Tumgik
#knackig
ruhigbrauner · 2 years
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pixelprodigy · 1 year
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honigsenfsymbiont · 2 months
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Einblick in meine Fertigsalattüte einen Tag nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum
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shinycopper · 2 years
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Ich wünschte, du wärst verloren - Eine Hörk Deutschrap/Deutschpop Playlist
1/ Vermissen - Juju (ft. Henning May)
Wie kann man jemand so krass vermissen
Wie ich dich in diesem scheiß Augenblick?
Ich bin gerade so krass zerrissen
Soll ich dir einfach wieder schreiben oder nicht?
2/ Wenig königlich - Sido
Die Chöre singen für mich (die Chöre singen für mich)
Sag ma', weißt du denn gar nicht, wie schön du bist?
Ich bin wenig königlich
(Ich bin wenig königlich)
3/ ROSES - ELIF
Auf dem Schulhof hinter Gittern
Hörten Oasis and The Killers
Hatten ein'n Frühling, hatten ein'n Sommer und ein'n Winter
Dachten echt, das hält für immer
4/ Augen - Von wegen Lisbeth
Füße hab ich zum Spazieren
Beine hab ich für den Sprint
Fäuste für das Rebellieren
Haare hab ich für den Wind
Hände für's Gestikulieren
Knochen hab ich für den Frust
Nerven um sie zu verlieren
Lippen hab ich für die Lust
Aber, aber, aber Augen (ooh-ooh)
Hab ich nur für dich (ooho-oh)
Aber, aber, aber Augen (ooh-ooh)
Hab ich nur für dich
5/ Das muss Liebe sein - Pantha
Ich glaube, das muss Liebe sein
Der Himmel ist blau, wenn du hier bei mir bist
Ich glaube, das muss Liebe sein
Sag mir, fühlst du das auch oder bin das nur ich?
6/ Glatteis - Nina Chuba
Glatteis, Glatteis, führ mich aufs Glatteis
Ich fahr in dich rein, egal, was der Preis ist
Ich kann mir das leisten, mh-mh-mh
Glatteis, wir zwei, du lügst, wenn du schweigst
Dein Wort gegen meins, war nicht zu vermeiden
Dass wir uns im Kreis dreh'n
7/ Ich wünschte, du wärst verloren - Schmyt
Ich wünscht, du wärst schwach, damit ich dich halten kann
Ich wünschte, du wärst verloren, damit ich dich retten kann
8/ Dass du mich liebst - Klan, Lea
Falscher Stolz und echte Schmerzen, fragile Herzen
Wie lang ist es her, dass mein Kopf mal leer war?
Stehen hier am Tatort vor diesem heillosen Chaos
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Die Song bilden die bisherigen Folgen ab, Vermissung und Selbstzweifel, Wunsch nach Wiedersehen, Instant Verknalltheit und Hochgefühl, Zweifel und Misstrauen, Nichterwiederung und Liebeskummer 💔
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kathastrophen · 1 year
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ruotsalainen-kettu · 6 months
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Ganz ehrlich wenn beim Meeting über das neue Bundeslandmotto nicht mindestens einmal "Saar nur!" im Gespräch war geb ich meinen Pass ab.
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free-piza · 3 months
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i think the germans should do it like the brazilians and incorporate the 7:1 world cup game result into everyday language. "das wird ein knackiges 7 zu 1" should be an expression of disproportionate optimism in the face of a challenge. you never know, you might just be right on the money
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denschnappichmir · 2 years
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Dinge, die ich durchziehen würde, wäre ich rechtlich und finanziell in der Lage eine drei ??? Serie zu produzieren:
- es wäre eine Realverfilmung…hab lange darüber nachgedacht, aber es fühlt sich einfach richtig an aus folgenden Gründen:
1. die Qualität wäre grainy af: es soll den Vibe geben, als wäre der Film in den 80/90ern rausgekommen und hätte Teil unserer Kindheit oder der unserer Eltern sein können + vintage Audio Processing
2. eine Farbpalette und colour grading, das einen nostalgischen Effekt erzeugt (verleiht einen Look als wäre die Serie auf Film gedreht)
3. noch unbekannte Schauspieler für die drei Jungs
4. visuelle Inspirationen auf die ich mich stützen würde: The Goonies, Stand by Me, E.T….literally any 80s media
- und es wäre im Serienformat: Hört zu Freunde, wenn es mit Liebe gemacht wird, bietet es sich einfach an —> so wie die Hörspiele knackige 35-45 Minuten Folgen…zwischen 9 - 14 Folgen pro Staffel, von denen es insgesamt drei gibt
- in 1st season sind sie noch relativ smol und fahren Fahrrad…in der zweiten Staffel sind sie dann schon erheblich älter und sind später mit dem Auto unterwegs..volle Kanne in die Crime Buster Era rein und die dritte gibt uns unsere drei Frageziechen, wie wir sie die letzten paar Jahre bekommen haben…um die 18 Jahre alt und bereit aufs College zu gehen
(- glaub aber nicht dass ich zeitlich gern weiter gehen würde à la Rocky Beach Comic…und ich bin auch absolut gegen eine Dark Version der drei Fragezeichen, wo sie mit mehr Morden und blutigeren Fällen zutun haben..nicht mit mir that’s not what the fandom wants)
-eine Garderobe, die komplett vom costume department gethriftet wurden und einen eklektischen Mischstil aus typischer 80-2000er Mode ergibt (in der ersten Staffel noch mehr Richtung 60er und 70er gelehnt, um eine Homage an die Ersterscheinung der og Bücher zu schaffen) —> du sollst nicht ganz deinen Finger drauf legen können in welcher Zeitperiode wir uns genau befinden, aber nicht zu dem extent, wo es irritierend wird
- diese zeitliche Ungenauigkeit soll sich auch in ganz Rocky Beach widerspiegeln, den technischen Mitteln die den dreien zur Verfügung stehen und auch den gelegentlichen Pop Culture Referenzen (Poster am Rocky Beach Kino, Musik, Referenzen zu Schauspielern oder Ereignissen etc)
- Peter ist canonically bi…ist mir egal ob Europa mich dann verklagt, aber ich hab Jens auf meiner Seite, das ist alles was zählt (es würde auch net an die große Glocke gehängt werden, doch es wäre klar)
- die Fälle wären eine gesunde Mischung aus eher gruseligeren „supernatural“ Fällen (z.B Poltergeist, Nebelberg, Geheimnis des Bauchredners etc) und weniger schaurigen (z.B. die Kammer der Rätsel, der riskante Ritt) mit Comedy Gold reingestreut
- definitiv Folgen die Justus, Peter und Bob ein wenig mehr background geben…wie Momente in denen Justus mit dem Tod seiner Eltern konfrontiert wird oder seinem gelegentlich kalten Verhalten seinen Freunden gegenüber…Peter wie er mit den Erwartungen die er an sich selbst stellt und die ihm sein Vater entgegenbringt struggelt…Bob, der Albträume von vergangenen Fällen hat usw und so fort
-kleine Dinge: wie der Fakt dass man in Peters und Justus Zimmer im Hintergrund Fotos sieht, die Bob von ihnen mit seiner Polaroid Kamera gemacht haben muss
-generell zum Punkt ihre Zimmer: absolut penibel beim Set Design…das Zimmer ist das Fenster zur Seele eines Characters und wenn man sie mal darin sieht, soll man aus einer handvoll von shots unglaublich viele Informationen ziehen können (z.B der Fakt, dass bei Peter die zwei Zimmerpflanzen, die er wahrscheinlich besitzt leicht vertrocknet sind…oder, dass er beim Hausaufgaben machen aus seiner Sportflasche trinkt, anders als Bob, der wiederum ein Glas auf seinem Schreibtisch hat. Bestes Beispiel: Faust, worüber man in der Folge vorher erfährt, dass sie es für die Schule lesen müssen, kann man im weiteren Verlauf der Serie auf Bobs Tisch liegen sehen oder in der Zentrale, weil Justus dort seine meiste Zeit verbringt….meanwhile Peter es als Stütze benutzt hat, weil sein Nachttisch gewackelt hat)
- später trägt Bob immer öfter Kontaktlinsen bis ihm Peter sagt dass er seine Brille vermisst
- amerikanische Produktion; Aber in einer Utopie würde ich versuchen, die deutschen Synchronsprecher fürs dubbing zu kriegen und damit experimentieren, ob man ihre Stimmen ein wenig jünger pitchen kann (mit den ersten Hörspielen als reference) und wenn’s net funktioniert sind auch neue Synchronsprecher nicht dramatisch
- Basketball- und Fußballtraining für Peters Schauspieler (apropos: die Chemie zwischen den dreien muss einfach stimmen)
- eine Menge Trips auf Auktionen und Autohöfe in den Staaten um mehrere MGs und VW Käfer für den Dreh zu finden
- versuchen frühere sowie jetzige Autoren ins Key Creative Team und Script Department zu integrieren, um die Dialoge und Story Beats vertrauter wirken zu lassen. Zudem könnten sie den Schauspielern insight in ihre Charaktere geben, da sie sich schon jahrelang mit ihnen auseinandersetzen
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papierflamingo · 5 months
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„Plug‘n‘Play“
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Klaas hat Stress, will für eine Stunde seine Ruhe und zieht sich zurück in sein Büro.
Und… Joko…?
(Teil der Sammlung „Liebesgeflüster“)
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Ein besonderer Haarschnitt
Auf einer meiner Radtouren, ich war im Bergischen Land unterwegs, kam ich in einem kleinen, idyllischen Ort an. Es war noch Frühling und für die Jahreszeit war es viel zu warm. Ich warf einen Blick auf meine Uhr, kurz vor Mittag und ich beschloss in einem kleinen Café einen Imbiss zu mir zunehmen. Draußen waren Tische und Sonnenschirme aufgestellt und ich suchte mir einen Platz von wo aus ich alles im Blick hatte. Nicht das ich neugierig wäre, mmmh… ok, etwas schon. Aber ich beobachte sehr gerne und mag nicht so sitzen das ich nicht sehe was hinter meinem Rücken passiert. Die Bedienung, ein junges Mädchen Anfang 20 und sehr knackig, kam regelrecht angeflogen und ich bestellte mir ein großes Mineralwasser, einen Pott Kaffee und ein belegtes Baguette mit Käse und Salami. Sie verschwand ich ich schaute ihr verträumt hinter her. Das liebe ich wenn es schön warm ist und man draußen sitzen kann. Beobachten, Menschen studieren und analysieren, überlegen wie sie ticken.
So saß ich da im Schatten und wartete auf meine Bestellung. Mein Blick schweifte über den Verkehrskreisel wo es ein Buchhandel, eine Postfiliale, ein Blumenladen gab und blieb bei einem Friseursalon hängen der sich DIE TOLLE LOCKE nannte. Es war kurz vor Mittag und ein paar Frauen verließen den Laden. Die letzte von ihnen schloss ab, vermutlich die Inhaberin. Ich schätzte ihre Größe auf ca. 160 bis 165cm und ihr Gewicht auf 50 bis 55 kg. Das war auf die Entfernung aber sehr schwer abzuschätzen. Ich mag ja Frauen die curvy sind, aber ich muss sagen das bei dieser Dame die Proportionen stimmten. Da war alles dran und wohlgeformt. Ein richtiger Knackpo, schöne Beine, eine feine Brustgröße wie ich erahnen konnte. Und lange blonde Haare……..
Mein Kopfkino sprang sofort an. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Tagträumen, stellte meine Getränke und mein Baguette vor mich ab, lächelte mich doch etwas verführerisch an und verschwand. Wenn sie gewusst hätte was gerade in meinem Kopf vorging und was ich mir vorstelle, oh je. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bekomme oft gesagt das ich ein Leckerchen bin und anziehend auf die weibliche Welt wirke. Ich sehe das anders, Ü50 kann man nicht verheimlichen und ich nehme das auch nicht so war das die Frauen auf mich fliegen, zumindest nicht so extrem wie mir es angedichtet wird.
Ich trank und aß, beobachtete weiter meine Umgebung. Eine halbe Stunde später, ich hatte schon bezahlt und wollte gerade aufbrechen, kam die Besitzerin der TOLLEN LOCKE ins Café und holte sich einen kleinen Snack für auf die Arbeit. Ich hatte nun Gelegenheit sie mit genauer zu betrachten. Sie war eher 160cm und 50kg, aber alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt. Richtig handlich und mein Kopfkino lief schon wieder. Gerade als ich mein Mountainbike startklar machen wollte und den Helm aufzog kam sie mir einer Tüte mit Gebäck aus dem Café in meine Richtung. Sie blieb zwei Meter vor mir stehen und musterte mich kurz von oben nach unten, schnalzte kurz mit ihrer Zunge und meinte ganz frech „Lassen sie sich mal die Haare schneiden, dann passt der Helm besser und sie schwitzen nicht so beim radeln!“
Ich schaute sie von 20cm weiter oben an und antwortet nur „Danke für den Tipp, ich denke drüber nach.“
Was für ein Blödsinn, was für eine dämlich Antwort meinerseits. Sie war aber schon verschwunden und ging Richtung Salon. Dabei ist der Wolf in mir doch eigentlich schlagfertiger. Und wieso Haare schneiden? Ich trage sie doch schon recht kurz.
Auf dem Weg nachhause dachte ich über das eben erlebt nach und beschloss einen Haarschnitt vornehmen zu lassen. Zu hause duschte ich und zog mir lockere Kleidung an, die dem Wetter angemessen war. Und los ging’s, ich kam gut und erreichte zügig mein Ziel. Das Auto stellte ich gegen 18 Uhr vor ihrem Salon ab, ich zögerte etwas. Sollte ich das wirklich tun? Ich bejahte meine Frage an mich selbst und trat ein. Ein schöner, großzügig gestalteter Raum empfing mich. Wie üblich war der Herren- und Frauensalon voneinander getrennt. Warum das so war wusste ich auch nicht, egal. Eine ihrer Angestelltinnen, ich denke italienischer Herkunft kam auf mich zu und fragte ob ich einen Termin hätte. Ich verneinte und sagte das es eine spontane Entscheidung war hier her zukommen. Sie sagte das sie kurz nachfragen müsse und bat mich freundlich zu warten. Ich schaute ihr hinterher und mir viel direkt ihr wippendes Hinterteil auf. Echt lecker dieser Anblick. Von hinten hörte ich die Stimme die ich heute Mittag schon gehört hatte.
„Eigentlich ist es schon zu spät dafür Tiana. Und dann noch ohne Termin. Aber ich schaue mal gerade“ und sie kam um die Ecke geflitzt. Abrupt blieb sie stehen und sagte „Na so eine Überraschung! Das Sie so schnell hier auftauchen hätte ich nicht gedacht.“
„Gutgemeinte Ratschläge nehme ich gerne an und Sie haben mich, wenn ich ehrlich sein soll, etwas neugierig gemacht“ gab ich zur Antwort und deute auf meine Haare und betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug einen schwarzen, engen Lederrock der bis eine Handbreite übers Knie ging. Dazu rote Heels mit einem noch erträglichen Absatz, musste sie doch darin arbeiten. Ihr Oberteil war eine cremefarbene Seidenbluse, soweit aufgeknöpft das ein roter Spitzen-BH hervorblitzte. Mir wurde doch recht warm bei dem Anblick.
Sie beobachtete mich und drehte sich schmunzelnd zu Tiana um und sagte „Du kannst Feierabend machen, ihn hier schaffe ich auch alleine“ und sie schaute mich verschmitzt von der Seite an.
Tiana verabschiedete sich und verschwand mit einem grinsen im Gesicht wegen des früheren Feierabends. Oder grinste sie wegen was anderem? Wer weiß.
„Komm bitte mit“ sagte sie zu mir und ging in den hinteren Teil des Salon. Ich folgte ihr und  bewunderte ihren perfekten Körperbau, ihre Waden, ihre Schenkel die unter dem schwarzen Leder verschwanden. Und ihr langer blonder Zopf, was hätte ich den jetzt gerne gepackt und……..
Sie deutete auf einen Stuhl und ich setzte mich. Noch den Umhang umgelegt und wir schauten uns, da sie hinter mir stand, im Spiegel an. Ein zarter Duft erfüllte meine Nase und benebelte meine Sinne. Ihre Hände fuhren durch meine Haare, kraulten mehr als nötig meinen Kopf und sie überlegte. Lieber Himmel, was war die Dame offensiv...
„Ich schlage vor das ich Dir den Nacken schön kurz rasiere und den Schnitt nach oben hin anpasse. Deinen Bart… ich darf doch Du sagen, oder? Mein Name ist Simone, aber nenne mich ruhig Moni. Deinen Bart bringe ich auch in Form damit Du richtig gut aussiehst…. was Du eh schon tust. Jetzt wasche ich Dir aber erst mal deine Haare und Du bekommst eine Kopfmassage von mir.“
Was sollte ich da noch antworten? Ich nickte und schon kippte sie den Stuhl nach hinten damit mein Nacken sich in das Waschbecken legte.
Moni ließ das warme Wasser vorsichtig über mein Haupt laufen und kraulte mich dabei richtig schön. Alleine das war es schon Wert hier her gekommen zu sein. Ich schloss meine Augen und genoss einfach ihre Berührungen. Nun griff sie zum Shampoo und wusch meine Haare. Dabei massierte sie meinen Kopf und ich war richtig gelöst.
„Weißt Du warum ich Dich heute angesprochen habe?“ fragte sie plötzlich und ohne eine Antwort abzuwarten. Ich schüttelte leicht den Kopf.
„Ich habe dich schon bemerkt als ich heute Mittag aus dem Salon kam. Du bist eine stattliche Erscheinung und Du hast mich etwas neugierig gemacht. Ich bin normalerweise schüchtern, eher ungewöhnlich in meinem Beruf. Und was mich da geritten hat weiß ich nicht.“
Das Wort „geritten“ betonte sie sehr auffällig und ich schaute öffnete meine Augen. Sie schaute mich von oben an und es lag eine Spannung in der Luft wo nur ein Funke genügte um den verbliebenen Sauerstoff zur Explosion zu bringen! Es wurde mir sehr warm unter den Umhang und im Schritt, ich merkte wie ich langsam und ohne das ich es beeinflussen konnte eine Erektion bekam. Zum Glück hatte ich eine weite Hose an und ich war nicht so sehr eingezwängt. Wenn Moni aufmerksam war musste sie das merken, weil meine Hände sichtbar auf den Armlehnen lagen. Und sie merkte es, ihre Hände wurden langsamer und intensiver. Ihr Blick lag auf meinem Umhang und ich sah das sie sich ihre Lippen leckte. Sie zog unbewusst meinen nassen Kopf an ihre Brust und ich spürte ihre beiden Halbkugeln wie zwei kleine Wolken an meinem Hinterkopf. Sie erschrak und entschuldigte sich mit den Worten „Oh, sorry, das war sehr ungeschickt von mir“ und sie fing an meinen Kopf mit warmen Wasser abzuspülen.
„Kein Problem“ antworte ich leise, gerade so laut das sie mich verstehen konnte. „ Es fühlte sich sehr schön an“.
Sie sah auf die Uhr und es war schon 18.30 Uhr. „Ich schließe schnell vorne ab, nicht das noch jemand hereinplatzt“ und sie verschwand. Als sie wieder kam legt sie mir ein Handtuch auf den Kopf und richtete den Stuhl auf. Sachte trocknete sie meine Haare und da bemerkten wir beide das ihre Seidenbluse durchnässt war von meinen Haaren. Ich schaute wie gebannt auf die dunklen Flecken auf ihrer Brust und wo der rote Spitzen-BH hindurch schimmerte. Moni wurde rot und wollte sich umdrehen.
„Stopp“ sagte ich bestimmend, „nicht umdrehen. Bleib so wie Du bist. Was ich gerade sehe gefällt mir sehr gut!“
Moni fing also an weiter meine Haare zu trocknen. Dann fing sie an meinen Nacken zu rasieren und den Schnitt nach oben hin anzupassen. Meine Augenbrauen wurden auch gekürzt und sie kam mir dabei sehr nahe. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und ich sog ihren Duft ein. Mein Bart war schnell getrimmt und sie stand vor mir, hielt mein Gesicht in ihren zarten Händen und drehte es. Begutachtete ihr Werk und nickte. Ich sah immer noch ihren roten BH durch die feuchte Bluse und das half mir in keinster weise mit meinem Problem in der Hose. Ihre Lippen näherten sich den meinen und…… sie zog zurück, nahm mir den Umhang ab und sagte „Fertig!“ und wollte zurück treten damit ich aufstehen konnte.
Ich packte sie an den Händen und zog sie zu mir. Sie wehrte sich kein bisschen, als hätte sie darauf gehofft. Nun küsste ich sie und sie wurde Wachs in meinen Händen, zog sie auf meinen Schoss. Ihr Rock rutsche dadurch hoch und sie kauerte auf meiner noch versteckten Erektion. Ein dunkler Fleck war auf ihrem roten String zusehen. Ein Blick in ihren Augen und sie fing an meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Dann rutschte sie etwas näher und ich schob ihren String zur Seite. Meine schon feucht glänzende Eichel teilte ihre saftigen Schamlippen und glitt in ihren Lustkanal. Stöhnend fing Moni an ihr Becken zu bewegen und ich schob ihren Roch weiter hoch, legte meine Hände auf ihren knackigen Arsch. Ich saugte durch ihre Bluse an ihrer Brust und ihr stöhnen wurde immer lauter, sie schrie fast. Ich stand auf, legte mir ihre Bein um meine Hüfte und setzte sie auf den Frisiertisch. Ihr tropfte der Saft nur so aus ihrer süßen Frucht. Ich wollte noch nicht kommen und entzog mich. Moni protestierte und ich packte ihren Hals, verschloss ihren Mund mit dem meinen und küsste sie hart.
„Du hast in mir den Wolf geweckt… jetzt gehorchst Du! Verstanden?“ Ihre Augen sahen mich lüstern an und sie flüsterte „ja.“
Ich schaute sie streng an und sie korrigierte schnell ihre Antwort.
„Ja Herr, ich habe verstanden!“
„Sehr gut“ sagte ich und ich drückte ihren Oberkörper nach hinten, öffnete ihr Bluse und befreite ihre kleinen festen Brüste aus den roten BH. Dann zog ich mich aus und legte einen breiten Silikonring um Schwanz und Hoden den ich immer dabei habe.
Ich nahm zwei Klammern, womit normal die Haare zur Seite gehalten werden und setzte sie an ihren Nippeln an. Moni sog scharf die Luft ein und atmete stöhnend aus. Ich zog daran….
„Oh jaaaa, wie geil sich das anfühlt!“
Dann ging ich in die Hocke, fing ich an ihre feuchte Möse zu lecken und zu fingern. Sie war so feucht das ich locker vier Finger in ihren engen Kanal stecken konnte. Ich drückte auf ihre Blase und fingerte tief. Sie konnte es nicht unterdrücken und verlor etwas Natursekt, den ich gierig aufnahm nachdem ich meine Finger aus ihrer Frucht gezogen hatte. Sie schmeckte herrlich, ein Genuss für mich als Natursektliebhaber. Jeden einzelnen Tropfen den sie verlor leckte ich auf, nichts wurde verschwendet. Ihr Kitzler war geschwollen und durch meine Zunge überreizt. Sie wand sich auf dem Frisiertisch wie ein Aal in der Pfanne, stöhnte kaum verständlich „Was zur Hölle machst Du gerade mit mir? So kenne ich mich gar nicht! Aber egal was Du noch vor hast, MAAAACH EEEES BIIIITTEEEE!!!!!!!“ Die letzten drei langgezogenen Worte schrie sie regelrecht heraus.
Kurz darauf überrollte sie ein Höhepunkt zu dem man schon Sie sagen konnte. Das war schon fast squirten und ihr Saft spritze mir entgegen! Ich nutzte ihr Extase und presste meine Hand in ihre Scham.
Und schon war es passiert. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und schrie „Ach Du Scheiße! Hör auf…..nein, mach weiter...omg…..ich werde wahnsinnig!!!!!“
Ich ließ meine Hand in ihrer feuchten Grotte ruhen und wartete etwas. Dann bewegte ich sie sachte vor und zurück. Ihre Schamlippen lagen eng an meinem Unterarm, als würden sie ihn liebkosen. Ich bewegte meine Finger in ihrer Gebärmutter, berührte ihren Muttermund und sie kam schon wieder….zuckend und stöhnen.
„Bitte….ich kann nicht mehr….zieh deine Hand aus mir heraus….bitte mein Herr“ flüsterte sie.
Sachte zog ich mich aus ihr zurück und beobachtete wie ihre Schamlippen versuchten meine Hand festzuhalten. Ich legte direkt meine Lippen auf ihre Scham, saugte leicht daran und nahm von ihrem köstlichen Nektar noch einiges auf. Dann widmete ich mich ihrer Rosette und leckte auch darüber. Moni gefiel das sehr denn ihr kleines Loch fing an zu pulsieren. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so prall wie der war und ich musste mich auch jetzt endlich entspannen. Ich kam aus der Hocke hoch, schaute sie an. Moni verstand meinen Blick und kam vom Frisiertisch herunter. Ich setzte mich auf den Stuhl, vorne auf die Kante und legte mich etwas zurück. Sie kniete sich vor mich hin und stülpte ihre perfekt nachgezogenen roten Lippen über meine Eichel, schaute mir dabei in die Augen. Langsam nahm sie meinen Liebesspeer in ihren warmen Schlund auf, lutschte und saugte hingebungsvoll an meinem Schaft. Ihre Zunge strich über meine Hoden wenn sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich fasste ihr ins Haar und fickte ihren Hals….sie musste würgen und ich zog ihren Kopf zurück. Moni schaute mich an und grinste, Schleimfäden hingen an ihrer Lippe. Sie nahm wieder meinen Schwanz in ihren Mund und saugte was das Zeug hielt. Ich konnte nun auch nicht mehr und schrie das ich komme….
Omg, ich weiß nicht wie viel ich in Monis Rachen pumpte, aber sie konnte nicht alles schlucken. Etwas tropfte auf ihre Brust und verzierte diese. Ich merkte das sie versuchte zu schlucken und entzog mich ihr. Brav zeigte sie mir ihren leeren Mund und ich küsste sie.
„Wow…. Das war mega geil! Das brauchte ich und Du schmeckst so schön nach Kastanie, echt lecker, ich will mehr davon!“ sagte sie und hing noch schnell ein „mein Herr“ hinten dran.
Ich beugte mich vor und leckte meinen Saft von ihren süßen Titten.
„Stimmt, ich schmecke nach Kastanie“ sagte ich und grinste dabei. Ich nahm ihr nun die Klammern von ihren Nippeln. Moni stöhnte auf als der Druck an ihren Igelschnäutzchen verschwand.
„Das schreit nach Wiederholung“ sagte sie, „einer baldigen Wiederholung….“
written bei frueaufsteher69©
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valleygrapes · 3 months
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Chenin Blanc aus Südafrika: Ein Leitfaden zu deutschen Importen
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In den sonnenverwöhnten Weinbergen Südafrikas, wo das Licht durch die Reihen der grünen Reben tanzt und die Luft süß vom Versprechen der Ernte ist, herrscht der Chenin Blanc. Diese vielseitige Rebsorte, bekannt für ihre Fähigkeit, eine breite Palette von Weinarten hervorzubringen, hat sich zu einem leuchtenden Stern in der Welt der Weinliebhaber entwickelt. Während deutsche Weinfreunde ihren Horizont erweitern, bieten Chenin Blanc-Importe aus Südafrika eine zauberhafte Reise ins Herz einer der faszinierendsten Weinregionen der Welt.
Ein Erbe von Eleganz und Vielfalt
Chenin Blanc, liebevoll als "Steen" in Südafrika bekannt, hat seine Wurzeln im Loire-Tal in Frankreich. Doch es ist in den fruchtbaren Böden des Westkaps, wo diese Traube ihre wahre Stimme gefunden hat und Weine hervorbringt, die so vielfältig sind wie die Landschaften, aus denen sie stammen. Von frischen, erfrischenden Weißweinen bis hin zu reichen, honigsüßen Dessertweinen ist die Vielseitigkeit des Chenin Blanc ein Beweis für die Genialität und Leidenschaft der südafrikanischen Winzer.
Jede Flasche südafrikanischer Chenin Blanc erzählt die Geschichte ihres einzigartigen Terroirs. Die sonnenverwöhnten Tage und kühlen, windigen Nächte in Regionen wie Stellenbosch, Swartland und Tulbagh verleihen den Trauben einen unverwechselbaren Charakter. Hier graben sich die Reben tief in die Erde und saugen die Mineralien auf, die diesen Weinen ihre außergewöhnliche Komplexität und Tiefe verleihen. Das Ergebnis ist ein Wein, der zugleich elegant und robust ist, ein wahrer Spiegel seiner vielfältigen Herkunft.
Der Charme des Chenin Blanc: Eine Symphonie der Aromen
Was Chenin Blanc besonders bezaubernd macht, ist seine bemerkenswerte Fähigkeit, ein breites Spektrum an Aromen und Geschmacksrichtungen auszudrücken. Stellt euch ein Glas Chenin Blanc vor: eine schimmernde, blassgoldene Flüssigkeit, die ein Bouquet von frischen Zitrusfrüchten, grünen Äpfeln und Birnen freisetzt. Beim ersten Schluck tanzt die knackige Säure auf der Zunge, gefolgt von subtilen Noten von Honig, Mandel und einem Hauch von Mineralität. Jeder Schluck ist eine Offenbarung, eine Reise durch die Aromen des Weinbergs und das Können des Winzers.
Für diejenigen, die eine Spur von Süße bevorzugen, bieten spät geerntete Chenin Blancs ein üppiges, fast nektarähnliches Erlebnis, mit reichen Noten von Aprikose, Quitte und einem zarten Blütenaroma. Diese Weine sind perfekt, um sie mit Desserts zu kombinieren oder als genussvolle Belohnung für sich allein zu genießen. Ob ihr einen trockenen, knackigen Weißwein oder einen süßen, opulenten Wein bevorzugt, Chenin Blanc bietet für jeden Gaumen etwas.
Südafrikanische Sonne auf deutschen Tischen
Die Faszination für südafrikanischen Chenin Blanc ist deutschen Weinliebhabern nicht entgangen. Die Importe dieser außergewöhnlichen Weine nehmen stetig zu und bringen einen Hauch des Kaps in die deutschen Weingläser. Für diejenigen, die ihre Weinsammlung erweitern möchten, bietet Chenin Blanc eine spannende Gelegenheit, neue Geschmacksrichtungen und Stile zu entdecken.
Der Import von Chenin Blanc aus Südafrika bedeutet mehr als nur den Transport von Flaschen über Kontinente hinweg; es geht darum, ein Stück südafrikanisches Erbe und Handwerkskunst zu teilen. Jede Flasche repräsentiert das Engagement und die Leidenschaft der Winzer, die unermüdlich daran gearbeitet haben, ihr Handwerk zu perfektionieren. Indem deutsche Weinliebhaber sich für südafrikanischen Chenin Blanc entscheiden, unterstützen sie eine lebendige, dynamische Weinindustrie, die tief mit ihrer Gemeinschaft und ihrer Umwelt verbunden ist.
Genussvoller Wein, der Gemeinschaften unterstützt
Bei valleygrapes glauben wir, dass der Genuss eines guten Weins nicht nur persönliches Vergnügen bereitet, sondern auch die Möglichkeit bietet, etwas zu bewirken. Für jede verkaufte Flasche Chenin Blanc spenden wir 0,50 € an lokale soziale Initiativen in Südafrika. Dieses Engagement spiegelt unseren Glauben an die Kraft der Gemeinschaft und unser Bestreben wider, diejenigen zu unterstützen, die es am dringendsten benötigen.
Unsere Beiträge helfen dabei, Projekte wie das Steinthal Kinderhaus in Tulbagh zu finanzieren, das eine sichere Zuflucht und eine bessere Zukunft für Waisenkinder und Straßenkinder bietet. Wenn ihr euch für Chenin Blanc von valleygrapes entscheidet, genießt ihr nicht nur einen erstklassigen Wein, sondern tragt auch zu einer sinnvollen Sache bei, die das Leben von Menschen konkret verbessert.
Ein Hoch auf Chenin Blanc und seine Reise
Wenn ihr ein Glas südafrikanischen Chenin Blanc erhebt, nehmt euch einen Moment Zeit, um die Reise zu würdigen, die er von den sonnenverwöhnten Weinbergen des Kaps bis auf euren Tisch in Deutschland gemacht hat. Jeder Schluck ist eine Feier eines reichen Erbes, ein Beweis für die Kunstfertigkeit der Winzer und ein Engagement für eine bessere Welt. Also, ein Hoch auf Chenin Blanc—möge er weiterhin Freude, Geschmack und Hoffnung in das Leben aller bringen, die ihn genießen. Prost!
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leckerschmeckerei · 3 months
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🍅🌽 Frischer Sommergenuss in Minutenschnelle!🥗✨
Inspiriert von nordhessischen Erbsen präsentiere ich unser heutiges #leckerschmeckerei Tagesgericht:
Nordhessischer Erbsen-Ruckzuck-Mix-Salat 🍽🌿
🍅 Zutaten
- Gewürfelte Tomaten mit eigenem Saft aus dem Glas oder der Dose
- Abgespülte Kidneybohnen
- Abgespülter Mais
- Aufgetaute oder frisch gekochte knackige Erbsen
- Zwiebelwürfel
- Miracle Whip (wer mag auch etwas Joghurt oder Schmand)
- Essig
- Salz
- Pfeffer
- Etwas Senf
- Gekochter Basmatireis
- Kräuter zur Deko
👩‍🍳 Zubereitung
1. In einer Schüssel die gewürfelten Tomaten, Zwiebelwürfel, Kidneybohnen, Mais und knackige Erbsen vermengen.
2. Eine großzügige Portion Miracle Whip und optional etwas Schmand oder Joghurt hinzufügen und vorsichtig umrühren.
3. Mit einem Spritzer Essig, Salz, Pfeffer und einer Prise Senf abschmecken. Gut vermengen.
4. Den gekochten Basmatireis unterheben, damit er mit durchziehen kann.
5. Den nordhessischen Erbsen-Mix-Salat für eine frische Note für kurze Zeit im Kühlschrank oder kalt gestellt ziehen lassen und mit Kräutern nach Wahl dann dekorieren.
6. Serviere diese köstliche kalte Küche als Tagesgericht oder Tagesmenü - ein wahres #ruckzuckrezepte für Genussliebhaber!
Genieße den Salat mit Spiegelei, angebratenen Knackwürstchen (Kochwurst) oder einem leckeren Butterbrot.
Funktioniert natürlich auch anstatt mit Reis auch mit Hirse, Kartoffelwürfeln, Quinoa, kleinen Nudeln, etc.
Genieße den schnell zubereiteten, vegetarischen, leckeren Mix-Salat! 🌟🍴🎉
#nordhessenessenundtrinken #kalteküche #Tagesgericht #leckerschmeckerei #ruckzuckrezepte #tagesmenue
🌞🥗🌽
©️®️CWG, 04.07.2024
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ambrosethepoet · 4 months
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Der elfte Wackelpudding
Eine etwas andere Gutenacht-Geschichte
Es ergab sich, dass der Junge, der so gerne Wackelpudding aß, eines Tages keinen mehr vorfand und sich deshalb bei seiner Mutter beschwerte, sie habe im Winter zu wenig Fett ausgelassen von der Ware, die über den Ozean schipperte: Fässer mit Schwarten von fetten Dirnen, die ein Meuchelmörder auf dem Gewissen hatte und der sie recht weit weg verschwinden lassen wollte. Ein freundlicher Seemann hatte sich angeboten, diese beizeiten der Rabenfrau zukommen zu lassen, im Glauben, er segle mit Fischkram nebst Kisten mit Süßspeisen über die See. Der Süßkram war knackig und braun und ließ sich vorzüglich auf dem Herd zu einer schokoladigen Masse über den Wackelpudding gießen, woher er auch stammen mochte. Man munkelte, von einem Land, in dem immer die Sonne schien. Der Junge maulte, aber seine Mutter entgegnete, dass die Dirnen längst nicht mehr so fett seien wir früher, dass im Gegenteil ihre Haut schwabbelte und wackelte, weil sie zu groß geworden war, und sie deshalb Mühe hatte, den letzten Rest von Fett zu verwerten. Variete-Künstlerinnen hätten überhaupt, der letzten Mode entsprechend, mächtig an Körpermasse verloren, weil sie nicht wussten, dass sie mit einem Truthahnhals lächerlicher aussahen als zuvor. Seufzend notierte sie für den Seemann, er möge das nächste Mal bitteschön besser auf die Menge achten, ihr Junge sei ungeheuerlich verfressen, seit er im Wachsen begriffen war. Als sie für einen Moment müde die Augen schloss, erschien ihr im Halbschlaf in rascher Abfolge eine Serie von grellen Bildern, worauf sie erschrak und der Zettel zu Boden segelte. Schon oft hatte sie Visionen gehabt, besonders, wenn die Müdigkeit sie übermannte, aber diese erschien ihr doch recht merkwürdig, da sie seltsame Dinge gesehen hatte, Bilder, die man nicht mehr auf Pergament kritzelte, sondern die auf einen großen flachen Schirm gebannt wurden, wo sie flackerten, wackelten und in allen möglichen Farben flimmerten. Dieser Wackelpudding, mit dem der Junge ihr ständig in den Ohren lag, verfolgte sie schon bald bis ins Land der Träume, dachte sie etwas verstimmt. Und dann waren noch einige Frauen in der Vision aufgetaucht, die seltsame Geräte und Buchstaben auf kleinen Tasten bedienten. Menschen grinsten auf flachen Bildschirmen, einige tanzend, ohne Busen und mit einem Hintern flach wie Pfannkuchen, mit Brillengestellen auf der Nase, eine mit feuerroten und geschorenen Haaren und ziemlich füllig, die andere wiederum hochnäsig dreinblickend, als hätte sie die Welt für sich gepachtet, die andere aus dem hohen Norden, weil sie andauernd von dem breiten Fluss dort faselte. Die Rabenfrau wackelte mit dem Kopf wie ein altes Weiblein angesichts dieser Ungeheuerlichkeiten und kratzte den letzten Rest Fett aus dem Topf, damit ihr verlängerter Rücken seine Form behielt, so wie es der mollige Nachbar Sepp gern hatte. (Auch an YT)
by LadyAislinn aus dem Zyklus “Würmchen & andere Geschichten” 
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arcimboldisworld · 3 months
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Sigrid Nunez - Die Verletzlichen.
Sigrid Nunez - Die Verletzlichen. #roman #pandemie #corona #sigridnunez #lesejahr2024 #literatur #aufbauverlag #dieverletzlichen #review
Eigentlich kann man es kurz und knackig auf den Punkt bringen: Im neuen Roman “Die Verletzlichen” von Sigrid Nunez passiert irgendwie NICHTS. Und doch liest man “Die Verletzlichen” interessiert und irgendwie wohlwollend. Auch, weil dieser Roman die Corona-Pandemie und deren Umstände, Gefühle, Emotionen, Verletzlichkeiten widerspiegelt und auf angenehm lesbare Art und Weise aufnimmt und…
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rebe90 · 4 months
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Kirschenliebe
Jedes Jahr verliebe ich mich neu in die Kirschen ♥️
So süß der Geschmack, knackig, saftig, von der Sonne verwöhnt, verwöhnt es mich.
Mein Soulfood, das mir Gott geschenkt hat.
Sofort wird es mir warm ums Herz.
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Tag 7 02.04.2024 Seetag
Heute ist Erholung und Wissensaufnahme angesagt😅 An den Seetagen überschlagen sich die Angebote. Es gibt jede Menge Vorträge zu den zukünftigen Anlegezielen, zur Tierwelt, Ernährung, Sport (darf natürlich auf dem riesigen Sportdeck auch in vielen Kursen oder selbstständig gleich umgesetzt werden 🤪) Lesungen (dafür sind Lektoren an Bord), Tanzkurse, Kletterangebote…
Wir starten erstmal mit einem ausgiebigen Frühstück. Der Kapitän sorgte derweil für eine erste Bildungseinheit und klärte uns über Knoten und Seemeilen auf. So haben wir schon zum Frühstück etwas gelernt: 😁
Da es früher keine genaue Geschwindigkeitsmessung gab, behalf man sich folgendermaßen. Man benutzte ein Holzstück, das sogenannte Logscheit. In die Leine des Logscheits wurden in regelmäßigen Abständen Knoten gemacht. Die Abstände betrugen idealerweise Bruchteile einer Seemeile. Die Zahl der Knoten, die in einer bestimmten Zeit zurückgelegt werden, ergibt die sogenannte Fahrt durchs Wasser. Die Zeit wurde durch das Logglas, eine spezielle Sanduhr, festgelegt. Heute wird der Knoten genau definiert: 1 Knoten = 1 Seemeile pro Stunde = 1,852 km/h
Wir bewegen uns gerade mit einer Geschwindigkeit von 14,9 kn (also wie gerade gelernt, 27,6 km/h 😅) bei einer Windgeschwindigkeit von 20km/h (entsprechend Wellen von 1,5m = Ententeich laut Kapitän😅) vorwärts. Die Lufttemperatur beträgt aktuell 27,3 Grad, Wassertemperatur 27,4 Grad, also Abkühlen geht zumindest nicht im Wasser 🤪. Unser erster Vortrag heute zu Fitness und Ernährung muss erstmal ordentlich verdaut werden 🤣:
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Ich beobachte derweil die Seevögel, die uns seit dem Auslaufen begleiten. Dem Aussehen nach und mit der Geschwindigkeit, wie sie sich pfeilschnell ins Wasser stürzen, vermute ich mal eine Tölpelart, werde mal Papa, unseren Vogelexperten zu Rate ziehen 🤔 etwas später fliegen auch dunkle Exemplare neben uns 😁
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Nachmittags wurden die nächsten beiden Inseln auf unserer Route vorgestellt: Grenada und Barbados. Wir erfuhren jede Menge über die Entdeckungsreisen Christoph Kolumbus, zur Geschichte, Ureinwohnern, Ernährung, Sehenswürdigkeiten und vieles mehr. Diese einstündige „Ocean Lounge” ist immer sehr kurzweilig und eine super Einführung zu Land und Leuten👍.
Ein bisschen Wissenswertes😅:
Grenada und Barbados gehören zu den Inseln über dem Winde. „Der Name ist abgeleitet von der in diesen Breiten vorherrschenden Windrichtung des Nordost-Passatwindes, der für ein feuchtes Klima mit jährlichen Niederschlägen über 2000 mm sorgt.“(Wikipedia) … im Gegensatz zu den bisher besuchten „Inseln unter dem Winde“ , die ja nicht unter dem Einfluss des Passatwindes liegen und somit ein sehr trockenes Klima aufweisen. Daher ist es zwar trotzdem immer noch sehr warm aber nicht so unangenehm, wie wir es etwa in Singapur erlebt haben
Grenada wird auch als Gewürzinsel bezeichnet. Bekannteste Frucht ist die Muskatnuss, (Hierfür ist Grenada zweitgrößtes Anbaugebiet der Welt)
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Das Nationalgericht ist „oil down“, eine Art Eintopf, der den ganzen Tag gekocht und dann abends gemeinsam gegessen wird
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Auf Barbados wächst einer der giftigsten Bäume der Welt, der Manchineel Baum. Der Baum gehört zu den Wolfsmilchgewächsen und ähnelt in Größe und Form der Früchte einem Apfelbaum. Daher kommt vermutlich auch der heutige spanische Name Manzanilla de la muerte („Äpfelchen des Todes“).
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Soviel Bildung macht hungrig 😅. Und da das vegane Frühstück so lecker war, dachten wir uns, warum nicht auch mal das Abendessen testen. Schon alleine die Atmosphäre dort ist ein Träumchen, nur maximal 20 Gäste finden dort Platz. Wir haben uns für das „3-Gänge-Menü der Reise“ entschieden.
Matthias war skeptisch, was uns wohl erwartet 🤔 Los ging’s mit selbstgebackenen schwarzen Brötchen und Linsensesamaufstrich:
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Nun kam die Vorspeise „Knackiger Melonen-Avocado Salat mit Minzdressing und Kichererbsen“
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Das war schon mal total lecker, so kann es weitergehen 👍(man beachte das goldene Besteck🤣
Als Hauptspeise gab es Polenta-Spinat-Roulade mit Currykürbis, Wiesenchampignons und Tomatensalsa:
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Einfach mega , da braucht man wirklich kein Fleisch, wir waren begeistert 🤩.
Jetzt fehlte nur noch das Dessert : Venere Reis mit schwarzem Sesameis. Das Eis erinnerte uns an Schlamm aus der Nordsee, fehlten nur noch die Wattwürmer🤪 Und auch die Rechnung wurde stilvoll kredenzt:
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Fazit: perfektes Dinner 👌auch wenn es vegan war 🤣
Im Theatrium kam heute die 2. Bühnenshow mit Jens Heinrich Claassen, die konnten wir uns nicht entgehen lassen, schließlich wollten die Bauchmuskeln etwas tun nach dem vielen Essen 🤩🤣
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