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#landwirtschaftliche Scheune
gutachter · 2 months
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Eine Scheune als Wohnhaus - Förderung für die Umnutzung
„…Im ländlichen Raum kurbeln sie die Fantasie von Familien auf Eigenheim-Suche an: Ungenutzte Scheunen und landwirtschaftliche Gebäude, oft auf großzügigem Grundstück oder in unmittelbarer Nähe des Elternhauses. Eine Scheune als Wohnhaus – wäre das nicht toll? Oder doch besser die Gewerbebrache in der Stadt? Doch bis solche Gebäude bewohnbar sind, ist viel Arbeit und Geld nötig. Mit der…
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logi1974 · 3 years
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Island 2021 - Tag 4 Teil 2
Herrschaften!
Auf dem Rückweg zu unserer Gartenlaube in Úthlid kommen wir an einem Bauernhof-Laden-Café-Restaurant-Pferdeverleih vorbei.
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Da müssen wir doch nach dem Rechten schauen ....
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... das sieht schon vielversprechend aus!
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Efstidalur ist in erster Linie eine Milchfarm, die von vier Geschwistern und ihren Familien geführt wird. Die Farm ist seit 7 Generationen in Familienbesitz.
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Ihre Familien leben dort seit etwa 1750 und sind in erster Linie Milchbauern.
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Seit der Tourismus in der Region zugenommen hat, haben sie 2013 zusätzlich noch ein Restaurant und ein Café eröffnet, das auch Eis anbietet.
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Alle Produkte werden vor Ort aus der Milch der eigenen Kühe hergestellt und man kann die Tiere sogar persönlich kennen lernen.
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Das Barn Loft Restaurant der Farm serviert leckere Gerichte aus lokalen Zutaten, darunter Rindfleisch vom Bauernhof und Forellen vom See.
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Das Restaurant befindet sich zusammen mit dem Cowshed Café in einer renovierten Scheune und bietet Lebensmittel, die auf dem Bauernhof hergestellt werden.
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Lokale landwirtschaftliche Produkte stehen ebenfalls zum Verkauf und in einer Kühltruhe wird auch Fleisch angeboten.
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Man kann sogar tatsächlich beobachten, wie die Kühe ihr Heu mampfen, während man selber das Eis genießt, da das Café große Fenster mit Blick auf den Stall hat.
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Das Interieur ist mit alten Stücken aus dem Familienbesitz dekoriert.
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Dort kann man auch den Farmern bei der Arbeit zuschauen und wie sie Eis, Käse oder den traditionellen isländischen Skyr herstellen. Das Cowshed Café macht sogar die Waffeltüten selbst.
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Für Eis ist es uns schlichtweg zu kalt. Wir gehen nach oben ins Restaurant.
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Dort gönnen wir uns einen Burger, der mit Softdrink (quasi all-you-can drink) schlappe 22 Euro kostet. Morgen wird wieder selbst gekocht!
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Die Efstidalur Farm ist die isländische Version eines Farmstalls, eines Bauernhof-Cafés mit Direktvermarktung lokaler Produkte. 
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Angeschlossen ist auch ein Gästebetrieb.
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Die Farm bietet einen schönen Blick über die umliegenden Felder und Berge.
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Auf dem Hof können auch Islandpferde gemietet werden, wenn man auf dem Rücken eines Pferdes durch die idyllische Landschaft streifen möchten.
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Wer sich für isländische Landwirtschaft interessiert, kann hier erfahren, wie Bauernhöfe das brutale isländische Klima überstanden haben (ganz zu schweigen von den regelmäßigen Vulkanausbrüchen) und wie nationale Lebensmittel wie Skyr-Joghurt hergestellt werden.
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Alles in allem handelt es sich um eine isländische Version des Prickings-Hofs von Haltern.
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Oberhalb des Hofes ein größerer Hügel namens Álfhóll, der als Wohnstätte von Elfen angesehen wird.
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Gegen 19 Uhr sind wir zurück in unserer Gartenlaube. Wir packen unseren Kram zusammen und der Hasenbär sitzt zum trocknen auf der Heizung. Morgen fahren wir an die Südküste.
Gute Nacht!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Vollbrand einer Scheune in Kolmberg
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Am Feiertags-Montag um 17:21 Uhr erreichte unsere Feuerwehr die B4-Alarmierung “Landwirtschaft Scheune” und bereits vom Feuerwehrgerätehaus war das Ausmaß des Unglücks abzusehen - eine schwarze Rauchsäule stand deutlich sichtbar am Horizont. Beim Eintreffen unserer Kräfte schlugen meterhohe Flammen aus dem betroffenen Gebäude, das Wohnhaus direkt daneben war in akuter Gefahr.
Unsere Feuerwehr übernahm den Großteil der ersten Wasserversorgungsleitung, hierzu wurde Wasser von einem Speicherbehälter im Ortskern aus an die mehrere hundert Meter entfernte Brandstelle gepumpt. Wasser stand dadurch in kürzester Zeit zur Verfügung - so konnte der Brand relativ schnell unter Kontrolle gebracht und das direkt daneben stehende Wohnhaus gehalten werden. Für das landwirtschaftliche Gebäude und die darin befindlichen Maschinen kam aufgrund des bereits bei Ankunft bestehenden Vollbrands aber jede Hilfe zu spät. Das Dach ist größtenteils eingestürzt und von der Struktur des Gebäudes waren oberhalb der Grundmauern nur noch Gerippe zu sehen, die gen Himmel ragten. Aufgrund der beengten Gebäudestrukturen an der Oberseite des Brandherdes musste auch das Wohnhaus permanent mit Wasser gekühlt und Teile des Daches abgedeckt werden, um einen Überschlag des Brandes frühzeitig erkennen zu können.
Die vor Ort anwesende Polizei konnte in einem ersten Gespräch an der Unglücksstelle zwar vermelden, dass keine Menschen oder Tiere bei dem Unglück Schaden genommen haben - ernstzunehmende Erkenntnisse konnten die Beamten zum Einsatzzeitpunkt aber nicht vorweisen und so wurde zur Klärung der Ursache ein Gutachter bestellt.
Im Einsatz waren aufgrund der B4-Alarmierung rund 100 Feuerwehrler aus der gesamten Umgebung. Die Brandbekämpfung zog sich auch in die Länge, da aus dem Holzbau selbst noch nach Stunden immer wieder Flammen schlugen und Glutnester sichtbar wurden. Erst nachdem mittels Wärmebildkamera sichergestellt wurde, dass alle Teile der Struktur unter 30°C gekühlt werden konnten, war der Einsatz für die Mehrzahl der angerückten Feuerwehren beendet. Die Feuerwache wurde von der Kolmberger FFW sichergestellt. 
Nach Angaben des Kolmberger Kommandanten wurden bis 21:00 Uhr rund 145.000 Liter Wasser eingesetzt.
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martinroesgen · 5 years
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Halbzeit
Wie die Überschrift schon andeutet ist inzwischen die Hälfte der fünf Wochen in Montenegro vorbei. Ich kann zurückblicken auf eine lehrreiche und vor allem abwechslungsreiche Zeit und freue mich, dass ich noch zweieinhalb Wochen hier sein darf. Zu meiner Freude trägt natürlich auch bei, dass ich das Privileg hatte, neben meiner Frau aufzuwachen und den heutigen Tag gemeinsam mit ihr zu verbringen. Wir haben am Morgen gemütlich zusammen gefrühstückt und hatten noch etliche gemeinsame Stunden, bevor wir die Wohnung verließen, da wir schon recht früh aufgestanden sind. Auf dem Weg zur Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten in Podgorica haben wir noch Seymur abgeholt. Der Gottesdienst der STAs besteht, egal in welchem Teil der Welt man die Gemeinde besucht, aus zwei Teilen. Während der zweite Teil die Predigt enthält, umfasst der erste Teil das sogenannte Bibelgespräch, auch Sabbatschule genannt. Hier tauschen wir uns zu einem Thema aus, in diesem Quartal aktuell über das Buch Daniel. Die Übersetzung eines solchen Gespräches gestaltet sich recht schwierig, aber irgendwie funktioniert es doch. Denn um dranzubleiben, muss die Übersetzung nahezu zeitgleich erfolgen, was für Laien eine unglaublich schwierige Aufgabe ist, schließlich gibt es nicht umsonst den Berufsstand der Dolmetscher. Die bereits vorbereitete Übersetzung der Kindergeschichte gestaltete sich da viel einfacher, weil ich pausierte, während Andrija übersetzte.
Inhalt der Kindergeschichte war das Erlebnis eines Freundes aus Österreich, eine wahre Geschichte. Als er seinem Vater bei der Schafschur half, hat sich plötzlich ein Schaf erschreckt, was in der Folge dazu führte, dass alle Schafe aus der Scheune rannten, deren Tor ein kleines Stück geöffnet war. Nicht weit hinter dem Tor war die Jauchegrube, die normalerweise durch eine Sperrholzplatte abgedeckt war, was in diesem Moment aber nicht der Fall war. Als die beiden der flüchtenden Herde nacheilten, mussten sie mit Entsetzen feststellen, dass ein Schaf in die Grube fiel. Sein Vater, sich der Gefahr des Erstickens bewusst, mahnte ernstlich, nicht in die Grube zu steigen. Als aber das Schaf sich durch leidvolles Blöcken bemerkbar machte, überzeugte mein Freund seinen Vater, dass wenn das Schaf da unten atmet, er das ja wohl auch könne. So band ihm sein Vater ein Seil um die Taille und ließ ihn auf einer Leiter hinabsteigen. Um die Geschichte kurz zu machen, er rettete das Schaf vor dem sicheren Tod. Dass er sich dabei nicht nur dreckig machte, sondern tagelang einen üblen Geruch hinter sich herzog, wird dem landwirtschaftlich geschulten Leser klar sein. Aus dieser Geschichte zog ich die Analogie, dass was mein Freund und sein Vater erlebten, dasselbe war, was Jesus und sein Vater im Himmel erlebten. Sie sahen hinunter in eine durch Sünde entstellte Welt, eine Jauchegrube, und berieten sich, wie man helfen könne. Als das leidvolle „Blöcken“ zu ihren Ohren drang, war klar, dass jemand hinuntermuss, um sie vor dem sicheren Tod zu retten, natürlich im Bewusstsein, dass man sich dabei nicht nur dreckig machen würde, sondern selbst ein großes Risiko auf sich nimmt. Diese Geschichte ist neben einer anderen meine Lieblingskindergeschichte, und ich erzähle sie immer wieder gerne, jetzt also auch auf Englisch.
Bereits in der Woche zuvor wurde ich von mehreren Familien eingeladen, die bereits wussten, dass ich an diesem Wochenende nicht alleine sein würde. Ich überließ die Qual der Wahl meiner Frau, da sie ja nur ein Wochenende hier ist, während ich fünf zur Verfügung habe. Meine Frau entschied sich, Milanko und Milanka zu besuchen mit ihrer achtjährigen Tochter Emilia, genannt Mogli, weil sie gerne auf alles klettert, was nur irgendwie erklommen werden kann. Als wir letzten August in Podgorica waren, sind wir schon einmal bei dieser Familie gewesen und haben den ganzen Tag mit ihnen verbracht. Die Ankündigung unseres Kommens hat Emilia in höchste Aufregung versetzt und sie motiviert, uns jeweils ein Bild zu malen und meiner Frau einen Blumenstrauß aus Papier zu basteln. Sie spricht ein wenig Englisch, was aber manchmal auch für das Nötigste nicht reicht, aber ihr Vater hilft gerne beim Übersetzen, den sie in bedürftigen Situationen auf humorvolle Weise anschielte. Das letzte Mal haben meine Frau und Emilia zusammen musiziert, indem Emilia sang und meine Frau sie am Klavier begleitete. So war es Emilias ausdrücklicher Wunsch, das zu wiederholen, um in der Folge am Nachmittag auch in der Gemeinde wieder ein Lied vortragen zu können. Während die beiden nach dem Mittagessen ihrer musikalischen Neigung frönten, unternahm ich einen großen Spaziergang mit Milanko durch Podgorica. Kurz nachdem wir wieder ankamen, brachen wir auch schon wieder zur Gemeinde auf, die sich pflegt, vor Sonnenuntergang noch einmal zum Sabbatschluss zu treffen. Von dort sind wir zu unserem Feriendomizil aufgebrochen, um den Abend in Zweisamkeit zu verbringen. Für morgen haben wir eine große Tour geplant, die uns auch an der Küste vorbeiführen wird. Wir hoffen auf sonniges Wetter, mit 15°C soll es jedenfalls verhältnismäßig warm werden.
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harleytour2018 · 6 years
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24.5. Irgendwo in Dorset. Nettes B&B in einer ausgebauten Scheune. Wir sind völlig durchnässt und wegen der landwirtschaftlich genutzten Straßen verdreckt hier angekommen. Kaum waren wir da hatte auch Peter seine Sozia.
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hittveu · 7 years
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Scheunenbrand in Oberwiera, OT Neukirchen
Scheunenbrand in Oberwiera, OT Neukirchen
Oberwiera, OT Neukirchen – (am) Eine Scheune brannte am Montag, gegen 23:30 Uhr am Breitenbacher Weg. Im Gebäude befanden sich Stroh und landwirtschaftliche Geräte. Der entstandene Sachschaden ist derzeit noch nicht bekannt. Die Kripo ermittelt zur Brandursache. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Zwickau, Telefon 0375/ 4284480. Quelle: PD Zwickau Helfen Sie bitte mit, dass es Hit-TV.eu auch…
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igggmbh-blog · 7 years
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KfW Award Bauen 2017: Stuttgarter Gewerbe-Hinterhaus bietet nun variables und urbanes Wohnen
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Frankfurt am Main (ots) –
- Der 3. Preis geht nach Baden-Württembergn - Motto: \"Ausbauen, Anbauen, Umbauen - effizient Wohnraum schaffenn und modernisieren\"n - Gewinner aus Berlin, Leipzig, Stuttgart, Erfurt, Dorfen n (Oberbayern)n - Internationaler Sonderpreis geht an \"EcoCasa\" in Mexico
Die KfW Bankengruppe vergibt zum 15. Mal den jährlich ausgeschriebenen KfW Award Bauen. Gesucht wurden private Bauherren oder Baugemeinschaften, die in den vergangenen fünf Jahren ein Gebäude umgewidmet, modernisiert oder belebt haben und dabei gleichzeitig Wohnraum geschaffen oder aufgewertet haben. Bewertet und prämiert wurden die Projekte nach ihrer gelungenen Balance aus Architektur- und Erscheinungsbild, Energie- und Kosteneffizienz, ihrer optimalen Raum- und Flächennutzung sowie der individuellen Wohnlichkeit. Die zehn Preisträger wurden von einer Jury um Prof. Hans Kollhoff, Architekt in Zürich/Berlin, mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro ausgezeichnet. Die Preisträger haben alte gewerbliche oder bestehende landwirtschaftliche Gebäude umgewidmet, denkmalgeschützte Gebäude grundlegend revitalisiert oder bestehende Wohngebäude modernisiert. Dabei wurden mit gelungener Architektur vielfach sowohl die ambitionierten Standards der KfW-Effizienzhäuser erreicht als auch geschickt Maßnahmen zum Abbau von Barrieren umgesetzt.
Zum 15-jährigen Jubiläum des KfW Awards Bauen vergibt die KfW im Jahr 2017 erstmalig einen Sonderpreis \“KfW Award Bauen international\“ und würdigt damit ein internationales Bauprojekt, das einen Beitrag zum globalen Klimaschutz leistet. Der Preisträger des Sonderpreises wurde von einem Expertenteam der KfW Entwicklungsbank ausgewählt. Ausgezeichnet wird das Projekt \“EcoCasa\“ in Mexiko. Mit \“EcoCasa\“ hat die mexikanische Regierung ein Programm für energieeffizienten und sozialen Wohnungsbau aufgelegt, das dem in Deutschland bekannten Energieeffizienzhaus ähnelt. Die Energiespar-Häuser verbrauchen mindestens 20 Prozent weniger Energie als herkömmliche Wohnbauten und sind ein Leuchtturmprojekt für energieeffizienten Wohnungsbau in Schwellenländern.
In Anwesenheit des Staatssekretärs des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Gunther Adler, übergibt Dr. Ingrid Hengster, Vorstand der KfW, die KfW-Awards an die Preisträger. \“Dem Klimawandel und den demographischen Herausforderungen mit kreativen Lösungen zu begegnen, sind wichtige globale Aufgaben unserer Zeit. Mit dem KfW Award Bauen prämiert die KfW seit 15 Jahren energetisch nachhaltiges Bauen und macht damit auch auf zukunftsweisende Trends in Deutschland aufmerksam. Dies zeigen auch in diesem Jahr wieder die prämierten Objekte. Die Gewinner haben eine ausgezeichnete Balance aus zukunftsweisender Architektur, harmonischer Einfügung in das Umfeld und barrierearmem Wohnkomfort erreicht. Der internationale Sonderpreis prämiert ein hervorragendes Beispiel in Mexiko, bei dem energieeffizienter und sozialer Wohnraum geschaffen wurde.\“
Der Staatssekretär Gunther Adler betont: \“Die mit dem KfW-Awards ausgezeichneten Lösungen sind beeindruckend. Sie zeigen, wie Gebäude bedarfsgerecht erweitert oder umgebaut werden können. Die prämierten Bauherren können anderen Investoren Ansporn sein, Wohnraum energiesparend, zukunftssicher und flexibel zu gestalten.\“
Die Preisverleihung des KfW Awards Bauen fand im festlichen Rahmen am 22. Mai 2017 in der Hauptstadtrepräsentanz der Bertelsmann AG statt. Verliehen werden im Rahmen des diesjährigen KfW-Awards zehn Preise im Gesamtwert von 30.000 Euro.
Die Preisträger:
- Erster Preis (dotiert mit 10.000 Euro):
Zehn Familien und Paare haben sich gemeinsam für den Erhalt und die Belebung des Hof- und Dorfensembles Kaulsdorfer Kastanienhof in Berlin eingesetzt und damit alle wichtigen Aspekte des KfW-Awards vereint. Entstanden ist ein Gebäude-Trio, das Alt und Neu perfekt miteinander verbindet und zudem noch barrierearm und energieeffizient ist.
- Zweiter Preis (dotiert mit 6.000 Euro):
Eine Gemeinschaft von 20 Eigentümern hat einen stark beschädigten Altbaukomplex in einem Szeneviertel in Leipzig in geräumige und preisgünstige Altbau- und Loftwohnungen mit besonderer Atmosphäre erfolgreich verwandelt.
- Dritter Preis (dotiert mit 4.000 Euro):
Mit viel Phantasie haben Daniel und Tina Seibert ein Gewerbe-Hinterhaus in ein luftiges kleines Wohnhaus umgebaut. Durch variable Lösungen können die zwei Wohnungen je nach Bedarf vergrößert oder verkleinert werden und ermöglichen damit im Zentrum Stuttgarts unabhängiges Wohnen in urbaner und individueller Atmosphäre.
- Vierter Preis (dotiert mit 3.000 Euro):
Ein spätmittelalterliches Bürgerhaus in der Erfurter Altstadt erstrahlt Dank Bauherr Frank Orschler in neuem Glanz. Behutsam wurden die Schichten der Vergangenheit aufgedeckt, und es wurde neuer Wohnraum in historischem Ambiente mit modernem Komfort geschaffen.
- Fünfter Preis (dotiert mit 2.000 Euro):
Gemütlichkeit und Avantgarde vereint ein 80-jähriges Haus in Oberbayern (Dorfen) von literatur- und baugeschichtlichem Wert. Nach der Restaurierung können sich nun die Bauherren Karin und Urs Ickler mit ihren vier Kindern auf ein stilvolles und geräumiges Familiendomizil freuen.
Die weiteren fünf Preisträger als \“Lobende Anerkennung\“ (dotiert mit jeweils 1.000 Euro):
- Wohnen im Wasserturm:
Der Architekt und Bauherr Matthias Beyer-Schubert verwandelte in Berlin einen Wasserturm von 1875 in ein Wohnhaus mit fünf Etagen und Gärtchen.
- Denkmalschutz und Bio-Dämmung:
Ein als Unesco-Weltkulturerbe geschütztes Baudenkmal aus dem Mittelalter in Wismar wurde sorgsam von Bauherr Friedrich Däuble restauriert und mit drei modernen Wohnungen versehen.
- Scheunen-Heim:
Eine historische, zuletzt leer stehende Scheune neben dem Elternhaus in Hofweiler (Rheinland-Pfalz) dient Bauherr Stefan Schiltz nun als Wohnhaus.
- Soziales im Fachwerkhaus:
Dank des Einsatzes der Aktiv Stiftung erstrahlt ein hundertjähriges Bauernhaus in Tann in der Rhön wieder im neuen Glanz und bietet einer betreuten Wohngruppe ein neues Zuhause.
- Aus zwei mach eins:
Markus Plöcker und Simone Singer legten mit geringen Eingriffen zwei Doppelhaushälften in Hanau aus den 1930er-Jahren zusammen und passten somit das Haus dem Bedarf der heutigen Zeit an.
Zu der Fachjury unter dem Vorsitz von Prof. Hans Kollhoff gehören Stadtentwickler und Energieexperten, Architekten sowie Vertreter aus der Bau- und Wohnwirtschaft, Medien und der KfW. Die KfW fördert für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit den Programmen \“Energieeffizient Bauen und Sanieren\“ im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms und des \“Anreizprogramms Energieeffizienz\“ Maßnahmen privater Bauherren zur Verbesserung der Energieeffizienz. Mit dem Programm \“Altersgerecht Umbauen\“ werden im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Barriereabbau und Einbruchschutz in Wohngebäuden gefördert. Damit werden Bauherren unterstützt, die sich den Anforderungen zeitgemäßen Bauens stellen. Informationen zu den Fördermöglichkeiten auf www.kfw.de oder unter 0800 539 9002.
Weitere Informationen zu den Preisträgern sowie Pressebilder sind unter www.kfw.de/award abrufbar. Medienpartner des KfW Awards Bauen 2017 sind der Nachrichten Sender \“n-tv\“ und die Tageszeitung \“Die Welt\“.
Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt nKommunikation (KOM) Sybille Bauernfeind nTel. +49 (0)69 7431 2038, Fax: +49 (0)69 7431 3266, nE-Mail: [email protected], Internet: www.kfw.de
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Feuerwehr löscht brennenden Dachstuhl eines Wohnhauses in Bellenberg
Feuerwehr löscht brennenden Dachstuhl eines Wohnhauses in Bellenberg
Bellenberg: „…Am Samstagnachmittag gerät ein Wohnhaus in Bellenberg in Brand. Die schnelle Reaktion der Feuerwehrleute verhindert Schlimmeres. Schnelle Reaktion der Bewohner und gut koordinierter Einsatz von 65 Feuerwehrleuten aus vier Wehren verhinderten am Samstagnachmittag größeren Schaden bei einem Dachstuhlbrand in Bellenberg. Gegen 14.15 Uhr wurden die Wehren aus Bellenberg, Au und…
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