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#phase fatale
disease · 2 months
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PHASE FATALE // LOVE IS DESTRUCTIVE [LOVE IS DESTRUCTIVE EP, APR 2024]
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saisons-en-enfer · 8 months
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musicdiaries · 1 year
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The Soft Moon - Become The Lies (Phase Fatale Remix)
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tengus1 · 1 year
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z428 · 6 months
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Music to code to, Monday morning edition.
https://invidious.nerdvpn.de/embed/Hv_Mf32Bppg
#monday music #music to code to #phase fatale #techno #berlin
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maquina-semiotica · 8 months
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Phase Fatale, "During The Freezing Process" #NowPlaying
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pylonium · 9 months
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chaoselph · 1 year
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Listen to "Confess" on TIDAL
Check out this track on TIDAL: "Confess" by Phase Fatale, Silent Servant https://tidal.com/track/89614207
https://tidal.com/track/89614207
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radiophd · 1 year
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phase fatale / silent servant -- crashed communion
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nonedhudla · 2 years
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Es war einmal eine bescheidene, feine, kleine, wortwörtliche Underground-Veranstaltungsreihe von Andrea „Neue K” Oliarca, Licia „Lithium” „Lichene” Londini, Valentina Bardazzi und Mirco „Lazare” Magnani im Kili und darauf folgend in der räudigen Friedrichshainer Knochenbox unter der Theaterkapelle, tiefe Decke, Pfeiler, eng, abgefucktes, so nices Flair.
Irgendwann in 2012 blieben Mirco und Valentina auf der Strecke, wir vermissen DJ Lazare.
2014 musste die „often imitated, never duplicated” „Tanz im Quadrat”, später bloß „TiQ”, „that has set new standards for the Berlin electronic scene”, wegen „kiddie theater and milk coffee events for all the young Deutsch Mutties” weiterziehen.
Nach Stopps im Slaughterhouse und im Sternchen fand sich glücklicherweise im Bahnbogen des Hangar 49 ein neues Zuhause, bis die Betreiber Paul Linke und Till Kraeusel 2020 das Handtuch warfen, Corona-Hilfen sowie Spenden abkassierten, Einrichtung und Equipment verscherbelten und, wie sie es bereits vor der Mimimidemie angekündigt hatten, die Pforten schlossen.
Es folgten Abstecher in'n Duncker, in's Beate Uwe und in Kürze in den Raumvier des KitKatClubs, früher bekannt als „Clinic Basement” und für seine unverschämten Getränkepreise, ergo nicht wirklich das Wahre; ist vermutlich kein einfaches Unterfangen einen adäquaten Veranstaltungsort aufzustöbern.
Jetzt also erneut zu Gast im „Factory”-Wohnzimmer Slaughterhouse zum zwölfjährigen Jubiläum mit einem „incredible” „impressive line up”, an erster Stelle der zu oft bei der TiQ gesehene, kaum gehörte und alles andere als spannende „Live”-Act „minimal synth maestro” Sean McBride alias Martial Canterel, „the greatest exponent of American minimal synth sounds of the 21st Centrury”.
Für die Konservenklänge verantworten sich Resident- Neue K, fifty-fifty Gast-/Resident-DJ Andrea „Hanzel” Siddu, über den wir aufgrund seiner Musikauswahl schon manches Mal den Kopf schüttelten, dazu gesellen sich die - *Trommelwirbel* - Freddy Mercurys, John Lennons und Johnny Cashs des Utz-utzes, nämlich die „among the most respected djs and producers from the Berlin and international electronic scene” „2 living legends of the Berlin techno scene”, „cult heroes of the international techno scene”, Hayden Payne alias Phase Fatale aka „Sekunde” plus „Pogo in Sauerkraut” Michael Wollenhaupt alias Ancient Methods.
„Well that's one for the books !”
Keine Ahnung, warum Veranstalter immer wieder meinen, mehr, mehr, mehr DJs in einem ziemlich begrenzten Zeitrahmen versprächen mehr Pep und es sei eine fantastische Idee mindestens einen „Live”-Act mit reinzuquetschen, aber so is'es eben, ich bin nicht der Nabel der Welt, gar nicht wenige machen sich nach wie vor in die Hose, wenn ihnen jemand in den Öffis unmaskiert begegnet, stören sich nicht an den fehlenden Pommes beim oder daran, dass Pleasure X noch nicht zum GPF eingeladen wurde, oder trinken Bier.
Wurscht wie, die tiq'sche Promo-Abteilung, unmittelbar zuvor beim Superlative-Seminar von 2xT und Stefan „Devotee” Kistner geschult, verspricht, wenngleich auf FB lediglich „VON 22:00 BIS 07:00” die Rede ist, eine „massive 12h anniversary bash” und die „royalty of uncompromising, powerful and driving electronic dance music”.
Freitag Abend, tatsächlich hatte ich die TiQ schon und lange auf meinem Zettel, extra dafür zurück nach Berlin gejetet, „137” FB-Zusagen derweil, die Dunkelziffer deutlich höher, da wird mir glatt ein bisschen bange, „11.30 PM (sharp)” das Dudel-„concert” („Concert starts at 23:30 sharp”), sprich, es dürfte 1 Uhr bis zur tatsächlichen Party werden und das, wo ich an sich vorbildlich stets früh auf der Matte stehe, meine Begeisterung hielt sich dementsprechend sehr in Grenzen.
Aber wie das so ist, 'ne Meinung kanns'de dir nur bilden, ein Erlebnis nur teilen, wenn'de den Weg auf dich genommen hast, von daher, wat mutt, dat mutt.
Klar ist, die ehemals „bescheidene, feine, kleine, wortwörtliche Underground-Veranstaltungsreihe” hat sich gewandelt, insbesondere das Publikum. Verirrte Hipster sind mitnichten eine Seltenheit, die vervielfachte Kundschaft ist breiter gefächert und dazu stumpfer geworden, selbst die DJs, insbesondere die aus Mexiko, partiell ebenfalls.
Kurzum, zuletzt vergangenes Jahr einen eher so lala TiQ-Duncker besucht, die Stunde der Wahrheit rückt näher: Was ist aus unserer Lieblingsparty geworden?
C'est la vie und ist ja nicht so, als hätte ich es nicht vorhergesehen, dies war ein Satz mit X, ein kurzer Info-Post in das Facebook-Event zu viel verlangt; acht Minuten vor eins, 0:52 Uhr, hatte mir gerade den Schweiß von der Tour de Berlin-Mitte abgewischt, winkt Licia am Kassentresen wild gestikulierend, als wolle sie ein lästiges Insekt von dannen scheuchen, direkt ab: „Ausverkauft”.
Na denn, nix mit TiQ, nix mit Tanztee, damit verhält es sich nun wie mit a+w, kann'ich künftig auch gut drauf verzichten, abgehakt.
Heute Spätabend schlage ich denselben Weg ein, dem Himmel sei Dank ist die Factory nich' so 'ne hippe Veranstaltungsreihe.
PS: Einst „Eintritt frei”, in der Boxhagener 3 Euro, im Hangar anfangs 5 Euro, zur Feier der Nacht verlangten sie 2022 nach Hörensagen heimlich ganze 20 Euro, mein lieber Scholli.
Mein letztes Pre-Inflation-GPF-5-Nächte-Ticket kostete gerade einmal 40 Euro inklusive Versand per Einschreiben.
Freilich startete der „Live”-Act unpünktlich, des Weiteren wären sie wohl etwas überfordert von dem Andrang und mit der Abfertigung gewesen und vermutlich hätte im Anschluss an den „Live”-Act die Möglichkeit bestanden, gegen Bares in unbekannter Höhe Einlass zur After-Show-Party gewährt zu bekommen, offen oder überhaupt kommuniziert wurde dies nicht.
PPS: „TiQ war nice, hab aber auch schon bessere erlebt”, äußerte ein seltener TiQ-Gast.
PPPS: Tags darauf und da is'es wieder, das großspurige Laber Rhabarber: „On 15.7.2022 we are happily back at Beate Uwe with another killer line up.” DJs sind die vorgenannte alte Riege, 1, 2, 3 sowie die zuletzt im Neuköllner An der Autobahn gesehene Amélie „Kalte Sterne” Schwarb, dazu das transusige No-Name-Ein-Frau-Playback-Act Simona „Feralia Planitia” Dellamorte aus Haarlem.
PPPPS: „It was an amazing and unforgettable night […] Everything went great thanks to: […] Silvia/[…] for having helping us at the entrance making everyone feel welcomed.” - I beg to differ.
PPPPPS 17. Juli 2022: Ham'se es sich anders überlegt, nix Raumvier am 29. Juli zum „TIQ special warm up Kalabalik På Tyrolen Festival” mit „Autumns”, Slaughterhouse it is. Hanzel soll übrigens gut aufgelegt haben Freitag Nacht, 15. Juli 2022.
PPPPPPS 25. Januar 2024: „Nah, die TiQ ist für mich gestorben“, antwortete ich vorhin auf die Nachfrage, ob'ma' sich Samstag eben bei der TiQ sehe.
Ist nicht so, als hätte ich der „Tanz im Quadrat“ nicht genügend Chancen eingeräumt, zuletzt am 4. August 2023, erneut eine Enttäuschung. Irgendwann reicht es eben, ich weiß es besser, TiQs Stern ist gefallen, deren Selbstbeweihräucherung reißt es nicht raus, unsere einstige Lieblingsveranstaltung ist derweil nimmer der Rede wert, braucht es nicht, kann weg.
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When you make two vore bots for Crowley and aziraphale on c.ai and might just make one of both of them
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disease · 6 months
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SOFT CRASH // DOLCE MORTE ft. PHASE FATALE & PABLO BOZZI [NEXT WAVE ACID PUNX: DEUX, OCT 2023]
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saisons-en-enfer · 8 months
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musicdiaries · 2 years
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Editors - Heart Attack (Phase Fatale Remix)
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tinyetoile · 1 year
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more character designs for my cluck AU
Heroblight Ganon and Cucco Zelda. 
I want to make clear that Link’s spirit has been evicted from his body, and that’s Ganondorf’s consciousness that has taken residence within it, so the character technically isn’t an evil Link.
Ganondorf doesn’t actually like being in Link’s body very much. He misses being tall, and buff, and not constantly hungry. Zelda takes offense to this, because at least he’s not poultry, thank you very much.
About Link’s injuries: While fleeing from the rampaging Guardians 100 years ago, Link tried to block a laser blast with his shield, and while his reflexes saved his life, his left arm was still severed, and the flaming debris from his exploded shield burned his face and ear. The Sheikah managed to recover the arm and put it in the Shrine of resurrection with him, which reattached it, but while it’s still useable there isn’t much feeling in it, and his left eye is blind (Ganondorf compensates for this with the Malice Eye in the helmet). The malice on his face covers the burn scars and clouded eye.
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drsunshaine · 1 year
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Fatal Frame 4/Project Zero: Mask of the Lunar Eclipse (2023) / Part One
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