Tumgik
#lasst es doch einfach
rheingoldweg12a · 2 years
Text
HalliHallo an alle Alberich-Hater:innen, misogynen Großmäuler, traurigen queerfeindlichen Clowns und auch sonstigen Leute, die meinen, sie müssen gerade meine Inbox zumüllen mit Beleidigungen und Hate. (Oder mir unterstellen, ich sei ja selbst mega queerfeindlich, weil ich eine kleinwüchsige hetero Cis-Frau hier so ekelhaft abfeiere.)
Sucht euch doch bitte ein anderes Hobby. Ich weiß, euer Leben ist sicher gerade super sad und langweilig. Aber hey, ich wäre auch einsam, wenn ich so verbal um mich schlagen würde. Wie wäre es stattdessen mal mit Yoga.
15 notes · View notes
Text
Ich finde man muss es Loriot einfach lassen, dass so einiges an Sachen, die er vor 40-50 Jahren geschrieben hat, besser altert als vieles an moderner Comedy von vor 10 Jahren
150 notes · View notes
adamschuerk · 1 year
Text
Tumblr media
the evil is defeated temporarily halted for longer periods of time
2 notes · View notes
deutsche-bahn · 16 days
Text
Ich klammere hier ja 99% der Zeit ganz erfolgreich aus dass ich trans bin, weil's meistens auch einfach nicht weiter relevant ist. Aber lasst mich mal kurz verbal meinen Kopf gegen die Wand schlagen:
Dadurch, dass ich die letzten acht Jahre einen, uh, turbulenten Lifestyle hatte und zwischenzeitlich zb wahllos durch Europa flatterte hatte ich nie die Möglichkeit, den bürokratischen Abfuck einer offiziellen Diagnose etc etc über mich ergehen zu lassen. Weil man dafür vielleicht mal für mehr als sechs Monate irgendwo sesshaft werden müsste.
Fine, ok, mein passing ist zwar so gut dass ich, seit ich 15 bin, erfolgreich ein Doppelleben führen kann (wie altmodisch von mir). Aber irgendwann wurde mir klar dass der Stresstremor und die allgemeinen Paranoia vielleicht, ganz vielleicht etwas mit dieser abgefuckten Catch Me If You Can Lebensrealität zu tun haben könnten. Also, nur vielleicht. Just a thought.
Also überlegte ich mir, das doch mal anzugehen als wär's ne Garage, die es zu entrümpeln gilt. Und dann folgten 11 Monate des puren Grauens. Nein, schlimmer. Es folgten 11 Monate tägliches Armdrücken mit der deutschen Bürokratie, und dem überlasteten Gesundheitssystem. Zwischen "Patienten wie Sie nehmen wir nicht" und "Warteliste haben wir, bitte melden Sie sich dafür im 4. Quartal 2025 wieder" war nur in Sachen Therapeutensuche alles dabei.
Ich landete letztendlich nach ein paar Monaten des in-der-Mittagspause-herumtelefonierens bei einem Ausbildungszentrum für Psychotherapeuten, die nach vier Monaten auf der Warteliste entschieden, dass ich ein schwieriger Patient sei, mich dann aber doch unterbringen konnten. Namentlich bei einer Therapeutin-to-be die erst nach fast zwei Monaten bei genauerer Recherche feststellte, dass sie doch noch gar nicht qualifiziert sei um mir ein Indikationsgutachten auszustellen. Schade, Johanna, ich hätte das halbe Jahr gerne anderweitig genutzt. Holy shit.
Das Ding ist, ich würde wirklich ungern dieses Doppelleben weiterführen, bei dem ich im Beruf noch mit falschem Namen etc herumlaufe und peinlichst mein Privatleben geheim halte. Ich würde mich genauso ungern bei jedem Bewerbungsgespräch erklären müssen, und dann in der weltverschlossensten, Arbeitnehmerrechte-fernen Welt des Handwerks auf's Beste hoffen. Johanna hat vollstes Verständnis. "Sie könnten ja vielleicht in verschiedenen Betrieben hospitieren gehen, und-" und schauen wo man mich nicht diskriminiert, mit blendendem Optimismus, als ob das nicht die erniedrigenste Lösung sei die dir einfallen könnte? Und sie nennt es "hospitieren", was ja noch nicht mal das realitätsfremdeste an der Aussage ist. Niedlich. Ich kratz' mir gleich die Augen aus.
Johanna sieht zwar selbst ein, dass sie kaum Ahnung von dem Thema hat ("Das ist ja alles etwas... dschungel-artig" sagte sie, nachdem sie sich nach der ersten Sitzung selber informiert hatte). Dafür schlägt sie mir vor, dass wir doch eine gemeinsame Lernerfahrung daraus machen könnten. Ich möchte ihr auf die Packung Taschentücher zwischen uns kotzen. Nachdem ich ihr erklärt habe dass ich gegenüber eines studierten Psychologen wirklich, wirklich ungern in einer aufklärenden Rolle sein möchte starrt sie mich ein bisschen hilflos an. Dann wüsste sie nicht, was ich noch von dieser Therapie erwarte.
Und ich möchte nicht wütend auf sie sein. Aber als ich ihr meine Ausgangssituation nach sechs Monaten verschwendeter Zeit erkläre schaut sie mich mit großen, verständnisvollen Augen an, professionell apathisch, als wäre sie stille Beobachterin eines ungerechten Systems, und nicht eines der gottverdammten Rädchen, welches sich in besagtem System fröhlich um sich selbst dreht. Egal.
Als ich mich nach unangenehmer Stille von ihr verabschiede fragt sie, ob ich wenigstens irgendwas positives aus diesen wenigen Sitzungen mitnehmen könnte. "Wenn's vorbei ist wird's bestimmt eine gute Geschichte" sage ich.
Warum ist es eigentlich einfacher, sich einen falschen Perso zu besorgen, anstatt einen gottverdammten Ergänzungsausweis mit Wunschname, der dann aber auch nur in Kombination mit dem eigentlichen Ausweis gültig und somit irgendwie eh für die Katz ist? Junge, es war einfacher durch den off-duty Sozialarbeiter meines Vertrauens an Testosteron zu kommen anstatt erst einen Psychologen, Psychiater und Endokrinologen zusammenzuscheuchen und zu überreden mich doch einfach eine Hormontherapie machen zu lassen. And this goes without saying, aber macht das nicht, das wäre ja vollkommen irre und so. Wer macht das schon
259 notes · View notes
blognice · 1 year
Text
Bloggink - Devasa+ (2)
Herzlich Willkommen zu unserem heutigen Abschnitt, in dem es um unterschiedliche Themen geht - von kreativen Sprüchen und Wünschen bis hin zu wunderschönen Babynamen für Mädchen und lustigen Witzen, die für Lachen sorgen. Wir werden auch einige Guten Tag Bilder und Spruche wunsche, um Ihren Tag aufzuheitern. Lassen Sie uns gemeinsam in diese Welt bunter Ideen eintauchen! Außerdem haben wir auch einige schöne Guten-Tag-Bilder und -Sprüche dabei, um euren Tag aufzuheitern und euch ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Also lasst uns loslegen und die nächsten Minuten zusammen genießen! Angefangen bei der Wahl des richtigen Namens für Ihre kleine Prinzessin bis hin zu schönen Sprüchen und Wünschen, die das Herz berühren. Auch für einen guten Start in den Tag haben wir einige passende Guten tag sprueche ausgewählt, die Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden. Wenn Sie noch auf der Suche nach dem perfekten Namen für Ihr Baby sind, haben wir hier einige wunderschöne Babynamen für Mädchen zusammengestellt. Doch auch wer einfach nur ein paar lustige Witze zum Totlachen braucht oder gute Laune Bilder zum Verschicken sucht, wird hier fündig werden. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie schöne Sprüche und vielfältige Wunsche in unserer Sammlung! Außerdem findest du hier Inspiration für die Namensgebung deiner kleinen Prinzessin und witzige Witze zum Totlachen. Stöbere durch unsere Auswahl handverlesener Sprüche und Grüße, die Freude bereiten und das Herz erwärmen. Finde den perfekten Namen für dein kleines Mädchen mit unseren liebevoll ausgewählten Vorschlägen. Und wenn du mal einen schlechten Tag hast oder einfach nur etwas zum Lachen brauchst, haben wir auch eine Sammlung lustiger Witze parat - ganz nach dem Motto: Lachen ist die beste Medizin. Also mach es dir bequem, lass dich inspirieren und finde genau das Richtige für dich in unserer vielfältigen Auswahl an Namen, Sprüchen, Bildern und mehr.
2K notes · View notes
thepictureofjune · 3 months
Text
Dinge, die ich mir für S28 wünsche
Chiara bidde (glaub es wurd noch kein Ausstieg bestätigt so let's hope da kommt auch keiner mehr)
Eine Persönlichkeit für Simon
Hockenbrink Geschwister Dynamik erklärt + evtl Backstory wäre nett (sonst mach' ich mir selbst eine...)
Neue weibliche Mitbewohnerinnen für Maxi maybe
Ein Zimmer für Joshi vielleicht wäre nett,,,
Zumindest eine Erwähnung, warum Joel und Reena auch nicht mehr da sind
Neue Charaktere mit Persönlichkeit (sorry i'd hate another simon)
Freundesgruppe für Ava oder zumindest eine Person
Chiara Joshi Friendship reunion please!!
weniger Hauser Sportstunden und mehr Miesbach oder Chung
Update nachdem ich heraus gefunden habe, dass Hauser scheinbar Internatsleitung wird: Hauser (back-) story, die ihn irgendwie sympathisch macht
Antworten auf die Zech Haus Thematik
A purpose fürs Sharespace (weil wer macht das jetzt bitte? Und wie machen die das? Wird das überhaupt noch thematisiert?)
Leon und Simon bestes Survival Team weil die ja beide sportlich sind und im Sportcamp waren (davon bitte auch mindestens eine Story, was die da so erlebt haben)
einfach gute vibes, s27 war so traurig mitten drinne,, lasst die Kinder doch einfach mal glücklich im Wald überleben
31 notes · View notes
cherry-posts · 8 months
Text
Tumblr media
Warum muss man anderen Menschen hier das Leben schwer machen? Man sollte doch einfach hier sein dürfen, Spass haben Schönes und Lustiges teilen und sich ein wenig vom Alltag ablenken dürfen. Gibt es denn nicht schon genug Missgunst, Neid und Hass auf dieser Welt? Wir sind doch alle hier, um ein wenig vom gestressten Alltag zu entfliehen. Also lasst uns Spaß haben, ohne andere zu Plagen 🙏🍀
48 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 19
Gegen Mittag kommt Michelle zurück ins Wohnzimmer. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen weißen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, schwarze Reitstiefel und schwarze Lederhandschuhe. Die Kombination ist einfach nur wieder extrem sexy.
Michelle sagt: „Na mein kleiner Fluffy Sklave, freust du dich schon auf den Ausflug mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia? Die zwei sind fertig umgezogen und warten draußen auf uns.“
Ich denke nur: „Das hört sich ja ganz gut an, und mich draußen in der Öffentlichkeit in dem herrlichen Fuzzy und Fluffy Catsuit zu zeigen war einfach ein aufregendes und großartiges Erlebnis. Was ich mich ohne Michelle vorher nie getraut hätte.“
Michelle lasst mich aus dem Käfig und hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne zu murren, folge ich ihr brav nach draußen.
Draußen angekommen muss ich mit Entsetzen sehen was für ein Ausflug geplant ist.
Nadine wartet mit Fuzzy Tom in seinem blauen Fluffy Catsuit und Scratchy Sofia in ihrem kratzigen bürstenartigen Catsuit mit ihren Foxtail-Plugs vor der Tür.
Die beide tragen Leder Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert, dazu tragen sie ein Ledergeschirr um den Kopf.
So ausgestattet sind die beiden jeweils vor eine kleine Kutsche gespannt.
Neben Fuzzy Tom ist ein freier Platz für mich vorgesehen.
Nadine legt mir die Hand und Fußfesseln an danach das Ledergeschirr an den Kopf mit einer Gummi Trense als Knebel.
So verschnürt spannt Nadine mich neben Fuzzy Tom an die Kutsche. Die Leine am Hodensack bindet sie mit der Leine von Tom zusammen und gibt diese Michelle in die Hand.
Michelle steigt auf die Kutsche die Leinen in der einen Hand eine Peitsche in der anderen.
Michelle sagt: „So meine kleinen Pferdchen die Fahrt kann endlich losgehen; hopp hopp los!“
Und schon knallt die Peitsche „Peng, Peng, Peng“ auf meinen und Toms Hintern.
Ich stöhne kurz auf „Aaaaah, Aaaaah“ und setze mich mit Tom mit kleinen Tippelschritten in Bewegung, mit dem angenehmen Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail-Plug in meinem After bei jedem Schritt.
Nadine folgt uns mit ihrer Kutsche und ihrem Pony Scratchy Sofia.
Durch einen beherztesten Zug an meinen Eiern lenkt Michelle die Kutsche nach links auf den Bürgersteig.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Ich denke nur: „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Als wir auf der gleichen Höhe sind, starren uns die die Leute irritiert mit großen Augen an und zeigen tuschelend mit dem Finger auf uns.
Mit sichtlich Spaß lenkt Michelle uns durch die Stadt in Richtung Park.
Immer wieder schlägt Michelle die Peitsche auf unsere Hintern und steuert mit Zug an den Eiern die Richtung der Kutsche.
Doch mit der Zeit gewöhne ich mich an die Blicke der Passanten und finde immer mehr gefallen an meiner Rolle und meine Herrin durch die Stadt zu ziehen.
Es ist ein herrliches und anregendes Gefühl als wir den Park erreichen und Michelle bei dem schönen Herbstwetter durch die Natur ziehen dürfen mit dem angenehmen Gefühl der Fuzzy Wolle des Catsuit auf der Haut.
Nach dem wir eine Zeitlang durch die Natur gelaufen sind ruft Michelle an einer Lichtung „Brrrr, anhalten“ und sie zieht zum Anhalten kräftig an den Leinen, die an den Eiern befestigt sind. „Aaaaaah“, muss ich unweigerlich aufstöhnen.
Michelle steigt ab und bindet mich und Fuzzy Tom mit den Leinen an einen Baum.
Michelle wendet sich an Nadine die kurz hinter uns ist: Hier können wir schön Picknicken.“
Nadine bindet Scratchy Sofia neben uns an und legt für das Picknick eine große Pelzdecke auf die Wiese.
Michelle und Nadine setzen sich mit einem Picknickkorb mit Leckereien auf die Pelzdecke öffnen eine Flasche Sekt und lassen es sich beim Sonnenschein gut gehen, wärend wir angeleint am Baum stehen müssen.
Ein Pärchen, dass am Weg vorbeikommt, grüßt freundlich und sagt lächelnd: „Na das sieht ja herrlich aus so ein Picknick in der Natur und es ist bestimmt auch spaßig mit euren tollen Pferdchen.“
Michelle antworte: „Guten Tag, ja genau ein echtes Vergnügen.“
Die Frau fragt neugierig: „Darf ich mir das mal naher anschauen? Ich habe so etwas noch nicht gesehen und ihr alle tragt auch so unglaublich schöne Fuzzy Wollkleidung.“
Michelle antwortet: „Ja natürlich, wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mal eine Runde fahren. Die zwei Pferdchen würden sich freuen euch zu ziehen.“
Die Frau spricht zu ihrem Mann: „Super komm schon John, dass ist bestimmt ein Spaß lass uns das bitte machen.“
Kurz gesagt und getan führt Michelle die zwei zur Kutsche.
Die Frau streichelt mich und Fuzzy Tom ein wenig und sagt: „Wow wie wundervoll soft sind die zwei, so etwas hätte ich auch gerne.“
Michelle bindet uns los und gibt dem Pärchen die Leine und Peitsche in die Hand.
Michelle sagt: „Na, dann viel Spaß“ sie erklärt kurz wie man steuert und die zwei nehmen lachend auf der Kutsche Platz.
Ich denke nur: „Oooh man, damit habe ich jetzt aber nicht auch noch gerechnet.“
Doch wehrlos angeleint füge ich mich meinem Schicksal. Als die Peitsche knallt, „Peng, Peng, Peng“ tippeln ich und Fuzzy Tom mit dem Lachenden Pärchen auf der Kutsche los.
Als wir nach einer Runde durch den Park zurückkommen, warten Michelle und Nadine bereits auf uns.
Michelle fragt: „Und wie war es?“
Die Frau antwortet: „Echt super ein Heiden Spaß besonders die Blicke der Passanten.“
Michelle sagt: „Schön, wenn es euch spaß gemacht hat, übrigens hier meine Karte wir haben eine kleine Boutique mit ausgefallener Strickware, falls ihr mal Lust habt, könnt ihr gerne einmal vorbeischauen.“
Die Frau Antwortet: „Wir kommen sehr gerne vorbei, Fuzzy und Fluffy Wolle ist genau mein Ding und solche tollen Anzüge brauchen wir zwei unbedingt auch.“
Die Zwei bedanken sich und verabschieden sich freundlich.
Michelle sagt: „So meine Pferdchen es wird Zeit, dass wir zurück nach Hause fahren.“
Michelle und Nadine Packen zusammen und steigen auf die Kutsche, die Peitsche knallt „Peng, Peng, Peng“ auf den Hintern. Ich muss aufstöhnen „Aaaah, Aaaah“ und wir fahren Richtung nach Hause.
Unterwegs ruft Michelle: „Und jetzt Hopp, Hopp mit Galopp und schön wiehern, wenn wir auf Passanten treffen.“, und wieder knallt die Peitsche. „Aaaah, Aaaah“
Wir erhöhen das Tempo, als wir auf Passanten treffen, wiehere ich lese: "wihihi"
Michelle ruft: „Das geht aber besser!“, und schiebt dabei den Schalter des E-Stim am Penis und Hodensack nach oben.
Ich zucke zusammen und brülle „WIHIHI, WIHIHI!“.
Michelle sagt lachend: „Ha, ha, ha, geht doch wenn man möchte.“ und ab jetzt regelt Michelle bei jedem Passanten, dem wir begegnen den E-Stim nach oben. „WIHIHI, WIHIHI!“.
Als wir schließlich zuhause ankommen, werden wir von Nadine losgeschnallt und hereingeführt.
Michelle sagt: „Bringe Fluffy Alex nach dem Essen ins Wohnzimmer, jetzt sind erst mal Fuzzy Tom und Scratchy Sofie dran.
Nach dem Essen werde ich für den Rest des Tages in den Käfig gesperrt, bis ich schließlich für die Nacht in mein Zimmer gebracht werde und wie jede Nacht in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit mit den Armen und Beinen am Bett fixiert werde.
Mit den Gedanken an den erlebnisreichen Tag, mit den vielen neuen Eindrücken schlafe ich erschöpft nach kurzer Zeit ein.
Ende Episode 19
31 notes · View notes
frau-heuferscheidt · 7 months
Text
Aww in eigener Sache.
Oder: warum eigentlich ausgerechnet Reproduktionsmedizin?
Manche von euch haben sich vielleicht die Frage gestellt, was ich mir dabei gedacht habe. Tja. Nun, die traurige Wahrheit ist, dass ich hier noch eine recht aufwändige, zähe und vor allem sehr medizinische Storyline liegen habe, für die ich schlussendlich keine Verwendung mehr hatte. Weil diese FF sowieso schon viel zu überladen mit Handlung ist. Schade.
Nichtdestotrotz war das Fachgebiet sehr bewusst gewählt. Weil ich grundsätzlich nur über Dinge schreibe, von denen ich eine gewisse Ahnung habe.
Und hier kommt er dann also, der Post, auf den vermutlich niemand gewartet hat.
Anbieten möchte ich ihn euch aber trotzdem, denn unangenehm sind immer nur die Dinge, über die man nicht redet. Und da auch dieses Thema meines Erachtens viel zu gerne und viel zu gründlich totgeschwiegen wird, lade ich euch mal wieder ein, mit mir gemeinsam einen Blick auf meine Vergangenheit zu werfen.
Wie immer ist alles sehr subjektiv, kann es auch nur sein, weil nun mal jeder Fall anders liegt.
Also, wer jetzt noch nicht thematisch ausgestiegen ist – nehmt euch Snacks, lehnt euch zurück und lasst euch von mir informieren. Oder, was mich am meisten freuen würde: ermutigen.
Oktober 2013
Wir sind zurück aus den Flitterwochen, langsam kehrt der Alltag wieder ein. An einem ruhigen Samstagnachmittag lehne ich mich in den Durchgang zum Wohnzimmer. Mein Mann, mit dem ich zu dem Zeitpunkt seit sechs Jahren zusammen bin, spielt das neue GTA V, hat die Füße auf dem Couchtisch liegen, und wieder mal denke ich, das ist er, der Mensch, mit dem du dir alles vorstellen kannst. Bis ganz zum Schluss möchtest du mit diesem Mann zusammen sein.
„Wollen wir es versuchen?“, frage ich daher, völlig aus dem Kontext gerissen, und verwirrt unterbricht er das Spiel, um mich mit hochgezogener Augenbraue anzuschauen.
„Was genau?“
„Ein Baby zu kriegen?“
„Ist es nicht noch ein bisschen früh?“
„Wieso? Wir wissen doch gar nicht, wie lange es dauert?“
Er legt den Kopf schief, blinzelt mich noch einmal an und nickt dann schließlich.
„Okay. Dann schmeiß meinetwegen deine Pille ins Klo, wir werden dann ja sehen.“
Damit endet unser Gespräch, er spielt weiter.
Ich breche, wie gewünscht, die Pilleneinnahme ab.
Bitte meine beste Freundin, die Pharmazeutin ist, mich mit den notwendigen Folsäuretabletten zu versorgen.
Und habe keine Ahnung, was uns bevorsteht.
Sommer 2014
Wir machen uns keinen Stress. Kaufen zunächst ein neues Auto, fahren weg, machen Dinge, von denen wir uns einbilden, sie mit Kind nicht mehr tun zu können. Bei anderen Paaren aus unserem Freundeskreis geht es schneller, aber gut, sagen wir uns immer wieder, dann ist es halt so. Früher oder später sind wir auch dran.
Tatsächlich halte ich im Juni einen Strich mit zwei Strichen in der Hand.
Die Schwangerschaft endet vier Wochen später in einer sehr frühen Fehlgeburt.
Ich bin sehr traurig, denke mir aber okay, wer weiß, woran es gelegen hat. Dann eben beim nächsten Mal.
Wenige Wochen später verkündet meine beste Freundin mir mit zusammengepressten Zähnen ihre zweite Schwangerschaft, ich kann sie nur stumm anschauen.
„Ich weiß“, sagt sie und umarmt mich, „ich weiß, und ich erwarte gar nichts von dir. Ich liebe dich, vergiss das nie.“
Wir reden danach nie wieder darüber, aber ich bin ihr bis heute dankbar dafür.
Sommer 2015
Aus Familie und Freundeskreis kommen die ersten Fragen. Ob wir denn nicht auch mal so langsam möchten? Oder gar nicht wollen?
Um uns herum werden weiter Babyparty gefeiert und Kinder geboren. Manche werden ungeplant schwanger.
Ich bin es einfach nur noch leid.
Wir fliegen im Sommer zehn Tage nach Mallorca, sitzen bis spät nachts an der Promenade, trinken Sangria, rauchen Shisha – so geht es am Ende doch auch.
Aber anders wäre es halt schöner.
Frühling 2016
„Es reicht“, entscheide ich eines Tages beim Abendessen, „das, was wir hier machen, hat mit Spaß nichts mehr zu tun. Es ist wie arbeiten, man hat eigentlich keine Lust, geht aber trotzdem hin. Wenn wir so weitermachen, verlieren wir uns. Lass uns zum Arzt gehen und das mal checken lassen.“
Ich ernte einen dankbaren Blick, und damit ist es beschlossene Sache.
Und am nächsten Tag rufe ich meine Frauenärztin an.
Auf der Suche nach der Ursache
Zwei Wochen später sitzen wir ihr gegenüber, sie schaut meinen Mann über den Rand ihrer Brille hinweg streng an.
„Ich werde ein paar Untersuchungen anstellen, aber grundsätzlich schicke ich immer zuerst die Männer zum Arzt. Wenn die Ursache bei Ihnen liegt, können wir uns den Rest sparen.“
Mein Mann verzieht das Gesicht, ist aber folgsam und macht am nächsten Tag einen Termin beim Urologen aus.
Es vergehen weitere zwei Wochen, dann sitzen wir, mit Spermiogramm, wieder bei meiner Ärztin. Die erneut streng schaut, und dieses Mal uns beide damit meint.
„Sie wissen, dass das schlecht ist, oder?“, fragt sie, und wir nicken.
Denn tatsächlich, das ist es. Die Chance auf eine natürliche Schwangerschaft liegt bei unter einem Prozent, also ungefähr so, wie bei korrekter Einnahme der Pille. Ein Lottogewinn wäre weitaus wahrscheinlicher.
Ich dagegen bin, abgesehen von einer leichten Gelbkörperschwäche, gesund. Alle Werte im Normalbereich, was gut sei, wie sie betont.
Helfen kann sie uns ab hier vorerst trotzdem nicht mehr – wir müssen in die Kinderwunschklinik.
Irgendwo zwischen Frustration und Hoffnung gefangen, verlassen wir die Praxis – und gehen erst mal zum Griechen, wie immer, wenn wir nicht so recht wissen, was wir sonst tun sollen.
Am nächsten Tag beginnt unsere Suche nach der passenden Klinik.
Die richtige Klinik
Das ist natürlich vollkommen subjektiv.
Ich kann euch persönlich nur raten, auf euer Bauchgefühl zu hören. Geht es schon beim ersten Termin nur um Kosten und Zusatzleistungen? Steht auf und geht. Müsst ihr ewig warten und werdet dann kurz abgefertigt? Steht auf und geht. Kliniken gibt es wie Sand am Meer. Ihr seid keine Nummern, sondern Menschen mit Gefühlen.
Wir haben uns am Ende für die entschieden, die erst ganz zum Schluss übers Geld sprechen wollte. Die eine angestellte Psychotherapeutin im Team hat, die kostenlose Beratung anbietet. Man nimmt sich Zeit für uns, beantwortet jede Frage. Kein Gespräch dauert weniger als eine halbe Stunde.
Wenn ihr aus NRW kommt – schreibt mir gerne für genauere Infos.
Die Behandlung
Auch hier wieder mal alles rein subjektiv.
Es gibt mittlerweile wirklich zahlreiche Möglichkeiten, von ganz einfach Eingriffen bis hin zur ICSI, auf die ich gleich noch eingehen werde. Auch hier kann ich nur dazu raten, euch beraten zu lassen. Und scheut euch im Zweifel nicht, noch eine zweite oder sogar eine dritte Meinung einzuholen.
Die ICSI - Intrazytoplasmatische Spermieninjektion
Gemeint ist damit das aufwändigste Verfahren in der Reproduktionsmedizin. Und das teuerste. Und die für uns einzige Chance auf ein leibliches Kind.
An der Stelle möchte ich euch aber gerne mit allzu medizinischen Details, die ihr sowieso individuell mit den Behandlern besprechen müsst, verschonen. Deshalb gibt es nur einen kurzen Abriss durch diese Zeit.
Die Behandlung beginnt, nachdem alle Formalitäten erledigt sind und die Medikamente in unserem Kühlschrank liegen, mit den Eizellen von dsungarischen Zwerghamstern. Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. Tatsächlich darf mein Mann mir knapp zwei Wochen lang jeden Abend eine Dosis des Medikaments Ovaleap in eine Bauchfalte spritzen. Einige Tage später kommt noch jeden Abend eine weitere Spritze hinzu, die einen vorzeitigen Eisprung verhindert: Orgalutran. Was tut man nicht alles, denke ich mir beim Anblick meines völlig zerstochenen Bauches. Was tut man nicht alles.
Schließlich werden mir – unter der ersten Vollnarkose meines Lebens, der Anästhesist kann es fast nicht glauben – insgesamt 24 Eizellen entnommen.
Eine halbe Stunde muss ich noch in der geblümten Bettwäsche liegenbleiben, dann schickt man mich mit einer Krankschreibung für zwei Tage und der Anweisung, viel zu trinken – ich hatte eine leichte bis mittlere Überstimulation – auf die heimische Couch.
Am nächsten Tag ruft das Labor an: 14 Eizellen waren reif, 12 konnten befruchtet werden. Ob wir eine Blastozystenkultur anstreben? Sprich: die Eizellen werden erst am fünften Tag an mich zurückgegeben, wenn sie es bis dahin schaffen. Zellmaterial, dass dieses Stadium erreicht, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genetisch weitgehend intakt – und verspricht die höchsten Chancen auf eine Schwangerschaft. Wir stimmen zu.
„Die Qualität ist vollkommen in Ordnung“, erklärt uns der Professor dann am fünften Tag, während er die Blastozysten per Katheter an mich zurück transferiert. Na ja, denke ich, als er schon wieder weg ist und ich das abstrakte Bild an der Wand des Behandlungszimmers anstarre, besser als die anderen, die wir schon auf dem Weg hierher verloren haben. Lediglich vier der ursprünglich 12 befruchteten Eizellen haben es nämlich bis zu diesem Tag geschafft, zwei haben wir einfrieren lassen, zwei zurückgenommen. Keine gute Quote also.
„Wird schon alles“, sagt mein Mann, mehr zu dem blöden Bild, das er ebenfalls anstarrt, als zu mir, und eine halbe Stunde später fahren wir halbwegs entmutigt nach Hause.
Dann heißt es warten.
Erst am vierzehnten Tag dürfen wir zum Bluttest, morgens um acht. Auf dem Heimweg gehen wir frühstücken, reden uns gut zu, überlegen, wie viele Versuche wir noch auf uns nehmen. Es ist ein Montag im Oktober, das Wochenende habe ich mit Blutungen auf der Couch verbracht. Hoffnung habe ich wenig bis keine.
Um zwölf Uhr ruft die Klinik an, wir sind wieder daheim. Mein Mann nimmt den Anruf entgegen, weil ich natürlich gerade nicht im Raum bin, als mein Handy klingelt.
„Ist in Ordnung. Danke“, höre ich ihn sagen, und spüre sofort, wie mir die Tränen über das Gesicht laufen. Also alles wie erwartet und auf ein Neues, nehme ich an.
Bis ich aufschaue und sehe, dass er auch weint.
„Es hat geklappt“, höre ich ihn sagen, „du bist schwanger. Aber wir sollen später noch vorbeikommen und ein Rezept abholen, du musst Gelbkörper nachspritzen.“
Das mache ich dann auch – mit Erfolg, die Blutungen hören schon einen Tag später auf.
Wahrscheinlich, so heißt es später, waren Zwillinge angelegt.
Hinterfragen mag ich das bis heute nicht.
Was darauf folgt, ist fast zu schön, um wahr zu sein: eine traumhafte, entspannte Schwangerschaft, mit den üblichen Hormonschwankungen (mein Mann wurde im Dezember dafür angeschrien, dass es auf meiner Weihnachtsfeier total ekelhaftes Essen gab, während er einen schönen Abend mit seinem besten Freund hatte), einer Menge Pizzabrötchen mit Schinken und Käse und latenter Dauermüdigkeit.
Und endet genauso traumhaft: mit der Geburt unserer Tochter im Juni 2017, einen Tag nach der letzten Ausstrahlung einer Sendung namens Circus HalliGalli.
Die Kosten – und die Alternativen zur Kinderwunschbehandlung
Jetzt wird es tatsächlich richtig, richtig frustrierend.
Da aber die Fakten für sich sprechen, mag ich euch sie einfach mal hierlassen. Euren Teil dürft ihr euch selbst denken.
Ungefähr jedes siebte Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Die Dunkelziffer wird deutlich höher sein.
Die Krankenkassen übernehmen die Hälfte der Behandlungskosten, für insgesamt drei Versuche, einige wenige auch hundert Prozent.
Eine Kostenübernahme erfolgt nur bei verheirateten, heterosexuellen Paaren.
Wir haben die Hälfte dazubekommen, hatte eine fast schon minimalistische Behandlung, kaum Zusatzleistungen – und haben einen mittleren, fünfstelligen Betrag gezahlt.
Eizellspenden sind in Deutschland verboten, Leihmutterschaften ebenso.
Die Kosten für eine Leihmutterschaft in Amerika belaufen sich auf ungefähr 50k Euro.
Auf jedes Kind, das in Deutschland zur Adoption freigegeben wird, kommen durchschnittlich sieben Bewerberpaare – und es werden immer weniger Kinder freigegeben.
Pflegeeltern werden dringend gesucht, jedoch gehen die Kinder oftmals wieder in ihre Herkunftsfamilien zurück.
Die Frau, die in einer lesbischen Beziehung – oder Ehe -, das Kind zur Welt bringt, gilt als Mutter. Die Ehefrau nicht, diese muss das Kind erst umständlich adoptieren – was immerhin mittlerweile möglich ist.
Noch schlechter gestellt sind da nur noch die homosexuellen Männer – ihnen bleibt oftmals nur die teure Auslandsadoption oder die noch viel teurere Leihmutterschaft im Ausland.
Wir schreiben das Jahr 2024.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
21 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 71 - 73
Katharina gibt ja wieder super Tipps "in der neuesten Uta kannst du dich informieren, wie du mehr aus deinem Typ machst" - Alexandra du bist doch gut so wie du bist, egal ob mit Brille oder Kontaktlinsen 😭 liebs auch wie Katharina und Budhi die beiden beim Gespräch über Astronomie beobachten und erst so sind "das wird nie was 😒" und dann flirten A&A (bessere Vorschläge für einen Shipnamen sind willkommen!) einfach so sweet, während sie über Sterne reden und Katharina und Budhi fällt alles aus dem Gesicht. - Ja, es ist für euch vielleicht schwer vorstellbar, aber es soll auch Menschen geben, die sich wirklich füreinander interessieren und nicht deswegen zusammen kommen, weil man seinen Vater eifersüchtig machen wollte 😬 Oh Gott, dann organisieren sie auch noch einen Spieleabend, nur damit A&A sich küssen sollen - lasst die doch ihren privaten Moment haben 😭
Ach ich lieb Vera doch, wie sie Kim nach der verpatzten Ballettprüfung wieder aufmuntert ♥️ und in der nächsten Szene dann Frau Seiffert, wie sie zugibt, dass Veras Kunstwelt ihr auch fremd ist, sie sich ihrem Wunsch aber nie in den Weg stellen würde und dann redet sie noch so lieb mit Frau Riemann darüber, dass die geplatzten Träume der Eltern sich nicht auf die Kinder übertragen müssen. Ey, warum sind die so wholesome, wir brauchen doch alle eine Frau Seiffert in unserem Leben 😭
Oh und später hat Vera ihren Arm um Kim gelegt: haben wir nach Wolf und Ingo hier etwa noch eine queer-coded "Friendship" 👀
Tumblr media
Diese ganze Brief-Geschichte um Isabella und Wilhelmine fand ich irgendwie seltsam... Bin mal gespannt, was da dann die "Auflösung" ist, momentan versteh ich nicht wirklich, was die Autor:innen uns damit sagen möchten, außer dass Iris und Nadine hoffnungslose Romantikerinnen sind...
Antje ist versetzungsgefährdet. So eine Story gab's in Erfurt auch schon länger nicht mehr, oder? Ist ja eigentlich auch ein Thema, was in der Lebensrealität von Jugendlichen durchaus präsent ist. Mir fallen nur Massuda und Sibel ein, die sich selbst unter Druck gesetzt haben, gute Noten schreiben zu müssen - Bei Tahmina wars ja dann irgendwie egal, dass sie nur auf Probe am Einstein war... 🫣 und dass man bei Referaten die falschen Dias zeigt, war auch so ein Lieblingselement der Autor:innen oder? 😂
9 notes · View notes
keinbutterdieb · 3 months
Text
Folge 972 Wie Martha und Till sich angucken, und Cäcilias wissender Blick. "Leute, küsst euch doch einfach und lasst uns alle anderen in Ruhe lernen." 😁 Aw, Sibel. Schon wieder Blicke. ❤️ Oh, Finja. Wichtiges Thema. Oh no, Pawel. Das war keine schlaue Idee. Kleine 'Aussprache mit Kuss. Ohhhhhh, es wird spannend. "Ich liebe dich. Du Nervensäge." rkdio4urj4iehrdj4uke. Der Kuss. ❤️
9 notes · View notes
ilredeiladri · 2 months
Text
SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 71-74)
Die Szene in der Alexandra und Atze über Sterne reden ist so schön gemacht, was vor allem an der Musik liegt, die ist toll. Ausnahmsweise sehr passend und nicht Jailhouse Rock oder sowas 😅 aber den andern geht das mit den beiden nicht schnell genug... Können sie bitte aufhören, sich einzumischen? Lasst Alexandra und Atze das doch bitte in ihrem eigenen Tempo machen! (Der Kuss auf die Wange und wie sie dann näher zusammenrücken ist aber auch einfach maximal süß 🥹)
Wie Iris, Nadine und Antje die Briefe von Wilhelmine und Isabella lesen und deren Geschichte aus den 30ern erfahren. Auch super schön 🥹 (nur Briefgeheimnis sagt ihnen wohl nix^^) Ich find es nur seltsam, dass sie ausgerechnet den letzten Brief ins Jahr 1933 gesetzt haben, die ganze Geschichte aber nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hat. Ich hätte gedacht, dass die beiden Freundinnen sich über ihre politischen Ansichten so endgültig und unwiderruflich zerstritten haben. Aber nein, es war natürlich wegen eines Mannes. Was auch sonst 🙄 (sorry, finde Eifersucht als Motiv immer maximal langweilig)
Marc verdächtigt Pasulke, dass er ihn und Oliver um das Geld für die Briefmarken, die sie ihm gegeben haben, betrügen will. Und er nennt ihn "der Typ". Marc, nein! Das ist ja schon fast Blasphemie! 😠
Das Gespräch von Frau Seifert und Frau Riemann über die Träume ihrer Töchter und ihre eigenen Träume hittet glaub ich echt nochmal doller, wenn man erwachsen ist und mit etwas Abstand auf die eigene Jugend und die Beziehung mit den eigenen Eltern zurückschauen kann (und bestimmt auch nochmal anders, wenn man selbst Kinder hat). Frau Seiferts Position ist da so toll! Sie sagt, dass sie Veras Wunsch an die Kunsthochschule zu gehen, unterstützt, obwohl ihr diese Welt fremd ist und ihr die Jobaussichten eigentlich zu unsicher. "Wir haben doch alle irgendwelche geplatzten Träume - aber die werden doch nicht automatisch weitervererbt. Wer sagt denn, dass unsere Kinder nicht besser sind als wir? Oder mehr Glück haben?" Vera kann sich so glücklich schätzen, dass ihre Mutter so ist 🥹
Antje hat Angst, sitzen zu bleiben und macht sich so einen Druck, dass sie ihr "letzte Chance"-Referat natürlich auch direkt noch verhaut. Die Arme. Und dann rennt sie in den Wald (dramatisch!) und wir lernen: SE führt wichtige Gespräche seit 25 Jahren im Wald. Damals saß man aber noch oben auf Bäumen und nicht so lame auf einem Baumstamm am Boden^^
Finds so witzig, dass Alexandra und Tom immer diejenigen sind, zu denen alle kommen, wenn sie irgendeine Frage oder irgendein auch nur annähernd technisches Problem haben, und die beiden können einfach ALLES und kennen sich mit ALLEM aus. Convenient 😅
Pätzold und Weber verlassen zum Jahresende die Schule und gehen nach... falsch, nicht nach Köln, nach Stuttgart. Bin stolz auf SE, dass sie sich eine zweite deutsche Stadt ausgesucht haben^^
Wolfert ist grade ultra anstrengend. Ich glaub, der braucht dringend Urlaub. Aber Hauptsache, er sagt Kim, dass sie lernen muss, ihre Emotionen zu regulieren, und er ist derjenige, der bei jeder Kleinigkeit immer komplett ausrastet. Wer sagt es ihm...? Aber er hat endlich sein dramatisches Abspann-Bild bekommen! Allerdings ohne Ohnmacht, sondern nur weil sein Notenkalender verschwunden ist. Aber wahrscheinlich ist das für Wölfchen tatsächlich das größte denkbare Drama 😂
7 notes · View notes
davidstinkt · 4 days
Text
Skiurlaub abgesagt wegen Kälte?! Wie Aichinger uns mit seiner Baby-Angst hängen ließ
„Wenn Aichinger Angst vor Kälte hat: Wie ein Baby den Skiurlaub ruiniert“
Es gibt wirklich Momente im Leben, da bleibt dir einfach die Spucke weg. Da plant man monatelang einen epischen Skiurlaub, träumt von rasanten Abfahrten, Après-Ski-Partys und dem Gefühl, durch frischen Pulverschnee zu gleiten. Alles ist perfekt vorbereitet: Unterkünfte gebucht, Skipässe auf der Tasche, und die Gruppe ist voll aufgeladen mit Vorfreude. Doch dann – ja, dann – kommt Aichinger, dieser wandelnde Alptraum in Menschengestalt, mit seiner jämmerlichen WhatsApp-Nachricht: „Leute, ich glaube, ich muss den Urlaub absagen… Es soll da oben richtig kalt werden, und ich glaube, ich pack das nicht.“
Kalt?! KALT??!! Das ist ein SKIurlaub, du Eiszapfen! Was hast du denn erwartet? 30 Grad und Sonnenschirme auf der Piste? Ein beheiztes Skierlebnis mit Fußbodenheizung im Schnee, während dir ein Team von Sherpas heiße Schokolade reicht? Junge, das ist kein Wellness-Wochenende! Wir fahren in die Alpen, nicht in die Sauna!
Aber weißt du was? Der eigentliche Knaller ist nicht mal Aichinger. Oh nein. Der wirkliche Tiefpunkt der Menschheit kommt erst, wenn David, dieser armselige, kriechende Wurm, aus seinem Loch gekrochen kommt und, wie immer, sofort seine Nase in Aichingers Weichei-Windel steckt: „Aichinger, du hast total recht. Kälte ist echt nichts für mich. Ich glaube, ich bleibe auch lieber zu Hause.“ Natürlich, David. Natürlich bleibst du zu Hause. Du kriegst doch schon Angst, wenn du ein Fenster öffnest und ein kühler Luftzug deine Stirn berührt! Du würdest wahrscheinlich die ganze Zeit wie ein Käfer auf dem Rücken liegen und nach Wärme betteln.
Und was könnte man von David auch anderes erwarten? Der Typ hat nicht nur Angst vor Kälte – oh nein, das wäre ja noch harmlos! David hat auch Angst davor, aufs Klo zu gehen, wenn er nicht in seinem vertrauten Heim ist. Ja, richtig gelesen! David kann nicht mal anderswo auf die Toilette gehen, weil er dann komplett ausrastet. Gott bewahre, dass er mal auf einer öffentlichen Toilette landet – er würde in Panik ausbrechen, als hätte er gerade einen Horrorfilm erlebt. Ich sehe es vor mir: David, schlotternd vor Angst, auf dem Hotelklo, mit Desinfektionsmittel bewaffnet, als ob er sich gegen die Apokalypse rüstet. Kein Wunder, dass der Kerl lieber zu Hause bleibt – da kennt er wenigstens jedes Fliesenmuster auswendig und muss sich nicht vor fremden Badezimmern fürchten.
Also mal ehrlich, David – wie planst du, jemals über deinen kleinen, sicheren Mikrokosmos hinauszuwachsen? Soll ich dir eine tragbare Toilette für den nächsten Ausflug besorgen? Oder besser noch: Bleib doch gleich zu Hause, wickel dich in deine Wärmflasche und zähl die Sekunden, bis Aichinger wieder anruft, um dir zu erzählen, wie furchtbar kalt es im Winter ist.
Es ist ja nicht so, dass wir zum Nordpol fahren oder uns einer gefährlichen Expedition in die Tiefen Sibiriens stellen. Wir reden hier von einem gemütlichen Skiurlaub in den Alpen! Aber nein, für euch zwei Heulsusen – Aichinger mit seiner Kältephobie und David mit seiner Toilettenpanik – ist das natürlich der reinste Albtraum. Ihr seid die Sorte Menschen, die in einer beheizten Gondel den Notarzt rufen würden, weil ihnen ein Luftzug an den Nacken kommt.
Lasst uns eines klarstellen: Während der Rest von uns über die Pisten fegt, den Schnee spürt und abends beim Après-Ski die Gläser hebt, sitzt ihr zwei wahrscheinlich zu Hause, eingewickelt in Wolldecken und jammert über die „harten Bedingungen“ des Winters. Und David, du wirst wahrscheinlich jede Stunde auf die Uhr schauen, ob es endlich sicher ist, wieder aufs eigene Klo zu gehen.
Es ist wie ein schlecht geschriebener Comedy-Film, nur dass keiner lacht. Hier sind also die Top 5 Ängste von Aichinger und David, warum sie unseren Skiurlaub natürlich „schweren Herzens“ absagen mussten:
1. Angst vor Kälte – Aichinger
Ja, das haben wir ja schon geklärt: Aichinger, der Held der Berge, hat Angst vor Kälte. Das allein ist schon absurd genug. Wer plant denn einen Skiurlaub und realisiert erst kurz vor Abfahrt, dass es da kalt sein könnte? Aber bei Aichinger ist das nicht einfach „brr, ich friere ein bisschen“. Nein, der Typ hat panische Angst, dass er auf der Piste plötzlich zu einem Eisklotz erstarrt, als würde er von einer magischen Frostattacke getroffen. Ich bin mir sicher, er malt sich aus, wie er als lebende Eisskulptur vom Pistenrettungsdienst abtransportiert wird. Ein menschlicher Schneemann, der bei jeder Bewegung knirscht und kracht.
2. Angst vor Höhe – David
Ach, und dann David, unser Held der Niederungen. Natürlich hat er auch noch Höhenangst! Stell dir das mal vor: Ein Skigebiet auf einem Berg – wer hätte das gedacht?! Aber für David ist das natürlich zu viel. „Was, wenn ich in der Gondel sitze und sie bleibt stecken?“, „Was, wenn ich aus Versehen runtergucke und plötzlich Höhenangst bekomme?“ Ja, was, David? Du kippst um, während du sicher angeschnallt in der Gondel sitzt? Wahrscheinlich würde er vor Angst hyperventilieren und den Notarzt rufen, wenn er nur die Bergspitze sieht. Am liebsten würde er wohl mit verbundenen Augen und Ohren die Pisten runter, nur um ja nicht zu bemerken, dass er sich in den Alpen befindet.
3. Angst vor Skiern – Aichinger
Ja, du hast richtig gelesen: Aichinger hat Angst vor Skiern. Nicht etwa vor dem Skifahren selbst – nein, er hat Angst vor den Skiern als Objekte. Diese „langen, scharfen Bretter“ könnten ihn ja „verletzen“, wenn er stolpert oder – Gott bewahre – jemand kommt ihm zu nahe und „sticht“ ihn versehentlich mit einer Skikante. Es ist ein Wunder, dass er jemals in der Lage war, überhaupt Schuhe anzuziehen, wenn ihn Skier schon in Todesangst versetzen. Wahrscheinlich stellt er sich vor, wie die Skier zu lebensgefährlichen Waffen mutieren und ihn auf dem Berg jagen. Horrorfilm à la „Die Attacke der Killer-Skier“.
4. Angst vor fremden Lebensmitteln – David
David hat nicht nur Angst vor fremden Toiletten, nein, er hat auch Angst davor, woanders als zu Hause zu essen. „Was, wenn ich etwas esse und eine allergische Reaktion bekomme?“, „Was, wenn das Essen nicht richtig gekocht ist und ich eine Lebensmittelvergiftung bekomme?“ Klar, David, weil in den Skihütten die Köche darauf lauern, dich mit einem schlecht durchgebratenen Schnitzel ins Verderben zu stürzen. Der Typ bringt wahrscheinlich sein eigenes Brot, sein eigenes Wasser und sein eigenes Besteck mit – nur um sicherzugehen, dass er nicht versehentlich eine Erbse isst, die er nicht kennt.
5. Angst vor Geschwindigkeit – Aichinger
Und dann wäre da noch Aichingers unerklärliche Angst vor Geschwindigkeit. Ja, du hast richtig gehört: Geschwindigkeit. Es könnte ja sein, dass er auf den Skiern „zu schnell“ wird und sich nicht mehr stoppen kann. Stell dir vor, er gleitet elegant die Piste runter und fängt plötzlich an zu schreien: „Aaaah, ich werde zu schnell!“ – als wäre er ein Auto ohne Bremsen. Aichinger sieht sich wahrscheinlich in einer irrwitzigen Abfahrt in den Tod rasen, während seine Beine versuchen, mit den Skiern mitzuhalten. Dabei fahren wir nicht mal auf der schwarzen Piste, sondern auf den entspannten blauen Abfahrten, die selbst ein Kind locker meistern würde.
6. Angst vor Schneefall – David
David, dieser elende Hypochonder, hat auch noch Angst davor, dass es während des Urlaubs schneit. Ja, du hast richtig gehört. Der Mann hat ernsthaft Angst, dass Schnee vom Himmel fällt. „Was, wenn es plötzlich schneit und wir eingeschneit werden?“, „Was, wenn der Schneefall so stark ist, dass ich die Orientierung verliere?“ David, das ist ein Skigebiet, kein Polarforschungscamp! Und selbst wenn es schneit, glaubst du ernsthaft, wir müssen uns mit Schaufeln durch Schneewände kämpfen? Er stellt sich wahrscheinlich vor, dass er mitten in einer weißen Schneehölle endet, ohne Hoffnung, jemals wieder das warme Innere einer Hütte zu sehen.
Also, Aichinger und David, bleibt ruhig daheim. Niemand vermisst euch. Ihr habt sowieso keinen Sinn für Abenteuer. Während ihr euch vor Kälte, fremden Toiletten und dem Rest der Welt versteckt, werden wir draußen im Schnee unseren Spaß haben – wie echte Menschen, die keine Angst davor haben, mal aus ihrer Komfortzone auszubrechen.
Tumblr media Tumblr media
4 notes · View notes
Text
„Lasst mich einfach alle in Ruhe!“
„Geht nicht. Du bist nicht alleine auf dieser Welt.“
Tumblr media
„Colin hätte einfach nicht abhauen dürfen.“
~~~
Fühlt sich irgendwie auch an wie so eine Realisation „Scheiße, sie hat recht, aber wenn ich das schon nicht alleine machen kann, dann hätte es doch wenigstens Colin sein müssen, der diese Rolle einnimmt und der ist nicht mehr da.“
Colin-shaped person needed because apparently i‘m not allowed to do that living life thing alone! - Quelle: Noahs dating profil
18 notes · View notes
mistofstars · 1 year
Text
Sophie Passmann packt über Schönheits-OPs aus – und wehrt sich gegen Kritik
Ich hab ja vor ner Weile berichtet, dass ich jetzt den Sunset Club mit Sophie und Joko höre.
Und dass ich nicht sonderlich viel von Sophie Passmann halte.
Ein paar Folgen drin, "kann man sie aushalten" und hier und da ist sie ganz okay.
Aber dann kommen immer wieder Momente wo man denkt, Gott, ist die Frau von sich selbst eingenommen, hat die einen naiven (und falschen!) Blick auf die Welt und und und.
Neulich beschwerte sie sich über Menschen, die sich über Bahnverspätungen aufregen. Könne sie nicht nachvollziehen. Von Pendlern hat sie anscheinend noch nie gehört.
Und lasst uns bitte nicht vergessen, dass Sophie vor ner Weile meinte (kann man googeln, steht in online Zeitungen das Interview), dass die rassistischen Erfahrungen einzelner schwarzen Frauen in Deutschland ja nicht für alle schwarzen Frauen stehen können - eeeehh aber wenn Frauen über Vergewaltigung und Femizide sprechen, sind das auch alles bestimmt nur Einzelfälle, und keine systemische Unterdrückung, oder, Sophie?
Und diese Frau nennt sie Feministin! Das ist der größte Witz.
Sie tut auch immer so klug, aber warum kommt dann s viel Blödsinn aus ihrem Mund?
Und jetzt dieser Artikel, Zitat
Meiner Erfahrung nach ist die Gegenleistung von Männern, die man als Frau für Attraktivität bekommt, meist schlicht und ergreifend ein Mindestmaß an Respekt, und zwar nur dann, wenn man einer bestimmten Idee von Attraktivität entspricht
Ich könnte lachen oder weinen. Wie kann man nur so dumm und naiv sein.
Alter, wenn du Respekt von Männern nur bekommst, weil du attraktiv bist oder sehr auf dein Äußeres achtest (wie sie mit Make-up und Haare färben und stylen zum Beispiel), dann hast du irgendwas in deinem Leben nicht richtig gemacht.
(nicht falsch verstehen, auch Feministen dürfen aussehen wie sie wollen. Aber doch nicht, um Respekt von Männern zu bekommen 😅).
Und wie gefährlich ist das bitte, dass sie so eine Meinung propagiert?
Alter, ich kann nicht mehr.
Frau Passmann soll bitte den Titel "Feministin" ablegen - offensichtlich ist sie *obsessed* davon, was Männer von ihr denken - und ganz ehrlich hab ich auch den Eindruck, sie will eher Männern gefallen als Frauen.
Auch ihr neues Buch "Pick me girls" - es würden einer Feministin, die Frauen helfen will und Frauenrechte stärken will, bestimmt relevantere und stärkere Themen einfallen. Im Kopf ist Sophie Passmann 16 Jahre alt geblieben, ist ganz verkrampft wegen ihrem Äußeren und fragt sich, warum sie keiner mag.
Ich find es einfach nur so schade, dass Joko sich mit ihr abgibt und den Podcast macht.
Und mein kurzer Moment, wo ich dachte, naja so schlimm ist die Passmann nicht, wurde tausendfach durch sie wieder zunichte gemacht.
So.
Rant over.
Musste mal sein 😅
12 notes · View notes
Note
Ach Kika gebt uns doch bitte einfach die Nolin Chatfiction 😭😭 es ist doch nicht so schwer
Bitte. Ihr müsst nicht mal neue Fotos oder Sprachnachrichten aufnehmen, lasst Marvin Machalett einfach ein paar Nachrichten schreiben und animiert das dann.
5 notes · View notes