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#lackiererei
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Dürfen wir vorstellen? Unsere Pulvereinbrennofen mit Schienensystem
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wienschrift · 2 months
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LACKIEREREI
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kfzgutachtermuenchen · 11 months
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anhei-fotografie · 11 months
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Alte Lackiererei
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Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauert, bis sich die Natur das, was der Mensch ihr abgerungen, zurück holt. Ich denke, das geht ganz schnell. Die alte Lackiererei ist zumindest im Erdgeschoß schon sehr eingenommen von Moos und Bäumen, das Dach undicht und irgendwer hat Freude daran, das Baumaterial anzuordnen und aufzuschichten. Wohl immer dann, wenn für die Lektüre im obersten Stock keine Motivation herrscht. Und das, obwohl eigens dafür ein kleines Sofa bereit steht. Traumfängern gleich wurden Plastikuntensilien zu Hauf angeordnet - ohne ersichtlichen Grund und überhaupt zeigt sich dieser Platz als nicht so lost wie gedacht. So waren außer mir noch drei weitere Gruppen zugegen: zum Shooting, zum Erkunden und zuletzt um ein Hip-Hop-Video zu drehen. Ob der Größe des Gebäudes habe ich versucht mit so wenig Bildern wie möglich doch das ganze Areal irgendwie abzubilden. Ob es mir gelungen ist, ist hier zu prüfen: Read the full article
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kleinwagenblog · 1 year
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Fiat Uno feiert 40. Geburtstag
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 Der Name war Programm. Der Fiat Uno läutete 1983 eine neue Ära der italienischen Marke ein, die mit diesem Modell ihre Position als Trendsetter im Segment der Kleinwagen untermauerte. Die kompakte Limousine war nicht nur auf dem europäischen Markt zeitweise die Numero Uno. Zusätzlich zu den bis 1995 in Italien gefertigten zwei Bauserien des Fiat Uno sorgten in zahlreichen Ländern in Asien, Südamerika und Afrika gebaute Lizenzversionen schließlich für eine Gesamtstückzahl von rund neun Millionen. Damit ist der Fiat Uno eines der meistgebauten Autos aller Zeiten. Alleine in die rund fünf Jahre umspannende Entwicklungsphase investierte FIAT rund eine Billion Lire, nach heutigem Wert mehr als eine Milliarde Euro, mehr als die Marke jemals zuvor für ein neues Serienfahrzeug veranschlagt hatte. Weltpremiere des Fiat Uno in Cape Canaveral Die Weltpremiere des Fiat Uno fand im Januar 1983 in Cape Canaveral statt, der Weltraumzentrale der NASA in Florida. Die Heimat der Space-Shuttle stand, wie zu dieser Zeit kein anderer Ort, für den Aufbruch in eine verheißungsvolle Zukunft. Als Nachfolger des Fiat 127 wurde der Fiat Uno (interner Code 146) diesem Anspruch gleich in mehrerer Hinsicht gerecht.
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Computergestützte Designmethoden Zum ersten Mal setzte das Centro Stile FIAT computergestützte Designmethoden ein (Computer Aided Design CAD).  Auf diese Weise geriet die Optik des Fiat Uno für die Zeit zukunftsweisend, mit einem großen Innenraum im Ein-Volumen-Format. Das Karosseriedesign stammte vom Studio Italdesign mit Giorgetto Giugiaro an der Spitze. Bis zu einem gewissen Grad markierte der Fiat Uno so auch einen neuen Ansatz in der Arbeit des Centro Stile FIAT, das ab diesem Zeitpunkt verstärkt mit externen Stylisten zusammenarbeitete. Das geradlinige Karosseriedesign ohne herkömmliche Regenrinne, mit Einarmscheibenwischer und versenkten Türöffnern führte zu einem für die Zeit hervorragenden Luftwiderstandsbeiwert von 0,33. Ein geänderter Kühlergrill senkte bei der zweiten Serie ab 1989 den cw-Wert sogar auf 0,30. Radaufhängungen mit Federbeinen an der angetriebenen Vorderachse und die Verbundlenkerachse hinten sorgten für ein sicheres Fahrverhalten.
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Völlig neue Produktionsmethoden Der mit drei oder fünf Türen gebaute Fiat Uno markierte auch die Einführung völlig neuer Produktionsmethoden bei FIAT. Dazu wurden die Werke Mirafiori und Rivalta (beide Italien) mit einem Kostenaufwand von mehr als einer Billion Lire modernisiert. Der Fiat Uno war eines der ersten Fahrzeuge weltweit, das weitgehend automatisch gefertigt wurde. In Karosseriebau und Lackiererei arbeiteten fast ausschließlich Roboter – 1983 ein Meilenstein in der Automobilfertigung. Dieses Robogate genannte System war eine Entwicklung von Comau, einem auf Industrieautomation spezialisierten Unternehmen der damaligen FIAT Gruppe. Schweißroboter kamen seit 1978 im Werk Rivalta für die Produktion des Modells Ritmo zum Einsatz. Für die Fertigung des Uno wurden das Werk Rivalta und außerdem das Werk Mirafiori mit modernsten Robotern für Schweißarbeiten, Montage und Lackierung ausgestattet. Ziel dieser Anstrengungen war es, eine höchstmögliche Produktqualität zu erreichen. „Der Fiat Uno war ein in seiner Gesamtheit ein innovatives Projekt. Vom Design mit Hilfe von CAD bis zur Produktion verkörperte er eine Revolution im Automobilbau. Die Karosserie des Fiat Uno war erstmals daraufhin konstruiert, von Robotern geschweißt zu werden. Damit wurden bei den Vorgängermodellen kritisierte Schwachstellen eliminiert.“ Roberto Giolito, Leiter von Stellantis Heritage Neue Motorenfamilie Ende 1985 erhielt der Fiat Uno außerdem Motoren aus einer neu konstruierten Triebwerksbaureihe mit dem Namen FIRE. Die Abkürzung für Fully Integrated Robotized Engine symbolisierte: Die Motoren wurden im Werk Termoli vollständig von Robotern montiert, wiederum ein Quantensprung in der Produktionstechnologie. Die neuen Motoren bestanden aus weniger Komponenten als andere Triebwerksbaureihen und brachten mit durchschnittlich rund 69 Kilogramm auch weniger Gewicht auf die Waage. Die Konstruktion war mit obenliegenden Nockenwellen außerdem moderner sowie einfacher zu montieren. Die hohe Verarbeitungsqualität führte zu deutlichen Fortschritten bei der Zuverlässigkeit. Innerhalb der folgenden 35 Jahre produzierte FIAT rund 23 Millionen Motoren der FIRE-Familie.
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Zahlreiche Auszeichnungen, fantasievolle Werbung Schon kurz nach dem Marktstart wählten Fachjournalisten den Fiat Uno zum „Auto des Jahres 1984“ in Europa. Es folgten zahlreiche weitere internationale Auszeichnungen, darunter in Deutschland fünf Mal die Wahl zum „Auto der Vernunft“ durch die Leser des Fachmagazins „mot“. Aufsehen erregte der Fiat Uno im Heimatland Italien auch durch eine neue Form der Werbung. Statt nüchterner Fakten beschrieben gezeichnete Cartoons des politischen Karikaturisten Giorgio Forattini die Vorzüge des Fiat Uno. Comicfiguren wie Elefanten, Schweine und Pinguine wiesen humorvoll auf das Platzangebot und die sparsamen Motoren des Fiat Uno hin. Die Werbung war so erfolgreich, dass einige darin verwendete Kunstworte Einzug in die italienische Alltagssprache hielten. Für Verblüffung sorgte außerdem eine Broschüre, die aufgeklappt als kleiner Schallplattenspieler funktionierte und ihre Botschaft mit fröhlicher Stimme verkündete. „Die damalige Kampagne war sensationell und revolutionär, weil sie erstmals die Welt des Automobils beschrieb, indem sie die Fantasie des Betrachters anregte.“ Roberto Giolito, Leiter von Stellantis Heritage Dieser Stil sprach vor allem junge Menschen an. „Darüber hinaus baute die Werbung aber auch auf eher kommerzielle Bilder, bei denen der italienische Charakter des Fiat Uno im Mittelpunkt stand.“ Maurizio Torchio, Leiter des Centro Storico Fiat Im Heritage Hub, der großen Oldtimer-Sammlung der Marken FIAT, Abarth und Lancia in Turin, steht ein Fiat Uno Selecta, der mit einem stufenlosen CVT-Getriebe ausgerüstet ist. Das Fahrzeug ist Zeuge der Strategie von FIAT, Automatikgetriebe als einer der ersten Hersteller auch im Kleinwagen-Segment anzubieten.
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Die Domäne des Fiat Uno lag naturgemäß bei besonders sparsamen Motoren. Die Leistungsbandbreite der Benziner begann bei 33 kW (45 PS) beim Vierzylinder mit 900 Kubikzentimetern Hubraum und endete beim 1,3-Liter-Motor mit 50 kW (68 PS). Bei den Dieseltriebwerken reichte das Spektrum von 33 kW (45 PS) bis 44 kW (60 PS). #FiatUno Read the full article
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autosleben · 2 years
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Zu Besuch bei Schwendi Cars GmbH in Aadorf
Drei Brüder gründen eine Garage und bieten dank ihrer unterschiedlichen Ausbildungen das gesamte Paket für den Autofahrer; von Werkstatt über Carrosserie bis zur Lackiererei. Das hat mich neugierig gemacht, schliesslich kennt man Firmen von mehreren Brüdern eher von früher „Autowerkstatt Gebrüder…“. Die Rede ist von „Schwendi Cars GmbH“ in Aadorf, 2019 gegründet, befindet sich das Team im 4. Jahr…
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kfzgutachtermuenchen · 11 months
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thisdayinwwi · 3 years
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July 29 1918 OTD Armoured Cars
Jul 29 1918 OTD Photos of Italian Armoured Cars captured by the Imperial Austro-Hungarian Army. 
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Reservat Erbeutetes ital. Panzerauto J.F.Isotta 29.7.18.
Bildarchiv Austria Mediennummer: 00099727
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Reservat Erbeutetes ital. Panzerauto E.F.Austin 29.7.18.
Bildarchiv Austria Mediennummer: 00097615
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Autowerkstätte im Felde, Hydr. Presse 29.7.18.
Bildarchiv Austria Mediennummer: 00093252
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Autowerkstätte im Felde, Lackiererei 29.7.18.
Bildarchiv Austria Mediennummer: 00099779
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Aug 6 1918 Photo shows an Italian Triceratops Armoured Car captured by the Imperial Austro-Hungarian Army
Reservat Erbeutetes ital.Panzerauto J.F.Lanzia 6.8.18
Bildarchiv Austria Mediennummer: 00101007
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911legendsneverdie · 4 years
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Good old days... (hier: Porsche Zuffenhausen Werk 1 Neue Lackiererei) https://www.instagram.com/p/B-Xz6enA9IX/?igshid=njvngbtj0kk5
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sv-buero-sofort · 2 years
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Vom Durchschnitt und von der Üblichkeit bei § 632 Abs. 2 BGB Die Üblichkeit wird von einer Spanne und nicht von einem Preispunkt geprägt, entschied das AG Esslingen im Zusammenhang mit den Verbringungskosten. Mangels Vereinbarung kam es auf die Üblichkeit nach § 632 Abs. 2 BGB an.   Der Versicherer hatte aus einem früheren Prozess ein Gerichtsgutachten vorgelegt, das zum Ergebnis gekommen war, dass die Betriebe in der Region Verbringungskosten zwischen 0 Euro und 150 Euro berechnen. Das sei ein Durchschnitt von 72,11 Euro. Auf das Durchschnittsargument ist das Gericht aber nicht hereingefallen. Es sagt: Ortsüblich ist (bzw. war im Begutachtungszeitraum) eine breite Spanne von Preisen, aus denen weder die kostenlose Verbringung noch der Höchstpreis von 150 Euro singulär im Sinne eines Ausreißers herausragen. Vielmehr gab es jeweils drei bis vier Unternehmen, die zu Null bzw. zu Preisen zwischen 140 Euro und 150 Euro anboten. Innerhalb dieser ortsüblichen Spanne hielt sich auch der von der Geschädigten verlangte Verbringungsaufwand von 138 Euro. Damit lag er im Bereich des Üblichen (AG Esslingen, Urteil vom 21.04.2022, Az. 6 C 497/21).   Wichtig - Man kann trefflich darüber streiten, ob die Einbeziehung der „Null-Euro“-Betriebe richtig ist. Denn das dürfte kein Preis für eine Verbringung für Null Euro sein, sondern die fehlende Notwendigkeit der Verbringung wegen der Lackiererei am Standort. Es liegt auf der Hand, dass jemand, der eine Leistung gar nicht anbietet, dafür auch nichts berechnet. Die Einbeziehung verzerrt den Durchschnitt, auf den es aber nicht ankommt. Sie ändert aber nichts daran, dass die Spannbreitenüberlegung des Gerichts richtig ist. Wann immer es um die Üblichkeit geht, wie es z. B. auch bei Abschleppkosten der Fall ist, muss man sich immer wieder vor Augen halten: Ein Durchschnitt entsteht zwangsläufig aus höheren und niedrigeren Beträgen. Sonst wäre er kein Durchschnitt. Und auch der BGH betont, dass es bei der Üblichkeit um eine Spanne geht und dass eine Pauschalierung innerhalb der Spanne als übliche Berechnungsmethode in Ordnung geht (BGH, Urteil vom 04.04.2006, Az. X ZR 122/05, Rz.10). https://www.instagram.com/p/CeacIeEtY3l/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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stadtbahnregensburg · 2 years
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Die Profis der Lackiererei in Krakau müssten eigentlich Zauberkünstler genannt werden.. Der Triebwagen erstrahlt in einem so hellen Glanz, dass eingefleischten Straßenbahnern in Regensburg die Tränen kommen! Die Dankbarkeit an Jacek Kolodziej und sein Team für diese einzigartige Leistung ist riesig! Mpk kraków MPK Krakow Spotted: MPK Kraków #mpkkrakow #mpk_kraków https://www.instagram.com/p/Cd7umaEq2Ot/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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my-life-fm · 2 years
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Tesla – ungewollt veröffentlichte Neuigkeiten aus einer zu großen Fabrik an einem falschen Ort
Tesla – ungewollt veröffentlichte Neuigkeiten aus einer zu großen Fabrik an einem falschen Ort
[…] Die Fabrik ist nicht umweltfreundlich, braucht zuviel Wasser, beeinträchtigt neben der Natur auch die Lebensqualität der Anwohner. Was soll’s. Bei allem wirkt die Politik ja steigbügelhalterisch mit, Musk freut es, er kann seine „Visionen“ wie gewünscht durchsetzen. […] 15.000 Liter Chemikalien, das entspricht in etwa einer Lkw-Ladung, sind am 11. April in den Werkshallen der Lackiererei…
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korrektheiten · 2 years
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Fußnoten zum Montag
LePenseur:»von Fragolin   Unvaccinated lives matter. *** Was ist Realsatire? Wenn Wodka Gorbatschow wegen Putin aus dem Sortiment genommen wird. *** Der ORF wirbt für eine eigenproduzierte Zeitgeistserie, in der es um einen europaweiten Blackout geht. Um die Probleme in einem kleinen Dorf ganz ohne Strom, aber offensichtlich auch ganz ohne allzu große Berührungspunkte mit der Realität. So darf vermutet werden, dass in keiner Folge ein Trupp gut organisierter Plünderer „mit dunklem Teint“ in das Dort einfällt und den Landeiern ihre Vorräte aus den Kellern raubt, außer sie stehen mit der durchgeladenen Schrotflinte am Gartentor. Man will ja das Publikum unterhaltsam auf das kommende Großevent „Blackout“ einstimmen und nicht durch realistische Szenen verunsichern... *** In Köln-Deutz läuft die Kirmes aus dem Ruder. Was in der ewiggestrigen Spießergesellschaft der Reichsbürger und Nazisäue bis vor wenigen Jahren ein Vergnügungsgelände für Familien und Kinder war, wurde im woken buntbereicherten Armlänge-Abstand-Köln zu einem Tummelplatz von lauten Autoposern und aggressiven Jugendbanden. Die engstirnigen kartoffelbleichen Anwohner beschweren sich jetzt massiv. Das Problem wird es aber nicht lange geben, denn es wird bereits aktiv aus der Welt geschafft. Nein, nicht das Problem der aggressiven Jugendclans und kreischenden BMW-Reifen, sondern das Problem maulender köterrassiger Anwohner. Hat sich bald erledigt. *** Engstirnige Ewiggestrige und russenbezahlende Putingasverbraucher haben sich fortschrittsfeindlich aufgeregt und wollten das Tesla-Superwerk im brandenburgischen Strausberg verhindern. Immerhin steht die „Mega-Factory“ mitten im Trinkwasserschutzgebiet, verbraucht massenhaft Wasser, verarbeitet gefährliche Chemikalien und es musste auch extra ein Forst gerodet werden. Zum Glück konnte der Held des Klimas und der Hüpfjugend Elon Musk sich gegen die Verhinderer und Klimasäue durchsetzen und seine E-Auto-Werkstatt aus dem Boden stampfen. Und kaum wird dort einen Monat produziert, bekommen die Anwohner wegen der massiven Wasserverschwendung der Autobude das Trinkwasser rationiert und müssen auch noch darum bangen, dass selbst diese Rationen vergiftet sind, denn immerhin sind bereits 15 Kubikmeter giftige Chemikalien aus der Lackiererei in den Boden des Trinkasserschutzgebietes geflossen. Wieder einmal haben die Stimmen der Vernunft recht behalten und wieder einmal wurden sie dafür von einer arroganten, lauten und grenzdummen Grünriege beschimpft und niedergeplärrt. Also weiter wie gehabt. *** Ach ja, apropos grenzdumm und grün. Der große Philosoph und Frisurenkünstler Anton Hofreiter hat die Erkenntnis verkündet, dass eine Einmischung Deutschlands in den Ukraine-Krieg zu einem Dritten Weltkrieg führen würde – und zwar, wenn sie nicht stattfindet. Da wird es selbst für das Völkerrechts-Trampolinchen schwer, das noch zu toppen. http://dlvr.it/SPB2F5 «
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911legendsneverdie · 4 years
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Yesterday we had the pleasure to visit Porsche’s Exclusive Manufaktur. It’s incredible how many different options customers have to make their car even more special! 😍 - Thanks for having us, stay tuned more to come soon Porscheists! 😉✌🏻 (hier: Porsche Zuffenhausen Werk 1 Neue Lackiererei) https://www.instagram.com/p/CBpom5Zgb49/?igshid=1up4zgqb8gm5p
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dermontag · 2 years
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Flüssigkeit ausgetreten Behörden streiten um Vorfall bei Tesla in Grünheide 21.04.2022, 15:14 Uhr Ist es eine Betriebsstörung oder ein Störfall mit einer ernsten Gefahr? Der Austritt von Flüssigkeit im Tesla-Werk in Grünheide sorgt für Vorwürfe zwischen Brandenburger Behörden. Der zuständige Wasserverband beklagt fehlende Transparenz. Nach dem Austritt von Flüssigkeit aus der Lackiererei des neuen Tesla-Autowerks in Grünheide bei Berlin wächst die Kritik an den Umweltbehörden. Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE), der auch Tesla beliefert, forderte mehr Transparenz. Der Verband sei nur auf Nachfrage von der Wasserbehörde des Landkreises Oder-Spree informiert worden, sagte Sprecherin Sandra Ponesky. "Da sehen wir schwarz für den Schutz der Trinkwasserversorgung in Zukunft." Während der WSE unter Berufung auf ein ihr vorliegendes Foto der Ansicht ist, dass auch Flüssigkeit in die Kanalisation gelangt sei, verneint das Brandenburger Landesamt für Umwelt (LfU) dies. Die Linke im Brandenburger Landtag fordert Aufklärung. Umweltminister Axel Vogel von den Grünen solle im nächsten Umweltausschuss über den Vorfall berichten, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Linken, Thomas Domres. Er kritisierte die Informationspolitik. "Die Meldekette muss so gestaltet werden, dass alle Akteure informiert werden." Am 11. April waren nach Angaben des LfU in der Tesla-Fabrik 15 Kubikmeter (15.000 Liter) Behandlungsbad aus der Elektrotauchlackierung ausgetreten. Die Behörde spricht von einer Betriebsstörung, der verwendete Lack habe keine gefahrstoffrechtliche Einstufung. Ein Entsorgungsunternehmen pumpte laut Umweltamt die in einer Wanne aufgefangene Flüssigkeit ab. Bei der Verladung liefen demnach am 12. April zwei bis drei Liter Flüssigkeit auf die Zufahrt der Lackiererei. Es "bestand zu keinem Zeitpunkt die Gefahr eines Eintrages in das Grundwasser oder die Kanalisation", teilte das LfU mit. Der Wasserverband sieht in dem Vorgang dagegen einen Störfall. Laut Bundesimmissionsschutzgesetz handelt es sich um einen Störfall, wenn ein Ereignis innerhalb oder außerhalb des Betriebsbereichs zu einer ernsten Gefahr oder zu bestimmten Sachschäden führt. Die Grüne Liga Brandenburg und die Bürgerinitiative Grünheide verweisen zudem auf ein Drohnenvideo vom 10. April, das einen Flüssigkeitsfleck auf dem Tesla-Gelände zeigt. Das Landesumweltamt sieht aber keinen Zusammenhang mit dem Vorfall aus der Lackiererei. Der Flüssigkeitsfleck im Video werde von Tesla auf einen täglich mit Frischwasser durchgeführten Funktionstest einer Löschwasserpumpe zurückgeführt.
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