#postkartenschreiben

[vivamundoreisen]

Unsere neuen Postkarten für die nächste Messesaison sind fertig, hier die erste passen zu unserer neuen Reise ‚Eselwandern in Andalusien‘ https://www.vivamundo-reisen.de/Europa/Spanien/Eselwandern_wo/ #postkarte #kartengruß #wannsehenwiruns #eselwandern #eselwandernandalusien #frauenreisen #frauenreise #esel #eselandalusien #eselwandernspanien #vivamundoreisen #kartenmotiv #eselchen #eselliebe #wandernmiteseln #postkarten #postkartenschreiben

[victorianletterboxes]

Zum 150. Geburtstag der Postkarte ein kleiner Hinweis: Postkartenschreiben nicht vergessen. Dieser kleine Laden in der Margaretenstraße 47/1a in 1050 Wien ist für Postkartenfreunde ausgerichtet (danke an Schatzi, dass du ihn gefunden hast, dickes Bussi).

[hundewache]

Jannæ auf Tour #15

Samstag, 05.08.2017 Ausschlafen bis halb zehn. Und das sogar, ohne dass die Blase schreit. Während ich dusche, deckt sich im Cockpit in der Sonne der Frühstückstisch. Heute halten wir uns tatsächlich an den Leitspruch zum Frühstück: Erst ein gesundes Brot, dann ein Naschibrot. Vielleicht liegt es an der Erinnerung aus der Ferne. Nach der Backschaft machen wir seeklar und verlassen die kleine Insel in Richtung Großstadt. Unter Genua rauschen wir zwischen den Inseln durch enge und breitere Fahrwasser. Die gelben Fähren machen uns bei dieser Geschwindigkeit keine Sorgen. Auf dem Vordeck ahlt sich die neue Vorpiekschnitte, während wir Mädels im Cockpit navigieren und das Schiff auf Kurs halten. Im Hauptfahrwasser angekommen, folgen wir den grünen Tonnen und halten stets Ausguck nach größeren Pötten. Ab der Älvsborgsbron ist das Segeln verboten, so dass Freddy uns das letzte Stück in den Stadthafen Lilla Bommen schiebt. Viking und Lipstick kommen in Sicht. Langsam tuckern wir in den Hafen und finden in der hintersten Ecke in geschütztem Bereich einen schönen Platz. Nur, warum ist hier keine freie Heckleine? Ich bin verwirrt. Schließlich verlegen wir noch einmal an einen noch geschützteren Platz mit Heckleine. Anna wandert zum Hafenbüro und kann sogar einen kleinen Rabatt für zwei Nächte aushandeln. Yeah! Wir machen uns landfein und verlassen das Schiff in Richtung Feskekôrka. Mit Hunger auf Fisch und Krebsgetier stehen wir leider vor verschlossener Tür. Nagut, dann eben doch in die Saluhalle. Nachdem wir unseren Hunger mit Köttbullar gestillt haben, wandern wir zum Willys. Neben frischen Lebensmitteln shoppen wir noch Oliven und gefüllte Kirschpaprika für das Abendbrot. Bepackt mit leckeren Dingen wandern wir zurück zum Schiff. Während die Crew noch zur Shoppingtour aufbricht, begnüge ich mich mit Postkartenschreiben und lesen. Mit einem fetten Grinsen kommen Anna und Jan zurück. Stolz zeigen sie, welche weiteren Schweinereien sie noch günstig erstanden haben. Rökt Räkor und gekochte Jungfrunhummer, dazu Aioli. Ich tauche ab in den Keller und hole den Weißwein hoch. Die dekadente Tafel im Cockpit wird gedeckt und nach obligatorischen Fotos wird fürstlich diniert. Als die Sonne hinter dem Opernhaus verschwindet, wird es kalt im Cockpit, so dass es uns rein zieht. Gegen 22.30 Uhr wandern wir durch die Stadt zum Sticky Fingers, einem Rockclub, den Jan ausfindig gemacht hat. Anna im Blümchenkleid zwischen Metallfans. Herrlich. Ein lustiger Abend mit guter Musik. Wenn ich nicht so müde wärevon der Seefahrt...

[reisefotoriese-blog]

Do, 6. April - Wir lassen Sagra & Pepe hinter uns

Nach einem letzten Frühstück mit Pepe im Botánico de Sagra verabschieden wir uns von unserem Freund & seinem Wundergarten. Alia hat ein wenig Mühe, mich von der afrikanischen Verlockung loszueisen, die Tag und Nacht durch unseren Vorgarten gewandert ist; aber letzlich bringen wir Pepe noch zur Bahn und machen uns dann wieder auf den Weg nach Süden.

In Torrevieja essen wir zu Mittag und kommen abends bis Los Alcázares, oder übersetzt zu den “maurischen Schlössern”, die jedoch wenig Ähnlichkeit mit jedwedem Märchenhaften haben. Vielmehr kommen wir für eine Nacht in einem Golfresort am Rande einer Touristenhochburg unter und sind froh, keine nähere Bekanntschaft mit dem Ort selbst schließen zu müssen. Wir verbringen den späten Abend in einer riesigen, aber bis auf ein vereinzeltes Gespenst menschenleeren Hotelbar. - Bloß schnell weiter, keine Empfehlung!

P. S.: Wenigstens haben wir den Abend zum Postkartenschreiben nutzen können. Man muss ja in allem das Gute sehen ;-)

(Hotel Serena Golf, mehr Schein als Sein)

[lenafrank-posts]

Bye bye Australien (zumindest vorerst)! Heute Nacht geht mein Flug von Melbourne nach Christchurch (Neuseeland), von wo aus ich am Dienstag meine Reise über die Süd- und Nordinsel starte. Da ich in Neuseeland nur begrenzten Internetzugang habe, wollte ich euch vorher nochmal auf den neuesten Stand bringen. Die letzten paar Tage habe ich in Melbourne und mit drei anderen Mädels auf der Great Ocean Road verbracht. Ganz am Anfang habe ich eine so genannte Free Walking Tour durch Melbourne gemacht, um in kurzer Zeit so viel wie möglich von der Stadt zu sehen. Eine ähnliche Tour habe ich auch schon in Sydney gemacht und dabei wurde bereits die Rivalität zwischen den beiden Städten deutlich. Auch ich wurde immer wieder darauf angesprochen, welche Stadt ich schöner finde. Um ehrlich zu sein finde ich, dass die beiden Städte viel zu unterschiedlich sind um sie miteinander zu vergleichen. Den nächsten Tag habe ich dann etwas gemütlicher angehen lassen und bin durch die Laneways geschlendert. Laneways sind kleine, versteckte Gassen mit Cafés, Restaurants und Shops und sind das, was Melbourne ausmacht und weswegen die Stadt immer wieder zu einer der am lebenswertesten Stadt auf der ganzen Welt gewählt wird. Anschließend war ich für zwei Tage an der Great Ocean Road. Auch wenn der Name den meisten wahrscheinlich nichts sagen wird, so hat bestimmt jeder schon mal ein Bild von den 12 Aposteln, der bekanntesten Felsformation, gesehen. Entlang dieser weltbekannten Küstenstreifen findet man immer wieder Aussichtspunkte von denen man unterschiedliche Felsformationen ansehen kann. Wieder zurück in Melbourne habe ich gestern den Tag in den botanischen Gärten und am Strand in St Kilda verbracht. Dort bin ich sogar bis abends geblieben, denn in der Dämmerung kann man dort Pinguine beobachten. Heute, an meinem vorerst letzten Tag hier, ist die ganze Stadt im Ausnahmezustand. Zum einen findet heute das Finale der Männer bei den Australian Open statt und zum anderen wird heute bzw schon das ganze Wochenende lang das chinesische Neujahr gefeiert. In Deutschland habe ich bisher noch nicht so viel davon mitbekommen, aber durch die vielen Immigranten aus Asien ist das Fest hier fast genauso groß wie "unser" Neujahr. Ich werde mich bemühen auch in Neuseeland immer wieder Bilder zu posten, allerdings kann ich es nicht garantieren. Falles es nicht klappt: Mein Rückflug ist am 21.3. Spätestens dann werde ich euch von meiner Zeit in Neuseeland berichten. Übrigens habe ich hier in Australien fleißig Postkarten nach Deutschland geschrieben, allerdings sind nur wenige davon angekommen. Insgesamt habe ich an jeden bisher zwei verschickt, in der Regel ist aber nur eine und manchmal auch gar keine angekommen. Das tut mir sehr leid und ist natürlich auch super ärgerlich für mich. Aus diesem Grund habe ich jetzt beschlossen das Postkartenschreiben einzustellen.