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#streichholzschachteln
lokaleblickecom · 9 months
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Das zeigt die neue Pop-Up Ausstellung auf der PSI 2024
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Das MoMA beeindruckt in New York. Während der PSI zieht das MoPA, das Museum of Promotional Articles, vom 9. bis 11. Januar die Aufmerksamkeit in Düsseldorf auf sich. 2024 öffnet Europas Leitmesse für die Werbeartikelwirtschaft gemeinsam mit der Cybergroup International eine der größten Galerien ihrer Art in der Halle 10 des Düsseldorfer Messegeländes. Unter dem Motto „Tradition meets Transformation“ zeigt die weltweit recherchierte Sammlung auf 170 Quadratmetern, wie der Werbeartikel entstanden ist, wo er seinen Ursprung hat, was sein ursprünglicher Einsatzzweck war und wie die Zukunft dieses Marketinginstrumentes aussehen könnte. Opfergaben, Wahlkampf, Werbung, Markenbildung sowie Mitarbeiterfindung und -bindung: in elf interaktiven Rauminstallationen und in einem angegliederten Museums-Shop reisen die PSI-Besucher an allen drei PSI-Veranstaltungstagen durch die Geschichte des Werbeartikels.
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Raum 1 – Historie Hier tauchen Besucherinnen und Besucher ein in die faszinierende Welt der Geschichte. Eine Welt, in der Werbung und die Kennzeichnung von Waren seit Jahrtausenden gelebt werden. Von den geheimnisvollen Wandmalereien der Steinzeit bis zu den prägnanten Erkennungszeichen auf den Töpferwaren des alten Ägyptens um 3.500 v. Chr. erleben Besucherinnen und Besucher, wie Marktplätze im Mittelalter zu pulsierenden Zentren der Werbeinnovation wurden. Sie entdecken die Geburtsstunde der Werbemittel bei George Washingtons Amtseinführung 1789 und reisen durch das 19. Jahrhundert, als Jasper Meek die ersten Werbetaschen druckte. Ein historisches Panorama!
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Raum 2 – Kugelschreiber und Notizbuch Die Evolution der menschlichen Zivilisation, geprägt von Kommunikation und Aufzeichnung, wird in diesem Raum lebendig. Von den ersten Bleistift-Versionen im alten Ägypten vor 5.000 Jahren über die präzise Hieroglyphenschrift bis hin zur dominierenden Ära des Federkiels – jede Epoche hat ihre Schreibgeschichte. Der zweite Raum zeigt, wie Galileo Galilei schon Notizbücher nutzte und wie John Loud mit seinem Rollerballpatent und letztlich der ungarische Journalist Laszlo Bíró den Weg für den innovativen Kugelschreiber ebneten. Besucherinnen und Besucher treten ein in die Welt der Schreibkunst und entdecken, wie der BIC Cristal 1950 zum bahnbrechenden Werbeartikel wurde. Raum 4 – Feuerzeuge und Streichhölzer Dieser Raum lädt ein in die Welt des faszinierenden Feuers! Johannes Wolfgang Döbereiner erweckte 1823 das erste Feuerzeug zum Leben, doch auch die Geschichte der Streichhölzer ist nicht minder aufregend. Von Jean-Louis Chancels Tunkzündhölzern im Jahr 1805 bis zu John Walkers zufälliger Erfindung des Streichholzes 1826 – die kleinen, aber brisanten Artikel entflammten die Welt und wurden mit den Streichholzschachteln zu beliebten Werbeartikeln.
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Raum 5 – Schirme und Taschen Im Zeichen der Eleganz und des Protests steht Raum 5 des MoPA. Von den exotischen Sonnenschirmen Katharina von Medicis im Jahr 1533 bis zum Tabubruch von Jonas Hanway 1750, der den Pariser Schirm nach London brachte – Schirme wurden politische Statements. Die Ausstellung nimmt Besucherinnen und Besucher mit in die Ära der Suffragetten, die ihre Forderungen auf Schirme und Taschen druckten.
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Raum 6 – Süßigkeiten und Tassen Was als Luxusgut der Oberschicht startete, wurde im 19. Jahrhundert zur erschwinglichen Freude für alle. Besucherinnen und Besucher können sich auf die Entdeckung der Kombination aus Zucker und Kakao als auch die Revolution des Gummibärchens freuen.  
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Der MoPA Shop Was wäre ein Museum ohne einen eigenen Shop. So vereint der MoPA Museums Shop in unmittelbarer Nähe zum Ausstellungsbereich das Beste aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Hier gibt es eine Vielzahl traditioneller, aber vor allem auch neuer Artikel, ansprechend ausgestellt in der Anmutung einer modernen Shop-Auslage. Im Shop trifft Tradition auf Wandel und er zeigt, wie man nachhaltigen Eindruck bei seinen Besucherinnen und Besuchern hinterlässt. Der PSI Ticketshop ist geöffnet. Hier sind auch die Tickets für die PSI Night erhältlich. www.psi-messe.com www.mopa.world Fotos: LokaleBlicke Read the full article
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schorschidk · 7 months
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Ein Hauch von Nostalgie und Charme aus vergangenen Zeiten - diese Streichholzschachteln mit den Motiven von Hahnenklee, des Harzer Bergidylls. Die Illustrationen auf den Schachteln erzählen Geschichten der Landschaft und Hahnenklee. Jedes Streichholz entfacht nicht nur Feuer, sondern auch Erinnerungen an eine Zeit, in der die Welt noch etwas langsamer zu drehen schien. Ein Souvenir, das nicht nur praktisch ist, sondern auch eine Reise in die Vergangenheit ermöglicht. 🔥🏡🌿
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secosmolhadoseafins · 3 years
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kriskipper · 3 years
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https://www.tessasima.com/
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design-is-fine · 7 years
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Matchbox labels, unknown date. Russia. Via flickr
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biointernet · 5 years
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Hourglass 225 green restaurant
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The Hour Glass Restaurant
Hourglass 225 green restaurant MHC Virtual Museum My Hourglass Collection virtual museum about Time and Light, Space and Love, Science and Magic MHC Virtual Museum based on the Hourglass Collection MHC – My Hourglass Collection virtual museum about Time and Light, Space and Magic  the Biointernet Hub on The Fantasy Network MHC Exhibitions – Dynamic Vision Board meta models Philumenie , Matchbox Labels , Lucifers , Zündhölzer , Streichhölzer , Safety Matches , Zündis , Etiquettes , matchlabel , matches, matchboxes, matchbox, fosforos, tändstickor, tändstikker, fiammiferi, allumettes, allumette, d’allumettes, streichholzschachteln, zündholzschachtel, zündholz, streichholz, Briefchen, Heftchen, Zündholzbriefchen, Zündholzschachteln Hourglass 225 matchbox
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Hourglass 225 matchbox Hourglass, Sand Clock, Sand Watch, Egg Timer, Sablier, Sanduhr, Reloj de arena, الساعة الرملية, Rellotge de sorra, přesýpací hodiny, velago, itula tioata, Clessidra, 砂時計, timeglass, Zandloper, Timglas, Isikhwama, Soatglass, MHC Magic
Symbol of Time is The Hourglass
time traveling symbolism
See also:
Time symbolism
Time is… The Full History of Time Time in physics and time Science Symbolism of Melencolia I by Albrecht Dürer Time and Text
DADA Time
Text, Time, MHC Extinction Rebellion – Time against Life The End of Time Hourglass and Death on St Thomas’ Church Hourglass – symbol of Death Death does not Exist Hourglass and Skeleton “Hourglass and Cards” Exhibition Father and Mother of Time Time Hub Time Philosophy Time synonyms
Qualia and Time Sense
Time perception and Sense of Time The Hourglass of Emotions Time Travel + Time Management = Time Travel Management The Hourglass, Hourglass History Hourglass symbolism Hourglass Figure Hourglass Tattoo Symbols of Time Beauty Bio-Net Father Time Department Father Time and Mother Nature Lunar calendar and Moon’s phases Time Management Time Management tools Time Travel Management MHC SM: MHC Flikr, MHC Pinterest, MHC Facebook, MHC Instagram, MHC YouTube, MHC Twitter
The Hourglass Figure:
MHC Exhibitions: Hourglass Figure Sophia Loren by Adam PierceHourglass Figure Marilyn Monroe About Hourglass Body or Hourglass Figure Hourglass body measurements – body shape online calculator Hourglass Figure Celebrities on MHC Hourglass Figure, the movie MHC hourglass figure workout by Marten Sport Hourglass Figure Department on MHC Virtual Museum Read the full article
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devoter-cam · 5 years
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50 Arten, ihn zu demütigen
1.       FUSSANBETUNG. Schieb deine Füße in die Nähe der Webcam oder leg sie auf den Boden, um ihm die Maulwurfperspektive zu geben. Lass ihn dann demonstrieren, wie er deine Füße küssen, lecken und deine Zehen lutschen würde.
2.       ARSCHANBETUNG. Dreh dich um, beuge dich vor und lass ihn demonstrieren, wie er deinen Arsch küssen und anbeten würde. Als eine der mächtigsten Formen der Demütigung solltest du ihn dazu bringen, Küsse auf jede Wange zu pflanzen, sie zu wackeln und sie sanft zu schlagen. Es ist auch eine gute Idee, deine Arschbacken zu packen und sie mit der Nase in deinem Hintern in seinem Gesicht zu wackeln.
3.       CFNM - Ihn nackt zu halten, während du angezogen bist, ist Domina-Webcam Einmaleins. Gekleidete weibliche und nackte männliche Wesen sind immer vorteilhaft und vor einer grausamen Herrin nackt zu sein, macht ihn demütiger und unterwürfiger. Erlaube ihm nicht, seine Kronjuwelen zu verbergen, um seine Demütigung zu verstärken.
4.       KLEINSCHWANZDEMÜTIGUNG. Der beste Weg, einen Mann zu verletzen, besteht darin, sich über seine Schwanzgröße lustig zu machen. Alle Männer wollen einen großen Schwanz haben, um eine Frau zu befriedigen, also beleidigen Sie ihn, wie klein seiner ist. Gib es ihm richtig und sei so brutal wie du kannst. Lass ihn seinen Schwanz an Babykarotten oder Streichholzschachteln messen, lach ihn aus und zeige darauf. Sag ihm, dass keine Frau so kleine Schwänze haben möchte wie er einen hat.
5.       ERZWUNGENE FEMINISIERUNG. Lass ihn sich als Frau kleiden. Wen kümmert es, wie demütigend es für ihn ist. Ziehe ihm Strümpfe, Hosenträger, Höschen, Rüschenkleid und Perücke mit vollem Make-up an.
6.       ANALES TRAINING. Lass ihn Dildos, Vibratoren oder Gurken in seinen Arsch stecken. Lass ihn das Fickloch für dich ausdehnen. Trainiere ihn, Schwänze zu nehmen, damit du ihn auf den Strich schicken kannst.
7.       ÖFFENTLICHE DEMÜTIGUNG. Lass ihn als Frau in die Öffentlichkeit gehen oder nur Höschen tragen oder lass ihn nackt durch das Haus laufen.
8.       KEUSCHHEIT. Werde seine Schlüsselherrin, sperre seinen Schwanz in einem Plastikkäfig weg und nimm ihm alle Befriedigungen weg. Lass ihn betteln, flehen und kriechen, damit er abspritzen kann. Dann verweigere ihm den Orgasmus und lache über ihn, während er todunglücklich in Tränen ausbricht.
9.       BABY FÜR ERWACHSENE. Lass ihn eine Windel und vielleicht eine Babyhaube tragen. Lass ihn an einem Schnuller lutschen. Lass ihn sein Geschäft in seiner Windel verrichten und dann darin sitzen. Spreche mit ihm in Baby-Sprache und lass ihn in der Art antworten.
10.   SPRACHVERLUST. Verbiete ihm zu sprechen. Lass ihn kein Wort sagen und lass ihn stattdessen grunzen. Lass ihn zur zusätzlichen Demütigung ein quietschendes Hundespielzeug tragen und einmal für Ja und zweimal für Nein quietschen.
11.   ORGASMUSVERWEIGERUNG. Lass ihn immer wieder wichsen bis an den Rand eines Orgasmus aber lass ihn nicht abspritzen. Lass ihn an der Kante anhalten und sieh zu, wie er in Tränen ausbricht und bettelt und darum bittet, zum Orgasmus kommen zu dürfen. Behalte ihn in dem Zustand so lange du willst.
12.   HALSBAND. Lass ihn ein Halsband tragen und verschließe es. Gib ihm das Gefühl, nur ein Besitz zu sein und mach ihm das immer wieder klar. Lassen Sie ihn für zusätzliche Demütigung ein rosa Halsband tragen!
13.   PROSTITUIEREN. Lass ihn ein Online-Profil anlegen, um sich von geilen Kerlen als billiger Fick oder nuttiger Mund zum Blasen zufälliger Fremder benutzen zu lassen.
14.   STIEFELANBETUNG. Lass dir sich von ihm zeigen, wie er jeden Zentimeter deiner oberschenkelhohen Lederstiefel leckt. Lass ihn sagen, wie schön sie sind und wie sehr er sie liebt.
15.   CBT. Der wertvollste Besitz eines jeden Mannes ist sein Gehänge, daher ist es eine erniedrigende Erfahrung, wenn ein männlicher Sklave es bei einer Webcam-Sitzung mit Schwanz- und Eierquälerei misshandelt. Sie schlägt, zwickt oder mit Wäscheklammern verziert.
16.   SICH BESCHRIFTEN. Lass ihn mit Lippenstift oder Filzstift demütigende Parolen auf seinen Körper schreiben. Dinge wie "Kleinschwanz" "Spermaschlampe" oder "Ich bin eine Schwuchtel"
17.   ERPRESSUNG. Lass ihn peinliche Bilder machen und drohe dann, sie der Welt zu zeigen, indem du sie online veröffentlichst.
18.   FINANZIELLE HERRSCHAFT. Lass ihn dir Zugang zu all seinem Geld geben und lass ihm wenig für sich selbst zum leben. Er wird von Grundnahrungsmitteln leben müssen, mit wenig Geld für Wärme oder Strom.
19.   SINGEN. Lass ihn stehen und dir singen. Dies ist noch erniedrigender, du ihn dazu tanzen lässt.
20.   BRÄUNUNGSLINIEN. Lass ihn einen BH tragen und dann den ganzen Tag ein Sonnenbad nehmen. Der Umriss des BHs ist für ihn äußerst demütigend. Achte also darauf, ihn während der Domina-Webcam-Sitzung immer wieder darauf hinzuweisen. Er wird es auch demütigend finden, sich im Fitnessstudio umzuziehen.
21.   WEIBLICHE KLEIDUNG. Lass ihn eine weibliche Bluse im Büro tragen oder ein Höschen oder einen Tanga, der ständig hinten aus der Hose schaut. Lass ihn sich bei der Arbeit fotografieren, um es dir zu zeigen. Alle Kollegen werden über ihn lachen. Urkomisch für dich!
22.   KLATSCH. Lass ihn kalten Pudding, Sahne oder Milch über sich gießen oder lass ihn Kuchen und Torten auf seinem Körper zerdrücken, bis er mit Essen bedeckt ist. Dann lassen Sie ihn alles aufessen
23.   FORCED BI. Zwinge ihn, schwule Pornos anzusehen und dir zu sagen, wie sehr er ihre Schwänze lutschen oder sie ihn ficken lassen will. Lass ihn auf die Knie gehen, ihre männlichen Körper verehren und lass dir zeigen, wie er ihr Sperma in den Rachen gespritzt bekommen möchte.
24.   KÖRPERVERGLEICH. Zeigen Sie ihm Bilder von muskulösen braungebrannten Kerlen mit riesigem Bizeps und lassen Sie ihn dann seine eigene schlaffe, glatzköpfige und verschwitzte Figur kommentieren.
25.   SENSORISCHER SINNESENTZUG. Lass ihn seine Ohren verstopfen, damit er taub ist, und schreie und beleidige ihn dann und er hat keine Ahnung, was du über ihn sagst. Oder lass ihn eine Augenbinde tragen und tu etwas anderes. Er wird sich dann ständig fragen, was du tust. Es ist besonders demütigend, wenn du ihn dazu bringst, dir beim Masturbieren und Orgasmus zuzuhören, während er dich nicht sehen und / oder hören kann
26.   ERZWUNGENES ESSEN. Lass ihn Hundefutter in eine Schüssel gießen und es dann vom Boden essen. Oder Pudding und Spucke. Alle ekelhaften Kombinationen, die du dir vorstellen kannst, sind demütigend für den Konsum deines Subs. Sei also kreativ. Für eine Steigerung der Erniedrigung lass ihn bitten, es essen zu dürfen, und dir anschließend dafür ausgiebig zu danken.
27.   SABBERN. Lass ihn eine Wäscheklammer an seiner Zunge befestigen und dann mit dir sprechen, bis er ganz über sich selbst sabbert. Dann lass  ihn noch etwas weiter reden.
28.   MUND EINSEIFEN. Eine gute Demütigung für Sklaven, die immer klugscheißen. Lass ihn ein Stück Seife in den Mund nehmen und festhalten. Innerhalb von Minuten wird der Geschmack ihn sein Gesicht verziehen lassen. Lass ihn es 20 Minuten lang halten. Lass ihn für einen zusätzlichen Effekt die Seife entlang seiner Zunge oder gegen seine Zähne reiben.
29.   VOM KÖRPER ESSEN. Lass ihn Erdnussbutter oder Mayonnaise über seinen Arsch und seine Eier streichen. Dann lass ihn es einmassieren, abkratzen und anschließend essen. Lache über ihn, während er würgt.
30.   DOPPELTE HERRSCHAFT. Lass eine weitere strenge Domina an deiner Session teilnehmen und ihr könnt ihn auslachen und für euch performen lassen. Gebt ihm widersprüchliche Befehle, so dass er es unmöglich beiden recht machen kann. Zwei schöne Frauen zu haben, die ihn auslachen und demütigen ist extrem erniedrigend.
31.   WC-REINIGUNG. Lass ihn die Toilette mit der Zunge lecken oder seine Zahnbürste verwenden, um sie blitzblank zu schrubben.
32.   TOILETTENERLAUBNIS. Lass ihn Sie um Erlaubnis bitten, die Toilette zu benutzen. Lass ihn schreiben oder dich auf der Cam um Erlaubnis bitten, pinkeln zu dürfen.
33.   WELPENSPIEL. Lass ihn auf allen Vieren bleiben und sich wie einen Hund benehmen. Lass Sie ihn heulen oder bellen aber niemals sprechen. Lassen Sie ihn ein Spielzeug werfen, es holen und um Essen betteln. Lassen Sie ihn sich auf den Rücken rollen, um seinen Bauch gekrault zu bekommen.
34.   BUTT PLUG. Lass ihn immer einen Plug in den Arsch stecken. Lass ihn aufstehen und lache über ihn, während er behutsam versucht, sich zu setzen.
35.   BUTT PLUG SAUGEN. Nachdem der Plug eine Weile in seinem Arsch war, lass ihn daran lutschen und ihn sauber lecken.
36.   ÜBERWACHTE MASTURBATION. Lass ihn vor dir knien und wichsen. Beuge dich vor und beleidige seine Schwanzgröße und sag ihm, wie erbärmlich er ist. Nenn ihn einen Wichser und wie ekelhaft er aussieht. Lache, wenn er nicht kommen kann oder wenn er weich wird.
37.   SPERMA ESSANLEITUNG. Lass ihn ejakulieren und dann seine gesamte Sauerei auflecken. Von seiner Hand, einem Teller oder was auch immer. Oder lass ihn es bei einer Mahlzeit tun und dann alles aufessen.
38.   ECKENZEIT. Ihn zwingen, mit der Nase in die Ecke gedrückt zu stehen. Lass ihn ewig dort stehen und ignoriere ihn. Besonders effektiv, wenn er gerade erst Prügel bekommen hat und seine Wangen brennen.
39.   KOPF RASIEREN. Lass ihn seinen Kopf komplett kahl rasieren. Lass ihn ALLE Kopfhaare völlig rasieren, bis er eine Glatze hat. Dann lache über ihn und weise darauf hin, wie dumm und lächerlich er aussieht.
40.   VORÜBERGEHENDE TATTOOS. Befiehl deinem Sklaven, dass er deinen Namen auf sich tätowiert, damit er zeigt, dass er zu dir gehört. Oder auch nur etwas Demütigendes wie "Schwanzlutscher".
41.   NUR SISSY UNTERHOSEN. Bring ihn dazu, alle seine männlichen Unterwäsche und Jockeys zu verbrennen und lass ihn nur Frauenunterwäsche tragen. Je nuttiger desto besser!
42.   SITZPINKELN. Lass ihn sich immer hinsetzen, um zu pinkeln. Erlaube ihm niemals aufzustehen. Dies ist eine sehr erniedrigende Erfahrung für einen Mann, wie eine Frau pinkeln zu müssen.
43.   ZWANGSORGASMUS. Das Gegenteil von Orgasmusverweigerung. Sobald er gekommen ist, lässt du ihn weiter wichsen. Lass ihn nicht anhalten und lass ihn sofort wieder hart werden und wieder abspritzen. Wiederholen, bis er weint und bittet, aufhören zu dürfen.
44.   NUR DILDOORGASMUS. Lass ihn seinen Schwanz nicht berühren. Lass ihn stattdessen einen Dildo in den Arsch schieben und seine eigene Prostata massieren, bis er ejakuliert.
45.   RUINIERTER ORGASMUS. Lass ihn nicht richtig abspritzen. Bringe ihn zum Punkt, an dem er sich nicht mehr zurückhalten kann und nimm dann seine Hand wegnehmen, wenn er zu kommen beginnt. Du wirst dich amüsieren, während ihm die Gesichtszüge entgleiten, wenn sein Orgasmus verschwindet ohne dass er befriedigt ist.
46.   BEOBACHTETER ORGASMUS. Verweigere ihm das Recht, sich selbst zu berühren und lasse Sie ihn stattdessen auf seinen Händen sitzen und zusehen, wie du dir es langsam und genüsslich selber machst. Lass ihn die ganze Zeit sitzen, bis du laut kommst.
47.   IGNORIERE IHN. Während du mit ihm im Webcam Chat bist, nimm ihn nicht wahr und spreche nicht mit ihm. Lass ihn still sitzen, während du deine Nägel feilst oder eine Zeitschrift liest.
48.   SPERMAWÜRFEL. Lass ihn in eine Eiswürfelschale kommen und friere sie ein. In der nächsten Sitzung soll er sie herausnehmen und dann langsam daran lutschen, bis alles weg ist.
49.   NAMENSÄNDERUNG. Ändere seinen Namen in etwas Demütigendes wie Spud, Spot, Twat oder Coco. Oder sogar einen Frauennamen wie Kimberly oder Nikki. Lass ihn es aufschreiben und damit Unterschriften üben.
50.   BLOWJOB-AUSBILDUNG. Lass ihn einen dicken Gummidildo besorgen und dir dann zeigen, wie er einen Schwanz lutscht. Lass ihn stundenlang üben, bis er ein guter kleiner Schwanzlutscher ist. Sage ihm unbedingt, wie dumm er aussieht und was für ein guter kleiner Schwanzlutscher er für dich wird.
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ddrmuseum · 5 years
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🇬🇧 This self-made storage box for screws was made of empty matchboxes. Little pins serve as doorknobs. And if you take away one “door“ one could tranform it into a christmas calendar. Because today in three months it is Christmas again... ;) 🇩🇪 Diese selbstgebastelte Schraubenaufbewahrungsbox wurde aus einzelnen leeren Streichholzschachteln gebaut. Reißzwecken dienen als Türknöpfe. Und wenn man ein Türchen weglässt, könnte man daraus auch einen selbstgemachten Weihnachtskalender zaubern. Denn heute in drei Monaten ist es schon wieder so weit: Weihnachten ;) #ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #instacollection #ddr #gdr #museum #museumberlin #geschichte #history #vintageobjects #diy #basteln #selbstgemachtes #basteln #weihnachtskalender #weihnachten #christmas #christmascalendare — view on Instagram https://ift.tt/2mNv9f4
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felicitassturm · 6 years
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Von Wasserfällen
Nie wieder Wasserfälle auf meinen Wangen, schwöre ich mir, noch während sich eine Pfütze auf meinen Knien bildet, zwischen den Flecken aus Wimperntusche, die an Flügel von Vögeln erinnern, die jeden Herbst in den Süden ziehen. Zumindest sie können der Dunkelheit entfliehen, ich hingegen behelfe mir mit der Suche nach Polarlichtern, mit Kerzen in jedem Fenster und mit stets griffbereiten Streichholzschachteln. Die trage ich sowieso immer bei mir, für den Fall, dass ich all diese Brücken doch endlich anzünden möchte kann. Bisher jedoch war noch jedes Streichholz in einem Wasserfall ertrunken.
- Felicitas Sturm
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Was man aus Streichholzschachteln alles zaubern kann - wahnsinn :D #DIY https://ift.tt/2zhPwaB
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lecitareplus · 5 years
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Der Kinderbuchklassiker von Erich Kästner “Der kleine Mann” steht heute auf unserem Programm. Es zeigt, dass es nicht auf die Körpergröße ankommt, sondern auf Zielstrebigkeit und Cleverness. Ganz wichtig sind natürlich gute  Freunde, die immer zu einem halten.
Der Held des Buches heißt Mäxchen Pichelsteiner. Seine Eltern kommen aus dem Dorf Pichelstein, in dem alle Einwohner maximal 51 Zentimeter groß werden. Doch Mäxchen ist mit fünf Zentimetern noch viel kleiner und wiegt nur 60 Gramm. Darum schläft er in einer Streichholzschachtel. Als seine Eltern durch einen Unfall ums Leben kommen, zieht er mit dem Zirkus Stilke durch die Welt. Von seinem großen Freund dem Zauberer Jokus lernt er viele Tricks und bald sind beide die Attraktion des Zirkus. Doch Unheil naht, Mäxchen wird entführt. Jokus ist verzweifelt. Ob Mäxchen sich wohl zu helfen weiß?
Das Haus aus Streichholzschachteln hätte Mäxchen sicher gefallen.
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crowdbabe · 8 years
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(6) FUGAZI Fucked up, got ambushed, zipped in
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„Te he prometido que te he de olvidar, sabiendo que mañana irás con otro al altar“, die Mariachis erwischen mich völlig aus der Kalten, ich hab nicht mitgekriegt, wie sie reingekommen sind, weil ich ja dicken schwarzen Bohneneintopf löffle und mit meinem Schicksal hadere, während Jerry die Jalapeños aus seinem Burrito zieht und auf der Papiertischdecke arrangiert. Noch eine knappe Stunde, bis ich am Flughafen sein muss. Kann sein, dass ich etwas rausfinde, was ich lieber nicht herausfinden würde, hat Jerry bei unserem Kennenlernen auf der Bank am Lake Michigan gesagt. Wie prophetisch. Nur, dass mir nicht klar war, dass ich etwas rausfinden würde, was mich schneller nach Deutschland zurückbringt, als ich gedacht hätte. Die drei kastenförmigen kleinen Männer mit zurückgeföhnten Pomadehaaren und wettergegerbter Haut, Geige und Gitarre spielen sich zwischen den Tischen und den schmuddeligen, orangenen Holzpaneelen entlang, bis sie vor unserer gepolsterten Sitznische stehen bleiben, „no podrás ser feliz con ningun otro pues conmigo conociste el amor…“ Ich wische mir die Sour-Cream-Reste aus den Mundwinkeln und werfe Gino und Eddie, die hingerissen an ihren Lippen hängen, einen misstrauischen Blick zu, aber sie scheinen damit nichts zu tun haben.
Der Sänger, Schulterpolster, breites Revers, fette blütenförmige Silberknöpfe, wie ein Frack mit abgeschnittenen Frackschößen, tritt einen Schritt vor, die hellgraue Anzughose fällt ihm auf die viel zu kleinen Füße, während er von der verlorenen Liebe singt. Keiner wird dich je lieben wie ich, singt der trostlose Kubaner, während der Kellner sich mit dem vollbeladenen Tablett an ihm vorbei zwängt, meine zusammengeknüllte Papierserviette vom Tisch klaubt und zu den schmutzigen Tellern schmeißt, auf dem die Eiswürfel in den halbvollen Bechern im Takt meiner Sentimentalität aneinander klackern.Lloraras, lloraras por tu capricho, ja, du wirst schon noch weinen über deine Launenhaftigkeit, mit mir hast du die Liebe kennengelernt. Wortlos zieht Jerry eine neue Serviette aus dem kleinen Blechspender. Erst da merke ich, dass sich auf der Papiertischdecke unter mir ein feuchter Fleck ausbreitet. Der trostlose Kubaner hat mir die Traurigkeit in die Augen gelockt. Jetzt tropft sie auf die Tischdecke.Fugazi. Fucked up, got ambushed, zipped in. Scheiße gebaut, in die Falle getappt, eingesackt worden. Ich hab echt verbrannte Erde hinterlassen. Krater. Was ich jetzt gebrauchen könnte, wär eine Handvoll Zaubereicheln.
 Ich bekenne mich schuldig. Schuldig, zu den Menschen zu gehören, die an Magie glauben wollen. So sehr, dass sie bereit sind, den Geschmack gefärbter Zuckerkügelchen für Liebe zu halten. So sehr, dass sie ein Mädchen mit orangefarbenen Haaren zu ihrer Real-Life-Heldin machen. Dem konnte sie natürlich nicht standhalten. Wie kein Mensch dem Anspruch eines anderen, für ihn den Helden abzugeben, gewachsen ist. Ich bekenne mich schuldig, diesem Mädchen Zuckerkügelchen aus der Hand gefressen und mich für berechtigt gehalten zu haben, ein Kind von ihr zu bekommen. Mich zum Rächer aufgeschwungen zu haben, als sie ihrer Verpflichtung mir gegenüber nicht nachgekommen ist. Als sie unser Kind mit einem anderen bekommen wollte. Ihren Status auf #pregnant geändert und Ultraschallbildchen gepostet hat. Mich zum Rächer aufgeschwungen und sie so lange gedemütigt und an den Pranger gestellt zu haben, bis sie aufgehört hat mit dem Posten . Keine Ultraschallbildchen mehr. Kein #trimester1. Ich habe nicht aufgehört, ihren kostbaren Ruf als Real-Life-Heldin zu verbrennen, bis sie ihren Status erneut geändert hat. Von #pregnant auf #healingfromloss. Was sind wir immer betroffen zusammengezuckt, wenn der Hashtag in unserer Glow-Chatgruppe aufgetaucht ist. Healing from loss. Den Verlust verschmerzen. Wenn das Kind sich noch vor der Geburt wieder verabschiedet hat.
Und dann hatte ich plötzlich selber einen Status. #IdentityTheft. Bestellung von Waren oder Dienstleistungen unter fremden Namen. Corned Beef hab ich bestellt, Industriefleisch aus der Hormel-Hölle. In Handelsabgabegrößen. Auf Oranges Namen bestellt und ans Lousy Liberty liefern lassen. #Namensmissbrauch. Veröffentlichung von Äußerungen und Falschaussagen unter fremden Namen bei Twitter, Facebook, Instagram & Co. #Datenmissbrauch. Widerrechtliche Verknüpfung von Nutzer-Profilen. Genau im passenden Moment hatte Glow diese Sicherheitslücke. Brauchtest nur die Mailadresse eines anderen Nutzers oder einer anderen Nutzerin zu kennen, um die beiden Profile verknüpfen. Und zwar ohne dass der andere dem zustimmen musste. Sie hätte bestimmt nicht zugestimmt. Da war sie ja schon längst mit Kevin verknüpft. Also hab ich nicht gefragt. Wozu auch. Ich hab das als Wink des Schicksals verstanden – Glow wollte, dass Orange erneut nackt vor mir lag. Ihr Aufenthalt in einer Glow-Vertragsklinik. Der Erfolg ihrer Fruchtbarkeitsbehandlung. Offen lesbar wie ihr Zervixschleim.Aber natürlich hat sie sich das nicht kampflos gefallen lassen. #healingfromloss hat sie nicht davon abgehalten, sich eine Anwältin zu nehmen. Und jetzt hat eine dritte Instanz ihr Profil mit meinem verknüpft.„Aufgrund der Dauer und Intensität der Beziehung, die meine Mandantin zwischen September 2015 und April 2016 mit dem Angeklagten geführt hat, erklärt sie sich bereit, unter bestimmten Voraussetzungen von einer strafrechtlichen Verfolgung Abstand zu nehmen. Sollte der Angeklagte gegen die im Mediationsprotokoll der zivilrechtlichen Schlichtungsvereinbarung festgehaltenen Auflagen verstoßen, behalten wir uns vor, vom gesamten Ausmaß strafrechtlicher Konsequenzen – Schadensersatzforderungen, Schmerzensgeld – Gebrauch zu machen. Hiervon ist insbesondere die Auflage betroffen, die Vereinigten Staaten von Amerika innerhalb von vierzehn Tagen zu verlassen.“
 #Ausgewiesen.
 Jerry legt seinen angebissenen Burrito auf den Teller und nimmt mich ins Visier. Ich senke den Kopf und nehme Jerrys Teller ins Visier. Rechts und links aus seinem angebissenen Burrito quillt zähflüssige rote Salsa. „Ganz groß, mein Freund. Hat dich ja weit gebracht, deine Rache. Fühlst du dich jetzt wohler, jetzt, da du die Welt aufgeklärt und es dem Mädchen, das dir deine Bilderbuchfamilie verweigert hat, , heimgezahlt hast? Sitzt hier in Gesellschaft eines alten Grantels und zweier Spielzeugnilpferde und lässt dich von einer kubanischen Folkloreband zum Heulen bringen. Ist es das, was du erreichen wolltest?“
Er streicht sich die Hosen glatt und lässt ein paar Münzen Trinkgeld zwischen die aussortierten Jalapeños auf das Papiertischtuch fallen. Ich spüre Ginos und Eddies flehentliche Blicke. Die Zeit geht uns allmählich aus. Wenn wir jetzt aufbrechen, bleibt uns nur noch die gemeinsame Autofahrt zum Flughafen. Du kannst ihn doch jetzt nicht so einfach aus unserer Geschichte entlassen, scheinen meine beiden Kunststofffreunde zu flehen. Als ob ich´s nicht versucht hätte. Hab ihn ja selber schon fast mit Ottilie in der Hollywoodschaukel gesehen. Wie sie zusammen Quittenraki trinken und Ottilie versucht, ihn beim Schiffeversenken zu besiegen. Hab ihn mit seiner Pfeife im Mund unter dem Walnussbaum stehen sehen, wie er die Leiter festhält. In meiner Vorstellung kann Ottilie die natürlich wieder hochklettern. Aber es nutzt ja nichts. Jerry hat sich das angehört, einen Rauchkringel über die Wasseroberfläche geschickt und sich in aller Ruhe eine Handvoll Erdnüsse in den Mund geschoben. „Meine polnischen Wälder haben jetzt schon sechzig Jahre ohne mich überlebt und deine Ottilie kommt seit Jahrzehnten alleine mit ihren Walnüssen klar. O.k., reizvolle Vorstellung, meinen Blaubeeren noch mal guten Tag zu sagen, aber warum sollte ich mir meine schönen Erinnerungen durch die Realität verderben lassen? Es vergeht kein Tag, an dem mich der Brandfleck auf meinem Couchtisch nicht an Blanche erinnert. Aber es vergeht auch kein Tag, an dem ich mich nicht zusammenreißen und aufraffen würde. Dann lasse ich Couchtisch Couchtisch und Vergangenheit Vergangenheit sein, gehe raus, drehe meine Runde am Wasser und lande schließlich auf meiner Bank rauche. Und dabei wollen wir es auch belassen, mein Freund.“Der Chevy ist direkt vor dem Imbiss geparkt, und er wird nicht mit mir ins Terminal kommen, sondern mich am Bordstein rausschmeißen. Keine tränenreiche Verabschiedung, so lautet unsere Vereinbarung. Er nimmt seinen Anorak vom Garderobenhaken und drückt sich das Glencheck-Hütchen auf den kahlen Schädel. Als könnte er Gedanken lesen, lächelt er uns liebevoll an. “So Freunde, dann wollen wir mal dafür sorgen, dass ihr euren Flug erwischt. Nicht, dass ich euch jetzt für den Rest meines Lebens auf der Tasche liegen habe.” Auch die Kubaner haben ihre Vorstellung beendet, die Tische abgeklappert und ihre Münzen eingesammelt. Gemeinsam mit uns drängen sie in Richtung Ausgang. Während Jerry in seiner Hosentasche nach dem Autoschlüssel wühlt, gucke ich ihnen hinterher, wie sie langsam den Hügel hinunterlaufen, , ihre Instrumente an den bunten Umhängegurten auf dem Rücken. Wir sitzen schon auf den zerschlissenen Polstern und Jerry lässt den Motor an, da dreht mein trauriger Sänger mit den viel zu kleinen Füßen sich noch einmal um und winkt mir aufmunternd zu.
 „Ich hatte die große Liebe. Und trotzdem hab ich sie kampflos gehen lassen.“ An den Fenstern ziehen flache Gebäude vorbei, die Taco-Buden, die Baumärkte, die Malls und Drugstores mit den riesigen Parkplätzen davor, alle flach an den Boden gedrückt wie liegende Streichholzschachteln. Als dürften in Flughafennähe keine Hochhäuser den Flugzeugen im Weg stehen. „Ich hab dir erzählt, warum Blanche und ich uns gegen Kinder entschieden haben.“ Ruhig und fest liegen Jerrys große Pranken auf dem Lenkrad, sein auf die Fahrbahn gerichtetes Gesicht zeigt keine Regung. Trotzdem scheint er meinen irritierten Blick zu spüren. „Was ich dir nicht erzählt habe, ist, wie gerne ich Vater geworden wäre. Wie gerne ich dem ewigen Täter-Opfer-Geschacher Einhalt geboten hätte, das mit dieser verdammten Fernsehserie, mit dieser verdammten Familie Weiss auch bei Blanche und mir Einzug gehalten hat. Dem hätte ich gerne ein Leben entgegengesetzt.“ Jerry also auch. Hätte mir eigentlich klar sein können, dass er es nicht dabei belassen würde, zum Abschied Jalapeños auszusortieren und ein sentimentales Folkloretrio auf mich anzusetzen. „Ein Kind, dessen Eltern dem Wissen um eine kaum tragbare Schuld etwas entgegenzusetzen gehabt hätten: die Liebe. Eine Holzbank im Pulaski Park. Rote Finger vom polnischen Weihnachtsborschtsch.“ Ich unterdrücke den Impuls, nach seiner Hand zu greifen oder ihm auf die Schulter zu klopfen. „Wie wir wissen, hat Blanche sich anders entschieden. Wie deine Orange. Menschen tun das.“ Wir schweigen für den Rest der Mannheim Road, wir schweigen auch noch, als wir die Mannheim Road verlassen und wir schweigen das kurze Stück über den Kennedy Expressway. Die Parkplatzschilder fliegen rechts und links an uns vorbei und die schildkrötenpanzerartige Außenhaut des Kontrollturms ist schon mit bloßem Auge erkennbar, als er über meinen Schoß hinweg ein Päckchen Zigaretten aus dem Handschuhfach zieht. Er drückt den Knopf im Armaturenbrett und saugt ein paar Sekunden trocken auf der Zigarette herum, bis der Zigarettenanzünder rot glüht.„Ein Kind von jemandem nicht zu bekommen, ist ein ziemlich deutliches Zeichen. Ein Zeichen dafür, dass etwas anderes wichtiger ist. – Ich habe lange darüber nachgedacht, was das für Blanche wohl gewesen sein mag. Ich habe viele mögliche Motive gefunden. Mal hatte es etwas mit ihr zu tun, mal mit mir. Klarheit über die Motive anderer werden wir unser ganzes Leben lang nicht gewinnen können.“
Die Ampel springt auf Grün. Jerry hebt den Blick und konzentriert sich auf die blauen Anzeigetafeln am Fahrbahnrand, auf denen die Abflugterminals ausgeschildert sind. „Ist ja nicht so, dass Blanche das nicht auch versucht hätte. Einen langen Brief hat sie mir noch geschrieben. Und ein paar Wochen später kam dann noch diese Videokassette. Ich hab nie rausgefunden, welche Geschichte sie mir darin erzählt. Konnte ich 1981 gar nicht abspielen. Europäische PAL-Codierung.“ Er drückt die halbgerauchte Zigarette in den Aschenbecher, blinkt und lenkt den Chevy in eine Lücke am Bordsteinrand vor dem United-Abflugterminal. Jerry wird nicht mit aussteigen. Die Bordsteinkante vor dem Abflugterminal ist eine reine Rausschmissangelegenheit, Drop´n´Go, rausschmeißen und weiterfahren. Außerdem kenne ich ja seine Bionicle-Gelenke. Den Motor hat er gar nicht erst abgestellt. Auf meinen Daumendruck schnappt die Zunge aus dem Gurtschloss. Ich beuge mich über die Mittelkonsole. Jetzt klopfen wir einander doch unbeholfen auf die Schultern. Ich hab ihm schon den Rücken wieder zugedreht und die Hand an der Beifahrertür, da spüre ich noch einmal den Druck seiner Hand auf meiner Schulter. Da kann sie von mir aus für immer liegen bleiben. Vielleicht hält er mich ja jetzt doch noch zurück.
“Klar hab ich gehofft. Aber jeder Briefumschlag bleibt eben nur ein Briefumschlag, egal wie viel große Gefühle drin stecken. Ich wollte keine Gesten. Ich wollte nicht die Erinnerung an ihren Käsekuchen, ich wollte ihren Käsekuchen. Ich wollte eine Frau, die mit mir auf unserer Bank sitzt. Alt wollte ich mit ihr werden und jedes Jahr Weihnachtsborschtsch mit ihr kochen. Ganz einfach. Und ab irgendeinem Punkt wird es dann auch belanglos, ob du die Motive von jemandem verstehst. Dein Leben musst du trotzdem weiterleben.” Er schiebt mich in Richtung Beifahrertür und gibt dem hinter uns wartenden Fahrer ein Zeichen, dass er gleich wieder ausparken wird. “Und was dich angeht: nimm dir ein Beispiel an deiner Ottilie. Die hat dir doch beigebracht, was wirkliche Helden auszeichnet.“ Und dann stehe ich mit offener Jacke vor dem Abflugterminal, drop´n´go, auf dem Bordstein abgestellt, unschlüssig, wohin mit meinen Gefühlen. Aber ich kann ja schlecht den rauchenden Wachmann an der Drehtür ansprechen, entschuldigen Sie bitte, ob Sie vielleicht mal ein Feuerzeug für mich hätten, und am besten auch noch eine Schraube oder irgendeinen anderen metallischen Gegenstand, ich muss gerade ein bisschen meinen Schmerz betäuben? Fafickte Ferletzungen. Fafickter Monsterkoffer. Sind die Paybackpunkte doch noch zu was gut, hat Mama gesagt, und dass ich noch dankbar sein würde für die vier Rollen, meine Beine zucken, am liebsten würde ich ihren fafickten Paybackkoffer mit seinen fafickten Rollen mit den Füßen traktieren. Stattdessen ziehe ich den Reißverschluss zu und die Nase hoch, da fährt Jerry das Seitenfenster neben mir noch einmal runter. „Flieg nach Hause, Anatol. Geh´ Eichhörnchen füttern. Dein Leben weiter leben. Auf dich warten andere Geschichten.“
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magnoliamert · 5 years
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chasschu · 5 years
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judistova · 5 years
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biointernet · 5 years
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“Eternity is said not to be an extension of time but an absence of time, and sometimes it seemed to me that her abandonment touched that strange mathematical point of endlessness, a point with no width, occupying no space.”  ― Graham Greene “Time flows in strange ways on Sundays, and sights become mysteriously distorted.”  ― Haruki Murakami, 1Q84 “We know one another. This is the present. There is no past and no future. Here I am washing my hands, and the cracked mirror shows me to myself, suspended as it were, in time; this is me, this moment will not pass.  And then I open the door and go to the dining-room, where he is sitting waiting for me at a table, and I think how in that moment I have aged, and passed on, how I have advanced one step towards an unknown destiny. We smile, we choose our lunch, we speak of this and that, but - I say to myself-I am not she who left him five minutes ago. She has stayed behind. I am another woman, older, more mature…”  ― Daphne du Maurier
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DADA Time
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