Tumgik
#restaurieren
suzimiya · 3 months
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Sybille Zeisel, #LautgegenRechts @sybille_zeisel
Alles hat damit angefangen, dass wir aufgehört haben, unsere Socken zu stopfen. Das war der Beginn der Wegwerfgesellschaft. Und heute glauben manche, wir können auch Menschen einfach wegwerfen oder irgendwohin wegschieben. Und der Planet ist auch kaputt vom vielen Wegwerfen. Also fangen wir mal langsam wieder damit an, unsere Socken zu stopfen. Die Omama hat schon gewußt, was sie tut.
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privatetastebyanita · 2 years
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Schaut mal! Ist er nicht zauberhaft geworden…. 😉 ☘️ Geschichte teilen ☘️ und die Produkt-Entwicklung dazu formt sich bereits 👌 Es war mein Wunsch, den Johannes Gstöttenmayr vom Verein Geschichte teilen und ich gemeinsam realisiert haben: Alte - nostalgische - historische Bilder zum Thema ‚Genuss’ zu Papier zu bringen. Und nun, geht unsere Reise in der Produktentwicklung damit weiter 👌 Meine liebe Freundin Michaela Huber von Möbelart by Michi - www.moebelart.at hat nun mit meiner Lieblingsfarbe türkis das Upstyling für diesen Servierwagen gestaltet. Der Servierwagen tritt morgen seine Reise nach Wels an, wo er von der Edelwerkstatt Wels, am: Ladies first Weekend ❤️ ausgestellt und auch verkauft wird 🙏 https://www.tanzschule.at/newsbeitrag/ladies-first-weekend/ (ps: super Veranstaltung!!) Wer Interesse hat, das UNIKAT kostet 249€ und bringt unglaublich viel Handwerk und viele tolle Geschichten in Form von Bilder mit … #privatetastebyanitamoser #geschichteteilen @ed._haas @52xgeschichte @goodshootsknips #upstyling #altemöbelinneuemglanz #restaurieren (hier: PrivateTaste) https://www.instagram.com/p/Cpk6ZDQtOe3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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blue-2-stroke-music · 9 months
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Restauration heißt, ein Stück Geschichte zu bewahren!
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dampfloks · 1 year
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Impressionen aus dem Eisenbahnmuseum Tuttlingen
(English version see below)
Mein Besuch im Eisenbahnmuseum Tuttlingen war eine kleine Reise in die Vergangenheit. Die restaurierten und unrestaurierten Lokomotiven auf dem Außengelände, die besondere Atmosphäre und die netten Gespräche mit dem Betreiber und ehrenamtlichen Mitarbeitern machten diesen Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Kaum vorstellbar, wieviel Arbeit hier geleistet wird, um das große Gelände in Schuss zu halten, den Lokschuppen Schritt für Schritt zu restaurieren und die Außenanlagen zu pflegen und gleichzeitig diese besondere Atmosphäre der Technikgeschichte im Grünen zu erhalten.  Wer jetzt einen Schreck bekommt, dass die Lokomotiven draußen vor sich hinrosten, der bedenke, dass diese Maschinen, wären sie nicht hier, wahrscheinlich schon längst dem Schweißbrenner zum Opfer gefallen wären.
Ich kann das Museum nur wärmstens empfehlen.
In den nächsten Tagen werde ich Euch noch weitere Bilder aus diesem wirklich besonderen Museum in meinem Blog zeigen.
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Impression from the Railroad Museum Tuttlingen
My visit to the Tuttlingen Railroad Museum was a little trip back in time. The restored and unrestored locomotives on the outdoor area, the special atmosphere and the nice conversations with the operator and volunteer staff made this visit a special experience. It is hard to imagine how much work is done here to keep the large grounds in good shape, to restore the locomotive shed step by step and to maintain the outdoor facilities while at the same time preserving this special atmosphere of technical history in a green setting.  Who now gets a shock that the locomotives are rusting away outside, consider that these machines, if they were not here, would probably have fallen victim to the welding torch long ago.
I highly recommend a visit to this interesting museum.
In the next few days I will show you more pictures from this really special museum in my blog.
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logi1974 · 1 year
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Südengland 2023 - Tag 6
Ladies and Gentlemen!    
Heute machen wir uns auf den Weg nach Westen. Doch zuvor stoppen wir vor den Toren von London.
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Andächtig fahren wir durch typisch englische Wohnhäuser aus Backstein und gleich dahinter glänzt die silberne Silhouette der Metropole. 
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An unserem Ziel sind wir fast angekommen: Eltham Palace. Dieser Tipp kam durch eine Tumblr Bekannte mit der ich seit Jahren schreibe.  
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Der Eltham Palace ist ein Herrenhaus im Süden London und im Besitz der englischen Krone. Das Anwesen wird aber nicht mehr von der königlichen Familie genutzt.  
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Dieses Anwesen im Londoner Stadtteil Eltham, war bereits seit dem 13. Jahrhundert im Besitz der Krone und diente den englischen Königen bis ins 17. Jahrhundert als Residenz. Später wurde Eltham Palace als Jagdschloss genutzt und auch ihre Weihnachtsfeiertage verbrachten die Tudor-Könige hier.
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Während des Englischen Bürgerkrieges, der von 1642 bis 1649 andauerte, büßten die umliegenden Parks jedoch ihren großen Baum- und auch Wildbestand ein. Der Palast und die dazugehörige Kapelle in Eltham waren in keinem guten Zustand mehr und mit der Jagd und großen Festen war es vorbei.
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Zwar wurde das Anwesen später wieder bewirtschaftet. Allerdings beschränkte sich dies nur noch auf die so genannte „Große Halle“ und einige Nebengebäude. Und damit könnte die Geschichte hier schon zu Ende sein, hätte sie das exzentrische Ehepaar Courtauld nicht 1933 weitergeschrieben.
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Als Mitglied einer sehr wohlhabenden englischen Textilfamilie verfügt Stephan Courtauld über die nötigen finanziellen Mittel, um Eltham Palace gemeinsam mit seiner Frau Virginia vor dem völligen Verfall zu retten. Sie pachten das Anwesen, engagieren Architekten sowie einen Innenarchitekt, die das bestehende Palastgebäude restaurieren und direkt daneben ein neues Haus errichten.
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Drei Jahre später ist dieses Meisterstück moderner Innenraumgestaltung im Art-Deco-Stil fertig. Modernste Technologien finden sich darin und vermutlich ist es zu dieser Zeit das fortschrittlichste in ganz England, unter anderem mit elektrisch betriebenen Uhren und einer internen und externen Telefonanlage.
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Das Ergebnis polarisiert sehr. Manch einer hasste es sogar, weil es kein geeigneter Nachbar für einen mittelalterlichen Palast sei. Ich kann klar sagen, dass ich auf der Seite der Bewunderer stehe.
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Zugegeben, an der Kasse schläft mir kurz das Gesicht ein, weil wir schon wieder so viel Eintritt zahlen sollen. In England sind die Preise oft ganz schön gepfeffert, aber nun sind wir ja hier und wollen uns das Ganze auch ansehen.
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Aber dieses Mal kaufen wir eine Heritage Overseas Card für insgesamt 16 Tage Gültigkeit. Die können wir so oft nutzen, wie wir wollen.  Also schieben wir brav die Kreditkarte über den Tresen und machen uns dann auf den Weg, der uns zu einem Wassergraben und der wohl ältesten Arbeitsbrücke Londons führt. 
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Von einem Burggraben umringt liegt das Haus etwas versteckt hinter Bäumen auf einem wunderschönen Anwesen.
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Beim überqueren der Brücke kommt nach und nach Eltham Palace zum Vorschein. Irgendwie fällt man aus der Zeit und hinein in etwas, das wir aus Filmen zu kennen meinen.  
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Schon der Eingangsbereich begeistert uns sehr. Er ist großzügig und hell, mit einer Lichtkuppel und an den Wänden sind Holzvertäfelungen, mit aufwändigen Intarsien.
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Hier wurden sie alle empfangen – Familie, Freunde, Schauspieler, Persönlichkeiten aus Politik und dem Königshaus. Es ist, als müsste gleich eine Tür aufspringen und eine vergnügte Gesellschaft in schicken Kleidern würde von Musik in den Raum getragen.  
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Die Tour beginnt im oberen Stockwerk und es geht für uns links die Treppe hoch erst einmal in die erste Etage, wo es zur Einstimmung einen kurzen Film über das Haus und das Ehepaar Courtaulds zu sehen gibt. 
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Anschließend besorgen wir uns dort einen kostenlosen Audio Guide. Es gibt zwei Touren. Eine führt durch das Innere, die andere durch den wunderschönen Garten.
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Spätestens jetzt fühlen wir uns mittendrin in diesem fremden Leben und starten unsere Erkundungstour durch das ganze Haus.  
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Praktischerweise solltet man mit der Tour im Inneren starten. Die Wegführung des Audio Guides ist wirklich sehr gut gemacht und führt durch die diversen Zimmer, die unterschiedlicher kaum sein können. 
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Zu jedem Raum gibt es knapp 2 Minuten Infos, dann geht es zum nächsten Raum. Wer möchte kann aber auch weitergehende Kommentare anhören.  
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Wir staunen recht oft. Die Inneneinrichtung im Art déco Stil ist ein Meisterstück der Innenraumgestaltung. Über elegante, teils ungewöhnliche und zentral beheizte Wohn- und Schlafräume, luxuriöse Bäder, Speise- und Gemäldezimmer. 
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Oder den Kartenraum, in dem das Ehepaar exotische Weltreisen plante. Alle Räume sind sehr stilvoll eingerichtet und Zeugen des extravaganten Lebensstils der Courtaulds.
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Neben den Gemächern von Virginia gibt es eine Rekonstruktion ihrer begehbaren Garderobe. Hier darf man sogar Kleider, Hüte und Schmuck anprobieren, die den historischen aus jener Zeit nachempfunden sind. 
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Und in ihrem Gold gefliesten Badezimmer will man sich am liebsten sofort in die Wanne legen, im Schaumbad dösen und nebenbei ein bisschen Smaltalk machen, mit der Statue der Göttin Psyche, die dort über einen wacht.  
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Im Haus gibt es sogar einen beheizten Dschungel-Raum, Treppen und Übergänge für das Haustier der Courtaulds, den Lemur Mah-Jongg, besser bekannt als Jonggy. 
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Stephen kaufte ihn bei Harrods und schenkte ihn Virginia zur Hochzeit. Von da an wurde Jonggy 15 Jahre lang von den beiden nach Strich und Faden verwöhnt. Jonggy konnte sehr lieb sein, zum Beispiel wenn er sich in seinem Liegestuhl entspannte. 
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Es machte ihm aber auch großes Vergnügen, Gäste unter dem Esstisch zu beißen. Einmal hatte er einen ganz miesen Tag, biss jemanden und verletzte ihn ziemlich schwer. Das wären dann wohl die Schattenseiten eines Lemuren-Daseins: Man macht sich nicht ausschließlich Freunde.  
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Insgesamt erscheinen die ehemaligen Bewohner und Gäste des Hauses noch sehr präsent, was vermutlich auch an den Fotos und persönlichen Gegenständen in den einzelnen Räumen liegt. 
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Die Gegenstände dürfen ausdrücklich angefasst und angeschaut werden. Die original Kunst- und Möbelsammlung ist nicht mehr im Haus enthalten. Besucher können jedoch die Repliken von Möbeln im Stil der 1930er Jahre sehen, die verwendet wurden, um ein authentisches Erlebnis für die Besucher des Hauses zu schaffen Haus.
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Der Speisesaal ist eines der Haupthighlights im Haus, hier zeigt sich modernes Design neben eher klassischen Merkmalen. Zu den bemerkenswerten Merkmalen gehören rosafarbene Ledersessel und schwarz-silberne Türen, die eine Reihe von Vögeln und Tieren aus dem Londoner Zoo darstellen. 
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Im Haus wurde moderne Technik eingesetzt, um den Komfort und die Effizienz zu verbessern, einschließlich der Nutzung von Strom im ganzen Haus und einer internen Telefonanlage.  
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Vom Haus aus kommen wir über einen direkten Übergang in die alte Great Hall. Die Great Hall wurde in das Haus aus den 1930er Jahren integriert, das ursprünglich Ende des 15. Jahrhunderts für Edward IV. als Speisesaal für den Hof gebaut wurde.
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Die Halle ist etwa 100 Fuß lang und war eine der größten ihrer Art, als sie gebaut wurde. Im 16. Jahrhundert fanden zahlreiche Renovierungs- und Umbauarbeiten statt, darunter die Königswohnungen und eine neue Kapelle. 
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Zu dieser Zeit wurde auch ein Netz von unterirdischen Abwasserkanälen angelegt, die Besucher noch heute sehen können. Seit den Courtaulds verfügt die Halle über eine Fußbodenheizung.
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Zwar hören die Parties in Eltham Palace auch nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges nicht sofort auf. Denn die Besitzer haben unter ihrem Haus einen luxuriösen Bunker, mit Bar, Speisekammer, einem Soundsystem und angrenzenden Billardraum. Er ist bombensicher und durch ein ausgefeiltes Luftaustauschsystem gasdicht.
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Doch die Brandbomben verschonen auch dieses Anwesen nicht und das Dach der Halle wird schwer beschädigt. Und so verlassen die Courtaulds Eltham Palace 1944 und ziehen erst nach Schottland und dann nach Südrhodesien, dem heutigen Simbabwe. Die verbleibenden Jahre ihres Pachtvertrages geben sie an das Royal Army Educational Corps ab, das das Anwesen bis 1992 nutzt.
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Heute ist Eltham Palace eine derzeit nicht bewohnte königliche Residenz. Seit 1995 wird sie von English Heritage verwaltet und wurde der Öffentlichkeit 1999 nach Renovierungsarbeiten und einer Rekonstruktion des Parks zugänglich gemacht.
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Nach der Besichtigung des Hauses, startet vor dem Eingang die Tour durch den umliegenden Garten. Wenn man den Palast verlässt und geradeaus auf die Wiese hinter dem großen Baum geht, hat man einen guten Blick auf die Londoner City. 
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Mit dem Blick auf The Shard, das Walkie Talkie und sogar das London Eye in der Ferne wird klar „wie weit draußen“ man hier ist. Und trotzdem der City ganz nah.  
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Die Gartentour führt auch vorbei am Burgengraben. Hier muss man ganz bis zum Ende und um die Ecke schauen, um einen Blick auf die imposante Schlossbrücke zu werfen. Aber auch der übrige Teil des Gartens ist schön angelegt und lädt zum Verweilen ein.  
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Auch die 19 Hektar wunderschöner historischer und preisgekrönter Gärten, die zum Anwesen gehören und in denen es überall noch mittelalterliche Elemente zu entdecken gibt, können sich sehen lassen. 
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Man könnte hier stundenlang spazieren gehen oder einfach auf einer Wiese sitzen, aber es wird Zeit, dass wir uns verabschieden – vom Garten, dem Palast und auch von den Courtaulds.  
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Angeblich spukt noch der Geist eines ehemaligen Dieners hier herum und veranstaltet nachts Schlossführungen. Davon hätte ich mich auch gerne noch überzeugt, aber wir machen uns wieder auf den Weg ...
Good Night!
Angie, Micha and Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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bellacasa-mallorca · 2 years
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🌏 www.bella-casa.com: Ref. SANHFBM737: 🏡 Charming town house for restoration in an attractive location 🏡 Charmantes Stadthaus zur Restaurierung in attraktiver Ortslage 💰 € 490.000 ___________________ 🏡 In a small side street, on the edge of the center of Santanyi, you find this town house, which you will restore and bring to life with a little charm and taste. The former, typically Mallorcan mansion offers 7 roomsa, a 10 m facade and an illustrious garden. Enjoy the hustle and bustle in one of the most sought-after cities on our island, with its abundance of bars, restaurants and prominent residents. You find the sandy bays of Cala Santanyi, Cala Llombards, the award-winning beaches of the Cala Mondrago nature park, the fisher village of Cala Figuera and the natural beach of Es Trenc nearby. 🏡 In einer kleinen Seitenstrasse, am Rande des Zentrum von Santanyi gelegen, befindet sich dieses Stadthaus, das Sie mit etwas Charme und Geschmack restaurieren und zum Leben erwecken. Das ehemalige, tyisch mallorquine Herrenhaus bietet Ihnen 7 Zimmer, eine 10 m Fassade und einen illustren Garten. Geniessen Sie das bunte Treiben in einem der begehrtesten Städte unserer Insel, mit seiner Fülle an Bars, Restaurants und prominenten Einwohnern. Die bekannten Badebuchten Cala Santanyi, Cala Llombards, die prämierten Strände des Naturparks Cala Mondrago, der Fischerort Cala Figuera und der Naturstrand Es Trenc liegen in der Nähe. • #restoration #restauracion #stonewall #piedranatural #charm #charme #mallorquin #mansion #casadepueblo #ambiente #townhouse #house #estrenc #santanyi #mondrago #calafiguera #calasantanyi #garden #palma #palmademallorca #mallorca #sun #beach #mediterranean #igers #igersmallorca #sale #bars #restaurants #bellacasa @bella_casa_mallorca (hier: Santanyi Mallorca) https://www.instagram.com/p/CoI2NSAjbod/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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megstravel22 · 2 years
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Heute gings nach Balclutha zum Einkaufen. Ist gar nicht so einfach, das gewünschte zum finden. Ist alles anders eingereiht in den Regalen und z.B. Vanillezucker/-pulver gibt es nicht und eine Vanilleschote kostet 7 Dollar. Ich hatte vor, einen Rhabarberkuchen zu backen.Habe unterwegs eine Gruppe Leute angetroffen, welche eine Ausstellung mit alten Feuerwehrautos aus Balclutha machen. Sie restaurieren die alten Feuerwehrautos und halten sie am Laufen. Am späteren Nachmittag fuhren sie stolz durch Balclutha. 
Willy habe ich Backhandschuhe gekauft, habe welche vermisst. Ich stehe oft in der Küche bei Willy und unterstütze ihn, da Pauline nicht mehr kochen kann. Ich weiss mittlerweile, wo alle Utensilien stecken. Zudem ist es schon toll, mit Aussicht auf das Meer und den Leuchtturm zu kochen. Zuerst haben wir homebrew Bier angesetzt. Übrigends, das Ginger homebrew Bier von Willy schmeckt fabelhaft. Werde das zuhause vermissen. Seeeehr lecker,
Der Rhabarberkuchen hat geschmeckt. Willy hat gemeint, soviel Dessert habe er schon lange nicht mehr gegessen. Letzthin habe ich einen hot berry coupe gemacht, er konnte nicht genug davon kriegen. Er macht ihn nun selber ;-)
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arasanwar · 2 years
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Die Büchse der Pandora - Teil II
Vier Tage waren vergangen seit dem dieses Mädchen ihm die Büchse in die Hand gedrückt hatte. Aras war zurück zur Uni gefahren und hatte einen seiner Professoren gefragt, ob es möglich sei die Kiste auf zu bekommen, ohne den Schlüssel zu besitzen. Tatsächlich gab es Wege und Möglichkeiten und Aras durfte sie ausprobieren.
Der Saal in welchem er zusammen mit dem Professor sa�� war ein Kunstsaal. Voll gestellt mit Materialien, Werkzeugen und anderen nützlichen Gegenständen.
Aras versuchte es erfolglos mit Schraubendrehern, doch jede einzelne Schraube schien fest geleimt zu sein. Sie bewegten sich nicht einen Millimeter. Er versuchte mit Hammer und Meißel das Schloss aufzuknacken. Doch das Metall gab unter den Schlägen nicht nach. Er fand Dietriche, die der Professor damit erklärte, dass dies nicht der erste Fall sei, dass jemand eine abgeschlossene Kiste herbrächte, um sie zu restaurieren. Doch als er die Dietriche in das Schloss steckte schien es, als befände sich nichts im Schloss, dass es zu knacken gab.
Aras versuchte es drei Stunden lang.
Drei Stunden in denen er die Kiste sogar einmal gegen die nächste Wand schmiss, doch abgesehen von einer Delle in der Wand und einem skeptischen Blick seines Professors geschah nichts.
Sein Prof. hatte die gesamte Zeit an Klausuren gesessen, die er korrigierte. Als er nun das letzte Blatt weg legte und sich erhob wusste Aras, dass seine Zeit vorbei war. Das war die Bedingung gewesen. Einen Weg finden, während Professor Brimes seiner Arbeit nachging. „Professor, ich…“ Doch der Prof. schüttelte nur den Kopf und kam auf ihn zu, um sich die Kiste anzusehen. „Die Dietriche haben nicht funktioniert?“ Der Künstler schüttelte verneinend den Kopf. „Kein einziger.“ Dennoch griff der Professor noch einmal zu den zarten Stäbchen und versuchte sein Glück selbst. Im Schloss klickte es, als Metall gegen Metall stieß, doch das Schloss wollte nicht aufspringen.
Irritiert runzelte Mr. Brimes die Stirn. Er probierte es auch noch mal mit den Schraubendrehern und kam doch zu keinem anderen Ergebnis als Aras. „Ich gebe Ihnen eine andere Kiste mit. In dieser habe ich ein dutzend Schlüssel gesammelt. Es ist unwahrscheinlich, aber vielleicht findet sich darin ja der Passende. Das Schloss sieht mir so einfach aus und viele der Schlüssel sind sehr alt. Vielleicht haben wir Glück und einer der Schlüssel passt.“ Der ältere Mann drückte Aras seine Kiste zurück in die Finger, bevor er aus einem der an den Wänden aufgereihten Schränken eine weitere Kiste zog. Sie war simpel, unauffällig und nur dazu gedacht Dinge aufzubewahren, nicht sie zu verschließen. Darin klimperte es bereits aufgeregt, als er zurück zu Aras stieß und ihm auch diese Kiste in die Finger drückte. „Sollte einer passen, behalten Sie ihn. Den Rest hätte ich gern wieder.“ Seine Worte wurden abgeschlossen von einem Zwinkern, welches Aras doch etwas verdattert zurück ließ. „Mister Anwar?“ Die Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und Aras drehte sich zur Tür in welcher sein Professor bereits wartete. „Kommen Sie, oder soll ich Sie über Nacht einsperren?“
Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Seine Finger griffen nach seiner Jeansjacke und seinem Rucksack, während er die zwei Kisten in einer Hand balancierte. „Danke, Professor“, quetschte Aras hervor. Die Kisten hatte er mittlerweile zwischen Hand und Kinn eingeklemmt, während er versuchte seinen Rucksack auf seinen Rücken zu schwingen und an dem älteren Mann vorbei zu eilen. „Bis morgen“, gab er noch in dessen Richtung zurück, bevor er sich daran machte das Gebäude zu verlassen. Mit einem Blick auf die Uhr am Universitätsgebäude schlug er den Weg zu seinem Zimmer ein. Er hatte den gesamten Nachmittag zusammen mit dem Professor verbracht und auch, wenn er sich gern weiter mit der Box beschäftigen würde, hatte er noch einige Dinge für den morgigen Tag zu erledigen. Ray stand in der Tür des Zimmers, das sie auf dem Campus im Studentenwohnheim bewohnten. „Hey Großer, lass mich mal vorbei.“ Aras quetschte sich noch an seinem Mitbewohner durch den Türrahmen, bevor dieser überhaupt reagieren konnte und Harry – der dritte im Bunde – machte ihm schnell Platz, damit Aras die Kisten einfach aufs Bett fallen lassen konnte. Natürlich öffnete sich die mit den Schlüsseln und verstreute Schlüssel aller Größenordnungen auf seinem Bett und teilweise auch auf dem Boden darunter. „Mist“, grummelte der junge Mann und hörte hinter sich nur Gelächter. „Ach komm, Ari, das war doch klar. Wo hast du heute deinen Verstand gelassen? Bei Mr. Brimes?“ Natürlich konnte Harry seinen Mund nicht halten. „Red keinen Stuss“, fauchte dieser nur zurück, während er unter das Bett kroch, um die Schlüssel aufzusammeln. Seinen Hintern streckte er dabei in die Luft. Ein Fehler, wie er einen Moment später bemerkte.
Der Schlag hallte nicht nur von den Wänden wieder, seine linke Pobacke konnte ein Liedchen davon singen. „Scheiße, Harry, geht’s dir noch zu gut?“ Aras stieß sich den Kopf, als er diesen unter dem Bett hervor ziehen wollte, um seinen Mitbewohner böse anzustarren. Doch Harry stand mittlerweile nicht mehr hinter ihm, sondern kniete und zog Aras Rücken an seinen Oberkörper. „Ach komm schon. Die Zeit der Uni. Da kann man sich ausleben. Und sei es auf dem Pult des Professors. Mit dem Professor“, hauchte ihm der Dunkelhaarige verschwörerisch ins Ohr. Die Gänsehaut, die Aras überfiel, konnte er kaum unterdrücken. Harry lachte leise in sein Ohr. Zumindest bis Ray dazwischenging. „Wenn ihr hier rumschwulen wollt, dann verpiss ich mich jetzt.“ Die Lippen des Hünen waren zu einem Schmunzeln verzogen und Aras kam sich reichlich verarscht vor. „Geh weg von mir, du Idiot“, brachte er über die Lippen, während er seinen Kumpel beiseite schubste. Dieser fing nur noch mehr an zu lachen und ließ sich nach hinten fallen. Wobei er Aras mit zog, um ihn in den Schwitzkasten zu nehmen. „Ach komm schon, mach dich mal ein bisschen locker! Deine Spießer-Eltern sind hier nirgends.“ Das Gerangel, welches daraus resultierte endete in Lachen und darin sich gegenseitig in die Seite zu boxen, bis Aras die Hände hob und sich ergab. „Schon gut! Aber wenn ich hier jemanden flachlege, dann ganz sicher nicht Mr. Brimes, spinnst du? Der ist ein Urgestein. Bestimmt schon Ende fünfzig.“ Sein Freund hatte sich auf den Rücken fallen lassen und begann nun wieder zu lachen. „Also ich kann dir sagen, dass das manchmal besser ist. Die wissen, was die tun.“ Er drehte sich auf die Seite und noch während er Aras ansah, wippten seine Augenbrauen wissend auf und ab. „Nein!“ Doch Harry nickte nur grinsend und Aras boxte ihm spielerisch gegen die Schultern. „Deswegen hast du letztes Semester seinen Kurs mit Bravour bestanden, obwohl du nie da warst!“ Erneutes lachen. Dann flog ein Football direkt in Aras Magen und raubte ihm die Luft. „Seit ihr jetzt fertig, oder muss ich tatsächlich das Feld räumen?“ Ray lehnte an einem der Schreibtische, die Arme vor der Brust verschränkt und bedachte seine zwei Mitbewohner mit einem sowohl amüsierten, als auch leicht entnervten Gesichtsausdrucks. Wenn er bis jetzt jedoch noch nicht gegangen war, würde ‚Das Feld räumen‘ nun eine ganz andere Bedeutung erhalten als aus dem Zimmer zu schleichen und zu verschwinden. „Oh nein! Harry, wir werden von Hulk mit Footballs beworfen, rettet das Dorf! Gewähre Laden und Schuss!“ Von seiner Position am Boden konnte er den Ball nicht sonderlich gut zurück werfen, aber es genügte, damit Ray ihn auffangen konnte. Harry schnappte sich währenddessen das nächstbeste, was er greifen konnte: eine schmutzige Socke und warf sie direkt auf Rays Kopf. „Unfair! Mit Socken zu werfen ist ekelhaft.“ Ray warf den Ball nun nach Harry, wobei man werfen nicht wirklich sagen konnte. Der fing diesen zwar auf, tat aber so, als wäre er erwischt worden und lag nun leblos auf dem Boden. „Ist übrigens deine Socke“, murmelte der nun tote Harry und streckte alle Arme von sich, wobei er Aras den Football beabsichtigt unbeabsichtigt ins Gesicht schlug. „Ich bin getroffen“, heulte dieser sofort los und ließ sich ebenfalls auf den Boden zurück fallen.
Einen Moment wurde es still.
„Ihr seid so bescheuert“, brummte Ray dann und begann zu lachen. „Soll ich Wiederbelebungsmaßnahmen ergreifen? Ich hab hier irgendwo noch n verschwitztes T-Shirt von heute morgen liegen..“
Der Tumult der daraufhin ausbrach, während zwei versuchten den Hünen davon abzuhalten dieses T-Shirt zu finden, war bei der kleinen Gruppe aus Freunden gar nicht so abwegig. Immerhin kannten sie sich seit dem Kindergarten und hatten bereits mehr miteinander geteilt als schwitzige T-Shirts und Späße, die manch einer vielleicht nicht als Spaß verstehen würde.
Erst, als die anderen beiden schon schliefen kam Aras dazu die Schlüssel auszuprobieren. Es hatte eine volle Stunde gebraucht um sie wieder in ihre Kiste zu bekommen und das nicht nur wegen der Rangelei. Einmal warm geworden machte Ray bei den Späßen sogar mit. Zumindest so lange bis seine Freundin in der Tür stand und fragte, wo er denn bliebe. Harry war beim Aufräumen auch keine große Hilfe. Erst spielte er Funkytown von Lipps Inc und dann eine Wilde Playlist aus ABBA, Mr. President den Bee Gees und Modern Talking zu der die Freunde natürlich mitsingen und sogar tanzen mussten.
Eine Schwäche von Aras waren Songs aus den 80er und 90er Jahren. Er liebte die Nostalgie und verschmähte auch nichts aus früheren Zeiten und Harry nutzte das schamlos aus.
Doch jetzt, im Licht seiner Nachttischlampe probierte er gerade einen der Schlüssel nach dem anderen aus. Bisher erfolglos und fast war er sich sicher, dass – sollte tatsächlich ein passender Schlüssel dabei sein – es vermutlich der aller Letzte war, den er ausprobierte.
Sein Blick wanderte zur Uhr und er musste ein Gähnen unterdrücken. 1 Uhr am morgen und er hatte noch einen ganzen Haufen von Schlüsseln vor sich. Ein leises Seufzen schlich sich über seine Lippen.
Weitere Schlüssel folgten.
Zwei Uhr am Morgen.
Um 2:30 Uhr klickte die Kiste.
Erst dachte Aras er habe sich  verhört und wollte den Schlüssel schon weglegen, doch tatsächlich war es gar nicht so einfach den Schlüssel wieder heraus zu bekommen. Er schien sich, verhakt zu haben? Erst einen Moment später registrierte er, dass der Schlüssel sich im Schloss gedreht hatte. Ein weiteres Mal klickte es und der Deckel der Kiste sprang auf.
Aufgeregt, was sich denn darin befinden würde, linste er hinein. Das Herz schlug ihm bis zum Halse, Adrenalin und Aufregung rauschten durch seine Adern. Das Innere der Kiste wurde zunehmend vom Licht der Lampe beleuchtet…
Die Kiste war leer.
Man hätte es sich denken können, immerhin hatte sie nicht einmal geklappert, als er sie geschüttelt hatte und doch war es irgendwie enttäuschend. Er sank gegen das Kopfteil seines Bettes und stellte die Kiste auf seine Oberschenkel.
Schade.
Allerdings hatte er jetzt einen Schlüssel und könnte die Kiste nun verkaufen. Nachdem er sich die Mühe gemacht hatte sie neu zu bemalen und etwas her zu richten. Der Used-Look war ja schwer gefragt, aber ihm gefiel die momentane Aufmachung der Kiste einfach nicht.
Aras verschloss sie wieder, packte die restlichen Schlüssel so leise es ging wieder zurück in die andere Kiste und machte sich auf seinem Bett lang.
Ohne unter die Decke zu schlüpfen, schlief er ein.
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artconservation · 24 days
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Bambus restaurieren und pflegen – das ist zu beachten
Bambus zeichnet sich durch seine Langlebigkeit aus. Bei angemessener Behandlung, Restaurierung und Pflege kann Bambus extrem lange halten.
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suzimiya · 3 months
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'Alles hat damit angefangen, dass wir aufgehört haben, unsere Socken zu stopfen. Das war der Beginn der Wegwerfgesellschaft. Und heute glauben manche, wir können auch Menschen einfach wegwerfen oder irgendwohin wegschieben. Und der Planet ist auch kaputt vom vielen Wegwerfen. Also fangen wir mal langsam wieder damit an, unsere Socken zu stopfen. Die Omama hat schon gewußt, was sie tut. '
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siriusblackblog · 28 days
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The Witcher 3 Blood and Wine 236 🛡️ Restaurieren und Gwent mit Barnabas
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saubermann1 · 2 months
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Gebäudereinigung München: Saubermann – Ihr Partner für ein sauberes München
In einer pulsierenden Stadt wie München, die für ihre Schönheit, Kultur und Lebensqualität bekannt ist, ist Sauberkeit von höchster Bedeutung. Saubermann, Ihr professioneller Dienstleister für Gebäudereinigung in München, steht Ihnen mit einem umfassenden Serviceangebot zur Seite, um Ihre Gebäude und Außenanlagen in makellosem Zustand zu halten.
Graffitireinigung München
Parkett schleifen in München
Parkettböden verleihen jedem Raum eine besondere Eleganz und Wärme. Doch mit der Zeit können Kratzer und Abnutzungen das Erscheinungsbild beeinträchtigen. Hier kommt Saubermann ins Spiel. Unser Team von Fachleuten ist auf das Schleifen und die Pflege von Parkettböden spezialisiert. Mit modernsten Techniken und hochwertigen Materialien sorgen wir dafür, dass Ihr Parkett wieder in neuem Glanz erstrahlt. Egal, ob es sich um Wohnräume, Büros oder gewerbliche Flächen handelt, wir haben die Expertise, um jeden Parkettboden perfekt zu restaurieren.
Fassadenreinigung in München
Die Fassade eines Gebäudes ist sein Aushängeschild. Sie hinterlässt den ersten Eindruck und sollte daher stets gepflegt und sauber sein. Saubermann bietet eine professionelle Fassadenreinigung in München an, die Verschmutzungen, Algen, Moos und andere Verunreinigungen effektiv entfernt. Unsere umweltfreundlichen Reinigungsmethoden und speziellen Reinigungsmittel garantieren eine schonende und gründliche Reinigung, ohne die Materialien der Fassade zu beschädigen. Ob Glas, Stein oder Metall – wir bringen jede Fassade wieder zum Strahlen.
Graffitireinigung in München
Graffiti kann in einer lebendigen Stadt wie München ein häufiges Problem darstellen. Zwar wird es oft als Kunst angesehen, doch an den falschen Orten kann es den Wert und das Erscheinungsbild von Gebäuden erheblich beeinträchtigen. Saubermann bietet eine effiziente Graffitireinigung in München an, um unerwünschte Graffitis von Ihren Wänden zu entfernen. Mit speziellen Techniken und umweltfreundlichen Reinigungsmitteln sorgen wir dafür, dass Ihre Gebäude wieder in ihrem ursprünglichen Zustand erscheinen. Unsere Experten wissen genau, welche Methode bei welchem Untergrund angewendet werden muss, um beste Ergebnisse zu erzielen.
Gebäudereinigung in München – Saubermann macht den Unterschied
Die Gebäudereinigung ist das Herzstück unserer Dienstleistungen. Saubermann versteht sich als Ihr verlässlicher Partner für eine umfassende Gebäudereinigung in München. Unser Service umfasst die Reinigung von Büros, Wohngebäuden, Industrieanlagen und öffentlichen Einrichtungen. Dabei legen wir besonderen Wert auf Qualität, Zuverlässigkeit und Diskretion. Unsere geschulten Mitarbeiter verwenden nur die besten Reinigungsprodukte und -techniken, um ein hygienisch sauberes Umfeld zu gewährleisten.
Neben der regelmäßigen Unterhaltsreinigung bieten wir auch Sonderreinigungen an, wie z.B. die Bauendreinigung nach Renovierungsarbeiten oder die Grundreinigung bei besonders stark verschmutzten Objekten. Unsere flexible Einsatzplanung ermöglicht es uns, auch kurzfristige Anfragen und individuelle Reinigungswünsche zu erfüllen.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz
Bei Saubermann steht nicht nur die Sauberkeit im Vordergrund, sondern auch der Umweltschutz. Wir setzen auf nachhaltige Reinigungsmethoden und umweltfreundliche Produkte, um unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig in den neuesten umweltfreundlichen Techniken geschult, um sicherzustellen, dass unsere Dienstleistungen den höchsten ökologischen Standards entsprechen. So tragen wir nicht nur zu einem sauberen, sondern auch zu einem gesunden München bei.
Kundenorientierung und Service
Saubermann legt großen Wert auf Kundenzufriedenheit. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Reinigungskonzepte zu entwickeln, die ihren spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen entsprechen. Unser Ziel ist es, eine langfristige Partnerschaft mit unseren Kunden aufzubauen und ihnen stets den besten Service zu bieten.
Einsatzorte in ganz München und Umgebung
Saubermann ist in ganz München und Umgebung tätig. Ob im Stadtzentrum, in den Stadtteilen wie Schwabing, Bogenhausen, Haidhausen oder im Umland – wir sind überall für Sie da. Unser umfassendes Serviceangebot steht sowohl privaten als auch gewerblichen Kunden zur Verfügung. Egal, ob Sie eine einmalige Reinigung oder einen regelmäßigen Reinigungsservice benötigen, Saubermann ist Ihr kompetenter Ansprechpartner in München und ganz Deutschland.
Fazit
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dampfloks · 1 year
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Brand im Mecklenburgischen Eisenbahn- und Technikmuseum Schwerin (21.07.2023)
Bei einem verheerenden Feuer im Eisenbahnmuseum Schwerin sind gestern Teile dieses schönen Museums schwer beschädigt und zum Teil vollständig zerstört worden. Die Feuerwehren waren viele Stunden im Einsatz und konnten zumindest teilweise das Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude Bereiche verhindern.
Die großen Lokomotiven haben, nach dem was ich gelesen habe, den Brand überstanden.
Das Eisenbahnmuseum in Schwerin befindet sich sehr zentral (direkt am Hauptbahnhof Schwerin) und zeichnete sich neben den beeindruckenden Lokomotiven durch eine sehr liebevoll zusammengestellte Sammlung aller möglichen historischen Eisenbahnutensilien, aus. 
Ich bin sehr traurig, dass so viele Jahre ehrenamtliche Arbeit und Einsatz für den Erhalt dieser Technikgeschichte nun zerstört sind.
Das gesamte Ausmaß des Schadens und die Ursache sind derzeit noch nicht bekannt. Das Gebäude darf wohl noch nicht betreten werden. Was ich der Presse bisher habe entnehmen können ist, dass Teile des Dachstuhls, Werkstätten, Catering-Bereich, historische Fernmeldeanlagen und Stellwerkstechnik sowie eine Sammlung von Dokumenten der Eisenbahngeschichte der DR zerstört wurden.
Ich hoffe sehr, dass man dennoch viele Ausstellungstücke retten, restaurieren und wieder aufbauen kann. 
Das Museum finanziert sich ausschließlich durch Spenden und Veranstaltungen. Der Wiederaufbau wird deshalb schwierig und das Museum braucht Hilfe. Spenden oder handwerkliche Hilfe für den Wiederaufbau können jetzt sicher helfen.
Ich möchte Euch an dieser Stelle noch ein paar Bilder aus dem Museum zeigen, die ich im Februar dieses Jahres gemacht habe. Dort haben wir einen wunderbaren Tag bei so netten Menschen in diesem Museum verbracht. 
Fire at the Mecklenburg Railway and Technology Museum Schwerin (21st of July 2023)
Yesterday, parts of this beautiful museum were severely damaged and in some cases completely destroyed in a devastating fire at the Schwerin Railway Museum. The fire brigades were in action for many hours and were able to at least partially prevent the flames from spreading to other parts of the building.
From what I have read, the large locomotives survived the fire.
The railway museum in Schwerin is very centrally located (directly at Schwerin's main railway station) and, in addition to the impressive locomotives, was distinguished by a very lovingly assembled collection of all kinds of historical railway equipment.
I am very sad that so many years of voluntary work and engagement for the preservation of this technical history have now been destroyed.
The full extent of the damage and the cause are not yet known. It seems that the building may not be entered yet. What I have been able to gather from the press so far is that parts of the roof truss, workshops, catering area, historic telecommunications equipment and signal technology as well as a collection of documents on the railway history of the DR were destroyed.
I very much hope that many exhibits can nevertheless be saved, restored and rebuilt.
The museum is financed exclusively by donations and events. Reconstruction will therefore be difficult and the museum needs help. Donations or manual help for the reconstruction can certainly help now.
I would like to show you a few more pictures from the museum that I took in February this year. We spent a wonderful day there with such nice people in this museum.
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logi1974 · 1 year
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Südengland 2023 - Tag 12
Ladies und Gentlemen!
Nach dem Frühstück räumen wir unser Appartement und verstauen unser ganzes Gerödel wieder in unserem Auto, das unten im Hof auf einem privaten Parkplatz steht.
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Unterkünfte mit privatem Parkplatz sind im historischen Teil von Windsor ungefähr so häufig wie karierte Maiglöckchen. Da waren wir froh, dass unsere Kriterien in dieser Unterkunft in etwa alle erfüllt werden konnten, inklusive des Parkplatzes.
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Nachdem unser ganzer Krempel wieder im Auto verstaut war, verlassen wir Windsor in westlicher Richtung. Zum Mittag wollen wir in Avebury sein. Hin und wieder überqueren wir die Themse, die idyllisch in Richtung London fließt.
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Versteckt zwischen den sanften Hügeln im Norden Wiltshires liegt das malerische und ein wenig mysteriöse Dorf Avebury. Es befindet sich inmitten eines neolithischen Steinkreises (2.600 v.Chr.) - um genau zu sein, sind es sogar mehrere.
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Rings herum befinden sich verschiedene antike Grabstätten und Menhire, deren religiöse Bedeutung heute nicht mehr bekannt ist. Avebury ist zwar nur ein kleines Dorf. Trotzdem zählt es zu den Highlights in der Region Wiltshire und ist unbedingt einen Besuch wert.
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Im Gegensatz zu Stonehenge (27 km südlich) ist Avebury kaum bekannt, dabei ist Avebury der größte Steinkreis der Welt und eines der spirituellen Zentren des mystischen Englands.
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Avebury war als Kultstätte schon sehr lange in Gebrauch, als die heutige Anlage dort vor 4.600 bis 4.300 Jahren errichtet wurde. Avebury ist von einem Wall umgeben, der noch viel älter ist als der Steinkreis und dessen Zweck heute vollkommen unbekannt ist.
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Neben diesen neolithischen Sehenswürdigkeiten bietet Avebury einen reizenden Herrensitz aus dem 16. Jahrhundert, der öffentlich zugänglich ist und vom National Trust betreut wird, eine hübsche normannische Kirche sowie malerische Landschaften, wohin das Auge auch blickt. 
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Avebury verfügt über drei Steinkreise, denen mehr als 1500 Jahre lang eine religiöse Bedeutung zukam: ein großer Außenring, der dem Festungsgraben sowie dem Bergkamm folgt, sowie zwei kleinere Kreise innerhalb dieses größeren.
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Den Außenkreis bilden 98 Menhire mit einem Umfang von 1,6 km. Die beiden kleineren Kreise bestehen aus insgesamt 83 Steinen. Besuchern ist es hier sogar gestattet, die alten Steine zu berühren, auf den alten Pfaden zu wandern.
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Überall sieht man Leute, die versuchen mit den Steinen zu kommunizieren oder deren Schwingungen zu erfühlen oder in eine andere Dimension zu entschwinden. 
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Seit uns das TV die Serie Outlander bescherte, sind Zeitreisen mittels Handauflegen bei neolithischen Steinen extrem beliebt. Wie hoch die Erfolgsquote dabei ist, konnte bisher nicht ermittelt werden. Es gibt einfach zu wenig Erfahrungsberichte.
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Alle paar Meter quatscht uns ein selbsternannter Druide, Medium, Merlin, und was da sonst noch an Esoterikern rumrennt, an. Manche haben eine Trommel dabei, andere, ganz weltlich, nur ihren Hund oder - völlig bekloppt - einen Hasenbären.
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  In der sächsischen und viktorianischen Epoche wurden viele der Steine entfernt. Diese sind heute mit Platzhaltern markiert. In der Zeit der Sachsen (800 – 1000 n.Chr.) ging die Kirche offensiv daran, alle heidnischen Symbole zu entfernen. Gemeindemitglieder wurden ermutigt, die Menhire zu zertrümmern. 
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1648 erkannte der Gelehrte John Aubrey die Anlage als prähistorischen Steinkreis, schrieb sie jedoch fälschlicher Weise den Druiden zu.
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Während der Industrialisierung (viktorianische Epoche; 1860 – 1890) wurde überall kräftig gebaut. Entsprechend knapp war das Baumaterial. Die Steine dienten daher als Baustoff für das Dorf. 
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Im 19. Jahrhundert wurde die Bedeutung von Avebury immer offensichtlicher. Das neu errichtete Dorf wurde daher geräumt. 1925 kaufte Alexander Keiller das gesamte Dorf. 
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Der wohlhabende Edelmann hegte eine große Leidenschaft für Archäologie. Er ging daran, alle alten Steine zu identifizieren und die originalen Menhire zu restaurieren. Das viktorianische Dorf wurde dabei größtenteils abgerissen, die Bewohner umgesiedelt. 
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Heute sehen wir das Ergebnis von Keillers Arbeit. Er konnte sein Werk jedoch nicht vollenden, denn mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges kam es dauerhaft zum Erliegen.
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Wir starten mit der Besichtigung der Steinkreise im Süden des Dorfes und laufen dann über einen aufgeschütteten Wall (ca. 1,6 km) bis zum Herrensitz mit Herrenhaus, Gärten, der St. James- Kirche und dem Avebury Museum.
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Der Old Farmyard ist das Zentrum des National Trust innerhalb des Weltkulturerbes von Avebury und man erhält Informationen und Eintrittskarten am Besucherempfang in der großen, reetgedeckten Scheune.
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Es gibt eine Cafeteria mit einem kleinen Angebot an Speis & Trank und an die vierbeinigen Freunde ist auch gedacht - sogar eine eigene Eiscreme für den Hund gibt es hier.
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Mittelpunkt im Alten Farmyard ist die große Dreschscheune aus dem 17. Jahrhundert, die um 1690 datiert wird. Dreschscheunen dienten hauptsächlich der Lagerung von Getreide und waren auch der Ort, an dem die Körner von den Ähren von Weizen oder Gerste entfernt wurden. Beeindruckend sind die großen Holzbalken und Sparren, die das Strohdach stützen.
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Im Alten Hof befinden sich auch das Alexander Keiller Museum. Das Museum in den Ställen besitzt eine der bedeutendsten prähistorischen archäologischen Sammlungen Großbritanniens. Die Museumssammlung umfasst viele Artefakte aus dem Weltkulturerbe und der umliegenden antiken Landschaft.
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Während am Avebury Henge aus der Vorgeschichte kaum etwas erhalten ist, haben andere Stätten in der Gegend viele Objekte hervorgebracht, die uns viel über das Leben in der Jungsteinzeit und der Bronzezeit erzählen. 
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Die erste Ausgrabung hier von Alexander Keiller in den 1920er Jahren fand am Windmill Hill statt und erwies sich als ein Platz, an dem Menschen nachweislich für beträchtliche Zeiträume lebten.
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Bei den Ausgrabungen wurden Tausende von Keramikfragmenten, Feuerstein- und anderen Steinwerkzeugen sowie Tierknochen entdeckt, von denen viele im Museum ausgestellt sind und uns viele Hinweise darauf geben, wie das Leben hier vor über 5.000 Jahren gewesen sein muss.
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Eine Stelle ähnlichen Alters, bekannt als West Kennet Palisade Enclosures, erwies sich reich an Töpferwaren, Steinwerkzeugen und Tierknochen.
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Die Ausstellungen im Museum zeigen einige davon, darunter einige der vielen Schweineknochen, die den Verzehr Schweinefleisch darstellen, was anscheinend im großen Stil durchgeführt wurde.
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Spätere Funde aus dem Henge und der West Kennet Avenue umfassen Beaker-Keramik, die bei Menschen begraben wurde, deren Abstammung möglicherweise ganz anders war als die der Bauern, die in Windmill Hill lebten. Die Gefäße hier beinhalten einige der frühesten Bechergläser auf den Britischen Inseln.
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Zu den Ausstellungsstücken gehören Töpferwaren, Perlen, Steinäxte und Geweihpickel, Tierskelette und Werkzeuge aus Feuerstein. 
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Dazu Gegenstände, die mit dem „Friseurchirurgen“ gefunden wurden, einem Mann, der Anfang des 13. Jahrhunderts starb, als er einen Stein ausgraben wollte, der dann auf ihn fiel.
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Weitere Fundstücke sind Gegenstände, die möglicherweise von Besuchern in der Römerzeit verloren gingen. 
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Außerdem, ein Krug aus der Regierungszeit von Queen Anne, gekennzeichnet als einer der frühen offiziellen Pub-Maßnahmen, zerbrochen und als Müll weggeworfen, oder vielleicht von einigen der Leute getrunken, die im 18. Jahrhundert die Steine ​​für den Bau zertrümmerten.
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Die Ausstellungen zeigt auch tierische und menschliche Überreste, darunter ein vollständiges Skelett eines Kindes von vor etwa 5.300 Jahren.
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Neben dem Wildteich steht der runde Taubenschlag aus dem 16. Jahrhundert, aus lokalem Sarsenstein und Kreide erbaut. Der Taubenschlag war einst die Heimat von Tauben, die wegen ihres Fleisches gehalten wurden. 
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Die obere Spitze des Gebäudes ermöglichte es den Vögeln, tagsüber frei zu fliegen, und sorgte für ausreichende Belüftung. Der Taubenschlag steht oft im Mittelpunkt saisonaler Ausstellungen wie Erntezeit und Weihnachten. 
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Natürlich gehört zu so einem alten Dorfmittelpunkt auch ein alter Löschteich, um ausreichend Wasser bei Feuerausbrüchen zur Verfügung zu haben. Dieser alte Löschteich ist heute ein Wildteich, umgeben von Schilf, Gräsern und Lilien. Ein idealer Lebensraum für Libellen, Molche, Wasserkäfer und Teichläufer.
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Zum Schluss laufen wir über die West Kennet Avenue. Dabei handelt es sich um eine neolithische Straße, die südöstlich aus Avebury herausführt und von paarweisen Steinen gesäumt ist.
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Das prähistorische Ensemble von Avebury wird durch Windmill Hill abgeschlossen, einen sogenannten Causewayed Enclosure, ein unterbrochenes Erdwerk, bestehend aus konzentrischen Wällen, deren Erdrücken von Gräben durchbrochen sind. 
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Erbaut wurde Windmill Hill etwa um 3.600 v.Chr. Archäologische Funde lassen vermuten, dass es sich bei Windmill Hill um eine Art neolithischen Marktplatz handelte, auf dem sich Menschen trafen, Handel betrieben und Feierlichkeiten abhielten.
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Nur einen Katzensprung entfernt liegt der Silbury Hill. Der Silbury Hill ist mit knapp 40 m Höhe, 167 m Durchmesser und einem Rauminhalt von ca. 248.000 m³ der größte prähistorische künstliche Hügel Europas und einer der größten der Welt.
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Zum Lunch kehren wir in das Lokal “Waggon and Horses” ein, ein schönes altes strohgedecktes Gasthaus in Beckhampton in den North Wessex Downs. Es wurde 1669 erbaut, teilweise sogar aus Material vom Avebury Stone Circle, etwas mehr als eine Meile entfernt.
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Seine Lage an der Old Bath Road machte es zu einem perfekten Zwischenstopp für von Pferden gezogene Güterwagen. Zu dieser Zeit verlief die Route auf einem Weg, der direkt über die hohen Hügel führte, und es wurden Gespanne mit Kaltblutpferden (Shire Horses) benötigt, um die Wagen sowohl über den Hügel zu ziehen als auch zu schieben.
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Im 18. Jahrhundert war das Gasthaus eine wichtige Station auf der Postkutschenroute zwischen London und Bath. Neue Turnpike-Straßen auf der Strecke inspirierten den Bau des viel prächtigeren Beckhampton Inn, das die wohlhabenderen Busreisenden anzog. Die weniger Reichen benutzten jedoch weiterhin den Wagen und die Pferde. 
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Charles Dickens muss einer der ärmeren Passagiere gewesen sein, denn er übernachtete im Waggon and Horses. Er verwendete es als Modell für das Gasthaus in Bagman's Tale in The Pickwick Papers über den Handelsreisenden Tom Smart.
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Der Pub hat hinter dem Haus einen schönen Biergarten, in dem es sich an sonniges Tagen prima sitzen lässt. Bestellt wird, wie immer in solchen Lokalen, innen, an der Theke. 
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Die Getränke nimmt man selbst gleich mit, der Rest wird von der Bedienung serviert. 
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Am Nachmittag machen wir uns wieder auf den Weg, denn wir müssen noch rund 1 1/2 Stunden fahren, um zu unserer nächsten Unterkunft, hinter Glastonbury, zu kommen.
Good Night!
Angie, Micha & Mister Hasenbär
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sanitar007 · 2 months
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Experten für Bau- und Renovierungsservice in Deutschland: Gestalten Sie Ihr Zuhause um
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homeimprovement07 · 2 months
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Handwerkliche Exzellenz: Meistertische in Bonn und Köln
Haben Sie schon einmal einen Raum betreten, der so schön gestaltet ist, dass er sofort Ihre Aufmerksamkeit erregt hat? Die Kunst des Tischlerhandwerks tut genau das – sie verwandelt gewöhnliches Holz in außergewöhnliche, funktionale Kunstwerke. Im Herzen Deutschlands, insbesondere in Städten wie Bonn und Köln, ist das Tischlerhandwerk nicht nur ein Handwerk, sondern eine Tradition, die Präzision, Kreativität und Langlebigkeit verkörpert. Dieser Artikel erkundet die Welt des Tischlerhandwerks in diesen historischen Städten und geht der Frage nach, warum lokale Tischlerdienste sowohl aus praktischen als auch aus ästhetischen Gründen immer gefragter sind.
Tischlerei in Bonn: Tradition und Moderne vereint
In Bonn ist die Nachfrage nach qualifizierten Tischlern deutlich gestiegen. Dabei geht es nicht nur um Reparaturen oder die Herstellung neuer Stücke, sondern auch um die Bewahrung der reichen Architekturgeschichte der Stadt. Die Tischler in Bonn sind Meister darin, alte Fachwerkhäuser zu restaurieren, betten nach maß  geschneiderte Möbel herzustellen, die die malerische Ästhetik der Stadt ergänzen, und alte Techniken an moderne Bedürfnisse anzupassen. Die Handwerkskunst der Tischler in Bonn ist zum Synonym für Qualität und Nachhaltigkeit geworden, da immer mehr Einwohner ihren Räumen eine persönliche Note verleihen möchten.
Die Vielseitigkeit der Bonner Tischler
Die Kompetenz eines Tischlers in Bonn geht über die traditionelle Holzbearbeitung hinaus. Die heutigen Tischler in Bonn sind gut ausgerüstet, um mit einer Vielzahl von Materialien und Designs umzugehen, von der klassischen Holzverbindung bis hin zu modernen Verbundwerkstoffen. Ihre Fähigkeit, den Charme der alten Welt mit Innovationen der neuen Welt zu verbinden, macht sie in einer Stadt, die sowohl Tradition als auch Fortschritt schätzt, besonders wertvoll.
Tischlerei in Köln: Zentrum kreativer Holzarbeit
Wenn man nach Köln zieht, spiegelt sich die lebendige Kulturszene der Stadt in der Tischlerei wider. Hier ist Tischlerei mehr als nur eine Dienstleistung; es ist eine Kunstform. Kölns Tischler sind für ihre kreativen Designs und komplizierten Holzarbeiten bekannt, die oft in örtlichen Galerien, Luxushäusern und in der geschäftigen Gastronomie zu sehen sind. Die Talente hier überschreiten die Grenzen der traditionellen Tischlerei und integrieren moderne Designtrends und Techniken, die ein vielfältiges Klientel ansprechen.
Innovative Designs aus Kölner Tischlern
In Köln beinhalten Tischlerprojekte oft innovative Raumnutzungen und Design, was in städtischen Umgebungen, in denen Platz Mangelware ist, von grifflose küchen entscheidender Bedeutung ist. Das Können der Tischlerei Köln zeigt sich in multifunktionalen Möbeln, maßgefertigten Schränken und sogar skulpturalen Stücken, die als Blickfang in öffentlichen und privaten Räumen dienen. Die Tischlerei Köln erfüllt nicht nur die funktionalen Anforderungen der Kunden, sondern sorgt auch dafür, dass jedes Stück eine optische Freude ist.
Abschluss
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Städte Bonn und Köln nicht nur geografische Einheiten sind, sondern auch blühende Zentren der Tischlerkunst. Ob durch die sorgfältigen Restaurierungsprojekte in Bonn oder die avantgardistischen Kreationen in Köln – die Tischlerei in diesen Städten stellt eine perfekte Harmonie zwischen Tradition und Innovation dar. Wer in diesen Gegenden Tischlerarbeiten erkunden oder in Auftrag geben möchte, findet auf handwerk-benz.de einige der besten Tischler der Region. Hier trifft Handwerkskunst auf Zuverlässigkeit und jede Kreation ist ein Beweis für die Kunst des Tischlers.
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