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#liebe die Taube so sehr
spatortmemes · 8 months
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Ich hoffe, die Taube wurde angemessen für ihre schauspielerische Leistung entlohnt.
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lasiras-world · 6 months
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Buchstäblich
Angeblich verstehen Autisten vieles wortwörtlich. Sie haben zudem Probleme Ironie zu verstehen und/oder die Hinweise hinter einer Aussage zu verstehen.
Ich habe schon in der Oberstufe Schulz van Thun mit seinem Vier-Ohren-Model kennen gelernt und war absolut fasziniert. Durch dieses Konzept verstand ich die Menschen um mich herum besser. (Ich wollte auch immer Psychologie studieren und in die Forschung gehen, um die Menschen besser zu verstehen.) Jetzt verstand ich (zumindest, wenn ich das Modell im Kopf hatte), dass „es zieht“ ein Apell war, den Luftstrom zu verhindern. Früher hatte ich den Antwortsatz „Dreh dich um, dann drückts“ geliebt, weil ich schon immer das Wortspiel mit Teekesselchen liebte. (Warum man allerdings diese Worte Teekesselchen nennt, verstehe ich nicht!)
Was wörtliches Verstehen angeht… wenn man wie ich Sprache liebt (und eine bestimmte Intelligenz besitzt), versteht man schnell, dass Redewendungen wie Zuordnung aua Intelligenztests sind – nur, dass man die Vergleiche selber finden und nicht zuordnen muss.
So verhält sich der Spatz in der Hand zur Taube auf dem Dach, wie der kleine Erfolg zum großen Wunsch. Und ich habe schon im Kindergarten diese Vergleiche kennengelernt. Ich war in einem kirchlichen Kindergarten und habe schon früh Gleichnisse verstehen gelernt. Sprichwörter sind doch genauso.
Wenn die Runde aufs Haus geht, heißt das, dass die Rechnung für die Runde auf das Konto des Hauses geht und nicht, dass irgendwas oben auf das Dach klettert. Hier ist es eine sprachliche Verkürzung, die einmal gelernt, Sinn ergibt.
Andere Wörter beschreiben die Gefühle, die ausgelöst werden mit Vergleichen. „Das war hart“ – In mir drin hat sich etwas zusammengezogen, bis es ganz hart war und weil im Körper sonst alles weich ist, ist das unangenehm.
Dass man Kopfschmerzen bekommt, wenn einem etwas auf die Nerven geht, ist logisch. Ob Männer ernsthaft Hodenschmerzen haben, wenn ihnen etwas auf die Eier geht? Da verstehe ich zwar, was sie meinen, aber nicht, warum sie es sagen.
Warum heißt es „Buchstäblich“, wenn etwas genauso gemeint ist? Warum dieser Bezug zum Buchstaben? Ist etwas geschriebenes echter, als etwas gesagtes? Liegt es daran, dass es nicht zu leugnen ist, wenn es geschrieben wurde? Warum muss ich jetzt an Gaslighting denken?
Und Ironie? Ich habe gelernt, dass der Ton in Aussagen sehr wichtig ist und diese verstärken oder sogar negieren kann. Ich verstehe sie und wende sie auch an, weil ich Sprache liebe und es auch liebe, was man mit Sprache alles kann. Aber ich verstehe auch total, dass Kinder diese erst lernen müssen. Denn sie ist NICHT logisch!
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Die Martha-Oma
"ich tu eigentlich nie bügeln, meine Mama bügelte noch die Unterwäsche und Waschlappen, aber das bügelt sich von selbst, wenn man es richtig zusammenklappt oder wenn man sich draufsetzt, wie es meine Großmutter zu tun pflegte..." (frei nach Thomas Bernhard, einem bekennenden Bügler).
Meine Oma hatte ein abenteuerliches Leben hinter sich. Vertrieben aus dem Schönhengstgau, fand sie zuerst eine neue Heimat in Mitteldeutschland (bis heute finde ich den dort gesprochenen Dialekt urig "des is fei net komisch"), später in Österreich in einem damals noch recht kleinen und überschaubaren Ort im Westen. Dort wohnte sie in einem aufgelassenen Bauernhof, ging zu einem anderen Milch holen, freundete sich mit den Hühnern an, die sie gerne auf den Arm nahm, derweil ich mich mit der Bauerstochter am Heuboden vergnügte.. nein, nicht so, wie Sie meinen, ich liebte einfach den Geruch von frischem Heu, meine Mutter weniger jenen, den ich aus dem Stall mitbrachte. Wir spielten Kuh auf der Wiese, ich aß das ungewaschene Gras (und lebe heute noch), hatten eine gewisse Freiheit, was durchgescheuerte Hosen betraf (meistens an den Knien) und waren nicht handy-überwacht durch über-besorgte Eltern. Die Freizeit verbrachten wir Mädels im Geheimlager im Wald, am Staudamm, wir spielten Fußball und waren dreckig von oben bis unten. Computer war für uns ein Fremdwort, meine Oma besaß nicht einmal ein Festnetztelefon. Wenn wir etwas brauchten, benützten wir das Vierteltelefon, und wenn dir Glück hatten, hing der Nachbar nicht stundenlang in der Leitung. Wir gingen viel zu Fuß, besonders in der Volksschul-Zeit, denn wir wurden nicht von SUV- fahrenden Vätern abgeholt, sondern mussten, wie in Tirol üblich, hinauf und hinunter wandern, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Meine Oma tat so, als ginge sie jeden Tag in den Wald spazieren, aber ich wusste, sie saß lieber neben dem anderen betagten Bauernhaus-Bewohner an der Sonne, ohne Sonnencreme, und sie bekam keinerlei Hautschäden, sondern eine Bräune, um die ich sie damals, unreif wie ich war, beneidete. Vielleicht kam das auch daher, dass die abgehärtet war von der Feldarbeit, die sie als junge Frau im Mährenland verrichten musste. Ich bin übrigens äußerst blass, weil sich durch mehrmalige kindliche Selbstversuche, Bräune zu schinden, herausstellte, dass ich kaum Sonne vertrug, sondern lediglich mit Pusteln, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit durch nervöse Hitzegefühle reagierte. Später, als Oma zu uns nach Hause zog, war sie bereits taub wie eine Nuss und reagierte mehr auf eine fast geheime Zeichensprache, weil sie nie ihr Hörgerät richtig einstellte, zum Ärger meiner Mutter. Damals zitterte sie auch schon recht heftig, aber sie konnte wundervolle Deckchen häkeln, mit einer winzigen Häkelnadel und superdünnem Garn. Ab und zu kam uns noch die deutsche Verwandtschaft besuchen, aber auch die wurde im Laufe der Zeit immer weniger, und mit dem Tod meiner Oma hörten diese auch auf. Meine Oma war ein Unikum, sie war freundlich und zuvorkommend zu Fremden, aber störrisch und wortkarg zu ihrer eigenen Familie. So wie ältere Leute halt manchmal sind. Leider hatte ich nie einen Großvater erlebt und auch sehr wenig von meiner Oma väterlicherseits. Die Martha-Oma war meine einzige Oma, aber durch sie habe ich viel mitbekommen, wie man mit der älteren Generation umgeht. Mit Geduld, Liebe und Humor...
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Überlebenskunst" 🖤
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herzlak · 2 years
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Tatort Frankfurt: Die Guten und die Bösen
Ja, ich hab beschlossen jetzt auch ne guilty pleasure für Frankfurt zu entwickeln
HANNELORE ELSNER MY BELOVED OMG
Boah bin so dumm, dachte erst ich hab die Hörfassung erwischt bei dem Anfang
GULASCHSUPPE!!!
Ey aber Janneke ist schon auch so pretty nh
Ok quick, was heißt Deutscher Schäferhund von links???
Wir sollten Tatorte öfter mit 10min Karaoke und Saufen beginnen. Amen.
Sterbe, wie geil ist das denn
"Geht's noch lauter, Janneke?"
JANNEKE AUFM TISCH MIT DEM AKKORDEON PAHAHAHA
Junge ich shipp die
Aber so platonically
Also so
Ich kanns nicht erklären
HATS IHN GRAD GEMAULT AHAHAHA
# awaking from my vollsuff
I WALK THE LINE VON JONNY CASH AHHH DAS WIRD IMMER BESSER
Und die zwei völlig verkatert auf der Rückbank, liebs
Da würd ich auch Jan und Rosa in Fabers Manta sehen (siehe DBH :D)
Vielleicht hat er den Mord gestanden, weil er mal Urlaub braucht?
Hehehe wie sie lacht :D
Tatort Frankfurt ist SO underrated omg die Folge ist so geil
HAHAHAH JANNEKE HEIMWERKERT ERSTMAL
DIY Verhörraum
Omg das Outfit slayyy
I'm about to edit Janneke. For real.
Jaja geht mal Zielhorizont abstecken
OMG???
Ok ich muss auch noch Janneke x Brix edit machen.
Ist das Kunst oder kann das weg?
Ja ist jetzt ungünstig näh
Die lebt jetzt hier einfach in ihrem Keller? K.
Ja mood, meine Hunde hören auch nicht
In my defense, eine ist fast taub
Der andere is einfach n Hund
JA DAS IST TRAURIG deswegen solltet ihr daten
Irgendwas bekömmliches.
GULASCHSUPPE!!! JAA!!!
Ist er grad in die Küche gelatscht und hat sich selber was geholt-
"Bäh!" - "ICH BRAUCH DAS JETZT."
JETZT TEILEN SIE!
"Bähhh!" nihihihi :)
Hab Janneke auf die Liste meiner Blorbos unten dazu geschrieben :))
Mensch! Der von Limbus! Der Lauer!
Boah Brix, das klingt nicht gesund
Ne. Mit Mettbrötchen ist noch nie was gut geworden.
Äh Dings... fand Janneke das Hemd nicht eh hässlich?
Im Intranet, ja?
Janneke digga reiß dich zusammen!
Da ist aber jemand sehr aktiv gegen die Restauration vom Präsidium
Oder hat Faberchen wieder das Waschbecken zusammen geschlagen?
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schattentaenzerin · 2 years
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Zu gehen ohne dir zu sagen das ich dich liebe fühlte sich so fremd an .
Ich frage mich ob es dir gefehlt hat aber womöglich würde mir die Antwort zu sehr weh tun .
Tränen laufen mir über die Wange und ich spür mein Herz wie es förmlich durch die Brust schlägt
Freigegeben . Das ist es was in meinem Kopf immer wieder auftaucht … du hast mich freigegeben .
Das was uns verbunden hat … das einzige was blieb … das ich deins bin … das ist vorbei.
Ich fühle mich leer .
So unfassbar leer .
Lenke mich ab .. doch in mir ist alles taub .
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Am 02/11/2022 habe ich meinen besten Freund nach 13 Jahren gehen lassen müssen.
Er war seit seinem ersten Atemzug an meiner Seite und ich kenne es nicht ohne ihn zu sein.
Denn er war da, seit ich denken kann.
Er hat mir damals in einer schlimmen Zeit geholfen und seitdem war er/ ist er alles für mich gewesen.
Er hat mir neuen Mut gemacht, mich wieder lächeln lassen.
Doch seitdem er weg ist, ist dieses Lächeln verschwunden.
Ich fühle mich wie taub und denke jede Sekunde, dass du jetzt gleich wieder zur Tür rein kommst und mich begrüßt.
So als wäre ich 3 Tage weg gewesen obwohl es nur 5 Minuten waren.
Ich vermisse es wie du mich ansiehst, als wäre ich deine ganze Welt.
Vermisse es wie du mich anbettelst ein Leckerchen zu bekommen.
Vermisse es wie du immer nah an meinem Körper lagst nur um mich zu spüren.
Vermisse es wie du dich am liebsten gesonnt hast und dabei den Wind geschnifft hast.
Vermisse es deine Schritte auf dem Laminat zu hören oder einfach dein gebelle wenn irgendjemand an der Tür geklopft hat.
Gott verdammt ich vermisse wie du riechst.
Du warst/bist einfach meine zweiter Hälfte, wie soll ich nur ohne dich klar kommen?
Wie schaffe ich das?
Wer trocknet meine Tränen?
Wer lässt mich fühlen, dass ich doch nicht alleine bin?
Wer gibt mir den Halt und die Kraft weiter zu machen?
Wenn du es nicht mehr kannst?
Ich liebe dich einfach so unendlich sehr.
Ich bin so wütend auf mich, weil ich dir einfach nicht helfen konnte.
Glaub mir, ich hätte alles eingetauscht gegen etwas mehr Zeit mit dir.
Du fehlst mir so sehr, jeden Tag etwas mehr.
Ich war bis zu deinem letzten Atemzug an deiner Seite.
Habe dir in die Augen geschaut und dich gestreichelt, bis du eingeschlafen bist und ich nur noch die leere in deinen Augen sah.
Die Liebe die ich dort vor ein paar Sekunden noch sah, verschwunden war.
Nichts war schwerer für mich als dich gehen lassen zu müssen, aber jetzt hast du keine schmerzen mehr.
Bist frei von allem und kannst endlich dein Leben nach dem Tod genießen.
Bitte warte dort auf mich, wenn es für mich soweit ist.
Denn darauf freue ich mich schon, den Tag andem du mir vor Freude wieder in die Kniekehle springst.
Ich liebe dich Fiffi, für immer.
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missrose1989 · 2 years
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{🖤Ein letzter Gang...🖤} Heute haben wir meine Oma zu Grabe getragen, ihr letzter Gang, ein letztes Geleit - es war so schwierig für mich. Klar, der Termin war schon einige Tage klar, auch die Vorbereitung habe ich gemacht, aber wir hatten so einen tollen Trauerredner, der wirklich sehr viele schöne Sachen gesagt hat. Einen Satz nehme ich mir tief im Herzen mit: "Unser Schmerz entsteht aus unserer Liebe, unsere Trauer wird irgendwann abgelöst von schönen Erinnerungen. " Ich bin ehrlich, ich weiss nicht, wie ich das heute geschafft habe. Ich fühle mich immer noch taub, aber mir geht es komischerweise gut - ich kann sogar schlafen, was ich vor 10 Jahren - nach dem Tod meines Großvaters - gar nicht konnte. 😑 Aber vielleicht ist es auch die Gewissheit, dass es meiner Oma nun besser geht, die mich so ruhig macht. ❤ #Trauer #Oma #letztesgeleit #Rosen #Liebe #Dankbarkeit #Dankbar #schwarz (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/CjqhNSTLUpM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fitundheil · 9 months
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GOTT LIEBT ALLE
Gott schuf das erste Menschenpaar vollkommen, ohne Sünde und Tod. Sie sollten sich vermehren, die Erde bevölkern und sie in Besitz nehmen. Gott gab ihnen viele verschiedene Bäume mit köstlichen Früchten. In der Mitte des Gartens standen zwei Bäume: der Baum, dessen Frucht Leben schenkt, und der Baum, der Gut und Böse erkennen lässt.
Weil Gott die Menschen liebt, schuf er sie nicht als willenlose Roboter, sondern gab ihnen einen freien Willen. Gott sagte zu Adam: «Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben!» (1. Mose 2, 16-17). So hatten sie die Möglichkeit, sich frei für oder gegen Gott zu entscheiden.
Vor den Menschen schuf Gott die Engel. Einer dieser Engel, Luzifer, lehnte sich gegen Gott auf. Gott warf ihn mit seinen Anhängern, die zu Dämonen wurden, in die Finsternis. Dieser eifersüchtige Satan verführte das erste Menschenpaar mit der Lüge: «Ihr werdet nicht sterben, aber Gott weiss: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet – und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist.» (1. Mose 3, 4-5). Diese Verheissung gelüstete Adam und Eva und sie assen von der verbotenen Frucht. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde in die Welt und als Folge davon der Tod (Römer 5, 12).
Die Sünde trennt uns von dem heiligen Gott. Der Prophet Jesaja sagt im Kapitel 59, 1-2: «Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.» Seit dem Sündenfall gehört jeder von Geburt an dem Bösen (Johannes 8, 44) und ist ein Gefangener der Sünde (Johannes 8, 34).
Doch Gottes Liebe zu uns sündigen Menschen ist nicht erloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat sie auch bewiesen. «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben» (Johannes 3, 16). Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden. Gott gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Jesus Christus musste sterben, weil alle Menschen gesündigt haben und von sich aus nicht zu Gott kommen können (Römer 3, 23).
Kein Mensch muss länger ein Sünder bleiben. Alle Schuld ist bereits durch Jesus Christus bezahlt. Petrus bezeugt: «Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt» (1. Petrus 2, 24). Es liegt an uns, ob wir uns mit Gott versöhnen, oder weiter der Sünde und dem Bösen dienen wollen (Röm. 6,16).
Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jesus liebt dich und interessiert sich für dich. Darum bietet er dir seine Hand an. Er will deinem Leben einen neuen Sinn und inneren Frieden geben.
Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Schuld und Sünde. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Du kannst gerade jetzt Jesus Christus sagen:
«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du so zu Jesus redest, dann hat Jesus Christus dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bible.com/de die Bibel herunterladen oder online lesen.
Weitere Schriften kannst du unter fitundheil.ch/schriften lesen. Gott segne Dich.
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mypileofunreadbooks · 9 months
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o8.o1.2o24 // 🐤 // 22:13
Liebes Tagebuch,
(k)ein klitzekleines Geheimnis: ich bin ein absoluter Morgenmuffel! Ganz egal wie sehr ich mir auch Mühe gebe, wie früh ich auch ins Bett gehen würde und selbst wenn ich gut geschlafen habe; es fällt mir trotzdem schwer morgens aufzustehen und den Tag anzufangen.
Nicht schlimm, jedem steht eine andere Tageszeit ganz gut. Ich frage mich nur, warum die Temperaturen ausgerechnet gestern Abend wieder in den Minusbereich gerutscht sind und es wieder minimal geschneit hat. Egal, ist eben immerhin noch Januar und das bedeutet leider auch, dass es noch etwas dauern wird, bis es morgens wieder früher heller wird.
Vielleicht sollte ich allein den Ausblick auf diese Tatsache nutzen und mich nicht von der aktuell noch vorherrschenden Dunkelheit runterziehen lassen. (Vorfreude ist doch bekanntlich die schönste Freude.)
Ich war heute erstaunlich motiviert, trotz Montag, trotz langem Arbeitstag, trotz den drei Wochen Urlaub. Habe mich sogar wirklich gefreut, endlich mal wieder alle zu sehen und nicht mehr „nur“ Zuhause rumzusitzen. Arbeit gibt mir Struktur und eine Aufgabe. Ich bin nämlich privat leider etwas inkonsequent, nicht immer in der Lage mich an selbstgestellte Abmachungen zu halten und übergehe mich gerne selbst. Auf der Arbeit gilt Dienstanweisung. Aber ich will auch meine Aufgabe gut machen und weil ich um die vielschichtige Wichtigkeit weiß, stecke ich schon auch Herzblut rein.
Bisher hat es sich auch ausgezahlt, denn die Rückmeldungen waren bisher immer sehr positiv.
Kurz hatte ich heute aber auch schlechte Laune. Nicht auf der Arbeit, sondern als ich nach Hause kam. Ich will nicht näher darauf eingehen, aber ich möchte wissen lassen, dass mein guter Tag am Abend kurz etwas getrübt wurde. Mittlerweile ist es aber wieder in Ordnung und ich kann mit leichtem Herzen ins Bett gehen.
Außerdem möchte ich kurz auf einen sehr schönen Anime verweisen, den ich heute zufällig mit meinem Freund entdeckt habe: A Sign of Affection. Es ist bisher erst eine Folge draußen, aber die hat mich gleich so berührt, dass ich mal einen Blick in den Manga werfen werde.
Korrigiert mich, falls es anders ist, aber ich habe das Gefühl, dass nur in sehr wenigen Mangas oder Animes Menschen mit Einschränkungen gezeigt werden oder überhaupt eine Hauptrolle einnehmen. Die Protagonistin ist in diesem Fall nämlich taub, was ich bisher noch in keinem (japanischen) Werk gesehen habe. Mir hat aber auch der Artstyle und generell die Stimmung sehr gut gefallen.
Das wäre das erste Mal seit langem, dass ich mit größerem Interesse wieder einen Anime/Manga verfolge. Ist irgendwie eine verlorene Liebschaft von mir.
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colder-than-space · 10 months
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Die Tage ziehen in's Land und es vergeht kein einziger, an dem du mir nicht fehlst. Es fühlt sich an, als wäre ein Teil aus mir gerissen worden. Manchmal ist es taub, manchmal brennt es. Dich zu vergessen wirkt wie ein Sisyphos Akt. Ich stemme diesen riesigen, schweren Stein aus Trauer und Angst. Doch egal, wie sehr ich mich bemühe, rollt er wieder den Berg hinab. Dann liege ich da, denke an dich, mein verlorenes Stück, und kämpfe mit mir. Ich hasse mich dafür, dich so zu vermissen, und werde mir niemals verzeihen können, was war. Seit die Illusion verschwand, fühle ich mich nüchtern und leer. Was würde ich dafür geben, dich noch einmal zu sehen, dich zu halten, dich zu riechen. Ich bin stolz, dass ich es geschafft habe, den Kontakt nicht wieder aufzunehmen, doch ich weiß nicht, wie viel Kraft ich noch habe. Vielleicht liest du das hier und vielleicht geht es dir wie mir. Vielleicht auch nicht und das ist okay. Du sollst nur wissen, dass ich noch nie so einen besonderen und wertvollen Menschen wie dich kennenlernen durfte und du für immer einen Platz in meinem Herzen haben wirst. Ich liebe dich.
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#a
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blog-aventin-de · 1 year
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Sonne und Mond
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Sonne und Mond ⋆ Märchen aus Kanada ⋆ Nordamerika
In uralten Zeiten lebte einst ein altes Mütterchen, das hatte eine allerliebste Enkelin bei sich, die das schönste Mädchen war, das die Sonne je gesehen hatte. Als diese zum jungfräulichen Alter herangereift war, fragte sie einst ihre Großmutter, ob es denn außer ihr keine Menschen mehr auf der Welt gebe. »Nein«, erwiderte die Alte; »früher lebte die ganze Erde voll Männer und Frauen, doch da sie alle einen sehr schlechten Lebenswandel führten, so ließ sie der Große Geist durch einen bösen Manitu vernichten. Hätte ich zu jener Zeit nicht über ungewöhnlich mächtige Medizinkräfte verfügt, so wären wir beide auch nicht mehr am Leben.« Das klang doch der Enkelin ein bisschen zu kurios, und sie dachte bei sich selbst: Wenn sich meine Großmutter gerettet hat, so sind gewiss auch noch mehr dem Untergang entronnen. Sie nahm sich daher vor, die Welt zu bereisen und nachzusehen. Darauf machte sie sich zehn Paar Moccassins, füllte ihre Taschen mit Lebensmitteln und ging fort in die Fremde. An jedem Abend zog sie ihre Beinkleider ab und ließ sie zurück zur Großmutter gehen, damit sie dieser ihre Erlebnisse erzählen konnten. Am Morgen des zehnten Tages kam die Jungfrau in eine große Hütte, die aus zwölf Zimmern bestand, in denen sich aber niemand befand, weil, wie es schien, die Eigentümer auf die Jagd gegangen waren. Sie setzte sich darauf ruhig dicht neben die Tür und wartete bis zum Abend, wo der Reihe nach zwölf Brüder hereinkamen, von denen jeder seinen besonderen Platz einnahm. Erst der zehnte bemerkte die Jungfrau, ergriff sie an der Hand, führte sie an seinen Platz und sagte: »Mein liebes Mädchen, ich freue mich, dass ich dich gefunden habe, denn ich bin's herzlich satt, noch weiterhin meine Moccassins zu nähen, und hoffe, dass du mir diese Arbeit abnehmen wirst.« Das Mädchen war's zufrieden, heiratete ihn und erfreute ihn nach einem Jahr durch die Geburt eines Knäbleins, das aber leider schon nach dem dritten Tag wieder starb, worüber der Vater sich so sehr grämte, dass er ebenfalls starb. Danach heiratete die Witwe den jüngsten Bruder, der auch gleich starb, und so heiratete sie alle nach der Reihe bis zum ältesten. Da dieser sie jedoch nicht liebte, wurde sie täglich trauriger und nahm sich zuletzt vor, den Ort ihres Kummers heimlich zu verlassen. Ihre Hütte war nach Art der Medizinhütten gebaut; sie hatte den Eingang auf der östlichen und den Ausgang auf der westlichen Seite. Durch letzteren floh sie. Sie zog den Türpfosten aus der Erde, kroch mit ihrem Hund in das Loch und verschwand so spurlos. Der Pfosten nahm danach seine alte Stelle wieder ein. Die Frau kam zuletzt ans Ende der Welt, das weit im Osten liegt. Dort saß Menabuscho und fischte. »Mein Großvater«, sagte sie zu ihm, »ein mächtiger Geist quält und verfolgt mich.« Doch der Alte antwortete erst, nachdem sie dies noch zweimal wiederholt hatte. »Du störst mich«, sagte er. »Es ist sonst kein mächtiger Geist auf der Welt als ich; geh nur getrost weiter.« Dabei zeigte er nach Westen in die Luft. Sie folgte und stieg in die Höhe. Ihr Gemahl, der inzwischen manche tränenreiche Nacht durchwacht hatte, hatte sie nach allen Richtungen gesucht, aber nirgends - weder in der Luft noch auf der Erde - eine Spur von ihr gefunden. Doch als er zuletzt alle Pfosten seines Wigwams aus der Erde zog, fand er, dass sie beim westlichen Ausgang durch eine Höhle entwischt war. Gleich eilte er ihr nach und kam ebenfalls zum fischenden Menabuscho, den er dreimal nach seiner Frau fragte. Aber der Alte stellte sich taub und gab ihm keine Antwort. Der Jäger schrie immer lauter, wurde sogar recht grob, bis sich dann Menabuscho ärgerlich umdrehte und ihm entgegnete: »Es ist allerdings eine Frau diesen Weg gekommen, aber dir gehört sie nicht!« Als er dies hörte, setzte er gleich seine Verfolgung fort, und Menabuscho rief ihm nach: »So sollst du deiner Frau nachlaufen, solange die Erde steht, und sollst von den Menschen Gischiguhk (der Tagmacher) genannt werden.« Die Frau - der Mond - kam bald darauf wieder zum Alten zurück und bedankte sich für ihre glückliche Rettung. Dabei sagte sie ihm mit liebenswürdiger Wichtigkeit heimlich ins Ohr, dass sie noch eine gut erhaltene Großmutter zu Hause habe, die sich recht famos zu seiner Frau eignen würde. Schmunzelnd legte darauf Menabuscho seine Angel nieder, ging schnurstracks hin zur Alten und heiratete sie. Aus ihrer Verbindung entsprangen die Menschen. Jene Frau wurde späterhin Tibikdschisis oder die Sonne der Nacht genannt. Die zwölf Brüder sind die Monate, die bei ihrer Berührung mit Tibikdschisis der Reihe nach sterben. Sonne und Mond ⋆ Märchen aus Kanada ⋆ Nordamerika Read the full article
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littlemisssunshine · 1 year
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Ich glaube Enttäuschungen sind mir lieber als Überraschungen. Sie sind vorhersehbar, sodass ich mich auf den Schmerz vorbereiten kann, der sich stechend durch meinen Körper zieht. Es ist auch eine Art Selbsterfüllung, etwas, was ich spüre, um zu merken, dass ich etwas spüre. Dass ich nicht kalt wie Eis oder unnahbar wie die Milchstraße bin. Ich tue mir selbst so oft weh, nicht physisch, nicht mehr. Psychisch noch immer. Vielleicht ist es eine Art mir selbst auferlegtes Training, weil es für Menschen wie mich so schwierig ist Schmerz zu spüren. Er zieht sich durch meinen ganzen Körper und bricht mein Herz immer wieder. Mir kann man so leicht das Herz brechen, doch ich will nicht, dass irgendwer davon weiß, wie schwach ich sein kann. Ich bin es nicht. Wie sehr du mir doch mein Herz brachst als du mein Zimmer verließt. Wie panisch du mich gemacht hast, weil ich wusste, dass ich nichts dagegen tun kann, dass der Frieden, der mein Herz umkreisend beschützt, mit dir mein Zimmer verlässt. Hab ich Krieg mit dir, habe ich Krieg mit mir. Ich hasse es, doch liebe dich. Wenn der Frieden mich verlässt, schwindet die Fassade, die all die schrecklichen Gefühle vor der Außenwelt versteckt. So wie deine Tür sich schließt, fällt meine Tür in der Art zu, so wie ich es aus meinem Elternhaus gewohnt bin. In dem Moment, in dem der Schlüssel aus dem Schloss und zu Boden fällt, bin ich wieder hellwach aus meiner Wuttrance. Ich merke, dass ich nichts merke, langsam taub werde. Also verfalle ich meiner eigenen Kontrolle, die mich überlegen lässt, was ich jetzt tue, weil ich auf die Enttäuschung eingestellt bin wie ein Roboter. Du kommst nicht zurück, also gehe ich. Um all den Gedanken fern zu sein, die mich nur enttäuschen. Hast du mir zugehört, als ich dir sagte, dass ich nicht schlafen kann, wenn ich mich streite? Bist du da? Bin ich zu viel? Ich kann dieser Spirale nicht entkommen, egal wie weit ich laufe. Die Spirale endet mit der kläglichen Tatsache, die ich eigentlich schon gewohnt bin. Ich sie leben und lieben gelernt. Ich bin alleine, keiner, der sich so interessiert, dass er zurückkommt, um dir zu zeigen, dass er zugehört hat, dass er seine negativen Gefühle auch mal beiseite legen und mich über alles andere stellen kann. Ich bin nur das schrecklichste Verhalten gewohnt. Wie gesagt, die Enttäuschung ist vorhersehbar, Überraschung nicht, weil ich sie noch nie erfahren habe. Also gehe ich zurück mit dem Eingeständnis, dass es wie immer ist. Ich schaue auf mein Handy und sehe, dass es nicht der Fall ist. Komme ich nach Hause, würde ich dich auf deinem Bett sitzend, offene Tür, Schuhe an und Schlüssel in der Hand auffinden. Du folgst mir in mein Zimmer und hörst mir zu, überrascht und enttäuscht mich nicht. Danach sitzen wir gefühlt stundenlang auf dem Balkon, rauchen, reden, heilen. Ich höre dir zu, wie du all die schönen Dinge sagst und vergesse einen Moment, dass ich die Suche nach dir vor Jahren aufgegeben habe. Ich vergesse, wie schwer es war, sich eingestehen zu müssen, dass es nie einen solchen Menschen geben wird, der mich wirklich sieht und danach nicht verurteilt. Einer, der mir gegenübersitzt, mich anschaut, während ich von den schmerzvollsten Dingen erzähle, die mein Herz zu solch einen Mosaik gemacht haben. Ich muss weinen, weil ich eine Reise beende, die ich vor Jahren abbrach, weil ich schweren Herzens eingestehen musste, dass ich dieses Ziel nie erreichen würde. Bis ich dann auf dem Balkon unserer gemeinsamen Wohnung sitze, dich anschaue und realisiere angekommen zu sein, während die Echos der Stille spielen.
echoes of silence
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itsnothingbutluck · 1 year
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26.03.2019, 08:34 Uhr
Wenn der Name Patrick Süskind fällt, wissen selbst der Literatur fern stehende Menschen in Deutschland und anderswo auf der Welt sofort: Das ist der Autor von „Das Parfum“. 1985 veröffentlicht, ist dieser Roman einer der erfolgreichsten, meistverkauften der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit, er wurde in über fünfzig Sprachen übersetzt und mit weit über 20 Millionen Exemplaren verkauft. „Das Parfum“ erzählt die „Geschichte eines Mörders“ aus dem 18. Jahrhundert, die von Jean-Baptiste Grenouille, der, ausgestattet mit einem phänomenalen Geruchssinn, auf der Suche nach dem perfekten Duft ist. Der gleichermaßen zum Meisterparfumeur und Mädchenmassenmörder wird – weil er geträumt hat, sich selbst nicht riechen zu können, keinen eigenen Duft zu haben, ihn die Angst umtreibt, wie es im Roman heißt, „über sich selbst nicht Bescheid zu wissen“.
Befragt man wiederum der Literatur nahe Menschen zu Patrick Süskind, fällt auch diesen meist nur wenig mehr ein als „Das Parfum“. Denn Süskind ist der prominenteste Unbekannte der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Konsequent verweigert er sich seit der Veröffentlichung von „Das Parfum“ und erst recht nach dessen weltweitem Erfolg der Öffentlichkeit. Er gibt keine Interviews, tritt nur sehr sporadisch auf, lässt sich nicht fotografieren. Der deutsche Salinger, wenn man so will. Süskind ist nach „Das Parfum“ nicht sehr produktiv gewesen und hat kaum noch Bücher veröffentlicht. Zwei Novellen, „Die Taube“ und „Die Geschichte von Herrn Sommer“, 1995 ein Band mit drei älteren, schon in den achtziger Jahren entstandenen Erzählungen sowie 2006 mit „Über Liebe und Tod“ einen Essay.
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ruinmymoonlight · 1 year
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Hallo, ich bin 30 Jahre alt und war in meinem ganzen Leben lang nicht ein Mal Glücklich.
Eigentlich wollte ich sterben, hab es paar mal versucht.. Dann sah ich das eine Mädchen. Wunderschön, lustig und ihre Augen.. Sie war auch kaputt, das hab ich sofort gesehen. Ich konnte kein Wort mit ihr wechseln, ich denke ich wollte sie vor mir schützen, aber ich fühlte etwas in mir, was ich nicht kannte. Sie war etwas ganz besonderes.
An einem Jahrestag wollte ich springen, hab ihr davor noch eine Nachricht geschrieben. Irgendwie hat sie, ohne etwas zu tun, mein Leben gerettet. Danach hatten wir bald mehr Kontakt. Leider sind meine Selbstzweifel und Hass sehr groß, konnte nicht wirklich reden, habe aber früh Gefühle entwickelt. Irgendwann gab es Streit. Kein Kontakt, keine Hoffnung. Ich habe es versaut. Ich liebte Sie so sehr und hab Sie noch ein Mal besucht. Als sie meinte, so kann und will sie das nicht, ging ich mit der Gewissheit zu sterben. Zum ersten Mal in meinem Leben hat mich jemand Glücklich gemacht, doch hab ich es versaut.
Der Tag ist gekommen. Hab mich innerlich von allen verabschiedet. In Tränen. Hab eine Flasche Wein genommen und langsam die Pillen geschluckt. Eine nach der Anderen. Ich hab geheult, aber wusste, ihr wird es ohne mich besser gehen. Alles wurde taub und schwer. Hab gefühlt, wie es in mir endet. War irgendwie Glücklich dabei. Wegen ihr. Sie wird es besser haben. Ich war weg.
Am übernächsten Tag steh ich auf. Weiss nicht wo ich bin, was los ist. Kann mich nicht bewegen, war gefesselt. Im Krankenhaus. Meine Schwester hat mich gehört. Dann eine Nachricht von meiner großen Liebe. Ich weiss nicht wie ich reagieren sollte. Chaos im Kopf. Ich liebte sie so, war aber verletzt, weil sie mich so lange alleine gelassen hat... ich wusste nur, ich muss hier raus, so lange die das mit dem Suizidversuch gecheckt haben, was mir auch gelungen ist.
Draußen gings mir auch nicht gut. Ich hatte zwar Kontakt zu ihr, aber meine Hoffnung war weg. Nach paar Monaten fing es aber an und am 24.12. kamen wir zusammen. Ich war so glücklich. So überaus glücklich. Die beste Zeit in meinem Leben. Doch nach circa einem Jahr fing ich an sie zu enttäuschen. Habe Fehler begangen. Hab eine Blockade aufgebaut, die alles zerstört hat. Sie war nicht mehr Glücklich mit mir. Ich liebe diese Frau über alles. Doch wegen mir stritten wir in letzter Zeit häufig.. Ich wollte sie nicht enttäuschen. Wirklich nicht. Dann ist letzte Woche etwas passiert. Ich habe ihr so sehr vertraut. So sehr.. mir tut das so weh! Aber ich verzeihe ihr dafür.
Selbsthass...
Mir ist jetzt erst aufgefallen, was war. Was das Problem war. Mit Einsicht kann man etwas verändern, verbessern und reparieren. Ich war so blind und uneinsichtig. Die Blockade, die ganzen Kleinigkeiten, einfühlsamkeiten. Wir haben vergessen einfach zu Leben, das Leben zu genießen, Zuneigung. Würde sie mir eine Chance geben, würde ich ihr zeigen, wie glücklich wir wieder werden könnten. Wir haben einfach zu schnell aufgegeben ohne davor zu denken, was schief lief. Zumindest ich. Aber ohne Sie schaffe ich das mit dem Leben nicht mehr. Ich hab es kapiert. Alles was Sie meinte.. Ich war gefangen. War. Das einzige, was noch fehlt ist meine Liebe des Lebens, meine zukünftige Frau. Sie. Ich hoffe ich kann es ihr beweisen, dass ich mich geändert habe. Wieder zum alten Ich gefunden habe. Die Person die sie liebt.
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sta2tilik · 2 years
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Hab heute wieder von dir geträumt und begriffen wie sehr ich dich vermisse. Ich weiß das es nicht leicht war mit mir und ich mich oft da neben benommen habe und für dich keine richtige Frau sein konnte aber du solltest mir nur eins glauben und das ist, dass ich nach dir keinen geliebt habe und nicht eine Sekunde deine Augen vergessen habe. Du hast jemand neues an deiner Seite und ich sehe wie glücklich du mit ihr bist und weil ich dich liebe gönne ich es dir so sehr, ich möchte das du immer lachst wie auf den Videos mit ihr, ich möchte das du immer die Wärme hast die sie dir gibt und das du niemals alleine bleibst und es immer gut hast wie bei ihr. Mir fällt es schwer zu glauben das jetzt eine andere mein Platz hat und dich viel mehr zum scheinen bringt als ich aber ich weiß auch, dass egal wie sehr du scheinst dein Herz war immer bei mir sicher nur bei mir konntest du atmen und nur bei mir hat sich für dich die Welt sorglos angefühlt. Nimm mir alles aber bitte melde dich noch ab und zu und sag mir wie es dir geht, damit ich leide und gleichzeitig glücklich bin, weil ich dann weiß was ich alles früher falsch gemacht habe. Meld dich bei mir damit ich noch ein letztes Mal deine Stimme höre wie du mir sagst, ich kann jetzt auch ohne dich und liebe dich nicht mehr, sie ist besser als du, damit ich mich noch mehr hasse dich damals nicht wert geschätzt gehabt zu haben und mein Herz soll Blut weinen, meine Augen sollen bluten so viel soll ich weinen und alles soll bluten. Ohne dich macht mir nichts mehr Spaß, ich bin so traurig möchte wieder ein kleines Kind sein was keine Liebe kennt, möchte das alles nicht mehr sehen und hören. Blind sollen meine Augen ohne dich sein, taub sollen meine Ohren ohne dich sein, meine Beine sollen kein einzigen Schritt ohne dich gehen können, meine arme sollen brechen damit ich nie wieder mehr einen anderen umarme wie ich dich umarmt habe, damit unsere Umarmung mein letzter Frieden bleibt.
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lebenstripper · 3 years
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Es ist komisch. Man lernt jemanden kennen und man versteht sich vom ersten Augenblick an. Vom ersten Gespräch an. Man ist erstaunt, wie sehr der Gegenüber zu einem passt. Man teilt Gemeinsamkeiten. Man trifft sich, man kommt sich näher. Man spürt die körperliche Wärme des Anderen. Man hat so ein Gefühl noch bei niemanden so intensiv gefühlt, wie bei diesem Menschen. Man redet über Gott und die Welt, man vertraut sich einander an. Für was? Für das man am Ende aneinander vorbei läuft als würde man nie miteinander gesprochen haben? Als würde man keine Betthälfte geteilt haben? Für leere Chats? Für blockierte Kontakte? Als würde man sich nicht in die Augen geschaut und alles gesehen haben? Als würde man keine Zeit miteinander geteilt haben?
Nach ihm habe ich nie wieder dieses Gefühl gehabt. Dieses Gefühl von Zuhause. Von „ich bin angekommen“. Ich glaube selbst in seinen Armen habe ich mich nicht so wohl gefühlt, wie ich es in deinen tat. Ich finde nicht einmal die richtigen Worte um auszudrücken, wie wohl ich mich bei dir gefühlt habe. Dieses Gefühl sein Gegenstück gefunden zu haben. Er war meine erste Liebe, aber ich glaube, du warst es. Ich war mir so sicher, dass du es warst. Das du ES immer noch bist. Ich hab‘ mich in die Gespräche mit dir verliebt, vom ersten Augenblick. Ich habe mich in das Rumalbern verliebt. Ich habe mich in deine Augen verliebt. In das Funkeln, was du hattest, wenn du in meine geschaut hast. Ich habe es geliebt, wie du die richtigen Worte gefunden hast, mich zu brechen, meine Mauer einstürzen zu lassen, selbst wenn du nichts gesagt hast und, wie du dir Mühe gegeben hast. Ich habe deine aufrichtige Art geliebt, dein Dasein. Deine Anwesenheit hat mir so gut getan. Ich habe es geliebt dich anzuschauen. Noch nie hatte ich das Gefühl, dass jemand so perfekt zu mir passt. Perfekt passt, wie du es tust. Wir hatten nicht lange Kontakt, eigentlich kann man nicht mal von „einer Zeit“ sprechen, aber ich weiß, dass du es bist. Und ich habe das Gefühl, dass ich es auch für dich bin. Ich hoffe immer noch jeden Abend darauf, dass du klingelst. Das du den Mut findest mit mir zu reden. Dich mit mir auszusprechen. Mir sagst, an was es gelegen hat. Jeden Tag. Jeden Abend. Jede Nacht. Ich schlafe kaum noch seit deiner Nachricht. Jedes Mal, wenn ich dein Auto irgendwo sehe, bin ich wie taub. Dein Gesicht ist in meine Augenlider tätowiert und deine Berührungen in meine Haut. Ich versuche so hart zu verdrängen, dass du mir fehlst. Aber, dass tust du. Jede Sekunde. Ich weiß nicht, wann mir ein lebendiger Mensch das letzte Mal so gefehlt hat. Ich schlafe nicht mal mehr in meinem Bett, seit dem du nicht mehr hier bist. Ich habe letzte Nacht von dir geträumt. Wie du die Hand von jemanden anderes hältst. Ich war so erleichtert als ich wach wurde. Aber ich weiß auch, dass dieser Tag kommen wird. Und ich habe echt Angst vor diesem Tag, wo ich dich mit jemanden anderes sehen werde. Ich habe es akzeptiert, wirklich. Ich verstehe dein Handeln nur nicht. Ich habe versucht es zu verstehen, bin nächtelang rumgefahren und habe versucht zu verstehen, wie man von einen auf den einen Augenblick jemanden verlassen kann. Habe mich stundenlang gefragt, ob du genau so viel darüber nachdenkst wie ich. Ich habe versucht zu verstehen, was ich falsch gemacht habe, was ich falsches gesagt habe. War es, weil ich die letzten Tage so genervt war? Meine Angst dich zu verlieren? Oder waren es doch meine Vertrauensängste? Glaub mir Y, ich habe dir vertraut. Sehr sogar. Ich habe dir nach diesen paar Tagen mehr vertraut als mir selber und das hat mir Angst gemacht. Ich vertraue kaum irgendwelchen Menschen, aber dir habe ich die Macht sofort gegeben. Ich war so fasziniert von dir. Und ich bin es immer noch. Du bist kein dummer Mensch, du weißt, was du tust und was richtig ist. Ich glaube nicht, dass du mich verletzten wolltest, aber ich glaube auch nicht, dass du das hier einfach so beendet wolltest. Dass du mich einfach so gehen gelassen hast. Vielleicht denke ich auch komplett falsch und ich war wirklich nichts für dich. War halt nur da, weil niemand anderes da war. Vielleicht liege ich aber auch richtig und du fühlst genau so wie ich es tue.. Lass mich verstehen, wie du fühlst und was du denkst. War es, weil du Angst hast dich zu öffnen? Weil du Angst hast dich in jemanden zu verlieben, dich zu binden? Oder war ich einfach nur da? Ich habe so viele Fragen in meinem dämlichen Kopf. Ich glaube auch, dass es am Anfang nicht immer perfekt ist. Dass man sich länger kennenlernen muss. Dass man eine gewisse Zeit miteinander verbringen muss, um jedes Detail, jeden Blick zu verstehen. ass mich nicht in dieser Ungewissheit stehen, bitte. Denn so charakterschwach wie du dich momentan gibst, bist du gar nicht. Da bin ich mir sicher. Ich will dich nicht loslassen.
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