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#schachbrett
theyoungwaldschrat · 1 year
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Melanargia galathea - Marbeled white
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kikokus · 2 years
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schachbrett replied to your post:
ohhhh, where did you get the tiny kikoku from?
It’s from this Law figure!
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suzimiya · 1 year
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Antwort an @[email protected]
Lieber Grossjodler von Tyrolis, man sollte seine Züge am Schachbrett mit Bedacht begehen. Zug um Zug, aber unser Großjodler kann nichtmal 'd und b' auseinander halde, erst Recht nicht Fasch0 & 'dEMOKRATIE? Mit billigen Taschenspielertricks versuchen Sie die AfD an sich zu binden. Ihre Arroganz mit Fragen wie 'Was braucht Nahrung um zu wachsen? Wasser, richtig!' das kennen wir bereits. Aber nun mit Copy&Paste auf Weltreise gehen, #FPOEnee wird Dich begleiten … #AfDnee
https://x.com/GeraldGrosz/status/1704426429411139889
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vans-my-life · 1 year
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„black and white always looks modern, whatever that word means“ - Karl Lagerfeld 🤍🖤 In der neuen Kollektion SchachMatt kommen nicht nur die beiden Farben auf dem Schachbrett zur Geltung, sondern auch auf unseren 60 Meter langen Laufsteg ✨ #elladeckcouture #schachmatt #schachbrett #hamburg #schwarzundweiss #blackwhite #photography #dress #blackdress #fashionstyle #fashionblogger (hier: Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CkbCHN_jlSH/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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hornedstorys · 3 months
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POTA Caesar x Reader - Jagd - nsfw
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Warnungen: spielerische Jagd, nsfw, Sex im Wald, Urrinstinkte, Friends to lovers, Zuchtverhalten (?) Beanspruchung
Inhalt: Caesar und du habt wirklich gerne eure Spielchen gespielt, auch wenn es wirklich schwer war den König zu schlagen. Doch du hattest eine neue Idee, was ihr spielen könntet. Fangen, im Wald. Jedoch erweckte es Caesar's Urrinstinkte etwas zu sehr. - spielt etwas vor dem zweiten Teil
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Schnaubend und etwas beleidigt hast du geseufzt und dich nach hinten auf deinen Händen abgestützt. Er hat es schon wieder getan.
"Die wievielte Runde war das heute?", hast du zähneknirschend gefragt und prüfend auf das Schachbrett, vor dir auf dem Boden, geguckt, als würdest du versuchen eine Lücke zu finden wo sich ein Fehler versteckte. Aber du hast nichts gefunden. Caesar schnaufte amüsiert und beobachtete deinen prüfenden Blick.
"Zwanzigste", grunste der Affenkönig und auf seinen Lippen bildete sich ein leichtes Lächeln. Es amüsierte ihn wie sehr es dich ärgerte, dass er schon wieder gewonnen hatte. Du hast ihn böse angestarrt.
"Hör auf zu grinsen! Du gewinnst in allem was wir tun", du stöhnst und lässt dich nach hinten, auf den kalten Boden, fallen. Die Abendsonne drang durch die Baumwipfeln und kitzelten dein Gesicht. Caesar musterte dich aufmerksam. Das Licht schmeichelte deinen Augen, deiner Haut und deine Haare sahen aus als würde tausende glitzernde Steine in ihnen eingeflochten sein.
"Warum... stört es dich... so sehr?", haucht er gebrochen und musterte dich weiterhin mit einem offenen Blick. Du hast dir über die Lippen geleckt und hast dich wieder gerade eingesetzt. Deine Augen fokussierten seine. Du warst wahrscheinlich die Einzige aus der Kolonie die einen Starrwettbewerb mit dem Alpha ausübte. Doch für Caesar war es keine Herausforderung. Er wusste wie leicht er dich töten konnte und wie viel Kraft er im Gegensatz zu dir hatte. Doch er würde es sich niemals verzeihen, wenn dir jemals etwas zustoßen wurde. Sei es durch seine Hände oder die eines Anderen.
"Ich weiß es nicht..., vielleicht stört es mich einfach, dass ich erstens kaum mit den Affen mithalten kann und zweitens ich selbst von einem Affen bei einem Menschenspiel geschlagen werde... Zwanzig... Mal."
Caesar's Blick wurde sanft. Er wusste, dass es für dich nicht immer leicht ist ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Du warst einfach anders, du warst ein Menschen. Du hattest Probleme mit dem Klettern, wenig Geduld fürs Fischen und zu schwach für die Jagd, wenn man Nahrung für den Stamm brauchte. Du kamst in die Kolonie, als diese noch Recht frisch war. Schnell hattest du dich mit Caesar angefreundet und er hatte dich gerne unter seine Fittiche genommen.
Er hatte so schnell einen Beschützerinstinkt in deiner Nähe gehabt, schon am ersten Tag, als ihr euch das erste Mal gesehen habt. Du warst alleine im Wald unterwegs. Dein Unterschlupf war ein hohler Baum, doch du hattest kaum Überlebensinstinkte und dadurch, dass du dich nur von Beeren und Wurzeln ernährt hattest, wars du nicht sonderlich in gesünder Form.
"Du bist flink... Pflücken Beeren", er gestikulierte mit Worten und zum Teil mit der Zeichensprache der Affen. Er klang noch etwas gebrochen, doch du hattest es verstanden. Dein Kiefer spannte sich an und du hast an deinen Fingern eingespielt.
"Das ist keine große Leistung", schnaubst du und hast dir auf die Lippen gebissen. Seine Augen folgten deiner Bewegung. Er war wie hypnotisiert von deiner Art wie du mit der Situation umgegangen bist. Es war üblich für dich, dir auf die Lippen zu beißen, wenn etwas an dir nagte. Aber er konnte den Gedanken nicht lassen, dass er seine Lippen wirklich schön fand. Sie waren anders als die Lippen der Affen. Schöner geformt, fülliger, mehr Farbe.
Caesar hatte oft an dich gedacht, wenn du nicht gerade in seiner Nähe warst. Du warst oft in seiner Nähe, ihr seid zu besten Freunden geworden und habt euch viel unterhalten, vor allem über das Leben bei den Menschen. Ihr aßt zusammen, habt Schach gespielt oder er hatte dir sogar gezeigt wie man fischt, auch wenn du noch Probleme damit hattest. Er hatte dir auch beigebracht wie man die Zeichensprache lernte. Und du hast tatsächlich schnell gelernt. Er merkte mit jedem Monat der verging, wie wichtig du ihm geworden bist und irgendwo tief in seinem Inneren spürte er eine Anziehung zu dir.
Doch er machte sich keine Hoffnung. Du warst ein Mensch und er ein Affe, du würdest ihn nicht wollen. Zumindest hatte er sich das eingeredet, doch er konnte deinem Duft nicht immer wiederstehen. Menschen waren so wechselhaft in ihrem Duft. An manchen Tagen rochst du fast süßlich, an anderen Tagen würziger und an deinen wirklich schlechten Tagen nach Blut. Er kannte diese 'Periode' noch aus seinem alten Leben bei Will. Seine Partnerin hatte diesen Geruch ebenfalls.
Sanft legte er eine schwere Hand auf deine Schulter. Sein Blick war weich und du hast ihn mit einem Lächeln erwidert.
"Du gehörst... zu uns. Egal... ob Mensch... oder Affe", seine Worte berührten dich und eine wohlige Wärme stieg in dir auf.
"Wir spielen morgen... wieder. Überlege was. Oder... du willst wieder verlieren,... gegen Caesar", grunst er und sein Blick wurde wieder frecher, als er dich neckte. Du hast eine Grimasse gemacht und ihm die Zunge entgegengestreckt. Du würdest dir etwas ausdenken und vielleicht wusstest du auch schon was.
Am nächsten Tag saßt du bei Maurice und hast dir Beeren und Nüsse in den Mund gestopft. Maurice Augen folgten dir amüsiert.
"Du wirkst aufgeregt", unterschrieb er und grunste dabei. Du hast gegrinst und zurück geantwortet: "Ich habe vor Caesar heute endlich zu schlagen", auf diese Aussage würde Maurice noch neugieriger und du hast ihm deine Situation erklärt.
"Du wirst keine Chance haben. Caesar kennt Wald gut, kann klettern. Du... nicht", Maurice klang fast etwas besorgt, aber du hast es anders gesehen. Du dachtest dir, dass es vielleicht auch eine gute Möglichkeit war über deine Grenzen zu gehen. Herauszufinden was du noch konntest, außer Beeren pflücken und Gebärdensprache. Und sollte etwas passieren, dann würde Caesar dir helfen. Da warst du dir ziemlich sicher.
Dann erblicktest du endlich den Schatten, auf den du gewartet hattest. Caesar stand vor seinem Höhleneingang und hat auf die Kolonie herabgeblickt. Das machte er immer, um eine ungefähre Einschätzung der Lage zu haben. Dein Blick musterte den männlichen Affen von oben bis unten. Sein dunkles Fell, welches in der aufgehenden Sonne wie Gold glänzte, die großen, rauen Hände, seine kräftige Statur. Er war ziemlich groß für einen Schimpansen. Du wusstest nicht genau wie groß, aber wenn er gerade stand war er mindestens 1,70 Meter groß. Seine dicken Arme wirkten angespannt und du hast dich gefragt wie sie sich unter deinen kleinen Händen anfühlen würden. Oder sein Fell. War es weich? Doch das meiste was dich an diesem Affen faszinierte waren seine glänzenden grün-goldenen Augen. Sie zogen dich manchmal ungewollt in einen Bann und manchmal hast du dich in ihnen verloren.
Du hast den Kopf geschüttelt, um deine Gedanken loszulassen. Es war nicht richtig. Er war dein bester Freund und zugleich auch dein Anführer. Zudem würde er mit einer menschlichen Frau bestimmt nichts anfangen können. Du warst keine Äffin, du hattest weder Fell noch Kraft und du könntest ihm bestimmt auch keine Nachfolger gebären. Wieder überkam dich ein Gefühl der Nutzlosigkeit und du hast hart geschluckt. Du hast nicht gemerkt wie sich dir jemand näherte, bis du einen warmen, dicken Finger an deiner Wange gespürt hast. Es war Caesar, der sich aufmunternd anblickte. Sein weiches Gesicht und seine Geste hab dir Sicherheit.
"Du hast dir... Spiel überlegt?", fragte er und reichte dir seine Hand. Du hast sie ohne zu zögern genommen und er half dir auf die Beine. Kurz bist du gegen seine Brust gestoßen. Sie war so feste gegen deine und der Geruch von Rauch und Regen schlug dir entgegen. Es roch nach Zuhause.
"Ja", hauchst du und Neugier blitzte in den Augen des Schimpansen auf.
"Lass uns fangen spielen."
Caesar's Blick wurde anders. Sobald du ihm davon erzähltest was dein Spiel für heute war. Er wirkte für einen Moment in sich gekehrt, unterbrach aber kein einziges Mal den Augenkontakt zu dir. Er wusste was Fangen spielen war, junge Affen taten dies, menschliche Kinder. Ja selbst bei älteren Menschen hatte er es ebenfalls gesehen. Doch dieses Fangen war noch etwas Anderes. Es wurde manchmal auch als Paarungsritual genutzt. Es fing spielerisch an. Das Weibchen lief von dem Männchen davon und dieses musste es fangen. Sowas konnte sich über Stunden hinwegziehen, wenn das Weibchen das Männchen gut abhängen konnte. Doch wenn das Männchen das Weibchen gefangen hatte war das Spiel vorbei und eine andere Art von Spiel fing an.
Natürlich wusstest du es nicht. Caesar hatte nie vorgehabt dir Bräuche des Stammes zu erzählen, warum auch? Der Gedanke daran, dass ein anderes Männchen aus der Kolonie dich umwarb passte ihm überhaupt nicht und heiße Eifersucht stieg in ihm auf. Sein Kiefer spannte sich an, doch schnell löste er sich wieder. Er atmet tief aus und versuchte seine Gedanken und Gefühle zu kontrollieren.
"Bist du... sicher?", hackte er nach, nur um zu vergewissern, ob du es wirklich wolltest. Auch wenn er wusste, dass dies kein Paarungsritual war. Er hatte dich weder umworben noch hattet ihr euch Gefühle füreinander ausgesprochen. Ihr wart Freunde und du ein Mensch, er ein Affe.
Du hast genickt und er gab dir einige Minuten Zeit vorraus zu rennen. Er wusste, dass du diese Zeit brauchen wirst.
Ein Reh graste am Wegrand, doch deine schnellen Schritten schreckten es auf und im nächsten Moment war es im Dickicht verschwunden. Du hast schon ein gutes Stück zurückgelegt, aber du wusstest, dass Caesar schnell aufholen würde. Du hast überlegt dich zu verstecken, aber würde sich das was bringen?
Ein Knacken hat deine Aufmerksamkeit erregt und die Urangst stieg in dir auf. Er war nah. Schnell bist du weiter gerannt, jedes Rascheln machte dich nervös und ließ dich zusammenzucken. Du bist einen Hügel mit Büschen hinaufgeklettert. Deine Lungen brannten und fast hättest du dein Gleichgewicht verloren, doch ein Ast in deiner Nähe hatte dich gerettet.
Dir ging langsam die Puste aus und du konntest nicht einmal einschätzen wie weit Caesar noch von dir entfernt war. Du hast es nicht einmal gemerkt, dass dich grün-goldene Augen durch das Dickicht beobachteten. Du hast an einen Baum gelehnt und verschnauft. Caesar beobachtete dich mit geweiteten Pupillen. Sein Puls kollidierte fast und sein Herz klopfte fast unangenehm gegen seine Brust. Sein Atem war schwer und er konnte deinen Puls schlagen sehen, der Schweiß der über deine Haut lief und wie du gierig die Luft eingeatmet hast.
Er musste sich wirklich zurückhalten. Die Jagd hatte seine Urrinstinkte geweckt und er konnte spüren wie sich die Erregung zwischen seinen Beinen breit machte. Dein Duft machte es ihm nicht leichter. Seine Hände krallten sich in den Laubbedeckten Boden und sein Kiefer spannte sich an. Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum, wie lästige Mücken. Er bemerkte wieder wie sehr er dich wollte, wie gerne er dich in seiner Nähe hatte und das er sich nichts mehr wünschte, als dass du für immer bei ihm bleibst. Als Gefährtin. Es war ihm auch egal, ob du seine Jungen austragen konntest oder nicht. Es war ihm wichtigiger, dass es dir gut ging und du bei ihm warst.
Er schlich sich langsam nach vorne, auf dich zu. Er war nur noch wenige Meter von dir entfernt und dein Duft wurde mit jedem Schritt stärker. Seine Hand glitt nun leicht über die Kurve deine Hüfte und du bist zusammengeschreckt. Wie ein Reh bist du zur Seite gehüpft und opralltest mit dem Rücken gegen den nächsten Baum.
"Caesar", hauchst du und sießt den Affen vor dir mit großen Augen an. Wie lange war er schon im Unterholz versteckt? Er musste dich schon lange eingeholt haben, aber er hatte dich nicht gefangen. Du hast den lustvollen Blick in seinen Augen gesehen und es machte dich nervös. Caesar näherte sich dir und du warst gefangen zwischen seiner breiten Brust und dem Baum. Sein warmer Atem strich dein Gesicht und du hast die Augen geschlossen. Du hattest schnell verstanden, dass diese Jagd vielleicht doch eine schlechte Idee war. Es schien, als hätte es seine Instinkte geweckt. Du hast nicht mehr daran gedacht, dass er irgendwo immernoch ein wildes Tier war, welches manchmal einfach nur seinen Urrinstinkten folgte.
Seine Hand legte sich um deinen Hals, du hast geschluckt. Was würde er nun tun?
"Scheint so, als hättest du wieder gewonnen", hast du versucht zu scherzen und deine Nervosität zu überspielen, doch er konnte riechen wie nervös du warst. Er spürte den schnellen Puls an seinen Fingern. Seine intensiven Augen suchten deine und er fixierte dich mit einem fast wilden Glänzen in den Augen. Es erregte ihn, nach seinem Geschmack, etwas zu sehr, wie er dich dort in der Falle hatte. Sein Verstand sagte ihm 'nein, tu es nicht!', doch alles ander schrie danach dich zu seinem zu machen, dich zu markieren und dich mit seinem Samen zu füllen, damit es jeder Affe aus der Kolonie wusste, dass du ihm gehörtest.
Seine Hand löste sich von deinem Hals und er konnte sehen wie du ausgeatmet hast. Sanft aber bestimmt strichen seine Fingerkuppen über dein Schlüsselbein, dann riss er dir plötzlich dein Oberteil in zwei und schmiss es gedankenlos zur Seite. Du hast geschluckt, dein herz schlug so fest gegen deine Brust, dass dir ganz schwindelig wurde. Du wusstest, dass du ihn nicht stoppen konntest. Er würde sich nehmen, was er wollte. Er war der König.
"Gut genug, für König..., für Caesar", knurrte er, als hätte er deine Gedanken lesen können und deine Augen wurden größer. Er fande dich gut genug für ihn? Du hast gekeucht als plötzlich seine raue Hand deine Brust umfasste und sie leicht knetete. Er wusste, dass Menschen nicht einfach so verparrt werden konnten, mit der falschen Vorbereitung könnte er dich verletzten. Er musste dich darauf vorbereiten, doch deine Errung roch so stark, dass er fast glaubte es sein nicht nötig.
Seine dunklen Augen glitten zu deiner Hose. Sie störte ihn und im nächsten Moment war auch sie verschwunden. Nun packte er dich sanft, aber mit festen Griff an den Schultern und drückte dich mit der Brust gegen den breiten Baumstamm. Du hast gekeucht, als die raue Oberfläche deine Knospen neckten. Dieses Geräusch machte Caesar nur noch wilder. Seine dicken Finger glitten hinunter und er konnte sofort die Nässe spüren, die aus deiner Muschi drang. Er knurrte. Du warst jetzt schon so bereit für ihn und er hatte noch nicht einmal etwas getan.
"Bereit..., für Caesar", knurrte er lüstern und tief und drückte seine Brust gegen deinen Rücken. Deine Wangen brannten vor Verlegenheit und hast genüsslich gekeucht, als einer seiner Finger langsam in dich hineinglitt. Oh Gott, es fühlte sich so berauschend an und es benebelte deine Sinne so sehr. Deine Augen wurden glasig und ein keuchen glitt über deine Lippen, als er seinen Finger krümmte. Sein Handballen rieb dabei über deine empflindliche Klitoris und du bist seinem Finger entegegengekommen, als du deine Hüften bewegt hattest.
Sein, nun nasser, Finger glitt aus dir heraus und rieb nun bestimmt deine Klitoris. Du hast gestöhnt und deine Finger in die Baumrinde gedrückt, bis es schmerzte. Es fühlte sich so gut an, so richtig, es war aufregend. Du hast gierig deine Hüften gegen seine Finger gedrückt und wolltest mehr von dieser Berührung. Deine Beine zitterten und du konntest spüren wie sich dein Orgasmus näherte, dein Stöhnen wurde lauter. Das schwere Atment von Caesar spornte dich noch mehr an und im nächsten moment, hast du dich laut stöhnend und keuchend um nichts zusammengezogen. Aber du wolltest ihn so sehr in dir spüren.
Caesar packte dich an den Hüften und zwang dich auf die Knie, du hast ihm gehorcht, deinem König. Zitternt und nass für ihn, hast du dich auf dem Boden niedergelassen. Dein Arsch in seine Richtung gestreckt und deine Muschi glänzent von deinem Kommen. Der Schimpanse ließ dir keine Zeit zu atment, er beugte sich über dich und drang langsam aber tief in dich ein und ein lautloses Keuchen drang aus deiner Kehle.
Er dehnte dich so gut wie es niemand anderes konnte. Sein Griff um deine Hüften waren fest und eisern, seine Fingernägel krallten sich in dein Fleisch, doch der Schmerz hat sich in Lust umgewandelt. Seine Hüften schlugen hart gegen dich und tiefe Grunzer drangen aus seiner Kehle. Sein Verstand war benebelt von dem trieb dich zu züchten, dich zu seinem zu machen und es machte ihn verrückt wie nass du warst und wie er noch immer, das leichte Nachzucken deines Orgasmus spüren konnte. Du hast ihn so tief genommen und es zeigte ihm nur wie willig du warst ihn dich ficken zu lassen.
Dein Stöhnen war Musik in seinen Ohren und er trieb seinen Schwanz immer fester in dein nasses Loch. Er spürte, dass er ebenfalls nah war und knurrend, fast brüllent, entlärte er seine Samen in deinem Unterleib. Schwer atment und mit zitternten Beinen hast du über deine Schulter geblickt, direkt in seine Augen. Du konntest wieder diese Weicheit in ihnen sehen, doch dieses Mal war noch etwas Anderes zu sehen. Er hatte dich zu seinem gemacht und sanft nahm er dich in seinen Schoß. Es war ihm auch egal, dass sein Samen aus dir hinauslief und über seine Oberschenkel sickerte.
"Beide..., gewonnen. Ich denke", schnurrte er und seine spitzen Eckzähne fuhren über deinen empfindlichen Hals. Du hast gekeucht, als seine warme Zunge den Schweiß von deiner Haut leckte. Du hast dich in sein Fell geklammert und ihn mit geröteten Wangen angesehen. Sein Blick hielt dich fest.
"Verbunden jetzt..., ein Lebenlang", haucht er und streichelte sanft deine Brüste Du hast geseufzt und genüsslich die Augen geschlossen. Deine Hand fuhr sanft durch das Fell an seiner Wange. Er vertraute dir, jedem Anderen hätte er wahrscheinlich die Hand abgrissen, die sich seinem Gesicht näherte.
"Spiel..., hat Urrinstinkte geweckt... . Hab..., ich dich verletzt?", seine Stimme klang nun doch etwas besorgt und du hast ihn angelächelt.
"Nein, Caesar. Mir geht es gut, ich habe es sehr genossen und...", du hast gestockt, um die richtigen Worte zu finden, "ich habe schon länger Gefühle für dich. Aber ich dachte immer, ich sei nicht gut genug für dich", verständnisslos betrachtete dich der Affe und schüttelte den Kopf.
"Du bist gut genug..., für Caesar..., egal ob Affe oder Mensch", er machte eine Pause und bewunderte für einen Moment das Glänzen in deinen Augen.
"Hatte Sorge... du willst, Caesar... nicht", gestand er und deine Augen wurden größer, als du seine Worte hörtest. Du konntest es nicht glauben, dass Caesar soetwas dachte. Wie konnt eman ihn nicht wollen?
"Ich würde dich immer wählen, Caesar. Von allen Affen und Menschen auf diesem Planeten, würde ich immer dich wählen", bei diesen Worten hellten sich seine Augen auf und ungläubig blickte er dich an, dann wurden seine Pupillen wieder größer und grob, jedoch vorsichtig, legte er dich auf den Waldboden nieder. Er sah dich begierig an und du konntest sehen, wie seine Errektion wieder wuchs. Du würdest ihm definitiv nicht mehr entkommen und das wolltest du auch nicht.
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gynarchie77 · 1 year
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Du möchtest Spaß haben, flehe mich an, um zu sehen, wie motiviert du bist
Die gynarchische Frau: Ein Porträt von Ermächtigung und Spiel
In einer Welt, die von Jahrhunderten des Patriarchats überschattet wird, tritt die Vorstellung einer gynarchischen Frau als ein mächtiges Bild von Umkehrung und Ermächtigung hervor. Sie verkörpert unverhohlene weibliche Macht, ist jedoch nicht nur ein Symbol von Stärke und Kontrolle. Sie ist auch eine Frau, die das Spiel liebt und die Welt als Schachbrett betrachtet, auf dem sie geschickt ihre Figuren bewegt, immer mehrere Züge voraus.
Sie sitzt auf einem Thron, gelassen, majestätisch, die Augen leuchten vor Intelligenz. Dieser Thron ist nicht aus Unterdrückung gebaut, sondern aus der Anerkennung und Verehrung derer, die den Wert weiblicher Führung erkennen. Jede Kurve, jedes Lächeln ist eine Botschaft, eine Einladung zu einem Spiel, bei dem sie die Regeln festlegt.
Sie erhebt sich, streckt ihre Arme aus und sagt mit einem verschmitzten Lächeln: "Möchtest du ein wenig Spaß? Flehe mich an und zeige mir, wie motiviert du wirklich bist." Hier beginnt das Spiel. Ein Tanz aus Macht, Willen und Verlangen. Diejenigen, die ihr gefallen möchten, müssen ihre Hingabe zeigen, beweisen, dass sie ihrer Aufmerksamkeit würdig sind. Es ist keine Aufforderung zur Unterwürfigkeit, sondern eine Herausforderung. Eine Herausforderung, sich zu übertreffen, seinen Wert zu zeigen.
In diesem Tanz ist sie nicht die einzige, die profitiert. Ihr Spiel ist ein Spiegel, der den Spielern ihre eigene Stärke, ihren eigenen Wert zurückwirft. Sie lehrt sie Selbstrespekt, Selbstwertgefühl. Die gynarchische Frau ist keine grausame Domina; sie ist eine Führerin, eine Mentorin. Sie sieht das Potenzial in jedem und fördert es sorgfältig.
Zurück zu unserer Szene: Während die Freiwilligen voranschreiten, jeweils mit einem Aufblitzen von Aufregung und Erwartung in ihren Augen, beurteilt sie sie und entscheidet, wer wirklich ihre Zeit verdient. Jede Unterwerfung, jeder Beweis von Hingabe, wird mit einem Lächeln, einem stillen Nicken der Zustimmung, beantwortet. Sie ist sowohl Richterin als auch Belohnung.
Mit der Vertiefung der Nacht intensiviert sich das Spiel. Die Einsätze sind hoch, denn der Preis ist die Anerkennung durch die gynarchische Frau selbst. Einige könnten das Spiel zu anspruchsvoll finden, aber diejenigen, die Erfolg haben, erkennen es als den Weg zur Selbstverwirklichung und Erkenntnis.
Die gynarchische Frau ist mehr als nur ein Bild; sie ist eine Kraft. Eine Kraft, die alle an die Macht der Weiblichkeit, die Schönheit des Spiels und die Bedeutung des gegenseitigen Respekts erinnert. In ihrer Welt ist jeder Teilnehmer sowohl Schüler als auch Meister, wobei die wichtigste Lektion die Selbstliebe ist.
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lu-inlondon · 8 months
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Na dann: Schachmatt :D
Ask zu diesem WIP Game
Ich weiß, dass du wegen des Smuts fragst, aber den hab ich noch nicht geschrieben - ups?
Du erinnerst dich vielleicht an die Unterhaltung im Server über das Schachbrett mit Figuren, die mal auch als Vibratoren und Dildos verwenden kann?
Nun ja, nachdem Leo und Adam ein altes Schachbrett finden, gehen sie so richtig auf in ihrem neuen, gemeinsamen Hobby. Sie spielen ständig, der Gewinner, darf sich etwas wünschen-
Und dann entdeckt Leo eben das oben genannte Schachbrett und alles artet ein bisschen aus.
Leider staubt das im Moment wegen vieler anderer Sachen ein bisschen ein. Aber ich hoffe, dass ich irgendwann noch dazu komme.
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techniktagebuch · 2 months
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1970–1972, aufgezeichnet 2024
5’000 Franken und fuchsteufelswild machte die Wurzelfunktion
Anm. d. Red.: Dieses Gespräch zwischen Tabea Guhl und Andy Guhl wurde durch Tabea Guhl mit Android / Google Automatische Transkription transkribiert. Im ersten Teil, in dem Schweizerdeutsch geredet wird, klappt das nicht so gut. Weiter unten wird es verständlicher.
– Jetzt verzählst du? 
– Schicht? 
– Wo die? Vorgestellt? 
– Also Andy bereit 
– Jetzt erzählst du? 
–Schicht wo die Frage stellt? 
– Aber schrieb sogar. 
– Ja. Ja das 
– Der Architekt. 
– In St. Gallen Lehrmeister gesehen? 
– Elektroner Rechner gekauft. 
– Für oh also kessionen für 5000 Schweizer Franken Die grosse Stunde der elektronerrechner ist Zentimeter breit. Wechselsparniskabel? Und das Gewicht vor dem Rechner ich noch minderer jetzig bis sie zwischen 14 und 18 Kilo 
– Metallkie wo speziell? Spezielle Art. Eloxisch Und squis ist? Mit verschiedensten Schlitz. 
– Versägt sie zum einen? Bitte nein. 
Ab hier sprechen beide Hochdeutsch. Die automatische Transkription wurde von Kathrin Passig leicht überarbeitet, das betrifft vor allem Satzzeichen, Groß- und Kleinschreibung und Zeilenumbrüche. Das Original sieht wie Lyrik aus.
Andy Guhl: Okay, also Hochdeutsch. Das Chassis des Rechners war aus purem Metall. In einer speziellen Art eloxiert, versehen mit vielen Schlitzen, damit die Wärme, die entsteht durch all die Transistoren im Gerät, abziehen kann. Die Spannungsversorgung erfolgte über ein sehr dickes Kabel mit 220 Volt Wechselspannung. Die Anzeige des Rechners bestand aus 20 Glühlampen, die mit Metallfäden ausgestattet waren in Form von Zahlen von 0 bis 9.
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Speziell war, dass das Gerät eine Memory-Taste hatte, es konnte also eine Zahl digital speichern. Ausgestattet mit einem Magnetkernspeicher 8 x 8 mit 64 Bits, Größe des Magnetkernspeichers circa 5 x 5 cm. 
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Der Magnetkernspeicher. Handaufgefädelt! Für Leute, denen Bit-Angaben nicht so viel sagen: Man kann darin eine ziemlich grosse Zahl speichern, entweder 2 hoch 63 oder 2 hoch 64, was dezimal irgendwas im Schrillionenbereich ist. Es ist ziemlich genau die technische Umsetzung dieser Sache mit dem Schachbrett und dem Reiskorn. Wenn man sich aber von den Zahlen entfernen und zum Beispiel Wörter darin speichern wollte, würden nur ungefähr acht Buchstaben reinpassen. Für jede andere Nutzung wäre es also ein eher unpraktisches Speichermedium. (Anm. d. Red.)
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Ich habe den Rechner im Zustand des Nicht-mehr-Funktionierens geöffnet und habe nicht versucht, den Rechner wieder in Betrieb zu setzen sondern mich hat es interessiert, wie der Rechner innen aufgebaut ist. 
Wichtig und auffällig waren die großen Platinen, etwa 15 mal 15 cm, davon drei Stück. Die Leiterbahnen waren aus purem Gold. Also als ich den Rechner geöffnet habe, war das wie ein Öffnen einer Grotte, die mit Gold gefüllt war.
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Die Tastatur mit der Schaltung, die über Magnetismus einen Schaltmechanismus ausgelöst hat.
Anm. d. Red.: Von dieser Tastatur ist kein Foto beim Techniktagebuch angekommen. Wird später vielleicht mal ergänzt.
Und die verbauten Bestandteile auf diesen Platinen, das sind alles Kunstwerke. Also wenn man die Elektronik nicht versteht, dann kann man das einfach rein ästhetisch beurteilen. Diese Platinen waren so schön für mich, dass ich die einfach behalten habe. Und jetzt, 50 Jahre später, sind diese Platinen immer noch faszinierend. Ich verstehe vielleicht ein bisschen mehr von der Elektronik, aber nicht wirklich so, dass ich mir alles da erklären kann. 
Speziell war beim Arbeiten mit diesem Rechner das: Wenn man eine Zahlenreihe addieren musste und man eben nicht mehr ganz sicher war: Habe ich die Kommastelle richtig gesetzt oder habe ich die Zahl richtig eingetippt? Man konnte das nicht kontrollieren. Man musste die ganze Zahlenreihe nochmals neu rechnen. Und eben zweimal rechnen und dann die Resultate vergleichen und wenn die gleich waren, konnte man annehmen, dass man das richtig gerechnet hat. Also ein sehr schwerfälliger Rechner. 
Es gab damals so Rechner, die rein mechanisch rechneten. Und diese Rechnungen hatten so einen Streifen, auf dem man die Zahlen die man eingetippt hatte, nachkontrollieren konnte, und ich wünschte mir in diesem Arbeitsgeschäft, wo ich arbeitete, so einen Rechner. Aber das war damals alles viel zu teuer, und weil mein Arbeitgeber eben so viel bezahlt hatte für den Elektronenrechner, musste ich mit diesem rechnen und das war sehr anstrengend, wenn eben die Zahl, wenn man sich zweimal durchaddiert hatte, wenn das nicht gestimmt hat. Dann musste man es ein drittes Mal machen. 
Man konnte auch die Wurzel ziehen. Die Quadratwurzel aus einer Zahl. Man hatte dazu eine Anleitung. Und der Prozess, bis man diese Quadratwurzel gezogen hat, war ungeheuer aufwendig. Aber ich habe leider diese Anleitung nicht mehr. Das wäre lustig, das jetzt wieder durchzulesen.
Anm. d. Red.: Hier gibt es eine Anleitung für ein vielleicht nur ähnliches Gerät der Baureihe. Wurzelziehen wird darin nicht erwähnt, es ist trotzdem eine unterhaltsame Lektüre: "Bemerkung: Multiplikationsergebnisse von mehr als 15 Stellen werden nach Überschreiten der 15stelligen Anzeigekapazität durch Aufleuchten der roten Signalleuchte oberhalb der Tastatur besonders angezeigt."
Tabea Guhl: Gab es einen Ersatz für das Gerät? 
Andy Guhl. Ja, ich habe ja meine Lehre in 1968 begonnen und hatte damals eine mechanische Rechenmaschine, die ich mittlerweile auch wieder im Brockenhaus gesehen und gekauft habe. Die steht jetzt in meinem Atelier, die funktioniert noch. Und mit dieser Maschine konnte ich also blitzschnell Additionen machen und der Vorteil war, man konnte die Zahl mechanisch eingeben und konnte dann eben so prüfen: Habe ich sie richtig eingegeben?, indem man sie nochmals nachgelesen hat. Und dann hatte man eine Kurbel, mit der konnte man dann eine Drehbewegung machen und dann wurde das mechanisch dazugerechnet. War eine Supermaschine, und ich so als junger Lehrling konnte mit dieser unglaublich schnell rechnen. 
1972 habe ich meine Lehrabschlussprüfung gemacht und damals konnte man für 250 bis 350 Franken einen elektronischen Taschenrechner kaufen.  Mit Transistoren, ganz klein und man konnte da Additionen machen, also die Grundoperationen. Aber 250 Franken. Das war ein Viertel meines Monatslohns, den ich 1972 hatte, das war also sehr teuer. Und an der Lehrabschlussprüfung durfte man keinen Taschenrechner verwenden, sondern ich habe mit einem Rechenschieber das gerechnet. Rechenschieber und Formelbuch. Heute ist das schon ein wenig einfacher.
1970 hat der Chef meines Lehrbetriebes sich einen Taschenrechner gekauft in modernster Art mit Transistoren, wie ich vorhin schon erzählt habe. Und der Grund dafür war eben, diese Rechner, die in dieser Zeit in den Bürobetrieben genutzt worden, eben um Rechnungen zusammenzustellen, die hatten einen Kontrollstreifen, sie waren mechanisch ausgestattet mit einem Elektromotor, mit einem mechanischen Printsystem. Und bei jeder Zahl hat das eben so Geräusche gemacht, das ist natürlich in einem Architekturbetrieb eher störend, wenn so viel Nebengeräusche sind. Und dieser Lehrmeister, der hat dann eben occasion für 5000 Franken so einen Rechner gekauft, der dann extra auf einem eigenen Pult stand und mit dem er gerechnet hat. Und wenn wir rechnen durften mit dieser Maschine, die eben so hoch entwickelt war damals, dann war das ein grosser Stolz, oder? Es war sehr problematisch, wenn man eine Zahl nicht sauber eingab, dann konnte man nicht nachkontrollieren, und bei grossen Zahlenreihen, bei den Ausmassbüchern, wo man eben Länge mal Breite, Resultat, und dann das Resultat in einer Addition zusammenaddieren, musste das waren eben dann Sachen, wenn man sich einmal vertippt hat, musste man alles wiederholen. Ohne einen Kontrollstreifen zu haben, war das eben sehr sehr aufwändig. Und dann wurde er fuchsteufelswild, wenn dann eben so ein Tippfehler war und man eben das Resultat nicht nachkontrollieren konnte, musste man alles nochmals wiederholen. Und da hat er eben über die Maschine geflucht. Die Maschine stand auch über längere Zeit im Bürobetrieb drin und wurde nicht mehr benutzt, eben weil man sich so geärgert hat. 
Und dann habe ich gesagt, ich nehme die, ich würde die Maschine mitnehmen zum Auseinandernehmen. Und das habe ich dann eben auch gemacht. 
(Andy Guhl, erfragt und aufgezeichnet von Tabea Guhl)
Anmerkungen von Tabea Guhl:
Der Architekt (Besitzer des Rechners) fuhr einen Jaguar Typ B und fuhr in 10 Stunden nach Berlin von St Gallen.
Der Rechner des Physiklehrers (ca 1963)
Grossartiger Museumslink von Wolfgang Grobel (zu einem ähnlichen Gerät, aber ohne Metallgehäuse)
Anmerkung von Kathrin Passig:
Das Gerät, um das es hier geht, ist die gleiche Olympia RAE, die in diesem Beitrag im Haushalt der Trinkwassertalsperre Frauenau versteckt werden musste.
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ladyaislinn-dark · 4 months
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excursus/pics by J. Hickel
»BIOLOGISCHE & GEOGRAFISCHE ERKUNDUNGEN«
Mir fällt es beim besten Willen nicht mehr ein, wie man die eifrigen Schüler (ich gendere wieder nicht!), denen das Kartenholen in Geografie oder das Besorgen der ausgestopften Präparate vom Naturgeschichtesaal zugewiesen wurde, nannte. Gab es dafür nicht einen eigenen Begriff? Kartenwart? Wie dem auch sei, ich war eine davon, die die turmhohen, oft seltsam riechenden Rollen ins Klassenzimmer schleppten und entfalteten, am Ende wieder einrollten und zurücktrugen, was die fünfminütige Pause leider drastisch verkürzte. Aber schließlich wollte man Eindruck schinden, auch wenn man am Stoff nicht sonderlich interessiert war und somit auch die Noten dementsprechend ausfielen. Der gestrenge Geografielehrer fragte am Beginn der Unterrichtsstunde gerne: wo ist diese Stadt oder jenes Gebirge? und wir mussten blitzesschnell mit dem Finger auf den genannten Ort zeigen (Im Atlas oder auf der Riesenkarte). Das konnte einem schon den Schweiß auf die Stirne treiben.
Szenenwechsel: Es war leicht unheimlich im Biologiesaal, mit den Vitrinen voller ausgestopfter Kleintiere oder menschlicher Präparate in Gläsern. Da gab es fast alles außer Elefanten und Giraffen und nebenbei aufklärerische und teilweise recht heftige Kurz-Filme, sodass meine Kollegin in Ohnmacht fiel. Ich hingegen war so begriffsstützig, dass ich den Blutkreislauf anatomisch nicht erklären, aber ein Kaninchen von einem Hasen sehr wohl unterscheiden konnte. Das schien mir damals auch wichtiger. In Sachen Tierkunde konnte mir niemand etwas vormachen.
Szenenwechsel: Auch in Sachen Werkunterricht ("Geh niemals mit der Scherenspitze zum Körper gewandt durch das Haus, es könnte dich das Leben kosten") war ich ziemlich unschlagbar, ich bastelte ein wunderschönes Schachbrett und andere nette, unbedingt nötige Sachgegenstände. Wo man Hände zu gebrauchen hatte, war ich Spitzenklasse, im Kopf wehte hingegen zuweilen ein unberechenbarer Föhnsturm (eigentlich immer ein leichtes Lüftchen), der bevorzugt bei Prüfungen das Gelernte einfach auf und davon blies.
von G.B. Bowman aka LadyAislinn "Non vitae sed scholae discimus" (Seneca) Perlen aus dem schulischen Alltag 🖤
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robertschuetze · 9 months
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Benjamin und Brecht beim Schachspielen
Fotos sind kein Film. Aber man kann einen daraus machen. Es gibt drei Fotos von Walter Benjamin und Bert Brecht, wie sie in Svendborg sitzen und Schach spielen. Die Fotos zeigen, aus unterschiedlichen Winkeln, drei räumliche Konstellationen des Schachbretts. Raumverhältnisse, in denen die Schachfiguren auf dem Brett zueinander stehen, jeweils in Relation zur Perspektive des Fotoapparats. Es sind Momentaufnahmen. Zeitliche Ausschnitte, aber auch räumliche. Gerahmt durch das Schachbrett. Das Drumherum des Schachbretts ist auch zu sehen: die Hütte, Bäume und Büsche, ein Rasenstück, Brecht Zigarre rauchend, Benjamin auf den Tisch gelehnt. Der Fotoapparat belauert die Situation, er wandert um den Tisch, wird beobachtend zurückbeobachtet. Einige Figuren stehen außerhalb des Spielfelds. Sie wurden geschlagen, subtrahiert, wie das Foto selbst subtraktiv verfährt. Es löscht Dinge durch seinen Rahmen, wobei der Rahmen selbst anzeigt, dass er ›löscht‹.
Die drei Fotos indizieren eine Sequenz: Man könnte sie am Stand von Brechts Zigarre ablesen, am Wandern der Schatten, vor allem aber an der Differenz der Aufstellungen auf dem Schachbrett. Broomberg & Chanarin (https://www.youtube.com/watch?v=Drf4OhNGxgE) ›lesen‹ die Fotos dergestalt und transponieren sie in ein Kontinuum. Sie füllen die Lücken. Lassen sie füllen. Sogenannte ›Künstliche Intelligenz‹ ›rekonstruiert‹ in ihrer Installation die Züge, die Benjamin und Brecht gemacht haben müssen. Die ›KI‹ zieht sie nach und vollzieht sie nach. Anders als im Falle KI-gestützter Videogeneratoren à la Runway scheint der Beitrag dieser ›Künstlichen Intelligenz‹ jedoch nicht darin zu bestehen, dass sie wahrscheinliche Bildkombinationen errechnet, dass sie den wahrscheinlichsten Übergang eines Bildes zum andern vorhersagt. Auch das könnte man tun. Vielmehr handelt es sich hier um eine Schach-KI. Sie kennt die Regeln, sie berechnet Züge. Sequenzen ohne Dauer. Da ist keine Unterbrechung, kein Räuspern, kein Zögern, keine Mücke auf dem Hemdkragen, kein Rascheln im Geäst. Maßgeblich sind die Regeln des Schachspiels und der virtuelle Film, der die Unterstellung stützt, hier sei regelrecht gespielt worden.
Die Installation von Broomberg & Chanarin ist radikal subtraktiv. Und doch ist es eine Subtraktion, die quersteht zur Subtraktion des Fotos. Kein Benjamin, kein Brecht, nur Geisterhand und Geisterstimme der KI. Eine Apotheose menschlicher Intelligenz ins Museum. Das Außerhalb des Spiels wird hier zum Raum, in dem die Installation steht und ausgestellt wird. Fotografien der Schachfiguren sind wie Reliquiendarstellungen über die Wände verteilt.
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suzimiya · 1 year
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Aug. 2017
Schach ist ein schönes Spiel, hatte mal ein Schachbrett aus Computerteilen gemacht, bin aber eher 1 Niete in schachspielen.
https://x.com/Suzimiya/status/900285880782528512
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vans-my-life · 1 year
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poesieundpoebeln · 11 months
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Wem erzählst du von deinen Gedanken?
Wohin fliehst du,
seitdem ich nicht mehr dein Zufluchtsort bin?
Wer versteht deine
Schachbrett Metapher besser?
Wer bietet dir eine bessere Hand
um dein Cello spielen zu können?
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right-destiny · 2 years
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In deinem Kopf muss es dunkel sein, so dunkel, dass du selbst die Hoffnung nicht siehst.
Schachbrett - Angelina Lück
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kiaktuell · 21 days
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Wie Stadtplanung und Politik den Wohnungsmarkt lenken
Wie Stadtplanung und Politik den Wohnungsmarkt lenken Die Frage, wo wir wohnen, ist nicht nur eine Frage des Geschmacks oder der finanziellen Möglichkeiten. Sie ist ein Politikum, ein Spielball der Stadtplanung und ein Schachbrett, auf dem die Figuren der Politik oft mehr schaden als nützen. Wenn wir uns die aktuellen Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt anschauen, könnte man meinen, die…
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