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#schattenwesen
the-dark-secrets · 2 years
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Die Schattenwesen
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Es war eine dunkle und stürmische Nacht. Der Vollmond schien durch die Wolken und tauchte die Landschaft in ein unheimliches Licht. In einem abgelegenen Waldgebiet lebte eine kleine Gemeinschaft von Menschen, die sich vor den Gefahren der Außenwelt versteckt hielten. Doch in dieser Nacht spürten sie etwas Seltsames in der Luft. Etwas, das sie noch nie zuvor gespürt hatten. Es war, als ob sich eine unsichtbare Präsenz näherte.
Die Bewohner der Gemeinschaft waren beunruhigt und ängstlich. Sie schlossen alle Türen und Fenster und warteten, dass die Nacht vorüberging. Doch als die Sonne aufging und der Morgen graute, entdeckten sie etwas Seltsames: Es gab Spuren im Wald, Spuren, die sie nicht erklären konnten.
Sie beschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen und begannen, die Spuren zu verfolgen. Sie führten sie zu einem alten, verfallenen Schloss, das mitten im Wald stand. Die Gemeinschaft hatte nie zuvor von diesem Schloss gehört und sie wussten auch nicht, wer dort lebte.
Als sie das Schloss betraten, spürten sie eine unheimliche Präsenz. Es war, als ob sie von unsichtbaren Augen beobachtet wurden. Plötzlich hörten sie ein Geräusch und sahen, wie sich etwas bewegte. Es war ein Schattenwesen. Es war groß, schwarz und bedrohlich.
Die Gemeinschaft versuchte zu fliehen, aber das Schattenwesen jagte sie durch das Schloss. Es schien, als ob es sie in eine Falle gelockt hatte. Doch dann passierte etwas Unerwartetes: Das Schattenwesen verschwand plötzlich.
Die Gemeinschaft entkam aus dem Schloss und kehrte zu ihrem Versteck zurück. Sie waren verwirrt und verängstigt. Doch sie wussten, dass sie sich nie wieder in die Nähe dieses Schlosses wagen würden.
Am Ende dieser Geschichte möchten wir Ihnen ein Zitat von Lao Tzu geben: "Wer in der Dunkelheit wandert, muss darauf vertrauen, dass seine Füße ihn tragen werden." Denken Sie immer daran, dass Sie sich auf Ihr eigenes Urteilsvermögen verlassen können, auch wenn Sie sich in einer unheimlichen Situation befinden.
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datenarche · 3 months
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shino-tenshi · 6 months
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Von welcher Szene wird Tsuki gerade Zeuge? Dies ist die finale Szene vom 1. Buch der "Sonne und Mond" Diologie. Wird sich Tsuki davon erholen können und Taiyo erreichen?
Findet es heraus als einer meiner Supporter auf Patreon, Tipeee und Ko-Fi.
Link in Bio.
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zaunwelt · 6 months
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Lemures (lateinisch) – Geister
Dass unsere Seele nach dem Tod weiter lebt und Verstorbene als Schattenwesen ein eigenes Dasein fristen, bis sie von einem neuen Körper aufgenommen werden, galt lange Zeit als gesichert. Bekanntlich versetzt allein der Glaube Berge. Erst zur Zeit der Aufklärung gewann die Annahme, dass es ohne Materie oder Körper auch keine Geister oder freischwebendes Bewusstsein geben könne. Erstaunlich ist aber, dass heutzutage selbst hartgesottene Materialisten davon überzeugt sind, dass viele kulturelle Gewohnheiten, Sitten, Wissen, Moden, und vieles mehr, sich weiter verbreiten, um ihrer selbst willen. Somit haben selbst unheimliche Schattenwesen in Wald und Flur oder Keller und Estrich durchaus ihre echte Bewandtnis. Die Wirklichkeit enthält durchaus Entitäten, die nicht so einfach zu erklären sind.
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michaelschreiner · 1 year
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Schattenwesen
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rabenlord · 7 days
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In den dunklen Zeiten des Mittelalters, als die Wälder noch voller Geheimnisse und die Flüsse von uralten Legenden durchzogen waren, lebte ein junger Ritter namens Alaric. Eines Tages, als er durch die engen Gassen von Lindenfels ritt, hörte er ein seltsames Krächzen von den Dächern. Dort saß ein großer, schwarzer Rabe, der ihn mit seinen schwarzen Augen musterte.
"Wer bist du, edler Ritter?" krächzte der Rabe plötzlich, und Alaric hielt überrascht an.
"Ich bin Alaric, Sohn des Grafen von Lindenfels. Und wer bist du, dass du die Sprache der Menschen sprichst?" fragte Alaric neugierig.
"Ich bin Corvus, ein Rabe mit dem Geschenk der Sprache. Ich habe viele Geheimnisse dieser Welt gesehen und gehört. Wohin führt dich dein Weg, Alaric?"
"Ich reise nach Reichelsheim, um dort eine wichtige Botschaft zu überbringen," antwortete Alaric.
"Vielleicht kann ich dir Gesellschaft leisten. Der Weg ist lang und voller Gefahren," bot Corvus an.
So machten sich Alaric und Corvus gemeinsam auf den Weg. Sie durchquerten dichte Wälder, in denen die Bäume wie uralte Wächter über sie wachten. Der Wald war dunkel und geheimnisvoll, und die Geräusche der Nacht schienen von allen Seiten zu kommen.
"Erzähl mir, Corvus, was hast du in diesen Wäldern gesehen?" fragte Alaric, während sie durch das Dickicht ritten.
"Viele Dinge, junger Ritter. Ich habe die Schattenwesen gesehen, die in der Dunkelheit lauern, und die alten Geister, die in den Bäumen flüstern. Aber keine Angst, ich kenne den Weg," antwortete der Rabe beruhigend.
Als sie den Wald hinter sich ließen, folgten sie einem langen, gewundenen Bach. Das Wasser glitzerte im Mondlicht, und die Nacht war still, bis auf das sanfte Plätschern des Baches.
"Warum reist du wirklich nach Reichelsheim, Alaric?" fragte Corvus plötzlich.
"Es ist eine Botschaft des Friedens. Unser Land ist von Kriegen zerrissen, und ich hoffe, dass diese Botschaft einen neuen Anfang bringen kann," erklärte Alaric ernst.
"Ein edles Ziel. Möge dein Mut belohnt werden," sagte Corvus und flatterte auf Alarics Schulter.
Die Reise war lang und voller Gespräche, in denen Alaric und Corvus über die Geheimnisse der Welt, die Bedeutung von Mut und die Hoffnung auf Frieden sprachen. Als sie schließlich die Tore von Reichelsheim erreichten, waren sie nicht nur Reisegefährten, sondern auch Freunde geworden.
Und so endete ihre Reise, aber ihre Freundschaft und die Geschichten, die sie teilten, lebten weiter, wie die Legenden, die durch die Wälder und entlang der Bäche flüsterten.
Mehr zum Thema Darkfantasy im Odenwald und Raben gibt es hier zu finden:
https://www.instagram.com/der_fluesternde_rabe?igsh=MWpmN2ZoY2d4NGs2OA%3D%3D&utm_source=qr
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filmabend · 10 months
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Dark World 2 – Equilibrium – Film Stream HD (2013)
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Originaltitel: Temnyy mir: Ravnovesie
Dark World 2 – Equilibrium ist ein Science-Fiction-Film
In Dark World 2 – Equilibrium erhält die Studentin Dascha ein magisches Amulett, womit sie zwischen Gut und Böse unterscheiden kann.
Inhalt von Dark World 2 – Equilibrium
Als sie noch ein Kind war, verunglückte die heutige Studentin Dascha mit dem Schulbus und machte eine Nahtoderfahrung, als sie beinahe ertrank. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste: Während dieses Unfalls kam sie mit einer magischen Welt in Kontakt, und außerdem wurden magische Fähigkeiten auf sie übertragen.
Nachdem sie ein Geschenk in Form eines Talismans erhalten hat, entwickelt sie sonderbare, ungeahnte Fähigkeiten. Plötzlich kann Dascha bis in das Innerste von Menschen und Energie-Vampiren hineinsehen. Nun muss die junge Frau tatkräftig dabei helfen, die Schattenwesen von der menschlichen Welt fernzuhalten, was sich nicht gerade einfach gestaltet...
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alpenlyriker · 3 years
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Zeit ohne Licht
Ein, erneutes, Zeitalter, der Dunkelheit ist vor zwei Jahren angebrochen, Schattenwesen verdrängen das wenige Licht, dass noch scheint. In der Dunkelheit gedeiht Korruption und die Lüge ist allgegenwärtig. Die Masse der Menschen ist dem Licht abgeneigt und huldigt den Vorhaben und den Unwahrheiten der dunklen Mächte. Die Menschen haben vergessen, dass sie alle Geschöpfe des Lichtes sind, dass…
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wtffanfiction-de · 4 years
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Fandom: Harry Potter
“ „Mach dir keine Sorgen, es ist nichts dabei ein Vampir zu sein, du hast genau wie Zauberer magische Fähigkeiten, die sich durch fast nichts von den anderen unterscheiden…“ Harry nickte. „Was ist denn bei uns alles anders?“ Selene dachte kurz nach. „Nun, wir vertragen keine Sonne, wir müssen Blut trinken, keine Angst, unsereins trinkt nur tierisches Blut, wir leben ewig, können uns in andere Körper verwandeln, ich denke, das erklärt auch, warum du Tom nur mit Schlangengesicht kennst, wir können unser Alter selbst regeln und wir brauchen keine Gegenstände um unsere Magie zu verwenden…“ Harry war beeindruckt, er hatte zwar schon von Vampiren gehört und wusste ein paar Dinge über sie, aber er hätte nie gedacht einer von ihnen zu sein. „Jedenfalls…“ fuhr Selene fort. „Wir wussten, das etwas mit dir nicht stimmte…“ Harry starrte sie an. „Es wurde vor deiner Geburt eine Prophezeiung gemacht, nach der du ein Wechselbalg sein solltest…“ „Ein was?“ „Ein Wechselbalg, ein Wesen, das durch nichts, aber auch gar nichts zu töten ist, ein Wesen das mächtiger ist, als alle anderen zusammen. Eine Art Dämon- keine Angst, nichts böses! Du hast die Fähigkeit dich in ein Schattenwesen zu verwandeln, wie das aussieht, wissen wir nicht, du hast dich ja noch nie verwandelt…“ “
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Erinnerungen, milchig, doch so anwesen.
Kleine, finstere Schattenwesen.
Wer wäre ich ohne dich
Wohl nur gewesen?
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Fakten Über Dämonen!
• Sie suchen sich gerne Menschen (Wirte) mit großen Herzen aus, weil diese meist leichtgläubiger- und einfacher zu manipulieren sind, sie ihnen also leichter Angst machen- und länger von ihnen zehren können.
• Sie ernähren sich ausschließlich von negativer Energie (Angst, Trauer, Krankheit,...)
• Es gibt buchstäblich nichts auf- und außerhalb der Welt vor dem sie mehr Angst haben als Gott, nichts vor dem sie mehr Ekel haben als Erwähnungen von ihm. Selbst Erwähnungen reichen aus um sie zu verunsichern.
• Sie sagen niemals die Wahrheit, versprechen einem das Blaue vom Himmel und verdrehen absolut alles was man ihnen sagt zu ihrem Vorteil. (Im Falle eines befallenen Menschen)
• Es ist für sie unmöglich das Vaterunser zu beten oder die Hände zu falten, vorallem nicht ohne dabei aggressiv zu werden. (Im Falle eines befallenen Menschen)
• Sie sind in der Lage dazu einem einzigen Menschen Dinge zu zeigen / einen einzigen Menschen Dinge hören zu lassen, die eine weitere Person im selben Raum nicht wahrnehmen kann, wenn sie es nicht wollen.
• „Krankheiten“ wie Schizophrenie, Multiple Persönlichkeit, Depressionen, etc bedeuten, dass sich etwas im Körper eines Menschen eingenistet hat, was dort eigentlich nicht hingehört und was Tabletten allein auch niemals vertreiben werden. Der Körper wird durch sie nur unnötig mehr geschwächt. Es muss allerdings nicht immer direkt ein Dämon sein, es kann auch eine umherwandernde Seele eines anderen verstorbenen Menschen gewesen sein. Im Endeffekt ist der Körper nämlich nur ein Gefäß, in dem mehrere Seelen, oder eben Persönlichkeiten Platz finden können.
• Dämonen haben keine „Seelen“. Sie sind schlichtweg körperlose Schattenwesen aus der Unterwelt.
• Dämonen wissen nicht was Liebe oder positive Gefühle sind, sie empfinden nur Hass, Angst, Gier, Macht etc. Deswegen versuchen sie mit aller Kraft Menschen zu besetzen, um ein mal fühlen zu dürfen, wie es ist ein jemand mit einer Bestimmung zu sein, denn sie haben keinen und das wissen sie nur zu gut. Sie wollen unbedingt raus aus ihrem traurigen, unbedeutendem Dasein, aber das werden sie niemals können egal was sie tun. Deswegen sind sie auch trotz der Besetzung so aggressiv. Sie waren nämlich schon immer da, vor allem anderen, waren von Anfang an verdammt und hatten nie das Glück Liebe spüren zu dürfen und wussten nie wie es ist einen Körper zu haben. Also stehlen sie sich einfach einen und unterdrücken die darin vorhandene Seele mit aller Kraft.
• Es gibt so viel Böses auf der Welt, weil die Menschen sich täglich dazu entscheiden Böses zu tun. Alles ist Energie. Gedanken, Worte, Taten, Absichten. Und wenn keine Liebe, sondern nur Hass verbreitet wird, wird auch weiterhin nur das Böse genährt. Das erschwert Verstorbenen das Übergehen in das Licht übrigens enorm, da sich mehrere Schichten um- bzw über uns befinden, die so sehr mit negativer Energie verdreckt sind, dass menschliche Seelen es nicht mehr aus eigener Kraft schaffen nach oben zu steigen. Nichts auf der Welt ist stärker als die Energie der Liebe.
• Sie tauchen gern im peripheren Sichtfeld, also als Schatten, in Albträumen oder Schlafpralysen auf, bevor sie sich an den eigentlichen Menschen herantrauen, da sie ihn erst einmal in der Traum-Ebene in Form von Horror-Szenarien schwächen- und herausfinden wollen wovor er Angst hat. Sie sind hinterhältig. Sie gehen systematisch und strategisch vor. In der Traum-Ebene / während einer Schlafparalyse haben sie leichter Zugang zur Seele eines Menschen, da der Körper, bzw die Knochenhaut schläft und die Seele aus dem Körper aufsteigt.
• Sie befallen oftmals (unheilbar) Kranke und Menschen die kurz vor dem Sterben sind, da es ihnen dort leichter fällt ihre Seelen zu stehlen.
• Dämonen versklaven menschliche Seelen nach dem Tod für ihre Zwecke und lassen auch nicht kampflos zu, dass sie einfach so in das Licht übergehen können. Generell wird man sie nie kampflos los.
• Ist ein Mensch von einem- oder mehreren Dämonen befallen, so wird man diese/n nur wieder los, indem man für die ursprüngliche Seele betet. Sei es zu Engeln oder direkt zu Gott.
• Verlässt ein Dämon oder eine andere Seele einen fremden Körper, so erinnert sich der Mensch danach an nichts mehr und je länger er den Dämon oder die andere Seele in sich trug, desto länger braucht er danach um sich zu erholen. Er braucht sehr viel Schlaf und Ruhe.
• Dämonen sind Manipulationskünstler. Sie können problemlos Akkus leerziehen, mit der Elektrizität spielen oder gar Gegenstände zerspringen lassen. Außerdem können sie Gedanken lesen und den menschlichen Körper steuern. Allerdings nur bei Befall.
• Verkaufst du dem Teufel deine Seele, wirst du reich, mächtig, schön und bekommst alles was dein Herz begehrt. Das alles ist eine Illusion. Das Leben ist nur ein Test für das was danach kommt. Du nimmst nichts von all' dem oben genannten mit ins Grab. Nur deine Erfahrungen und deine Liebe. Daher empfehle ich euch dringlichst die richtige Seite zu wählen, denn was nach dem Tod auf euch wartet, wenn ihr eure Seele verkauft wollt ihr gar nicht wissen.
• Dämonen wollen nicht, dass die Welt weiß, was sie den Menschen antun und wollen verhindern, dass dieses Wissen hier an die Öffentlichkeit gelangt.(Macht euch diesbezüglich mal Gedanken um mächtige Menschen wie Politiker, Staat & Regierung etc)
• Anzeichen für Befall:
· Abrupte Stimmungsschwankungen mit schweren depressiven Ausbrüchen
· Appetitverlust oder plötzlicher Appetit auf Dinge, die man vorher nie gegessen hat und davon sehr viel. (Dämon oder Seele hat was nachzuholen)
· die befallene Person klagt über einen gewissen Druck im Körper, vorallem im Hals- und im Magenbereich.
· plötzlich auftretende aggressive Gedanken oder Handlungen, die sich fremdgesteuert anfühlen
· emotionslosigkeit oder gar unerklärliche Freude bei tragischen Ereignissen
· Aggressivität beim Gedanken an Religion, Gott, Kirchen,..
· Veränderte Stimme / Sprache / Wortwahl
· übermäßige Aktivität oder Müdigkeit / Trägheit.
· Kein Mitgefühl gegenüber anderer, speziell Kindern & Tieren. Plötzlich auftretende sadistische Ader.
Sollte mir noch mehr einfallen, werde ich es selbstverständlich ergänzen. Hoffe ich kann dem ein- oder anderen damit weiterhelfen, falls er mal in so eine Situation kommen sollte um sie auch besser einschätzen zu können. Das alles hier sind Dinge, die ich selbst mit- bzw durchlebt habe.
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datenarche · 4 months
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shino-tenshi · 6 months
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Kann Tsuki seinen Plan durchziehen oder wird er von jemanden vereitelt? Kennt ihr dieses endlose Verzweiflung auch?
Findet die Antwort in meinem Text als Supporter auf Patreon, Tipeee und Ko-Fi.
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zertrampeltier · 6 years
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Sie sind zurück.
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mrluckyblissreview · 5 years
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Alan Wake und warum ich dabei so lachen musste
Okay, Okay, ich weiß Alan Wake ist ein uraltes Game (2010), aber ich hab es erst vor kurzem durchgespielt und wollte mal meinen Senf dazu geben.
Als erstes muss man sagen, dass es sich bei Alan Wake, um eine Art Horror Game oder Thriller Game (wenn es das überhaupt gibt) handelt. Es geht um einen Autor mit einer Schreibblockade, der mit seiner Frau in eine Kleinstadt namens Bright Falls fährt, um selbige (die Blockade, nicht die Frau) loszuwerden. Allerdings verschwindet seine Frau dann unter mysteriösen Umständen und er beginnt menschenähnliche Schattenwesen zu sehen. Diese muss er fortan mit einer Taschenlampe und diversen Waffen bekämpfen. Sein Ziel ist es seine Frau zu finden und vor diesen Schattenmächten zu retten. 
Klingt erstmal spannend? Ist es auch! Es macht Spaß sich mit immer weniger werdender Munition durch Schattengegner zu kloppen und irgendwann zum rettenden Lichtcheckpoint zu robben, wo einem die Viecher nix anhaben können. Die düstere Atmosphäre, die dramatische Erzählerstimme ,von Alan selbst, aus dem off erschaffen eine großartige Stimmung und machen das Ganze zu einem spannenden Spiel. Zusätzlich stellt das Spiel nie klar, ob das, was Alan da begegnet, tatsächlich passiert oder sich nur in seinem Kopf abspielt. Das macht die Atmosphäre noch zusätzlich düsterer und dramatischer, da man sich ständig fragt, ob er jetzt wahnsinnig ist oder tatsächlich einfach nur einer Übermacht in Gestalt der Dunkelheit gegenübersteht.
“Warum zum Taschenlampen-Axtmörder-Mit-Kettensäge-und-Jutesackfetisch lacht der Alde dann da?” fragt ihr euch jetzt? dazu kommen wir jetzt:
Der Grund dafür ist Alan selbst. Die Figur des Alan Wakes ist wahnsinnig temperamentvoll und hat einen Hang zur Dramatik.
Aber lasst mich erklären: Alan ist sowieso schon sehr durch den Wind (weil Frau weg), dann kommen irgendwelche Schattenkreaturen dazu, die ihm gehörig die Fresse polieren wollen und zu guter Letzt hat der Mann auch noch ein super beschissenes Verhältnis zu Schlaf. Heißt der Mann schläft in 5 tagen 4 Stunden. Zusätzlich ist es wohl kein Zufall, dass die Sammelobjekte in diesem Spiel Thermoskannen mit Kaffee sind. Heißt der Alde hat nen derben Schlafmangel und litert sich Unmengen an Koffein ins Gesicht. Das resultiert in einer gewissen Angespanntheit und Reizbarkeit, die er wiederrum an seinen Mitmenschen, den Schattenkreaturen, der Umwelt, Fahrzeugen und eigentlich allem anderen in dieser Welt auslässt. Das Spiel geht irgendwann soweit, dass es um Türen zu öffnen und Baumstämme aus dem Weg zu räumen als Lösungsoption “Kick” angibt, was der ganzen Sache noch mehr Witzigkeit verleiht.
Ab einem gewissen Zeitpunkt tritt dann noch ein FBI-Agent auf den Plan, der sich auch für den Retter der Nation hält, aber gleichzeitig ständig etwas zu tief in seinen Flachmann kuckt. Er erklärt Alan zu seiner persönlichen Nemesis (on sight) und macht es sich zur Lebensaufgabe ihn zur Strecke zu bringen. Und das ganze mit einem Eifer, als hätte Alan SEINE Frau entführt. 
Wir fassen zusammen: Da rennt ein wildgewordener, bewaffneter, absolut wegkoffeinierter Autor/Taschenrambo wie bekloppt durchn Wald schreit jemand hat meine Frau entführt schießt auf alles, was sich bewegt und tritt alles zu klump was ihm im Weg liegt. Das ganze wird begleitet von einem alkoholsüchtigen, cholerischen, völlig fanatischen FBI Agenten, der ebenfalls auf alles schießt, was sich bewegt.
Und jetzt stellt euch mal einen random (bekifften) Camper vor, der auf dieses Spektakel trifft und sich dann wundert, wie stark das Gras war, dass er geraucht hat.
Wenn das nicht witzig ist, dann weiß ich auch nicht! ;)
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Heute füllen sich meine Augen nachdem wir aufgelegt haben. Ich fühle mich ohnmächtig. Du hinterlässt Unruhe in mir. Ich habe das Gefühl zu platzen, die Naht reißt und ich löse mich dabei auf. Falle in ein Loch der Kindheitserinnerungen. Ein Loch das gefüllt ist von ungelöstem Trauma. Ich habe unser Gespräch beobachtet. Wir sprachen über 60 Minuten. Mein Redeanteil lag maximal bei 10%. Du hast gesprochen und gesprochen. Als müsstest du dein volles Glas in einem Schluck leeren. Als müsstest du heute alles sagen, weil du morgen nicht mehr bist. Du hast dich leer gemacht und mich voll. Wenn ich mit dir rede, dann fragst du mich nie nach meinem Gemüt, nach meinem Erleben, nach neuen Ereignissen aus meinem Leben, nach meiner Beziehung oder nach meinen Freunden. Du fragst nie ob ich noch große Ängste habe. Ob sie abgenommen haben. Du fragst nie nach meinen Sehnsüchten. Nie nach meinen Vorhaben. Und ich glaube das hat dich noch nie interessiert. Du möchtest dich stets leeren- und heute war ich diejenige, bei der du’s konntest. Es tut mir einerseits so leid, deshalb lasse ich es überhaupt wieder und wieder zu. Aber ich verdiene das nicht. Du erweckst in mir seit ich ein kleines Mädchen bin das Gefühl, als wäre ich bedeutungslos. Unsichtbar. Ein Schattenwesen. Ich denke mir seit ich ein kleines Mädchen bin, dass du das nicht böse meinst. Dass du eben viel zu sagen hast, weil dein Herz voll ist, weil du voller Emotionen bist, weil du eben dafür ein Ventil benötigst. Du nimmst den gesamten Raum für dich in Anspruch- und ich denke, seit ich ein kleines Mädchen bin, dass er dir zusteht. Ich wünschte du wärest an mir interessiert. Ich wünschte wir könnten Dialoge führen. Ich wünschte wir könnten uns färben, anstatt die Graustufen stets hervorzuheben. Wenn ich dir sage, dass du Monologe führst, dann sagst du mir ich soll dagegen an kämpfen und das Wort einfach ergreifen. Aber wieso sollte ich das wollen, wenn deine Aufmerksamkeit nicht bei mir ist? Welchen Sinn hat es, mich dir mitzuteilen, wenn du nur mit mir sprichst, um die Sprecherin zu sein. Fast jedes Telefonat endet meist nur dann, wenn du dich deinen Aufgaben widmen musst. Erst dann legst du abrupt auf. Wenn ich vorher auflegen möchte, dann verhinderst du das, indem du weiter redest, während ich mein Auflegen ankündige. Nach unseren Telefonaten fühle ich mich ausgesaugt, energielos, verstimmt. Du kostest mich meine Kraft. Ich fühle mich benutzt. Missbraucht. Dreckig. Du hast dich erfolgreich geleert und mich voll gemacht. Voller.
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