Tumgik
#spielten
babarasdream · 4 months
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Babara Intim 32: Willst du ficken?
Als er mich fragte „Willst du ficken?“, war ich einen Moment lang sprachlos. So schnell hatte ich es nicht erwartet. Aber ich war ja geil aufs Ficken. Er wartete nicht mal eine Antwort von mir ab und fragte gleich weiter: „Ficken oder Blasen?“ Überrumpelt hob ich beide Schultern an, um meine Ratlosigkeit zu demonstrieren. Ich forderte ihn auf, mir aus der Bluse zu helfen. Sofort zeigte er sich von seiner kooperativen Seite und öffnete mir Knopf für Knopf die Bluse. Ich setzte mich auf seinen Schoß. So konnte ich ihn besser fühlen. Dann suchte er nach dem Verschluss von meinem BH. Kein Wunder, denn ich trage nur BHS, die den Verschluss vorne zwischen den Körbchen haben. Als er auch den gefunden hatte, zog er mich näher zu sich.
Unsere geöffneten Lippen berührten sich und die Zungen spielten sofort miteinander. Ich wurde ruhiger. Ich wollte ihn haben und so lange wie möglich genießen. Als er meinen BH abstreifte, bekam ich eine Gänsehaut. Sanft glitt er mit den Fingerkuppen zielstrebig über die Nippel. Ich spürte ein Knistern in mir. Der Kerl, ich nenne ihn mal Jo, machte mich geil. Ich saß auf seinem Schoß und meine Beine öffneten sich für Jo beim intensiven Küssen und Kneten meiner Brüste.
Meine halterlosen Strümpfe rieben an seinen nackten Beinen. Mein Rock rutschte höher und sein Kopf näherte sich meinen Brüsten. Mein kleiner schwarzer Tanga rutschte zur Seite und seine Zunge hatte indessen meine Nippel erreicht. Er saugte sich fest, wobei aber eine Hand von ihm unter meine Arschbacke dringt und mich kräftig massiert. Jo hat es wirklich drauf und eine wohlige Entspannung macht sich in mir breit. Ich spürte dieses Gefühl, mich fallen lassen zu können. Mein Kopf blendete alles Überflüssige aus und ich begann, mich dem Rausch der Geilheit zu unterwerfen. Er saugte an meinen Titten und meine feuchte Grotte begann zu zucken. Sein Schwanz gewann an Größe. Er saugte so vorsichtig an meinen Nippeln, dass es mich sanft, aber eindringlich reizte.
Meine Hüften rieben an seinem Schwanz und er griff an meine Brüste, um sie zu kneten. Dann saugte er so herrlich an den Nippeln, dass mir ein Wonneschauer über den Rücken lief. Ich sagte ihm, dass ich das sehr mag und er auf dem richtigen Weg ist. Dieser Kerl war so einfühlsam, als ob er mich schon ewig kennen würde. Meine Votze war jetzt für ihn aufnahmebereit. Sein Schwanz rieb an meiner Muschi. Jetzt hatte er meine Perle erreicht. Kleine Blitze durchzogen meinen Unterleib. Er hatte mich voll unter seiner Kontrolle. Ich begehrte ihn mit Haut und Haar!
Meine Brüste waren noch feucht von seiner Nippelsaugerei. Ich griff nach seinem Schaft und zog die Vorhaut langsam runter. Der Kerl stöhnte in meine Brüste und machte mich noch heißer. Er küsste mir über den Bauch, bis er mit seinen Lippen meine Spalte erreichte und sofort die Klit einsaugte. Ich wichste ihm vorsichtig seinen Schwanz, um ihn nicht zu sehr zu reizen. Langsam begann Jo dabei, sein Becken zu bewegen. Mit heftigen Bewegungen seiner Zunge bearbeitet er meinen kleinen Vorwitz. Ich beugte mich zu ihm runter. Ich brauchte jetzt mehr.
Es war soweit. Ich wollte alles von ihm haben. Ich rutschte von seinem Schoss runter und liebkoste mit meinen Lippen seine Eichel. Er stöhnte wieder auf. Ich umfasste seinen Schaft fester, bis er in meiner Hand zu zucken begann. „Ich liebe das!“, stöhnt er und meine Zunge bohrte sich in diese kleine Spalte oben mittig auf der Eichel. Meine Zunge wollte tiefer und Jo stemmte sich dagegen. Meine Lippen schlossen sich um seinen Schaft und ich saugte ihn ein. „Ich liebe das!“, sagte er wieder und begann in meinen Mund zu stoßen.
„Halt still!“, befahl ich ihm und saugte weiter. Jo blieb stillsitzen und ich fühlte, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Vagina sammelte. Jo hielt meinen Kopf und bei jeder meiner Zungenbewegungen zuckte sein Schwanz zur Antwort. Er umspielte mit seiner Zunge meine Schamlippen und machte mich rasend. Ich konnte mit meiner Hand fühlen, wie sein Saft in seinem Schaft nach oben drängte. Ich spielte jetzt intensiver mit meiner Zunge an seiner Eichel und Jo bat mich mit mahnenden Worten: „Nicht so heftig, ich will noch nicht kommen! Ich will dich noch lecken und genießen.
Ich protestierte, Dieser geile Kerl sollte seinen Saft ruhig auf meine Brüste spritzen. Ich wollte seine Sahne spüren und riechen. Ich war gespannt, wie lange er sich noch zurückhalten konnte. Meine Hand wurde schneller. Mit der anderen Hand griff ich an seine Eier. Ich saugte weiter und schmeckte seinen ersten Tropfen. Ich wand mich zwischen seinen Beinen und meine Titten rieben sich auf seinen Beinen. Er zog meinen Kopf hoch und wollte sich selber schmecken.
Ich wurde ungeduldig und maulte ihn an: „Ich will ihn spritzen sehen!“ Ich ging wieder tiefer und hatte seinen Schwanz zwischen meinen Titten und presste sie zusammen. Ich bestand darauf, ihn mit meiner Hand zu melken und ihn auf die Titten spritzen zu lassen. Er stöhnte und ich forderte ihn auf, loszulassen. Endlich gab er auf und überließ alles mir. Ich wichste ihn schneller und vertröstete ihn auf die zweite Runde.
Ich wichse ihn noch schneller und saugte seine Eichel wieder ein. Er hatte so eine wunderschöne, große und geile Eichel. Seinen Schaft hatte ich fest in der Hand und ging damit über meine Nippel. Sie waren jetzt ganz verschmiert von seinem Vorsaft. „So, du Süßer, jetzt komm endlich!“, ging es mir durch den Kopf. „Ich will noch nicht“ klagte er wieder. Ich aber wichste ihn schneller und schneller.
„Ja, so ist es gut! Gib es mir!“, sagte er noch und konnte nicht mehr länger zurückhalten. Ich spürte seine heiße Sahne. Ich bedauerte jetzt diese schnelle Lösung. Aber ich wollte sie ja. Drei, vier Schübe klatschten auf meine Brüste. Jo hatte alles richtig gemacht. Mit seinem Schwanz verteilte er seine Sahne überall hin. Etwas geschafft kam ich hoch und hielt ihm meine Titten hin. „Komm, leck sie ab!“, forderte ich ihn auf.
Jo leckte und schleckte. Ich fühlte mich so geil dabei. Er knutschte mich mit der Sahne auf den Mund. Ich saß jetzt wieder auf seinem Schoß. Ich schmeckte ihn. Ich wollte noch eine Weile bei ihm bleiben. Ich hätte ihn stundenlang verwöhnen können, diesen Jo. Er hob mich hoch und setzte mich auf einen Stuhl. Er wollte mich lecken. Aber jetzt hatte ich auch genug. Meine Pussy feuerte und ich ging ins Bad. Ein wenig Nacharbeit tat mir gut!
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
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Anyway habt ihr schon von queeren Liedern aus den 1920ern und frühen 1930ern gehört? Das lila Lied z.B. war eine Art Hymne der schwulesbischen Bewegung. Der Refrain 'Wir sind nun einmal anders als die Andern' bezieht sich auf einen der ersten Filme, bei dem Queerness und speziell männliche Homosexualität die Hauptrolle spielten. Und es gibt noch so viele andere Lieder (v.a. leichte Musik), die heute noch Spaß machen! Schon vor hundert Jahren haben Leute das gehört und sich selbst gesehen, mitgesungen und getanzt. Queerness ist ein Band, das durch Raum und Zeit geht. Familie trotzt allen widrigen Umständen und bleibt Familie - ist das nicht wunderschön?
+ Playlist mit Liedern, die ich bis jetzt gefunden habe (non-exhaustive):
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proll4you · 6 months
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Es war ein kalter Morgen, als ich meinen ersten Tag bei der Logistikfirma antrat. Die grauen Betonwände des Lagerhauses wirkten düster und erdrückend. Mein neuer Chef empfing mich mit einem strengen Blick. “Hier zählt nur Leistung”, sagte er knapp und wies auf die Tafel, auf der das Mitarbeiter-Ranking prangte.
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Die Atmosphäre im Lagerhaus war nicht nur von Leistungsdruck geprägt, sondern auch von einem strengen Dresscode. Unser unnachgiebiger Chef, legte besonderen Wert auf das äußere Erscheinungsbild seiner Mitarbeiter. Wir alle trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker – eine Uniform, die uns zu einer Art anonymen Masse machte.
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Die Bomberjacken hingen schwer auf unseren Schultern, als wir die Pakete schleppten. Die Baggy-Hosen flatterten um unsere Beine, während wir uns durch die engen Gänge kämpften. Und die weißen Sneaker – ach, die weißen Sneaker! Sie waren unser Stempel, unser Markenzeichen. Jeder Fleck, jeder Kratzer wurde von Herrn Müller persönlich bemerkt und kommentiert.
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“Sauber halten!”, brüllte er uns an, wenn er einen Schmutzfleck auf einem Schuh entdeckte. “Ihr repräsentiert diese Firma, verdammt nochmal!” Und so polierten wir unsere Sneaker in unserer Mittagspause.
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Die Bomberjacken versteckten unsere Erschöpfung, die Baggy-Hosen verbargen unsere zitternden Beine. Und die weißen Sneaker – sie waren unser Schutzschild gegen die harten Blicke der Kollegen und die ständige Angst vor dem Ranking. Denn Herr Müller hatte uns klargemacht: Wer nicht nur die geforderte Leistung erbrachte, sondern auch das richtige Image verkörperte, hatte eine Chance auf den Aufstieg.
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Jeden Morgen versammelten wir uns vor dieser Tafel. Die besten drei Mitarbeiter erhielten eine Prämie, die letzten drei mussten das Lager kehren und das Büro des Chefs aufräumen. Ich fand mich immer am Ende der Liste wieder obwohl ich wirklich hart arbeite, während meine Kollegen Kaffee tranken, an ihren Handys spielten und sich entspannten. Sie lachten über meine Anstrengungen, während ich die schweren Pakete schleppte und mich durch den Alltag kämpfte.
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Die Plakate mit dem Slogan “Work hard, play hard” hingen überall im Lager. Ein ironischer Witz, wenn man bedachte, dass ich kaum Zeit zum Durchatmen hatte. Jeder Tag bestand aus Schikanen, Anbrüllen und Erniedrigung, weil ich nicht die geforderte Leistung erbrachte. Ich fühlte mich wie ein Versager, der in einem Hamsterrad gefangen war.
Eines Tages betrat ich das Büro und sah etwas, das mich schockierte. Einer meiner fiesesten Kollegen kniete vorm Chef und hatte dessen Schwanz im Maul. Mir wurde plötzlich klar, wie die Bewertungen auf dem Ranking zustande kamen. Es ging nicht nur um harte Arbeit, sondern auch um andere “Qualitäten”.
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Ich fühlte mich betrogen und erniedrigt. Aber ich beschloss, nicht aufzugeben. Ich würde weiterhin mein Bestes geben und gleich morgen meinem Chef signalisieren, dass ich das System nun verstanden habe und mich ihm beugen würde. Ich wollte auch bei den anderen dabei sein und nicht auf den letzten Plätzen herumhängen.
Es war zwar gegen meine Überzeugung, aber am Ende der Woche war ich im guten Mittelfeld. Was so eine halbe Stunde alleine im Büro des Chefs ausmachte. Der Geschmack in meinem Maul hing mir zwar den ganzen Tag nach, aber der Kaffee, den ich jetzt trank, während die anderen neuen Kollegen schuften, übertönte diesen.
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schwesterseele · 18 days
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Unmöglich
Denke ich nach vermisse ich dich liege ich wach erinnere ich mich An die Schneeballschlacht nach dem Schmölderpark als der Schnee so sacht auf den Straßen lag Wenn du heimkamst und die Kastanien fielen die Brucknerallee nahmst im Laub Kinder spielten Du bist jeden Tag dort ich bin lange schon fort unbekannt verzogen doch das ist gelogen Ein Wiederholen ist unmöglich das Leben vergeht unverzüglich auseinandergelebt und getrennt fehlt Zeit zum Denken, sie rennt
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vergeltvng · 29 days
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「 Open starter 」 for mutuals.
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Es war ein herrlicher Tag in NYC, wolkenloser Himmel und strahlender Sonnenschein überm geschäftigen Big Apple. Die großen Bildschirme an den Hochhäuserfronten spielten zwischen der üblichen Werbung einen Warnhinweis über eine lokale Hitzewelle ein. "Trinkt Liquid Death flavored sparkling water.", The Deeps überlebensgroße Visage beglückte sogleich die Passanten im Umfeld. Butcher kam gerade aus einem kleinen Shop als der Clip lief, er blieb sogar stehen und tat sich das Elend an. "Dummer Fischficker", knurrte er in seinen Bart. "Jemand sollte mal bei PETA anrufen." Sein Wagen, ein alter klobiger Caddy aus den 80er Jahren, in mattem grau, parkte ein paar Schritte weiter die Straße runter. Er hatte sich aus dem Laden alles besorgt was man als aufrichtiger Bürger so brauchte: Bleiche, Gummihandschuhe, ein paar dünne Schläuche, Batterien, eine Gartenschere und ein paar andere Dinge. Dazu einen großen Coffee to-go, er hatte einen langen Tag vor sich. Zur selben Zeit gab es ganz in der Nähe einen kleinen Tumult zu beobachten. Jemand lief in leichter Panik oder zumindest in großer Eile den Gehweg entlang und rempelte dabei Leute an. "Hey, hast du keine Augen im Kopf?!", pöbelte jemand. Die Person probierte unterdessen nacheinander die Türen der parkenden Autos aus. Endlich! Dieser graue Caddy war nicht abgeschlossen. Er oder sie sah sich nervös nach hinten um und stieg einfach in das fremde Fahrzeug ein, das wäre tausendmal besser als auf offener Straße zu bleiben. Kurz darauf kam Butcher zu seinem Wagen zurück, öffnete die Beifahrertür, mit der Absicht seinen Kram auf den Sitz zu werfen aber der Platz war besetzt. "Oi…!?" Ihre Blicke trafen sich, offensichtlich beide irritiert. Allerdings verlor er wegen sowas nicht so schnell die Nerven, seelenruhig schlug er die Tür wieder zu und verfrachtete seine Tüten auf der Rückbank, bevor er hintenrum zur Fahrerseite ging und einstieg. Dann wandte er sich seinem unverhofften Fahrgast oder was auch immer zu. "Wer bist du und was zum Teufel machst du auf meinem Beifahrersitz?"
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Torso Teil 2
Von diesem Tag an war Selina meine Sklavin. Bereits am nächsten Tag erhielt sie von mir den Ring der O.
Die Verwandlung beginnt
Die stolze und kluge Frau zu erziehen machte doch anfangs einige Mühen. Doch inzwischen hat sie ihre Position als Sklavin vollkommen verinnerlicht. Die größten Probleme gab es bei Abrichtung  zur Schlucksklavin. Sie bearbeitet zwar meinen Schwanz sehr geschickt mit ihren Mund, aber sie verweigerte immer und immer wieder das Schlucken von Sperma. Teilweise kotze sie auf meinen Schwanz. Auch ihren oder meinen goldenen Sekt komplett zu trinken brauchte unzählige Trainingseinheiten. Dies hatte dann wiederum Schläge nach sich gezogen. Die Sklavin konnte zeitweise nicht mehr im Büro sitzen, so stark waren meist nach den Wochenenden die Schmerzen der Erziehungsmaßnahmen. Daher hatte sie sich auch ein Stehpult eingerichtet. Doch die sie wurde eine immer bessere Sklavin. Inzwischen kann ich bei längeren Autofahrten oder auch anderen Anlässen auf einen Toilettenbesuch verzichten. Die Sklavin nimmt meinen Schwanz in den Mund und dosiert sich die schluckbare Menge nach und nach in sich hinein. Nach einem Jahr unterzeichneten wir einen Notarvertrag, welcher wie ein Sklavenvertrag erstellt war. Die Sklavin hatte keine Rechte mehr, ihr Vermögen, Einkommen, ihre Eigentumswohnung wurde alles auf mich geschrieben. Ihr Taschengeld musste sie sich bei mir erarbeiten, genau auch wenn die neue Klamotten benötigte. Da hier auch schon beruflich ein hohes Niveau gefordert war, musste sie sehr viel ertragen und erarbeiten, damit sie nicht ihren Job riskierte. Ich hatte das volle Recht über ihren Körper übertragen bekommen. Sie durfte nichts mehr selbst entscheiden. Weder Essen, Trinken oder Toilettenbesuch. Alles hatte sie vorher mit mir abzustimmen. Sie bekam einen GPS Sender, wo jeder Schritt überwacht wurde. Ging sie ohne meine Erlaubnis in der Firma auf Toilette, ertönte ein Warnton, welcher deutlich auch für andere hörbar war. Nach Feierabend hatte sie sofort ihre Unterwäsche auszuziehen, daheim nur nackt oder in vorgeschriebener Dienstkleidung.
Sie kennt die Sklavinstellungen, ich habe sie in einer Gaststätte das Bedienen lernen lassen. Ich benötige keine Putzfrau mehr, denn auch hier wurde die feine Dame in einer Reinigungsfirma für einige Wochen angelernt. Auch als Toilettenfrau im Bahnhof hatte sie ihre Dienste zu verrichten. Die Ausbildungen gingen immer zwischen 6-8 Wochen. Selbstverständlich nach ihrer Arbeitszeit und den Verdienst strich ich ein. 
Die Sklavin wurde trotz dieser Lehrzeit immer geiler und williger. So konnte der nächste Schritt beginnen. Sie war jetzt bereit auch in der Öffentlichkeit ihre Dienste zu zeigen.
Anfangs gingen wir in diversen SM Clubs, wo ich sie züchtigte. Wir spielten miteinander und hatten einfach nur geilen Sex. Die attraktive und gehörige Sklavin war bald sehr bekannt und begehrt.  Mehrere Stunden band ich sie weit gespreizt auf einen Gynstuhl, ihre Fotze ebenfalls durch ein Spekulum geöffnet. Der Stuhl befand sich direkt am Eingangsbereich und sie konnte sich nicht vor den Blicken schützen. Immer wieder schob ich der Fotze dickere Plugs in den Arsch und quälte sie mit Klammern an den Brüsten. Höhepunkt des Abends war die Benutzung als Aschenbecher in der Raucherlonge. Dazu wurde der Gynstuhl noch weiter nach oben gefahren, so dass ihre geöffnete Fotze fast nach oben stand. Die Raucher aschten dann in die Fotze, ihre Zigaretten drückten sie am Rand des Spekulums aus und warfen sie ebenfalls in das nasse Loch. Hin und wieder waren die Stummel nicht ganz aus, was durch ein deutliches Gejammer angezeigt wurde. Doch sie war so fest angebunden, dass sie aus der Position nicht heraus kam.  Nach zwei Stunden war die Fotze gut gefüllt. Ohne zu reinigen schloss ich den Spreizer und nahm sie vom Stuhl. Alles was daneben ging hatte sie nun noch mit ihrer Mundfotze zu säubern. Sie ertrug aus diese Demütigung und erfüllte ihre Aufgabe voller Hingabe. Noch im Club fickte ich dann ihre gedehnte Rosette, denn das Maul und die Fotze waren ja verschmutzt. Während der ganzen Zeit füllte sich ihre Blase, doch erst als wir wieder auf dem Heimweg waren, lies ich sie an einem Autobahnparkplatz erleichtern. Wie immer verließ sie nackt den Club, lediglich ein Halsband damit ich die Sklavin führen konnte. So führe ich sie auch auf allen vieren Gassi, was trotz der vielen parkenden LKW ohne Probleme funktionierte. Zwei der Fahrer schauten sich das Schauspiel zufällig mit an, wie die geile Sklavin auf allen vieren die volle Blase mit lautstarken Plätschern entleert. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma aus ihrer Arschfotze. Nervös schaute mich meine Sklavin an und wollte sich von den beiden etwas wegdrehen. Sofort zog ich sie am Hals und herrschte sie an, ob ich es erlaubt habe sich zu bewegen. „Nein!“ Sagte sie, was natürlich die völlig falsche Art war. Ich ließ sie dort auf der Wiese stehen und holte ohne Eile den Rohrstock. „Wie hast du zu antworten?“ Nein Herr, ihre Dreckfotze durfte sich nicht bewegen!“ Dafür kündigte ich 20 Schläge mit dem Rohrstock an, gleich jetzt und hier. Die beiden Männer waren fasziniert. Ich winkte sie rüber und übergab ihnen den Rohrstock. „Hier jeder 10 Hiebe auf den Arsch der Sklavin. Wer möchte?“ Der eine trat ein Schritt zurück, doch der andere nahm den Stock und schlug zu. Sofort begann die Sklavin zu zählen, doch ich stoppte ihn bei vier Schlägen. „Das ist viel zu zaghaft, die Fotze verträgt mehr oder? Warum sagst du das nicht? Dafür kommen noch 10 weitere von mir dazu.“ Ich nahm den Stock und zog ihn zehn Mal über ihren Arsch. Die weiteren 20 übernahm fast in gleicher Härte der LKW Fahrer. Dann bedankte sie sich für die Züchtigung. „Möchtet ihr sie ficken? Aber ihre Fotze ist noch nicht gereinigt, sie war heute den ganzen Abend Aschenbecher. Aber mit Kondom dürfte das für euch kein Problem sein oder ihr sucht ein anderes Loch aus.“ Ohne zu zögern nahmen beide das Angebot an und fickten gleich auf dem Parkplatz diese Fotze durch. Das war zugleich auch das erste Mal, dass ich sie fremdbesteigen ließ. Die Selina wurde so geil, dass sie bereits beim ersten Fick laut über den Parkplatz stöhnte. Beim zweiten Mann schüttelten gleich mehre Orgasmen ihren Körper. Nach jedem Fick zog sie den Männern die Kondome herunter und sie leckte deren Schwänze sauber.
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wladimirkaminer · 2 months
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Olympia
Nun ist es amtlich, die Russen werden die olympischen Spiele in Paris nicht sehen. Nachdem die beiden Staatssender darauf verzichtet haben, die Rechte für die Übertragung zu erwerben, haben auch die kleinen Sportkanäle auf die Übertragung der Spiele verzichtet. „Es seien nur 15 Sportler aus Russland unter einer neutralen Flagge nach Paris gereist, ziemlich unpatriotisch“ sagte der Pressesprecher des Kremls. „ Es sei natürlich ihre Entscheidung, keiner will die Sportler zu irgendetwas zwingen.  Aber unter diesen Umständen  sind wir der Meinung, dass das große russische Volk kein Interesse an diesem Sportereignis hat.
Die Führung hat entschieden und das Volk selbst wurde wie immer entmündigt. Das letzte Mal hatten die Russen vor 40 Jahren kein Interesse an den olympischen Spielen. Damals, 1984, beschloss  die Sowjetunion, die Spiele in Los Angeles zu boykottieren, weil die Spiele davor von den 60 Ländern der westlichen Welt boykottiert worden waren. Und trotzdem wurde 1984 von den amerikanischen Spielen in der Sowjetunion berichtet. Das Sportkomitee schickte extra eine Gruppe Sportjournalisten nach Tallin, dort hatte der Eiserne Vorhang in der Mitte ein kleines Loch, in bestimmten Bezirken konnte man das finnische Fernsehen relativ gut empfangen. Also berichteten die Sportjournalisten, was in Los Angeles bei den olympischen Spielen vor sich geht. Heute scheint der Vorhang trotz Internet noch dichter geworden zu sein, das Land hält sich selbst für eine eigene Zivilisation und möchte mit eigenen Sportveranstaltungen den olympischen Spielen trotzen.
Nachdem die BRIKS - Spiele ins nichts gelaufen waren, weil kaum andere Sportler außer Russen zu den Wettkämpfen erschienen, werden nun große Sportevents aus der eigenen glorreichen Vergangenheit noch einmal dargestellt, zum Beispiel die berühmte Lebendschachparty auf dem Schloßplatz in Leningrad vom 20 Juli 1924. Gleich nach Lenins Tod, wurde nämlich auf dem zentralen Platz vor 8 000 Menschen die größte Lebendschachparty der Geschichte gespielt. Die Bolschewiken waren für ihre Vorliebe an riesigen Massenveranstaltungen bekannt. In dem Lebendschach von 1924 nahmen  die Matrosen der Roten Flotte in ihren weißen Paradeuniformen teil, das Petrograder Regiment der Heimatverteidigung, das schwarze Uniformen trug, spielte für die Schwarzen. Die Springer saßen auf echten Pferden, sie wurden von der Reiterarmee zur Verfügung gestellt. Als Türme wurden Artillerie-Geschütze  benutzt, die von Soldaten auf Befehl der Großmeister auf das Spielbrett gerollt wurden. Die Schachparty wurde zwischen  den damals weltberühmten Großmeistern Romanowski und Rabinowitch gespielt, beide saßen auf  Holzpodesten auf beiden  Seiten des Schlachtfeldes und gaben ihre Spielzüge über eine Lautsprechanlage durch. Die Figur des schwarzen Königs wurde von zwei roten Kommandeuren  und einem Fähnrich gebildet, die Dame war ein Mädchen in rotem Kleid, das eine Sichel in der Hand hielt. Für die Weißen spielten zwei Seekapitäne den König, die Rolle der Dame hatte die Ehefrau von Rabinowitsch übernommen. Das Spiel dauerte fünf Stunden und endete mit einem Remis auf Vorschlag der Weißen.
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chaoticfuryfest · 7 months
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Anschnallen: das Finale!
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Aufbruch der Gefühle - Kapitel 7: Hanna und Martin
Hanna ging in ihre Kabine zurück, zog die Uniform aus und schlüpfte in ein luftiges Sommerkleid. Sie musste die ganze Zeit an Martins Worte denken. Ihr Herz raste – hatte Jessica Recht? Unruhig ging sie in ihrer Kabine auf und ab, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, sie brauchte Platz und Luft zum Atmen. Sie entschied sich, an Deck zu gehen. Zwischenzeitlich war es dunkel geworden. Die See war ruhig und das Schiff glitt leise durch das Wasser. Sie ging bis zur Reling und sog die warme Nachtluft tief ein und ließ ihren Blick über den Ozean schweifen.
Martin hatte sich ebenfalls umgezogen und an Deck begeben. Auch er hatte das Bedürfnis nach frischer Luft gehabt. Er hatte nichts mehr von Hanna gehört oder gesehen. Doch halt, stand sie nicht da drüben? Ihm wurde ganz warm, als er sie betrachtete. Sie sah wunderschön aus, das Mondlicht ließ sie in einem besonderen Glanz erstrahlen, der laue Sommerwind wehte durch ihr lockiges Haar. Was ihr wohl gerade durch den Kopf ging? Martins Herz schlug schneller und er räusperte sich leise. „Hanna?“ Hanna erschrak und drehte sich um. „Martin! Ich habe dich gar nicht bemerkt.“
Sie wandten sich einander zu und sahen sich an. Martin lächelte schüchtern und Hanna lächelte verlegen zurück. Sämtliche Zweifel und Ängste waren plötzlich ausgeräumt. Hanna ging auf Martin zu, ihre Schritte wurden schneller und kurz vor ihm blieb sie stehen.
Martin ergriff noch einmal das Wort: „Hanna, du sollst wissen, dass ich es genauso gemeint habe, wie ich es eben gesagt habe. Du bist die Eine für mich. Ich wollte es lange nicht wahrhaben, war nicht bereit dafür, aber jetzt musste ich es dir einfach sagen.“ Auf einmal war es so leicht, sich zu öffnen.
Hanna nahm Martins Hände, streichelte zitternd mit ihren Daumen seine Handrücken. „Martin, ich empfinde genauso für dich, ich weiß nicht wie ich so lange so blind sein konnte. Ich liebe dich.“
Fast unmerklich bewegten sie sich aufeinander zu, sie hatten nur noch Augen füreinander. „Ich liebe dich auch“, flüsterte Martin kaum hörbar und strich eine widerspenstige Locke, die sich aus Hannas Frisur gelöst hatte, hinter ihr Ohr. Seine Finger verharrten in ihrem Gesicht, streichelten sanft ihre Wange. Sein freier Arm legte sich um ihre Taille und er zog sie an sich heran, bis sich ihre Lippen trafen. Der Kuss war sanft und zärtlich, ihre Körper schmiegten sich vorsichtig aneinander.
Sie ließen voneinander ab und hielten kurz inne. Die Spannung zwischen ihnen war immer noch greifbar. Nach einer Atempause zog Martin Hanna erneut an sich heran, dieses Mal fester. Hanna war wie elektrisiert, schlang ihre Arme um seinen Hals und presste ihren Körper gegen seinen. Sie küssten sich ein weiteres Mal, engumschlungen ließen sie der Leidenschaft freien Lauf.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich aus der Umarmung. Leicht verlegen und mit geröteten Wangen sahen sie sich an. „Komm!“ raunte Hanna ihm zärtlich ins Ohr. Sie griff nach Martins Hand und ging mit ihm zu ihrer Kabine.
Epilog
Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Bullauge in die Kabine und ließen Hanna blinzeln. Ihr Blick fiel auf Martin, der neben ihr noch schlief. Liebevoll betrachtete sie sein Gesicht und spurte vorsichtig mit ihren Fingern durch sein zerwühltes Haar.
Die letzten vierundzwanzig Stunden waren eine einzige Achterbahn der Gefühle gewesen. Dass sie jetzt hier nebeneinander lagen und die Nacht miteinander verbracht hatten, kam Hanna wie ein Wunder vor.
Martin öffnete die Augen. “Hey, guten Morgen!”, raunte er zärtlich. “Hast du gut geschlafen?” “Na ja, viel Schlaf war es ja nicht, wenn wir ehrlich sind”, sagte Hanna mit einem koketten Lächeln. Martin grinste, streckte seinen Arm nach ihr aus und drückte sie fest an sich. Hanna schmiegte sich glücklich an ihn.
Hannas und Martins Hände verwoben sich, ihre Finger spielten miteinander. Sie schauten sich verliebt an, die neue Intimität war noch ungewohnt, fühlte sich gleichzeitig fremd und vertraut an.
Ihre Blicke sagten alles, Worte waren gerade nicht notwendig. Endlich war auch ihnen klar, dass sie sich liebten und zusammengehörten.
Ein Blick auf die Uhr holte sie in die Realität zurück. “Wann fängt denn dein Dienst an?”, erkundigte sich Hanna. Martin überlegte kurz: “Ich muss erst gegen Mittag auf die Brücke und du?”
“Ich habe heute frei, somit haben wir noch ein paar Stunden für uns. Irgendeine Idee, was wir mit dieser Zeit anfangen können?”, fragte Hanna verführerisch.
Martin schmunzelte: “Und ob…” beugte sich über sie und sie küssten sich.
ENDE
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schreibschuppen · 5 months
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„Da die Kaiserin Euch endlich aus dem Rampenlicht entlassen hat - darf ich Euch um diesen Tanz bitten?“
Dorians Stimme war warm, und als er sich zu ihm herum drehte, war sein Gesicht in weiches Mondlicht getaucht.
„Ich hatte gehofft, dass Ihr das fragt.“
“Wie gut, dass wenigstens einer von uns Initiative zeigt.“ Mit seinem üblichen, charmantem Lächeln, in dem nur eine winzige Spur Spott mitschwang, hielt Dorian ihm auffordernd seine Hand hin.
Alexander unterdrückte ein leises Seufzen, bevor er danach griff. Das war nicht der Dorian, auf den er gehofft hatte.
Aber etwas musste ihn verraten haben, denn Dorian musterte ihn gründlich, als er ihn zu sich heranzog. „Alles in Ordnung?“
Aus der offenen Balkontür klang leise die Musik. Dorians Tanzschritte waren elegant und ließen vergessen, dass er mit orlaisianischen Bällen kaum vertraut war.
„Es… war ein langer Abend.“
„Sagt bloß, Ihr erschlagt nicht jeden Abend im Anzug größenwahnsinnige Gräfinnen.“ Dorians Augen glitzerten.
An jedem anderen Abend hätte er sich mit Vergnügen auf das Geplänkel eingelassen, aber nicht heute. „Wenn es nur das wäre.“
Einen Moment lang herrschte Stille zwischen ihnen, dann blieb Dorian stehen. „Alexander.“ Mit einer Hand fuhr er sanft durch seine Haare, und jetzt stand echte Besorgnis in seinen Augen. Und obwohl er sich genau diese Aufmerksamkeit gewünscht hatte, wurde ihm unter dem fragenden Blick warm.
“Ich würde lieber drei Gräfinnen erschlagen, statt auch nur einen Fuß zurück in diese Schlangengrube zu setzen.” bekannte er mit einem schiefen Lächeln. “Ich  weiß nicht, wo sie ihre Messer haben, und es… es ist so unfassbar ermüdend.” Das beschrieb nicht einmal annähernd die Leere, die sich in ihm breit gemacht hatte, das unbändige Verlangen, sich in einer Ecke zusammen zu rollen und sich eine Decke über den Kopf zu ziehen. Und wie er gleichzeitig die nächste Maske, die ihn schief ansah, zu einem Klumpen Blech verformen wollte.
Und wie albern er sich dabei fühlte, das vor Dorian zuzugeben, dem Mann, der mit jeder Person um ihn herum mehr aufzublühen schien.
Dorians Finger waren warm, als er zwei Finger unter sein Kinn legte. Einen Moment lang sah er aus, als wolle er etwas sagen, aber dann küsste er ihn. Zart und leicht und so flüchtig, dass Alexander unwillkürlich einen Schritt auf ihn zu machte, als er sich von ihm löste.“Ihr müsst auf andere Gedanken kommen.” Seine Hand fand seine  Hüfte, und im nächsten Moment tanzten sie wieder. Die Musikanten im Ballsaal spielten jetzt ein langsames Stück. Das Licht der Laternen, die im Garten unter ihnen entzündet worden waren, spiegelte sich in Dorians Augen. “Für den Rest des Abends gehört Ihr mir, Lord Inquisitor.” Aber sein Lächeln war warm, frei von Spott. “Und wer weiß, vielleicht schmuggel ich Euch direkt unter ihren feinen Nasen hier raus”
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babarasdream · 7 days
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Babaraintim 48: Darkroom
Alex ging mit mir in ein Pornokino. Er wollte sich inspirieren lassen und mich dann ficken. Neben mir saß dort noch ein anderer, nicht unsympathischer Mann. Es dauerte eine Weile, dann nahm er meine Hand und legte sie sich in seinen Schoß. Zu meine Überraschung zog ich meine Hand nicht zurück, sondern ließ sie liegen und sah fragend zu Alex rüber, der schnell zustimmend nickte. Der Mann öffnete darauf hin seine Hose und holte umständlich einen wirklich dicken Steifen heraus.
Mir blieb der Atem stehen und alle Warnlampen gingen bei mir an. Dann aber spürte ich das Streicheln von Alex in meinem Nacken. Der Schwanz von dem Mann war respektabel groß. Als ich begann, ihn leicht zu wichsen, streichelte Alex mir die Oberschenkel hoch. Ich hatte nur ein leichtes Kleid und den String an. Unwillkürlich rutschte ich vor und Alex hatte leichtes Spiel, mir den Slip bis auf die Knöchel runter zu schieben.
Rechts hatte ich den strammen Schwanz von dem Mann in meiner Hand und links machte Alex seine Hose auf. Ich spürte meine Nässe und machte bereitwillig die Beine auf. Das ging aber nicht so einfach, weil der Slip mich daran hinderte. Der andere Mann half mir, den Slip abzustreifen und gab ihn mir bereitwillig in die Hand. Jetzt spürte ich zwei Hände an meiner Muschi. Ich wurde vor Geilheit fast wahnsinnig und begann, mich reinzusteigern. Einen Schwanz links, einen rechts in der Hand, begann ich zu wichsen und mein Becken stemmte sich den Griffen der beiden Männer entgegen.
„Kommt, wir gehen in die Kabine!", bestimmte der Mann. In der Kabine stand eine breite Liege. Sehr schnell lagen wir drei nackt nebeneinander darauf. Ich lag zwischen den beiden und der Mann übernahm das Kommando. Dabei fasste er auch immer wieder Alex an seinen Schwanz, Eiern und auch seinen Po. Ich wunderte mich, dass Alex sich das von ihm gefallen ließ. Diese Seite von ihm kannte ich nicht.
Dann aber legte der Mann los und lag direkt auf mir. Ich sah zu Alex, der wiederum nickte nur und der Kerl schob mir seinen Schwanz, was sag ich seinen Prügel, in die Votze. Dabei küsste er mich heftig. Machte er eine Pause musste ich heftig stöhnen. Ich war geil und nass. Es war mir aber auch alles egal. Alex spielte mittlerweile mit den Eiern von dem Mann und begann seinen Hintern zu streicheln. Der Mann fickte mich jetzt langsamer, um die Liebkosungen von Alex besser genießen zu können.
Dann blieb mir fast die Luft weg. Alex schob sich langsam an ihn ran, dass sein steifer Schwanz seinen Arsch berührte. Ich legte meine Beine über die Schultern des Mannes. Dann begann Alex ihn zu ficken. Jetzt aber küsste der Kerl mich um so mehr. Ich spürte die Stöße von Alex und der Kerl stöhnte laut auf. Ich sah ihn an und genoss es, wie er seine Lust auslebte. Er hatte davon geträumt, da war ich mir absolut sicher.
Ich machte mich eng und bewegte mein Becken. Aber das war zwecklos. Der Kerl war völlig in sich gekehrt und genoss den Schwanz von Alex in seinem Arsch. Die Stoßbewegungen von Alex wurden länger, die Abstände der Stöße größer. Ich wusste, Alex würde gleichkommen. Ich konzentrierte mich, bewegte mein Becken weiter und spürte, wie ich dem Orgasmus entgegensegelte. Dann, ja dann schaltete mein Verstand ab. Ich hörte noch, wie Alex einen ungestümen Laut rausbrachte und die Luft rauspresste.
Bei späteren Treffen mit dem Mann spielten wir alle Variationen durch, die uns einfielen. Manchmal genügte es mir sogar, den beiden zuzuschauen, wenn sie sich fickten. Ich machte es mir dann dabei. Das war einfach herrlich. Auch mochte ich es besonders, auf ihm zu liegen, seinen strammen Schwanz in mir zu spüren, während Alex mir zusätzlich meinen Arsch fickte. Ich konnte es nicht unterscheiden, fickte Alex mich oder reizte er ihn in mir. Offenbar fickten die beiden sich in mir. Egal, es war wundervoll.
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randomblog-ger · 3 months
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Warum man als Gamerin Feministin sein sollte
Gestern habe ich mit Freund*innen Valorant im 4 Stack gespielt. Keine schöne Erfahrung, wie sich im Lauf meiner kleinen Story herausstellen wird. Es ist immer noch so, dass auch im 21. Jahrhundert Frauen, die sich im Voice Chat äußern, „zurück in die Küche geschickt werden“. Kein Scherz. Und wenn du eine Frau bist, die sich für Gaming interessiert, hast du das entweder schon mal erlebt oder erzählt bekommen, dass das einer anderen Frau passiert ist.
Wir spielten also unser Swiftplay und hatten eine random Jett in unserem Team. Die Person entpuppte sich als sehr toxisch, nicht nur textuell sondern auch verbal. Mehrere Male ignorierten wir diverse zynische Bemerkungen ihrerseits aka „you know you can shoot the Reyna eye?“ oder „can you stop being that bad”. Wir hatten trotzdem Spaß. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, als Jett fragte, was für einen Rang unser Gekko hatte. „Plat 3“ bekam sie als Antwort. Im Voice Chat erfolgte ein lautes Lachen und ein „you are at best iron 3“.
In diesem Moment platzte mir die Hutschnur, geb ich offen zu. Ich sagte Jett bestimmt, dass sie doch bitte still sein sollte, dass das hier ein Swiftplay wäre und keiner ihr igendetwas getan hätte. Prompt wurde ich als toxisch klassifiziert mit der typisch sexistischen Äußerung, dass „alle Frauen ja toxisch seien“. Danke Jett, dass du meinen Punkt damit perfekt unterstreichst.
Falls ihr euch wundert, warum ich mich auf eine Diskussion eingelassen habe: Ich habe mich in der Situation dazu entschieden, meine Meinung zu sagen, da ich es extrem finde, wie sehr Frauen aus dem Gaming-Bereich noch immer verdrängt werden. Und damit meine ich nicht all die netten Menschen, die ich bisher in meinen Spielen getroffen habe, sondern eben diejenigen, die aktiv Sexismus ausleben und Frauen aus diesem Space versuchen zu vertreiben.
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the-wine-dark-sea · 3 months
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Tumblr media
"Sie sollten uns Achtzehnjährigen Vermittler und Führer zur Welt des Erwachsenseins werden, zur Welt der Arbeit, der Pflicht, der Kultur und des Fortschritts, zur Zukunft. Wir verspotteten sie manchmal und spielten ihnen kleine Streiche, aber im Grunde glaubten wir ihnen. Mit dem Begriff der Autorität, dessen Träger sie waren, verband sich in unseren Gedanken größere Einsicht und menschlicheres Wissen. Doch der erste Tote, den wir sahen, zertrümmerte diese Überzeugung. Wir mussten erkennen, dass unser Alter ehrlicher war als das ihre; sie hatten vor uns nur die Phrase und die Geschicklichkeit voraus. Das erste Trommelfeuer zeigte uns unseren Irrtum, und unter ihm stürzte die Weltanschauung zusammen, die sie uns gelehrt hatten."
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ambrosethepoet · 6 months
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SELTSAMES FEST
Zum Video by Lady Aislinn
Die Kaiserin war einst fürbass Und liess die hübschen füsschen baumeln Zum wohlsein hob man glas um glas Der hof geriet beim fest ins taumeln. Denn seltsam war die feier sehr Ein maskenspiel von seltnen gästen Denn kätzchen leckten fässer leer Und gaben geschnurre zum besten. Die vampire schlürften rotes gebräu Es spielten die schiefsten fanfaren Die pizza lief gut so modisch und neu Man rülpste und trank darauf klaren. Frau Kaiserin war hocherfreut Sie tanzte mit mädchen quadrille Doch letztlich zum nacht-geläut Da herrschte am hofe die stille.
(Nur der Kaiser sitzt noch beim wein Und schreibt seiner Kaiserin lieder. Lustig wie dieses festelein Kommt so schnell keines wieder! Schreibt es - und schläft danach ein.)
©️ Ambrose the Poet
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leibhaftige · 1 year
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Forever young
Diesen Song von Alphaville spielten wir auf unserem Abiball. Wir glaubten daran. Für immer jung zu sein, erschien uns damals als absolut machbar. Das ging auch eine ganze Weile lang gut und ich weiß nicht, was dann plötzlich passiert ist. Meine Kinder wissen jedenfalls nicht, wer oder was Alphaville ist und das ist definitiv ein Zeichen dafür, dass ich nicht mehr jung bin. Aber was ist eigentlich jung? Meine Älteste jammert rum, weil sie dieses Jahr achtzehn wird. Sie findet das alt. Wenn meine Mutter von „der Jugend“ spricht, dann meint sie damit Menschen in meinem Alter. Kann ich jung sein, wenn meine Tochter schon alt ist? Ist Alter eine Frage der Perspektive? Oder ein Gefühl? Wenn es ein Gefühl ist, dann bin ich vermutlich sechzehn. Wobei ich mich neulich wie 90 gefühlt habe. Ich war Wasserski fahren. Das hatte ich Anfang zwanzig schon mal gemacht, man fällt ein paar Mal fies ins Wasser, aber dann fährt man. Genau so war es diesmal auch, nur mit dem Unterschied, dass ich danach zehn Tage lang Schmerzen überall hatte. Es ist auch nicht so hilfreich, wenn man sich jung fühlt, aber älter aussieht. Auf Fotos frage ich mich manchmal, wer da heimlich mein Gesicht ausgetauscht hat. Ich sehe nämlich ganz und gar nicht so aus, wie ich mich gefühlt habe. Mein Gefühl war jung und blühend gewesen und garantiert nicht mittelalt mit Augenringen. Meine 14-jährige Tochter Lilly beschwerte sich letztens, dass sie beim Mexikaner, bei dem wir seit Jahren essen gehen, nichts mehr zum Malen hingestellt bekommt. Die lustige bunte Karte mit den Dinosauriern, die sie früher immer ausgemalt hatte, bekam jetzt die Sechsjährige am Nebentisch. Altwerden fängt also schon ganz früh an und es hat ganz viel mit Loslassen zu tun. Wenn wir loslassen, schaffen wir Platz für neue Dinge. Lilly bekommt keine Karte mehr mit Dinosauriern, aber dafür stellt die Kellnerin ihr jetzt extra scharfe Soße zu ihren Nachos. Ich überlege, was ich dazugewinne in meinem Alter. Ich werde ernst genommen in Besprechungen, weil alle wissen, ich mache den Job nicht erst seit gestern. Ich rege mich nicht mehr allzu viel über Kleinigkeiten auf, die ich nicht ändern kann. Ich überfresse mich nur noch in Ausnahmefällen an Mousse au Chocolat. Und ich traue mich, nach Dinosaurierkarten für die ganze Familie zu fragen. Während wir unsere Dinos bunt ausmalen, geht mein Jüngster an die Bar und redet mit dem Barkeeper. Kurze Zeit später schallt „Forever Young“ durch das Restaurant. Verwundert schaue ich ihn an. „Du kennst Alphaville?“ Vielleicht bin ich doch nicht so alt. „Ist voll old school, aber das ist dein Lied, Mama!“ Ich streiche ihm über die Haare, obwohl er dafür zu alt ist. Ich bin old school und forever young und alles auf einmal. Ich denke, das bleibe ich auch ein Leben lang!
Judith Pinnow ( aus: ma vie September/Oktober 2019)
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hagebuttenhenry · 4 months
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Es war der Himmel und die Hölle Was wir uns gaben Wir spielten mit dem Feuer Umso tiefer sind die Narben Ein Traum ist kein Versprechen Doch wir sind ziemlich hoch geflogen Ging es um die Sterne Oder haben wir uns belogen Der Sprung ins Leere Die Angst vorm Fallen Das Entfachen des Feuers Das Sterben der Flammen
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Torso Teil 10
Wie sie mir später erzählte, war diese Art der Erniedrigung für sie eine willkommene Ablenkung zu ihrer Geilheit. Sie hatte inzwischen gelernt mit ihren Stummeln sich zu bewegen. Die Schweine leckten immer wieder an ihren Körper. Egal ob Mundfotze oder die beiden anderen Löcher. Offenbar war ihre Fotze so dermaßen nass, dass selbst die Schweine es wahrnahmen. So musste es also auch dazu kommen, dass der erste Keiler sie bestieg. Das dünne Schwänzlein dran ungehindert in ihre Fotze ein und sie wurde erstmal von einem Tier bestiegen. Natürlich spielte sich dieser Fick mehr im Kopf von meiner Sklavin ab, denn wirklich was fühlen konnte sie nicht. Dennoch spürte sie, wie sich das heiße Sperma dann plötzlich in ihr verteilte und die Sau von ihr abließ. Weitere Jungkeiler nutzten ebenfalls die Gelegenheit. Teilweise drangen die Schwänze auch in die Arschfotze ein. Die Schweine gingen nicht zärtlich mit ihr um, sie trampelten und kratzten. Der Torso schrie und stöhnte vor Schmerz und Geilheit. An den Bildschirmen im Herrenhaus versammelt sich immer mehr Gäste und schauten dem Treiben zu. Manche Herren begannen zu wichsen und spritzten recht schnell ab. Ihr Sperma wurde aber immer aufgefangen, um es später dem Torso zu reichen. Paare fickten inzwischen ebenfalls oder spielten an sich herum. Als eine Sau anstelle der Fotzen sich vor der Mundfotze des Torso stellten, wurde es einen Moment ruhig. Alle warteten gespannt auf die Reaktion meiner Sklavin. Ich war mir ab sicher was sie machen würde und so trat es auch ein. Sie öffnete ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge um das Schweineschwänzchen. Es dauerte nicht lange und der Keiler war im siebten Himmel. Er spritzte in ihr Sklavenmaul und artig nahm sie alles auf. Sie lag noch eine weile dort im Stall, bis ein Bauer die Schweine von ihr trennte. Mit einem Wasserschlauch wurde sie grob gereinigt. Jedoch konnte wohl der Stalljunge nicht anders. Er hing meinen Torso an die Transportvorrichtung und fickte sich seine Lust aus dem Leib. Erst danach fuhr er mit ihr zum hauseigenen Tierarzt. Dort bekam sie eine würdevolle Reinigung, wurden ihre Blessuren behandelt und er untersuchte ihren ganzen Körper. Der Torso flehte nach Befriedigung und anschließend etwas Ruhe. Der Tierarzt spielte eine weile mit ihrer Fotze und brachte sie so mehrfach zum Höhepunkt. Immer wieder bedankte sich meine Sklavin für diese Zuneigung. Irgendwann schlief sie ein. Nach ein paar Stunden wurde sie wach. Ihre Nasenwand war mit einem dicken Ring durchstochen. Ihre Zunge war ebenfalls durchstochen und mit einem Ring versehen, welcher mit dem Nasenring verbunden war. Ihre Ohren hatten jeweils eine Markierung wie bei einer Kuh. Auf den gelben Schildern war eine vierstellige Nummer angebracht. Meine Sklavin wurde nun in den Saal gebracht und an ihre Vorrichtung gehängt. Erst jetzt konnte sie im Spiegel den großen Ring in der Nase und Mund sehen und die beiden Schilder. Meine Frau schaute etwas verdutzt und dennoch begann ihre Fotze zu laufen. Der Saal war wie eine Art Gerichtssaal aufgebaut und ebenso waren zahlreiche Notare und Richter in ihren Roben anwesend.
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