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#schöne Haut
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Argan Öl für die Haut
Integriere marokkanisches Argan Öl in Deine Hautpflegeroutine für ein strahlendes Hautbild   Marokkanisches Argan Öl ist ein wunderbares Produkt, das Du unbedingt in Deine Hautpflegeroutine integrieren solltest. Dieses Öl ist bekannt für seine natürlichen Eigenschaften, die Deine Haut intensiv mit Nährstoffen versorgen und für ein schöneres Hautbild sorgen. Es besteht zu 80% aus Fettsäuren und…
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a-kzeptanz · 4 months
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"Ich will das mit Dir so sehr. Du bist mehr als genug."
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silverysnake · 8 months
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Vielleicht hat schon jemand einen Post hierzu gemacht, aber ich habe (vielleicht) eine neue layer der Krankenhausszene in KdE (aka "Der Mittelpunkt der Welt" "Deiner Welt vielleicht") aufgedeckt und das kann ich nicht für mich behalten. 
Erstmal, die Szene auf der Brücke. Adam und Leo sind auf dem Rückweg von der Party, Leo konfrontiert Adam nochmal wegen der Schramme an seinem Kopf. Adam sagt ihm was passiert ist, zumindest teilweise. Und dann geht Adam weg, verlässt das Gespräch. Um Vincent Ross zu zitieren: "Er geht raus aus der Kommunikation."
Und Leo? Der schaut Adam kurz nach, wahrscheinlich einfach nur sauer und enttäuscht. Und dann läuft er Adam nach. Man sieht es on screen nicht, aber Leo muss Adam nach einem Moment hinterher sein, schließlich sind sie in der nächsten Szene zusammen im Bunker. 
Die Szene im Krankenhaus passiert einfach komplett parallel dazu. Leo konfrontiert Adam, wie auf der Brücke. Adam erzählt Leo nicht alles, wirft noch was ein um Leo zu verletzen, ihr Gespräch ist genau so unhilfreich und führt zu nichts wie es das auf der Brücke auch getan hat. Und wieder geht Adam, zieht sich aus der Sache raus, zieht sich aus der Konfrontation raus die wieder von Leo angefangen wurde. Und Leo? Leo schaut ihm wieder nach, starrt ihm hinterher. Aber dieses Mal läuft er Adam nicht nach. 
Das die Szenen so parallel zueinander verlaufen ist mir vorher nie aufgefallen, und jetzt stellt sich mir natürlich die Frage ob Adam auch hier, wie vorher an der Brücke, erwartet halt das Leo ihm nachläuft. So wie er es vorher getan hat, so wie er es bestimmt schon viele Male in der Vergangenheit getan hat. Und das sie wieder in ihr vorheriges Muster zurückfallen, auch wenn da jetzt diese Worte zwischen ihnen hängen. 
Adam hat sich sogar gut sichtbar positioniert. Klar, ich weiß nicht genau wo der Parkplatz des Krankenhauses ist, aber der Fakt das Leo ja recht nah an Adam und dieser Brücke vorbeifährt legt die Vermutung nahe das er Adam dort gesehen hat. Nur das er ihm dieses eine Mal nicht nachgelaufen ist. 
Und Adam starrt ihm auch nur hinterher, wahrscheinlich geschockt das Leo ihr Muster aufgebrochen und einfach gegangen ist. 
Ich finde Pias Reaktion bestätigt das auch noch. Das nächste Mal das wir Leo sehen betritt er gerade das Büro. Das Erste was Pia zu ihm sagt, ist: "Wo hast du denn Adam gelassen?". Als wäre es völlig selbstverständlich das Leo Adam mitbringt wenn sie zusammen rausgefahren sind, das Adam eigentlich immer an Leos Seite ist. Nur dieses Mal halt nicht, denn dieses Mal ist Leo Adam nicht nachgelaufen als dieser sich entfernt hat. 
Das bestätigt auch irgendwie Leos Antwort. "Auf dem Weg verloren." Auf dem Weg verloren, weil er ihn nicht auf dem Weg aufgesammelt hat um ihn mitzubringen, so wie er es sonst IMMER getan hat seitdem Adam zurück in Saarbrücken ist. Vielleicht auch, weil er immer Angst hat das Adam wieder abhaut, so wie damals. Vielleicht läuft Leo ihm deshalb jedes Mal nach, nur dieses eine Mal halt nicht. Vielleicht hat Adam deshalb auch erwartet das Leo ihm nachläuft, falls das tatsächlich seine Intention war. Weil er es sonst immer getan hat.
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weightloss65205 · 2 years
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keto Bullet.
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#Wie du schnell und einfach wieder in Form kommst. Ein einfacher Life-Hack für eine Modellfigur. Minimaler Aufwand für maximale Ergebnisse.#Meine Tochter war nicht gerade pflegeleicht und launisch. Ich konnte sie kaum alleine lassen und hatte absolut keine Zeit für mich. Ich kon#um Sport zu treiben. Als sie ein Jahr alt war#hörte ich auf#sie zu stillen und beschloss#ernsthaft an mir zu arbeiten. Ich konnte micht mit meiner dicken Figur kaum wiedererkennen. Mein Bauch ragte wie ein wunder Daumen heraus.#egal was ich auch probierte. Ich war so betroffen davon#dass ich zu allem bereit war#um so schnell wie möglich zu meinem alten Selbst zurückzukehren.#Am Anfang habe ich eine Diät gemacht. Klar habe ich zunächst abgenommen#aber meine Haut sackte noch schlimmer ab und ließ mich wie ein nasser Hund aussehen. Klar sehen Hunde süß aus#ich aber nicht. Und wer kann schon mit einem Einjährigen eine Diät durchhalten? Am Ende aß ich immer unterwegs Sandwiches oder die Haferflo#weil es nicht ausreichte.#Mir fiel plötzlich ein erstaunliches und ungewöhnliches Getränk ein#von dem ich zum ersten Mal in meinem Ernährungskurs hörte. Das Hauptgeheimnis des Getränks ist das darin enthaltene MCT-Öl. Es besteht aus#baut es Fettreserven ab#hilft die Haut zu straffen und formt eine schöne#schlanke Figur.#Ich entschied mich#dass ich nichts mehr zu verlieren hatte. Ich habe das Rezept gefunden#aber die Zubereitung war nicht so einfach. Um den panzerbrechenden Kaffee zuzubereiten#mussten die Portionen im Rezept perfekt dosiert sein. Der kleinste Fehler könnte dem Getränk den gegenteiligen Effekt verleihen#Gewichtszunahme statt Gewichtsverlust. Ich war ratlos und dachte schon#ich könnte nichts tun. Aber das war noch nicht das Ende...#Meine Freundin hat mir erzählt#wie sie das gleiche Problem gelöst hat. Sie kannte das Getränk gut#da sie es selbst trank! Es stellte sich heraus#dass es eine vorgefertigte Version dieses Getränks gibt. Es heißt Keto Bullet.#Der Inhalt dieses Kaffees esteht aus einer perfekten Balance der Zutaten#wodurch Fehler vermieden werden. Das Aufbrühen ist kinderleicht. Der Inhalt einer Packung löst sich in heißem Wasser auf. Das ist kinderlei
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 5
Nach dem ich durch die Wollexperimente, der Hexe Christine mit der stechenden und brennenden Wolle an meinen Genitalien, bewusstlos vor Schmerzen zusammengesackt bin, werde ich am nächste morgen in meinem Zimmer, unruhig aus meinen wilden erotischen Träumen gerissen.
In meinem Traum hatte ich mit mehreren Frauen in übergroßen Fuzzy Fluffy Mohair und Angora Langhaar Sweatern Sex, bei dem ich mehrfach hintereinander gekommen bin.
Doch als ich wach werde, merke ich wie eine Melkmaschine an meinem erigierten Penis saug und pumpt. Erst jetzt wird mir bewusst, dass es nur ein Traum war. Ich bin bewegungslos in einem Fluffy Fuzzy Mohair Kokon am Bett fixiert und durch einen Schlauch im Wollknebel tropft mir eine Nährlösung in den Mund. Die wunderbare Mohair Wolle des Kokons pulsiert leicht und meine Eier sind durch die Wolle anregend gestretcht. Eine absolut surreale und unwirkliche Situation scheinbar wurde mir bereits im Schlaf das Sperma für das Jugendelixier der Hexe abgepumpt.
Doch auch jetzt im wachen Zustand, merke ich gleich das anregende Gefühl der Wolle auf der Nackten Haut, die gestretchten Eier und das Saugen und Pumpen der Melkmaschine lässt meine Erregung unaufhörlich steigen, ohne das ich mich wehren könnte und es lässt nicht lange auf sich warten bis „Aaaammpf, Aaaammpf“ ich zum Orgasmus komme und sich mein Sperma in mehreren Schwellen in die Maschine ergießt.
Es folgen unzählige qualvolle Stunden, in denen ich allein in meinem Fluffy Fuzzy Gefängnis fixiert daliege und unaufhörlich gnadenlos von der Melkmaschine abgepumpt werde, immer und immer wieder bekomme ich einen Orgasmus und mein Sperma ergießt sich in die Maschine.
Es kommen mir wieder die Gedanken von wertlosem Nutzvieh, das nur für eine Aufgabe gehalten wird.
Durch die dicke wolle kann ich schemenhaft erkennen das jemand den Raum betritt.
Wollhexe Christine, sichtlich gealtert, trägt einen Fluffy Fuzzy Langhaar Angora Sweater mit Fluffy Angora Strümpfe. Sie geht zur Melkmaschine und kontrolliert die Sperma Produktion.
Christine sagt: „So ist es fein mein Knecht, das ist mehr als genug für mein Jugendelixier, du darfst dich nun etwas ausruhen. Heute Kommen mich meine Ordensschwestern der Wollhexen besuchen da solltest du fit sein. Ha, ha, ha!“ lacht die Hexe noch hämisch.
Sofort kommen mir die schlimmsten Gedanken, wenn eine Hexe schon so teuflisch ist was passiert, dann wenn mehrere im Haus sind?
Nach einiger Zeit, kommt nach der Einnahme des Jugendelixiers, die hübsche junge Hexe Christine in den Raum.
Sie trägt einen wundervollen schwarz roten Mohair Sweater mit langen Fuzzy und Fluffy Angora Strümpfen. Ihr perfekter Körper und ihre schönen prallen Brüste bewegen verführerisch unter dem Fluffy Sweater.
Wollhexe Christine macht eine Handbewegung und der Fuzzy Mohair Kokon öffnet sich am Kopf und an den Genitalien.
Christine ist durch die Einnahme des Jugendelixiers so spitz, dass sie nicht mehr warten kann.
Sie klettert aufs Bett und hockt sich über mein Gesicht.
Christine sagt: „Mein lieber Knecht, es wird Zeit, dass wir uns etwas amüsieren, zeig mir was du kannst.“
Ich schaue direkt auf die schöne feuchte rosa Muschi über mir, eingerammt vom herrlichen Fluff der langhaar Angora Strümpfe und dem wunder schönen flauschigen Mohair Sweater.
Aus der Position kann man von unten ihre wohlgeformten heißen Brüste unter dem luftigen Sweater sehen. Christine ist so scharf, dass mir ihr Saft aus der Muschi direkt in den Mundtropft. Die Situation ist dermaßen anregend, dass bei mir sofort ein Pulsieren im Penis einsetzt.
Christine senkt ihren Schoss und ich fang an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
„Mmmmmh“, was für ein Genuss.
Nun, nimmt Christine meinen inzwischen erigierten Penis zwischen die Ärmel ihres Fluffy Mohair Sweater und streichelt ihn zart mit der Wolle, bis mein Penis zum Bersten hart geworden ist.
Nun beginnt sie immer heftiger mit der Wolle des Sweaters meinen Penis zu reiben und zu massieren. „Aaaaaampf“, fange ich genüsslich an zu stöhnen auch Christine stöhnt immer wieder auf. Ich merke, wie mich Christine langsam zum Höhepunkt massiert. Nun vollendet sie Ihren Job, indem sie mit Ihrem Mund meinen Penis saugt und lutscht bis sich schließlich.
„Aaaaaampf, Aaaaampf“ mein Sperma in ihren Mund ergießt und sie genüsslich jeden Tropfen aufsaugt.
Befriedigt liegen wir eine Weile zusammen auf dem Bett, ich immer noch fixiert im Fuzzy Mohair Kokon.
Christine steht auf greift sich ein Bündel Wolle, kreist ein wenig mit ihren Fingern und aus Wolle bildet sich ein enges Chastity um meine Genitalien.
„WOOHHH AAAAAHHH“, merke ich wie sich wieder mehre Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
Ein weiterer Wink mit ihrer Hand und aus dem Fluffy Mohair Konkon bildet sich eine Art „Petsuit“ wie aus einem Guss mit geschlossener Balaclava. Unterarm und Oberarm sind eng zusammengeschnürt, genauso wie die Ober- und Unterschenkel.
So eingeschnürt kann ich mich nur noch auf den Elenbögen und den Knien Bewegen.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Christine aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken Holt. Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Wollschnur durch eine Öse am Haken und verbindet die Schnur mit der Balaclava am Kopf. Jetzt zieht die Hexe die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Zuletzt befestigt sie wieder eine Leine an meinen Eiern und nimmt noch eine Wollpeitsche in die andere Hand. So zusammen geschnürt führt mich Christine lachend durch die Wohnung.
„Peng, Peng, Peng“ schallt die Peitsch als Christine mir zwischen die Beine schlägt.
„Aaaaah, Aaaaah“ muss ich unter schmerz aufschreien.
Christine lacht: „Ha, ha, ha was für ein Spaß mein Knecht doch hat. Ich höre der Knebel fehlt noch“
Ein Wink von der Hexe und aus der Wolle der Balaclava bildet sich zusätzlich ein Knebel, der sich fest in meinen Mund schiebt.
Als Christine erneut zuschlägt „Peng, Peng, Peng“, schreie ich gedämpft durch den Knebel „Aaaammpf, Aaaammpf“ auf.
So gut es geht folge ich ihr nun auf Knien und Elenbogen unter dem stetigen Zug der Leine an meinen Eiern und ihren Schlägen mit der Peitsche durch die Wohnung.
Nach einer Weile führt die Hexe mich ins Wohnzimmer, dort legt sie mir ein breites Chrom Glänzendes Metallhalsband an, das mit einer schweren Kette an der Wand befestigt ist.
Christine sagt: „Mein Knecht du wartest hier brav, ich muss jetzt noch einige Vorbereitungen für den Besuch treffen.“ Christine verlässt den Raum.
Völlig wehrlos, unmöglich sich zu befreien stehe ich angekettet in meinem Fluffy Petsuit in der unbequemen Lage auf meinen Ellenbogen und Knien, zusätzlich zieht der Analplug Haken meinen Kopf nach hinten und der Dilatator des Chastity schmerzt in meinem Penis.
In dieser aufsichtlosen und surrealen Situation als gefangener Sex Sklave, rotieren meine Gedanken wild im Kopf, in mir wachsen die schlimmsten Befürchtungen, wenn ich an den heutigen Besuch der Hexen denke.
Ende Kapitel 5
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rheingoldweg12a · 6 months
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500 Jahre passiert hier nichts Schönes und dann haut mir der WDR sowas hin. WHY?!
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keinbutterdieb · 2 months
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@und-dann-war-es-fast-gut hat vor zwei Tagen dieses Gifset gepostet. Ich lieb's sehr und mein Blick ist immer wieder beim ersten Colin-Moment im ersten Gif hängengeblieben. Ich hab mir dann die ganze Szene in Folge 1056 nochmal mehrmals angeguckt, und sie hat mich wieder voll gepackt. Es ist so schmerzhaft und es ist einfach so unglaublich gut gespielt. Die Stimmung könnte wirklich kaum noch angespannter sein, und da ist dieser Moment hier auf dem Gif. Es sind vor allem Colins Augen, die mich komplett fertig machen. Weil darin alles sichtbar ist. Er ist so unfassbar wütend, ich glaube, wir erleben ihn in keiner anderen Szene so wütend wie hier. Er ist schrecklich traurig und verletzt. Und dann schimmern einfach trotz allem auch volle Kanne die starken Gefühle für Noah durch. Johnny haut mich mit seiner Mimik eh öfter um, hier definitiv auch. Das ist von den schmerzhaften Momenten einer meiner Lieblingsmomente, auch wenn er extrem wehtut. Und hier noch schnell was Schönes zum Abschluss. 😂❤️❤️
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Geburtstag
    
Bereits seit einiger Zeit plane ich meine Geburtstagsparty. Es haben sich allerhand Freunde und Familie angekündigt. Meine Frau und ich kauften gemeinsam die notwendigen Dinge ein und kochten zum Teil schon am Abend zuvor einiges vor. Am Geburtstag selbst weckte mich meine Königin mit einem leckeren Frühstück, welches ich aber nackt vor ihren Füßen einnehmen durfte.
Danach ging es mit den Vorbereitungen weiter, Ich blieb während dieser ganzen Zeit nackt, lediglich der Keuschheitsgürtel und ein offener Analplug wurden mir zugestanden. Wir kochten, deckten die Tische und meine Aufgabe war noch die Wohnung inkl. Toiletten zu putzen. Erschwerend kam hinzu, dass sich immer wieder Inhalte aus meinem offenen Arsch in der Wohnung verteilten und ich somit immer wieder neue beginnen musst. Denn keiner der Gäste sollte doch in meine Scheiße treten. Am frühen Nachmittag wurde mir dann endlich der Plug entfernt und im gleichen Moment pisste meine Königin mitten in die Wohnung. Also war für mich die Aufgabe klar, dass ich nochmals diese große Pfütze entferne und alles wische.
Ich war gerade fertig als die ersten Gäste kamen. Wir hatten eine schöne Runde von knapp zwanzig Leuten. Nach dem leckeren Abendbrot verabschiedete sich plötzlich meine Königin. Für die Gäste war das nicht so ungewöhnlich, da meine Königin immer wieder mal noch geschäftliche Termine hatte, welche nicht aufschiebbar waren. Nur ich wusste, dass es wohl diesmal anders sein wird.
Dennoch änderte das nichts an dem schönen Abend. Nach und nach verließen die Gäste meine Party und kurz vor Mitternacht war ich nun allein und räumte die Überreste ab.
Da kam auch meine Königin wieder. Ihre Kleider waren halb zerfetzt, Haar und das dezente Makeup völlig zerstört und verwischt. Sie roch nach Schweiß, Sex und Nikotin. Sofort ging ich vor Freude auf die Knie. Meine Königin herrschte mich an, dass ich mich ausziehen soll und auf mein Geschenk warten sollte.
Umgehend entledigte ich mich meiner Kleidung und blieb nur mit Keuschheitsgürtel vor ihr knien. Meine Königin zog sich ebenfalls aus. Ihre Haut war zerkratzt, ihre Fotze tropfte und war geschwollen, über und über trug sie Striemen von einer Peitsche.
Ich schaute ihren Körper an und der Schwanz im Käfig war so sehr erregt, dass ich glaubte meine Eier werden abgerissen.
Meine Königin feierte diesen Augenblick meiner Erregung und kam ganz dicht an meinen Kopf. Ihr Körper roch nach Sex. Dann drehte sie sich langsam um und beugte sich vor mir. Dabei öffneten sich ihre Arschbacken und ihre Rosette kam zum Vorschein. Aus der Arschfotze schauten einige Kondome heraus. Diese durfte ich mit meinem Mund aus ihrem Arsch ziehen. Nach und nach kamen so die fünf Kondome heraus. Drei Stück waren mit Geldrollen versehen und zwei Stück waren offenbar mit Sperma gefüllt. Meine Königin hat diese beiden Kondome genommen und mit einer Schere aufgeschnitten. Dann durfte ich den Mund öffnen und den Saft aus den Kondomen aufnehmen. Da dieser Saft die ganze Zeit im Arsch meiner Herrin gewärmt wurde, war es wie frisch aus der Quelle. Dies war mein Geburtstagsgeschenk von meiner Königin. Sie schnitt dann auch die drei anderen Kondome auf und sagte, dass diese drei Herren ihre Säfte auf ihren Körper verteilt haben und für die Benutzung jeder 750,- Euro zahlen musste. Die beiden anderen Herren, von den ich das Sperma trinken musste, waren Fickfreunde meiner Herrin und durften sie somit kostenlos benutzen. Meine Königin war nach diesem heftigen Fick ziemlich müde. Sie ging so benutzt wie sie war ins Bett. Meine Aufgabe war noch die Wohnung wieder in einen sauberen Zustand zu bringen. Erst knapp zwei Uhr konnte auch ich ins Bett gehen. Doch an Schlaf war für mich nicht zu denken, dazu war meine Erniedrigung und meine Lust viel zu groß.
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regen-ueber-nepal · 1 month
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Trekken
Wer die Bilder im Blog fleißig studiert hat (und davon gehe ich aus), wird feststellen, dass wir es erfolgreich zum Annapurna Basecamp geschafft haben - hühott! Wir haben Wälder und Täler durchstreift, Hängebrücken überquert, wilde Flussläufe ausgetanzt, literweise Lemon-Ginger-Honey-Tea getrunken und sind vor hungrigen Bären geflüchtet. Der letzte Satz dient dem dramaturgischen Aufbau des Textes und entspricht nicht der vollständigen Wahrheit. Ein Abenteuer war es aber allemal!
Ob es sich lohnt zur Regenzeit trekken zu gehen? Das hängt von der persönlichen Gemütsstimmung ab, die Vor- und Nachteile liegen jedenfalls klar auf der Hand und sollen in dieser Erörterung erörtert werden.
Nachteil 1: Bergsicht! Der wahrscheinlich größte Nachteil, den die Regenzeit mit sich bringt. Es gibt tatsächlich Tage, die man fast ausschließlich in einer dicken Nebelsuppe verbringt. Da ist es wenig tröstlich, dass vor einem ein 8000er liegen könnte. Umso mehr freut man sich dann aber, wenn die Sicht klar ist.
Nachteil 2: Blutegel. Die kleinen Plagegeister dominieren die Wanderwege in der Regenzeit. Teilweise waren wir alle paar Meter damit beschäftigt, einen Egel von unseren Schuhen zu pflücken. Ab und an schafft es dann doch einer von ihnen den hauseigenen Blutkreislauf anzuzapfen. Wenn man den Egel dann von der Haut pflückt, läuft die Wunde eine ganze Weile aus, weil die Wurmlinge das Blut verdünnen. Wir haben uns nach einer Zeit einen Blutegelabwehrsalzzauberstab gebaut (Salz in ein Tuch wickeln und das dann an einen Stock befestigen). Das hat ganz gut geholfen.
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Großer Vorteil: Regenzeit bedeutet Off-Season und das bedeutet wenig Touristen. Teilweise haben wir eine Lodge ganz für uns alleine gehabt. Auf den Wanderwegen war kaum etwas los, so kann man einen Ausflug in der Natur richtig genießen.
Vorteil 2: Regenzeit bedeutet viel Wasser.  Es gibt zahlreiche Wasserfälle zu beobachten und die Flüsse strotzen vor Selbstvertrauen. Die Pflanzenwelt atmet auf und man sieht grün wohin das Auge reicht (und keine Nebelwand die Sicht blockt).
Typischer Ablauf eines Wandertages:
6 Uhr - Aufstehen und Müslifrühstück 
7 Uhr - Wow! Richtig tolle Aussicht heute Morgen!
8:30 Uhr - Oje, da kommen Wolken.
9 Uhr - Schöne Nebelsuppe
12 Uhr - Genz schön anstrengend immer nach oben zu laufen
14 Uhr - Ankunft in der Lodge, duschen und warm anziehen
15 Uhr - 2 Liter Lemon Ginger Honey Tee bestellen und Skat spielen
16 Uhr - Tee trinken und Tagebuch schreiben
17 Uhr - Wizard spielen
17:15 Uhr - Warum ist der Tee schon wieder leer? 
17:30 Uhr - 2 Liter Lemon Ginger Honey Tee bestellen
18 Uhr - Dal Bhat essen
19 Uhr - Tee trinken
20 Uhr - Tee trinken, nochmal eine Runde Skat?
21 Uhr - Gute Nacht! 
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caydance · 10 months
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Achtung: Fake Body ‼️
Es ist so kalt 🥶 …
also dachte ich ich mach mal etwas Hotes, damit Euch ein wenig warm hier wird heute, zumindest im Geiste 🫣😉Findet ihr doch auch oder ? 🔥….
Dann passt es ja auch sehr gut das ich Euch heute „F“ Präsentieren darf 🥰🤭!
Einige unsere ersten Sachen die bisschen freizügig geworden sind 😊 …
Und wir hoffen Euch gefällt die Ästhetik 🫶🏽 das war mir/uns sehr sehr wichtig ☺️
Es hat wirklich sehr viel spaß gemacht mal was Neues zu probieren 🤭🔥
Auch wenn meine Wenigkeit hier wieder etwas gezögert hat es Euch zu veröffentlichen , weil es ein bisschen Haut zeigt, 🫣…
…auch wenn der Body Natürlich nicht echt ist ☺️.
Ich bin da ja immer so bisschen Angsthase 🫣😂🤭…
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Dankeschön an shattered_light_photography für die schöne Umsetzung und die Ideen 🥰☀️🫶🏽
Hawks by @caydance
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svennytkyra97 · 11 months
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Und das schöne an diesem Blog, ich kann einfach frei raus schreiben wie es mir geht, weil es keine Menschenseele interessiert.
Oft sitze ich abends einfach nur vorm PC. Ich zocke nicht, ich schaue keine Animes oder keine Videos. Ich sitze einfach nur da, höre Musik und befasse mich mit meinen grausamen Gedanken. Zwangsweise befasse ich mich mit ihnen, ich hab keine Kraft irgendwas anderes zu tun. Und oft stelle ich mir die Frage, was mache ich eigentlich noch hier? Es ist doch total sinnlos irgendwie zu Leben. Was bringt das Leben denn? Ich hasse das Leben. Aber ich kann das Leben auch nicht beenden, ich hab zu sehr Angst. Wovor weiß ich nicht, aber ich kann mich nicht umbringen. Aber ich hoffen so oft am Abend, dass ich es mich endlich traue. Es muss nur ein Tropf kommen, der das Fass zum Überlaufen bringt und ich irgendwie runterspringe oder so. Keine Ahnung. Aber irgendwie kommt da nichts. Stattdessen schneide ich eine Line nach der anderen in meine Haut, es ist fast wie Kunst. Ich überlege, wo die nächsten Schnitte hin kommen, plane die Tiefe und die Richtung. Es ist wie eine Sucht. Dieser ekelhaft geile Schmerz, das warme Blut, die rote Narbe (die langsam verblasst). Es ist eine Sucht. Ich mache es jeden Abend, auch wenn ich mal Happy bin. Es fühlt sich richtig an. Es fühlt sich wie Befreiung an. Selbstzerstörung. Befreiend. Ich brauche den Schmerz, um irgendwie klar zu kommen. Doch es geht nur der Klingen-Schmerz, andere Schmerzen halte ich nicht aus. Andere Schmerzen bringen mich zum Verzweifeln. Gott ist das cool, hier alles raus zu lassen. Manchmal glaube ich, ich leide an Bipolarität. Nach dem Schneiden ist das Leben so krass und so in Farbe, ich könnte Bäume ausreißen. Ich fühle mich so unglaublich stark danach
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 10
Herrschaften und Oukies!
Heute konnten wir einmal ausschlafen: also, bis so gegen 7.15 Uhr.
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Der geneigte Leser meines Blogs weiß ja, dass man in Afrika früh mit den Hühnern aufsteht. Nicht umsonst heißt: 22 Uhr ist des Farmers Midnight.
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Viele Gäste waren heute Morgen nicht mehr anwesend: eine 4-köpfige Familie und wir 3. Alle anderen waren abgereist - teils planmäßig, aber auch einige unplanmäßig wegen der Hitzewelle.
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Temperaturen von 44/45 Grad waren dann für einige Gäste, insbesondere jedoch die Camper, einfach zu viel des Guten.
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Um kurz nach 9 verließen wir die Kalahari Game Lodge und machten uns wieder auf den Weg. Das Zusammenpacken ging dementsprechend flott von statten.
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Die C 15 zeigte sich auch heute als manierliche Schotterpiste und die Farbe des Belages wechselte langsam von Grau zu Rot.
Nur kurze Zeit später auf der C17 war dann Schluss mit der Eintönigkeit.
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Leichte Steigungen und Kurven empfanden wir als Auflockerung. "Willkommen im Kalahari-Sandwellenparadies!" Eine Düne nach der anderen.
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Die Strecke führte uns weiter über Dünen, es war ein schönes Auf und Ab mit Ausblick auf den roten Sand.
Die Sanddünenbänder laufen wie ein überdimensioniertes Waschbrett von S/O nach N/W und die Straße führt quer durch.
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Eine willkommene Abwechslung gab es in Koes. Es wirkte wie ein freundliches, friedliches Dorf - etwas verschlafen, wie immer in diesen Wüstenorten.
Wir tankten unser Auto auf und die Bettler (hier vom Stamm der Nama) waren hier auch wieder unterwegs um dann hartnäckig nach Geld, Getränken, Brot usw. zu fragen bzw. zu betteln.
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Es gibt ein paar wenige haltbare Lebensmittel, Farmerbedarf und neue Autoräder. Also alles, was man in Namibia auf der Farm brauchen könnte.
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Auf der Suche nach dem legendären "Moer Toe Coffe Shop" irrten wir leicht von der Rolle noch ein paar Minuten im Ort herum, bis wir dann endlich fündig wurden.
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Wir entdeckten ein handbemaltes Schild mit „Moer Toe, Coffee Shop“, folgten dem Pfeil und finden dann auch Frieda’s Coffee Shop.
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Im Moer Toe gab es einen sehr leckeren Apfeltarte mit Kaffee und Milkshake und angenehm sitzen konnten wir draußen, im schattigen Garten.
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Drinnen roch es verführerisch nach Gebackenem. Die Weihnachtsbäckerei war in vollem Schwung. Plätzchen so weit das Auge reicht - alles Vorbestellungen!
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Es roch verführerisch! Gelegentlich kam auch einer der Kunden, um seine Bestellung abzuholen. Micha gelang es der emsigen Bäckerin eine Auswahl an Keksen abzuschwatzen.
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Meine Mutter ist begeistert von diesem Ort und gemeinsam amüsieren wir uns über die beiden Hunden und zwei Katzen, die es sich in der Backstube gemütlich gemacht haben. Wir stellen uns vor, was wohl bei uns das Ordnungsamt dazu sagen würde?
So machten wir uns gewappnet für die nächste Berg-und-Talfahrt auf in Richtung Keetmanshoop.
Aber Freude kam auf, denn die C17 empfing uns auf dieser Etappe gradlinig und flach.
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Landschaftlich wurde es eintönig und grau, kein Teer, aber gute Piste.
Die sehr helle Pad ist bei Sonnenschein eine echte Herausforderung für die Augen. Gute Sonnenbrillen sind wichtig!
Immerhin führte uns die Straße an bizarren Steinformationen vorbei und natürlich an den berühmten Köcherbäumen.
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Jetzt hatten wir aber genug Schotter gesehen und schon kam das Asphaltband der B 1 bei Keetmanshoop in Sicht. Fast wie eine Fata Morgana taucht die Stadt am Horizont auf.
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Nach dem Abzweig auf die C 12 (Gravelroad) erwartete uns eine total vielfältige Landschaft. Sie ist geprägt durch Weitsicht, Canyons und Kegelberge.
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Wir durchquerten einen der Flüsse mit tierischem Namen. Man kann kaum glauben, dass diese Furt bei Starkregen nicht mehr passierbar ist.
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Nicht nur der Name ist tierisch, sondern heute mussten wir uns sogar einen Weg durch Tiere bahnen. Die Pavianherde haute von ganz alleine ab, aber der Schimmel war nur sehr widerwillig dazu bereit die Furt freizugeben.
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Nach rund 35 Kilometern passieren wir den alten Wasserturm der Bahnstation Chamieites. Über die Jahre hat sich hier ein Farmstall etabliert, der immer weiter ausgebaut wurde.
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Inzwischen werden auch Campingplätze sowie feste Übernachtungsmöglichkeiten angeboten. Auch an die hungrigen und durstigen Reisende wird gedacht.
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Der hausgemachte Kudu Pie ist nicht nur legendär, sondern darüber hinaus auch noch spottbillig. Meiner Mutter schmeckts und sie findet es hier total witzig.
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Der nächste Punkt, der von uns passiert wird ist Holoog. Holoog war ein Haltepunkt der Bahnlinie in der deutschen Kolonialzeit von Seeheim 67 km Richtung Kalkfontein Süd (heute Karasburg) und wurde im Jahr 1908 eröffnet. Heute steht dort nur noch das Stationsschild.
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Gegenüber auf einem Hügel die Reste einer alten deutschen Polizeistation. Etwas weiter unten steht noch ein alter Kalkofen zum Brennen von Kalk.
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In der Nähe der Holoog-Station überquert die Eisenbahnlinie das ausgetrocknete !GAB-Flussbett über eine beeindruckende Stahlbrücke.
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Am Ufer des Flusses befinden sich zwei einsame Gräber der deutschen Schutztruppe. Zwischen ihnen ein Gedenkgrab, das erst zu späterer Zeit hinzu gefügt wurde. Sie werden alle 4 Jahre durch die Kriegsgräberfürsorge Namibia gewartet.
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Am Bahnhof ist nur noch der Sockel eines alten Wasserturms erhalten. Neben dem Bahnhof befindet sich ein vergessener Haufen gebrannter Kalk, der bereit ist, auf einen Zug geladen zu werden, der dann aber nie mehr kam.
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Dann mehren sich auch schon die Anzeichen, dass unser heutiges Tagesziel langsam in greifbare Nähe rückt.
Gegen 16 Uhr bogen wir zum legendären Canyon Roadhouse ein. Was für eine Etappe! Rund 7 Stunden waren wir unterwegs.
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Jetzt nur noch unsere Zimmer beziehen, unter die Dusche springen und ab zum Abendessen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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ravianefleurentia · 1 year
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Tag 13. Outfit Check (Tighnari x Cyno) Genshin
Es war einer dieser Wochen, in denen Cyno nicht viel vor hatte und beschloss seinen lieblings Fennek zu besuchen. Doch die Zeit um sich umzuziehen nahm er sich, wie immer, nicht und so brach er in seiner Wüsten Kleidung auf. Nari meinte zwar immer dieses Outfit zu kritisieren aber damit konnte er leben. War ja nicht das erste mal. 
Nach einer relativ anstrengenden Reise in den Avidiya Wald war er endlich angekommen. Sofort klopfte er an Tighnaris Tür. Da es schon recht Spät war, stand der Fennek nur in seinem schlaf Outfit in der Tür. 
"Cyno?" fragte er überrascht und lächelte sanft. "Ja, ich bin es!" sprach er und schloss seinen Freund in die Arme. "Ich freue mich wirklich dich zu sehen! Komm rein!" meinte Tighnari zärtlich und trat zur Seite. 
So betrat er das schöne Haus und war froh endlich mal etwas Zeit mit ihm zu verbringen. "Fühl dich ganz wie zuhause!" grinste der Fennek und ging ins Wohnzimmer. "Willst du was trinken?" fragte er nun und Cyno schüttelte den Kopf. So ließen sich die Beiden auf dem gemütlichen Sofa nieder und redeten eine ganze Weile. 
Doch nachdem einige Zeit vergangen war fing der Waldhüter an über das Outfit seines Partners zu reden. "Du trägst das immer noch? Irgendwann wirst du dir einen ernsthaften Sonnenbrand zuziehen!" tadelte er und berührte die gut trainierten Bauchmuskeln seines Freundes. 
Der Matra zuckte bei der Empfindung zusammen und sah seinen Geliebten an. "H...Hey..." meinte er nun und versuchte ihn aufzuhalten. "Was hast du denn?" fragte er grinsend, da er es sich bereits denken konnte. "Und außerdem, wenn du immer so viel Haut zeigst, kann ich halt nicht anders!" fügte er noch hinzu und strich sanft über seine Seite. 
"Hahahahaha Nahahahahari hahahahahahahaha..." lachte der Weißhaarige und rollte über das Sofa. "Oh Cyno, ich liebe dein Lachen!" gestand Tighnari und kicherte süß. "Jemand der so kitzlig ist wie du, sollte nicht immer so freizügig rumlaufen! Das könnte man schließlich ausnutzen!" sprach er weiter und kitzelte ganz zärtlich, was Cyno verrückt machte. 
Als Cyno jedoch versuchte sich zu wehren, ergriff der Schwarzhaarige die Gelegenheit und drehte seinen Freund auf den Bauch. Noch bevor dieser sich aufrichten konnte, hatte sich Nari schon auf seine Beine gesetzt. "Schuhe trägst du also auch immer noch nicht!" stellte er fest und strich sanft die Fußsohle entlang. 
"NIHIHIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHAHAHAH BIHIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHA..." schrie er lachend und und zuckte wild. "Nicht hier? Sind deine Füße etwa so kitzlig?" wollte er wissen und grinste süß. "STOHOHOHOHOHOPP HAHAHAHAHAHAHAHAHA NAHAHAHAHARI..." lachte er.
Tighnari hatte eindeutig Spaß an diesem Umstand. "Erst wenn du mir versprichst dich nicht mehr so freizügig zu präsentieren!" forderte er und wusste, das sich der Speerkämpfer nicht so leicht geschlagen geben würde.
"HAHAHAHAHAHAHA VERGISS ES HAHAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er und schüttelte lachend den Kopf. "Wobei ich dieses Outfit ja auch liebe! Immerhin kann ich dich so ohne Probleme kitzeln!" lachte Nari und leckte sich über die Lippen. 
Er folterte seinen Freund noch einige Minuten, ehe er dem Anderen eine Pause gab. Cyno knurrte und versuchte sich zu befreien, was ihm tatsächlich nach mehreren Versuchen gelang. Sofort sprang Tighnari auf. "Wehe!"  sprach dieser und rannte durch das Haus. 
So entbrannte eine Verfolgungsjagt, bis Beider komplett erschöpft im Schlafzimmer landeten. Doch wollte Cyno seine Rache, welcher er sich schlussendlich nahm. Das laute Lachen von Nari erschallte noch bis zum Morgengrauen.          
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 22 „Letzte und Finale Episode“
Es ist Sonntagmorgen, nach nun zwei Woche als Sklave von Michelle bin ich endgültig in meiner Rolle als Devoter Sklave von Michelle angekommen. Ich vertraue ihr vollkommen und werde ihr für immer widerstandslos und brav folgen.
Mit dieser angenehmen beruhigenden Erkenntnis warte ich ans Bett gefesselt in meinem Fluffy Catsuit auf meine Herrin.
Nadine betritt den Raum in einem bezaubernden hellgrünen luftigen und leicht transparenten Mohair Kleid, so das Ihre Tätowierungen und ihre schönen Brüste hindurch schimmern.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom sitzen bereits am gedeckten Holztisch fixiert auf ihren Stühlen.
Nadine sagt: „Hier setz dich, Fluffy Alex!“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche. Danach fädelt Nadine wieder meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl „Aaaaah“.
Michelle betritt das Esszimmer in einem wunderschönen sexy rosa extrem Fuzzy und Fluffy Angora Langhaar Catsuit mit gigantischem Fluffy und Fuzzy Rollkragen, so dass ihr Kopf kaum zu sehen ist.
Nach dem wir gefrühstückt haben sagt Michelle: „Mein kleiner Fluffy Alex heute sind deine ersten zwei Wochen als Sklave vorüber, heute Abend darfst du zum ersten Mal wieder nach Hause gehen.
Aber gleich werden wir uns unten erst noch einmal anständig amüsieren.“
Michelle steht auf und bindet mich los und führt mich Michelle ins Wohnzimmer, wo ich in meinen Käfig gesperrt werde.
Verwundert und irritiert über die Aussage von Michelle stellen sich gleich zwiegespaltene Gefühle ein.
Einmal die Freude wieder nach Hause gehen zu können in mein normales Leben, Freunde treffen, auszugehen und auch wieder zu arbeiten, aber eigentlich will ich mein neues Zuhause und meine Herrin gar nicht mehr verlassen.
Mit diesen unterschiedlichen Gefühlen warte ich sehnsüchtig im Käfig auf meine Herrin.
Am Nachmittag kommt Nadine in Ihrem böse Kätzchen Outfit ins Wohnzimmer lasst mich aus dem Käfig und führt mich nach unten in mein Zimmer.
Dort wartet bereits Michelle in ihrem herrlichen Fluffy und Fuzzy Catsuit auf dem Bett.
Michelle winkt mich zu sich heran und schwenkt dabei mit einem Penisknebel in der Hand.
Ich folge der Anweisung und Michelle legt mir den Knebel an. Danach spreizt sie ihre Beine. In dem unten offenen Catsuit wird zwischen dem herrlichen Fluff des Catsuit ihre schöne Muschi sichtbar.
Freudig tauche ich auf allen vieren hockend tief in den wundervollen Fluff ihres Schoß ein und verwohne Michelles Vagina und streichle dabei ihren in Fluff verhüllten Körper
Nun merke ich wie sich Nadine von hinten nähert, „Miau“, und mir einen großen Strapon Umschnalldildo langsam in den After schiebt. „Aaaaaaahmmmpf“, muss ich aufstöhnen.
Michelle genießt sichtlich durch leises Stöhnen wie ich ihre Vagina verwöhne wärend ich von hinten von Nadine bearbeitet werde. Nun beginnt Michelle meinen Penis und meine Eier zusätzlich mit Ihren Füßen zu massieren, was ihn hart und steif werden lässt. „Aaaaahmmmpf“
Michelle schiebt mich nach einiger Zeit zurück und sagt: „So Fluffy Alex jetzt ziehe dich mal aus, damit du uns zwei direkt auf deiner Haut spüren kannst.“
Michelle und Nadine helfen mir aus dem dicken Fluffy Catsuit Nadine löst das Hodensäckchen dann die Balaclava und ich schlupfe aus dem Catsuit.
Nun fesseln die zwei Frauen mich vollkommen nackt mit Armen und Beinen ans Bett, auf dem eine dicke Pelzdecke liegt.
Nun steigt Michelle mit ihrem unglaublich dicken weichen Fluffy Fuzzy Angora Catsuit über mich windet und schmiegt ihren Körper an meinen. Auch Nadine steigt aufs Bett und reibt ihren unglaublich soften Angora Catsuit an mir und wedelt dabei immer wieder mit ihrem Foxtail Plug durch mein Gesicht.
Ich fühle mich wie im Himmel. Versunken in einer Wolke aus traumhafter Fuzzy Fluffy Wolle einfach herrlich.
Ein unglaublich geiles Gefühl von zwei so sexy Frauen verwöhnt zu werden, diese Stimulation lasst meine Erregung ins unermessliche steigen, so dass mein Penis hart und steif wird.
Nun setzt sich Michelle zur Krönung auf meinen Schoß und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen
Diese stetige Situation ist so dermaßen anregend, dass mein steifer Penis immer härter wird, bis dieser zum Bersten hart ist.
Nun führt sich Michelle meinen Penis in ihre Vagina und beginnt sich mit kreisenden Hüftbewegungen, auf und ab zu bewegt. Nadine setzt sich danach über mein Gesicht und hält mir ihre Vagina hin, die ich sofort anfange mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Schon wieder eine unglaubliche Stimulation die ich bisher so noch nicht erleben durfte ein wahrer Rausch der Sinne.
Diese extreme Stimulation führt unweigerlich nach einigen Minuten dazu, dass wir drei fasst alle gleichzeitig einen Orgasmus kommen. „Aaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaah“
Völlig erschöpft und befriedigt liegen wir zusammen eine Weile auf dem Bett.
Bis Michelle und Nadine schließlich aufstehen.
Michelle holt etwas aus dem Schrank und kommt mit etwas glänzendem in der Hand zurück.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Alex zum Schluss habe ich noch ein Geschenk für dich als Zeichen, dass du für immer zu mir gehörst“
Michelle hält ein silber glänzendes Chastity in der Hand.
Ich antworte: „Vielen Dank Herrin, ich werde es gerne und mit Stolz für dich tragen.“
Michelle klettert aufs Bett legt mir zunächst den Ring des Chastity um meine Hoden und schiebt dann das Chastity mit druck über meinen Penis, bis dieser einrastet dann verschließt sie den Verschluss mit einem Schlüssel. Danach küsst sie liebevoll das Chastity.
Mich erfüllt sofort ein neues Gefühl der Dankbarkeit und Zugehörigkeit zu meiner Herrin Michelle.
Danach hängt sich Michelle den Schlüssel mit einer Kette um den Hals.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave nun gehörst du für immer mir. Ich erwarte von nun an, dass du jedes Wochenende und jeden freien Tag bei mir zu erscheinen hast. Außerdem erwarte ich als weiteres Zeichen meiner Zugehörigkeit, dass du jeden Tag Fuzzy und Fluffy Kleidung zu tragen hast auf der Arbeit und in der Freizeit. Falls du nur einmal diese Regel brichst, wirst du schlimm bestraft werden. Hast du das Verstanden?“
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde deinen Anweisungen brav folgen und immer gehorchen.“
Michelle sagt: „So ist es brav mein kleiner Fluffy Alex. Nadine du kannst ihn jetzt losbinden und seine Kleidung herauslegen.“
Nadine bindet mich los und nimmt mir auch das Halsband mit dem Elektroschocker ab, der zum Catsuit gehört ab.
Danach legt mir Nadine meine Kleidung, mit der ich gekommen bin, aufs Bett.
Nadine sagt nun: „Fluffy Alex du kannst dich jetzt gerne noch einmal frischmachen, danach kümmerst du dich noch sorgfältig um deinen Catsuit und bürstet ihn ordentlich auf.
Wenn du dich fertig angezogen hast, kommst du hoch ins Wohnzimmer.“
Ich antworte Nadine: „Ja vielen Dank, ich komme dann nachher hoch.“
Nach dem ich kurz geduscht habe und sorgfältig meinen Catsuit aufgebürstet habe lege ich ihn ordentlich zusammengefaltet aufs Bett.
Danach schlüpfe ich in meine Shorts aus weicher Mohairwolle, zusammen mit dem Chastity entsteht dabei irgendwie ein anregendes Gefühl man merkt ein Pulsieren im Penis aber das Chastyity verhindert das Anschwellen es bleibt ein aufregendes Kribbeln. Danach ziehe ich mir meine Hose an und zuletzt schlüpfe ich in meinen weißen Fluffy Mohair Sweater.
Beim Verlassen des Raumes streichele ich noch einmal sehnsüchtig mit der Hand über meinen Fluffy Catsuit der auf dem Bett liegt.
Oben im Wohnzimmer warten bereits Michelle und Nadine auf mich mit einem Glas Wein in der Hand. Aus Instinkt gehe ich in die Richtung des Käfigs, aber Michelle winkt mich zu sich herüber.
Michelle sagt: „Komm Fluffy Alex, setzt dich doch noch einmal zum Abschied kurz auf die Couch und trinke ein Glas Wein mit uns.“ Das Angebot nehme ich gerne an und wir reden noch etwas über die letzten Wochen.
Michelle sagt: „Fluffy Alex hier habe ich noch ein paar ausgewählte Fluffy Kleidungsstücke für dich eingepackt. Ich wünsche dir viel Freude damit.“ Sie reicht mir eine Tüte mit wunderbarem Mohair und Angora Sweatern.
Zum Abschied begleiten mich die zwei noch zur Tür und schenken mir eine liebevolle Umarmung.
Als mich Michelle Umarmt und mich ihr herrlicher Fluffy Catsuit im Gesicht streichelt und mich ihr betörender Duft umgibt kommen mir sofort wieder die Bilder der ersten Begegnung mit Michelle in den Sinn. Zum Schluss gibt mir Michelle noch einen dicken Kuss.
Michelle sagt: „Kleiner fluffy Sklave vergesse nicht nächsten Freitag hier zu erscheinen!“
Ich antworte: „Ja Herrin, Danke.“
Mit tränen des Abschiedes in den Augen mache ich mich auf den Heimweg.
Ende Episode 22
Ende der Geschichte Die traumhaft wollige Begegnung
Ich danke allen Lesern meiner kleinen wolligen Geschichte und hoffe sie hat ein wenig Freude bereitet.
Mir hat es zumindest Spaß gemacht etwas in die Rolle von Fluffy Alex einzutauchen.
Ich wünsche allen eine schöne wollige fuzzy und fluffy Zeit.
Euer Alex
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vikasgarden · 4 months
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MORTAL
GLIMPSES OF THE PAST:
send MORTAL for a scene from my muse's past in which they had a brush with death, either themselves or someone close to them.
TW: death of a loved one & curses (for Vika they are curses, haha.)
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“Oh Mist!” Vika schaffte es nur mit Mühe die Beifahrertür ihres Autos zu öffnen, während ihre Hände voll mit allerlei Dingen waren, die sie heute im Laufe des Tages brauchen würde. Bei dem Versuch, alles auf den Beifahrersitz fallen zu lassen, stieß sie sich den Kopf an und das meiste landete im Fußraum. “Oh, Kacke verdammte!” Die junge Frau ließ sich in eine Hocke neben dem Auto gleiten und hielt sich mit beiden Händen den Kopf, während sie die Augen zusammen gepresst hatte und versuchte den Schmerz weg zu atmen. 
Das würde nachher ganz fürchterlich aussehen, da war sie sich sicher. Doch eigentlich hatte sie keine Zeit dafür, sich selbst zu bemitleiden. Auch wenn sie es gerade nur zu gern tun würde. Die Stelle pochte wie verrückt  und als sie einen Blick in den Seitenspiegel ihres Autos warf, war bereits ein roter Striemen auf ihrer Haut zu erkennen. “Na ganz großes Kino”, brummte sie vor sich her und begann damit, die Sachen auf den Sitz zu stapeln, bevor sie die Tür zu warf und noch einmal nach oben in ihre Wohnung rannte. Ihre Finger griffen zielsicher nach ihrer Tasche und einem Karton, in welchem sie einige Blumenkränze untergebracht hatte, die ihre Großmutter nachher brauchen würde. Gea hatte sie schon vor zwei Tagen ermahnt sie endlich vorbei zu bringen, doch Vika war einfach zu beschäftigt gewesen. 
Die Tür hinter sich zu ziehend, rannte sie die Treppe herunter und wäre beinahe gefallen, als sie die letzte Stufe übersah. 
“Scheiße!” Nur mit Mühe und Not konnte sie die Kiste auf ihren Armen balancieren und machte einige Schritte, um ihr Gleichgewicht wiederzufinden. Der Tag heute war aber auch wie verhext, das hatte sie ja noch nie erlebt! 
Tief durchatmen, ermahnte sie sich selbst, öffnete den Kofferraum und ließ die Kiste darin verschwinden, bevor sie sich endlich hinters Steuer setzte. Zwar brauchte es zwei Versuche den Motor zu starten, doch an manchen Tagen war es gang und gäbe, dass er nicht sofort ansprang. Immerhin war ihr Auto bereits steinalt. Vielleicht sollte sie Vanora nachher mal drüber gucken lassen, wenn sie denn die Zeit dafür fand. Ansonsten würde sie definitiv die Tage mal in die Werkstatt ihrer Schwester fahren müssen. An einer roten Ampel kritzelte sie sich eine Notiz in ihren Tagesplaner und machte sich dann schleunigst auf den Weg heraus aus Wick. 
Für einen Freitag war wirklich verdammt wenig los auf den Straßen und viel zu viele Leute erblickte Vika in ihren Vorgärten, wie sie die Juni-Sonne genossen. 
Etwas fühlte sich bei dem Gedanken daran, dass es Freitag war, jedoch vollkommen falsch an. War es Freitag? Es war Sonntag. Nein, es war Freitag. Oder?
Verdammt, es war ja Sonntag! 
Vika schlug mit der flachen Hand aufs Lenkrad, konnte ein erneutes Fluchen jedoch direkt zurückhalten. Sie hatte heute schon viel zu oft geflucht, dafür, dass sie solche Worte eigentlich nicht in den Mund nahm. Stattdessen biss sie nun die Zähne zusammen und starrte auf den Weg vor sich. Ihre Großmutter würde ihr die Ohren langziehen, wenn sie gleich bei ihr ankam. Da konnte sie sich schon auf etwas gefasst machen! Genervt klopfte sie mit ihren Fingerspitzen auf das Lenkrad, bevor sie dann doch das Radio lauter drehte. Ihr Handy hatte sich von ganz allein damit verknüpft und im Hintergrund spielte Dreams von Fleetwood Mac. Eigentlich ein viel zu ruhiges Lied für Vikas Verhältnisse und dennoch drückte sie es nicht sofort weg. Denn sie mochte es. Die entspannte Musik und die schöne Stimme der Sängerin. Doch heute konnte sie es kaum ertragen und drückte bereits auf dem Handy herum, um ein Lied zu finden, das ihre Stimmung besser beschrieb. Hängen blieb sie bei This Is War von 30 Seconds To Mars. Immer noch nicht optimal, doch besser als nichts und vielleicht konnte sich ihre grausige Stimmung heute ja doch noch verflüchtigen. 
Die Musik und die Fahrt hinaus aus Wick schafften es tatsächlich. 
Als Vika ihren VW Käfer unter dem Carport parkte, hatte sich ihre Laune wieder gehoben. Summend drückte sie die Autotür auf, holte den Karton aus dem Kofferraum und schob mit ihrer Hüfte das windschiefe Holztor auf, damit sie den Garten ihrer Großmutter betreten konnte. 
Im ersten Moment wusste sie nicht, was anders war als sonst, doch Vika spürte direkt, dass irgendetwas anders war. 
Das Wispern der Pflanzen um sie herum war normalerweise ein gegenwärtiges Hintergrundgeräusch. Es zeigte Vika, dass sie lebte und auch, dass die Pflanzen lebten. Ganz abstellen konnte man es nicht, doch Vika hatte es über die Jahre geschafft, zumindest so leise werden zu lassen, dass es wie ein angenehmes Brummen war. Doch dieses Brummen fehlte. 
Sie hatte bereits einige Schritte in den Garten hinein gemacht, als es ihr klar wurde und irritiert ließ sie den Karton sinken, während sie sich umsah. Alles wirkte irgendwie wie immer. Abseits des Weges waren Spuren im Schlamm. Die letzten Tage hatte es geregnet, doch ihre Großmutter ließ die Arbeit selbst bei Regen nicht liegen. Gekümmert hatte sie sich um die Pflanzen also und genug zu trinken, hatten sie durch den Regen schließlich auch bekommen. Wenn sie sich so umsah, dann wirkte alles auch recht normal. Zumindest konnte Vika, bis auf die Stille, nicht herausfinden, was passiert war. Aber eben hatte sie das Flüstern doch noch gehört, oder nicht? 
Noch immer irritiert trat sie die wenigen Schritte zurück über die Schwelle zum Garten und sofort traf das Säuseln des Grases und einiger Gänseblümchen an ihr Ohr. Doch zurück im Garten blieb es gespenstisch still. Als hätte ihre Großmutter die Pflanzen endlich dazu bekommen den Schnabel zu halten! 
“Oma?”, rief Vika und durchbrach damit diese merkwürdige Stille. Vielleicht hatte Gea ja einige Antworten darauf. Ansonsten würde Vika gleich auf die Ursachenforschung mit ihrer Großmutter gehen müssen. Noch ein weiterer Punkt auf ihrer To-do-Liste, der abgehakt werden wollte. 
Vika seufzte, stieß die unverschlossene Haustür auf und trat in das Haus. 
Auch hier empfing sie Stille. Normalerweise lief ein Radio oder eine von Omas Schallplatten, doch heute war die Wohnküche merkwürdig still. Einige der Fensterläden waren sogar noch geschlossen und abgesehen vom Duft der Kräuter und Blumen, wehte Vika kein Duft nach Tee entgegen. Wie seltsam. War sie so spät dran? Oder so früh? Hatte ihre Großmutter verschlafen? 
Um sicher zu gehen, stellte Vika den Karton erst einmal ab, öffnete die halb geschlossene Terrassentür und linste hinaus. “Oma?”, rief sie in den Teil des Gartens, trat dann jedoch sogar hinaus und machte eine kleine Runde durch diesen hindurch, bevor sie wieder ins Haus trat. Wie äußerst seltsam. Erst die Stille der Blumen und dann war ihre Oma auch noch unauffindbar. Vielleicht war sie in die Stadt gefahren? Ihr Auto hatte immerhin nicht vor dem Haus gestanden, doch dann erinnerte Vika sich daran, dass ihre Schwester es momentan in der Werkstatt hatte. Der Grund, warum Vika überhaupt hier rausgefahren war. Sie wollte ihre Oma zum Mittagessen bei ihren Eltern abholen. 
“Man, Vika, wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre, ne?” Sie schüttelte über sich selbst den Kopf, stieß die Fensterläden auf und ließ frische Luft hinein, bevor sie sich auf die Suche nach ihrer Großmutter machte. Langsam beschlich sie nämlich ein ziemlich ungutes Gefühl. Nicht, dass Gea gefallen war und jetzt gerade irgendwo lag, doch dann hätte sie ihr doch Antwort gegeben, oder nicht? 
Der hintere Teil des Hauses war verlassen. Selbst in den Keller linste sie kurz hinein, bevor sie zurück zur Küche trat. 
Das Knirschen unter ihren Sohlen ließ sie innehalten. Eine Tasse war zu Bruch gegangen und die Scherben verstreuten sich über den gesamten Boden. Die Sorge verflog jedoch, als Vika das Motiv der Tasse erkannte. Ihre Großmutter hatte letztens sogar gedroht, dieses hässliche Ding einfach fallen zu lassen und jetzt lag sie tatsächlich zerbrochen am Boden. Vika schmunzelte, holte das Kehrblech und beseitigte das Chaos, bevor sie nach oben ging. Die Tür zum Bad war offen, ebenso die zu Vikas altem Zimmer, also trat sie auf die Schlafzimmertür ihrer Großmutter heran. Nicht, dass Gea doch verschlafen hatte. Dennoch hielt Vika inne. Was, wenn ihre Großmutter von ihrer Schwester bereits geholt worden war? Vielleicht hatte sie das ja auch vergessen? 
Vorsichtig klopfte sie dennoch an die Tür. Wenn ihre Großmutter nicht da drin sein würde, dann hatte sie sich bestimmt am Tag vertan. Eine Antwort erhielt sie nicht, also öffnete Vika die Tür mit der Intention, sie sofort wieder zu schließen. Doch was sich ihr da offenbarte, ließ sie diesen Gedanken sofort wieder vergessen. 
Das Stimmengewirr um sie herum machte es ihr schwer, sich auf die Worte des Arztes zu konzentrieren, der vor ihr am Küchentisch saß und ihr erklärte, was geschehen war. “... sie ist friedlich eingeschlafen. Haben Sie jemanden, der Sie hier abholen kann? Nach einem solchen Fund ist es nicht ratsam zu fahren.” Abwesend nickte Vika. Der Arzt schien noch einen Moment zu warten, doch als sie nichts sagte, drückte er kurz ihre Hand, die auf dem Tisch lag und erhob sich. Er wollte bereits gehen, da drehte er sich noch einmal zu Vika um. “Mein herzliches Beileid.”
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keinbutterdieb · 2 months
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Folge 1067 Patrick ist da, Ava ist nicht begeistert. Das Thema mit dem Koffer mag ich ganz gern, die Überlegung, was man selbst wohl einpacken würde. Simon ist Patrick-Fan. "Wo ist eigentlich Joshua?" Tja ... 😁 Der Tanz von Ava und Patrick!! ❤️ Eine schöne Szene. Aber dass Simon das Ganze filmt, wird zu nichts Gutem führen. Oha, Joshua und Marlon.
"Joel hat Recht. Wir haben zu wenig Platz." Noah, der Joel Recht gibt. Joshua haut Marlon und Annika in die Pfanne, nehme ich an?
Oh no, gleich eskaliert das mit Ava. Oh nein, Ava! 😭 Simon und Patrick, warum nur? "Und woran soll dich das jetzt erinnern?" "Io." "Oh. Ist das dann eine gute oder schlechte Erinnerung?" "Beides." Ja, kenne ich. Erinnerungen, die gemischte Gefühle auslösen. Noah mit den Kino-Tickets. 😭❤️ "Du wusstest, dass ich das nicht will. Und trotzdem hast du den Clip von uns beiden gepostet." 😢 Patrick regt mich in dieser Szene so auf.
Oh, Marlon und Annika, ich glaube, dass ihr Joshua unterschätzt. War ja klar, dass da was anderes drin ist. Joshua erzählt Chiara, was er getan hat. OH!! Das mit Elly hab ich nicht unbedingt kommen sehen. Frau Miesbach zeigt, was in dem Koffer ist. Ava und Patrick. Der Stirnkuss. 🥺
Das mit der Projektwoche am Ende finde ich gut.
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