Tumgik
#kinderheim
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Dieser Moment wenn die Menschen einem sagen, man soll stolz sein dass man seinen Schulabschluss nachgeholt hat weil andere das ja nicht machen würden…
Was soll man denn sonst machen, wenn man als Heimkind von niemanden auf die Welt vorbereitet wurde?
Sich damit abfinden, dass man sich nie seine Träume erfüllen wird?
Ich möchte einfach nur auf den selben Stand kommen, auf dem andere mit 19 schon waren.
Erst dann kommen die richtigen Leistungen, alles davor ist sich einfach nur nicht abhängen lassen und durchhalten.
Das ist doch nichts. Ich würde lieber jetzt schon etwas machen, auf das ich wirklich stolz sein kann.
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deinlieblingwolf · 7 months
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Als Kind hätte ich lieber Eltern gehabt anstatt ein Platz im Kinderheim. 😓🖤
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creamiful · 8 months
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Ich arbeite in einem Kinderheim und den Kindern dort gerecht zu werden ist nicht einfach. Personalmangel ist am Start und die 8 Kids der Gruppe aufzufangen ist ein harter Job.
Aber es gibt so Fälle, die bleiben mir im Gedächtnis und zeigen mir, dass wir als Team einiges richtig machen.
Ein Kind (3) hat bei uns sprechen gelernt und eins der ersten Sätze die es sagen konnte war
"Schön, dass du da bist!"
Diesen Satz hat er so oft gehört, dass er ihn als ersten vollständigen Satz nachgesprochen hat. Das finde ich sehr bezeichnend. ❤️
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wolfsleben1-0 · 7 months
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seid ich ein Kleiner Junge war wuchs ich in heime auf, also erzähl mir nicht, wie traurig du bist...
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taunuswolf · 8 months
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Trauma-Thema: VERSCHICKUNGSKINDER:
Warum gerade ich? Wenn Abschiebung und Gewalt zum Hauptmerkmal der Kindererziehung werden
1964 wurde ich – angeblich „unterernährt“ - für vier oder sogar sechs Wochen in ein Kinderheim im Schwarzwald abgeschoben. Dort erlebte ich wie viele meiner Leidensgefährten die Hölle. Zwangsmittagsruhe, Schläge, Demütigungen, Ekelhaftes Essen, dass ich sogar auskotzte. Immer wieder habe ich mich später gefragt: Warum wurde ich verschickt? Ich war normal entwickelt. Hatte wie bei Kindern üblich vor der Pubertät nochmal einen Wachstumsschub gemacht. Ich hatte keine Essstörungen.  War ein guter Sportler. Zweitschnellster Läufer der Klasse! Zwei Mal Sieger-Urkunde bei Bundesjugendspielen. Begeisterter Jung-Hobbygärtner. Nach der Tortour, die möglicherweise einen Teil der Schulzeit fraß, bestieg ich in den Sommerferien den zweithöchsten Berg Österreichs, die Wildspitze (3770m). Es ging sogar über Felsen und Gletscherspalten. Um so absurder erscheint die Verschickung wegen körperlicher Unterentwicklung in den stinklangweiligen hügligen Südschwarzwald, den meine Mutter mir mit dreisten Lügen als „Alpenregion“ verkauft hatte. Was war der wirkliche Grund? Warum wurde meine Schwester nicht verschickt, die viel weniger aß?
Heute 60 Jahre später habe ich die brutale Antwort: Meine Mutter hat während meiner Kindheit jede passende Gelegenheit ausgenutzt, um mich abzuschieben. Das erste Mal über zwei Monate, als ich gerade mal 5 Jahre alt war. Ein Jahr später wurde ich kurz nach einem Umzug erneut zu Verwandten geschickt, zu einem jungen Paar mit einem 4jährigen Kind, die selbst gerade ihre Wohnung eingerichtet hatten und mit meinem erzwungenen Aufenthalt komplette überfordert waren. Nach einem traumatischen Erlebnis – ich wurde eingeschlossen, konnte die Toilette nicht benutzen und urinierte mich ein – hat mich dieser Onkel wutentbrannt dann am nächsten Tag mit quietschenden Reifen zu meinen Eltern zurückgebracht. Er fuhr auf der gefährlichen kurvenreiche Bundesstraße quer durchs Rothaargebirge und Bergische Land und Siegtal mit einem VW-Bus stellenweise 120 KM/H und legte die 130 Km lange Strecke in Rekordzeit zurück. Wie jeder weiß, besaßen Autos damals in den 60ziger Jahren noch keine Sicherheitsgurte! Der VW-Bus hatte keine Knautschzone. Ich schwebte buchstäblich eineinhalbstunden in akuter Lebensgefahr.  Heute müssen sogar Siebenjährige auf Spezialsitzunterlagen angeschnallt auf dem Rücksitz platz nehmen. Ich erinnere mich noch daran, dass ich mich während der Fahrt an den Haltegriffen festkrallte, um bei der wilden Fahrt nicht gegen das Armaturenbrett zu knallen.
Mein drei Jahre späterer Heimaufenthalt reiht sich also nahtlos in ähnliche traumatische Erlebnisse ein. Je älter ich werde, je klarer treten diese hässlichen Dämonen zu Tage. Immer wieder taucht dabei die Frage auf: Warum ich? Warum haben nicht meine Klassenkameraden oder Freunde in der Nachbarschaft ähnliches erlebt. Erst recht nicht meine Partnerin: Weil diese Mütter ihre Kinder geliebt haben und deshalb nicht leichtfertig in fremde Hände gaben, und schon gar nicht in ein Heim. Nicht einmal zu Verwandten. Ergo: Mit meiner Familie hat einiges nicht gestimmt. Dass man in einer solchen Familie und einem von Gewalt geprägten Alltag bereits mit 12 Jahren schwere Depressionen bekommt, unter denen man sein ganzes Leben leidet, liegt eigentlich auf der Hand.                            
Warum kommen diese schrecklichen Dinge erst jetzt in voller Schärfe ans Licht? Das hat zwei Gründe: Immer öfter erscheinen in der Tagespresse – allen voran in der WELT – Berichte von Verschickungskindern. Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Und in jedem dieser Berichte tauchen traumatische Erlebnisse auf, die ich eins zu eins buchstäblich am eigenen Leib erlebt hatte, einschließlich der Demütigung, wie mich eine Betreuerin als ich nackt unter der Dusche stand vor älteren, besser entwickelten und auch „bestückten“ Knaben verhöhnte. Eine Szene, die sich für immer ins Gedächtnis eingebrannt hat und zugleich die Frage aufwerfen. Was taugen eigentlich Psychotherapien, wenn solche Traumata nicht thematisiert werden? Allein, dass erst in den letzten Jahren das Trauma von Verschickungskindern zur Sprache kommt zeigt, das Psychotherapien doch eher „Täterschutz-Therapien“ sind, die solche Tabus geschickt ausklammern.   
Der zweite Grund sind unsere Enkel: Ich habe durch die Enkel meiner Partnerin gelernt wie zart und zerbrechlich Kinderseelen sind. Wie sehr sie Liebe und Vertrauen brauchen. Da gibt es so wunderbare Erlebnisse im Wald, als mir zum Beispiel der Drei-jährige die Hand reicht, weil er unbedingt über eine schmale kleine Brücke aus Baumstämmen gehen wollte, die über einen Wassergraben führte. Oder wie wir zusammen einen Felsen hochgeklettert sind. Er voller Vertrauen in meine eher bescheidenen Kletterkünste, dass ich ihn notfalls auf den Arm nehme, wenn er nicht mehr weiterkommt. Ähnliches erlebte ich mit der Ältesten auf einer Radtour oder mit der Jüngsten bei der spannenden Begehung durch unseren kleinen Garten.     
Bei diesen innigen Momenten stelle ich mir öfter die Frage: Wie sah meine frühkindliche Verbindung zu meinen Eltern aus? Bilder aus den 50ziger Jahren zeigen, dass ich nicht lache oder glücklich strahle. Meine Mutter hält mich wie einen Fremdkörper im Arm. Wie eine Frau, die sich nicht wirklich über ihr Kind freut. Bei meiner Schwester, die sechs Jahre später zur Welt kam, strahlt sie dagegen übers ganze Gesicht. Je älter ich werde, je mehr komme ich zu der Überzeugung, dass nicht erst mit sechs Jahren – also bei Geburt meiner Schwester - der Schalter der Lieblosigkeit umgelegt wurde, sondern schon viel früher. Vielleicht schon kurz nach der Geburt. Vielleicht spielen Kriegserlebnisse dabei eine Rolle. Nicht verarbeitete Traumata. Auch dieses Thema verfolgt mich immer mehr. Steht am Ende der eigenen Analyse die bittere Erkenntnis, dass selbst die scheinbare Zuwendung, die man erfahren hat, nur ein Rollenspiel war, aber nie von Herzen kam? Eine Heuchelei, Ein Affentheater. Mit solchen Fragen stehe ich gewiss nicht allein da. Sie betrifft einen großen Teil der Nachkriegskinder. Aber eben nicht alle. Es gab auch liebevolle Eltern. Vor allem solche, die während des Krieges noch viel schlimmere Dinge erlebt hatten.    
Die Heimverschlickung ins „Folterheim“ in den 60ziger Jahren ist eines von vielen Mosaiksteinen, die das wahre Gesicht meiner Mutter zeigen, war sie doch die treibende Kraft hinter diesen medizinisch fragwürdigen Aktion. Zusammen mit den regelmäßigen Gewaltorgien meines Vaters war das der Highway to Hell in die schwere Depression. Für Menschen, die sich zu Täterschützer aufschwingen, wie das leider in der Gutmenschbranche oft vorkommt – ein Grund warum viele Heimschicksale bis heute nicht aufgearbeitet wurden – habe ich kein Verständnis. Eben so wenig wie für die Betschwestern, die vom „Verzeihen“ schwadronieren. Wie soll man verzeihen, wenn die Täter zu Lebzeiten, ja sogar noch auf dem Sterbebett nicht die geringste Spur von Reue und Unrechtbewusstsein zeigten.
Einziger schwacher Trost: Manchmal gibt es im Leben – auch in meinem - so etwas wie einen „Karmischen Ausgleich“. Da fällt das Unrecht auf die Verursacher und deren Verteidiger zurück. Aus diesem Grund finde ich die Voodoo-Religion so interessant. Im Voodoo gibt es eine große Schutzpatronin gegen häusliche Gewalt: Erzulie Dantor. Sie wird von all jenen angerufen, die bei den verlogenen bigotten Betschwestern kein Gehör finden….          
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thegodhand7 · 10 months
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nervosims · 7 months
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🚸🧱 Kinderheim aus Backstein
Located in the industrial district of Gryps Hilago, this abandoned factory was refurbished and re-established as an Orphanage. Be extra wary of oil spillages and faint traces of noxious chemicals.
Watch the speedbuild here
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loloalin · 2 years
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There are lot of things I love about Mr Grimmer, but one thing in particular is how his character directly opposes the notion that humans are inherently 'bad'/'selfish'. We know, of course, that after the horrible experiments at 511 Kinderheim he's had to relearn how to 'appropriately' behave and express himself. We know that he struggles with feeling (and remembering) things. And yet, he doesn't become this 'bad' person. He isn't 'selfish'. He is someone who made an active choice to help others and subsequently care about them, even if he couldn't quite 'experience' that care in the most appropriate of ways. The way he cries when he sees Milos broken and despaired and tries to convince him that he does matter shows that deep down, he is not only human but a human whose goodness and selflessness outshines the potential 'bad' qualities he very easily could've developed AND retained after his life experiences. His character presents the image of the human being as someone who is just as capable of relying on their 'good', empathetic qualities for survival as they are capable of the opposite. His character shows that this reliance can run so deep that even the supposed 'monster' within or attached to the individual is activated only in the most dire of moments to heroically protect rather than harm the innocent for selfish purposes.
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AKIRA au based on the biohazard fish jacket because the brainworms demanded it to exist.
If Grimmer is Kaneda in this AU I can only imagine that Roberto is Tetsuo...watching his old friend from the orphanage deteriorate into someone consumed by power
I guess Lunge would be Kei? Feels like the most likely candidate to have the power to channel psychic abilities as a medium.
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suusoh · 3 months
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you guys have to hear me out. Like the version I have of anna liebert is too much. She exists in just my mind for now. That being said she spits in your mouth and will be heavily disappointed if you don't spit in hers too. Has the audacity to pout if you don't.
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black-cat-aoife · 1 year
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Ich: so schlimm ist Der Kroatien Krimi ja gar nicht
Ich: schaut Neverland aus Research Gründen und dann einen Tag später Messer am Hals, in der fast genau die gleichen Themen behandelt werden
Ich: actually nevermind. Deutsche Krimis sind schrecklich und we should end them all
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leovoid · 2 years
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More I think about it, there isn't proof that Kinderheim messed Johan up. Right? Despite his fears on the tape, he never forgets Anna or the they being pursued. He never forgot the moms Betrayal (acorn game) so like why did we all think that Johan was destroyed by Kinderheim when all else proved he rose above it like an untouchable devil? Hmmm
Honestly, I think its people jumping to conclusions and the narratives execution wrapped around subtlety. Alot of what happens in Kinderheim is within smoke and mirrors, so we can only assume what has transpired and how it affected Johan, but I believe that Johan was not affected personally, he rose to the top and became its master. Most people watch it once and give out their thoughts, so its understandable that there would be inconsistencies within those thoughts. Perhaps that sounded pretentious haha I guess what I am trying to say, is that a lot of people tend to express their opinion after watching something once, and thats fair, not everyone will want to watch a series more than once unless they really like it But for a series like Monster, it HAS to be watched twice to pick up on little things that one may have missed.
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riewritten · 3 months
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The chemistry johan has with the reader... HOW DO YOU EVEN DO THAT!!?!?!? I am so obsessed rie. how do I quench this thirst I have over them PLEASE I cant
OH MY GOD!?!?!?!?!? they HAVE chemistry???? 😭😭😭 thank u so much!! everytime i write i see nothing but an absentminded girl and a manipulative man taking her personality as an opportunity
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mistofstars · 2 years
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Ich bin so blöd.
Da schreib ich eine fanfiction, in der ein Side-Plot ist, einem Waisenhaus Geld zu spenden. Und wollte da gar nicht näher drauf eingehen.
Und dann kommen auf einmal die Hormone und Gedanken.
Und dann schreib ich so was in meine Notizen wie
"Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, dass lauter niedliche Kinder im Waisenhaus sein werden."
und dann starre ich die Wand an und ringe mit mir, weil ich das dann wohl doch ein bisschen ausführlicher beschreiben will / muss.
Ergo. Niemals Kinder und Tiere in Stories involvieren, weil das Herz dann ganz viel dazu sagen will *_*"
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sentimonsters1 · 2 years
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grand ma audio book. socute 😊
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thelovelygods · 1 month
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no one:
johan during the kinderheim massacre:
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