Tumgik
#michael gorbatschow
mycstilleblog · 8 months
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Egon Krenz: Gestaltung und Veränderung. Erinnerungen. Rezension
Egon Krenz, einstiger Staatschef der DDR legt seine Memoiren vor. Meine Rezension zum ersten Teil seiner Memoiren unter dem Titel „Egon Krenz. Aufbruch und Aufstieg“ (»dass ein gutes Deutschland blühe«) leitete ich folgendermaßen ein: „Menschen müssen immer auch im Kontext der Zeit verstanden werden, in welche sie hineingeboren und fortan aufgewachsen sind. Und auf welche Weise sie sozialisiert…
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itsyveinthesky · 1 year
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Der Verlust der politischen Heimat Russland-Romantik und theoretische Belehrungen statt Solidarität: Die deutsche Linke versagt im Umgang mit der russischen Aggression in der Ukraine.
Etwa 150 Menschen stehen an einem kalten Januarabend vor dem russischen Haus der Kultur in Berlin. Unter dem Motto „Erinnern heißt Kämpfen“ protestieren vornehmlich ukrainische und russische Linke gegen die russische imperialistische Aggression gegen die Ukraine, gegen Faschismus weltweit sowie politischen Terror in Russland.
Auf der Demo hört man neben Ukrainisch und Russisch hin und wieder Englisch, Deutsch hingegen ist nur vereinzelt vernehmbar. „Die Ukraine muss gewinnen“, sagt Michael Efler von der Partei Die Linke, der als einziger deutscher Linker eine solidarische Rede auf der Demo hält, in der er einige seiner Parteifreund:innen, insbesondere Sahra Wagenknecht, für ihre Haltung gegen Waffenlieferungen an die Ukraine rügt. Diese Position ist in der deutschen Linken eine Seltenheit. Keine der zahlreichen antifaschistischen Gruppierungen hat auf diese Demo hingewiesen oder ist dort erschienen.
Wieso scheint Russlands Krieg in der Ukraine deutsche Linke trotz eines proklamierten Internationalismus nur marginal zu interessieren? Erwähnung findet der Krieg in linken Kontexten insbesondere, wenn es um die berechtigte Kritik an den steigenden Lebenskosten in Deutschland geht. Die Verantwortung dafür suchen Teile der Linken jedoch nicht bei Russland, sondern beim Westen, der Sanktionen gegen Russland verhängte, oder der Ukraine, die sich nicht ergeben will.
Hört man sich in linken Bündnissen um, fällt auch die Antwort auf die Frage, wer die Schuld an diesem Krieg trägt, alles andere als eindeutig aus. Ein beachtlicher Teil der deutschen Linken scheint fest daran zu glauben, dass der Angriff Russlands eine provozierte Reaktion auf die sogenannte Osterweiterung der Nato darstellt. Wie oft wurde im vergangenen Jahr auf linken Antikriegsdemos „Frieden mit Russland“ und „Nein zur Nato“ skandiert, statt sich den Forderungen von Ukrainer:innen, russischer indigener Minderheiten und demokratischer, linker Rus­s:in­nen anzuschließen?
Hierbei erinnert man sich immer gern an das vermeintliche mündliche Versprechen Deutschlands und der USA an Gorbatschow 1990, und verkennt dabei, dass mittelosteuropäische Staaten der Nato aus eigenem Willen und aufgrund ihrer eigenen Erfahrung mit dem russischen Imperialismus beitraten. Vergessen wird auch das jahrelange Ignorieren ukrainischer Sicherheitsbedürfnisse und das Budapester Memorandum von 1994, in welchem Russland der Ukraine für die Abtretung ihrer Atomwaffen volle Souveränität und die Unverletzlichkeit ihrer Grenzen zusicherte. Diese unterzeichnete Vereinbarung wurde bekanntlich 2014 verletzt.
Angesichts westlicher Waffenlieferungen an die Ukraine sehen sich pazifistische Linke nur bestärkt in ihrer Sicht, denn mehr Waffen könnten ja keinen Frieden schaffen – obwohl zahlreiche Kriege durch Waffenlieferungen beendet wurden. Zudem sprechen sie von einer historischen Verantwortung aufgrund des Zweiten Weltkriegs gegenüber Russland. Diese besteht aber genauso gegenüber der Ukraine, da sie neben Belarus am meisten unter der deutschen Invasion gelitten hatte. Doch stattdessen machen linke Pazifisten den Vorschlag, die Ukraine solle kapitulieren oder sich auf Verhandlungen mit Russland einlassen, das genozidale Absichten durch eine Delegitimierung der ukrainischen Identität und Kultur mehr als deutlich gemacht hat. Das ist „Westsplaining“ in Form eines realitätsfernen, moralisierenden Pazifismus, angesichts dessen, dass etwa 90 Prozent der Ukrai­ne­r:in­nen für die Rückeroberung der besetzten Gebiete sind, weil sie genau wissen, was ihnen unter russischer Besatzung droht.
Die Solidarität mit den Unterdrückten gilt nicht für massakrierte Ukrai­ne­r:in­nen oder entrechtete Minderheiten in Russland
Beachtlich ist außerdem, dass nur westliche Waffenlieferungen und die Militarisierung der Ukraine angeprangert werden, nicht aber Waffen aus dem Iran und Nordkorea für Russland. Und auch nicht die Durchmilitarisierung Russlands in den letzten Jahrzehnten. Befeuert wird dies durch prorussische Propaganda, die über Instagram und Telegram verbreitet wird, über linke Kanäle wie „redfishstream“, den linken Arm von Russia Today, oder antiimperialistische Zeitungen wie die junge Welt. Unter dem Twitterhashtag „Das ist nicht unser Krieg“ findet sich zudem eine reaktionäre Querfront zusammen, die am liebsten so weitermachen würde, als sei Russland nie in die Ukraine einmarschiert. In diesen Kreisen werden jegliche Maßnahmen gegen russische Propaganda verurteilt, der ukrainische Präsident Selenski in antisemitischer Manier als Nato-Schoßhund bezeichnet, die Bedeutung der extremen Rechten in der Ukraine maßlos überzeichnet und Verbrechen gegen ukrainische Zi­vi­lis­t:in­nen heruntergespielt oder geleugnet.
Auch nach Kritik an Russland und seiner Führung sucht man hier vergeblich, vielmehr findet hier eine Apologetik statt. Siehe allein das neueste Beispiel in Form einer Petition und eines Manifests, verfasst von der Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht und der Feministin Alice Schwarzer, worin diese fordern, „uns“, also der Hälfte der Deutschen und ihrer verklärten Sicht auf den Krieg in der Ukraine zuzuhören. Man solle alle Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen, um Schaden vom deutschen Volk zu wenden.
So verkennen deutsche und andere westliche Pa­zi­fis­t:in­nen und An­ti­im­pe­ria­lis­t:in­nen den Imperialismus in Russlands Handeln. Ihre Analyse basiert oft auf veralteten, vulgärmarxistischen Imperialismustheorien. Russland ist heute jedoch eine fossilkapitalistische Diktatur, ohne freies Bürgertum und klassische Arbeiterklasse und wird von einem unproduktiven Oligarchentum und Geheimdiensten regiert. Gewiss trifft Karl Liebknechts Losung „der Hauptfeind steht im eigenen Land“ auf die russische Gesellschaft zu. Doch ertönt diese in linken Kontexten vor allem in Bezug auf die Ukraine und verhindert so das Benennen der Kriegsverantwortlichen. Ganz sicher ist nicht Wolodimir Selenski der Hauptfeind des ukrainischen Volkes, sondern das imperiale Russland und Wladimir Putin. Die Symmetrien zwischen imperialistischen Mächten aus der Zeit während und nach dem Ersten Weltkrieg, aus der die Losung stammt, existiert heute so nicht mehr. Sinnvoll wäre gewiss auch, diesen „Rat“ im eigenen Land anzuwenden, wo für die Handlungen des deutschen Kapitals, das gegen alle Warnungen Appeasement mit Russland trieb, bislang keine Verantwortung übernommen wird.
Getrieben von einem regressiven Antiamerikanismus und der Romantisierung Russlands als Nachfolger der Sowjetunion, findet in Teilen der Linken eine Überidentifikation mit dem „Anti-Westen“ statt, ganz der plumpen „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“-Logik folgend, obwohl für Marx eine bürgerlich-demokratische Gesellschaft – welche die Ukraine im Begriff war zu erschaffen – eine notwendige Voraussetzung für den Sozialismus darstellt. In Äquidistanz zu Despotie und Demokratie versagt man denjenigen Hilfe, die vielleicht nicht unter der roten Fahne, aber ohne Zweifel für Menschenrechte und Freiheit kämpfen, und stellt eigene Theorien über gelebte Realität in Ländern auf, über die man bisher kaum etwas wusste. Aus einer solchen Perspektive ist die Ukraine noch immer eine Pufferzone für russische und westliche Interessen, sind ihre Bür­ge­r:in­nen US-Marionetten und nicht autonome Subjekte. Ähnlich duckten sich Linke auch bei der Unterdrückung der Revolution in Belarus 2020 weg, den blutig niedergeschlagenen Protesten in Kasachstan 2022, beim russischen Krieg gegen Georgien 2008 oder bei den beiden Tschetschenienkriegen, die etwa 200.000 zivile Opfer forderten, während die Maidanrevolution 2013/14 in Kyjiw als vom Westen inszenierter, nationalistischer Aufstand verächtlich gemacht wurde.
Die syrische linke Autorin Leila Al-Shami benannte dieses Verhalten in einem Text 2018 als „Antiimperialismus der Idioten“. Denn auch im Falle Syriens, als Assad begann, seine eigene Bevölkerung zu terrorisieren und einen Schulterschluss mit Putin wagte, der 2015 Aleppo in Schutt und Asche legen ließ, blieb linke Solidarität weitgehend aus. Die großen Demonstrationen der westlichen „Anti-Kriegs“-Linken hätten wenig mit der Beendigung des Krieges zu tun gehabt, schreibt Al-Shami, Empörung sei erst bei der Intervention des Westens gegen Assads Unrechtsregime aufgekommen. Das Problem dieser autoritären Linken sei, dass sie – ob es nun Hands off Syria oder Russia & China (wie bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz der jungen Welt 2022) hieß – Staaten in den Mittelpunkt der politischen Analyse rückten und nicht die unterdrückten Gruppen der jeweiligen Gesellschaften.
Stattdessen wird der Dialog gepflegt mit Vertretern der homophoben und nationalistischen Kommunistischen Partei Russlands (KPRF), die noch Ende 2022 für eine Verschärfung des „Homosexuellenpropagandagesetzes“ stimmte. KPRF-Politiker wie Dmitri Nowikow oder Nikolai Platoschkin sprechen auf linken Kongressen wie der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022 und 2023 in Deutschland, zu denen Ukrai­ne­r:in­nen nicht eingeladen wurden. Sie rechtfertigen dort die Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur, vergleichen den Ausruf „Slawa Ukraini“ mit Sieg Heil und fordern unter Applaus ein Wiederaufleben der Sowjetunion. Obwohl die Konferenz Rosa Luxemburgs Namen trägt, ist eins ihrer berühmtesten Zitate in diesen Kreisen nicht mehr gültig: „Zu sagen, was ist, bleibt die revolutionärste Tat.“ Von der Linken, die sich sonst an der Seite der Unterdrückten wähnt, scheint es kein Interesse zu geben an den Zivilist:innen, die in der Ukraine massakriert werden, und auch nicht an der Armut und Rechtlosigkeit russischer Minderheiten.
Jene, die es hierzulande wagen, Einspruch gegen dieses verklärte Weltbild zu erheben, sehen sich im Netz und auf der Straße oft mit Beleidigungen, Drohungen oder Ausschlüssen konfrontiert. Linke osteuropäische Ak­ti­vis­t:in­nen erleiden online einen linksautoritären Shitstorm nach dem anderen, wenn sie sich kritisch zur Sowjetunion äußern oder Russland als faschistisch bezeichnen. Viele von ihnen sind müde und enttäuscht, die belehrenden Angriffe und die Verächtlichmachung ihres Leids bedeuten für sie einen, wohl unwiderruflichen, Verlust ihrer politischen Heimat. Der Osteuropahistoriker Karl Schlögel fasste das Versagen der gegenwärtigen Linken wie folgt zusammen: „Wer den Bedrohten nicht beisteht, hat den Antifaschismus verraten.“
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salwpohl · 4 years
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taunuswolf · 3 years
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MEINE VORBILDER, IDOLE, HELDEN ODER MENSCHEN, DIE ICH SEHR SCHÄTZE
Natürlich ist diese Liste nicht vollständig. Sicherlich könnte ich sie um viele Persönlichkeiten erweitern. Besonders bei Künstlern, Schriftstellern, Musikern und Schauspielern kämen sicherlich noch viel mehr bewundernswerte Menschen zusammen, die mein Leben mitbegleitet haben. Bei den eher unbekannten Namen habe ich die Funktion in Klammern daneben geschrieben. Einige Namen sind Legendengestalten oder biblische Figuren, zum Beispiel Heilige (HL). Menschen, die ich zum Beispiel während meiner Zeit als Redakteur oder anderwärtig persönlich kennen gelernt habe, sind zum Beispiel auf der Tumblr-Seite fett gekennzeichnet. Unter der Rubrik (Vormärz) versteht man die frühen Akteure der Demokratiebewegung, die leider nicht zum Zug kamen und stattdessen einem autokratischen System weichen mussten, die als Pseudodemokratie bis heute anhält. Im Klartext: Deutschland verträgt keine echte Opposition.  
A: Jeanne d´Arc, Hannah Arendt, Ernst Moritz Arndt, Bettine von Arnim, AC/DC, Johann Valentin Andreae (Rosenkreuzer), Alexandra (Sängerin), König Arthus, Adele, Hirsi Ali, Charles Aznavour,    
B: Hugo Ball (Schriftsteller), Marianne Bachmeier (Mutter Courage), Sebastian Bach, Gottfried von Bouillon (Kreuzritter), Friedrich Barbarossa, Clemens von Brentano (Dichter), G.L. von Blücher, F.W. von Bülow (Preußische Generäle der Befreiungskriege), Hildegard von Bingen, Beatles, Carl Ludwig Börne (1848ziger), Robert Blum (1848-Rebell), Ludwig van Beethoven, Arnold Böcklin, Max Brodt, David Bowie, Thomas Bernhard, Wilhelm Busch, James Baldwin, M. A. Bakunin (Anarchist), Boetius (Philosoph), Buena vista social Club, Josef Beuys, Samuel Beckett, Sebastian Brandt (Humanist)        
C: Cicero, Paul Celan, Carl von Clausewitz (Oberst Befreiungskriege), Leonard Cohen, M. Caravaggio, John Cassavetes (Regis.), Karl August von Cohausen (Archäologe), Charlotte Corday (Rebellin 1790), Robert Crumb, Eric Clapton, Lowis Corinth, Joe Cocker, N.S. Chruschtschow, Sean Connery.        
D: Denis Diderot (Aufklärer), Albrecht Dürer, Bob Dylan, Carl Theodor von Dalberg (Aufklärer), Dante, Dido (Sängerin), Alexander Dubcek, Doors,    
E: Max Ernst, Hl. Elisabeth, Enya, Eisbrecher (Band), Michael Ende, Umberto Ecco, Joseph von Eichendorff,    
F: Gottfried Fichte, Ernst Fuchs, Friedrich der Große, Georg Forster, Caspar David Friedrich, Fleetwood Mac,  
G: Theo van Gogh, Franzisko de Goya, Gottfried Grabbe, Che Guevara, Siddharta Gautama, Karoline von Günderode (Dichterin), Georges I. Gurdjief (Mystiker), Matthias Grünewald, Artemisia Gentileschi (Malerin), Gandalf, Brüder Grim, Grimmelshausen, Ralf Giordano (Journalist), Green Day (Band), Florian Geyer (Rebellenanführer), A.N. von Gneisenau (General Befreiungskriege), M.S. Gorbatschow.      
H: Hagen, Hermann Hesse, Peter Handke, Hölderlin, Heinrich Heine, E.T.A. Hoffmann, Gottfried Herder, Friedrich Hecker (1848-Rebell), Händel, Villard de Honnecourt (Gotik-Baumeister), Michel Houellebecq, Homer, Herodot, Klaus Heuser (BAB), Gorge Harrison, Andreas Hofer, Johnny Hallyday (Franz. Sänger), Friedensreich Hundertwasser, Werner Herzog, Elmar Hörig (Kultmoderator), Ulrich von Hutten (Humanist), Victor Hugo, Harro Harring (Vormärz),      
I: Jörg Immendorff, Henryk Ibsen, Isaias (Prophet),  
J. Jesus, Johannes der Täufer, Johannes der Evangelist, Jeremia (Prophet), C.G. Jung (Psychologe), Jennies Joplin, Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater)
K: Karl Kraus, Theodor Körner, Franz Kafka, Frida Kahlo, Gustav Klimt, Charlotte von Kalb (Muse), Lee Krasner (Künstlerin), Rainhard Karl (Bergsteiger), Peter Keuer (Grünen-Gründer), Alfred Kubin,  
L: Lukas, John Lennon, David Lynch, Flake Lorenz, Andreas von Lichnowski (1848ziger), Cyprian Lelek (1848ziger), Georg C. Lichtenberg, Gotthold Ephraim Lessing, Lanzelot, M.V. Llosa (Schriftsteller), Annie Lenox, Königin Luise, Ludwig A.W. von Lützow (Befreiungskriege), M. Lafayette (Fr. Staatsmann und Aufklärer) Franz Liszt, Led Zeppelin, Hanns Lothar (Schauspieler)
M: HL. Maria, HL. Maria Magdalena, Marcus, Matthäus, Matthäus Merian, Maria Sybilla Merian, Amadeus Mozart, Bob Marley, Edward Munch, Claude Monet, Albertus Magnus (Scholastiker), Merlin, Alma Mahler-Werfel (Muse), Meister Eckard (Mystiker), Moody Blues.    
N: HL. Nikolaus, Novalis, V. Nabokov (Schriftsteller), Ningen Isu (Band), Nirvana, Agrippa von Nettesheim (Alchimist), Hannah Nagel (Künstlerin),    
O: Josef Maria Olbrich (Jugendstilbaumeister), Rudolf Otto (Religionswissenschaftler), Oomph (Band), Oasis, Mike Oldfield,  
P: Platon, Plotin, Pythagoras (Philosophen), Jean Paul, Plinius, Parzival, Tom Petty, Daniel Powter, Procol Harum, Pink Floyd,  
Q: Queen,
R:  Peter Paul Rubens, Rembrandt, Josef Roth, Ramstein, Philipp Otto Runge, Ludwig Richter, Rio Reiser, Ritter Roland, Rainer Maria Rilke, Erasmus von Rotterdam, Eric Rohmer, Ulrich Roski (Sänger), Rolling Stones, R.E.M. Lou Reed, Chris Rea, Petra Roth (Ex-OB Frankfurt/M)
S: Johann III Sobieski (polnischer König), Sunzi (chinesischer Philosoph), August Schöltis (Schriftsteller), Lou von Salome (Muse), B. Smetanar, Carlos Santana, Sappho (Dichterin), Schopenhauer, Helmut Schäfer (Staatsminister im Auswärtigen Amt) Sokrates, Egon Schiele, Madame de Stael, August Strindberg, Richard Strauss, Philipp Jacob Siebenpfeiffer (Vormärz), Helmut Schmidt, Subway to Sally (Band), Karl Ludwig Sand (Vormärz)    
T: B. Traven (Schriftsteller), A. P. Tschechov, Ivan Turgenjev, Ludwig Tieck (Romantiker), HL. Judas Thaddäus, Hermes Trismegistos (Philosoph), P.I. Tschaikowski, William Turner, Lars von Trier (Regisseur)  
U: Peter Ustinov, Ludwig Uhland, Siegfried Unseld (Verleger),
V: Luchino Visconti, Leonardo da Vinci, Velvet Underground, Vitruv, Vercingetorix, Francois Villon (Dichter), Walter von der Vogelweide, Robert Vogelmann (Menschenrechtsaktivist)    
W: Wim Wenders, Richard Wagner, Otto Wagner (Jugendstilbaumeister) Wagakki-Band, Sara Wagenknecht, Ludwig Wittgenstein (Philosoph), Georg August Wirth (Vormärz),
X: Xhol (Band)    
Y: Neil Young, Yvonne (Aktivistin der Gegenöffentlichkeit)
Z: Heinrich Zille, Carl Zuckmayer, Frank Zappa,  
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wladimirkaminer · 3 years
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Putin vs Biden. Extinction
Kurze Politinformation in zwei teilen:
 Teil I  Was liegt an
Bei booking.com war das Hotel Intercontinental in Genf für die Zeit von 15. bis 17. Juni ausgebucht, kein einziges Zimmer mehr frei, nicht einmal ein kleines Standard-Einbettzimmer, von der „Präsidentensuite mit Seeblick “ ganz zu schweigen. Diese Präsidentensuite war, laut hauseigener Bewertung „besonders bei den älteren Paaren beliebt“. Kommt darauf an, was für Paare, dachte ich, wenn es um ein Präsidenten-Paar geht, die einander nicht ausstehen und jeder sich für den mächtigsten Mann der Welt hält, könnte es sogar in der „Präsidentensuite mit Seeblick“ schnell eng werden.
Ich hätte gern an diesem Treffen teilgenommen. Je erwachsener meine Kinder werden, umso mehr Fragen haben sie an die „alten weißen Männer“, die sich auf der Erde für Ordnung und Sicherheit zuständig fühlen.
Was sind diese Weltmächte mit Atomraketen wirklich, ein Garant des Friedens oder eine Gefahr für die Zukunft des Planeten? Vielleicht könnten wir das in Genf klären? Aber wie gesagt, es war kein Zimmer frei. Die beiden werden ohne mich klarkommen müssen.
 Angeblich war das Hotel Interkontinental Putins Wahl. In diesem Hotel haben schon Michael Gorbatschow und Ronald Reagan dem Kalten Krieg ein Ende gesetzt. Das wäre ein Witz ganz im Putins Sinne, im gleichen Gebäude den Kalten Krieg 2.0 zu forcieren. Außerdem erinnerte ihn das Haus an die DDR, seine schönste Lebenszeit, das Interhotel in der Prager Straße in Dresden sah in den Achtzigerjahren dem Genfer Interkontinental  sehr ähnlich. Leider kann das Treffen in der DDR nicht stattfinden, wegen der Abwesenheit der demokratischen Republik, aber Genf geht zur Not auch, dachte der russische Kollege, das Frühstück ist inklusive und der Fitness-Bereich 24 Stunden geöffnet.
Es gibt aber in dem besagten Haus nur eine große Präsidentensuite, 650 Quadratmeter für 55 000 Dollar die Nacht und die hat die Administration von Biden im Voraus reserviert. Die Genfer Zeitungen und die russische Presse haben ausführlich darüber berichtet. Die kleineren Suiten, mit 120 Quadratmeter sind zwar vorhanden, aber wenn jemand sich bereits bei der Frage der Unterbringung einen solchen Schmach gefallen lässt, braucht er zu den Verhandlungen gar nicht mehr zu erscheinen. Die Russen könnten natürlich das Hotel kaufen und aus den übrig gebliebenen Präsidentensuiten eine übergroße bauen, um Biden zu blamieren.
Dafür war jedoch die Zeit zu knapp. Das war ein Riesenärgernis, denn die Sicherheitsdienste haben schon das Hotel vorbereitet und das Wasser im Pool zu Hälfte abgelassen, (wenn Präsident schwimmen geht, darf das Wasser nicht höher als 1m50 sein). Nun wird das Treffen kurzerhand in die Villa la Grange verlegt, ebenfalls mit Seeblick, die muss aber noch mit dem Stacheldraht eingemottet werden und der Teich trockengelegt. Die Vorbereitungen gehen Tag und Nacht und alle meckern schon jetzt, es wird nichts, dieses Treffen sei von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Es wird kein gemeinsames Bild, keine Pressekonferenz und kein Communiqué geben. Russland kann Amerika in seinem Kampf gegen China wenig helfen und noch weniger schaden. Denn nur darum geht es den Amerikanern.
 Teil II
Worum geht es:
 Der russische Ewigpräsident wurde seit langem nicht mehr zu internationalen Gipfeltreffen eingeladen, niemand aus dem Westen kam zu seiner alljährlichen Maiparade. Bereits vor Jahren sagte er „Seit Mahatma Gandhi tot ist, gibt es niemanden in der Weltpolitik, mit dem ich auf gleicher Augenhöhe reden kann“. Er wartete auf Gandhis Wiedergeburt, vertrieb die Zeit bei Schwimmen und Fitness, bis ihm den Kragen platzte. Er schickte eine Riesenarmee an die Grenze zur Ukraine und drohte mit dem Krieg, sollte der amerikanische Präsident sich mit ihm nicht treffen wollen.
Der amerikanische Präsident ist neu im Amt und muss die stark versalzene Suppe auslöffeln, die ihm sein Vorgänger hinterlassen hat. Er geht auf seine erste Europareise, um das zerrüttete atlantische Bündnis wiederherzustellen.
Amerika verliert nämlich den Wirtschaftskrieg gegen seinen Hauptfeind China. Die Volksrepublik prahlt jetzt schon mit einem Bruttosozialprodukt, das dem der USA nahe kommt, gerade hat die Kommunistische Partei Chinas ihrem Volk das dritte Kind in jede Familie gewünscht, in der Hoffnung, dieses dritte Kind werde China noch schneller zur stärksten Volkswirtschaft der Welt trampolieren. Der Wunsch der Partei ist dem Volk ein Befehl, die quietschenden Betten in der Volksrepublik sorgen bei dem neuen amerikanischen Präsidenten für Tinnitus und Kopfschmerzen.
Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld: Wer dies nicht besitzt, schifft übel durch die Welt, sagt die deutsche Lyrik und wenn Chinas Wirtschaft weiter in solchem Tempo wächst , werden die Amerikaner ihren Rock-n-roll zu einer Rohrflöte tanzen müssen. Sollte es aber Biden gelingen, die amerikanischen und europäischen Staaten zu einer Wirtschaftsmacht enger zu binden, wird China über das vierte Kind in Ruhe nachdenken müssen. Vor diesem Hintergrund ist für Biden Putin in Genf eigentlich nur ein Hindernis, ein drittes Rad am Wagen. Was soll er mit dem Mann besprechen, den er gerade in einem Interview als Mörder bezeichnete? Ein Präsident, dessen Land zwar alte Atomraketen aus der Sowjetzeit in Mengen besitzt, aber keine nennenswerte Wirtschaftsstärke aufweist, das russische BIP ist 20mal kleiner als das amerikanische, 15mal kleiner als Chinas. Worüber sollen sie reden, über Menschenrechte? Über Gasleitungen? Über den Seeblick?
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kunstplaza · 2 years
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korrektheiten · 2 years
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Michael Gorbatschow ist tot
Wochenblick: Der russische Friedensnobelpreisträger und letzte sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow ist nach Angaben österreichischer Medien tot. Gorbatschow starb im Alter von 91 Jahren nach langer Krankheit. Er wird in Moskau neben seiner Frau Raissa auf dem Neujungfrauenfriedhof für Prominente beerdigt. Der weltweit bekannte Politiker galt als ein Wegbereiter eines neuen Russland. Er war von März 1985 … Michael Gorbatschow ist tot Weiterlesen » http://dlvr.it/SXVlBd
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derzaungast · 3 years
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Geschichten die das Leben schrieb: Buchhandlungen regen mich immer zu gedanklichen Höhenflügen an
Freiheit als Herrschaftsform bedeutet neben und vor allem anderem, dass aus allem und jedem ein Geschäft gemacht werden kann - sofern sich zahlungsfähige Nachfrage danach findet. Für die „CRIME“-Hefte der Zeitschrift „Stern“, die hier einen ganzen Drehständer in der Bahnhofsbuchhandlung einnimmt, scheint das der Fall zu sein.
Kenner- und genießerisch zelebrieren Dutzende von Ausgaben die ganze spannende Welt des Verbrechens - von den „13 schlimmsten Serienmördern aller Zeiten“ bis zu Einzelausgaben besonders fieser Meuchelmörder und Kapitalverbrecher.
Dass diese wichtige Freiheit, nämlich das lesende Publikum mit den gesetzübertreterischen Gruselgeschichten aus der kapitalistischen Wirklichkeit zu unterhalten, eine ganz essentielle ist, wird unterstrichen durch die nebenan platzierten Hefte über geschichtliche Gestalten und Politiker: der Name des schwarzweißen Schnurrbartträgers, den jeder kennt (auch wenn hier ein vergleichsweise sympathisches Jugendfoto des „Stählernen“ als Titelbild ausgewählt wurde), wird in kyrillisch anmutenden Buchstaben geschrieben, darunter das entscheidende Stichwort „Tyrann“.
DIESER Bursche, so viel weiß jeder Insasse unserer freiheitlichen Demokratie, war garantiert KEIN Befürworter solcher wesentlichen Freiheiten wie derjenigen, mit den Opfern und Verbrechern des wunderbaren wertewestlichen Freiheitsladens ein anständiges Geschäft zu machen; sowieso und im Grunde genommen - so schließt sich der Kreis - war der Mann ja selber ein Verbrecher, wie man ausweislich der beachtlichen Anzahl von Toten während seiner Regierungszeit schon in der Schule gelernt hat.
Dass die gewaltige Mehrzahl dieser Leichenberge dem Mann und seinem Land von außen aufgezwungen wurden und das Resultat der seinerzeitigen Versuche war, das bolschewistischer Rußland zur wertewestlichen FREIHEIT zu bekehren, spricht wiederum nicht für ihn und sein Tyrannentum, sondern belegt nur die tyrannische Natur des sowjetischen Anführers und seines menschen- und sittenwidrigen Unrechtsystems: all die Opfer hätte er seinem Land schließlich durch freiwilligen Rücktritt und Selbstaufgabe seiner sozialistischen Tyrannei ersparen können!
Gottseidank hat ja letztendlich unser Mann in Moskau, Michael Friedensheld Gorbatschow, diesen Job erledigt und das gesamte Reich des Bösen in unsere regelbasierten Weltordnung von Freiheit und Geschäft überführt. Deswegen ist so ein bißchen Grusel über Stalin und andere Verbrecher ganz angebracht, vor allem wenn es in Zeiten branchenüblicher Schwierigkeiten des Verlagswesens etwas zusätzliche Auflage und Umsätze bringt.
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quickberater · 5 years
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Ebay Herrenuhren HERREN ARMBANDUHR RUSSISCH GORBATSCHOW MICHAEL PRÄSIDENT UDSSR MECHANISCH RARITÄ http://rover.ebay.com/rover/1/707-53477-19255-0/1?ff3=2&toolid=10039&campid=5337445741&item=352995749702&vectorid=229487&lgeo=1&utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr %#Quickberater%
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mycstilleblog · 2 years
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"Manifest der Radikalen Mitte: Warum wir eine Ideologie der politischen Mitte brauchen" Von Wätzold Plaum. Rezension
“Manifest der Radikalen Mitte: Warum wir eine Ideologie der politischen Mitte brauchen” Von Wätzold Plaum. Rezension
Man könnte es, orientiert an Friedrich Nietzsche, so ausdrücken: Wir haben Jahre und Jahrzehnte in den Abgrund geschaut und bereits seit einige Zeit blickt er zurück. Dass er das irgendwann tun würde, hätten wir wissen können. Klar es hat Warnungen gegeben. Doch wurden die in den Wind geschlagen. Nun ist es womöglich bereits ziemlich weit nach zwölf Uhr. Stürzen wir hinab? Sicherlich hat es gute…
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en24news · 5 years
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History: Glasnost in the IT industry
History: Glasnost in the IT industry
[ad_1] The Iron Curtain only slowly opened in 1989 in the IT industry. Computerworld Switzerland could be up close when PCs wanted to go "over there" and Michael Gorbatschow's choice computer failed.
Glasnost and Perestroika could well have been the “Words of the Year” in 1989. The Russian terms for "openness" and "restructuring" had both been in the headlines since the mid-1980s. So “freedom of…
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greiten · 5 years
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geolitico · 5 years
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Moskaus Wunsch nach dem Mauerfall 
  Fiel die Mauer durch die friedliche Revolution? Oder stand, wie Moskaus Außenminister Schewardnadse schrieb, die Klärung der deutschen Frage schon 1986 an?
  Ein Gastbeitrag von Michael Wolski
n diesen Tagen jährt sich der Fall der Mauer zum 30. Mal. Aus diesem Anlass hat die „Welt“ am 3. November 2019 ein Interview mit dem Ehrenbürger Berlins, Michail Gorbatschow, zum 30. Jahrestag des…
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Interview: Michael Gorbatschow über Putin, die Deutschen und Amerika Hier gibt es mehr Infos und ein weiteres Video: Michail Gorbatschow gilt als Totengräber der Sowjetunion.
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wladimirkaminer · 7 years
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Wenn ein neuer Bewirtschafter in eine Schrebergartenparzelle einzieht, wird als erstes der Zaun erneuert. Erst dann geht es um die Blumen. Die weltpolitische Verwaltung handelt ähnlich, sie ist mit dem ständigen Errichten von immer neuen Zäunen und Mauern beschäftigt. Wenn irgendeineMauer unter dem Druck der Massen kaputt geht, so wird es als großer Verdienst des politischen Personals verbucht. In Ostdeutschland weiß jeder, dass Michael Gorbatschow dieMauer geöffnet und dabei kryptisch verkündet hatte: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben". Die Westdeutschen denken, der Bundeskanzler Kohl hat durch seine extreme Schläue die politische Wende eingeleitet. In Amerika weiß jedes Kind, das der Ronald Reagan die Mauer geöffnet hat. In Wahrheit war es das deutsche Volk. Heute mauert sich Amerika ein. American Wall, die teuerste Mauer der Welt, soll 1125 Kilometer lang, 6 Meter hoch, 1,5, Meter tief und durchsichtig werden. Auf diese Weise kann man die Eindringlinge schon von weitem kommen sehen. Die Firma Boeing hat bereits Millionen Dollar in der Wüste versenkt um eine Art virtuelle Vormauer zu errichten, spezielle Kameras, die nachts aus der Entfernung von zehn Kilometer eine kleine Kakerlake beim Kacken identifizieren können. Es wäre jetzt, rein theoretisch gesehen, genau der richtige Zeitpunkt für die gesamte weltpolitische Verwaltung nach Mexiko zu reisen, dort auf eine hohe Kaktee zu klettern und von dort aus zu rufen, Mister Trump, reißen sie diese Mauer nieder. Aber niemand fährt hin. Wir, Völker der Welt müssen wieder alles selbst übernehmen.
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wilfriedbergerblog · 6 years
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BauFachForum Geschichte, 2. Weltkrieg, die Opfer des 2. Weltkriegs, Kriegsleben in Berg, Zeitzeuge, Berger Josefine, Mutter von Wilfried Berger, Kriegserlebnisse 1938 - 1945, aus der Heimat Weingarten 1938-1944, die Onkel des Autors, Hans Demuth, Paul Demuth, Andreas Demuth, Karl Demuth, gefallen von 1939-1944, Zeitgeschichte, Maginot-Linie Frankreich, Hartmannsweiler Kopf, Russlandfeldzug, Insel Krim, Italienfeldzug, Gefangenschaft auf Zypern, ein geprägtes Leben, eines jungen Josef Berger, Bruggen bei Wolpertswende, geb. 21. Juli 1920, gest. 03. März 2013.
BauFachForum: Für euch immer vorne mit dabei.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik BauFachForum Internet-Berufs-Schulungen das geschichtliche Thema über den Zeitzeugen Josef Berger sen. und seine Bilder, die er aus seinen Erlebnissen des 2. Weltkrieges vom Schlacht-Feld mitgebracht hat. Gleichfalls findet Ihr hier Bilder vom Album der Mutter Josefine Demuth – Berger, wie die Zivilisten aus Berg den 2. Weltkrieg in der Heimat erlebten.
Thema heute:
Es ist beeindruckend mit dem Bearbeiten des Autors mit den vielen Bildern aus der Zeit 1939 – 1944 aus dem Bilder Album der Mutter, wie das Leben in der Heimat trotz dass aus der Familie und der Nachbarschaft Männer im Krieg waren, nahtlos weiter ging. Kommunionen, Sonntagsausflüge und alle Jahresfeste wurden gefeiert und ganz auffällig ist immer, dass die Kinder immer ein adrettes Aussehen aufzeigen. Also, trotz der Kriegszeit, nichts aus dem Tagesgeschehen heraus >verlotterte<.
Dennoch die traurige Todesbilanz vom 2. Weltkrieg:
Als Kriegsopfer werden die Menschen bezeichnet, die ab dem 01. September 1939 bis zur Kapitulation Japans am 02. September 1945 aus Kriegshandlungen getötet wurden oder Ihr Leben beispielsweise aus den Lazaretten heraus verloren.
Die Zahl ist bis heute nur geschätzt. Durch direkte Kriegseinwirkungen werden 60 – 65 Millionen Menschen angegeben.
Die Einschätzung der Opfer incl. Kriegsverbrechen werden heute auf ca. 80 Mill. Menschen geschätzt.
Auch die Sowjetunion kann nur Schätzungen vortragen. Stalin propagandiert 1946 die Zahl geringfügig mit 7 Mill. Menschen. Mit der Entstalinisierung bis 1985 wurde die Zahl auf 20 Mill nachgebessert. Michael Gorbatschow berichtigte dann mit der Veröffentlichung geheimer Archive 1985 die Zahl auf die offizielle Zahl von 27 Mill. Kriegstoten. Darin enthalten 7 Mill. Zivilisten. Der Russische Historiker Wladimir I. Koslow berichtigte in seiner Studie 1989 dann die Zahl erneut auf 40 Mill. Kriegsopfer. Dabei geschätzt 15-20 Mill sowjetische Soldaten. Der Rest wird den Zwangsarbeiter-Opfer sowie Holocaust ermordete sowjetischen Juden sowie die in stalinistischen Zwangslager verschleppten und dort getöteten zugeteilt.            
Heute einigte man sich auf die offizielle Zahl mit 26,2 Mill. Menschen. Dabei nehmen die getöteten Zivilisten 15,2 Mill. Menschen ein.
Link zur Bilddatei: Bilder aus dem Jugendalbum der Mutter Josefine Demuth – Berger aus ca. 1939-1944.
https://www.pinterest.de/wilfriedberger/zeitzeuge-2-weltkrieg-berger-josef-sen-kriegserleb/  
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Viel Spaß bei diesem Thema, euer Bauschadenanalytiker
Wilfried Berger
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