Tumgik
#irgendwie mag ich die idee ja immer noch
falleraatje · 8 months
Note
Was ist denn "Schlager"? 👀
Das war eigentlich nur ein kleiner, beiläufiger Gedanke, was Leo wohl so für Musik hört, aus der dann die Idee entstanden ist, dass Leo ein großer Schlager-Fan ist und Adam... eher weniger begeistert davon 😅
Viel existiert dazu noch nicht, aber hier mal der Anfang:
Eigentlich ist Adam davon ausgegangen, dass der anstrengende Teil von diesem Wochenende erst losgehen würde, wenn sie bei Leos Verwandten aufschlagen. Von jeder Menge unnötigem Smalltalk bis hin zu invasiven Fragen über ihn, seine Vergangenheit und seine politischen Einstellungen hat er mit allem gerechnet. Immerhin sind auch Leos Großeltern und sein Großonkel dabei – Adam kennt Leute dieser Altersgruppe zur Genüge und weiß inzwischen, was dort die Hauptgesprächsthemen sind.
Eigentlich hält er sich genau aus solchen Gründen von ebendiesen Leuten fern. Gut, wenn man das so recht betrachtet, hält er sich von den meisten Leuten fern, wenn er nicht gerade dienstlich mit ihnen zu tun haben muss. Außer eben von Leo. Und deshalb hat er auch sofort angeboten mitzukommen, als Leo vorsichtig gefragt hat, was Adam denn am Wochenende machen will, wenn Leo zum Geburtstag seiner Oma fährt.
Von Anfang an war klar, dass Leo ihn dabei haben möchte. Er hat sich nur nicht getraut zu fragen. In den letzten Monaten hat Adam festgestellt, dass Leo viele Dinge nicht fragt, wenn er befürchtet, eine negative Antwort zu erhalten. Ob Adam eine Doku über das Polarmeer mit ihm anschauen will, ob sie nach der Arbeit noch ins Kino gehen sollen oder ob Adam mal mit ihm joggen geht.
Irgendwie war Adam immer derjenige, der alles vorschlagen musste, weil Leo so lange herumgedruckst hat, bis Adam es nicht mehr ausgehalten hat. Dabei war Leo nie kleinlaut; jedenfalls nicht der erwachsene Leo, den er hier neu kennengelernt hat. 
Er weiß nicht, ob er es niedlich oder ein bisschen besorgniserregend finden sollte, wenn Leo ihn in solchen Situationen manchmal noch an den schüchternen Teenager erinnert, der kaum ein Wort rausgebracht hat. Vielleicht eine Mischung aus beidem. Daran müssten sie noch arbeiten, aber fürs Erste ist es Adam lieber gewesen, keinen Streit heraufzubeschwören und stattdessen lieber von sich aus anzubieten, dass er Leo mal auf seiner morgendlichen Joggingrunde begleiten könnte.
Letzteres hat er bitter bereut, als er völlig außer Atem mit Seitenstechen hinter Leo her gehetzt ist. Dabei hatte Leo sein Tempo schon reduziert und vorgeschlagen, dass sie heute vielleicht lieber nur eine kleine Runde durch den Park drehen sollten. Weil die Wolken schon so dunkel aussähen. Adam fand die weißen Schäfchen-Wolken auch wirklich bedrohlich und hat die Ausrede dankend angenommen, um sich schnellstmöglich (oder eher im Schneckentempo) zurück zu Leos Wohnung zu bewegen.
Diesmal hätte er nicht gedacht, dass er seine Zusage so schnell bereut. Er war auf alles vorbereitet und hat sich darauf eingestellt, dass er sich eine Weile unwohl fühlen wird. Aber er hat eben nicht damit gerechnet, dass das Unwohlsein schon anfängt, wenn er noch mit Leo im Auto sitzt.
Vielleicht ist ihm sogar ein bisschen schlecht. Kann das sein? Mit Reiseübelkeit hatte er noch nie Schwierigkeiten, selbst wenn er hinten auf einem klapprigen Pickup-Truck über eine Schlaglochpiste gefahren wurde, aber das wäre sicher leichter zu erklären, als dass er von der Musik, die durch die Lautsprecher dröhnt, langsam Kopfschmerzen bekommt.
Wie viele Lieder gibt es überhaupt von Matthias Reim? Und warum hat Leo die offenbar alle in seiner Playlist?
Leo scheint zu bemerken, dass Adam auf das Display geschaut hat, wo gerade der nächste Song anfängt zu spielen. Irgendwas von Florian Silbereisen. Ganz klasse. Adam hat zwar keine Probleme damit, ihn ab und zu mal sonntags auf dem Traumschiff anzuhimmeln, aber sobald er anfängt zu singen, ist es mit Adams Geduld vorbei.
„Du kannst auch gerne weiterschalten, wenn du das Lied nicht magst“, wirft Leo ein.
Adam befürchtet, dass er sich dann durch die gesamte Playlist klicken und am Ende vielleicht einfach das Radio aus dem Fenster werfen müsste. Er dachte eigentlich, dass er Leo mittlerweile ziemlich gut kennt. Doch offensichtlich nicht gut genug, um über all seine dunklen Hobbies informiert zu sein. Adam ertappt sich bei dem Gedanken, ob sowas für ihn wohl ein Dealbreaker in einer Beziehung sein könnte. 
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ilredeiladri · 2 months
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 47-50)
Die Story mit dem geklauten Song find ich tatsächlich richtig spannend. "Wenn Arno wirklich so ein Arsch wäre, dann hätte er doch nicht so einen großen Erfolg." *crying in Till Lindemann* 😭 wenigstens kriegen Alberts Enkel noch die Anerkennung, die sie verdient haben. Aber der blöde Arno hätte für seine Dreistigkeit echt noch ne öffentliche Schelle (metaphorisch) verdient gehabt.
Ich find Linda übrigens inzwischen leider gar nicht mehr so sympathisch wie am Anfang, was ein bisschen schade ist. Ich fände es als Story stärker, wenn sie nicht so sehr mit den Avancen von Olivers Vater kokettieren würde. Denn ich glaub nicht, dass sie wirklich was von ihm will, aber sie mag seine Aufmerksamkeit so sehr, dass sie auch seine Flirterei hinnimmt. Und natürlich ist nicht sie diejenige, die damit Olivers Familie kaputt macht, das ist schon auf Herr Schusters Mist gewachsen, aber sie trägt halt auch nicht dazu bei, die Situation für Olivers Mutter und Oliver leichter zu machen.
Oliver ist zwischendurch leider richtig gemein, v.a. zu Nadine, die wirklich nichts dafür kann und sich total für ihn eingesetzt hat. Dann redet er nicht mit ihr und lässt sie glauben, dass sie irgendwas falsch gemacht hat, obwohl er sich einfach nur hilflos und missverstanden fühlt und das dann bei ihr ablädt. Auch nicht cool, Oliver! 🙁 Aber zum Glück haut er Nadine einen Punchingbag um die Ohren, sie wird bewusstlos, er hat ein schlechtes Gewissen und sie können sich aussprechen. Wär für Nolin vielleicht auch ne gute Lösung gewesen... Noah karatet Colin aus Versehen um, trägt ihn ins Krankenzimmer... ach warte, es gibt kein Krankenzimmer oder irgendjemanden mit medizinischen Kenntnissen mehr auf SE. Doch keine so gute Idee vielleicht 😬
Die Story mit der Dorfgang, wie sie die Eisdiele übernehmen 🥹 das war ja mal mega cute. Und sie haben sich sooooo viel Mühe gegeben, um das richtig gut zu machen (obwohl sie eigentlich gar nichts hätten machen sollen^^). Aber Giovanni ist auch ewig beim Zahnarzt. Die haben in der Zwischenzeit Plakate gemalt und Flyer und sein ganzes Eis ausverkauft. Wie lang hat das bitte gedauert?! Geht's seinen Zähnen gut? 😅
Ich mag Budhi eigentlich gerne, aber er ist echt kein allzu guter Freund, weder für Oliver noch für Marc, der frühzeitig aus Hongkong zurückkommt, weil sein Vater (oton Marc "welcher Vater? Wer sieht hier bitte irgendnen Vater?" 😢) mal wieder ein Arsch ist. Budhi interessiert sich nur dafür, ob Katharina auch nicht fremdflirtet und dann schläft er einfach ein, als Marc von seinen Problemen erzählt. Budhiiiii!!!
Ich find's bisschen witzig, dass Kai, Ole und David immer die unreifen Teenie-Kommentare übernehmen müssen, damit keine der Hauptfiguren allzu unsympathisch wird^^ das ist mir schon aufgefallen, als es um das Kaninchen ging und David (glaub ich) sich drüber lustig gemacht hat, dass es bestimmt lecker schmeckt. Bei der Arbeitslosigkeit von Veras Mutter war es glaub ich Ole, der behauptet hat, dass Arbeitslose selbst schuld sind. Und im Sexualkundeunterricht ist jetzt Kai der Auserwählte, der sagen darf, dass er sich nicht um Verhütung kümmern muss, weil er ja nicht schwanger werden kann. Die kriegen dann alle immer erstmal ne Lektion von den anderen erzählt und sehen dann ein, dass sie falsch lagen. Eigentlich ein gutes Konzept und Bildungsauftrag auf jeden Fall erfüllt 😄
Die Story mit Nadine und Oliver, von denen alle rumtratschen, dass sie schon Sex hatten (oder wie man bei SE sagt: dass sie... na du weißt schon^^) ,und die beiden da irgendwie nicht mehr rauskommen, weil sie es nicht schnell genug abgestritten haben, find ich richtig gut gemacht. Und sehr erfrischend, dass sie dann einfach miteinander drüber reden und sich drüber lustig machen können, anstatt es voreinander geheim zu halten. Cuties ☺️
"Frau Gallwitz kennt einen Jungen, der Tango tanzen kann." ... und dann ist es Wölfchen! (natürlich ist es Wölfchen 😍) Und die beiden kennen sich schon seit dem Referendariat und haben da schon zusammen Tango getanzt. Das war vor... 35 Jahren oder so? Das ist slow burn, liebe Leute!^^ (und die Tanzeinlage war fantastisch! Hätt ich mir auch noch länger angeschaut. Awww, die beiden ❤️ Ich hoffe ja, dass man noch mehr von Frau Gallwitz sieht. Bisher war sie noch nicht so richtig in Stories verwickelt, aber ich mag sie echt gerne, sie soll bitte öfter vorkommen!)
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apfelhalm · 23 days
Note
I know dein Spatort brainrot ist vorbei aber ich MUSS dich fragen...ich habe eben drüber nachgedacht, dass ich es gar nicht so unelegant fände, würde Leo am Ende seiner Storyline sterben....gasp upopular opinion etc etc...aber was denkst du darüber? Ich fänds bei Adam irgendwie zu bleak fast aber irgendwie die story durchzieht das doch...und am Ende überlebt es Leo nicht....could be good....
Ich meine, es wäre auch für Leo ziemlich bleak, am Ende der Story zu sterben. 😅 Wie du mal meintest, der Junge hat ja eigentlich noch nie wirklich gelebt - zumindest bis Roland Schürk gestorben ist. Und danach hatte er ja auch noch nicht so viele Möglichkeiten sich mal von dieser falschen Persona zu lösen, die er da über die Jahre aufgebaut hat. Ich mag eigentlich die Idee, dass er einfach irgendwann geht und Adam dableibt. ABER. I'm a Major Character Death girly at heart 😌 ...  Spontan fallen mir zwei Wege ein, die ich cool fände. 
1) Make it tragic as fuck. Leo beschließt endlich Saarbrücken hinter sich zu lassen und irgendwo anders neu anzufangen. Mit oder ohne Adam, mir egal. Leo ist zaghaft optimistisch und freut sich darauf all den Bullshit hinter sich zu lassen. Roland tot, Boris hinter Gittern, keine loose ends mehr. Literally am Tag, an dem er in den Zug steigen will, wird er von irgendeinem Kleinkriminellen, den er mal festgenommen hat, abgestochen. Zufällig, banal, sinnlos. Extra Bonus Points für ein Banana Fish Ending, bei dem als letzter Shot Adam am Bahnhof steht und auf Leo wartet, der nie kommen wird.
2) Make it cathartic as fuck. Leo hat das Trauma (fast) jemanden getötet zu haben nie verwunden und sieht sich immer noch als Killer. Gib ihm einen Fall, wo er jemanden beschützen muss (bevorzugt mal etwas, das nicht mit Adam zu tun hat) und er alles einsetzen muss, um z.B. ein kleines Mädchen am Leben zu erhalten. Und diesmal ist da nix morally grey und es fühlt sich richtig an und er merkt, hey, das mit Adam damals war eigentlich das gleiche. Und während er da am Boden ausblutet, kann er das endlich loslassen und stirbt.
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keinbutterdieb · 2 months
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Folge 1057
Oha, der Anfang mit Maxi und Joshua!
Ach, Noah! Wie er das Blatt zerknüllt. 😢 "Mach leise!" "Müsstest du nicht beim Frühsport sein?" "Checkst du's nicht?" "Ich schreib hier." "Jetzt nicht mehr." Noah, ich weiß, dass du Colin ganz schrecklich vermisst, aber Joel kann nichts dafür, dass er weg ist! "Was ist dein Problem?" "Was meinst du?" "Weißt du genau." "Ich hab kein Problem." "Stimmt! Du warst schon immer ein egoistisches Arschloch, deswegen hat Colin auch keinen Bock mehr auf dich gehabt." "Dann hau doch auch ab!" "ist heute echt eigentlich allen egal, was ich zu sagen hab oder was?" Aw, Joel. "Krieg ich 'ne Kurzfassung?" "Kriegst du. Noah!" Bärnadette. "Wenn die Roboter kommen, sind wir alle am Arsch." "Karl, wir sind hier nicht beim Mittagsschlaf im Kindergarten, ja." Die Buhrufe! 😁❤️ "Toll! Deinetwegen hab ich gerade 5 Punkte kassiert, Dankeschön!" "Gern geschehen." Boah, Noah!! "Pastinakensaft?" Joel! 😁❤️ Ich habe ja schon in einigen Posts gelesen, dass Annikas Selbstfindungsphase irgendwann dann einfach kein Thema mehr ist, ne? Schade. "Jetzt atme ich zu laut. Atmen!" Armer Joel! "Du atmest wirklich zu laut. Aber es ist jetzt doch nichts Neues, dass Noah in letzter Zeit 'ne übelste Ego-Schiene fährt." "Er ist schon immer ein mieser Arsch." "Schon. Aber ... Seit Colin weg ist, ist ihm ja wirklich alles egal." "Er hat ihn doch selbst vergrault." "Er war sein bester Freund. Noah ist wütend." "Ja? Deswegen kann er das nicht an uns auslassen." "Es geht nicht um ums. Es geht darum, dass er wütend auf Colin ist. Auf ihn und wahrscheinlich auch auf die ganze Welt." "Ja, und das weißt du jetzt woher?" "So schwer ist er nicht zu durchschauen. Obwohl er dachte, Colin ist der Einzige, der das kann." 🥺 Dieser Teil des Gesprächs killt mich irgendwie. "Alles anderen sind ja zu laut." "Wir zeigen ihm einfach, dass er sich scheiße verhält. Und dass wir ihn verstehen. Und dann hast du ein entspannteres Leben." Joels Gesicht!! "Wir sollen Verständnis zeigen?" "Was anderes außer, dass er Horrorfilme und Freddy mag, teilt er ja nicht mit seiner Umwelt." "Das heißt, das Ziel liegt vor Augen, den Weg können wir aber noch nicht sehen." PROJEKT NOAH Was Noah mag. Das Wort Colin ist eingekreist. ❤️ Die beiden legen sich so ins Zeug. ❤️ Aw, die ganzen Kuscheltiere!! Ich lieb die Idee! Ich mag die College mit Annikas Fotos. Und was die anderen dazu zu sagen haben. ❤️ Ava und Joel als Zombies, einfach zu gut, sie geben sich sooo viel Mühe, Noah zu erreichen! Der Stimmungskiller!! Noah haut ab. "Hartes Publikum." "Toll. Jetzt hat er auch diese Stimmung erfolgreich gekillt." jjeirkejuikejdjmkdmekdmkejdnj4kj4jken4jk "Hauser macht mich sonst 'nen Kopf kürzer." Hauser soll vor allem endlich die Fresse halten. Noah kickert allein. 😢 Ava! ❤️ "Du glaubst auch, du kannst alles alleine machen. Alle anderen sind dir egal. Ich mach auch gern mein eigenes Ding, aber was du hier in letzter Zeit abziehst, ist zu krass." "Eure bescheuerte Show vorhin war auch echt krass." "Okay, vielleicht fanden wir unsere Idee ein bisschen zu cool, aber wir wollten dir nur zeigen, dass wir dich verstehen." "Lasst mich einfach alle in Ruhe." "Geht nicht. Du bist nicht alleine auf dieser Welt." Jetzt schmilzt es allmählich ein bisschen, Noah setzt sich hin. Und Ava dazu. ❤️ "Colin hätte einfach nicht abhauen dürfen. Ich hatte noch nie so nen guten Freund." 🥺 Ava rückt näher. ❤️ "Was ist mit Joel?" "Joel? Ernsthaft?" "Ja. Er ist für dich zum Zombie geworden. Und wir saßen die halbe Nacht an diesem Poster. Das machen wir nicht für jeden." NOAH LÄCHELT LEICHT!! 🥺 "Für deinen Saftladen." ijijikljjmklmkljm 🥺❤️ "Und was euer Plakat angeht, häng auf, ist gut." "Okay." "Erfrischung, die sogar Zombies zum Leben erweckt." "Der Energydrink im Kampf gegen die Zombie-Apokalypse." "Stoppt die Apokalypse, Rettung durch Pastinake." Die Entscheidung, Maxi in Joels und Noahs Zimmer wohnen zu lasen, finde ich immer noch etwas ... weird? Wie sich Noah und Joel angucken, nejhndukjdmik.
Ich liebe die Folge!!
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olgalenski · 7 months
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Polizeiruf Rostock - Diebe
Das Intro macht mich einfach jedes mal glücklich
kann sie mir beibringen wie sie es schafft dass die glasflaschen in dem beutel nicht klappern?
das war dann wohl wer auch immer mit dem auto weggefahren is. ich hab mir sogar das kennzeichen gemerkt. glaube ich hro k irgendwas mit ner 13 am ende naja
halbausgezogenen jacke steht ihr erstaunlich gut
nein wollte sie nicht glaube ich. warum sollte sie ausgerechnet papa sagen? like wie lange kennt sie dich jetzt? paar wochen? wird schwieirig
melly schon wieder am klavier liebe ich
ich hab noch nie ne lampe repariert. das macht papa immer. der is schließlich gelernter elektriker. aber sicherung rausmachen klingt eig schon logisch wenn man mit strom hantiert so
ich liebe dieses kind
okay setz dich einfach zu fremden menschen in den garten
finde wir reden jetzt doch endlich über günther
was ne aufschlussreiche unterhaltung
wer is er jetzt
mhm okay
also katrin hat den satz grad beendet mit: .. wenn ich meinen koffer nicht in die ostsee hätte fallen lassen :))))))) mit gehts gut
ja er meinte eher so wenn er gar nicht auf die idee gekommen wäre zu fliehen aber naja
ufff
wäre schon besser gewesen auf die mutter zu warten aber hey
warum is er einfach da und unterhältig so locker mit den anderen?
wissen die von der ganzen sache? wenn ja seit wann? wer hat das erzählt?
aber ich mein sie hatte halt eltern. ihre pflegeeltern. die leider tot sind. so like die aussage is schonmal falsch lieber röder
als ob er das absichtlich hat fallen lassen, entspann mal
mag den staatsanwalt nicht, wieso is er überhaupt hier
meine fresse thiesler ey
alter günther bitte hör auf zu reden like so vor 10 sätzen oder so
du könntest halt auch sagen: ich hatte eltern. und die hab ich sehr geliebt. oder sowas das wär mal n guter satz. kann ich das bitte im nachhinein mit dem drehbuchator bequatschen?
ihr blick alshdgdfjag
ufff
ach so is der dabei
ja so n durchsuchungsbeschluss 4 tage später is auch super hifreich, da haben die bestimmt noch nichts irgendwie verschwinden lasen oder so
meine güte röder read the room ey
warum sollte sie. like for real warum sollte sie mit ihm irgendwie kontakt haben wollen. nach 40 jahren.
ja er is nich freiwilig gegangen und so. aber meine güte könnt ihr alle mal bitte nich so auf seiner seite sein ich raste aus hier
ach mascha komm schon
ich mein gut du hast da noch das geld was cool wäre aber das bringt dir so halt nich deine tochter wieder
aber er is doch weggefahren... wieso kam er dann wieder und sie konnte ihn filmen?
oder war seine frau die die weggefahren is und er kam zurück um da iwie aufzuräumen? aber es is doch sein auto? hmmm
okay das zugenicke hier is verdächtig
warum is ihr auto nicht abgeschlossen?
weiß nich ob das klug is sie jetzt zu konfrontieren wenn du weißt dass sie die mörderin is
fuck fuck fuck
hallo pöschi halt sie doch jetzt nich von der wiederbelbungsmaßnahme ab???????
also kp ob das was bringen würde aber du bist kein arzt also triff mal diese entscheidung hier nicht
ich bin der meinung mascha wäre nicht gestorben wenn pöschi katrin nicht aufgehalten hat. so viel zeit is nicht vergangen zwsichen sie wehrt sich nicht mehr und katrin kommt an. bin jetzt pissig
ah klar habt euch wieder versöhnt. naja geh mal wieder das stört mich nich.
wenn du gut bist bleibt ihr telefonisch odder per brief in kontakt I guess
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nirgendwoinvegas · 1 year
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Gedankenblubber zu "Donuts"
DAR SALIM SPIELT MIT ARE YOU FUCKING KIDDING ME
die Leiche hat doch gewackelt, samma!
💕 Liv 💕
💕 Linda 💕
💕 MADS 💕
Ja, mit Liv, Mads und Linda ist das auch kompliziert
dieses Augenflattern
Liv hat jetzt schon keinen Bock mehr, liebs
ICH WAR GRADE ERST DEN THEO MACH MIR EIN BANANENBROT OHRWURM LOS WOLLT IHR MICH VERARSCHEN
Uuuuund das war vermutlich die längste Szene von Liv und Linda in diesem Film
"Wie ist er gestorben?" "Nich' schön." Ach, Liv.
Schöööööne Einstellung mit dem Spiegel
Hat sie Fleisch- oder Schleifspuren gesagt?
"Sie ist ja auch speziell, oder?"
Wohnwagen-Linda hatte mal 'ne Sportkarre?
Lieb dieses schiefe Grinsen von Liv
Ob das noch die gleiche Wohnung ist wie die in den Flashbacks aus Liebeswut? Sieht nicht so aus
"Wo warst du?" "Tampons kaufen" GOTT SEGNE LIV MOORMANN
okay, die Dynamik zwischen den beiden bei der Observation? Lieb ich.
das war die "Gastrolle" von dem Elevator Boy? Hat sich ja richtig gelohnt.
Um Gottes Willen, diese Mudder
Uuuh, die Lichterketten-Idee gefällt mir irgendwie
Wie er die ganze Zeit voll der liebe große Bruder ist, aber aufm Boden pennen muss dann doch der Jüngere
"Und sonst so?" Linda trying to socialize, liebs
"Die Heimat umarmt mich wie ein böser Tiger" - Liv Moormann, Polizistin und Poetin, 2023.
Liv lässt den Boss raushängen, liebs
WHUT
Da liegen Schokocroissants. Pia Heinrich gefällt das.
"Hab's nicht so mit meiner Familie" ach, wirklich, Liv
Die beiden haben 'ne gute Dynamik
Fluchende Liv ist 'ne gute Liv
"Wie früher" weil wir wissen, dass Liv ihre Kindheit so schön fand, lol.
Livi 🥺
Was für ein Wichser von einem Chef, ey.
Diese Ermittlungswand im Hotelzimmer, liebs
Ich liebs so sehr, dass es eine Szene zwischen den dreien (vieren) gibt, aber warum denn so?
WIE SOLL ICH DEN OHRWURM JEMALS LOSWERDEN
Kriegt Livs Vorgesetzter eigentlich keine Meldung darüber, dass sie abgezogen wurde? Warum kann die immer noch in dem Hotelzimmer chillen?
Liv ist wirklich ein Terrier
POAH wie ich den Chef hasse
...eine Signalpistole? Ehrlich?
Uuuuuh, aber die macht schönes Licht für die Szene
Uuuuuuuuh, schön gestaltete Szene
Livi und Marie 🥺
Eigentlich will ich alle beide mal doll umarmen
Guter Fall, schön viel Hintergrundinfos und Characterbuilding für Liv, aber das mit Linda und Mads? Weiß ich nicht. Robert mag ich, der darf bleiben. Schnitt, Szenenbild und Lichtdesign haben mir an manchen Stellen wirklich ausgesprochen gut gefallen.
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bibastibootz · 2 years
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“Neben dir”
Adam und Leo übernachten im Baumhaus. Ein Geständnis, ein Kuss. Am nächsten Morgen scheint die Welt ganz anders. (1.186 Wörter)
Ich kann teen!Adeo und die sommerlichen vibes noch nicht so recht loslassen und hab deshalb etwas über die zwei geschrieben für @spatortprompts​ November prompt​ „Aufwachen“.
„Es ist so ruhig um diese Zeit.“ Adams Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, so als wäre die Stille der Nacht etwas Fragiles und er könnte sie zerbrechen. Sein Schlafsack raschelt, als er sich zu Leo umdreht. „Ein bisschen gruselig, oder?“, fragt er, und in dem Mondlicht sieht Leo, wie Adams Blick zu dem Fenster über ihm in dem Baumhaus wandert.
„Alles um uns schläft eben schon“, sagt Leo und richtet das Kissen unter seinem Kopf. Die Isomatte macht das Liegen auf dem Holzboden gerade noch so erträglich. Aber Adam und er hatten auch nicht die Idee, im Baumhaus zu schlafen, weil’s hier so bequem war.
„Wir sind die einzigen, die noch wach sind“, schlussfolgert Adam.
„Die Welt gehört uns“, fügt Leo hinzu und fühlt sich irgendwie voller Macht. So als könnte er aufstehen, nach dem Mond greifen und ihn zu sich ziehen.
Adam lacht leise. „Die Welt gehört uns“, wiederholt er leise, und Leo kann den Ton in seiner Stimme nicht ganz ausmachen. Adam klingt nachdenklich, beinahe ängstlich. Leo würde sich Sorgen machen, wenn Adam nicht ständig so wäre.
Das Baumhaus war schon immer deren Lieblingsrückzugsort gewesen, ob allein oder zusammen. Leo fackelte also nicht lange, als Adam ihn fragte, ob sie zum Abschluss der Sommerferien hier übernachten wollten. Nur du und ich. Komm schon, Leo.
Und nun liegen sie nur eine Armlänge voneinander entfernt, eingewickelt in ihre Schlafsäcke, da es draußen doch recht kalt wird in der Nacht. Adam kann die Nächte, die er bei Leo verbracht hat (es war immer so rum, nie Leo bei Adam), an einer Hand abzählen. Neben Leo zu liegen ist also etwas Besonderes.
Leo ist etwas Besonderes.
Und vielleicht ist das jetzt der Moment, es ihm endlich mal zu sagen.
Adam versucht kläglich, den Kloß in seinem Hals runterzuschlucken. Er räuspert sich leise.
„Du, Leo?“ Sein Herz pocht ihm bis zum Hals und es rauscht in seinen Ohren.
„Ja?“
Adam dreht sich auf seine linke Seite und stützt sich auf dem Ellenbogen ab. Weil sich seine Augen schon an die Dunkelheit gewöhnt haben, sieht er Leo in dem Mondlicht recht gut. „Ich–“, beginnt er und sucht nach den richtigen Worten. Dabei schwirrten diese Wörter schon so lange in seinem Kopf umher. Letztendlich ist es einfach und klar. „Ich mag dich.“
Leos Augen wandern ruckartig zu Adam und ihre Blicke treffen sich. Adam ist egal, wie kitschig es klingen mag, aber in diesem Moment funkeln Leos Augen mehr als die Sterne im Himmel.
Leo sieht Adam immer noch an, als er sich aufrichtet. Die Decke des Schlafsacks fällt von ihm runter und er rückt näher zu Adam. Adam schwört, dass sein Herz nun laut genug pocht, so dass auch Leo es hören kann.
Ganz langsam beugt sich Leo rüber und streckt seine Hand aus, bis sich seine Finger auf die von Adam legen. So bewusst haben die beiden sich noch nie berührt. Adam kann das warme Kribbeln, das von seinem Herzen kommt, bis in seine Zehenspitzen spüren.
„Leo“, flüstert er, so als würde er sich selbst versichern wollen, wessen Hand er gerade hält. Er richtet sich auf und seine Knie berühren nun Leos Beine. Noch nie hat Adam sich so lebendig gefühlt. „Darf ich dich küssen?“
Kaum liegt die Frage in der Luft, legt Leo seine Hand an Adams Hinterkopf, zieht ihn mit überraschender Selbstsicherheit zu sich und küsst ihn einfach. Dann lehnt er sich etwas zurück und wartet, bis Adam seine Augen wieder öffnet und ihn anschaut. Leo schmunzelt, als sich ihre Blicke treffen. „Ja, darfst du“, flüstert er.
Erster Kuss erster Kuss erster Kuss, schreit es in Adams Kopf.
Adam platziert seine Hände an Leos Wangen und vergräbt seine Finger in Leos Haaren. Er lehnt sich vor, um ihre Lippen aufeinander zu pressen. Mit seiner Wucht haut er Leo um und sie landen mit einem Poltern auf dem Holzboden. Nur knapp verfehlt Leos Kopf die Wand. Adam spürt Leos warmen Atem auf seiner Haut, als er lachen muss.
„Du bist so schön, Leo“, platzt es aus Adam heraus.
Leo starrt zu ihm hoch und die Welt bleibt stehen.
Adam legt eine Hand an Leos Seite und lässt sie zu seiner Hüfte wandern, wo sich die Finger langsam unter das T-Shirt graben. Eigentlich ist Leo unglaublich kitzlig, aber in diesem Moment entfachtet Adams Berührung etwas Anderes in ihm, etwas Neues. Leo will mehr, und in Adams Augen funkelt etwas Unmissverständliches und es ist klar, Adam will das Gleiche.
Adam beugt sich über Leo. Sein Lächeln erstreckt sich über sein ganzes Gesicht. "Darf ich?", fragt er, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von Leos entfernt.
Leo weiß nicht einmal, was genau Adam meint, aber die Antwort ist klar. "Du darfst alles, Adam." Dann küssen sie sich wieder.
*          *         *         *         *         *
Noch nie hat Adam so gut geschlafen wie in dieser Nacht. Als er aufwacht, fühlt sich alles anders an, sein ganzer Körper und vor allem sein Herz. Erleichtert, zufrieden, geliebt. Für einen Moment liegt er einfach nur da und hört dem Vogelgezwitscher zu.
Sein Blick schweift rüber zu Leo, der noch tief im Schlaf versunken scheint. Seine Haare stehen wie wild in alle Richtungen ab. Adam muss schmunzeln. Zu gerne würde er Leo die Strähnen aus dem Gesicht streifen.
Nach einer Weile steht Adam auf und setzt sich in die offene Tür, sodass er seine Beine nach draußen hängen lassen kann. Die Sonne ist schon lange aufgegangen und taucht den Wald in ein warmes, oranges Licht. Adam streckt seine Beine aus und genießt die Wärme der Sonne auf seiner Haut. Es kribbelt in seinen Zehen.
Sein Blick wandert von Sträuchern, die sich im Wind wiegen, zu einem Vogel, der friedlich auf einem Ast sitzt. Als ein zweiter angeflogen kommt und sich neben ihn setzt, grinst Adam und spürt wieder dieses berauschende Gefühl in seinem Herzen, diese Wärme.
„Du bist ja schon wach.“ Leos raue Stimme reißt Adam aus seinen Gedanken. Adam dreht sich zu ihm um. Als Leo sich streckt, haut seine linke Faust gegen die Wand. Er schreit kurz auf und reibt sich über die Knöchel.
Adam kann sich das Lachen kaum verkneifen. „Gut geschlafen?“
„Na klar.“
Leo winkelt seine Beine an und kriecht aus dem Schlafsack. Sein T-Shirt rutscht hoch und gewährt einen Blick auf seinen nackten Bauch, bei dessen Anblick Adam direkt das Blut in die Ohren schießt. Leo zupft sein T-Shirt zurecht und kniet sich neben Adam.
In der letzten Nacht haben sie nicht mehr wirklich geredet, ihre Münder anderweitig beschäftigt. Es liegt nun etwas Ungesagtes zwischen ihnen, etwas Unbestimmtes. Adam hat das Gefühl, er muss nur seine Hand ausstrecken, um es beim Schopf zu packen. Früher oder später werden sie darüber sprechen müssen.
Aber vielleicht noch nicht jetzt.
Jetzt zählt nur dieser Morgen. In diesem Moment ist es genug, dass Leo sich auf Adams Schulter abstützt, als er sich neben ihn setzt. Ihre Körper berühren sich vom Ellenbogen bis zum Knie. Adam dreht seinen Kopf zu Leo und ihre Blicke treffen sich.
Während sich Adams Lippen zu einem Lächeln formen, greift er nach Leos Hand und legt sie in seinen Schoß. Sein Daumen wandert ein paar Mal über Leos Handrücken.
Leos Hand passt perfekt in seine.
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axetal · 2 years
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Evas Rache 2
Nach der Aktion mit Inge war Alex die folgende Woche  sehr zahm. Er hatte kein Wort darüber verloren und, was Eva besonders freute, seine Hausarbeiten wie immer erledigt, nur dass er es nicht in Strumpf- und Gummihosen machen wollte. Es hatte Eva doch sehr belastet ihren Mann quasi als Haussklave 24/7  in seinen lächerlichen Klamotten zu sehen, aber dass sie von der Hausarbeit komplett entlastet war fand sie schon gut. Deshalb hatte die Neuste Entwicklung mit Alex Fetisch doch etwas sehr positives. Nicht mehr er bestimmte über sein, bzw. ihr Sexleben, sondern Eva. Natürlich war ihr klar, dass sie Alex regelmäßig ähnlich peinlichen Situationen aussetzten musste um diesen Zustand zu erhalten. Sich Inge gegenüber zu offenbaren war genau richtig, Eva fühlte sich befreit von einer Last und Alex hatte sich blamiert bis auf die Knochen, was ihm offensichtlich auch gut tat. Überhaupt ist Eva durch das Gespräch mit Inge erst klar geworden welche Macht sie über Alex eigentlich hatte. Wenn sie es richtig  anstellt, könnte sie ihn Formen wie es ihr beliebt. Mit Macht kommt aber auch Verantwortung, sie muss auch aufpassen, dass sie den Bogen nicht überspannt, schließlich liebt sie Alex und es darf auf keinen Fall soweit gehen, dass sie sich dadurch sozial isolieren.
Alex war gerade beim bügeln als Eva von der Arbeit kam. Normalerweise hätte er wahrscheinlich sein Zofenkleid, Gummihose und eine Schwarze Nylonstrumpfhose getragen und sich insgeheim auf das erniedrigende Gefühl gefreut, das sich einstellt, wenn Eva ihn so sieht. Seit dem Abend mit Inge hatte sich vieles geändert. Im Moment war er zufrieden, wenn Eva zufrieden war, das war seine devote Ader und seit sein Penis ruhig gestellt war, war auch ein großer Teil des Drucks weg, den er sonst verspührte. Dennoch war er ein wenig sauer auf Eva, weil sie ihn vor Inge geoutet hat, er würde ihr nie mehr unbefangen begegnen können, aber da war auch noch diese wahnsinns Scham die er empfand, das war auch wieder irgendwie geil. Eva betrat das Bügelzimmer. “Hallo Schatz” berüßte sie ihn, Alex sagte nur kurz angebunden Hallo. Eva wußte weshalb ihr Alex schmollte, “Also pass auf” eröffnete sie ihre Botschaft, “Es ist mir egal ob du schmollst oder nicht, für  mich war es richtig Inge ein zu  weihen. Mir geht das schon länger uf die Nerven dich ständig in Strumpfhosen rumkriechen zu sehen.” Alex fiel die Kinnlade runter. “Glaub mir, keine Frau findet das toll wenn ihr Kerl nur einen hochkriegt wenn man ihn Demütigt. Das ist mir erst klar geworden als ich mit Inge darüber sprach. Der KG und der Abend waren auch ihre Idee, und ich muss sagen, sie hatte recht.” Alex starrte seine Frau ungläubig an. “Du musst zugeben, seither läuft es doch viel entspanner zwischen uns” Eva schaute Alex fragend an und sagte nichts mehr, bis er was sagte. Alex schluckte erst einmal, doch wenn er ehrlich war, hatte sie irgendwie recht. “na ja, irgendwie hast du schon recht, und ich verfluche meine Veranlagung schon immer.” jammerte er. “für deine veranlagung kannst du nichts, aber dafür wie du mit ihr umgehst” sagte Eva eindringlich, Alex senkte  resigniert den Kopf, “ja ich weis..aber...”  “nix aber”, Eva schnitt ihm das Wort ab, “Es ist nicht so, dass ich dich nicht mehr mag, nein im Gegenteil, du hast auch deine guten Seiten, aber so mach ich nicht mehr weiter.” Alex schaute sie erschrocken an. “Wie meinst du das?” sagte er hilflos. “Wie ich es sage, es wird sich vieles ändern, der Anfang ist ja schon gemacht” Eva deutete grinsend auf seinen Schritt. “Das Ding tut dir offensichtlich gut, gib es zu, seitdu es trägstbist du ausgeglichender. Alex schluckte, “hm, ja wenn ich ehrlich bin, hast du recht, aber..” Eva schnitt ihm wieder das Wort ab, “nix aber, von jetzt ab sage ich was gut für dich ist, einverstanden?” Eva schaute ihn liebevoll an und Alex bekam so ein warmes Gefühl im Bauch, es gefiel ihm wie Eva mit ihm sprach. mit glasigen Augen nickte er, ”ja ok, wir können es ja mal probieren”
Am folgenden Samstag Morgen brachte ein Paketbote eine große Schachtel. Alex hatte die Anweisung den Inhalt zusammen zu bauen. Afgeregt öffnete er das Paket und sortierte den Inhalt. Es war ein Holzmöbel, aber eines der besonderen Art. Alex staunte nicht schlecht als er ekannte wofür da Möbel gemacht war. es war ein Cunnilingus Stuhl, eine Art Barhocker, der an der Sitzfläche eine Aussparung und einen Bügel hatte indem der Hals des Delinquenten gesperrt wird und wenn die Partnerin Platz nimmt, ihre Muschi genau vor der Nase hat. Er waren auch Riemen dabei und es hatte kleine Räder.
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Eva kam Mittags vom Einkaufen zurück und inspizierte hocherfreut das neue Möbel. Alex hielt sich lieber zurück. Am späten Nachmittag drückte Eva Alex eine Tüte in die Hand. “So Purzelchen, in zehn Minuten im Wohnzimmer” war ihre knappe Anweisung. Alex trottete aufgeregt ins Bad. Alex war entsetzt als er den Inhalt sah, Eva wollte ihn in Baby Sachen stecken. ABDL war etwas, das selbst Alex verachtete, er satand überhaupt nicht auf Rollenspiele, aber Gewindelt in rosa Babysachen war schon ultra peinlich. Alex schlüpfte schnell in die Windel, zog die Plastikgummihose darüber, die Rosa Strumpfhose und zu guter letzt, den rosa Body. Mit mulmigen Gefühl ging er richtung Wohnzimmer.
Eva sortierte die Riemen, sie freute sich schon auf den Abend. alex wird ganz schön blöd schauen, dachte sie bei sich, obwohl, er wird ja nichts sehen und auch nichts hören. In seiner Haut möchte ich nicht stecken, sinierte sie, da betrat Alex das Wohnzimmer. Sie musste sich zusammenreißen um nicht llauthals zu lachen. Er  schaute so bedröppelt wie selten, stand geduckt mit gesenkem Kopf da. “nimm Platz” sagte sie spöttisch. Alex mußte sich auf die Bodenplatte setzen, die Füße angewinkelt hinten rausstrecken. Die Fußgelenke wurden mit Riemen an der hinteren Platte fixiert, der Hals im dafür vorgesehen Ausschnitt der Sitzfläche. Die Arme wurden ihm am Rücken fixiert und der Körper mit langen Riemen wiederum an der hinteren Platte fest gezurrt. Eva betrachtete zufrieden ihr Werk, “na mein kleines” neckte sie ihn und tätschelte seinen Kopf, “freust du dich  schon auf mammis Muschi” frozelte Eva, Alex schaute missmutig, er konnte dieses Rollenspiel getue nicht ab, das wusste Eva auch. Dann wurde sie ernst, “na gut, wenn du nicht willst....” sie riß eine kleine Plastikverpackung auf, “...dann halt nicht” Eva entnahm der Verpackung zwei Ohropax und hielt sie Alex unter die Nase. Der brauchte eine Weile bis er erkannte was das für Dinger waren und schon stopfte Eva ihm die Teile tief inseine Ohren. “Du kleine Schlampe, heut kommt deine Mutter” sagte Eva in normaler Lautstärke. Daran, dass Alex nicht ragierte erkannte Eva, dass er  jetzt so gut wie taub war, Er schaute nur bedröppelt und drehte den Kopf hin und her. “was machst du...,..was wird das” protestierte er lahm, Eva legte ihren Finger an den Mund und Alex verstummte. Dann zog sie ihm eine Latexmaske über den Kopf. Die hatte nur eine Öffnung für den Mund und zwei Nasenlöcher. Jetzt war er blind und Taub. “Ah Eva...bitte...boah ist das krass...bitte nein Eva...” bettelte er und wackelte dabei mit dem Kopf. Eva grinste und verschloss seinen Mund mit einem Ballon Knebel den sie prall aufpumpte, jetzt war Ruhe. Dann schob sie ihn in den Abstellraum zum schmoren.
 Um 19 Uhr klingelte es an der Tür. Eva öffnete die Tür, nur mit Strümpen und Korsage bekleidet. Den freudig ertaunden jungen Mann zog sie sofort in Schlafzimmer, wo sie sofort zur Sche kamen. Uwe war ein Arbeitskollege mit dem Sie seit 2 Jahren ausschlisslich in der Firma vögelte. Heute machten sie es zu ersten mal in einem Bett. Da sie der Sex mit Alex noch nie richtig befriedigt hatte, fand Eva nichts dabei wenn sie sich von Uwe das holte was ihr fehlte.
Alex bekam von alledem natürlich nichts mit. Er hatte in seiner Isolierung völlig die Orientierung in Zeit und Raum verloren. Nach den fast 3 Stunden die er nun seinen Sinnen braubt war, dämmerte er vor sich hin. Ein Leichter Lufthauch schreckte ihn auf und er war auf das Äußerste gespannt. Erleichtert nahm er wahr dass er mit seinem Stuhl kurz bewegt wurde.
Nach der ersten kurzen Nummer fragte Eva Uwe, ob er auch ungewöhnlichen Vorlieben aufgeschloßen ist. Eva kannte ihn ohnehin als Typen, der mit allen Wassern gewaschen war, und we weis, vielleicht macht ihn das ja an, eiiiinem Anderen so richtig die Hörner auf zu setzen. Vorher nahm sie ihm aber das Versprechen ab, auf keinen Fall mit ieend jemanden darüber zu sprechen was er heute hier sehen würde. Aufgeregt stimmte Uwe zu, etwas Würze kann nicht schaden, dachte er bei sich.
Langsam lies der Druck nach als die Luft aus dem Knebwl entwich. Alex lallte sofort los nachdem der Knebel raus war. “bitte mach die Maske run” patsch, patsch, zwei Ohrfeigen liesen ihn Sterne sehen. “Aua, nicht, bit.-” patsch patsch, wieder explodierte der Himmel. Dann wurde ihm der Mund zugehalten, und er begriff, dass er nicht sprechen durfte. Vor Frust wimmerte er ein wenig und erhielt sofort einen Klaps woraufhin er sofort vestummte. Er war fix und fertig, doch wenn er keinen KG getragen hätte, er hätte eine riesen Erektion. Diese strikte Behandlung machte ihn an und triggerte seine devote Ader, er wollte alles richtig machen. Dann merkte er wie Eva auf den Stuhl kletterte, Zuerst roch er ihre Muschi, dann fühlte er ganz Zart etwas weiches an seinen Lippen. Er bekam einen Klaps auf den Hinterkopf. Vorsichtig streckte er seine Zunge raus bis er ihr warmes, feuchtes Fleisch spührte. Er streckte die Zunge so weit er konnte und tauchte in ihre salzige Spalte ein. Jetzt kam sie ihm entgegen, Er leckte und saugte sich fest. Eva war nass und glitschig wie er es nicht von ihr kannte, er saugte und schleckte und schluckte was er konnte, er wollte seine Sache besonders gut machen. Eva bewegte sich immer heftiger, rieb sich tythmisch an ihm, immer schneller und fester bis sie zucken zum Höhepunkt kam.
“Du sagst gleich wenn du ein Problem damit hast, ja?” versicherete sich Eva, als sie Uwe ins Wohnzimmer schickte. Sie ging in die Abstellkammer um Alex ins Wohnzimmer zu rollen. Uwe machte große Augen als er sah was Eva da anschleppte, “was ist das denn” flüsterete er erstaunt. “Du must nicht flüstern” erklärte Eva, “er kann dich nicht höhren, er hat Ohropax in den Ohren.” “Wow” sagte Uwe verwundert, und stand auf um Alex näher zu inspizieren, “das hätte ich dir nie zugetraut, ist das dein Mann?” Eva nickte, “Ja, Baby Alex” , “boah, die arme Sau” feixte Uwe, “voll das rießen Baby, ich würd mir sowas nie gefallen lassen.” Eva lachte, “musst du auch nicht, ihm gefällts, hm, denk ich zumindest.” beiden  lachten laut. “jetzt schauen wir mal ob mein Baby lust hat seiner Eva die Möse zu lecken.” wieder lachte sie laut und nahm Alex den Knebel ab. Sofort begann er zu protestieren, Eva knallte ihm zwei ordentliche Ohrfeigen, worauf Alex noch mehr bettelte. Eva knallte ihm noch zwei und hielt ihm anschließend den Mund zu. Jetzt war Alex still, nur ein leises Wimmern verblieb, nach einem leichten Klapps verstummte auch dies. “ist ein kluges Kerlchen mein Alex” alberte sie, “lernt schnell. Uwe beobachtete fasziniert wie Eva auf den Stuhl kletterte, Alex ein paar Klapse gab und am Ende ungeniert zum Höhepunkt kam. “keuchend schaute sie Uwe an. “ jetzt du, sein erster Schwanz den er lutscht, und das beste, er weis noch nichts” feixte sie. Uwe schaute etwas unschlüssig, aber die ganze Scene hatte seinen Schwanz hart werden lassen. Er kletterte auf den Stuhl.  “pass auf, heb deinen Schwanz erst hoch und lass ihn deine Eier lecken” souflierte Eva, “ so und jetzt geh zurück und schieb ihn ganz langsam auf seine Lippen zu.” gespannt beobachtete Eva jede Regung von Alex, sie konnte deutlich seine Verwirrung sehen. Dann kam der Moment an dem Alex zum ersten mal an einer Eichel leckte. “so und jetzt stoß ihn gan rein”
Es wackelte wieder, Eva stieg erneut auf den Stuhl, dachte Alex und streckte die Zunge raus. Er spührte weiche, glatte Haut, er leckte brav, aber er konnte nicht sagen an was er leckte. Dann wurde es zurückgezogen, Alex strckte seine Zunge suchend so weit raus wie er konnte bis sie auf etwas weiches rundes traf. Er erforschte es mit der Zunge, dann traf es ihn wie ein Blitz, das mußte eine Eichel sein, er zog seine Zunge zurück und verschloß den Mund. Wieder erhilt er einen klaps auf den Hinterkopf und die Eichel frückte gegen seine Lippen.  Nach dem zweiten, heftigeren Klaps öffnete er seinen Mund der sofort mit einem Harten Schwanz ausgefüllt wurde. Oh mein Gott, dachte er, seine Gedanken überschlugen sich während der Schwanz rythmisch in seinen Mund stieß. Oh Gott, wer ist das? Kenne ich ihn, kennt er mich, oh Mann Eva, was tust du mir nur an. Panisch ratteten die Gedanken in seinem Kopf, während der Kerl ihm eine warme Ladung Sperma in die Kehle spritze.
Nachdem der Mann abgestiegen war wurde Alex wieder an einen anderen Ort geschoben, dann passierte lange nichts mehr, bis endlich jemand die Riemen an seinem Rücken löste. Da nichts mehr passierte nahm Alex die steifen Arme hoch und begann siich die Maske vom Kopf zu zerren.Als sich seine Augen ans Licht gewöhnt hatten starrte er lange fassungslos auf sein Spiegelbild. Eva hatte ihn vor dem Verspiegelten Schlafzimmerschrank gestellt. er hatte fast vergessen was  er anhatte, jetzt erschlug ihn sein Spiegelbild förmlich, mein Gott, dachte er verzweifelt, hoffentlich war das ein Fremder.
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Mitternacht
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Pairing: Colin Thewes/Noah Temel (erwähnt)
Warnungen: Keine
Länge: 730 Wörter
Beschreibung: Colins Gedanken halten ihn nachts wach. Zum Glück hat er eine beste Freundin, mit der er über alles reden kann.
Vor zwei Stunden hatte Frau Schiller ihren Kontrollgang zur Nachtruhe gemacht und überprüft, dass jeder bettfertig und das Licht gelöscht war. Doch nach Schlafen war Colin nicht zumute. Zu viele Gedanken kreisten in seinem Kopf umher und alle drehten sich um den Jungen, der gerade im Bett gegenüber von ihm schlief.
Manchmal war Noah nett und offen zu ihm, manchmal aber auch wieder kühl und abweisend. Noah wäre ein „missverstandener Außenseitertyp“, hatte Julia ihm geraten, doch das brachte ihn auch nicht weiter. Noah konnte so unberechenbar sein wie das Wetter an einem Apriltag. Manchmal hatte er das Gefühl, ihn zu kennen und gleichzeitig überhaupt nichts über ihn zu wissen. Hatte er im Kino irgendetwas falsch gemacht oder etwas Falsches gesagt? Warum wollte Noah nicht ein zweites Mal mit ihm ins Kino gehen, hatte aber gleichzeitig einen kompletten Kurzfilm für ihn gedreht und bearbeitet? Wie sehr mochte Noah ihn wirklich?
Doch fast noch mehr als Noah verwirrten ihn seine eigenen Gefühle. Wenn er in Noahs Nähe war, fühlte er sich wie der glücklichste Mensch der Welt. Wenn sich ihre Blicke trafen, könnte er in seinen blauen Augen versinken. Manchmal ertappte er sich dabei, wie er sich vorstellte, wie es wohl wäre, ihn zu küssen.
Es fühlte sich anders an, als damals bei Julia. Klar war er froh, sie als beste Freundin zu haben, doch wegen ihr war er nie nachts wachgelegen. Er dachte, die romantischen Gefühle würden sich vielleicht noch entwickeln, sobald sie sich öfters geküsst und mehr romantische Dinge getan hatten. Doch da war nichts – weder bei ihm noch bei Julia. Sie hatten einfach nur eine intensive platonische Beziehung.
War das mit Noah jetzt Verliebtheit? Hatte er sich wirklich in einen anderen Jungen verliebt? Und wenn ja: Was bedeutete das dann? Natürlich wusste Colin, dass homosexuelle Menschen existierten und er hatte auch nichts gegen sie. Aber schwul sein, das war etwas, das andere Leute waren, nicht er selbst. War das jetzt nur eine Phase oder ein Dauerzustand? Konnte er sich nur in Jungs verlieben oder auch in Mädchen? Und wie um Himmels willen sollte er herausfinden, ob es Noah auch so ging? Der schien nämlich zumindest seelenruhig schlafen zu können.
Und was wären die Reaktionen, wenn er jemandem von seinen Gefühlen erzählen würde? Julia würde es akzeptieren, es war damals ihre Idee gewesen, mit ihm in einen lesbischen Underground-Film zu gehen. Aber was war mit den anderen im Internat? Seiner Familie? Heterosexuelle Menschen hatten all diese Probleme nicht, dachte er, die mussten niemandem erklären, wen sie liebten, und konnten in den meisten Fällen annehmen, dass ihr Crush ebenfalls heterosexuell war.
Eigentlich durften sie nach der Nachtruhe ihre Smartphones nicht mehr benutzen, aber Colin brauchte jetzt jemandem zum reden.
Colin
Bist du noch wach?
Julia
Hab heimlich noch in meinem Schauspielbuch gelesen. Sag’s aber nicht Frau Schiller 😉 Wieso?
Colin
Können wir reden? Irgendwo an nem ruhigen Ort?
Julia
Dachboden? Frau Schiller geht um halb 1 ins Bett. Wenn wir leise sind, erwischt sie uns nicht.
Der Mond schien durch das Dachfenster auf die Holzdielen des Dachbodens, auf denen Colin und Julia saßen.
„Was ist?“, fragte Julia.
Colin sah auf den Boden und spielte nervös mit seinen Händen.
„Ich glaub, ich mag Noah“, sagte er schließlich.
„Das weiß ich doch schon“, entgegnete Julia.
„Nein, ich meine, so richtig“, wandte Colin ein und sah zu seiner besten Freundin herüber.
„Also mögen wie in lieben, richtig?“
„Irgendwie schon“, sagte Colin und schaute nach oben durchs Dachfenster.
„Gut. Dann liebst du eben Jungs. Oder auch Jungs. Das ist doch nicht schlimm.“
„Ich weiß“, Colin seufzte, „Aber bisher war es immer so einfach. Und jetzt weiß ich selbst nicht mehr, wer ich eigentlich bin.“
„Wer sagt denn, dass du das jetzt herausfinden musst?“, entgegnete Julia, „Wir haben noch fast unser ganzes Leben Zeit dafür. Vielleicht magst du nur Jungs, vielleicht magst du Jungs und Mädchen, vielleicht ist dir das Geschlecht egal. Vielleicht ist es nur ne Phase. Na und? Wen interessiert, was in 10 Jahren ist? Im Moment liebst du Noah. Das ist, was zählt.“
„Und woher soll ich wissen, ob er dasselbe fühlt? Ich kann ihn ja schlecht fragen.“
Julia sah zu ihm rüber.
„Der Lauf der wahren Liebe verlief nie glatt“, zitierte sie Shakespeare.
Colin lächelte sie an.
„Lass es einfach geschehen. Zeig ihm, dass er dir vertrauen kann und er dir wichtig ist. Wenn es passieren soll, wird es das. "
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a-7thdragon · 2 years
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2022-10-23
Am Morgen hatte meine Herrin erstmal die bequemen Sachen an, als sie aus dem Bett kam. Da unser Besuch ja noch da war, hatte ich auch nicht mit etwas anderem gerechnet.
Als dieser dann gefahren ist, zogen wir uns zum Mittagsschlaf zurück.
Vorher hatte ich das Bett frisch bezogen, meiner Herrin frische, normale Sachen und einen frischen Schlafanzug bereitgelegt. Alles natürlich gebügelt.
Meine Herrin zog sich den niedlichen Slip und das Oberteil vom Schlafanzug an und von mir verlangte sie, eine Strumpfhose und ein Body zu tragen.
So dauerte es eine ganze Weile, bis ich eingeschlafen war, da der Stoff mich so sehr reizte und ich meine Erregung in vollem Umfang spürte.
Mein Käfig war einfach nur schmerzhaft eng.
Als ich wach wurde, streichelte meine Herrin mich und kuschelte sich an mich. Es reichte, dass sie mit ihren Fingern über meine Brustwarzen fuhr, um das meine Lenden zuckten. Meine Erregung hatte ein Stadium erreicht, dass es einfach nur noch Qual war.
Dann sagte sie, dass sie mich öffnen würde und ich mich unter der Dusche zu rasieren hätte. Sie würde sich in der Zeit etwas Nettes anziehen.
Als ich dann zu ihr kam, trug sie einen Rock und eine feine Strumpfhose, nettes Oberteil. Ich überlegte, ob ich fragen sollte, was sie drunter trägt, ließ es aber. Ich war mir nicht sicher, ob ich die Antwort hören wollte. Etwas Nettes, was mir noch mehr gereizt hätte, oder etwas Niedliches, womit sie mich nur wieder aufgezogen hätte?
Und dann erlaubte sie mir heute, sie anzufassen. Ich wusste allerdings nicht so recht, ob ich das wollte. Es hätte mich nur weiter erregt und wenn dann nichts weiter passieren würde?
Ich war hin und hergerissen, es zu genießen und mich von der Erregung noch mehr quälen zu lassen, oder ihr Outfit so weit wie möglich zu ignorieren, um dann nicht über meine Grenze zu rutschen.
Getan habe ich es dann doch. Und es fühlte sich so toll an. Am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen, egal, ob die Kinder was mitbekommen oder nicht.
Drei Wochen ohne Orgasmus ist einfach meine Grenze, die es mir unmöglich macht, noch ruhig zu bleiben.
Sollte meine Herrin diese Grenze ausweiten wollen, muss sie mich dann wohl mit ganz strenger Hand führen.
Immer wieder streichelte ich die Beine meiner Herrin und küsste sie. Bis auf einmal, wo sie meinen Schritt kontrollierte, kam von ihr aus nichts aus eigener Initiative.
Ich sagte ihr, wenn sie mich heute weiter auf die Folter spannen würde, müsste sie Fesseln, Rohrstock und Knebel einsetzen und nicht darauf hoffen, dass ich dann noch gute Laune haben würde. Aber es war schon klar, dass sie heute mit mir schlafen würde.
Doch jede einzelne Minute zog sich wie Kaugummi und es war einfach nur furchtbar da zu sitzen und zu warten.
Dann stand sie endlich auf und ging Richtung Schlafzimmer.
Ich folgte ihr, zog mich aus und wartete. Sie ließ ebenfalls die Hüllen fallen, wollte dann ein Paar halterlose Strümpfe haben.
Ich hatte aber eine bessere Idee. Ich hatte eine Strumpfhose, von Falke die sich unglaublich toll anfühle, meine Herrin aber nicht mag, da sie ihr viel zu glatt ist und sie damit aus jedem Schuh rutscht.
Ich zog ihr die Strumpfhose an und ihr war klar, was ich vorhatte. Aber zunächst zog sie die Heels nochmal an und stellte sich an die Wand.
Ich küsste sie, griff mit meiner Hand in den Schritt und streichelte sie. Dann packte ich die Strumpfhose und riss sie im Schritt auf.
Das hatte schon was erotisch Ungestümes, aber irgendwie war es zu geplant. Im Affekt wäre es viel besser gekommen.
Meine Herrin legte sich aufs Bett und brachte sich erstmal mit ihrem Vibrator in Fahrt. Der Anblick wie sie sich mit ihrem Vibrator verwöhnte und dabei die zerrissene Strumpfhose trug war schon geil.
Sie brachte sich immer wieder bis kurz vor dem Orgasmus und es war einfach unerträglich. Ich war so erregt, dass ich es heute nicht wirklich genießen konnte, sie so erregt zu sehen.
Zwischendurch sollte ich sie lecken und da brachte meine kleinste Berührung sie auch schon an ihre Grenze.
Sie wollte dann erst nochmal an die Wand genagelt werden, was ich tat, da es auch immer wieder Spaß macht. Auch hier konnte ich immer nur wenige Stöße machen, um nicht direkt abzuspritzen.
Ich zog mich aus ihr heraus, drehte sie um, nahm sie in den Arm und schob ihr eine Hand in den Schritt. Ich fickte sie mit meinen Fingern und sie konnte sich vor Erregung kaum noch auf den Beinen halten.
Wieder auf dem Bett spielte sie erst nochmal mit ihrem Vibrator, dann war sie so an ihrer Grenze, dass sie mich in sich spüren wollte. Ich kam auf sie, drang in sie ein und spürte das wundervolle Gefühl ihrer warmen Grotte.
Ich überlegte, dass ich mich nach ein paar Stößen aus ihr herausziehen könnte und mir erst noch einen Orgasmus auf ihren Bauch ruinieren könnte, damit es nicht zu schnell zu ende ging.
Aber dann war es vorbei, ich konnte einfach nicht mehr, 2-3x stoßen war schon zu viel und ich keuchte, dass ich nicht mehr kann und hämmerte sie in die Matratze. Der Orgasmus explodiert fast sofort in mir, ließ meinen Körper zucken und ich bekam nichts mehr mit.
In mir zog sich alles zusammen, dann pumpte ich meinen Saft tief in meine Herrin, stieß aber weiter. Meine Lenden schmerzten, als ich mich schwall für Schwall entleerte.
Ich kann nicht mal sagen, wie intensiv der Orgasmus meiner Herrin gewesen war, da ich es einfach nicht mitbekommen hatte. Als ich schwer atmend neben ihr lag, sagte sie, dass es wirklich schön war. Damit wusste ich wenigstens, dass sie auch gekommen war.
Ja der Sex war toll und der Orgasmus war der absolute Hammer. Aber etwas weniger erregt und dann den eigentlichen Akt etwas mehr genießen schon sehr nett ist. So war es für mich diesmal ein Druckablassen.
Meine Herrin schien aber sehr glücklich und zufrieden zu sein und das war das, was zählt.
Sie zog sich dann ihre niedliche Unterhose und Schlafanzug an, und wir gingen noch etwas auf die Couch. Gemütlich ließen wir den Abend ausklingen, aber ich war noch so erregt, als wenn ich noch keinen wirklichen Orgasmus gehabt hätte.
Zwischendurch griff sie mir kurz in den Schritt und meinte, dass er ja schon schlafen würde. Ich war in dem Moment froh, dass ich nicht die ganze Zeit mit Erektion rumlaufen musste.
Ich sagte ihr, dass er sofort wieder da sei, wenn sie es wünschte, aber bis auf ein kurzes Lächeln, kam nichts weiter von ihr.
Als wir zu Bett gingen und sie das Licht gelöscht hatte lag ich noch wach neben ihr und war einfach nur erregt.
Am liebsten hätte ich gewartet, bis sie eingeschlafen war und hätte dann nochmal Hand angelegt, aber das tat ich natürlich nicht.
Auch wenn ich immer wieder solche Gedanken habe, respektiere ich sie als Herrin zu sehr, um etwas zu tun, was sie nicht will.
Über diese Gedanken bin ich dann eingeschlafen und in der Nacht wurde ich wieder von einer heftigen Erektion geweckt. Ich war froh, dass ich wegen der Rasur den Käfig erstmal nicht tragen muss.
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ilredeiladri · 3 months
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 17-20)
Das Ende JEDER Folge ist einfach, dass irgendwer was sagt oder macht, woraufhin dann jemand anderes schockiert guckt und dem dann bis auf 5cm Abstand ins Gesicht reingezoomt wird und dann der Abspann läuft. Manchmal stellt man in der nächsten Folge dann fest, dass das eigentlich gar nicht so dramatisch war, aber egal 😅
Okay die ganze Aram-Geschichte ist wild (das ist der Flüchtlingsjunge, der sich im Internat versteckt und dann von Marc gefunden wird). Marc ist die ganze Zeit so ein Sturkopf und macht immer alles genau anders wie alle sagen. Guppy hat natürlich Recht, dass der Junge in einem Heim besser aufgehoben ist, wo er psychologische Betreuung bekommt (Guppy sagt "medizinische Betreuung", was ja selbst heutzutage noch nicht alle kapieren. Guppy ❤️🥹). Den bösen großen Jungen im Heim hätten sie meinetwegen weglassen können (genau wie die ständigen Spekulationen, wer hinter Aram her ist, die Mafia, die Russen etc), das ist irgendwie so eine weirde, klischeemäßige Überdramatisierung. Und die Kinder wissen davon, dass der Aram bedroht, aber anstatt es der Heimleitung oder der Frau von der Ausländerbehörde oder Guppy zu sagen, sagen sie immer nur sowas wie "Aram soll zu uns kommen, er kennt dort doch niemanden". Kein Wunder, dass niemand den Ernst der Lage erkennt. Und dann fühlt sich Marc natürlich wieder unverstanden. Ich mag es nicht, wenn Probleme nur deshalb überhaupt existieren, weil Leute sich unnötig irrational verhalten. Lazy writing imo... Und das ganze führt ja dann zu der schon so häufig erwähnten Story, dass Marc Arams Tod vortäuscht, damit er nicht mehr gesucht wird. Grundsätzlich keine schlechte Idee als dramatisches Finale der ganzen Geschichte, aber es wäre so viel nachvollziehbarer gewesen, wenn die Tragik an Arams Story einfach von Anfang an gewesen wäre, dass er abgeschoben wird und nicht, dass er in ein Heim muss, wo ein random böser Dude auf ihn wartet und ihn vielleicht irgendwelche bösen Leute verfolgen. Die Dramatik der ganzen Suche nach der Leiche im See und wie die Kinder und Guppy mit dem Gedanken umgehen, dass Aram tot sein könnte, fand ich aber stark. Und normalerweise bin ich echt nicht dafür, dass es als okay dargestellt wird, wenn Frauen/Mädchen Männer/Jungs ohrfeigen, weil Gewalt einfach immer scheiße ist, aber die Ohrfeige, die Marc von Nadine bekommen hat, nachdem sie erfahren hat, dass er Arams Tod vorgetäuscht und sie sich grundlos Vorwürfe gemacht hat, konnte ich irgendwie verstehen. (Trotzdem nicht cool.)
Btw zu Nadine: ich würde sie gerne lieber mögen, als ich es tue, weil sie glaub ich gute Werte hat und grundsätzlich ein Charakter wäre, mit dem man sich identifizieren könnte - aber sie ist leider so eine Mary Sue. Sie ist immer die Gute, immer diejenige, die alles wieder richtet, und wenn sie was falsch macht, wird das durchgewunken, weil sie ja sonst so eine gute Schülerin ist. Zuerst war ihr Job, die böse Katharina zu konfrontieren und abzustrafen, danach, Marc ins Gewissen zu reden, was Aram angeht. Mal schauen, wen sie als nächstes auf den Pfad der Tugend zurückbringen darf 🫠
Katharina ist enttäuscht von ihrem Vater, das ist nachvollziehbar. Aber dass sie dafür Budhi nach Strich und Faden ausnutzt (obwohl der sich so lieb ihrem Vater gegenüber für sie einsetzt), ist so gemein. Zuerst checkt er garnix davon, weil er so hart verknallt ist (selbst, wenn sie Sätze mit "es war ein Fehler..." anfängt - er ist echt komplett in seiner eigenen Welt), dann ist er drei Minuten beleidigt und als sie ihm sagt, dass sie jetzt in ihn verliebt ist, ist alles gut? Das ändert ja nichts daran, dass sie ihn vorher wie Scheiße behandelt hat, als sie noch keine Gefühle für ihn hatte! Kein Ahnung, wie die irgendwann noch zu DEM Seelitz Traumpaar werden, im Moment ist Katharinas Umgang mit Budhi einfach nur toxisch. Und dass Budhi ihr das einfach verzeiht, ist irgendwie nicht gesund 😕
Wie @tryingadifferentsong aber auch schon gesagt hat: Laura Lass spielt die Rolle der Katharina wirklich sehr überzeugend. Man kann sich richtig gut über ihr dreistes Verhalten ärgern 😅
"wo ist eigentlich die Ausländerbehörde?" - "steht bestimmt in den Gelben Seiten" 😂 manchmal vergess ich, dass die Staffel 20 Jahre alt ist, aber solche Sätze machen das dann schnell wieder sehr deutlich!
Die ganze Sache mit den Mäusen und dem Mäuserennen und dass neben den Kids auch Pasulke und Luigi und sogar Wölfchen in die Story verwickelt sind ist irgendwie super cute 🙃
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eggi1972 · 1 month
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[Rezension] Risiko – Steffen Kopetzky
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Klappentext: Ein Spiel, das die Weltgeschichte umzuschreiben verspricht Steffen Kopetzky hat einen funkelnden Abenteuerroman geschrieben, der auf historischen Fakten beruht. Er folgt einer legendären Afghanistan-Expedition auf der 5000 Kilometer langen Reise und begegnet historischen Personen wie Lucien Camus, dem Vater von Albert, oder Alois Musil, auch genannt Musil von Arabien. Rezension: Bei dem Namen Risiko, dachte ich zuerst an eines meiner liebsten Brettspiele und was soll ich sagen, die blauen und roten Würfel aus meinem Risikospiel hatten auch dort eine mehr oder weniger völkerverbindende Wirkung, denn beim zusammen spielen lernt man sich ja auch kennen. Aber das Buch erzählt von der Orientexpedition nach einer Idee von Freiherr Max von Oppenheim. Man wandert mit dem mehr oder weniger tragischen Helden Sebastian Stichnote, einem Funker des Kreuzers Breslau die 5000 Kilometer langen Reise. Er ist mit Leib und Seele Funker und ist eigentlich durch sein strategisches Denken bei dem Spiel Risiko zum Decksoffizier geworden. Stichnote verliebt sich in eine Albanische Schönheit und nimmt auch gerade deswegen die Aufgabe an, da er hofft, dass er, wenn er die Expedition mit zum Erfolg führt, seine Geliebte schneller wieder in London treffen kann. Man lernt in diesem Buch viel über die Türkei, Persien und Afghanistan. Ich habe mich des Öfteren dabei erwischt,  wie ich eine Landkarte nehme und mir das alles einfach mal ansehe. Es sind alles irgendwie Länder, die man nicht so kennt oder die ich zumindest nicht so kenne. Herr Kopetzky schafft es, einen an die Hand zu nehmen in eine Zeit, die ich irgendwie in meinem Geschichtsunterricht nie so richtig mitbekommen habe. Da doch meistens die Deutsche Geschichte immer wieder im Unterricht auf den 2. Weltkrieg beschränkt wird.  Wenn der 1. Weltkrieg behandelt wird, dann auch wieder als Schwerpunkt die Schlachtfelder um Verdun. Und Herr Kopetzky schafft es immer wieder, mich neugierig zu machen, mag es die Bagdadbahn sein, von der man vielleicht etwas gehört hat aber mehr auch nicht, oder aber immer wieder seine eindringlichen Beschreibungen, wie es für Stichnote war, wenn er Züge voller Soldaten gesehen hat. Der Roman zeigt immer wieder Dinge auf, wo ich vorher sagen musste „wusste ich nicht“. Auch leidet man immer wieder mit. Kopetzky schafft es, einen durch die Salzwüste mitzunehmen. Ich könnte immer weiter und weiter erzählen, was mich an dem Roman mitgenommen und interessiert hat. Für mich ist es einfach ein Roman, welchen man als Deutscher einfach mal lesen sollte. Wobei ich einfach sagen muss, man sollte sich Zeit nehmen. Dieser Roman ist es einfach wert, dass man sich mehr oder weniger einschließt mit einem Nachschlagewerk, Landkarten und allem was man noch braucht; etwas zu essen, zu trinken, denn man bekommt alleine schon Durst beim Durchqueren der Wüsten. Man lernt einiges über die Denkweisen der Moslems und andere Länder. Ich kann nur sagen, es ist einer der Romane, die einen einfach immer wieder zum Nachdenken anleiten, aber auch fesseln, wenn man es schon fertig gelesen hat. Ich erwische mich noch immer, dass ich bestimmte Dinge noch einmal nachschlagen will. Für mich ist es einfach ein außergewöhnliches Buch, wovon ich gerne mehr haben möchte. Titel: RisikoAutor: Kopetzky, SteffenISBN: 9783453419568Verlag: Heyne VerlagPreis: 12,99 €Erscheinungsdatum: 15. Januar 2016 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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kopfvollerworte · 2 months
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mach dir keine mühe
Ich hasse es zu Wichteln. Zudem Zeitpunkt zu dem ich das schreibe ist gerade Hochsommer, aber irgendwie muss das mal raus. Ich finde die Idee total süß, man zieht einen Namen und schenkt dieser Person etwas kleines. Ich finde die Idee so lange süß bis es jemand ist den man kaum kennt oder nicht mag. Einmal haben wir in der Schule gewichtelt, ich wollte erst nicht mitmachen aber wurde sozusagen dazu gezwungen. Als ich dann jemanden gezogen hatte, mit dem ich privat nie wirklich etwas zu tun hatte, fragte ich meine Lehrerin ob ich nochmals ziehen konnte weil ich die Person nicht wirklich gut kannte. Daraufhin hatte die Lehrerin gelacht und sich darüber lustig gemacht. Natürlich müsste ich die Person kennen, ich gehe ja schließlich seit 4 Jahren mit ihr in eine Klasse.
Es ist verrückt wie mir jedes Wichteln das ich bisher mitgemacht habe noch im Kopf sitzt.
Ich weiß nicht mehr wen ich gezogen hatte doch das Geschenk für mich war eine Tüte Trolli Apfelringe - nicht schlimm die mag ich, Glücksgriff würde ich sagen - aber sie waren nicht einmal verpackt. Kein bisschen Mühe wurde sich gegeben. Bei der Person die ich hatte hatte ich mir so sehr den Kopf zerbrochen etwas schönes zu schenken und ich bekomme eine Tüte Gummibärchen? Danke.
geschildertes Szenario oben
Ich hatte so lange über das Geschenk nachgedacht. Es war für einen Jungen aus meiner Klasse, den ich damals tatsächlich irgendwie süß fand - natürlich hatte ich seinen Namen gezogen, danke für nichts Universum. Am Ende hatte ich ihm eine kleine Schneekugel vom Weihnachtsmarkt geschenkt. Ein Geschenk mit dem man nicht viel falsch machen kann, oder? Nach dem Tag hatte ich gesehen wie die Tüte in der die Kugel eingepackt war im Mülleimer lag. Das muss nichts heißen, ganz und gar nicht aber ich hätte die Kugel in der Tüte gelassen um sie nachhause zu transportieren. Vielleicht hatte ich mir zu viel Gedanken gemacht in diesem Moment aber ich hatte das starke Gefühl das er die Kugel weggeschmissen hatte. Ich hätte eigentlich schauen sollen ob etwas in der Tüte war aber ich glaube das hätte mir das Herz gebrochen. Noch immer wenn ich jetzt daran zurück denke tut es mir ein bisschen weh. Selbst wenn er sie nicht weggeschmissen hat, ist es diese Ungewissheit das ich nicht weiß ob die Tüte leer war oder nicht. Aber das ist nicht alles, die Person die mich gezogen hatte - hatte an dem Tag an dem die Geschenke verteilt wurden noch nichts für mich. Das ist an sich nichts schlimmes, aber es war schon ein wenig schade das ich an diesem Tag nichts bekommen hatte und alle anderen schon. Sie meinte sie hätte etwas gutes für mich - es hat lange gedauert bis ich es dann wirklich bekommen habe, und verdammt es war ein Bleistift mit einem blöden Puschel oben dran. Ein Bleistift? Ein verdammter Bleistift??
Ich verstehe nicht wieso sich noch nie jemand die Mühe gemacht hat mir etwas schönes zum Wichteln zu schenken. Ich zerbreche mir den Kopf um etwas schönes zu finden und dann bekommt man nichts dafür zurück. Geschenke sollte man Leuten machen die man kennt und wenn man eine Idee hat, aber nicht wenn man keine Ahnung von dieser Person hat und nicht mal Lust hat ihr etwas zu schenken sonst ist es am Ende einfach nur Müll. Und ich weiß, so etwas wie Wichteln sollte nichts schlimmes sein, geschweige denn irgendwie traumatisch, aber ich werde nie wieder in meinem Leben Wichteln. In der Schule bin ich da leider nicht drumherum gekommen aber fuck it ich mach das nie wieder. Wenn ich jemandem etwas schenken möchte dann kommt das von mir aus und nicht weil ein Name auf einem blöden Zettel stand.
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dannart37 · 2 years
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Kalauer & Kapitalismus CCCLXXXVI
Als zerfleddertes und verwestes Erbe des Poststrukturalismus, der das Andere als anderes und das wiederum als Text betrachtete und damit als zu interpretierende Konstruktion, ist, in einer aliterarischen analphabetischen Gesellschaft, die im Virtuellen stattfindet, nur noch die Idee des Individuellen, das sich einer immer schon identitätsgefährdenden und überhaupt gefährlichen Allgemeinheit ausgeliefert sieht, übrig geblieben und es ist die liberalitätsfeindliche Vorstellung hinzugekommen, das Andere lesen zu können a l s und nicht w i e Text. Was einmal Befreiung war, ist also mithin zu einer Eingrenzung geworden. Ich kann nichts sein, so viel ich auch immer denken mag, als jenes, als das ich von außen „gelesen“ werde. Ich bin Lektüre. Ich werde gelesen. Ich schreibe nicht mehr. Insofern die schreibende Position immer schon eine privilegierte war, herrschen (oder dienen) jetzt immerhin und immerhin theoretisch gleiche Voraussetzungen. Ich kann natürlich Texterweiterungen vorschlagen, aber das mutet eher als unerwachsenes Spiel an denn als Leben. Schon gar derzeit, da jeder Satz länger als ein agrammatischer Twitterpost den Ruf nach Kürzung provoziert. Warum so lang?
Ja. Warum so lang? Der erste Satz ist definitiv zu lang als dass er noch Zeitgenossenschaft behaupten könnte. Man muss ihn zweimal lesen.
Eine Gesellschaft, die gar nicht mehr liest, im eigentlichen (engeren) Sinne des Wortes, Satzes oder gar Textes, liest jetzt dafür Phänomene, Personen usw. Alles, was nicht schon Buchstaben und damit Vergangenheit, Vorgängigkeit voraussetzt. Und warum auch nicht? Wenn es nicht allzu komplex ist, sind entsprechende Zeitkontingente durch den Wegfall von Literatur frei geworden.
Ende der verbiesterten Kulturkritik. Es ist Unbehagen. Unbehausung. Nicht Kritik. Ehrlicherweise. Nur so kann man es lesen.
Man spricht allenthalben von Narrativen und davon, das Andere als etwas Bestimmtes zu lesen und nimmt damit den Interpretationsvorgang, die Hermeneutik, schon in den Lesevorgang auf, insofern man annimmt, denselben Text so oder so und noch einmal anders, als Zuschreibung lesen zu können. Nicht als Interpretation. Es gibt nichts Unbestimmtes mehr. Der Raum der Interpretation ist verschlossen, abgerissen. Dringt man doch irgendwie ein, bricht was auf, verschafft sich Eingang trotz dem Verbot, die Baustelle zu betreten, riecht es muffig und nach Urin. Andere, Gelesene, die sich einmal für erlesen hielten, waren vorher da und haben was hinterlassen, was nun die Luft verdirbt.
Es gibt, und das war ja einmal die Voraussetzung des Poststrukturalismus, nichts Vorgängiges, das a priori erkannt oder wenigstens als Unerkennbares vorausgesetzt werden kann, sondern alles stellt sich so und so dar erst im Moment seiner Realisierung. Beides, Darstellung und Realisierung sind valide. Können auch anders sein. Dieser einmal als Befreiung gedachte Gedanke hat sich freilich in sein Gegenteil verkehrt, wenn man das Gelesensein, das immer eine Zuschreibung von außen darstellt, als a priori annimmt, wie es allenthalben geschieht.
Schon wieder Unbehagen, geschrieben als Kritik, die sich als Furcht lesen lässt.
Und was ist der Mensch? So und so und leicht gelesen wie zerlesen inzwischen, wie er da permanent von Hand zu Hand gereicht wird und immer im Mittelpunkt eines Interesses steht. Und ein Witz gegenüber einem Text. Ein Kalauer. Eine immer zufällige chemische Verbindung.
Ausgelesen.
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leasexgeschichten · 2 years
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Melanie – Das Büroluder
Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängekleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet.
Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen. Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt.
Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen – alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 – war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten – und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut. Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht.
Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm – natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor.
Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß – es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite – seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:„Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!“ „Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip – ich bin schließlich ein anständiges Mädchen“, widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.
„Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po“, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug. „Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt“, erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: „Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!“ Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen.
Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.
„Na, hast Du so was schon mal gesehen. “ Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen. „Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht“, zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiß durchaus, mich zu wehren. Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. „Unsere Mella duftet aber gut im Schritt“, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen.
Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen – und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen.
Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche. „Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst. “Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug – und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war – und alle meine Kollegen das auch wussten.
In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr – ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten.
Darauf stehe ich sehr – wie wohl fast alle Frauen. Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark – zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi – und meine von dem kurzen Hängekleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt – und ich hinderte sie nicht daran.
Warum auch – sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich „Halt!“ sagen müssen, aber ich tat es nicht.
Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich – ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi – und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte.
Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität. Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte. Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob.
Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muss gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.
Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen – das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert – und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen.
Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend – nach dem Ablegen meines Höschens – aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation.
Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern. Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen.
Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt.
An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po – alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen.
Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:“ Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl“. Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend.
Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. „Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!“ hörte ich einen Kollegen sagen. Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.
Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt – und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin).
Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt – und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen.
Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich stattdessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. „Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?“ lachte Frank. „Ja,fickt mich“, ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden! Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse.
Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es. Etwas Hartes berührte mein Gesicht – und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können.
Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze – und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil. Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend – das weiß ich noch genau.
Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund. „Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe“, forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht.
Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. „Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch“ oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an. Schon lag der nächste Mann auf mir – es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte.
Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt – und ich genoss jeden einzelnen Stoss. “Gott, was für eine Sau!“ keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte. Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte.
Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss. Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen.
Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken.
Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt. “Oh, Du Fickstück, da hast Du’s“ stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes – und genau das wollte ich sein! Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte.
Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt.
Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz! Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. „Man, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!“ hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte.
Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn. „Diese kleine Schlampe saut mich total voll“, beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte.
Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn – langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer – ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine Arschbacken auseinander zog.
Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach. Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde.
„Mach weiter, das war supergeil“, beklagte ich mich. „Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!“ hörte ich meinen Arschverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.
Ich protestierte: „Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken. “ Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest. „Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe“, gab Gerd mir klar zu verstehen. “Los, fick die Sau!“ raunzte er Mark an. Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte.
Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in mein enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen.
Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten. „Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!“ so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen.
Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte.
Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. „Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf. “ So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen.
Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren. Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer.
Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschfotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr.
Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut – und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich – sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte.
Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte. Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte.
Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten – und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil.
Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben.
Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich. Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen.
Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen – und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen.
Im Zimmer roch es nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen. Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war.
Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient! „Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen,“ raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch.
Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen.
Mit einem freundlichen „Tschüß Mella“ verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte.
Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf – es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde – und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich musste mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte…Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte.
Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete.
Bisher hat er Gott sei Dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht – wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen – und war schon wieder geil! Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln.
Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. „Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!“ Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. „Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht. “ Er gab mir eine Visitenkarte.
Ich sagte zu ihm: “ Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken“. Aber Ben hat nur gelacht. Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: „Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark“. Im Anhang waren ein paar Fotos.
Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc.
Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los.
Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das – wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre. Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte.
Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell.
Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.
Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln.
Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedauerte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein. Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse.
Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder“ (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen.
Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein. Schön, dass Du Heute gekommen bist, Mella“, begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst.
Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil. “Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:Was wollt ihr von mir?“ Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst.
Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, dass wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst. “Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden.
Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann: Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren. “Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte stattdessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst.
Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln. “Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch“, erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht.
“Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken. “Also gut“, antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun? “Im Moment gar nichts“, antwortete Mark. Es dauert noch ein paar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns. “Das tat ich denn auch.
Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr.
Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich.
Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen. Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich: Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme). Das Melanie Unterstützungskomitee“Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in Bezug auf meine Unterwäsche weniger.
Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:„So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!“. Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten. “ Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende.
Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht – wenn nur dieser Trottel nichts merkt!Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt.
Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern“ einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug.
Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war. Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregten Muschi sicher wahrgenommen.
Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief.
Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt. Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus.
Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss.
Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.
Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur „Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr“. Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten.
Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein. Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal.
Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts.
Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.
Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute – trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an.
Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst.
Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor? Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock. “ Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?“ Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine.
Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren“ vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir.
Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren? Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund.
Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: „Mach bloß weiter!“ Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben.
Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten.
Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen. Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren.
Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen.
Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer“ Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon.
Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld“ hatte ich insoweit eh verloren. Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer“ Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Ford, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden.
Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen …Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. „Na, Fräulein Anschütz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?“ meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten.
Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten.
„Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon so geil. “ Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab.
Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden.
Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. „Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß“, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. „Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall“, erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte. Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt.
Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte.
Ich stammelte Dinge wie: „Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren. “ Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr. Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um, ich will in Deinem Mund abspritzen“ Natürlich durfte er.
Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann.
Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr ran gedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen.
Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt. “ „Mich auch nicht“ meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.
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ilredeiladri · 2 months
Text
SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 59-62)
Oh no, Pasulke hat Angst vor einem Herzinfarkt 😦 aber Frau Seifert kann ihn zum Glück wieder beruhigen, er muss keine Krabben mehr essen (was auch immer das für eine komische Idee war) und Alexandra hat ihm sogar Grießbrei vom Mittagessen aufgehoben. Awww ☺️
Katharina übertreibt mal wieder maßlos bei ihrer Geburtstagsplanung. Aber dieses Plakat ist schon großartig - ist sie sicher, dass die beiden Jungs sie damit nicht komplett verarschen wollen? 😂
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Es ist aber trotzdem nicht das seltsamsten Plakat, dass bei denen an der Pinnwand hängt:
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Ich habe Fragen 😅 bzw hatte ich Fragen, bis ich auf diese Seite gestoßen bin: https://www.aerarium.de/aerarium/docs/web_alt/Luftffisch-Web/Luftffisch-Webseiten/ie/ie_home.htm# - jetzt ist mir natürlich alles klar! (um das zu verstehen, muss man glaub ich 1998 dabei gewesen ein 😂)
Die Jagd auf den Umweltverschmutzer (der die Ölfasser in den See geschmissen hat) geht so richtig los. Dass die Möchtegern-Pfefferkörner den Schrottplatz mit einer Lichtschranke überwachen wollen ist, im Gegensatz zu der Pferdeentführung, ja ein nahezu brillanter Plan! "Am besten geht der Alarm bei mir los, ich kann nachts am schnellsten nachsehen, was los ist." - was will uns das sagen? Dass bei Wolf zu Hause niemand aufpasst, was die Kinder so treiben? Hat er etwa eine tragische Backstory? Please, tell me more, Schloss Einstein!
Und der arme Atze! Alle verdächtigen (leider zu Recht) seinen Vater und er fühlt sich total in die Enge getrieben 😞 Und wieder mal richtig gut gemacht, wie sie das Thema schwierige finanzielle Situation und Zukunftsängste eingebaut haben. Atzes Vater bringt das richtig überzeugend rüber - leider hilft das Atze auch nicht so wirklich. Richtig doofe Situation, auch für die anderen, die Atze natürlich nicht hintergehen wollen, aber auch die Ölsauerei nicht ungestraft lassen wollen. Awww, und dann Atzes Strahlen, als sein Vater bei der Polizei anruft und sich selbst anzeigt - wie erleichtert er ist 🥹
Katharina plündert lieber die Klassenkasse und die Bandkasse, anstatt mal mit irgendjemand über das Problem zu reden, dass sie kein Geld hat? Und die Partyplanerin kommt unangekündigt ins Internat und fragt eine 14-jährige nach 600€ Anzahlung in bar? Bin ich die einzige, die das absolut unseriös findet? 🤨 Bin gespannt, wie das Fräulein Prinzessin sich jetzt ohne Geld so schlagen wird - die Idee mit dem Verkauf ihrer Klamotten ist ja schonmal ganz smart.
Oh no, Stollberg hat Tamagochis verboten!!! 😱 Ichbinaltichbinaltichbinalt 🫠
Nadine und Iris packen in einer halben Minute alle Klischees (positiv und negativ) über "Öko-Leute" in eine einzige Unterhaltung. Die sind nämlich alle stark und braungebrannt oder haben Pickel und einen Pferdeschwanz oder eine Mischung aus beidem. Außerdem sind sie definitiv alle männlich. Dass Jo auch eine Frau sein könnte, fällt natürlich keiner von beiden ein. Und innerhalb von ein paar Minuten kommt dann direkt noch ein zweiter Diss gegen Pickel. Iris beschwert sich nämlich, dass sie "schon wieder einen Pickel" bekommt (einen! I would have been happy wenn ich die noch einzeln hätte zählen können in dem Alter^^) und nicht aussehen will wie ein "Streuselkuchen". Das war für Jugendliche mit Pickeln sicher super zu hören. Danke für nichts. Aber die Umwelt-AG mag ich sehr. Jetzt hab ich richtig Lust, ein Hecke anzulegen und Nistkästen aufzuhängen. Und irgendwie hat sich in den 20 Jahren nicht soo viel geändert - die Jugendlichen beschweren sich nämlich auch schon, dass die Erwachsenen sich nicht genug um die Umwelt kümmern. Nur, dass es damals noch nicht ganz so dramatisch war wie jetzt. "wir müssen später in dem Schrotthaufen leben, den die uns überlassen" I feel you, Vera 🥲
Oh oh, Nadines leibliche Mutter ist da und trifft zufällig auf ihre Adoptiveltern. Schon wieder so ein heavy Familienthema. Give them a break, Schloss Einstein Team 😅
Wie die Mädels versuchen, Jungs für den Tanzkurs zu rekrutieren, ich brech zusammen 😂 und am Ende haben alle zugesagt - die "wir können ihnen schlecht tanzlos das Kampffeld überlassen"-Crew aus dem Internat und auch Wolf "mein letzter Tanzkurs ist schon eine Weile her" und Ingo "ich denke, zeitlich bekomme ich das doch hin" aus dem Dorf. Oh bitte bitte lass es jetzt zu viele Jungs sein, sodass die zusammen tanzen müssen. Ich will das!!! 😄
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