Tumgik
#irgendwie pack ich das schon
Ich: ich hab seit 5 Jahren kein Spanisch mehr geschrieben und ich hatte nur 2 Jahre Spanisch in der Schule
Auch ich: hey, wäre es nicht cool, wenn Dylan in einem Nebenprojekt random Spanisch spricht? Und Skinny übersetzen muss?? Wäre das nicht toll???
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unddervorhanggehtauf · 9 months
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1. Kleiner Mann, was nun?
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3 Jahre. 3 Jahre Corona, nach denen ich beschlossen habe, wieder ins Theater zu gehen. Einen Vorsatz fassen, aber einen schönen und jeden Monat mindestens einmal ins Theater gehen. Das wieder machen, was man gerne macht, aber jetzt mit Maske und der Angst im Nacken. Habe einfach was gebucht, gar nicht lange darüber nachgedacht, einfach gebucht, irgendwas. Muss ja nur zeitlich passen, passt. Ich sehe „Kleiner Mann, was nun?“ am Düsseldorfer Schauspielhaus. Düsseldorf, wenn man nur die Hälfte der Zeit in die andere Richtung fährt, ist man in Dänemark aber ich fahre nach Düsseldorf. Weil ich übermütig geworden bin, weil ich irgendwann dachte, ich könnte alles schaffen, auch ein erfolgreicher BWLer sein und dann ist Düsseldorf ein Opfer, das man bringen muss. Dann wird aus dem Buchhalter im Stück für 10 Sekunden ein Buchhändler und plötzlich sitze ich nicht mehr auf meinem Platz, ich laufe durch das Hamsterrad. Wer beurteilt Menschen nach Verkaufsquoten? Ich. Was für Menschen machen das? Solche wie ich. Niemand braucht BWLer. Einmal, kurz nach meiner Ausbildung, hat mein Chef vergessen, uns das Gehalt zu überweisen. Ich habe bei Penny Brot für 65 Cent gekauft und mit Ein und Zwei Centstücken aus meiner Spardose bezahlt. Alles stöhnt, nur ein Mann sagt „Alles easy, ich kenne das. Aber meine Stütze ist schon da.“ „Wir wurden gerade alle entlassen.“, schreibe ich meinem Freund und sage „Ich packe das gerne als Geschenk ein.“  Ich packe Geschenke ein, das Geschäft trägt sich nicht. Auf dem Amt sagen sie „Was Sie bekommen, ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.“ Ich fahre mit dem Fahrrad nach Hause und zähle die Centstücke in meinem Sparschwein. „Einfach mal arbeitslos sein, dann hört die Angst davor auf.“ Aber sie setzt nur eine Maske auf und wird jemand anders. Irgendwie geht es immer weiter, es geht immer weiter und am Montag werde ich den Prüflingen sagen: VERKAUFEN, VERKAUFEN, VERKAUFEN. Und sie werden sagen, dass sie erstmal noch keine Anstellung haben und ich werde nicken und ich werde sagen „Es wird schon weitergehen, es geht ja immer irgendwie weiter.“
Nach zwei Stunden in Düsseldorf sitze ich heulend auf der Toilette im Schauspielhaus, bis mir einfällt, dass es nicht meine Toilette ist und vor der Tür eine lange Schlange. Ich stehe heulend vor einem Parkhaus, bis eine Frau in ihr Handy schreit, weil das Parkhaus abgeschlossen ist und sie ihr Auto braucht. Ich heule, bis mir einfällt, dass es gar nicht meine Geschichte war. „Was machen Menschen in Lensahn?“ Geschenke einpacken, denke ich, Geschenke einpacken und ihre Stellung verlieren, weil das Geschäft sich nicht trägt.
Bitte geht ins Theater, bitte lest Bücher, bitte kauft sie nicht bei Amazon, bitte seid nett zu euren Buchhändler:innen, bitte wählt keine Nazis.
P.S. Falls du der Mann bist, der sich hinter mir laut gefragt hat „Hä, was Soll und Haben?“, melde dich gerne. Du brauchst einen BWLer.
Ich habe „Kleiner Mann, was nun?“ am 13.01.2024 gesehen, es war der erste Theaterbesuch nach drei Jahre, es war wunderschön, es war wunderschrecklich. Danach die Hoffnung, dass ein Gewöhnungseffekt einsetzt. Dass Shakespeare mich nicht so mitnehmen wird. Das Foto habe ich gemacht, weil ich nicht fassen konnte, dass ich in der dritten Reihe fast auf der Bühne sitze. Eigentlich ganz schön, sollte jetzt immer ein Foto machen. Macht auch im Tagebuch was her.
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super duper important ambrose lore post
but its in deutsch
Okay. das ist super rambly und nicht strukturiert at all aber ich will einfach nur über ihn reden. wie immer. man kennt mich. ich glaube ich hab nie wirklich im detail über seine vorherige beziehung geredet obwohl die relativ wichtig ist. meistens pack ich info wie diese in die tags oder mach nur andeutungen deshalb weiß ich nie, was ich jetzt schon erzählt habe. also erzähl ich jetzt alles. auf ner sprache die irgendwie vier meiner mutuals kennen. (meiner... gegenseitigen? meine einvernehmlichen?) achso und ich mache relativ viele rechtschreibfehler in deutsch. sorry. ich weiß auch nicht was da mit mir los ist. okay lets go.
als Ambrose 17 war lernte er den seraphen sebastian lockhart kennen. beide waren in einer bar, damals war Ambrose noch ein bisschen mehr... sozial? er ging viel öfters raus, meistens einfach nur um seine familie (vor allem seinen vater) aufzuregen. aber bars und soweiter sind natürlich auch wunderbare orte um potenzielle opfer zu finden. betrunkene, menschen die nicht mehr so ganz wissen was los ist und sich einfach raus in eine gasse locken lassen und dann. you know. gegessen werden.
sebastian solle an diesem tag einer dieser opfer sein. er ließ sich einfach um den finger wickeln, schien absolut besoffen, folgte ambrose sofort nach draußen. und ab dem punkt- ist ambrose selbst nicht mehr so ganz sicher was genau passierte. theoretisch hätte ambrose sebastian gebissen. aber. das hat er nicht getan. sebastian war doch nicht so dicht, fühlte sich aber tatsächlich extrem hingezogen zu ambrose. und der arme war dann irgendwie. ja. der wollte sebastian grade umbringen. aber seb fand das irgendwie total sexy.
ein oder zwei monate später, kurz nach ambroses 18. geburtstag, waren die beiden in einer beziehung. obwohl ambrose anfangs ein bisschen weird about it war, weil er diesen typen eigendlich töten wollte, war er jetzt hals über kopf in sebastian verliebt. denk dran dass seb ein seraph ist. der einen killer dated (ser sieben jahre jünger ist als er aber da rede ich jetzt nicht drüber).
die sache mit sebastian war, dass er ambrose einfach... er hat ihn behandelt wie ein gott. ambrose war immer nur eine enttäschung für alle, er war der fluchbrecher, jeder hatte erwartungen in ihn, und er konnte sie nie erfüllen. mit sebastian war das anders. seb liebte ihn so wie er war. weil er so war wie er war. mit all seinen ecken und kanten. vorallem wegen den ecken und kanten.
hier wirds ein bisschen. autschie aua. was ambrose nicht wusste war dass sein vampirismus ihn so interessant machte. sebastian war ein seraph, ein held in glänzender rüstung, dies das, und ambrose war sein dunkles kleines geheimnis. die beiden waren nie wirklich in public, weil die public ambrose einfach nicht mochte, und das hätte das erste zeichen sein sollen, dass ambrose ein geheimnis sein sollte. aber er ignorierte es, weil er ein teenager mit rosaroter brille war, und liebe so ein neues konzept für ihn war.
also seb wusste dass ambrose ein vampir/bloodsucker war. das war ihm von anfang an klar und das war einer der grüder warum er so attraktiv für seb war. sebastian hatte auch immer geschworen, dass er niemals irgendwas sagen würde, ihn immer in schutz nehmen würde usw. neeein ambrose ich sag den seraphen dass du das nicht warst. neeiin ich beschuldige einfach jemand anderen. easy peasy mach dir keine sorgen. ambrose interpretierte das natürlich als "wow der liebt mich so sehr!! cool!!!! yippie!!!"
okay jetzt. idk ob das als nsfw zählt. weiß ich nicht. ich hasse es das in deutsch erklären zu müssen. also. sebastian war halt immer so. "ey ambrose kannst du mich beißen. ich fänd das super duper sexy hot und so." und ambrose so. "hgmgmghjgh nee das ist nicht so gut. weil. dann töte ich dich." und sebastian aber "nee du tötest mich schon nicht. du liebst mich ja. wir sind ja in love und du würdest mich niemals töten. und du kannst dich bestimmt total zurückhalten weil du mich ja liebst." ja. nee. ambrose hat immer versucht zu erklären dass er es legit nicht kann und er angst hat und er sebastian nicht verletzen will. aber sebastian war sehr festgesetzt und wollte unbegingt dass sein hot sexy evil vampire boyfriend ihn beißt. AND THEN HE DID. und ambrose beißt ihn und seb so yeaaa das ist so sexy warte aua ouch au warte das ist zu viel glaube ich oh nein oh nee. und ambrose hat nicht aufgehört weil. WENN ER ANFÄNGT ZU TRINKEN KANN ER NICHT AUFHÖREN dass ist sein whole deal. und sebastian dann so wow i cant believe youre doing this to me! und sticht ambrose in den bauch because the sword stays on during sex und nur so kann er ambrose davon abbringen ihn zu töten. das ist alles echt blöd gelaufen.
problem ist, selbst nachdem ambrose ihn losgelassen hat und beide recovered haben, hat ambrose immernoch einen furchtbaren durst und muss ständig den urge unterdrücken, sebastian wieder anzugreifen, und das ging so weit dass er ihn nicht mal mehr berühren konnte. und sebastian machte ihm immer wieder vorwürfe. keine gute zeit.
generell war sebastian relativ abwesend. zum teil weil er viel arbeitete (die beiden waren zusammen wärend lws1/2 wo seraphen relativ oft im einsatz waren), aber auch weil ambrose oft nur etwas war, was er benutzen konnte wenn er sich denn danach fühlte. es dauerte eine ewigkeit bis ambrose das endlich verstand.
sebastian stand immer an seiner seite, war sogar dafür, dass ambrose seinen eigenen vater tötete (was er auch tat, und natürlich konnte sebastian ihn covern), aber als er 21/22 war, merkte ambrose endlich, dass es sebastian nie wirklich um ihn als person ging, sondern um seine crimes, seine geheimnisse. ambrose hatte wärend dieser beziehung ständig versucht, seine anforderungen zu erfüllen, genau so wie er es in seiner kindheit versucht hatte. zum schluss war er nur ein spielzeug, ein art sebastian zu entertainen. und er löste sich endlich los.
und dann war er wieder allein, für sieben jahre. jetzt hat er ganz ganz viele issues (denkt er wäre nicht lovable, kein selbstwertgefühl, hat das gefühl dass seine schlechten seiten das einzige interessante an sich sind und will sein vampirismus loswerden aber hat auch angst dass seine freunde ihn dann nicht mehr lieben und interessiert in ihm sind, unkissed, etc)
ja.
blöd gelaufen glaube ich. naja. er hat die adresse von
Seraph Captain Lockhart
also könnte er theoretisch rüber gehen und entweder einfach wieder mit ihm schlafen oder murder kill kill. mal gucken. er hat auch mit keinem darüber geredet in detail bisher. er will eigendlich marwyd davon erzählen weil marwyd sehr protective ist und sebastian in die luft jagen würde und ambrose mag es wenn marwyd wütend für ihn wird weil er dann das gefühl hat dass jemand tatsächlich cared <3 eventuell erzählt er es lorelei und vinzz aber die kennt er leider noch nicht canonically. soon.
achso und sebastian hat eine kleine schwester die ihn auch hasst :) und die mach ich jetzt ingame. brb
ich proofreade das jetzt auch nicht. viel spaß
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do-you-deserve-this · 5 months
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I don't want to hurt myself all the time, just at the moment, I'm not feeling well right now, physically i am okay but mentally, it feels like a war is being waged in my head. That's possibly a problem that only I know, at least that's how it seems to me. Inner insecurity that was triggered by these strangers in my head with whom I share my voice. I'm angry and sad. Actually, I don't really know how i feel anymore. There are too many voices that say something different. I just do what feels right in the moment sometimes that is wrong and I act impulsively or get angry and don't let this go unnoticed. I don't like this ever-lasting war in my head that seems to have no end and only gets worse. It's too much for me, but somehow I can handle it I must
Yes, after all, there is no other choice: go to someone and tell the truth, that wouldn't be an option for me. Show weakness. I can't do that. I've been hurt too often. I just have to do it myself, maybe even make friends with these angry, screaming, pleading, crying and desperate voices in my head, maybe I'll be at peace if I help them through this war that I've been waging internally with myself for so long, but help, no, I don't need that, I don't want that, or maybe I do, but who can i trust that is probably the real question i can't actually trust anyone, I learned that early on. You should only trust yourself but whoever of me the screaming, pleading, crying or angry version I can't trust anyone, not even myself as I just noticed but if all these people are me what or who am i then and what do I actually want to achieve, what do I want, what do I enjoy and what makes me happy?
Ich will mir selbst weh tun nicht immer nur jetzt gerade mir geht es gerade nicht gut physisch schon mental füllt es sich an als würde krieg in meinen Kopf geführt werden das ist womöglich ein Problem das nur ich kenne zumindest kommt es mir so vor dieses gefühl der inneren Unsicherheit das ausgelöst wurde durch diese fremden menschen in meinen kopf mit denen ich meine stimme teile ich bin wütend und traurig eigentlich weiß ich es nicht mehr so genau zu viele Stimmen die was anderes sagen ich tue einfach das was sich in den moment richtig anfühlt manchmal ist das falsch und ich handle impulsiv oder werde wütend und lasse dies nicht unbemerkt bleiben ich mag es nicht diesen ewig anhaltenden krieg in meinen kopf der ohne ein ende dar zu sein scheint und nur noch schlimmer wird es überfordert mich aber irgendwie Pack ich das schon ich muss
Ja schließlich es bleibt ja keine andere Wahl zu jemanden gehen und die Wahrheit sagen das wäre für mich keine Option Schwäche zeigen das kann ich nicht zu oft wurde ich da durch verletzt da muss ich einfach selber durch vielleicht sogar mich anfreunden mit diesen wütenden schreienden kreischenden weinenden verzweifelten stimmen in meinen Kopf vielleicht bin ich dan im Frieden wenn ich ihnen helfe durch diesen Krieg den ich innerlich führe mit mir selbst ja schon so lang aber hilfe nein das brauch ich nicht das will ich nicht oder vielleicht doch aber wenn kann ich vertrauen das ist wohl die frage eigentlich niemanden das habe ich schon früh gelernt sondern nur dir selbst doch wen von mir die schreiend kreischende weinend oder wütende version keinen kann ich vertrauen nicht mall mir selbst wie ich gerade gemerkt habe aber wenn all diese Personen ich sind was oder wer bin dann ich und was will ich eigentlich erreichen was wünsche ich mir was will ich und was macht mich glücklich?
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Airlie beach 22.11.22
Skydiving🪂
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Am morgen packe ich meine Sachen und mache mich etwas nervös auf den Weg... Ich habe leider vergessen meinen Pick Up Point zu benennen also heißt es 35 Minuten laufen. Das geht sicherlich klar denke ich, ist ja nicht lange... Blöd nur, dass ich die pralle Mittagssonne komplett unterschätzt habe. Dazu kommt dass ich auf der Hauptstraße entlang laufen muss. Ich glaube ich habe noch nie so sehr geschwitzt... Zwischendurch leere ich einfach meine Wasserflasche über meinem Kopf aus, so verhindere ich hoffentlich einen Hitzeschlag oder einen Kollaps.😳 Total verschwitzt und zitternd komme ich am Einkaufszentrum an und gehe erstmal in einen der Läden um abzukühlen bevor ich abgeholt werde.
Dann geht es im Bus ca. eine Stunde zum Flugplatz. Die ersten beiden Mädels machen sich bereit für den Sprung, während wir anderen warten.
Als sie zurückkommen heißt es für mich und eine Holländerin “jetzt wird's ernst..." wir bekommen eine kurze Einweisung und bekommen das Zeug angezogen. Unnnnd warten... Ohje ich bin ziemlich aufgeregt, fast so als müsste ich gleich auf die Bühne. Um das Adrenalin etwas abzuschütteln springe ich ein wenig verrückt durch die Gegend und belustige damit die Holländerin. Als die Jungs wieder kommen sagen sie es sei derzeit zu windig. Sie wollen an den Strand, das Wetter genau beobachten und abwarten ob sich der Sturm legt bevor sie entscheiden zu springen. Also Zeug wieder aus und Warten... Warten... Warten...
Als sie wieder kommen, bin ich kurz vor dem einschlafen und ziemlich sicher, dass der Flug abgesagt wird. Falsch gedacht, sie springen euphorisch aus dem Auto und sagen wir probieren es... Wir probieren es? Was soll denn das heißen? Aber OK. Zeug wieder an und schon wird auch ein kurzes Video aufgenommen wie ich nervös an dem Gestell herumknibble und versuche cool zu wirken.😅
Zum Glück spricht mein Fallschirm- Dude deutsch, dass lasst mich sicher fühlen.
Nun sitzen wir auch schon im Flugzeug und schwupps schon sind wir in der Luft und gewinnen an Höhe. Auch Mal eine Erfahrung rückwärts im Flugzeug zu sitzen. Ich genieße den Ausblick und Versuche nicht darüber nachzudenken was ich gleich tun werde. Ich bin aufgeregt, Angst habe ich aber keine. Ich bin nur super gespannt. Irgendwann fummelt der Dude an meinem Geschirr Rum und ich werde etwas nervös. Ich spüre jedoch seine tiefe Bauchatmung an meinem Rücken und (kizomba sei dank) beginne ich mich seiner Atmung anzupassen, was mich direkt runterbringt und etwas entspannen lässt.
Er erklärt mir nochmal den Ablauf und sagt mir, er mache bald die Tür auf, ich solle mich nicht erschrecken, das wird jedoch sehr laut und windig werden. Gesagt getan. Die Tür ist auf und ich versuche meine Füße irgendwie aus dem Fenster zu bringen (ich vermute an dieser Stelle habe ich mir den riiiießen blauen Fleck zugezogen...).
Er stellt sich hin und hantiert etwas herum, bis er springt...
Ein Sprung ins nichts... Ein Sprung aus dem Flugzeug... ich kann es nicht glauben... wow. Ich bin voller Adrenalin. Die ersten Sekunden des freien Falls sorgen für Bauchgrummeln, danach genieße ich es einfach nur noch und komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Ich fliege... Besser gesagt... Ich falle (bei ca. 200 km) Richtung Erde... Geeeeil.
Plötzlich zieht er am Schirm und wir bremsen so abrupt ab, dass sich wieder mein Bauch meldet. Wo ist oben, wo ist unten? Ich bin etwas desorientiert. Puh geschafft. Mein Dude bedankt sich für den Sprung während ich nur denke... Öhm... Ich wäre für eine gute Landung noch dankbarer.
Es ist ziemlich windig und um zum Landeplatz zu gelangen müssen wir einige Drehungen machen. Ich darf sogar selbst steuern wuhuuu. Aber die 180 Grad Drehungen haben es echt in sich. Du verlierst total die Orientierung und weißt nicht mehr wo oben und unten ist. Du wirst komplett herumgewirbelt und dein Körper ist Mal waagrecht, Mal senkrecht. Puh, diese Drehungen und der Landeprozess ist echt nicht so meins... Aber zum Glück, kommt der Strand immer näher und schwupps sind wir schon gelandet. Etwas zittrig stehe ich da und kann es kaum glauben, das wirklich gemacht zu haben. Wow. Ich bin soooo Stolz auf mich. Also jetzt weiß ich, ich brauch vor nichts mehr Angst zu haben... Wenn ich es schaffe aus einem fliegenden Flugzeug (aus einem stehenden Flugzeug kann es ja jeder) zu springen, kann ich vermutlich alles schaffen.🥳
Am Abend gönne ich mir einen Cocktail und ein leckeres Essen in einem Fancy Restaurant und schlafe beseelt ein.
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monologe030 · 19 days
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das leben ist ein puzzelspiel (1)
Vor Jahren ging es mir auf psychischer und seelischer Ebene extrem schlecht. Ich bin mich immernoch am "erhohlen". Und mache meine "Fortschritte". Zumindest bilde ich es mir ein. Schritt für Schritt. Stück für Stück.
In der Zeit, in der es mir so schlecht ging und über mein Leid schrieb, zog ich oft den Vergleich zu einem Puzzle. Alle Puzzleteile meines Lebens lagen verstreut vor mir auf den Boden.. Und ich, der immer wieder einzelne Teile aufhob und sie versuchte einzuordnen.. Und es einfach nicht schaffte. Bis mir meine ADHS-Diagnose die mir wichtige Erkenntnis lieferte und die fehlenden oder nicht passenden Puzzleteile meines Lebens auf magische Art und Weise zusammenfügte und vervollständigte.
Und jetzt sitze ich schon wieder hier.. Und stehe über dem Puzzle. Nun ist es sozusagen "fertiggepuzzlt". Alle fehlenden Teile ergänzt. Und nun passen auch die Teile, die vorher irgendwie nicht passen wollten.
Und ich bin trotzdem ratlos. Mir.. gefällt das Bild, das ich auf diesem Puzzle sehe.. einfach nicht. Ich kann mich damit nicht anfreunden. Dass dies mein Leben ist. Gewesen ist. Sein wird.
?
Ich weiss.. Die Zukunft ist noch nicht fertiggepuzzelt. Ich bin schließlich erst 36. Dennoch überwältigt mich diese Bild einfach so oft.. Mein Leben, das ich bisher geführt habe.. Führen musste.. Sodass ich nun wenig Hoffnung, auf Veränderung habe.
Ich weiss, dass dies nur eine Illusion ist.
Zum Beipsiel schaue ich auf mein Leben.. auf dieses Puzzlebild.. Und sehe auch die tollen und schönen Sachen, die ich erlebt habe.. Und dennoch versuche ich sie zu irgnorieren. Sie auszublenden. Bilder von meiner Mutter. Erinnerungen an meine Familie.. Ich schaue rauf.. und selbst die schönsten Erinnerungen geben meiner Seele kleine Nadelstiche.. Reissen alte Wunden wieder auf.. Und lassen mich innerlich bluten.
Deshalb kann ich dieses Puzzle nicht schätzen.
Weil so viel Scheiße passiert, in meinem Leben. Konstant. Und die "guten Erlebnisse" nur noch kleine Momente in einer Ewigkeit voller Scheiße erscheinen.
An diesen kleinen Momenten tu’ ich mich gerade schwer, mich festzuhalten.
Doch bleibe ich wacker. Und halte stand. Bleibe mein eigenes Licht in der Dunkelheit. Mein eigener Kompass.
...
Ich habe heute wieder gut Fitness gemacht. Zähne geputzt. Die Wohnung sauber gemacht. Mit Leuten telefoniert. Die Pflanzen gegossen, umgestellt und mich um sie gekümmert. Ich war sogar joggen und habe spontan meinen alden Vadder besucht. Der hat sich auch gefreut. Haben bischen gemeinsam etwas gegessen, gesessen und gequatscht. Habe dem heiligen, fliegenden Spaghettimonster tausendfach gedankt dafür, dass ich so eine gute Beziehung mit meinem Vater habe, nachdem ich ihn vor zwei Jahren im Grunde genommen so hart gehasst habe, dass ich Mordfantasien für den Kerl hatte.
Wenigstens eine Sache, die gut läuft.
Am Montag bekomme ich mein "neues" Bike, bzw. ein altes Fahrrad von meinem Vadder, das aber extrem gut ist. Ich werde das ganz neu lackieren und über Zeit alles an dem Teil austauschen und upgraden.
Wird schon geil. Freue mich sehr.
...
Also ja. Puzzle hin oder her. Dann steh ich halt noch ein bischen rum und schau mir erstmal weiter dieses Scheiß Puzzlebild an und ärgere mich weiter drüber. Ich glaub, ich muss mich erstmal daran gewöhnen, dass ich ein ADHS'ler bin und was die Diagnose überhaupt für mich bedeutet.
Mein ganzes Leben wurde auf den Kopf gestellt. Meine ganze Vergangenheit hat sich.. "verformt". Transformiert. Whatever. Jedenfalls: Mein Leben hat eine neue Perspektive bekommen. Viele Situationen und Erlebnisse in meinem Leben, die ich früher nicht einordnen konnte, kann ich nun viel besser einordnen. Vieles pack’ ich nämlich mittlerweile ziemlich gut wissenschaftlich fundiert in die "DAS SIND ALLES ADHS-SYMPTOME GEWESEN, JUUUNGÄ!"-Schublade.
Is' schon ein harter Kopffick.
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matthias-suessen · 3 months
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Fotografieren in Berlin: Architektur im Fokus
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Berlin ist ein Paradies für Fotografen. Die Stadt vereint Geschichte, Kultur und Moderne in einer einzigartigen Mischung, die jeden Fotoliebhaber begeistert. Heute nehme ich Dich mit auf eine fotografische Reise durch Berlin, von den nostalgischen Winkeln des Friedrichshains bis zu den modernen Architekturikonen im Regierungsviertel. Also, pack Deine Kamera ein und entdecke mit mir die schönsten Fotospots Berlins. Die sind natürlich völlig subjektiv ausgewählt und es kommen sicher immer wieder neue hinzu. Berlin hat Fotografen einiges zu bieten.
Wo finde ich die Spots? Eine Orientierungshilfe
Ich kenne Berlin, denn ich habe für viele Jahre dort gelebt und gewissermaßen immer noch einen Koffer in der Stadt. Wenn ich mich durch die Straßen treiben lasse, fühle ich mich immer noch wie ein Fisch im Wasser. Doch Obacht: Berlin ist groß, sehr groß sogar. Schnell werden aus ein paar Schritten beachtliche Strecken. Aber es lohnt sich. Berlin hat viel zu bieten. Wie üblich zeige ich Dir hier eine Karte mit den Spots. Alle sind öffentlich zugänglich. Bei Innenaufnahmen habe ich immer das Gespräch mit vor Ort anwesenden Aufsichtspersonen gesucht oder mir vorher eine Genehmigung eingeholt. Vollbildanzeige
Alles anders am Alexanderplatz
Er war immer und wird immer mein Orientierungspunkt bleiben: Sehe ich den Fernsehturm auf dem Alexanderplatz, dann weiß ich, wo ich bin. Überhaupt ist die Orientierung in großen Städten ja doch irgendwie einfacher als im Hinterland. Gerade in Berlin mit seinem dichten U- und S-Bahn-Netz kann man sich eigentlich nicht verlaufen. Doch zurück zum Alex: Der zentrale Platz in Berlin hat sich schon mehrfach neu erfunden. Und ist momentan wieder dabei, sich zu verpuppen. Was am Ende dabei herauskommt, wissen wir noch nicht. Momentan gibt es einen wilden Stilmix und kreative Nutzungskonzepte für diverse alte und nicht ganz so alte Gebäude. Hinschauen lohnt sich.
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Ostalgie im Friedrichshain
Beginnen wir unsere Tour im Friedrichshain, einem Viertel, das voller Ostalgie steckt. Die Karl-Marx-Allee mit ihren beeindruckenden sozialistischen Bauten ist ein Muss für jeden Fotografen. Hier lassen sich beeindruckende Perspektiven und Symmetrien einfangen, die den Charme der DDR-Architektur widerspiegeln.
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Kinoreife Street-Art in der Boxhagener Straße
Freunde der Street-Art werden in der Gegend um das Kino Intimes fündig. Rund um das Lichtspielhaus ist alles im Wandel. Auch die Kunst auf der Steet-Art-Wall unmittelbar am Gebäude. Und so wird hier wohl jeder ein einmaliges Foto von der vergänglichen Kunst schießen. Manche Werke ist großartig, andere eher hässlich oder rätselhaft. Aber vieles regt zum Nachdenken an oder fordert den Betrachter zu Polemiken und Widerspruch heraus. Genauso mag ich es.
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Das Tempodrom
Weiter geht es zum Tempodrom, einer modernen Veranstaltungshalle, die durch ihre markante Zeltform auffällt. Besonders bei Nacht, wenn die Lichter angehen, bietet das Tempodrom spektakuläre Fotomotive. Aber auch tagsüber macht es Spaß, mit dem Motiv zu spielen. Die geometrischen Formen sind bei jedem Licht ein Fest für jedes Kameraobjektiv.
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Die Kirche am Hohenzollernplatz
Ein weiterer architektonischer Schatz ist die Kirche am Hohenzollernplatz. Mit ihrer expressionistischen Architektur und den bunten Glasfenstern ist sie nicht nur ein spiritueller Ort, sondern auch ein fotografisches Highlight. Hier lassen sich beeindruckende Innen- und Außenaufnahmen machen.
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Neue und alte Architektur im Regierungsviertel
Das Regierungsviertel bietet eine faszinierende Mischung aus alter und neuer Architektur. Das Reichstagsgebäude mit seiner modernen Glaskuppel, das Bundeskanzleramt und das Paul-Löbe-Haus sind nur einige der vielen fotogenen Gebäude. Hier lassen sich sowohl historische als auch moderne Architekturfotografien machen.
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Das Corbusierhaus
Für Liebhaber der modernen Architektur ist das Corbusierhaus ein absolutes Highlight. Dieses von Le Corbusier entworfene Wohnhaus ist ein Meisterwerk der Architektur und bietet unzählige fotografische Möglichkeiten, insbesondere die beeindruckende Fassade und die einzigartigen Wohnmodule.
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Das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park
Der Treptower Park ist ein grünes Paradies mitten in der Stadt. Hier kannst Du entspannte Naturaufnahmen machen und das beeindruckende Sowjetische Ehrenmal fotografieren. Die weitläufigen Grünflächen und die idyllische Atmosphäre bieten eine perfekte Kulisse für Natur- und Landschaftsfotografien. Hierhin habe ich mich schon gerne zurückgezogen, als ich noch in Berlin gewohnt habe.
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Die Glienicker Brücke
Die "Brücke der Spione", wie die Glienicker Brücke auch genannt wird, verbindet Berlin mit Potsdam und ist ein geschichtsträchtiger Ort. Hier lassen sich beeindruckende Fotos der Brücke selbst sowie der umliegenden Natur und Architektur machen.
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Das Upper West am Zoo
Das Upper West am Zoologischen Garten ist eines der neuesten architektonischen Highlights Berlins. Der moderne Wolkenkratzer bietet beeindruckende Perspektiven und ist ein hervorragendes Motiv für Architekturfotografien.
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Die Siegessäule
Ein weiteres Wahrzeichen Berlins ist die Siegessäule im Tiergarten. Von der Aussichtsplattform hast Du einen atemberaubenden Blick über die Stadt, und die goldene Victoria-Statue bietet ein beeindruckendes Fotomotiv, besonders bei Sonnenaufgang oder -untergang. Dann ist es dort (zumindest im Winter) auch nicht so voll.
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Die Friedrichwerdersche Kirche
Die Friedrichwerdersche Kirche, ein Meisterwerk des deutschen Klassizismus, bietet beeindruckende Innen- und Außenaufnahmen. Die filigranen Details und die majestätische Architektur sind ein Traum für jeden Fotografen.
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Das Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung
Ein Muss für alle, die sich für Design und Architektur interessieren, ist das Bauhaus-Museum in der Knesebeckstraße. Hier kannst Du nicht nur die beeindruckenden Ausstellungsstücke fotografieren, sondern auch die moderne Architektur des Museumsgebäudes selbst.
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Das Shell-Haus
Das Shell-Haus am Landwehrkanal ist ein weiteres architektonisches Highlight. Die wellenförmige Fassade des Gebäudes ist ein Paradebeispiel für die moderne Architektur der 1930er Jahre und bietet beeindruckende Fotomotive.
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Die Unterführung am ZOB
Die Unterführung am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) ist ein ungewöhnlicher, aber faszinierender Fotospot. Die düsteren, industriellen Strukturen und die spezielle Beleuchtung bieten einzigartige Fotomöglichkeiten, besonders für Liebhaber der Urban Photography. Das hat sich längst auch in der internationalen Filmszene herumgesprochen, die die Unterführung gerne als Kulisse nutzt. Der Alltag sieht dagegen düsterer aus: Berlin plant, die Unterführung zu schließen.
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Bauhaus in Siemensstadt
In Siemensstadt findest Du einige der bedeutendsten Bauhaus-Bauten Berlins. Die klaren Linien und funktionalen Formen dieser Gebäude bieten unzählige Möglichkeiten für beeindruckende Architekturfotografien.
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Der Teufelsberg
Der Teufelsberg mit seiner verlassenen Abhörstation bietet nicht nur einen fantastischen Blick über Berlin, sondern auch zahlreiche Fotomotive. Read the full article
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borispfeiffer · 6 months
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Hot Mama Chilly
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// von Boris Pfeiffer // Sie hat lange lila Fingernägel, sehr lange lila Fingernägel und den einzigen Kiosk, der schon auf hat. Ich spaziere rein. Da stehen Gurken und auf der Packung HOT MAMA und ähnliches. Ich sag: "Sind das Gurken?" "Ja", sagt sie, "die sind jetzt auf TikTok. Sind aber irgendwie scharf und so." Ich sage: "Hot Mama ist genau richtig, so müde wie ich gerade bin. Dazu nehme ich eine Coke cherry zero und eine Dose Erdnüsse, bitte." Ich sehe ihr zu, wie sie alles mit ihren langen lila Fingernägeln in eine Plastiktüte, so eine dünne rote, packt. Sie sieht sehr müde aus, sehr bleich, sehr unausgeschlafen. Aber sie ist freundlich. Dann bin ich gerüstet nach der ermüdenden Fahrt über die Autobahn für den Tag in der Fremde, wach. Hot Mama chilly weckt mich auf. Ich werde sie nie essen. Ich finde nur die Verpackung so krass. Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem Kinderbücher neu aufzulegen und Bücher in die Welt zu bringen, die es sonst vielleicht nicht gegeben hätte. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – und die Reise geht weiter. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick.Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands (er schreibt z.B. die ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘) Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Bei HarperCollins erschien seine hochgelobte Kinderbuchreihe SURVIVORS. und Ende letzten Jahres der Roman „Erde, Wasser, Feuer, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“, der in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Kinderbücher des Jahres gelobt wird. Im Kosmos Verlag schreibt Boris Pfeiffer regelmäßig mit großer Freude neue Bände der Die drei ??? Kids für die jüngeren Leserinnen und Leser. Lesen Sie den ganzen Artikel
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evrythingfuckeduup · 1 year
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Falscher Ort
Schon versucht den Platz zu wechseln
Fast angefangen zu Sächseln
Aber egal wo ich war, ich fühlte mich nicht wohl oder Brauch ich einfach nur viel Alkohol?
Zugehörigkeit und Geborgenheit fühlen sich falsch an, vielleicht braucht es Zeit, aber wann ist es soweit, dass ich das zulassen kann?
Bin in vieler Hinsicht krank, deswegen betrink ich mich so oft bis ich Schwank
Denk ich hab das nicht verdient,
sondern eher Bestrafung wie ein Bandit.
Geliebt werden wie fühlt sich das an?
Bin doch eher ein Tyrann, der viele Launen hat, weniger Glück als ein dreiblättriges Kleeblatt.
Wenn mal kein Stress dabei ist, fühl ich mich eher wie ein Tourist
Schwankungen, Geschrei und Horror sind mir bekannt, ziemlich amüsant
Sobald es sich entspannt anfühlt, fühl ich mich eher durchwühlt
und Versuch es zu zerstören anstatt dem anzugehören
Zeit heilt die Wunden, das mag sein, ich merk mir aber trotzdem fast jedes Detail
Die Erinnerung schreit in meinem Kopf und es gibt keinen ausknopf
Ich lass die Zeit einfach vergehen, es ist keine Besserung zu sehen
Aber ich tu so als wär alles gut, weil für Ehrlichkeit fehlt mir der Mut
Will nicht immer alles schlecht reden, wär einfach gern im Garten Eden
Manchmal ist aufgeben der einzige Ausweg, murmle ich leise zu mir selbst und ertappe mich wie ich mir Methoden überleg
Bis meine Vernunft mich zurück bringt, und ich den Gedanken überspring
Pack ihn in eine Schublade für später, fühl mich bisschen wie ein verräter
Immer wieder find ich die Gedanken wieder, da wo ich sie lies nieder
Beschriftet mit nem roten Ausrufezeichen: wichtig, aber sei vorsichtig
Öffne ich die Schublade zu oft, kommt das was der Gedanke sich erhofft.
Wann zieh ich’s endlich durch?
Wann Trau ich mich?
Find mich selbst peinlich
Hab die Methode noch nicht ausgewählt aber schon alle Arten aufgezählt
Was wenn ich scheiter?
Wenn ich Fall von der Leiter?
Mir gehts nicht so heiter,
Fühl mich halt immer wie ein Außenseiter
Selbst in meinem eigenen Körper
Bin sein eigener Mörder
Zerstör ihn mit Gedanken, mit Süchten, mit hungern, mit klingen, ich will ihn einfach selbst bezwingen, denn selbstliebe kann man nicht erzwingen
Akzeptanz würde auch schon reichen,
Doch da sehe ich eher ein Fragezeichen.
Wie soll das gehen?
Werd ich es jemals verstehen?
Oder wichtiger noch überstehen?
Natürlich ist nicht immer alles schlecht,
Aber manchmal fühlt sich’s an, als wär es nicht echt
Wie in einem gut geschauspielerten streifen, kann mich mal jemand kneifen?
Ich spür mich selbst nicht mehr, bin mir selbst fremd, serotonin ist komplett gehemmt
Ich empfinde nur leere, chille in der Misere.
Manchmal ist’s besser als die Schwankungen mit den ganzen Erkrankungen
Aber Konstanz macht mir Angst
Ich weiß nicht was ich will, ich weiß nicht wer ich bin, ich will weg, aber wohin?
Laufe vor mir selbst weg, aber finde kein Versteck
Würd am liebsten den ganzen Tag nur schlafen, mich selbst mit ner Depression bestrafen
Der Selbsthass frisst mich auf, in meinem Kopf ein Amoklauf
Ich kann versuchen mich zu retten, doch irgendwie will ich auch nicht resetten
Wieso will ich, dass es mir schlecht geht?
Ich sprech ein Gebet.
Versuche loszulassen, besser auf mich aufzupassen, mich mal freizulassen
Doch ich kann es nicht, ich krieg es nicht hin, ich glaub ich Spinn
Stecke zu oft in der Vergangenheit fest, statt im hier und jetzt
Sollte weniger denken und mich besser ablenken, mir vielleicht selbst mal was schenken
Aber was schenkt man einen totalausfall, der so nervig ist wie schimmelpilzbefall?
Will mir nichts gutes geben, es ist als würd ich fest kleben
Die Gedanken hören nicht auf, sie sind Teil meines Lebenslaufs
Ich pack sie immer nur weg, so verlieren sie kurz ihren Zweck
Aber sie verfolgen mich, ziemlich ärgerlich
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amaliacrosstheline · 1 year
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Für den Himmel durch die Hölle
Pah am arsch .
Ich bin die die mit dir durch die fucking hölle gegangen bin
Wofür
Ich hab dein scheis hin und her dein „ich zieh aus. Ich packe meine Sachen“. Oder „du ziehst aus, du packst deine Sachen“ jedes Mal aufs neue mitgemacht
Noch so vieles mehr.
Aber du bist der der an mir kaputt gegangen ist. 👍🏼an meinem borderline zerbrochen ist.
„Ist das jetzt die Story die du von uns beiden erzählst? Ich erinner mich irgendwie anders. Aber ist schon okay.“ 👍🏼👌🏼
Schön dass du endlich jemand gefunden hast für den es sich lohnt clean zu bleiben .
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bananemaigre · 1 year
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Für Lilly.
Ich sitze hier. Starre auf meinen Weinglas und gucke andauernd rüber zu meinem Handy. Vielleicht zeigt es mir endlich an, dass du mir geschrieben hast. Irgendwie bin ich abgelenkt, die anderen unterhalten sich über Basketball, was ich eh schon nicht mag. Ich warte auf deine verdammte Nachricht.
Zack, taucht sie auf. Und du schickst mir nur einen Snap... ein Selfie mit einem Drink in der Hand. Wir schreiben über keine wichtigen Sachen, aber trotzdem freue ich mich dich so zu sehen.
Ich antworte dir in Sekundenschnelle, wahrscheinlich schneller als dir lieb ist, aber das ist mir egal, so bin ich eben. Ich würde dich gerne sehen, dass sage ich dir auch und prompt kommt deine Antwort: „dann komm doch, meine Mädels sind zwar da, aber gegen frischen Wind hätte ich nichts!“
Ping- noch eine Nachricht: „Ääähm ich meinte wir hätten da nichts gegen.“
Ich muss lächeln, möchtest du mich jetzt also doch Sehen und hast dich nun,beschwipst wie du bist, selbst verraten.
Meine Antwort lässt einige Minuten auf sich warten, die anderen albern rum und labern mich voll, verrate dir allerdings nicht, dass ich wirklich komme.
Ich kümmere mich neben bei um ein Taxi zu dir, wer mich zu dir fährt könnte mir nicht egaler sein, ich möchte dich einfach nur sehen und in den Arm nehmen.
Eine viertel Stunde später, stehe ich zuhause im Bad und mache mich frisch, und packe noch ein paar Flaschen Spaß in meine Tasche.
Das Taxi fährt los.
Es klingelt.... du wunderst dich, wer es sein könnte. Du öffnest die Tür, lachst und schmeißt sie direkt wieder zu- damit hast du nicht gerechnet.
Du öffnest die Tür nochmal, wir sehen uns an, ich schaue an dir hinunter, „oh, genau das Outfit mit der Strumpfhose hattest du an, als wir uns das erste mal gesehen haben.“
Du lachst; „ du bist ein richtiger Spinner.“ sagst du, und nimmst mich in den Arm.
Es ist eine richtige Umarmung, du drückst mich so richtig an dich und presst mir einen Schmatzer auf die Wange. Ich freue mich und latsche hinter dir her. Deine Mädels gucken etwas verwirrt, sind aber nicht sauer, denn Ich bin ja nun mal die gute Laune in Person- vermutlich freuen sie sich aber eher über den Alkohol den ich in meiner Tasche habe.
Es ist ein ausgelassener Abend, alle sind gut drauf und haben eine schöne Zeit. Die Mädels verschwinden nach und nach- alle wünschen uns noch viel Spaß und lachen verräterisch... ich frage mich; was du ihnen über mich erzählt hast.
Alle Mädels sind weg, wir sind alleine und ganz schön angetrunken.
Ich mache uns einen Drink fertig, wir setzen uns auf die Couch und lachen einfach vor uns hin.
Wie berühren uns immer wieder leicht, sehen uns lange in die Augen, aber niemand macht den ersten Schritt, obwohl wir beide merken, dass später definitiv mehr passieren wird.
Du beugst dich beim lachen weit vor, ich ergreife meine Chance, nehme dich vorsichtig am Hinterkopf und küsse dich. Ich merke, wie du mir näher kommst um weiter zu machen. Gefühlt minutenlang Knutschen wir rum, wie verliebte Teenager.
Wir lassen ab, sehen uns an und lachen laut los, eine Mischung aus Erleichterung, Freude und Erregung macht sich breit.
Meine Hände kann ich jetzt nicht länger stillhalten, sie gehen auf Wanderschaft. Ich greife dich an deinen Hüften, ziehe dich noch näher zu mir und küsse dich erneut, noch intensiver und mit noch mehr Druck. Währenddessen wandern meine Hände auf und ab, langsam und gefühlvoll.
Ich streiche über deinen Rücken, deine Schultern, den Nacken und wieder hin zu deinen Hüften. Als ich fast an deinem Po angelangt bin; nimmst du meine Hände weg und setzt dich auf meinen Schoß.
Ich bin etwas verdutzt, aber ich lasse mich nicht von meiner Entdeckungsreise abbringen, beide Hände liegen nun auf deinem Po und massieren ihn, nicht zaghaft, sondern spürbar.
Auch du spürst meine Erregung deutlich. Meine Hose ist stark ausgebeult und du merkst jeden Zentimeter durch deine dünne Strumpfhose.
Dein Rock ist inzwischen über deinen tollen Po gerutscht, ich freue mich, denn nun bin ich deiner Haut schon wieder etwas näher.
Ich fahre mit meiner linken Hand langsam unter dein Shirt. Du bewegst dich mir entgegen, ich deute es so, dass ich dein Shirt in Windeseile ausziehen soll.
Nun sitzt du ohne Shirt, aber in einem wunderschönen Spitzenbh vor mir. Eigentlich ist er schon zu schön, um ihn dir auszuziehen, aber ich will sehen, was ich tolles darunter verbirgt.
Ich öffne ihn und du streifst ihn ab... ich bin kurz sprachlos, so schön siehst du aus.
Du packst mich am Kopf und meinst erneut ich wäre ein Spinner. Dann stehst du auf, ziehst dir deinen Rock und deine Strumpfhose aus.... die würde ja nur stören. Ich nicke nur und freue mich sehr, denn du siehst unglaublich scharf aus.
Noch ehe ich mich versehen kann, streifst du mir mein Shirt über dein Kopf und öffnest meine Jeans, ziehst sie mit Schwung nach unten und drückst mich zurück aufs Sofa. Du setzt dich erneut auf mich. Du provozierst mich, lässt deine Hüften langsam auf mir kreisen und merkst wie es mir gefällt. Nicht nur mir; sondern auch meinem harten Schwanz in der Hose. Ich bewege mich noch näher zu dir; bis ich es nicht mehr aushalte. Ich küsse deinen Hals, gebe mich deinen Brüsten hin und benetzte sie mit einer Vielzahl an Küssen.
Meine Hand wandert zwischen deine Beine, es ist eng, denn du drückst dich so sehr an mich, sodass da kaum noch Platz ist um meine Hand zu bewegen... ich ziehe deinen Slip beiseite, spüre deine Wärme und lasse ganz ganz langsam einen Finger über deine Klitoris gleiten. Du schiebst mir deine Hüfte entgegen, ich merke wie es dir gefällt, das Spiel geht ein paar Sekunden weiter, bevor du zu mir sagst, dass mindestens eins Finger sein muss.
Ich lache, gebe deinem Wunsch aber nach, viel länger hätte ich eh nicht gewartet.
Warten ist ein gutes Stichwort, denn ich will nicht mehr warten, ich möchte dich spüren, so richtig.
Meine Shorts ziehe ich leicht hinunter, dein Slip halte ich noch etwas weiter zur Seite und du bewegst langsam deine Hüften so, dass ich langsam in dich gleite.
Wir stöhnen beide auf, du bewegst dich intensiver, wir lieben diesen innigen Moment.
Du beugst dich weiter über mich und fängst an, dich schneller auf und ab zu bewegen, mir wird immer heißer, beide Münde hecheln nach Luft, aber an Atmen ist kaum zu denken.
Ich fasse dir an deine Brüste, massiere sie immer stärker, du quittierst es mit einem lauten stöhnen.
Wir stoppen kurz, du steigst von mir und ziehst mich hinter dir her. Du willst in dein Bett.
Ich weiß nicht wann du dir deinen Slip ausgezogen hast, aber was merke ich schon noch, ich bin wie in einer anderen Welt, so erregt bin ich.
Wir fallen gemeinsam ins Bett, küssen uns wild und unaufhörlich, unsere Hände lassen nicht von einander ab. Jede Berührung ist wie ein kleiner Stromschlag, so gespannt bin ich, auf das was jetzt noch kommt.
Du schiebst dir ein Kissen unter den Po, so spürst du es anders, sagst du und lachst.
Ich lasse mich von dir führen, du ziehst mich auf dich, ich küsse dir den Hals hinunter, über deine Brüste, bis hin zu deiner Körpermitte. Ich verwöhne dich mit meiner Zunge, du stöhnst lauter. Ich nehme meine Finger dazu, du vergräbst deine Hände in meinen Hinterkopf und drückst mich auf die Stellen, an denen ich noch intensiver lecken und saugen soll. Ich mache es, liebe es; wie du ganz leicht zitterst und es genießt.
„Aua“ denke ich mir, du hast an meinen Haaren gezogen, du möchtest mich in dir spüren. Ich küsse mich an deinem Körper hoch, dein Hals wird kurz gebissen.
Ich führe meinen steinharten Schwanz mit Gefühl, aber auch mit Druck in dich ein. Du stöhnst laut in mein Ohr.
Pulsierend bewege ich mich in dir, erst ganz sanft, aber immer mit dem gewissen Willen dich immer glücklicher und heißer zu mache.
Es wird sekündlich intensiver, ich ertappe mich selbst, wie ich versuche es langsamer zu tun, aber die küsse, die Nähe und dieses unbeschreibliche Gefühle lassen mich nicht.
Ich nehme deine Beine, lege sie mir auf die Schulter, um dir noch mehr von mir zu geben.
Du stöhnst noch lauter, du packst an meinem Po und ziehst mich so nah wie möglich an dich heran. Ich stoße tief, fest aber mit Gefühl in dich, deine Beine zittern immer mehr, aus deinem Mund kommt nur noch ganz schweres Atmen.
Ich stoppe, wandere mit meinem Mund schnell abwärts, lecke und sauge an deiner klitoris, während ich dich mit meiner rechten Hand fingere. Deine Beine Zucken immer mehr, du krallst dich in dein Bettlaken und stöhnst laut auf. Du zitterst, hechelst nach Luft und kommst. Stark und intensiv, so wie ich es mir gewünscht habe, dass es sich für dich anfühlt.
Du presst meinem Kopf noch näher an deinen Schoß, ich kriege kaum Luft, bin aber stolz und glücklich, dass ich dir so eine Freude bereite.
Ich darf wieder luftholen, du hast meinen Kopf los gelassen, ziehst mich hoch und küsst mich.
Du drehst mich um und fängst an mich zu reiten, ganz langsam, du bist noch etwas wackelig auf deinen Beinen. Langsam wirst du bestimmter und schneller, die stöhnst laut auf und ich kann kaum noch inne halten, so erregt bin ich. Du bewegst dich auf und ab, schneller und schneller, ich fühle mich wie in Trance... ich warne dich noch vor: „ich komme wenn du so weiter machst“ - es scheint dich nur noch mehr anzuspornen.
Ich komme, Greife an deine Hüften und stöhne lauter werdend auf, ich sinke ins Kissen und bin einfach nur überglücklich. Du lachst mich an, beugst dich rüber und küsst mich.
Du gleitest von mir hinab und kuschelst dich an mich….
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First Sentence Tag Game
Rules: share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
I was tagged by @alintheshitposter 💚✨ da ich nur eine fanfiction aktiv hochlade und mit einigen fanfictions auf meinem Profil nicht ganz zufrieden bin, pack ich hier ein paar Sätze aus Projekten rein, an denen ich im Moment nebenbei noch schreibe. Weil is halt so. Ich bin einfach excited auf das, was ich noch so fabriziere. 😌
1. SMILE FOR THE DEVIL (Justus/Skinny)
„Unglaublich, dass ich drei kostbare Stunden meines Tages verschwendet habe. Vielen Dank auch“, grummelte Justus missmutig.
2. BETWEEN THE DEVIL & THE DEEP BLUE SEA [zweiter Teil der o.g. Fanfiction] (Justus/Skinny, Dylan/Bob, Paul/Mina/Roxy/Peter, Jeffrey/OC Asher)
Die pralle Sonne des Vormittags brannte unbarmherzig über ihren Köpfen.
3. FRIGHT NIGHT (Arbeitstitel)
Der Schmerz der eisigen Kälte breitete sich schleichend unter seinen nackten Fußsohlen aus, die mit jedem weiteren Schritt seiner müden Beine das Gefühl der Lebendigkeit verloren.
4. WARM BLOOD, COLD NIGHTS
An der verbeulten Eisentür, die sich an diesem schicksalhaften Tag vor ihnen auftat, nagte der Zahn der Zeit.
5. BENEATH THE ROSE TENDRILS (Justus/Skinny)
„Ich schwör's dir! Ich bring dich um“, zischte Skinny zwischen zusammengebissenen Zähnen, „wenn du nicht schon tot bist.“
6. YOU'VE GOT ME IN A CHOKEHOLD
Es war kompliziert.
7. WINGMAN JEFFREY UND DIE DREI HORMONBÜNDEL - DIE CAMPER SIND DA (Arbeitstitel)
Wie jedes Mal läuteten die Jugendlichen, welche der Ausblick aus ganz Rocky Beach in Scharen anlockte, das wohlverdiente Wochenende ein.
Alle, die wollen, können sich gerne getagged fühlen!! 💚💚💚
Die Links funktionieren irgendwie nicht, aber auf ff.de heiße ich Peaches Allister 😌
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kleinesammlung · 1 year
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27. september
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meine energie ist dieses mal so langsam zurückgekehrt, dass es mir angst gemacht hat. ich kenne diese phasen, im not a stranger to the dark. je öfter ich in der dunkelheit bin umso schwieriger komme ich wieder heraus und es macht angst. ich setze mir ein schneckenhaus unter die haut, weil ich weiß, dass es zu mir gehört und fliehe noch am gleichen abend, weil mir gedanken zu kopf steigen. wer passt auf dein herz auf, fragt mich l am telefon und ich weiß, dass ich diesen posten vor einiger zeit verlassen habe. ich falle. vom stuhl und in ein loch. viel blut, der verband hält mich zunächst zusammen, weiß und rot. als ich ihn am nächsten tag abnehme, schaffe ich es nicht, mich noch festzuhalten.
ich mache, was ich nie mache und sage alles ab. setze mein leben auf pause und verlasse das bett nicht. starre an die decke und sehe grau, dabei ist die wand doch weiß? ich weiß, was gerade mit mir passiert und warum es passiert, aber ich kann mich nicht bewegen. ich kenne das und ich schreibe nicht zum ersten mal darüber. zum teil bin ich selbst daran schuld, das weiß ich, und so oft hält mich das nicht ab.
sonntag abends höre ich das, wovor ich angst hatte und es ist, wie ich es dachte. nichts, was man nicht lösen kann und wir reden und es ist ok. aber es tut weh. ich mache eine kanne tee und treffe mich mit c, zum zweiten mal. sie gibt uns abba auf die ohren und wenn etwas hilft, dann ist es abba. wir sitzen alleine auf der karlshöhe, die lichter unter uns und es tut ein klein bisschen weniger weh. ich frage mich, was und wen ich brauche.
es wird schlimmer bevor es besser wird und wird vier tage dauern bis ich mich wieder selbst fühle, und das auch nur zögerlich. der friede in mir ist zerbrechlich. am montag packe ich mich daher in seidenpapier und komme klar. liebe neue menschen um mich herum und meine hände, die beschäftigt sind, helfen. abends schmuse ich mit c auf einem konzert, wesen von einem anderen stern, aber zumindest vom gleichen. wenn alles zusammenfällt drehen wir uns und die welt steht weniger kopf.
die landschaft zieht an mir vorbei, ich sitze mal wieder im zug während ich schreibe. heute auf einer mission, den liebsten menschen zu überraschen und nochmal zu drücken bevor es für hunderte tage tausend kilometer in die ferne geht. wir haben uns zu wenig gesehen dieses jahr, ich habe viele menschen dieses jahr zu wenig gesehen, aber l doch besonders wenig. es hat nicht an zeit gefehlt und irgendwie doch, vielleicht eher an kraft. das jahr war zehrend, das merke ich erst jetzt im september. vielleicht schreibe ich später darüber, die zugfahrt ist lang und in mir haben sich die letzten tage wörter angestaut.
l weiß nicht, dass ich komme, so wie vor drei jahren als ich überraschend an ihrem geburtstag vor der tür stand. ich habe selten menschen überrascht und es gibt auch wenige menschen für die ich sieben stunden zugfahrt in kauf nehme nur um sie noch einmal kurz in die arme zu schließen und fest zu drücken. dass l einer davon ist weiß ich seit schon fast vier jahren und dass sie das immer bleiben wird auch. ich sag es dir später auch nochmal: mach es gut, sonnenschein, hab eine gute reise und füll deinen kopf mit der südamerikanischen energie. ich kann nicht mit und ich muss auch nicht mit. wenn das jemand alleine schafft, dann du.
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borispfeiffer · 6 months
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Hot Mama Chilly
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// von Boris Pfeiffer // Sie hat lange lila Fingernägel, sehr lange lila Fingernägel und den einzigen Kiosk, der schon auf hat. Ich spaziere rein. Da stehen Gurken und auf der Packung HOT MAMA und ähnliches. Ich sag: "Sind das Gurken?" "Ja", sagt sie, "die sind jetzt auf TikTok. Sind aber irgendwie scharf und so." Ich sage: "Hot Mama ist genau richtig, so müde wie ich gerade bin. Dazu nehme ich eine Coke cherry zero und eine Dose Erdnüsse, bitte." Ich sehe ihr zu, wie sie alles mit ihren langen lila Fingernägeln in eine Plastiktüte, so eine dünne rote, packt. Sie sieht sehr müde aus, sehr bleich, sehr unausgeschlafen. Aber sie ist freundlich. Dann bin ich gerüstet nach der ermüdenden Fahrt über die Autobahn für den Tag in der Fremde, wach. Hot Mama chilly weckt mich auf. Ich werde sie nie essen. Ich finde nur die Verpackung so krass. Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem Kinderbücher neu aufzulegen und Bücher in die Welt zu bringen, die es sonst vielleicht nicht gegeben hätte. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – und die Reise geht weiter. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick.Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands (er schreibt z.B. die ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘) Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Bei HarperCollins erschien seine hochgelobte Kinderbuchreihe SURVIVORS. und Ende letzten Jahres der Roman „Erde, Wasser, Feuer, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“, der in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Kinderbücher des Jahres gelobt wird. Im Kosmos Verlag schreibt Boris Pfeiffer regelmäßig mit großer Freude neue Bände der Die drei ??? Kids für die jüngeren Leserinnen und Leser. Lesen Sie den ganzen Artikel
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sk8-925 · 1 year
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Tag 2
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Heute hat das Wetter gestimmt. Also schon noch kalt, aber die Sonne hat schon gut geheizt. Ich hab's dann doch ein bisschen bereut, nicht schon um 9 Uhr auf dem Platz zu stehen. Aber die Erschöpfung setzt ja doch schon recht schnell ein. Heute war ich nicht der Erste. Ein Mittvierziger drehte schon seine Runden. Sah alles sehr easy und unbeschwert aus. Er hat wirklich viele Elemente befahren, die dort standen. “Trainiert” hat er aber nicht, würde ich sagen. Es machte eher den Eindruck, er würde vor der Arbeit ein altes Hobby pflegen, um nicht Rost anzusetzen. Nach einer halben Stunde setzte er sich in sein Auto und fuhr weiter. Ich habe weiter moderat geübt, würde ich sagen. So, dass die Blase am Fuß nicht größer wird, aber das Selbstverständnis auf dem Board steigt. Aber wenn, dann passiert da nur graduell was. Super gefreut habe ich mich, als plötzlich ein Bekannter hinter mir sein Fahrrad abschloss, um auf dem Platz ein paar Runden zu drehen und seinen Kopf freizubekommen. Felix kenne ich aus der Berliner Musikszene. Anfang der 2000 firmierte diverse elektronische Musik unter dem Label Breakcore. In die Ecke packe ich Felix auch. Ich hoffe, u#ich tue ihm nicht unrecht. Musik von ihm, kann man hier hören:
The Origin Of The Vomitory by Mimaku Spldat
Wir haben uns dann immer mal wieder kurz zusammengestellt und ein bisschen gequatscht. Zwei ziemlich junge Fahrer kamen dann und haben den Platz ganz gut bespielt. Es war nur die Vorhut, wie sich zeigte. So gegen halb zwölf fluteten locker 30 Kinder, Jugendliche und nicht mehr so jugendliche Leute den Platz. Ich war erstaunt, dass so etwas trotz des Chaos irgendwie Methode hatte. Nicht, dass ich irgendwie geschnallt hätte, welche Methode das wäre.
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20 + steht nicht fürs Alter. Da stehen nochmal so ca. 20 Leute, die wie die Kugeln eines Flippers bei einem Multiball-Play aus dem Nichts geschossen kommen. Die Gruppe hatte schon auch Vereinscharakter, weil nicht alle Leute gleich alt waren. Müsste man mal herausbekommen, ob die regelmäßig dort fahren. Felix ist zum MBU. Da ich ohne Fahrrad war, bin ich zu einem Platz in der Nähe gelaufen. Dort war es sehr viel übersichtlicher. Der Platz ist klein, mit wenigen Elementen. Aber ich habe mich ganz wohlgefühlt dort.
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Es war immer noch sonnig, wie man sieht. Bald hat das Ding aber ein grünes Dach. Felix meinte, dass man sich auf Vogelscheiße gefasst machen muss. Gabs tatsächlich auch. Aber in Maßen. Die meisten Elemente sind recht steil. Aber es gibt auch zwei Rampen, an dem man das Fahren an Neigungen üben kann. Und um ehrlich zu sein, ich mochte die Platten dort fast etwas lieber als den Asphalt an der Hasenheide. Aber vlt ändert sich das wieder.   Auch dort blieb ich nicht alleine. Vater und Kind(?) kamen mit Longboard und Skateboard. Der Vater fuhr auch ganz gut mit beiden. Auch an den Elementen. Ich war beeindruckt. Vermutlich war er nicht viel älter oder jünger als ich. Der Junge war eher unmotiviert oder scheu, was das Fahren anging.
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Mir ging es nicht viel anders, als dem Jungen und ich hab mich etwas auf den hinteren Teil des Parks zurückgezogen. War okay. Ich bin ganz zufrieden mit dem Tag. Ich hab noch kurze Filmaufnahmen gemacht, von so zwei Sachen, die ich gerade so ein bisschen übe, um wieder ein Gefühl für´s Brett zu bekommen. Mal sehen, ob ich das hier mal demnächst zeige. Es ist super langweilig, haha. Aber irgendwie muss ich da ja wohl durch. Morgen ist Schnee angekündigt, ohh man. Aber ich hoffe, es wird doch besser.
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xxj4zzxx · 2 years
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„So läuft das leider nicht Hook. Entweder du gibst uns jetzt sofort das Geld oder wir werden uns etwas anderes gleichwertiges nehmen als Pfand.“ erklärte er ihm. „Ich schwöre euch ich habe nichts. Aber ihr bekommt das Geld in spätestens einer Woche.“ antwortete Captain Hook ihm. Der Captain des anderen Schiffes sah sich um und entdeckte Evie die hinter Harry stand. „Süße Kleine die du hier auf deinem Schiff hast. Ich schlag dir was vor. Du gibst uns die Kleine als Pfand und wenn du das Geld hast kriegst du Sie wieder.“ sagte er zu ihm. „Nur über meine Leiche.“ schrie Harry und zog sein Schwert. „Du wagst es dich gegen mich zu stellen Junge. Das wirst du bereuen. Na los mischen wir dieses Pack etwas auf.“ sagte er zu seinen Leuten. „Captain Hook, ich brauch eine Waffe.“ sagte Evie zu ihm. „Kommt nicht in Frage. Du bleibst wo du bist und kommst uns nicht in die Quere.“ antwortete Captain Hook ihr. Captain Hook und Harry kämpften gegen die Piraten. Plötzlich tauchte einer der feindlichen Crew hinter Evie auf und griff sie an. Sie schaffte es auszuweichen aber konnte nicht angreifen. „Harry, wirf mir dein Schwert rüber!“ rief Evie zu ihm. Er tat es und wich seinem Angreifer erstmal aus. Evie fing das Schwert von Harry auf und brachte schnell den Piraten zu Fall. „Evie, ich brauch das Schwert!“ rief er zu ihr. „Kommt!“ antwortete Sie ihm und warf es ihm wieder zu. Er besiegte seinen Gegner ebenfalls. Harry und Evie kämpften rücken an rücken zusammen und wechselten sich mit dem Schert ab. Sie waren ein eingespieltes Team. Doch dann beschloss Captain Flint Evie aus dem Hinterhalt anzugreifen. „Evie!“ schrie er. Evie drehte sich um und sah das Captain Flint mit dem Schwert nach ihr ausholte. Harry warf sich noch rechtzeitig vor Sie. Doch wurde von dem Schwert getroffen. „Nein! Harry!“ schrie Evie. Harry fiel zu Boden. Er hatte einen riesigen, tiefen Schnitt von dem Schwert auf seiner Brust. Er blutete stark. Evie setzte sich sofort zu ihm und versuchte die Blutung irgendwie zu stoppen. Evie brach in Tränen aus. Captain Flint lachte. „Ihr hättet euch nicht mit uns anlegen sollen.“ sagte er. Evie sah ihn wütend mit Tränen in den Augen an. Sie stand auf. Ihre Wut und ihre Trauer war so Stark das sie ihre Magie frei setzte und das Armband durch diesen übernatürlich hohen Magie druck zerstörte. Ihre Augen färbten sich rot. Mit Ihrer Magie Gegenstände zu kontrollieren, ließ Sie jedes Schwert was sie sah zu sich fliegen. Sie versammelte 20 Schwerter um sich herum und ließ diese alle gleichzeitig in den Körper von Captain Flint stechen. Seine Kameraden erstarrten vor Schreck. Evie ließ ihrer Wut freien Lauf und verbrannte die Seelen aller seiner Kameraden. Dann rief Sie den restlichen Crew Mitgliedern auf seinem Schiff eine Nachricht zu. „Richtet eurem Boss aus, dass wenn er sich nochmal mit dieser Crew anlegt, er es mit mir zu tun bekommt.“ Das Piratenschiff setzte so schnell es konnte die Segel und verschwand. Evie drehte sich um und setzte sich wieder zu Harry. „Tragt ihn ins Bett und holt mir alle Arzneimittel die ihr habt.“ befahl Sie den Piraten. Die Piraten sahen ihren Captain verzweifelt an. „Tut was Sie sagt.“ entgegnete er ihnen. Sie taten was ihnen gesagt wurde. Evie riss sich einen Fetzen aus ihrem Kleid ab und band sich damit ihre Haare zu einem Zopf. Nachdem Sie Harry ins Bett getragen hatten und Evie alle Arzneimittel und Verbände bekommen hatte, begann Sie damit Harrys Wunde zu versorgen. „Das wird jetzt leider etwas weh tun Harry.“ sagte sie besorgt zu ihm. „Schon gut ich halt das aus.“ sagte er zu ihr und lächelte etwas. Sie desinfizierte seine Wunde mit dem Alkohol. Danach Verband sie so gut es ging seine wunde. Harry war erschöpft und schlief danach erstmal. Evie ging zu Captain Hook um ihm Harrys Zustand mitzuteilen. Bevor Sie etwas sagen konnte fragte er schon besorgt nach: „Wie geht es ihm?“ „Er lebt fürs erste. Ich hab alles getan was ich konnte, doch der Schnitt ist sehr tief. Er verliert sehr viel Blut. Ich konnte den Blut Verlust erstmal aufhalten doch das wird nicht lange halten.“ erzählte Evie ihm traurig.
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