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lorenzlund · 9 months

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Die Gay Wehr.

'(As)s (E)i G(ay) Heil!!'

Corona, sp. : Krone, dt. ('Blumen'), Corona-Vorsorge-Impfung, Göring, 'to go'-Kaffee, Herr der Ringe (Hollywood, USA)

'Langanhaltendes An-Sparen wirkt sich effektiv auf die Gesamtleistung (bei Paaren) aus. Deswegen rechtzeitig auch an die KinderPolice denken! So wächst erst etwas an!!! (Knaben)

*der Ass von Paaren, 'S + Paar + en, sp.: in

Dinge erfolgreich auf den Weg bringen. Durch deine Ausbildung bei unserer Spedition!!

Auf der sicheren Seite mit der Produktgarantie von Apple!!

*(Wenn) der Po juckt : das Produkt

Mehr als 3 Millionen Kinder leben mit einem psychisch erkrankten Vater oder Mutter zusammen! Wir klaren Hamburg auf!!! Folgen selbst für Kinder können schwerwiegend sein!! Sogar Opfer von Misshandlungen können sie werden! Und von Überforderung! Von Scham und sogar Schuldgefühlen!! Störungen der Bindungs-Endabwicklung bei späteren Beziehungen die sie haben!! Wir arbeiten mit Trägern aller Bereiche zusammen!! Auch Kitas! Und fördern den Austausch untereinander! Die Vernetzung, teilen unser Know-how!!

*der Psychiater: Ab, weg!! (mit dem) sick Ei ater, die auch moderne App des sogar Internets

Wozu sind Kriege da in der Welt?

Das Schweigen von Männern oder Vätern! Der Mann er soll sich unbedingt erinnern!!

'Erinnert euch. Paare suchen und finden. Der Spieleklassiker!!'

'Es gibt Menschen, die glauben, dass Glück im Leben durchaus auch ein Verfallsdatum besitzen kann!!' (das auch: Glücksspiel, 'Stücke', 'mit etwas herumspielen', beste Stücke)

'Arnie vom deutschen Zoll in München festgenommen!!' (BILD)

*Arnold Schwarzenegger, früherer Action-Schauspieler beim Us-Film, ist ehemaliger Österreicher. Jetzt in Rente. *(Auch mir steht seit kurzem eine solche zu!)

'Ar***nie!! schlägt zurück!! (die Bild am Tag darauf)

'Hans Lund singt 'In only 10 Minutes' im gleichnamigen Film mit auch ihm als Schauspieler aus Deutschland.

'Lund' als Gastschauspieler im neuen Bond aus England: Sag niemals nie!' mit Daniel Craig. Zwei frühere Wohnungslose gemeinsam in nur einem Film.

'Oder ich verkaufe deine wertvolle Schmucksammlung. Kehrst du nicht zu mir als meiner bisherigen Freundin zurück!! Wie schon gesagt: 10 Minuten. Mehr Zeit hast du nicht dafür!' Lund am Telefon zu Suzanne.

'Polizei erhält mehr Zugriffsrechte auf öffentliche Gebäude wie Kirchen und andere'

'Seit dem Tod seines Vaters, des Bestattungsunternehmer Willi Schmidt versucht dessen Sohn Danni, das Familienunternehmen phantasiereich vor der drohenden Insolvenz zu retten. Ihm zur Seite steht seine polnische Haushaltsgehilfin. Unerwartet für beide taucht Dannis Bruder Tim wieder auf, der lange als verschollen galt, und verlangt ebenfalls seinen Anteil am Firmenerbe des Vaters. Gemeinsam fassen alle drei den Plan, sie wollen preiswerte Ikea-Schränke auf sehr kostengünstige Weise zu Särgen umbauen, um sie dann den eigenen Kunden anzubieten. Tim nimmt Weed. Durch ein Mißgeschick geräte etwas von der Schmidtschen Asche mit in den Weed. Der Stoff, so zeigt sich, ist wirksamer als andere. Und so gewinnt die Handlung auch dadurch noch zusätzlich an Schwung!'

'Sarg niemals nie!!!' die neue Action-Filmkomödie und Musical

'Ausgebildete Fachkräfte fehlen dem Land an allen Ecken und Kanten, nicht viel anders ergeht es den Bestattungsunternehmern. Junge Leute benötigen Unterstützung und einen Betrieb, der ihnen Chancen auf beruftliche Weiter-Endwicklung bietet. Benjamin hat diese Chance bei der Friedhofsverwaltung Kapppels erhalten'

'Damit ein zu-es Zuhause auch ein Zuhause bleibt' - der neue Treppenlift von Lifte für Senioren'

'Zukunft gemeinsam gestalten mit deiner Ausbildung im öffentlichen Dienst wie bei Polizei, Justiz und den Staatsanwaltschaften', aber auch der Verkehrsplanung. Wir bei uns wollen mehr gesellschaftliche Vielfalt!!' Darum nehmen wir Bewerbungen von allen an, unabhängig von Nationalität, der Herkunft, Geschlecht, und Religion!!'

'Demokratie ist das, was wir aus ihr machen. Dass kannst du bei (H-)Ass im Netz tun!!'

*Wir halten fest zusammen!!

*das auf die Seite gelegte 'H' als Einzelgroßbuchstube ergibt ein erneutes 'M'. Damit gemeint ist immer der Hintern von Männern wie Frauen. Auch das auf den Kopf gekippte M kann ihn symbolisieren. Die Ursprünge die das hat, liegen schon ewig lange in der Geschichte der Menschheit zurück! Es ist international so üblich, das so zu tun! Selbst in Schlagertexten finden wir das! Oder dem englischen Rock'n Roll! Auch Schriftsteller und Buchautoren weltweit neigten schon immer sehr stark dazu!'

die 'H'-ate Speech.

Elvis: 'If your Hard (first) is full of Pain, shall/can it come back then again, tell me Dears! It'll make us so lonesome at night!!'

'Cock'n Ball. das Zuschlagen (per 'Hartem'), auf Pos; weit verbreitete Sexualtechniken zwischen Paaren. '(Some) Strange Ers in the night'. 'Star Wars'. Kriegführen gegen 'Bälle'/balls (engl.). Diese Sterne, sie gehören immer Männern. Sie werden ihm wiederholt dann vergoldet. Wir können daran sterben.'

Systemgastronomie : his stem ..., 'friedlich für immer einschlafen im Bette'

('Hertha Präsident stirbt plötzlichen unerwarteten Tod'. 'Gute Freunde kann niemand trennen'. *der beste Freund auch des Mannes oder von Männern)

'Krieg und Frieden'.

'Krieg wird immer erst er-folgreich be-endet werden durch einen wirklich anhaltenden Frieden und er-folgreiche Er-handlungen oder Verhandeln beider Seiten.

'Marie wagte es nicht sich zu rühren. Im Gegenlicht des Zimmers sieht sie einen plötzlichen Schatten vor sich stehen, es ist der eigene Vater!!'

'Der Vater. Wenn Männer zu lange schweigen' (der neue Roman by Suzanne Bender)

*Kindesmissbrauch

'Genauso kannst du etwas gegen H-ate Speech im Netz tun. Suche dir Unterstützung bei anderen dafür!! Demokratie lebt vom Handeln!! Demokratie leben!!!'

to eat : essen, hier in der Verwendung für sogar auch: beißen, das Hinein... engl. (Verb), ate (Vergangenheitsform), to live or let die!! Vom Leben und Sterbenlassen!!', James Bond (aus dem engl. Kino), Lizenz zum Töten, (Jesse) James Band(e)

'Finde deine, findet eure Zukunft beim Land Schleswig-Holstein! Ihr sucht nach einer Perspektive für die eigene berufliche Weiterentwicklung??' (Der echte Norden!!!)

'Dann geht zum Finanzamt!'

'Das könnt' ihr bei Ass im Netz tun: bei Straftaten, die damit zusammenhängen, diese zur Anzeige bringen bei Polizei und Staatsanwälten! Sind diese fremdenfeindlich und sexistisch und gelten sie Minderheiten, wie bei Kommentaren auf sozialen Netzwerken!!'

*Schaft-Taten u. Straftaten im wortbaulichen direkten Vergleich.

'Auch haben sie Möglichkeiten, ihre zukünftige Therapie in der Schmerzmedizin selber mitzugestalten!! Zur Vermeidung von Behandlungen, welche nur Zeit und Geld kosten und am Ende vielleicht doch nichts bringen! In einer Form, die es für Patienten wie sie es sind bisher noch gar nicht gibt! Damit der Schmerz gar nicht erst chronisch wird!! Sie fühlen sich im all-tag (engl). durch diese Schmerzen beeinträchtigt??'

'Demokratie leben' fördert Projekte, in denen sich Menschen gegen menschenfeindliche Phänomene stellen, Haltung zeigen, wie selbst auf der Firmenfeier und im Verein'.

'das Jucken, etwas juckt jemanden. Produkt. Projekt.

'Demokratie lebt durch innovative Ideen und Präventativ-Maßnahmen'

die Persönlichkeit ist die Gesamtheit stabiler oder auch weniger stabiler Tendenzen, und sie von anderen Personen unterscheiden.

*die auch: Hardware und sogar Software

aus der Persönlichkeitspsychologie, Grundbegriffe

'Hamburg mit neuem Wahrzeichen: der Elb-Philharmonie!!'

*zu lautes 'Herumgepupse' sehr vieler als orchestrales und gemeinsam aufgeführtes Großwerk, von der Elbe! Das Gebäude, das wird jedem so sehr schnell klar, der selber so wie ich einmal auch davor stand, besitzt unübersehbar die äußeren Formen eines Kranzes oder Krone. *hinterer Auspuff von Autos, Renn-Circuit oder Ring, Herr der Ringe, ... der Nibelungen. Luftwaffen-Feldmarschal Göring. Mit dem Ausssehen auch seiner Uniform, sie war ganz in Weiß, kritisierte er überstark den schon damaligen weißen Bewohner vor allem Mittel-Europas. Als Marschall soll er Drogen konsumiert haben und war schwer übergewichtig. Er neigte zu plötzlichem Jähzorn und zu Ungerechtigkeiten gegenüber ihm Unterstellten.

*Weiße und Farbige wie Gemischt-Farbige. Europa und die Welt. Afrika u. Nordamerika. der Mittelamerikaner. Asiaten. Gesellschaftsgruppen und Gemische, auch sogen. Randgruppen (in Prozenten).

'Formen neuen Wohnens': Richtig aufdrehen und einheizen. Der Azubi zum Anlagenmechaniker im Häuserbau. Ein gutes Klima im Blick haben und behalten, wie selbst mit Hilfe von Messverfahren. Damit es mit dem späteren Haushalt auch wirklich klappt! Und der Wärmepumpe!! Neue Projekte wie Lüftung und Gas-Versorgung bedürfen individueller Planung! Leitungen müssen auf ihr Dicht-sein geprüft werden!! Beim Trinkwasser und seiner Reinhalt ist insbesondere auf eingehaltene Hygiene zu achten! (Gerade Haustechnik wird heutzutage immer komplexer!!)'

'Solardächer sorgen für gänzlich neue Wohnformen'

'Wenn das jetzige Handy ein vererbtes ist und vom Vorbesitzer stammt: Der selbst digitale Nachlass von Bürgern. Was sie dringend auch darüber wissen müssen!! Gehören sie zum Beispiel mit zu den Verwandten!'

'Nieder mit den Waffen! Zeit für Neues!!' Fraktion Die LINKE (aus: Clara, Monatszeitschrift der Linken aus dem Deutschen Bundestag)

'Eine gemeinsame Fraktion - aber mit vielen noch offenen Themen!'

Themen - the men.

'Warum es so enorm wichtig ist, dass es selbst die oder eine LINKE im deutschen Bundestag überhaupt weiterhin so auch gibt!' (Clara)

(*der weltweite Mann er ist fast immer nur Rechtshänder, Linkshänder hingegen sind stark in der Unterzahl! Es gibt gelegentlich durchaus aber auch sie!)

*der Linksextremist. die extreme Rechte und der häufig auftretende Po-puhl'-'iss ... als sozusagen dann erneutes Muß bei einigen selbst vielleicht auch ihrer eigenen obersten parteipolitischen Vertreter und Anführer. Dafür ernten regelmäßig auch sie sehr starke Kritik - von den anderen Parteien!

'Musik sollte immer noch genauso auch dem besseren zukünftigen Hören dienen!'

*der Tinnitus als laut empfundenes Ohrgeräusch, vor allem Männer leiden ganz oft unter dieser Form der Erkrankung, die selbst Musik-CD mit darauf enthaltener Klassik.

*der sogen. Klassiker bei auch den Männern. In erster Linie damit gemeint ist - oder war es immer schon auch - der Weiße gerade Mittel-Europas, frühere und jetzige!

*sogen. Missbrauch von Minderjährigen; tiny (engl.) : winzig. 'Tussen'. die Tusse als doppelseitig veranlagter Mann oder Frau. Selbst der oder ein Mann kann plötzlich dafür noch genauso gehalten werden und andere erblicken eine solche vielleicht dann plötzlich sogar auch in ihm!

die er-folgreiche (medizinische) 'Schmerztherapie' : the ass, engl. (das erneute 'M', gebraucht als lediglich dann erneuter Einzelbuchstabe symbolisiert sehr häufig die Hinterteile von Menschen, weltweiter Männern wie Frauen + some Ers)

'(Some) strange Ers in the night', the knight : männlicher Ritter des Mittelalters

'Der Gesellschaft droht die erneute Spaltung' (*aus sogar der Tagespresse, Kommentatoren)

'Gesellschaft braucht wieder einen sehr viel besseren Zusammenhalt'

'Ar***mut(-haben) gibt es sogar in reichen Ländern mit viel Wohlstand!'

'Armut ist deswegen ein viel und kontrovers diskutierter Begriff!'

'Es macht den Anschein, dass Ar***mut sich immer mehr auch bei uns verfestigt!!'

'Ich bin ganz gewiss auch nicht arm. Ich arbeite für hochgestellte Regierungen. Notfalls kauf' ich dir halt den gesamten Schmuck dann auch erneut, verspreche ich! Solltest du länger benötigen dafür wie nur die von mir geforderten ten minutes!!' Lund erneut am Telefon zu seiner Freundin Susanne. Als solche kam sie entweder aus England oder den Vereinigten Staaten.

'I will return!!'

'Ich lernte gerade eine Amerikanerin kennen!'

'Bestens!!! Bleiben sie dann auf jeden Fall nah' dran!'

'Oder sie ist Engländerin!!' 'Dann natürlich auch!!!'

'*der Deutsche im All. Lunds heutige Arbeitsstelle und Platz sei deswegen sogar der gelegentliche Mond, behauptet er dann sogar im Film gegenüber dem - sehr viel berühmteren - Bond aus England und seien dort stationierte Mondtruppen (Mit u.a. auch der 4. Division als reiner Polizeieinheit mit sogar jeder Menge an eigenen verdeckten Ermittlern bestimmt allein für die Erde. Wirklich allein wie es immer über ihn behauptet würde von anderen das sei er so nie! 'Sagt niemals nie!! Teil 2' der erste gemeinsame Film - mit sowohl Lund wie auch Bond!!)

'Schwarzenegger vom deutschen Zoll in München erwischt, wie er eine teure Schmuckuhr einführen wollte unversteuerte' (BILD gestern)

*Hillary Clinton : End-scheidungen. neu by Droemer. 'Wir alle hatten schon schwere End-scheidungen zu treffen - im auch eigenen Leben'.

'Sie leiden seit einiger Zeit ebenfalls schon unter immer wiederkehrenden 'SchM-erzen und fühlen sich von ihnen in auch ihrem all-tag stärker beeinträchtigt und irgendwie regelrecht verfolgt???'

*all, engl.: alles, dt. the tag, engl. : auch der des internets, Verfolgungs- oder Rückverfolgungstag (auch möglich bei privat mitgeführten Handies)

'Der IT-his stem-Manager als Ausbildungsberuf bietet beste private wie berufliche Perspektiven'

the A***-zu!!!-Bi- ... . So lautet die heutige Bezeichnung selbst für neu Auszubildende ganz oft auch.

'Selbst wir bei Lidl haben - so wie andere - eigenen Nachwuchs selber dringend auch nötig!'

*(G-)L-i-d-l die Lebensmittelmarkt-Kette (Mit dem sogar eigenen 'Triple Choc - Müsli')

'Sack er guss'. der selbst auch 'Zuckerguss'. 'Apfeltasche mit Zuckerguss'. 'Taschen'. auch: beidseitige (Fahrrad-)Tasche.

'Goldessa Frischkäse. Besonders cremig gerührt'.

*en ass ad ap Deutschland (schon vor auch 1945). 'Ab! Weg!!' being at something. N-S-D-A-P. ... .de.

*CSU für Bayern. the + Us

Popo-Bandenminister Goebbels, angeblich kam er von den 'Braunen'. 'Dunkle Geschäfte tätigen'.

*Part-ei; to part, engl.: trennen

'Nur der System-Techniker Beruf bietet wirkliches Po-tenial - für die auch eigene berufliche Zu-kunft!!'

'Azubis für und in der Sys-tem-Gastronomie'

'Leben sowohl retten - zeitgleich sie aber auch schützen wollen!!' (heißt: Zumindest auf einige davon dürft ihr, dürfen wir stattdessen sogar gezielt immer wieder einmal noch genauso per Gewehr und anderem auch direkt anlegen oder schießen! Niemals sie vielleicht alle retten wollen - zu ein und der selben Zeit, wirklich ausnahmslos alle Personen, stattdessen gelegentliche Unterschiede machen!!)

*schießen/schützen im erneuten Wortdirektvergleich u. dem genauen Wörteraufbau im Einzelnen.

Selber wäre mir das so übrigens verboten durch auch die eigenen Vorgesetzten!

'Werden sie doch Offizier auch bei uns!!' (*so ein von mir ganz neu entdecktes Plakat vom Wegesrande, heute früh, und es schien so, als stammte dessen Inhalt erstmals direkt vielleicht von sogar der obersten Führung der Bundeswehr. Ich übernachtete schon in einem ihrer Funktower. Feldjäger fanden mich in ihm am Boden liegend vor! Sogar in der Polizeisporthalle habe ich schon bereits genächtigt in der Vergangenheit! Sogar auf Duschen stieß ich in ihr!)

'Wir haben inzwischen eine passende nächtliche Unterkunft für sie hier auf dem Revier gefunden! Diese besteht für sie über sogar gleich 90 Tage!!'

'Und die wäre??''

'Stattdessen bringen wir sie jetzt in ein Gefängnis!!'

'Sie haben sich höchst unbeliebt bei uns gemacht!'

*so die Polizei gleich auch selber bei zwei verschiedenen Gelegenheiten zu mir, in stattfindenden Verhören. Zu einem aber vielleicht auch eigenem Jobangebot aber durch sie, an mich, dazu kam es jedoch diesmal selber hier so nicht, das fehlte diesmal erkennbar so ganz!! (Trotz meiner bisherigen besonders langjährigen Tätigkeit für und auf dem Mond und für die dortige 4., selber hat sie mir einen solchen direkten beruflichen Wechsel nie noch genauso vielleicht auch vorgeschlagen, so wie die eigene Armee es heute wohl erstmals dann doch tat, indem zumindest sie den Versuch dazu wagte, wie mir schien!)

'Leben retten, andere schützen - auch durch die Vorliebe für das privat mitgeführte Handy oder Tablet!'

*ein Unternehmen sucht ebenfalls nach neuen Azubis für sich, hier zur IT-System-Managerin. *am Ei!! : I-T, at + eye, 'at' findet häufige Verwendung auch in der Bedeutung von: 'nah an etwas dran sein', 'an jemandem kleben'

'Die Arbeit an Produkten wie deren Lösungen beinhaltet große Anreize für die Karriereplanung, auch die eigene!'

'plötzlich juckt etwas vielleicht uns sehr stark immer wieder auch' + die erneut vorgeschaltete Vorsilbe P(r)o-

'Macht euch bei uns stiff für die eigene Zukunft!!' '(s)-f-i-t', das Fitness-Center, centres, auch für: Lebensmitten, stiff (i)n ass, Ausbildungsberufe (hier: der IT-Techniker erneute und Managerin)

'Arbeitet gemeinsam mit uns an digitalen Lösungen. Der tägliche Umgang mit Handy und Tablet ist für viele heute bereits selbstverständlich'

'Anderen genug Wärme geben und spenden' *Mit dazu gehören sollten selbstverständlich jederzeit Obdachlose noch genauso!! Ein auch eigenes Handy, privat mitgeführtes, das sollten ausnahmslos wirklich wir alle haben und bei uns führen, und sei es nur, dass uns zuvor jemand vielleicht noch sein altes schenkte und sich ein weiteres Mal selber auch überaus großzügig dabei erwies! ('Armut ist keine Schande!!!')

*der Mann, Männer im Allgemeinen. Zumindest einmal verhielt auch er sich dabei nach Meinung anderer obacht-los, oder aber er tat es gleich mehrfach.

'Zur Persönlichkeit aber gehört es immer noch genauso auch mit, ob oder inwiefern auch wir als Mann über ausreichend noch stabile auch eigene Tendenzen so wie bisher verfügen!'

*Grundbegriffe der Psychologie, Unterfach Persönlichkeitspsychologie *his stem/das System, the tree od. Baumstamm (dt.), Bäume fällen, Baumfäller, Wälder

'Ist es noch ein wirklich dynamisches System?? Und sind wir dabei überängstlich oder weniger ängstlich??? Der Nackten-Check!!!'

*Fakten... *Fuck-News des internets (sogen. Fakenews)

'Was sind bereits Fake News und was gehört vielleicht noch gerade so mit zur - rechtlich erlaubten - freien Meinungsäußerung in Demokratien???

*das 'u' als erneutem Einzelbuchstube aus sogar wieder auch dem englischen Sprachbereich, und das 'a'. Und auch hier besteht eine nicht gerade geringe Verwechslungsgefahr wieder durch uns. Vor allem beim Klang.

*Kan(e), profi s(o)cker, soccer (engl.), Fussball (dt.), 'selber noch können oder weiter zu etwas in der Lage sein'. 'Als Mann ein Nicht-könner sein', 'Yes, (at least) we (still) can!!!'

'Was fällt also noch gerade vielleicht so unter den Begriff der freien Meinungsäußerung, durch die Polizei erlaubten, und ab wann werden Grenzen verletzt oder müssen sie bereits als von jemandem überschritten gelten, auch vor dem Gesetz??'

*die Grenzüberschreitung, auch versuchte ... *eine für die Zukunft womöglich bestehende und wachsende Gefahr von Spaltungen, auch: der gesellschaftlichen (oder sogar der gesamtgesellschaftlichen)

geeignete Schmerztherapien:

Die exakt falschen und neu getragenen Strümpfe von uns oder auch das gänzlich neu angeschaffte und gekaufte Paar Schuhe können ebenfalls mit in die selbe Kategorie gehören, so meine wiederholte Erkenntnis! Plötzlich hindert uns etwas vielleicht sehr stark am auch eigenen Weiterlaufen! Immer wieder kamen mir zuletzt so auch andere Männer auf Bürgersteigen entgegen, die nicht weniger viel humpelten, eigentlich überall! (Bekanntlich liebe ich es zu reisen!)

Auch die neue Schuheinlage kann das jederzeit bei uns so hervorrufen!

*Reinhard Mey singt für uns: 'Heute hier, morgen dort' (ist zum Beispiel ein Lied, welches erkennbar aus schon den weit entfernten 70er Jahren herstammt, so wie ich es auch tue!)

*der oder ein sogen. auch Binnen-Flüchtling, neben dem Außenflüchtling gab es ihn zu allen Zeiten immer immer schon noch genauso. Und selbst ihm kann dann die Abschiebung drohen durch die Polizei!! Selbst in der modernen Demokratie würde das nicht viel anders dann so auch gehandhabt, von auch dortigen Sicherheitskräften! Das System der Abschiebung ist ein weltweites!

*sogenannter Wink nach oben hinauf direkt in den Himmel für uns oder Fingerzeig. Erstmals bekommen sogar wir ihn wiederholt dadurch vielleicht von anderen auch zu sehen!

*John Travolta in: Saturday Night Fever *'Dirty Dancing'

(Dieser - ganz besonderen - Unter-Gruppe immer, einiger weniger sogar auch innerstaatlicher Flüchtlinge, engl. fugitives, wie gesagt, gab es sie als Unterkategorie so immer schon auch, ich werde ihr ebenfalls zugerechnet!! Wir haben es erkennbar hier mit einem System zu tun so, das weltweit gilt! Vertrieben würden in dem Fall ausnahmslos immer!)

*Haupt-Gründe für plötzliche Armut, Arm und Reich, Gründe für Obdachlosigkeit, der Verlust der Wohnung, der plötzliche Luftangriff auf selbst Groß-Städte und deren Bewohner - wie selbst das damalige Dresden, das besonders großflächige Städtebombardement.

*der selbst auch von den USA gänzlich unerwartete Angriff auf auch Pearl Harbour durch Japan *V1 und V2-Raketen-Angriffe auf London (erbittert geführte 'Luftschlacht' um oder 'von England')

*Hans Albers mit: 'Flieger, grüß' mir die Sonne!' und 'La Paloma':

'Ein Wind weht von Süd ... La Paloma ohe - Einmal muss es ja vorbei sein! Nur Erinn'rung an Stunden der Liebe Bleibt jetzt noch an Land zurück!!

(aus: La paloma)

*der Darm *menschliche Abwinde *'Kartenspiel *the heart *Glücksspiel (macht Männer süchtig!) *Stopp! Sofort Anhalten!!' (Straßenverkehr) *sogenannter 'Hitler-gruß' per erhobener Hand *erhobene und uns gezeigte Polizeikelle (selbst der heutigen N.Y. Police)

Selber wuchs ich zwar als Vollwaise auf der Erde auf, Nonnen zogen mich einst auf ihr groß, mein Geburtsort aber ist das Universum, war der Himmel gleich selber! Nur deswegen fällt es auch immer so extrem schwer, wollte man weiter gerade mich hinaufzubefördern dorhin, lauteten die Planungen anderer womöglich weiter so auch zu mir, etwas, von dem ich ganz felsenfest überzeugt bin, dass es so auch weiterhin gilt! Mir gefällt es derzeit hier unten weit besser! Im Himmel ist mir alles hinlänglich bekannt! Weiter hier unten zu sein, halte ich schlicht wesentlich interessanter, zudem besitzt der Himmel hier ein auch eigenes Mitspracherecht immer - sehr starkes!! Ich werde längst noch nicht in ihm zurückerwartet so, es wird schicht nach wir vor abgelehnt! Obwohl ich meine Eltern weiter sehr liebe! Und ich den Mond schon persönlich kennenlernen durfte so! *Einen vielleicht noch ältereren Freund oder Freundin als ihn besitzt dieser Mann so nicht!

(Einzig die Sonne ist es über einen vielleicht noch längeren Zeitraum! Aber das auch nur, weil sie so viel älter ist bereits als er! Selber ist es mir auch nie wirklich zu warm so geworden in ihrer Gegenwart!!)

#der Vorderlader bei den Gewehren #Wozu sind Kriege da?#die Abwehr (Spione)#menschlicher Urin in Nahrungsmitteln und Speisen #in Speisen enthaltener Kot #dunkle Seiten haben oder sie besitzen #für klare oder bessere Verhältnisse sorgen #die Schmerztherapie

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rooms24-erfahrungen · 1 year

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Ein Tag in Hamburg - Rooms24

Willkommen in Hamburg, der pulsierenden Stadt im Norden Deutschlands, die Ihnen eine Fülle an Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen bietet. Bei so vielen Möglichkeiten kann es schwierig sein, alles in nur 24 Stunden zu erleben. Doch keine Sorge, wir haben den perfekten Plan für Sie zusammengestellt, um Ihre Zeit in Hamburg optimal zu nutzen... Weiterlesen

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urbane-schnitte-und-strukturen · 2 years

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Vortragsreihe Plan N – Beispielhaftes Nachhaltiges Bauen in Deutschland | Veranstaltung 5

Thema: Klimaangepasste Freiräume

Referentin: Prof. Dr. Rieke Hansen

Stadtgrün ist Symbol und Hoffnungsträger für die klimaangepasste Stadt. Damit Bäume, Böden und krautige Pflanzen ihre Potenziale zur Bewältigung der Klimawandelfolgen voll und dauerhaft ent falten können, bedarf es einer vorausschauenden und an ökologischen Prinzipien orientierten Freiraumplanung und -gestaltung. Im „Sponge Garden“ in Rotterdam testet man unterschiedliche Pflanzungen, Bodenarten und Substratmischungen auf ihre Versickerungsleistung. Der „Augustenborg Botanical Roof Garden“ des Scandinavian Green Roof Institute in Malmö wird genutzt, um verschiedene Gründachtypen zu erforschen und zu präsentieren, darunter auch solche, die die Biodiversität fördern.

Anhand solcher Beispiele werden Wege zu einer lokal angepassten multifunktionalen Freiraumplanung aufgezeigt, die den Klimawandel und weitere drängende Herausforderungen wie den Schutz der biologischen Vielfalt adressieren.

Dr. Rieke Hansen ist Professorin für Freiraumplanung und ökologische Stadtentwicklung an der Hochschule Geisenheim. Sie erforscht und entwickelt Konzepte zur integrierten Stadt- und Freiraumplanung wie urbane grüne Infrastruktur und natur-basierte Lösungen.

Veranstaltungsort:

Freie Akademie der Künste in Hamburg e. V.

Klosterwall 23 | 20095 Hamburg

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korrektheiten · 2 years

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„Spiegel“ enthüllt: Das ist Wagenknechts Partei-Plan

Compact:»Millionen Menschen in Deutschland fragen sich: Wann kommt die Wagenknecht-Partei? Der Spiegel hat im Umfeld der prominenten Politikerin zu dieser Frage Recherchen angestellt. Warum Wagenknecht die beste Kanzlerin für Deutschland wäre, erfahren Sie in unserer neuen Skandal-Ausgabe, über die schon hitzig diskutiert wird. Hier mehr erfahren. Laut dem Hamburger Nachrichtenmagazin sind die Überlegungen für eine Parteigründung „so ernsthaft wie noch nie, [...] Der Beitrag „Spiegel“ enthüllt: Das ist Wagenknechts Partei-Plan erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/Sd9WV8 «

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greenbagjosh · 2 years

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Wednesday 6 November 2002 - a nice night back at the parents’ home - Eric is now an indoor cat

6 November 2002 EN Hi everyone, welcome to my 14 day journey up and down Germany, and for the first time, into Denmark and Sweden. After visiting Denmark and Sweden, I take a night train to Switzerland, then a train to Nuremberg and fly home through Washington Dulles. Hope you will join along and enjoy the train rides!

DE Hallo zusammen, willkommen zu meiner 14-tägigen Reise durch Deutschland und zum ersten Mal nach Dänemark und Schweden. Nachdem ich Dänemark und Schweden besucht habe, nehme ich einen Nachtzug in die Schweiz, dann einen Zug nach Nürnberg und fliege über Washington Dulles nach Hause. Ich hoffe, Ihr macht mit und genießt die Zugfahrten!

DK Hej alle sammen, velkommen til min 14 dages rejse op og ned af Tyskland, og for første gang, ind i Danmark og Sverige. Efter at have besøgt Danmark og Sverige tager jeg et nattog til Schweiz, derefter et tog til Nürnberg og flyver hjem gennem Washington Dulles. Håber du vil være med og nyde togturene!

SE Hej alla, välkomna till min 14 dagar långa resa upp och ner i Tyskland, och för första gången, in i Danmark och Sverige. Efter att ha besökt Danmark och Sverige tar jag nattåg till Schweiz, sedan tåg till Nürnberg och flyger hem genom Washington Dulles. Hoppas du är med och njuter av tågresan!

FR Bonjour à tous, bienvenue dans mon voyage de 14 jours à travers l'Allemagne, et pour la première fois, au Danemark et en Suède. Après avoir visité le Danemark et la Suède, je prends un train de nuit pour la Suisse, puis un train pour Nuremberg et je rentre chez moi par Washington Dulles. J'espère que vous vous joindrez à nous et que vous apprécierez les trajets en train!

Hi everyone

I wanted to tell you about my 20th anniversary of first visiting Denmark and Sweden. Originally in July 1997 I wanted to visit Denmark, while visiting Hamburg, but the logistics were a bit too dodgy. So I decided not to visit it for some time. Then I had the opportunity to visit in November 2002. So I planned two nights in Copenhagen and a day journey to Malmö in neighboring Sweden. Then I went south to Switzerland and came back to Germany through Stuttgart and Nuremberg. I also visited Frankfurt am Main and Munich. The journey was from 7th to 19th November 2002.

Here is where I went, arranged by dates

7. November 2002 SFO - IAD - FRA - NUE 8. November 2002 Nuremberg Albrecht Dürer - Nürnberg Hbf - Hamburg Hbf by train - Horner Rennbahn 9. November 2002 Hamburg Hbf - København H - Bella Center 10. November 2002 København - Malmö 11. November 2002 København H - Hamburg Hbf - Zürich HB (night train) 12. November 2002 Zürich HB - Bern - Frauenfeld (TG) 13. November 2002 Zürich HB - Bern - Brig - St. Maurice (VS) - Geneva - Gaillard (FR) - Zürich HB 14. November 2002 Zürich HB - Chur 15. November 2002 Zürich HB - Schaffhausen - Tuttlingen - Stuttgart - Nürnberg Hbf 16. November 2002 Nürnberg 17. November 2002 Nürnberg Hbf - Frankfurt am Main Hbf - Bockenheimer Warte 18. November 2002 Nürnberg Hbf - München Hbf - Europapark (V Markt) - Nürnberg Hbf 19. November 2002 Nürnberg Albrecht Dürer NUE - IAD - SFO 20. November 2002 back to work

In 2002, the official "fall back" day for California time to go from -7 to -8 GMT was the last Sunday in October, namely 27th October 2002. The new "fall back" day would not take effect until 2007. No time change, other than -8 GMT to +1 GMT was involved in 2002 during the journey.

In September 2002 while visiting the Eastridge Mall in San Jose, I was going home, but at the intersection of Quimby and Tully Roads, almost half a mile east from US-101, I stopped at a red turn signal but was rear-ended by a Dodge Durango which was heavier. The Durango did not suffer much damage, but my car at the time sustained almost enough damage to be considered totalled. The car was still driveable but the trunk lid was badly damaged that it could no longer be opened, and the left tail light and indicator lost its yellow and red lenses. We exchanged driver information, but for a month, it was quite a pain in the $%#. I had to deal with my insurance company and the other person's insurance company. I did not have to pay for anything except the gasoline for the rental car, while my car was in the repair shop for all of October. My rental car was a 2002 Ford Escort sedan with automatic transmission and a 2.0 liter gas engine, supposedly sourced from Mazda. At least the car radio worked properly, mine broke in November 2001 when the battery died and I had to replace it and could not get the antitheft code to work correctly. That is a story for another time. When I received my car back in early November 2002, it smelled very strongly of paint. Well, at least I could, from 7th to 19th, let it sit in my apartment's car port while I was away, maybe the paint smell would not be as strong.

On 6th November 2002, my mother offered to take me to the SFO airport. She drove me from my apartment in Foster City to our home in Los Altos. I had my bags packed around 5 PM. My father was on a business trip, so we had to "root hog or die" for supper. We went to the Loco Taco in Foster City, off Hillsdale and Shell Blvd. I ordered a chicken burrito, it was very good. It had guacamole, jack cheese - not cheddar, some rice, some beans and vegetables. Yum! My mother had something similar. The place where Loco Taco was, has since been replaced by the Parkside Tower. Honestly, I do not know anymore when it was replaced as I have not been back to that part of California since 2011.

When I was at my parents' home, my mother had rented "Pauline & Paulette". Somehow she thought, that the fact that it originated in Belgium, she thought it was in French. But I recognized that it was actually in Flemish, pretty much akin to Dutch, but with a few German-language elements. Years later, I bought the DVD in Belgium, which had both Dutch and French subtitles.

And one major change in our human-domestic animal relationship, in particular, with Eric, our outdoors cat since June 1989, she was getting old and was becoming less able to fight off other neighborhood stray cats. She was allowed inside the house and given a corner to sit on. Sometimes she would sit on the dining room table chairs. She was also happy in the attic, where she could find mice. I heard her crawling in the attic and heard her meow. Until she died, she was an indoor cat.

I had to wake up very early the next morning. So I had to go to bed after watching Pauline & Paulette.

Anyway I hope you will enjoy the journey. Please return to hear about the flight to Washington Dulles, Frankfurt Rhein Main airport, and the soon-to-become Albrecht-Dürer-Airport in Nuremberg.

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spookyheaad · 2 years

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I live!!

A lot’s been going on in the past month, that’s why I’ve been away, but I have some Tesoro stuff to share!

My parents are in the process of selling our home so it’s been very hectic & I haven’t been able to sit and do stuff as often, thankfully it’s dying down a little.

@heavenlyborne @goldenshowman missed you guys, have some more goodies ❤️

Went for some semi realism, I suppose?? Also want to do more traditional art because I miss drawing with my supplies.

I considered keeping the short hair look but then chose his canon film look. Perpetually stunned at how he looks good in both, I could truly cry over it.

Some extra stuff, loving the pose on the left!

Have to add an update to these because I almost screamed in the library last week when I started coloring this. I cannot, cannot believe he looks good like this too (we don’t have to comment on the fact that this look is a pornstache if I took away the goatee ok).

Tesoro, and men in general with the goatee mustache combo or whatever it’s called, make me go feral as fuck; so of course I have to draw it.

These last three images are of a work in progress double spread in my sketchbook. I’m going to be applying to a one piece zine in may and I wanna make more horror themed stuff for Tesoro including Interloper (cause the zine is horror themed 👀) and I feel this idea works in perfectly with what they have planned. I also just feel my style in general is very dark and gritty and will work greatly too! It’s my first time ever applying to be a part of a zine & I’m very excited!

Last thing on the agenda, I got two commissions of Tesoro in the past month & I want to share:

Beautiful commission of our gold boy by @/magnuspool on Twitter! https://twitter.com/magnuspool?s=21&t=X5NKMGDzSfXw95j655u2DQ

And finally this stunning piece by @/indigodolorous on Twitter https://twitter.com/indigodolorous?s=21&t=X5NKMGDzSfXw95j655u2DQ

Please consider supporting both artists, especially indigo, they are a Ukrainian artist from Kyiv & I believe they accept donations to their PayPal.

#ghhdjshshshdhd the Tesoro brain rot has been strong lately #I have a lot of ideas to share and I’m SO GLAD my hours got cut you have no idea lmaooo #art #artist #anime #fanart #manga #one piece #one piece anime #one piece manga #one piece film gold #gild tesoro

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worldcakecakecake · 3 years

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On Deutschland and Italia, by Lovino Valenti

Lovino writes a series of blog entries on the relationship between Germany and Italy as he deals with a move to Hamburg, his brother’s wedding, and his budding romance (which he denies) to the infuriating Gilbert Beilschmidt.

Chapter 9

It was a Friday Lovino had taken to work from home, calmed with coffee, typing away in a serene air…one he had tried to get himself on, avoiding the notification for a reminder of an event he was invited to, the dinner were Feliciano said he was finally going to talk about what’s going on. It was supposed to be tomorrow and all he could feel was anguish and worry, expecting the worst words to come then. And when they say it…what could he do? What could he say? What could he convince them to do? His thoughts were interrupted by a call…Gilbert’s name in a splendid of color to him. Despite the bubbling pink feelings, he took the call quick and harsh, hiding whatever immense of feelings. “Pronto?”

“So, Ludwig just admitted to me that he’s starting a new business.”

“A whole new business!” Lovino practically shouted.

“I couldn’t get anything else out of him. He told me he’ll say more at the dinner tomorrow.”

Lovino groaned, “I don’t like this, I don’t like this at all.”

“He mentioned that he’s worried about what we’re going to think.”

“That’s because it surely has to be something horrible! Ugh, does my brother even understand what he’s getting himself into?” He started swinging a pen, ready to aim in his anger.

“Well, what can we do about it? The wedding is in a month! No matter what they decided on, everything is well on its way and there’s nothing we can do to change that!”

“Yes…yes! We have to!”

“Lovino, I’m just as worried as you are, but we can’t make them realize-”

“That’s what we’ll do! Make them realize!”

“Realize what?”

“How everything is a bad idea, how they should re-think this entire thing and deal with something safer…something that might get them to stay here even,” Lovino stood and paced trying to get his thoughts to kindle.

“What can we possibly get short notice?”

And Lovino stopped, Gilbert understanding with the silence that he didn’t have a single clue. It continued, Gilbert being able to hear the furious tap of the pen Lovino held.

“What if we…what if we talk to our families today?” Gilbert suggested. “Let them know part of what’s going on. Maybe then, when Ludwig and Feliciano come, they’ll have ideas and we can be like this…team! With enough force, we can change their minds!” Gilbert alighted, with bright hope that already promised his little brother still in Germany.

“That’s…that’s brilliant!”

Gilbert startled…not expecting such a positive reaction from him. The energy he glowed with…oh…he was blushing, hand shaking, close to running to him and witnessing it all right before him. “You-you…you think so?” He tried to sound his usual dashing grin, yet it came out crocked and he was now beginning to sweat.

You know what…maybe staying home was a better idea.

“Yes! It’s perfect!” A quick glance to the clock, only three p.m., enough time, Lovino thought. “But we have to start now! I’ll talk to my grandfather and parents.” In his haste, not really being conscious of what he was doing, he threw a loving kiss that made Gilbert swear he was going to faint. “Good luck and see you tomorrow,” those last words were uttered in deep seduction and Gilbert couldn’t take it. Lovino hung up, not giving the chance for Gilbert to say a proper goodbye…not that he could at the moment. He fell straight to the couch, keeping his eyes wide to tell himself that this wasn’t a dream.

Oh no…he had it bad, so bad…he could hear his brother laughing in some corner of his mind.

He couldn’t stand up, he was stuck in his own bliss, with nothing on his mind but Lovino and wanting the next day to come. Oh there was that shirt he could wear! The one his mother always told him to, but he never did thinking it made him look as pompous as his cousin Roderich. Oh wait, his mother! He had to start calling them.

It was a splendid night, slightly cold, but still a perfect atmosphere that to Ludwig and Feliciano was even romantic. How they wished they could have saved it only for themselves, with the restaurant’s dim lighting, one of the private corners they knew Augusto can easily place for them. Instead, it was one of the big tables that was waiting for them, they were late, and from what they could see out the window, the ones missing.

“I’m sure they’ll be happy,” Feliciano confided.

Ludwig sighed though, still so anxious. He took Feliciano’s hand, a tight grasp, raising to kiss. “Have I told you that my biggest fear is losing you…and that I love you deeper than anything else I could,” he said like it was a goodbye.

Feliciano giggled, “everything is going to be fine.” He raised a hand to caress dearly at the side of his face.

A sudden outburst of Augusto flailing his arms upwards, shouting in demand brought Feliciano back to the sight of the restaurant. “I think we should be heading inside,” and he went forward.

“Right behind you,” Ludwig let himself sway in the dumbfounded love, a hand on Feliciano’s back as support as he followed right behind him.

“-my son is more than capable enough!” Reinhardt’s shout was their welcome.

“Then he would have been given more! Not left stranded to his luck!” Augusto shouted back.

“It was bankruptcy.” Aldrich joined.

“And even so, Ludwig can put up a company in a matter of months, while Feliciano will most likely stay in his same position for years on end.”

It hurt Feliciano to hear this from Reinhardt, a sudden scared grasp given to Ludwig.

“I wouldn’t be surprised if this was all part of a scheme to get Ludwig to do everything, while Feliciano can just lay in the house without a worry to spare!” Monika gave in.

“My son has honor! He wouldn’t submit to this!” Vincenzo defended.

“He’s the one who’ll be paying for everything after all! From the looks of it, I guess it will be Ludwig staying at home expecting Feliciano to do absolutely everything!” Renata shouted the loudest, insulted.

“Let him! Ludwig will in the end overwork himself more!” Reinhard continued.

“My son will not be a servant!” Vincenzo proclaimed.

Neither couldn’t take it, Feliciano coughing to bring their attention, so all could see they were there, holding to each other tightly, wide eyed at such accusations. “What…what is going on?” Feliciano managed to ask even with the tremble.

“How long were you expecting to hide this from us?” Augusto demanded as he turned to them.

No greetings, no peace, blazing anger that wanted words of explanation before anything else.

“Sir, what do you mean?” Ludwig tried to be civil.

“Oh, don’t act dumb! We know your sick plan to run off without a coin on your backs! You expect Feliciano to do your biding while you go off and party in Santo Domingo!” Vincenzo accused loudly.

“What?...No! I wouldn’t do something like that!” Ludwig turned to the defensive.

“But you are going to!” Augusto joined.

“No! I’m not! Why would you even-”

“Don’t go shouting just at Ludwig! You haven’t addressed Feliciano’s complot to go off with Ludwig’s money when the opportunity presents itself!” Monika pointed.

“No! No! No! I would never!” Feliciano tried to even with their shouts, but they came out meek, especially as he kept his tight hold on Ludwig’s arm, now clearly afraid.

“Look! There must have been some misunderstanding. The table is ready, we can sit down and talk about this,” Ludwig pointed in the hopes they could hurry.

“Oh, Ludwig! There’s no need to defend him! You can go outright and say what is really going on!” Louis, with everyone else, seemed to block a pathway that could lead them to the table…and to some sense.

“I can, if you just let me explain!”

“Why should you? Let Feliciano do his own talking!” Augusto shouted, coming close, ready to take Feliciano to his side if he had to.

“I…I…” Feliciano was trembling now.

“He can’t even defend himself!”

“Caught him red handed!” Monika blamed.

“But I didn’t do anything!”

“You’re only making him nervous!” Renata tried to calm.

“Because it’s all exactly what he’s planning!”

“He’s not planning anything!”

“Well…technically we are…”

“So there is a plan!”

“But it’s not what you think!”

��I knew something was off with Ludwig, knew it the moment they announced they were getting married!” Vincenzo shouted on.

“Misusing of my boy’s innocence! He wants nothing but to taint him and leave him for the next offering body!” Augusto dramatized. “Feliciano, this is no way to give your virginity!”

“Nonno…I’m not a virgin.”

For some reason…those words…that brought deep flushes to the couple was the only thing that managed to bring final silence.

“…you’re not…? When…when did this happen? Who?” Augusto was truly shocked and devastated.

“Uh…” Ludwig tried to word.

“Ludwig, we don’t have to tell them anything…” Feliciano held him.

“So you won’t!” Aldrich angered.

“You’re not even letting us!”

“What excuse can you give us to defend this crazed plot?”

“It’s not a crazed plot! If you would only listen!”

“Well we don’t have to listen! We know enough! And let me say that I do not approve of it at all!” Reinhardt declared.

“Feliciano!” And here Vincenzo pulled his son back to them. “We really don’t think you should go through with the marriage! Not when Ludwig can abuse you! I’m sorry, but I must withdraw my blessing!” Vincenzo told all, standing strong in his decree.

“Papa, please! Let us explain!” Feliciano insisted, trying to let go of the harsh grip his family had on him.

“Don’t do this! You haven’t given us the chance to talk!” Ludwig tried to defend, tried to get Feliciano back, but his family brought him back with their own strong grip.

“Ludwig, it’s not worth it! I have to agree with Vincenzo, but I cannot permit such a marriage to occur. I will refuse to participate in it!” Louis said.

“Then fine! I don’t want you to participate in it!” Ludwig managed loosening, harshly moving away from them. “I will marry Feliciano even if this all some plot to take my money away!” He shouted his clarity.

“You’re willing to go through with this just so that could be the end point!” Louis shouted at him, Ludwig reaching an exasperation that was just agreeing so he could get them all to stop.

“Yes! Okay! Fine! Let Feliciano take my money, let him be a lazy ass, let him disappoint me and make a fool of himself!”

And Feliciano joined his family in the insult and disappointment. While they continued crying out, Feliciano tried not to tear at the harshness of such words. Whether they were real or not, the fact that they were a thought shone in screams along with the rest, proved enough of actuality to him.

“Feliciano, let’s just go,” and Ludwig held out his hand expecting it all nothing, no other effort or defend. He wanted to go ignorant to what happened. Feliciano angered and wanted to slap the hand away…but at the same time…he did not want to be chocked by the hold his father gave him or how the rest hovered above him like vicious animals. It seemed that he would only have an escape with Ludwig…and there was something in that idea that settled very wrongly. He briskly let his hand free, glaring at his family and deciding to get away for now, having to take the grasp of Ludwig’s hand.

“After he said all that…you’re still willing to go with him.”

Feliciano flared but tried to keep his anger away from Ludwig or his family. “He’s already taking money from me anyways, so let him be a stuck up, let him betray me and leave me alone in another country,” he spat with fury, the grip of his hand not loving, but suffocating and wanting to hurt.

Ludwig was wide eyed at the answer, fearful and broken, and Feliciano could only look away not explaining anything…as Ludwig did. Grasped still with a deadly hold, they decided on leaving, not looking back, the only sound the echo of Ludwig’s car as it drove down the street, sealing their decision for both families to take witness.

Gilbert and Lovino had not seen what happened, blissfully unaware as they spent their time in Lovino’s apartment, talking and laughing before they had to come down and show another face to the family.

“Rugrats! Of all things!”

“I didn’t want to watch some damn Regular Show!”

They fought even if with smiles and gentility, the only ounce of happiness to arrive to the somberness of what the restaurant had become. No one spoke with one another, and less they were going to sit together in this heaviness. To their surprise, Gilbert and Lovino were the only ones bringing that cheery atmosphere this dinner should have been. Yet they halted and stared in wondering, their mere gazes asking what was wrong.

“Ludwig and Feliciano left,” Monika answered.

“Already? We haven’t even started to eat!” Gilbert was incredulous.

“I…don’t think were going to eat tonight, Gilbert,” Augusto glared, a new blame for any of the Beilschmidts now.

“Ah, come on, Nonno! The cooks were going to make me a pesto pizza!” For once, Lovino was clearly disappointed.

“I’ll…go and stop them from making anything then.” And without another word, the old man turned and made his way inside the kitchen. The rest, without a single glance to meet themselves, began picking their things and one by one each left their own direction without leaving a word of explanation.

“What’s up with them?” Gilbert wondered.

Lovino shrugged, “maybe not hungry. But fuck, my pesto pizza! I was so excited!” Lovino went back to angering.

“Ah, come on, we can just go somewhere else to have it!”

“No! Nu-uh! I don’t trust anywhere else out of nonno’s restaurant. There’s a lot of fakes out there.”

“Then why not make it yourself?”

Lovino was ready to fight it, but stopped when it began to sound quite appetizing. “Ugh! It’s too late to make a pizza now!” He sadly realized.

Gilbert shrugged, “how about tomorrow then? I can come over and you can really show me how it’s done!”

“Great! How about you arrive for lunch and spend the whole day?”

Such excitement, such a good glow.

“Awesome…so…do we make it a date then?” Gilbert dared along with a smirk, a lean and a blush in his cheeks and eyes that Lovino had to look away from before he succumbed to showing himself an utter fool to those gazes.

“Yeah…fine, it’s a date…” he tried hard to pout it…but instead there came a smile that Gilbert didn’t fail to miss.

“So…be at your place by two. You’ll have everything else and I’ll…bring some beer,” he let himself twirl one of Lovino’s curls, what the other thought easing and nice.

“Nothing too shitty, please.”

“Only the best!” They chuckled and began moving away, ever so slow as they couldn’t keep their eyes off each other. Gilbert tried to make his exit backwards, not letting anything break the view he had of Lovino. He let himself indulge in it, smiling and waving. He used one hand to try and find the exit, but he couldn’t control his legs from bumping, tumbling and almost bringing the entire table to the ground.

“Careful!” Lovino scolded, but so gently and sweetly that Gilbert was still enamored.

“Haha, yeah, yeah…yes! I…I can do things…I can walk!”

What an adorable doofus.

“I’ll…see you tomorrow!”

“At two!”

“At two!” Gilbert promised and was off, leaving Lovino with the brightest smile in the ruins of what had just occurred.

The car ride was silent. When they arrived to Ludwig’s apartment, it was also silent. Feliciano didn’t spare a word as he went into the guest room and shut himself inside. Ludwig didn’t bother to fight him about it, he went to his own room and tried to get some sleep. He tried to not be persuaded by the empty spot beside him…the spot where he expected his sun rays to be in, where his arms will embrace it, let his own scent engulf him until he was spread himself with the sun. He turned the other way and tried hard to ignore it…he could sleep without it…he could…-by five a.m. he was already on the table, typing away on his laptop. His eyes were grey, lost on the screen, forcing himself to work, to calculate and write no matter how the anguish weight him into his seating. It was around eight that Feliciano woke…far too early for him. He was just as grey and drained, not bothering for a cup of coffee, a wash, he just took a seating in a near stool, to breathe and lost in thoughts that Ludwig couldn’t read. He forced himself to only be on his laptop, letting this silence continue to reign.

…Their mornings were never like this.

“Ludwig…” Feliciano started to speak, doubtful and fearing, “…do you really think going to Santo Domingo like this is a good idea?”

Ludwig didn’t answer so quickly, didn’t even look at him, Feliciano wondering if he had purposely ignored it…only the more reason for him to anger.

“Everything is already planned…we’ve bought everything we need, the wedding is in a couple of weeks…let’s just…go with it as it should,” he did answer, but he didn’t gaze at anything else.

“I don’t want to just…go with it!”

“Isn’t that something you’re always telling me to do…go with it!”

“Yeah, but…not like this, not after what you said last night.”

Ludwig rolled his eyes, “there was a lot of pressure…”

“So in a lot of pressure you decide to call me a thief, a lazy ass, a disappointment and a fool!”

“I didn’t exactly say those things and you know I didn’t mean it!”

“I heard it, Ludwig! You insinuated them, you thought them, you readily said everything right before your family and mine!” True pain was presented well on Feliciano now.

“You called me a stuck up, a cheater and disloyal.”

“I didn’t-”

“You did! I heard you…and right before my family and yours!” He finally raised his eyes to him, staring and hurtful, Feliciano shaking and hating that this gaze was now brought upon him.

“I…I was hurt by what you said.”

“You didn’t think I was hurt too.” More an edge was added to his tone, a cut that silenced Feliciano, twirling his fingers, looking away as he settled with this new pain.

“I really…I really didn’t mean them.”

“I didn’t mean mine either. Just forget about it…we said what our families wanted to hear and got them off our backs. We can go on.”

“By making each other go against our own families? Ludwig, despite everything, I still care for my family and I want them to keep being a part of my life…yours too.”

“We don’t need them, Feliciano. We have ourselves.”

“But-”

“Do you really want to keep people who said all those things about us?”

“Because we couldn’t explain! They didn’t know any better!”

“And this is how they respond when faced with uncertainty?”

Their voices got higher with each accusation.

“We just…we just had to keep trying. We had to fight and defend one another…” Feliciano was never one to keep himself, Ludwig knew his emotions had to always be displayed. No secrets, no hiding, his eyes reddened and already the first tears began to fall down his cheeks. He thought him beautiful still, but it scorched that they were being caused by him, while all he did was stay seated, trying to keep his eyes away, afraid to face sadness from one he always made sure to make bright.

“Why…why didn’t you stand up for me?...Why didn’t you defend? Why didn’t you try to prove them wrong?”

And yet Ludwig couldn’t face it, couldn’t let himself show how this was shredding him as well, not wanting to show his own weakness when he was too stubborn to keep his strength in the discussion.

“Feliciano…there was no need…” was somehow the only thing he could say.

“No need…no need…” he hiccupped in a heave he couldn’t withstand, those words a heavy marked realization that made him surer of a pathway he had to take. It stung when his hands reached for the ring that had been worn faithfully since the day Ludwig presented it to him in a wonderful proposal. He lunged himself with a terrible cry, knowing what he had to do, what he deserved and should stand strong for, Ludwig crumbling, wishing he could force himself to take Feliciano, but is own despair kept him seated.

The ring began to get removed in what they heard themselves a shriek, released along with a void that sucked whatever light was always present between them.

“Then I guess there’s no need for me to wear this anymore.” And it was placed on the coffee table as a token to be forgotten. “No need for a wedding…no need for us.” Feliciano didn’t bother with another glance, he picked a bag he had made and left. No other goodbye, no beautiful trace. He was gone as swiftly as a ghost, yet with a haunting that kept Ludwig stunned, the pain like the heaviest shot, the weight like a swarm of animals were on top of him, the cage the most restricting he had been in. He heaved, lost on how his movements worked…how to look, how to stand.

In this mess, in this ever clashing of emotions seeming to rampage all across Ludwig’s body, he exploded by throwing his own laptop to the ground, uncaring of pieces and what its memory of work held.

Nothing…it was all nothing…he had nothing anymore.

He pushed his hands into his eyes, ignoring the pain in favor of trying to dam the tears that already began to swarm, but in the end, in a release of breath that made him heavier, he let them coat his face how they wanted, redden him and already paint him a mess after only minutes of being left by Feliciano.

There was no perseveration to move on with his day…it seemed like it wasn’t there anymore, like there was nothing to live for and make it his.

He let himself sink in that position, determined to stay and dig himself ever deeper.

There was nothing else now.

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#on deutschland and italia by lovino valenti #prumano #prumano fanfiction #prumano fanfic #prumano fic #gerita

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if-you-fan-a-fire · 3 years

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The ‘German October’ “In late July, what amounted to a wait-and-see approach was superseded by a policy of preparing for the ‘German October’. On 9 August, after the ECCI had received reports detailing the depth of the revolutionary crisis in Germany, Stalin convened a meeting of the Russian Politburo. Then, on 12 September, the Cuno government fell – and with it the policy of resisting the Franco-Belgian occupation – amidst a wave of strikes in which the Kommunistische Partei Deutschlands had played a significant role. The ‘German October’ now seemed to be a real possibility, even reviving hopes of world revolution.

At the series of meetings which ensued, the Russian Politburo drew up a plan for revolution and then, in the forum provided by the ECCI, consulted the French and Czechoslovakian parties, in addition to the KPD leadership, to which Thälmann now belonged. At one of the secret sessions in late September, the French delegate, Cachin, expressed anxieties about how a de facto alliance with German nationalism in a ‘revolutionary war’ against France would impact on his party’s supporters. Trotsky’s reply was that, ‘It is too early for sleepless nights over the Ruhr. The point is to firstly take power in Germany […] everything else will derive from that’.

The Ruhr, however, was not to be to the launch pad for the ‘German October’; revolution was to be ignited using the ‘united front’ tactic in central Germany.68 According to Moscow’s plan, the KPD would enter ‘workers’ governments’ in Saxony and Thuringia. These were the locations where the party had ‘tolerated’ left SPD administrations throughout 1923, enabling the Proletarian Hundreds – which were to fight as armed units in the anticipated civil war – to operate legally at a time when they were banned by the right SPD-led Prussian government. A general strike with left SPD support would then be declared and this would signal the armed uprising.

Yet, even now, differences over tactics continued to shape the responses of the KPD leadership. During the discussions in Moscow, Thälmann expressed reservations about the revolutionary potential of Brandler’s ‘united front’ policy. He spoke against Brandler’s assessment of the influence of the left SPD and the likelihood of their supporters coming over to the side of revolution, and he questioned the value of entering regional Diets in order to procure arms. The latter was the key issue. While Brandler had stated that there were 250,000 men organised in the Proletarian Hundreds, Thälmann stressed that they were largely unarmed and, thus, militarily useless.

The success of the German revolution would, therefore, depend on Soviet intervention. In early October, shortly before his return to Hamburg, Thälmann concluded: ‘The party is not ideologically and politically prepared for the most important matter of the revolution, the civil war’.

Initially, developments proceeded without complication as the KPD entered the Saxon and Thuringian governments in mid-October. Then, on 20 October, the new Reich government under Chancellor Gustav Stresemann, which included SPD Ministers, declared a state of emergency, passed political power to the military and dispatched troops into central Germany to depose these ‘workers’ governments’. The KPD and its Soviet advisers, who had relocated to Dresden, were left to improvise a response in a fast-moving and unanticipated situation.

That evening, the leadership and its Soviet advisors resolved to use a meeting between Communist and left SPD activists, which was scheduled for the following day, ostensibly to identify the level of support for a general strike protesting the actions of the Reich government. Their actual aim was to assess the readiness of the proletariat for the German revolution. But the outcome of the so-called Chemnitz Conference’ was negative. Speaking for the SPD, the Saxon Minister of Labour, Georg Graupe, refused to countenance an immediate general strike and, instead, proposed setting up a commission of both parties to decide on what action to take. This, according to the 140 weimar communism as mass movement KPD’s leading theoretician, August Thalheimer, gave the revolution a ‘third-class funeral’.

The Hamburg Rising Despite Thälmann’s reservations in Moscow about the prospects for a successful ‘German October’, the only attempted uprising in 1923 took place in Hamburg. It was based on an initially effective military-technical plan, especially when compared with the uncoordinated ‘March Rising’ of 1921, and took the city’s police force by surprise – despite the KPD’s public trumpeting of the coming revolution.

At 5am on 23 October, members of the party’s Ordnerdienst – the militarily-trained inner core of the Proletarian Hundreds – stormed police stations in the city’s suburbs, rapidly overpowering seventeen of twenty-six of them, in order to seize firearms. These units then took up position on rooftops, inside buildings and behind barricades. At the same time, Combat Groups (Kampfgruppen) had gone into the night with the intention of obstructing the arrival of reinforcements by blocking arterial roads and intercity railway lines, cutting telephone cables and dividing the city by occupying bridges over the river Alster. The expectation was that once the city’s working-class suburbs had been taken, the insurgents would move on the city centre in concentric circles, drawing with them wider popular support.

After returning from Moscow in early October, Thälmann’s was main role was political: he was responsibility for the agitation which aimed to bring about a mass movement.

Over the course of almost three days, the Hamburg KPD – with limited numbers of firearms and at most a few hundred insurgents – fought a losing battle against some 6000 well-armed members of the city’s police, which drew on military reinforcements, and 800 members of the SPD’s combat organisation, Republik. By the end of the uprising, more than 100 were dead, seventeen of them police officers, and several hundred more – many of them passersby – were wounded. Had the Hamburg KPD not carried out the leadership’s order to ‘retreat’, there would have been a massacre of party activists.

Although there had been significant support for the rising among the residents of Eimsbüttel, Barmbek, and Schiff bek – which marked the epicentre of events – it remained a putsch without wider support in the workforce, even in the giant shipyards. A dockers’ strike, which began on 20 October, resolved the following day to call a general strike when workers became aware that the military had been sent into central Germany, but this was stalled by the SPD-led trade union leadership in Hamburg. The KPD’s support in the local unions and the high levels of animosity towards the actions of the SPD Ministers in the Reich government had not turned into support for revolution. Despite the more recent availability of secret communist documentation – in addition to police records and party circulars – it remains very much easier to reconstruct the specific events that took place than the internal-party dynamics that allowed them to happen. The most likely interpretation is that it grew out of a confusion of central and local party responses to a series of unanticipated circumstance. Since the fall of the Cuno government in September, the KPD had been placed on a nationwide state of readiness for the German revolution.

In early October, a political committee was set up in Wasserkante, in which Urbahns was the political leader, (probably) Gustav Faber was responsible for organisation, and Rudolf Hommes liaised with the Military-Political Directorate (Oberleitung) responsible for north-western Germany. The latter was headed by Albert Schreiner and his Soviet military advisor, General Moishe Stern. Urbahns then travelled to the Chemnitz Conference as the district’s representative. However, in the expectation that the left SPD would adopt Brandler’s call for a general strike, some twenty-five to thirty couriers were dispatched nationwide with the message that the uprising was anticipated to take place no later than Tuesday 23 October.

Hermann Remmele was the courier sent to Kiel – the port town which began the November Revolution five years before – in order to investigate reports that it offered the best prospects for widening the revolution. But he stopped in Hamburg for talks with the regional military and political leadership. Here, he was persuaded that Hamburg presented the better option and, laying too much emphasis on the likelihood of a resolution in support of a general strike in Saxony, stressed that the party must be ready to ‘launch the attack’ within ‘one or two days’. Remmele then travelled on to Kiel, where he received the telegram to postpone events.

In Hamburg, confusion reigned: the uprising was launched in the belief that that military intervention against the ‘workers’ governments’ in central Germany and the strike in the docks marked the moment to begin, and once launched, the uprising was not so easy to call off, especially after the party’s military units had gone underground.

A number of accounts attribute personal responsibility to Thälmann for this bloody fiasco, as he was the highest official present at the time the decision was taken. His motivation is explained in terms of a lust for political power: expunging the competition of party rivals, above all Hugo Urbahns. Yet, none of the documentation states more than his political involvement in events – and these were events clearly under the command of the party’s military-technical apparatus and its Soviet advisors. At a meeting of the leadership held in Berlin as the rising was still underway in Hamburg, the topic was not any breach of discipline by Thälmann and the Hamburg leadership, but rather whether some form of assistance should be given to them. The final decision, in the words of the Solomon Lozovsky, who chaired the meeting, was: ‘If one does not come to the aid of Hamburg that is not a betrayal. We sacrifice a division to save an army’.”

- Norman LaPorte, “The Rise of Ernst Thälmann and the Hamburg Left, 1921-1923.” in Weimar Communism as Mass Movement 1918–1933. Edited by Ralf Hoffrogge and Norman LaPorte. Part of the Studies in Twentieth Century Communism Series. Chadwell Heath: Lawrence & Wishart, 2017. pp. 138-142.

The image is actually from the cover of Roter Morgen, a Maoist newspaper, which published a history of the Hamburg uprising in October 1969.

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germanpostwarmodern · 4 years

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As both gifted architect and designer Arne Jacobsen (1902-1971) basically turned each of his buildings into a total work of art: architecture, furniture, fittings and textiles were neatly geared to each other and largely contributed to the unique allurement of his architecture. Several of these total work of art, or Gesamtkunstwerke, seven in total, were realized in postwar German between 1957 and 1976 and tell as much about the appreciation Jacobsen received in Germany as they tell about Germany’s wish for a reconnection with international architectural developments. Over several years Jan Dimog and Hendrik Bohle have meticulously researched and documented all of these seven buildings and complexes, beginning with Jacobsen’s atrium houses at Interbau 1957 and ending with the Forum in Castrop-Rauxel, posthumously completed by Otto Weitling and Hans Dissing. In between lie the singular structures Town Hall Mainz, the Christianeum secondary school in Hamburg, the fragile Glass Foyer at Hannover’s Herrenhäuser Gardens, the breathtaking Fehmarn vacation complex and the HEW Headquarters at Hamburg’s City-Nord. Each construction, as the authors and the extensive photographic and plan material document, is a highly detailed entity of incredible attention to detail, a Gesamtkunstwerk indeed, that deserves admiration and protection. „Gesamtkunstwerke - Architektur von Arne Jacobsen und Otto Weitling in Deutschland”, published recently by Arnoldsche Art Publishers, for the first time provides an all-encompassing perspective on these late works by Arne Jacobsen and his long-term partner Otto Weitling who is also very present in the book and provides additional insights into the work of Jacobsen and himself. A highly recommended, diverting read that gives well-deserved attention to a fascinating body of work by one of the 20th century’s most significant architect!

#arne jacobsen #otto weitling #nachkriegsmoderne #nachkriegsarchitektur #architecture book #monograph #art history #book #scandinavian modern

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hevalenroje · 4 years

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Bir yıl önceki Radyo Azadinin. Almanca. Paylaşımı

Nein zum Krieg - Frieden für Rojava und Syrien.

Stoppen wir den drohenden Angriff der Türkei

NEIN zum Krieg – FRIEDEN für Rojava und ganz Syrien

Überall an der Grenze zu Nord-Syrien zieht die Türkei massiv Truppen zusammen. Mit dabei sind Militärlastwagen und Kampfpanzer aus deutscher Produktion. Ein Angriff der hochgerüsteten NATO-Armee auf Rojava mit seinen knapp 4 Millionen Bewohner*innen steht unmittelbar bevor. Tausende Tote und hunderttausende Menschen auf der Flucht wären die Folge. Dieser Krieg kann und muss verhindert werden!

Der türkische Präsident Erdogan sagt es offen: Er möchte die Volksbefreiungseinheiten YPG/YPJ vertreiben und den gesamten nördlichen Teil Syriens unter seine Kontrolle bringen. Für die türkische Propaganda sind die YPG/YPJ „Terroristen“. Tatsächlich haben diese mehrheitlich kurdischen Einheiten aber den entscheidenden Beitrag zur erfolgreichen Zurückdrängung des so genannten „Islamischen Staats“ geleistet.

Der Gründe für den Hass Erdogans auf Rojava und die YPG/YPJ sind andere:

Erstens der aggressiv-nationalistischen Plan der Wiedererrichtung des Osmanischen Reichs, für den die Türkei Teile Syriens und des Irak annektieren möchte. Dies soll zugleich von den innenpolitischen Schwierigkeiten und der Wirtschaftskrise ablenken.

Zweitens fürchtet Erdogan das Beispiel einer erfolgreichen demokratischen Selbstverwaltung, eines säkularen Gegenmodells zum Islamismus, einer Gesellschaft, in der die Frauen eine aktive und selbstbewusste Rolle spielen und in der die Rechte von Minderheiten geachtet werden.

Der Deal mit US-Präsident Trump kurz vor Weihnachten hat Erdogan grünes Licht für den geplanten Krieg gegeben. Zwar gibt es inzwischen Meldungen, wonach die USA von der Türkei fordern würden, auf einen Angriff auf die Kurd*innen zu verzichten, aber der Truppenaufmarsch geht währenddessen weiter.

Der Krieg kann jederzeit beginnen, wenn der internationale Druck auf die Türkei nicht massiv verstärkt wird. Es droht nicht nur die Besetzung und Zerschlagung Rojavas, sondern auch eine direkte militärische Konfrontation mit den Streitkräften des Assad-Regimes und Russlands. Die Folgen wären unkalkulierbar.

Das Schweigen und die Zurückhaltung der Bundesregierung zu dem drohenden völkerrechtswidrigen Angriffskrieg ist ein Skandal! Noch immer gilt Erdogan als wichtiger Verbündeter. Noch immer sind der Bundesregierung wirtschaftliche Interessen und die Abschottung gegen Geflüchtete wichtiger als Menschenrechte, Demokratie und Frieden.

Wir fordern:

- Eine klare Positionierung der deutschen Regierung gegen die türkischen Kriegspläne und deren Verurteilung im Rahmen der NATO und der UNO

- Den sofortigen Stopp aller Rüstungsexporte und aller militärischen Zusammenarbeit mit der Türkei

- Ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Rojava und ein Ende der juristischen und polizeilichen Verfolgung der kurdischen Vereine in Deutschland

DEMONSTRATTION

9. Februar 2019, 14:00 Uhr, S-Sternschanze Hamburg

Tag X – Im Fall eines türkischen Einmarschs in Nordsyrien treffen wir uns zu einer SPONTANDEMONSTRATION am gleichen Tag um 19 Uhr auf dem Hachmannplatz (Hauptbahnhof)

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snowleopardcatdragon · 3 years

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Susan Lawrence Dana-Jorgen Dahl and the German Airship Travel Corporation

On November 15, 1912, Susan Lawrence Jorgen-Dahl and her new husband, Lawrence Jorgen-Dahl bought tickets for a ride on the German zeppelin Hansa. In doing so, the two of them became passengers on the world’s first passenger airline, the Deutsche Luftschifffahrts-Aktiengesellschaft (German Airship Travel Corporation) or DELAG.

DELAG was founded in 1910 as a commercial passenger branch of the Zeppelin Luftshiffbau company, in part as an attempt to raise funds and diversify the Zeppelin company, which up until that time, was entirely dependent on the German military for its funding. The German military, however, had proved reluctant to invest large amounts of funds in the new and largely unproved airship technology.

The idea of a passenger line did not appeal to the aristocratic founder of the Zeppelin company, Count Ferdinand Von Zeppelin, who felt that the idea of a commercial line was a mercantile concern and thus beneath him. However, DELAG did find favor with the head of the Hamburg America Line, a well established steamship company. The Hamburg America Line provided money to promote DELAG in exchange for exclusive rights to sell tickets.

DELAG’s first zeppelin was the Deutschland, which was first flown in June of 1910, had accommodation for 24 passengers, and cruised at 32 mph. The Deutschland’s top sustained speed of 32 mph wasn’t enough for her to be able to reliably fly against the wind, making scheduled inter-city service difficult at best. Thus, DELAG was only able to offer pleasure cruises around the vicinity of their bases. None the less, the novelty of cruising through the sky, seeing the landscape unfolding below proved popular.

The life of the Deutschland was short. She flew her first flight on June 19th, 1910, but she was destroyed on June 28th of the same year when she was caught in a thunderstorm. Luckily for DELAG, they had another airship, which had originally been constructed for the German army. This ship was reconfigured for passengers, and successful flights were made almost daily from August to mid-September. Although they suffered a number of set backs with the delicate zeppelins, which were susceptible to both fire and bad weather, by summer of 1914 and the onset of WWI, DELAG had produced four more zeppelins, including the Hansa, the ship on which Mr. And Mrs. Lawrence Jorgen-Dahl rode, and carried a total of 34, 028 passengers.

DELAG’s airships were pressed into service by the German army during WWI. Afterward, the company planned on relaunching their passenger services, and even adding transatlantic service. These plans suffered a major set back when the remaining German airships were surrendered to the Allied forces. Additionally, the Treaty of Versailles forbid Germany from constructing military airships or any airships large enough to cross the Atlantic.

By 1925, these restrictions were relaxed, and Zeppelin Luftschiffbau began construction of an airship large enough for transatlantic service. In September of 1928, this airship, the Graf Zeppelin, was completed. In October of 1928, DELAG began nonstop transatlantic service from Friedrichshafen Germany to Lakehurt Field, New Jersey. In 1931, DELAG added regular passenger service to South America, which would continue until 1937.

The rise of the Nazi party in 1933 affected DELAG’s fortunes. Nazi Germany decided that the zeppelins would be an excellent platform for propaganda campaigns. The Zeppelin company was thus restructured by the Nazi government, becoming associated with Goebbels’ Ministry of Propaganda and Goring’s Air Ministry.

DELAG’s fortunes further declined after the high profile Hindenburg disaster, and by 1938, the surviving zeppelins and scrap from the Hindenburg was melted down for use in fixed wing military aircraft.

Image 1&2:Susan Lawrence Jorgen-Dahl and Lawrence Jorgen-Dahl’s tickets for a ride on the DELAG airship Hansa. Tickets were sold exclusively by the Hamburg American Steamship line, who were partners with DELAG. Photo credit to author.

Image 3:The Zeppelin LZ 13 Hansa. Hansa was built by DELAG as a passenger airship in 1912. Photo credit WikiCommons

Image 4:A view of the passenger cabin of the Zeppelin LZ 13 Hansa. Wicker furniture was used on DELAG airships to reduce weight.Photo credit WikiCommons.

Image 5:Zeppelin LZ 127 Graf Zeppelin over New York City. DELAG continued to operate their passenger airlines after the WWI, and starting in 1928 offered non stop transatlantic service from Friedrickshafen, Germany to Lakehurt Field, New Jersey.Photo credit WikiCommons.

#zeppelins #airships #dirigible #DELAG #turn of the century #history #wwi

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official-kultur · 4 years

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Hi! Ich würd gern mehr in die deutsche Theater Szene reinkommen, hab aber keinen Plan von irgendwas. Kannst du irgendwas empfehlen, womit, wie, whatever man anfangen kann? Gibt‘s was, das man einfach kennen sollte? Wie könnt ich auf dem Laufenden bleiben, ohne dass ich die Newsletter von tausend Theatern oder so abonniere? :‘D

Hey! :D Hui, schwere Frage. Ich kann auf jeden Fall nachtkritik.de empfehlen. Die haben auch ‘nen Newsletter (wo jetzt wahrscheinlich nicht viel kommt, einfach weil der ganze Theaterbetrieb in Deutschland stillgelegt ist), wo Premieren, Stücke, die gerade der Shit sind, Regisseure etc unter die Lupe genommen werden. Falls du Zeitschriften magst, die Theater Heute und die Theater der Zeit kann ich empfehlen. Kostet allerdings natürlich.

Dann kann ich empfehlen, mal beim YouTube-Kanal Bühnenwelt vorbeizuschauen. Da sind einige Inszenierungsmitschnitte großer Stücke an großen Theatern von großen Regisseuren zu sehen. Klick dich einfach mal durch und schau dir an, was dich interessiert :)

Zur Zeit gibt es auch viele Angebote von den Theatern, dass Stücke gestreamt werden. Zu empfehlen die Schaubühne Berlin (heute mit Richard III, bloß nicht verpassen!), das Thalia-Theater Hamburg und das Berliner Ensemble.

Und sonst, sobald sich die Corona-Sache wieder beruhigt hat und die Theater wieder öffnen, kann ich nur sagen: viel live gucken. Mein persönliches Lieblingstheater ist das Thalia, da lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall. Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber die großen Theater zu besuchen, ist immer ein Erlebnis (Thalia, Schaubühne, Deutsches Theater Berlin, BE, Münchner Kammerspiele, Münchner Residenztheater, Burgtheater Wien, Schauspiel Frankfurt, Theater Dortmund, Schauspielhaus Dresden etc.); gesehen haben sollte man mal Inszenierungen von Frank Castorf (sehr lang, sehr anstrengend, gefällt nicht jedem (mir nicht lol)), Michael Thalheimer, Thomas Ostermeier, Peter Stein, Dimiter Gotscheff, und René Pollesch. (Wahrscheinlich noch ein paar andere, aber das sind so die, die mir als erstes eingefallen sind.)

Solltest du Bock drauf haben, kannst du dir auch ein paar Sachen über Brecht angucken; Dokus gibt es glaube ich genug. (Lieber Dokus als Biopics!!)

Das ist erstmal alles, was mir so spontan einfällt. Wenn du noch Fragen hast, go ahead :D

#Anonymous

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mijoblo · 4 years

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Polen Roadtrip🇵🇱🚗🦅

Als wollte Polen alle Clichés bestätigen um ungebetene Gäste fern zu halten werden wir direkt hinter der Grenze mit einer 30 Km langen Buckelpiste begrüßt.

Erster Stop des Trips soll die Woiwodschaft Niederschlesien werden, Heimat meiner beiden Großväter Helmut (Helmüter?).

Abgesehen von der ein oder anderen Burg und Rallye-Landstraßen gibts allerdings hauptsächlich einsame Bauernhöfe, weshalb wir uns aufmachen in Richtung Breslau (Wroclaw).

Ohne es zu wissen werden wir hier unser großen Liebe begegnen... Osteuropäische Frauen stehen ja generell hoch im Kurs in der Männerwelt - doch die Schöpfung der wir im Conspiracy-Restaurant begegnen sprengt jeden Rahmen der Gefühle: Pirogie.

Pirogie sind polnische Mauldäschle und gleichzeitig soviel mehr: gefüllt mit Pilz, Kartoffel, Zwiebel, Kohl, Käse, Fleisch oder einem Mix aus eben genannten fatzen sie einem fast die Geschmacksknospen von der Zunge. (Expertentipp: immer Pilzsauce und karamellisierte Zwiebeln dazu bestellen)

Ansonsten bietet die Stadt lauter fancy alte Gebäude, günstige Appartments mit riesen Balkons und super kreative Shots.

Doch dann kommt es zur ersten Zerreißprobe unseres 4er Gespanns - auf der Mautstraße nach Krakau führt ein ungeschickter Handgriff zur Zerstörung des Straßentickets. Schnell wird jedoch klar, dass die Schuld hierfür einzig und allein bei der Handchirurgie der BG liegen kann und trotz größter Widrigkeiten dürfen wir unsere Reise fortsetzen. (Wir mussten der Frau im Mauthäuschen schöne Auge machen und sagen woher wir kommen - auf polnisch!)

Krakau war ein bisschen wie Breslaus großer Bruder, noch prunkvollere alte Gebäude, ein breiterer Fluss, noch mehr Einladungen in Stripclubs - lediglich die Pirogie schaffen es nur auf eine 7,5/10. Eine echte Entschädigung gibt's jedoch in Form von Zapiekanki - Baguette gefüllt mit Pilzsauce und überbacken mit Käse + Zutaten nach Wahl!

Weiter gehts in die Hohe Tatra, das Gebirge ganz im Süden. Vor der geplanten Wandertour schlafen wir in Zakopane, einer Stadt die ziemlich genau Obersdorf entspricht - dank vielzähliger Straßenstände, die Räucherkäse verkaufen den deutschen Zwilling jedoch übertrumpft!

Bis zum nächsten Morgen scheint alles seinen gewohnten Lauf zu gehen, leider nur haben wir uns nicht über die Parksituation nahe des Wandergebiets informiert und so bahnt sich die Katastrophe an:

Auf der Suche nach einem Stellplatz wagen wir uns (samt Wagen) in die Slowakei wodurch eine Ereigniskaskade des Unheils losbricht.

Fabio (der mit Abstand umsichtigste Fahrer von uns) startet ganz normal aber das ganze Auto beginnt plötzlich heftig zu wackeln und die Motorkontrollleuchte blinkt, Frodo verliert seine geliebte Sonnenbrille, ich falle auf meine frisch operierte Hand und Otto in den Schmutz - alles in nichteinmal 10 Minuten.

Hat sich Fortuna gegen uns gewand, weil wir Lech's gesegnetem Land der Pirogie den Rücken gekehrt haben, bekommen wir das Fahrzeug wieder zum laufen und gibt es Plan B um die mehr als 700 km entfernte Ostsee zu erreichen?

Wir tun das einzig sinnvolle in dieser Situation und gehen erstmal Wandern!

Dafür waren wir schließlich angereist und das Five Polish Ponds Valley erweist sich trotz zahlreicher anderer Besucher als äußerst sehenswert.

Tatsächlich entsteht aus dieser Situation heraus sogar eines meiner persönlichen Roadtrip-Highlights - es ist bereits dunkel als wir das Zelt neben dem Auto aufschlagen und zu Essen gibts fast nur noch Räucherkäse und Erdnüsse. Dennoch sind wir alle so platt vom Wandern, dass Campingstuhl, Dosenbier und Sternenhimmel uns mit Zufriedenheit und Zuversicht ausfüllen!

Zurecht, denn am nächsten Morgen stellt sich der Motorschaden bloß als eine defekte Zündspule heraus, die uns sehr günstig gewechselt wird. Außerdem wird der Tag ein voller Genuss, da wir zwar den Helikopterflug knapp verpassen, dafür aber in der Therme mehr Spaß haben als der polnische Bademeister für angemessen hält!

Mit nahezu unfair kurzem Zwischenstopp in Warschau fahren wir nach Danzig und werden sesshaft.

Zumindest fühlen sich 3 Tage an einem Ort mittlerweile so an und bei soviel Amsterdam/Hamburg-Vibes und weißem Ostseestrand lässt es sich auch gut aushalten!

Außerdem kommt nun auch Fabio endlich auf seine Kosten. Während der Kuchennachschub als eines seiner beiden Elementsrbedürfnisse im ganzen Land gewährleistet wurde, haben wir sein anderes Verlangen schamlos ignoriert und so lange hintenangestellt bis die Begierde schier aus ihm herausgeplatzt ist: Das E-Roller-Fahren.

Für so echt krasse Naturburschen wie uns ists dann aber eben doch nicht wild genug in der Stadt. Daher werden die letzten beiden Tage genutzt um eine Radtour auf die Halbinsel Hel zu machen und für eine Wandertour in die Pommersche Sahara. (Sanddünen in Łeba) Beide Male mit Badeaufenthalten, die so lang waren, dass selbst Wim Hof uns geraten hätte mal zu chillen.

Die erwartete Ostblock-Plattenbauromantik haben wir überraschenderweise erst in Schwerin am Abend unserer Rückreise erlebt. Ansonsten war das Nachbarland Deutschland viel ähnlicher als erwartet, kann in Punkto Altstädte und vegetarisches Essen sogar übertrumpfen. Viele Leute, die wir getroffen haben waren nett, eigentlich alle authentisch. Preis/Leistung mit deutschem Einkommen unglaublich - Polen fetzt!

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