen nur eine Seite der Medaille, vergessen hier zb. die zivilen Opfer die solch ein Bombenattentat fordert. Ja, Attentat, denn nichts anders ist das! Sie werfen eine mehrere Tonnen schwere Bombe auf eine Stadt und gehen davon aus, dass nur „böse“ Menschen sterben? Das schlimme ist – abgesehen von den tausenden Toten-, dass wenn ein Mensch solch eine Nachricht von seinem Freunden bekommt und die Fakten über diese herausfinden will, nur auf Internet Seiten gelangen wird, welche ihn und seine tolle Meinung bestärken werden. Ja, jeder von uns lebt in seiner eigenen kleinen Welt. Jeder von uns lebt in seiner eigenen Information Bubbel. Das fängt bei der personalisierten Internetwerbung an, bei der wir Sachen vorgeschlagen bekommen, die wir bis dato nicht einmal kannten, aber dann, nachdem wir sie kennengelernt haben, unbedingt brauchen und hört bei wichtigen (politischen) Informationen auf. Jeder hört nur das, was er hören will. Ein Algorithmus überwacht unsere Aktivitäten im Internet und schlägt uns automatisch Seiten vor, die unserer Meinung entsprechen. Wenn Höcke sich über die „einzig wahre Geschichte Deutschlands“ „informiert“ wird er auch in Zukunft auf seinen landen, die den Holocaust leugnen und Hitler als missverstandenen Helden feiern. Ein weiteres Zeichen dieser Bubbel sind die „Fake-news“, von denen sogar der hochmissachtete US-Präsident gebraucht macht. Natürlich waren zu Trumps Amtseinführung mehr Menschen da, wie zu der von Obamas und natürliche ist Giftgas eine abscheuliche Waffe, die nicht einmal Hitler  benutzt hatte. Ja so ein Schwachsinn wurde von Pressesprechern des Weisen Hauses, als „Alternative Fakten“ verbreitet. Wenn Menschen nun aus solchen Quellen ihre Informationen beziehen und keine andern Quellen beziehen glauben sie solch einen Hirndurchfall und da Menschen für gewöhnlich die Angewohnheit haben sich keine unnötige Arbeit zu machen – da Diese Informationen eh stimmen, da Trump der geilste Macker der Welt ist- wird der Populismus in der EU und auf der ganzen Welt immer stärker. Die AfD in Deutschland, die Front-iwas in Frankreich und Trump in der USA… Bei solchen Ereignissen muss man sich doch fragen, ob die Demokratie in solchen Zeiten überhaupt noch haltbar ist! Wir werden durch das Internet, durch die Medien manipuliert. Wenn die Macht des Staates vom Volk ausgeht, aber das Volk von den Medien gelenkt wird, dann geht doch die Macht von den Medien aus! Vor dem Eingang zum dt. Bundestag sollte nicht länger „ Dem deutschen Volke“ stehen, sondern „Den deutschen Medien“. Die Mediendemokratie in der wir leben hat doch nichts mehr mit der Idee der alten Griechen zutun, welche noch Kreuze in Tonscherben geritzt haben. Wir können, dürfen allen Medien nicht länger trauen! Wir müssen uns mit Aluhelmen und Gasmasken ausstatten! Wer glaubt denn bitte ernsthaft noch, dass die Streifen am Himmel Kondensstreifen wären, also bitte! Für jeden der es nicht verstanden hat: Das war nicht ernst gemeint, aber denn noch wir müssen unseren Vorschlaghammer herausgramen und unsere Blase in der wir gefangen sind zerschmettern. Wir müssen uns unsere eigene Meinung wahren, sie nicht nur von einem Medium abhängig machen, unterschiedliche Internetseite und ja auch unterschiedliche Zeitungen lesen – Zeitungen sind auf Papier gedruckte news-Seiten-. Da wir schon in den alten Zeiten verweilen, in den Zeitungen noch keine aussterbende Rasse sind, will ich ein Schlagwort in dem Raum, bzw. auf diese Papier werfen: Big Data. Ja das ist sowas von 2004, aber immer noch aktuell. - Ping Es ist uns doch allen bekannt, dass die Geheimdienste der unterschiedlichen Ländern nur so um wette sammeln, sie sammeln unsere Daten, unsere Leben. Unter dem Deckmandel der Terrorbekämpfung und der allgemeinen Sicherheit häufen sie sich wissen über uns an und so wird die Welt in der wir leben mehr und mehr durchsichtig. Aber um fair zu bleiben, sind die Geheimdienste nicht die einzigen, welche an unsere Daten wollen, die großen bösen Konzerne sind mindestens genauso schlimm. Aber wir machen es ihnen auch zu einfach, auf Facebook, Instagram, Snapchat posaunen wir ja auch unsere Daten hinaus, als wären sie nichts. Wo wir wohnen, was wir essen, was wir mögen, was wir lustig finden, was wir machen, wo wir in die Schule gegangen sind, welche Sexualität wir haben, was wir worüber denken… - Ping In Russland hat ein Entwickler eine App für jedes Handy herausgebracht, die mit einem sozialen Netzwerk verknüpft ist. –Ping  Man macht ein Bild von einer Person und schon ist man auf deren Seite, man weiß alles über sie. –Ping Wenn dies für eine Privatperson schon so einfach ist, was weiß dann der Saat alles über einen? Und was ist, wenn sich der Saat dafür entscheidet diese Wissen zu nutzten? –Ping Wir würden in einem Überwachungsstaat leben, vor dem selbst die Stasie ihren Hut ziehen müsste, dann würde es Tschüss Demokratie und Hallo Türkei heißen.  –Ping
 – Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping, Ping
Das Handy hört gar nicht mehr auf, so viele Nachrichten. Muss sie alle lesen, sonst verpass ich was… so…. viele… Nachrichten. Kann mich nicht mehr konzentrieren. Muss ans Handy. Muss online sein. Immer mehr Menschen verfallen einem regelrechten Onlinezwang. Ihre Fähigkeit sich lang auf etwas zu konzentrieren nimmt rapide ab. Sie können sich nicht einmal mehr normal unterhalten. Freunde sitzen nebeneinander und schicken sich Emojis. Sie leben nicht mehr im Moment, sondern müssen alles auf ihren diversen Seiten festhalten, verewigen und vor allem damit Angeben. Sie leben ein vollkommen anders Leben, wie noch ihre Eltern. Sie gehen nicht mehr auf die Straße um mit den Nachbarkindern zu spielen, nein! Sie treffen sich mit Menschen aus aller Welt in virtuellen Räumen, um dort siele zu spielen oder einfach nur „abzuhängen“, so können sich Freundschaften über den ganzen Globus entwickeln, eine ganz neue Ebene der Globalisierung. Wenn man so viele Freunde in unterschiedlichen Ländern hat, gibt man nach und nach das nationale Wir-Gefühl auf und es bildet sich eine Weltgemeinschaft und mit ihr der lang ersehnte Weltfrieden und ein besseres Verständnis für andere Kulturen. Das wäre doch schön! Doch zu welcher Zukunftsversion kommt es? Zu einem dunklen Überwachungssaat oder zu dem blumigen Weltfreigen? Utopie oder Dystopie?
Wen juckts? Ich hau erstmal n Tweet raus, dass ich endlich mit dem Essay fertig bin, entfolge Trump und zock noch ne Runde WoW.
 ( Alle vermeintlichen Rechtschrei- und Grammatikfehler sind nicht als solche anzuerkennen, vieler mehr sind sie ein Zeichen gegen das System, gegen die Unterdrückung des Individuums ;) )
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ah17hh · 4 years
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Wie verbessere ich mein Deutsch? via /r/de
Wie verbessere ich mein Deutsch?
Guten Tag liebe r/De-gemeinschaft!
Ich entschuldige mich vorerst wegen mein erbärmliches Deutsch. ■■HINTERGRUND■■■
Während meiner Kindheit, lebte ich in Deutschland. Ich ging zu einem katholischen Kindergarten und hatte die 1. Klasse gut durchgeführt.
Aber dann ziehte meine Familie nach Vietnam um. Meine Eltern sprechten kein Deutsch und hatten es, während unserem Aufenthalt, mir nicht gefördert.
Während diesen 6 Jahren lebte lebte ich in einem fremden Land wessen Sprache ich nicht beherrschte, deswegen hat meine Verwandschaft mir auch verboten Deutsch zu sprechen. In der Schule dort wurde ich geschlagen jedes Mal wenn ich Deutsch sprach, und alle um mir hatten mich wegen der Sprache gemobbt, ich sprach deswegen kein Deutsch mehr. (War auch ein kleines Dorf wo es öfters Stromausfälle u.s.w. gab. Die Menschen dort mochten "Ausländer" nicht, und wussten, dass ich so einer der 2 Ausländer im Dorf sind. Die andere ist eine Polnin die auch die selbe Geschichte wie mir teilt).
Mein Kontakt zur deutschen Sprache waren auf Youtube-videos (So 90% Paluten) eingeschränkt. Aber als Kind wusste ich nicht so was Deutsch oder Englisch ist, deswegen konsumierte ich anschließend mehr englischsprachigen Kontent anstatt deutsches.
Seit 3 Jahren bin ich wieder zurück in Deutschland. Jetzt bin ich in der 9. Klasse im Gymnasium, davor musste ich die 7. Klasse der Realschule in Deutschland wiederholen, und habe letztes Jahr, also in der 8. Klasse ins Gymnasium gewechselt.
■■■PROBLEM■■■
Wegen meiner Zeit in Vietnam habe ich die Deutsche sprache verlernt, jedoch wusste ich noch das Basiswissen dank Paluten und seine Minecraft Freedom serie! Deswegen war mein Verstand der deutschen Sprache so um die B2-C1 Ecke.
Das Problem ist aber, dass ich keine Grammatik von der 2, 3, 4, 5, 6 und 7 (in der 7. Klasse in der Realschule war ich zu oft gemobbt um wirklich lernen zu können) nie angefasst habe, und teilwiese den Stoff aus der 1. Klasse schon vergessen habe.
Ich spreche Deutsch ohne einen "typisch" ausländischen Akzent, trotzdem merkt man, dass zwischen meiner emsländischen Redensweise, ein leichtes englisches "Twist" (also das ich manche duetsche Wörter wie englisch ausspreche. Ein Beispiel ist das Wort "Apfel", mein A würde manchmal wie das A in "Apple" klingen). Manchmal kann man auch paar vietnamesische Aussprachungen von mir spüren wenn ich einen langen Aufsatz vorlese. Etwas anderes das man an meiner anglikanisierung der deutschen Sprache anmerkt, ist das ich die Deutsche Grammatik KOMPLETT falsch anwende.
Ich bin sicher, dass ihr es an manchen Stellen meines Beitrages bemerkt habt, dass ich öfters englische Satzaufbaustrukturen benutze, oder dass ich die Grammatik einfach verkacke. Es ist richtig schwierig mich wirklich auszudrücken wenn jedes 2. Wort unverständlich ist.
Auch mein Vokabular ist sehr anglikanisiert. Ist halt was passiert wenn man ständig nur englische Youtubers als zugang zu Europa hat. (Es war ein klitzelkleines Dorf, Youtube und das Internet waren wirklich mein einziger Zufluchtsort wo ich meine kulturellen Bedürfnisse für Deutschland und den Westen erfüllen konnte!)
■■■AUSWIRKUNG■■■
Ich verstehe so um die 99% was alle sagen, oder was in den Büchern steht, mein Problem ist aber wenn ich alleine einen Satz aufbauen muss. Die Struktur ist immer falsch, öfters verschreibe ich mich mit Fehlern die ein 2. Klässler schon vermeiden könnte. Dieses Problem habe ich jedoch nicht wenn ich mit Englisch oder Vietnamesisch arbeite (keine Ahnung wie, aber Englisch ist die Sprache die ich am besten spreche).
Es ist wirklich stressvoll wenn man alles auf seiner Art versteht, es trotzdem den Lehrern nicht wirklich gut wiedergeben kann. Es zerbricht immer nach den ersten 3 Sätzen, ich muss Minuten lang warten um das richtige Wort zu schreiben, obwohl ich es schon im Kopf auf Englisch habe. Ich erreichte ein Zeugnis von 1,5 (Niedersachsen, Gymnasium) dieses Jahr, aber ich weiß, dass es viel besser sein könnte, hätte ich nicht 60 Rechtschreibsfehlern hintereinander auf einer Arbeit.
In der Zukunft möchte ich ein Master-Studium machen um dann im höheren Auswärtigen Amt zu arbeiten, aber diese Pläne werden nie eine Realität wenn es weiter so läuft. Ich liebe Deutschland, die deutsche Kultur, Geste, ziemlich alles, ich sehe es als meine einzige Heimat an, aber soetwas geht garnicht wenn man kein besseres Deutsch als ein 4-jähriges Kind spricht. Ich wurde schon genug in Vietnam wegen meiner "deutschen Identität" und Denkenswiese verhetzt, ich möchte nicht ein Aussenseiter in der deutschen Gesellschaft sein, oder ein unintigrierter Mensch sein, dies kann aber nicht geschehen, bis ich WIRKLICHES DEUTSCH lerne, und nicht nur Lets Play videos aus Youtube.
■■■FRAGE■■■
Mein Problem ist das ich nicht weiß wo ich starten soll, und was für Resourcen mir zur verfügung stehen. Ich bin auch eher nicht ein gewöhnlicher Sprachlerner, da ich schon deutsch verstehe, nur die Grammatik verkacke, und ein winziges Wortschatz habe. Wäre nett wenn ihr mir Hilfe indem ihr mir gute Methoden zum Selbstüben oder auch Bücher (unter 30€, habe halt nicht viel Taschengeld), bzw. Medien vorschlägt.
VOM TIEFEN MEINES HERZES, DANKE DAS IHR DEN BEITRAG DURCHLEST HABT!
(Sorry for my German x2)
Submitted August 18, 2020 at 09:14AM by Sandcastle112 via reddit https://ift.tt/319HUCG
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lone-racoon · 6 years
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Kein Buch sonder Wunscherfüllungs Geschichte
Es gibt viele gute Bücher. In manchen Charaktere vermag ser ein oder andere sich zu Spiegeln, dadurch kann ein Buch zu einem Wunsch denken führen. Plötzlich ist man in einer anderen Welt in der man geschlagen wird und geknebelt und es ein sexuellen Hintergrund hast (siehe 50 Dinge von grau).
Es sind meistens nur leere Hüllen in die ein Leser sich selbst projektiert. Gerade so viel Charakter das sie selbst ja oder nein sagen kann.
Ich lese nicht viel, höre dafür sehr gerne Hörbücher. Lesen ist für mich eine Quälerei, aus Grund wie zum Beispiel das ich eine Seite mehrmals lesen muss um zu verstehen was passiert oder manches einfach kein Sinn zu erscheinen vermag. Es würde bestimmt mit der Zeit besser werden wenn ich hier und da mal ein Buch lese, doch ist mir das einfach zu anstrengend und ein Grund fehlt Mir, wenn jemand mir etwas ans Herz legt dann schaue ich es mir an.
Doch es sollte weniger um mich und mein Problem gehen. In letzter Zeit höre und sehe mir viele buchkritiken an. In vielen Punkten erkenne ich meine Werke. Falsche komastellung bzw Satzbau. Wörtliche Rede ist falsch gemarkt und würd nicht abgegrenzt. Grammatik und allgemein Rechtschreibung ist schlecht, scheiße schlecht.
Ich höre natürlich nicht auf, schließlich macht es mir Spaß. Ich möchte mich herzlich bei jedem Leser/In bedanken und würde mir wünschen das mehr Kritik kommt, damit ich weiß wo ich etwas verbessern muss.
Wollte eigentlich mich mit diesem Text nur Entschuldigen für meine schlechten Geschichten mit Hauptschulgrammatik.
Entschuldigung für die Kopfschmerzen beim Lesen meiner Texte bzw. Kopfschütteln.
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crazyhaliil-blog · 6 years
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Denken
Ich habe ein Problem. Dieses Problem verfolgt mich mein ganzes Leben schon. Es lässt mich Momente verpassen die von mir eigentlich Handlungen verlangen. Stattdessen denke ich nur. Ich denke, denke und denke. Ich habe ein Konflikt mit mir selber. Es behagt mir nicht. Ich liebe und hasse es zugleich. Kann ein Mensch überhaupt soviel denken. Ich habe eine blühende Fantasie. Schreibe in meinem Kopf meine eigenen Romane. In manchen bin ich ein Held , in anderen ein Schurke , ein President, ein Krieger , ein Prediger, ein reicher Mann , ein kleiner Junge der auf der Straße aufwächst, ich rette die Welt, ich zerstöre die Erde, erschaffe Welten in dem ich alles sein kann was ich will ... möchte alles aber irgendwie auch nichts. Alles was ich jemals wollte war die Welt erkunden. Möchte kein Arzt, Lehrer , Anwalt oder Ingenieur werden, keine Ausbildung machen. Um die Welt reisen und Bücher lesen und schreiben. Schreiben, das mache ich gerade schon. Aber wann Reise ich? Langsam sollte ich mich vorstellen. Ich habe leider kein Abitur. Wie sie merken , ist meine Rechschreibung und Grammatik nicht perfekt... oder halt nicht gut. Mir fällt auch auf wie klein mein Wortschatz ist. Ich komme aus einer Familie wo bis jetzt nur zwei Menschen studiert haben. Dabei sind wir eine große Familie. Ich habe türkische Wurzeln. Bin jedoch in Deutschland aufgewachsen. Meine Eltern möchten das ich und meine Geschwister studieren. Die denken durch ein Studium wären alle Probleme gelöst und auf mich würde ein gut bezahlter Job irgendwo warten. Vielleicht haben sie recht. Ist es das was ich will ? Möchte einfach meine Eltern nicht enttäuschen. Aber gleichzeitig will ich mein eigner Herr sein. Es ist doch mein Leben. Ich muss es leben . Glücklich muss es mich machen. Ich wünschte ich hätte mehr Bücher gelesen. Hätte hätte hätte.... hätte ich irgendwas anderes gemacht als ich gemacht habe, wäre ich dann immer noch der der ich heute bin ? Oder wäre ich dann jemand anderes ? Es ist doch so das die Entscheidungen die wir treffen uns zu dem machen was wir heute sind. Hätte ich also demnach etwas anders gemacht als das ich gemacht habe dann wäre ich nicht der der ich heute bin oder. Wäre ich heute dann besser oder schlechter dran? .... Denke gerade an meine Vergangenheit. Gleichzeitig sage ich mir das ich damit aufhören soll da daran nichts zu ändern ist. Die Zukunft ist wichtig. Sollte mehr an die Zukunft denken. Aber nicht zu viel. Ich lerne viele Menschen kennen jedoch habe ich Probleme.... mit dem Vertrauen. Ich weiß nicht wie weit ich mich aus dem Fenster lehnen darf. Wie sehr ich mich dieser Person öffnen soll. Meistens halte ich mich zurück und die Person denkt das ich verkokst bin. Manchmal bin ich zu offen und direkt.... Ich weiß nicht wieso ich überhaupt angefangen habe das zu schreiben oder ob überhaupt jemand das jemals lesen wird. Ich bin 20 Jahre alt und schreibe diese Romane in meinem Kopf schon seit ich.... seit ich denken kann. Vor zwei Jahre habe ich ein Buck gekauft gehabt. Ein leeres , wo ich was rein geschrieben habe. Die Angst das jemand dieses Buch findet und meine Gedanken, Träume und Ziele in Frage stellt war so groß das ich das Buch verbrannt habe. Danach habe ich drei weitere gekauft... kann jedoch nicht anfangen zu schreiben. Möchte nicht das es dann irgendwann jemand findet indem er oder sie meine Sachen durchsucht und zufällig reinschaut... Es fällt mir gerade auf das ich wieder mal etwas anderes als das ich schreiben wollte geschrieben habe.... das passiert mir oft. Ich schweife oft vom Thema ab. Aber ich lass das mal so stehen.....
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Akatsuki Killerkids 17/22
Achtung! Sie lesen hier einen Textrohling. Fehlerhafte Grammatik, verdrehte Buchstaben oder kompletter Unsinn ist sehr wahrscheinlich.
Weit kann die Verstärkung nicht mehr entfernt sein. Bisher ist jedoch nichts von ihnen zuhören. Damit der Junge nicht wieder verschwindet, muss Minato eingreifen, weshalb er das Auto verlässt und sie anspricht.
Minato rufend - He ihr Beide schauen ihn an. Naruto zeigt äußerlich keine Reaktion darauf, das er seinem Vater gegenübersteht. Der Mann - Ich kenne sie. Sie sind der Leiter der Sondereinheiten. Minato - Korrekt. Leider weiß ich über Sie überhaupt nichts. Mann - Mehr wirst du auch nicht erfahren. Ich bin nicht so blöd und plaudere vor eventuell versteckten Mikros. Minato - Ich will meinen Sohn zurück. Mann - Kurama, kennst du den Mann? Kurama/Naruto emotionslos - Nein Mann - Gut, dann töte ihn. Naruto nimmt ganz entspannt seine Sonnenbrille ab und offenbart rote Augen statt blaue
Minato hat das schon mal gesehen. Ganz am Anfang, als Naruto ihnen noch nicht vertraute und sehr aggressiv war. Als er sich noch Kurama nannte. Da leuchteten seine Augen auch so rot. Nachdem der Junge die Sonnenbrille eingesteckt hat, rennt er auf Minato zu, bleibt direkt vor ihm stehen und meint »buh!« Dabei war er so unglaublich schnell, dass Minato sich wirklich erschreckt hat. Er hätte jetzt auch ein Messer im Körper haben können. Und hätte nicht mal die Chance gehabt, sich zu wehren. Der Mann dann - du sollst ihn töten und nicht mit ihm spielen! Mach hin, wir haben nicht ewig Zeit. Kurama zieht darauf eines seiner Kurzschwerter und führt es blitzschnell an Minatos Hals. Es stoppt jedoch. Ein kleiner Ritz in der Haut, völlig ungefährlich, mehr ist nicht passiert. Ein kleiner tropfen Blut läuft an der Klinge runter.
Minato beobachtet etwas Seltsames in den Augen seines Sohnes. Das Rot flackert, wird blau und dann wieder rot. Es scheint, als würden beide Persönlichkeiten um die Vorherrschaft kämpfen. Minato dann - komm schon Junge. Ich weiß, wie stark du bist. Dräng ihn zurück. Hol dir die Kontrolle zurück Mann dann - Kurama, ich habe dir einen Befehl erteilt! Minato - Naruto, ich weiß, dass du stärker bist. Kämpfe! Befreie dich! Für einen Moment leuchten die Augen nochmal richtig glutrot und das Kurzschwert drückt sich etwas stärker an seinen Hals, weshalb Minato das Herz wortwörtlich in die Hose rutscht. Kurz darauf flackert die Farbe erneut und eine lilafarbene Mischung aus Rot und Blau zeigt sich. Der rote Anteil schwindet jedoch langsam und das Blau nimmt zu und ist letztlich die einzig erkennbare Farbe. Der Andere ist völlig verdrängt. Als Naruto volle Kontrolle über sein Handeln hat, nimmt er sofort das Schwert vom Hals seines Vaters. Naruto - Dad, tut mir leid. Minato - Keine Sorge, das war nicht deine Schuld. Der Mann hinter ihnen versucht Kurama wieder zu wecken, aber scheitert. Naruto dann - Vergiss es, ich bin jetzt immun gegen eure Drogen, Kurama kommt nicht wieder. Wütend sieht der Mann eine Schusswaffe und schießt mehrmals in die Richtung von Vater und Sohn. Naruto hatte es viel zu spät registriert, weil er in dem Moment zu seinem Vater sieht, und kann die Schüsse dadurch nicht mehr verhindern.
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