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#technische medien
rwpohl · 1 year
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das kunstwerk im zeitalter seiner technischen reproduzierbarkeit (s. 31- 41) in das kunstwerk im zeitalter seiner technischen reproduzierbarkeit, walter benjamin, edition suhrkamp band 28 1963, suhrkamp verlag 1977
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heimat-hanf-hort · 4 months
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Cannabis Plant Growing Mediums: Soil, Coco Coir, Hydroponics, and Aeroponics
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Zusammenfassung:
Dieser Artikel behandelt die verschiedenen Anbaumethoden für Cannabispflanzen zu Hause: Erde, Kokosfasern, Hydroponik und Aeroponik. Wir beleuchten die Vor- und Nachteile jeder Methode, teilen persönliche Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse und geben praktische Tipps für den Heimanbau. Dabei berücksichtigen wir auch mögliche Gegenargumente und alternative Ansichten.
Einführung:
Beim Anbau von Cannabis zu Hause steht man vor der wichtigen Entscheidung, welches Medium man für die Pflanzen nutzen soll. Die Wahl des richtigen Mediums kann den Unterschied zwischen einem gesunden, ertragreichen Garten und einem enttäuschenden Ergebnis ausmachen. Aber welche Methode ist die beste? In diesem Artikel werden wir die vier häufigsten Anbaumethoden - Erde, Kokosfasern, Hydroponik und Aeroponik - im Detail untersuchen.
1. Anbau in Erde
1.1 Was ist der Anbau in Erde?
Der Anbau in Erde ist die traditionelle Methode, bei der die Pflanzen in mit Nährstoffen angereicherter Erde wachsen.
1.2 Vorteile des Anbaus in Erde:
Natürlichkeit: Erde ist ein natürliches Medium, das viele Mikronährstoffe und Mikroorganismen enthält.
Einfachheit: Ideal für Anfänger, da Erde Nährstoffe speichert und Fehler verzeiht.
Kosten: Günstiger als viele andere Medien.
1.3 Nachteile des Anbaus in Erde:
Kontrollverlust: Es ist schwieriger, den pH-Wert und die Nährstoffzufuhr präzise zu kontrollieren.
Schädlinge: Höheres Risiko für Schädlinge und Krankheiten.
1.4 Praxisbeispiel:
Ein Hobbyzüchter aus Bayern berichtet: „Ich baue meine Cannabispflanzen seit Jahren in Erde an. Es ist einfach und zuverlässig, auch wenn ich manchmal Probleme mit Schädlingen habe.“
2. Anbau in Kokosfasern
2.1 Was sind Kokosfasern?
Kokosfasern sind ein Substrat, das aus den faserigen Teilen der Kokosnussschale besteht. Es ist ein beliebtes Medium für den Anbau von Cannabispflanzen.
2.2 Vorteile des Anbaus in Kokosfasern:
Wasserretention: Kokosfasern speichern Wasser gut, während sie gleichzeitig eine gute Drainage bieten.
Luftzirkulation: Fördert eine gute Wurzelbelüftung.
Nachhaltigkeit: Umweltfreundlicher als Torf.
2.3 Nachteile des Anbaus in Kokosfasern:
Nährstoffarmut: Kokosfasern enthalten keine natürlichen Nährstoffe und müssen regelmäßig gedüngt werden.
Kosten: Etwas teurer als Erde.
2.4 Praxisbeispiel:
Eine erfahrene Züchterin aus Berlin teilt ihre Erfahrung: „Mit Kokosfasern habe ich bessere Kontrolle über die Nährstoffe und die Wurzeln meiner Pflanzen wachsen schneller.“
3. Hydroponischer Anbau
3.1 Was ist Hydroponik?
Hydroponik ist eine Methode, bei der Pflanzen in einer nährstoffreichen Wasserlösung ohne Erde wachsen.
3.2 Vorteile der Hydroponik:
Schnelleres Wachstum: Pflanzen wachsen schneller und können höhere Erträge erzielen.
Kontrolle: Präzise Kontrolle über Nährstoffe und pH-Wert.
Wassereffizienz: Wasser wird recycelt und minimiert den Verbrauch.
3.3 Nachteile der Hydroponik:
Komplexität: Erfordert mehr Wissen und Erfahrung.
Kosten: Höhere Anfangsinvestitionen für Ausrüstung.
3.4 Praxisbeispiel:
Ein Züchter aus Hamburg berichtet: „Mit meinem hydroponischen System habe ich die besten Erträge erzielt, aber die Einrichtung und Pflege erfordern viel Aufmerksamkeit.“
4. Aeroponischer Anbau
4.1 Was ist Aeroponik?
Bei der Aeroponik wachsen die Pflanzen in der Luft und die Wurzeln werden regelmäßig mit einer nährstoffreichen Lösung besprüht.
4.2 Vorteile der Aeroponik:
Maximale Sauerstoffversorgung: Wurzeln erhalten viel Sauerstoff, was das Wachstum fördert.
Wassereffizienz: Sehr effizienter Wasserverbrauch.
Ertrag: Kann sehr hohe Erträge erzielen.
4.3 Nachteile der Aeroponik:
Technologie: Hoher technischer Aufwand und Anfälligkeit für Systemfehler.
Kosten: Sehr kostspielig in der Anschaffung und Wartung.
4.4 Praxisbeispiel:
Ein fortgeschrittener Züchter aus München berichtet: „Aeroponik ist unglaublich effektiv, aber jedes technische Problem kann katastrophale Folgen haben.“
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Wissenschaftliche Forschung und Expertenmeinungen:
Studien haben gezeigt, dass die Wahl des richtigen Anbaumediums einen erheblichen Einfluss auf das Wachstum und den Ertrag von Cannabispflanzen hat. Dr. Maria Schmidt von der Universität Heidelberg erklärt: „Hydroponik und Aeroponik bieten die höchste Effizienz, erfordern jedoch auch die meiste Aufmerksamkeit und technisches Know-how.“
Gegenargumente und alternative Ansichten:
Einige Züchter bevorzugen immer noch den traditionellen Anbau in Erde, da sie die Natürlichkeit und die Fähigkeit der Erde, Fehler zu verzeihen, schätzen. Andere argumentieren, dass der Anbau in Kokosfasern eine gute Balance zwischen Kontrolle und Einfachheit bietet.
Schlussfolgerung:
Die Wahl des richtigen Anbaumediums für Ihre Cannabispflanzen zu Hause hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen, Ihrem Budget und Ihrem Erfahrungsniveau ab. Erde ist ideal für Anfänger, während Kokosfasern eine gute Balance bieten. Hydroponik und Aeroponik sind für erfahrene Züchter, die maximale Erträge erzielen möchten und bereit sind, in die notwendige Ausrüstung und Pflege zu investieren. Durch die Berücksichtigung der spezifischen Vor- und Nachteile jedes Mediums können Sie das für Ihre Bedürfnisse beste System auswählen und erfolgreich Cannabis zu Hause anbauen.
Beliebte Fragen und Antworten:
1. Welches Anbaumedium ist das Beste für Anfänger?
Erde ist oft das beste Medium für Anfänger, da es einfach zu handhaben ist und viele Fehler verzeiht.
2. Wie viel kostet die Einrichtung eines hydroponischen Systems?
Die Kosten variieren je nach Systemgröße und Ausstattung, können aber von etwa 100 bis mehreren tausend Euro reichen.
3. Kann ich Kokosfasern und Erde mischen?
Ja, viele Züchter mischen Kokosfasern mit Erde, um die Vorteile beider Medien zu kombinieren.
4. Ist Aeroponik besser als Hydroponik?
Aeroponik kann höhere Erträge erzielen, ist jedoch auch komplexer und teurer in der Wartung. Hydroponik bietet eine gute Balance zwischen Effizienz und Handhabbarkeit.
Durch die Wahl des richtigen Anbaumediums können Sie die Gesundheit und den Ertrag Ihrer Cannabispflanzen maximieren und den Anbauprozess genießen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Methoden und finden Sie heraus, welche am besten zu Ihrem Stil und Ihren Bedürfnissen passt. Viel Erfolg beim Cannabis-Anbau zu Hause!
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keinjournalist · 4 months
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Digitaler Mutismus
"Digitaler Mutismus" beschreibt ein Phänomen, bei dem Personen im digitalen Raum bewusst oder unbewusst auf Kommunikation verzichten oder stark eingeschränkt kommunizieren. Dies kann verschiedene Ursachen und Ausprägungen haben:
1. Technologische Barrieren: Manche Menschen haben Schwierigkeiten mit der Nutzung digitaler Technologien, sei es aufgrund mangelnder Kenntnisse, fehlenden Zugangs oder technischer Unsicherheiten. Dies führt dazu, dass sie sich aus digitalen Kommunikationsplattformen weitgehend heraushalten.
2. Soziale Ängste: Personen, die unter sozialer Angst leiden, könnten digitale Kommunikation vermeiden, da sie auch hier das Gefühl der Bewertung und Kritik fürchten. Die permanente Sichtbarkeit und die Möglichkeit, dass jede Nachricht potenziell öffentlich gemacht oder fehlinterpretiert wird, verstärken diese Ängste.
3. Datenschutzbedenken: Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der Sicherheit persönlicher Daten können dazu führen, dass Menschen sich nicht an digitalen Gesprächen beteiligen. Die Angst vor Datenmissbrauch oder Überwachung motiviert sie dazu, sich digital zurückzuziehen.
4. Reizüberflutung: Die Fülle an Informationen und Kommunikationskanälen im digitalen Raum kann überwältigend wirken. Um der ständigen Flut an Nachrichten, E-Mails und Benachrichtigungen zu entgehen, entscheiden sich einige Menschen für digitalen Mutismus als eine Form des Selbstschutzes.
5. Digitale Entfremdung: Einige Menschen empfinden digitale Kommunikation als unpersönlich und entfremdend. Sie bevorzugen persönliche, direkte Interaktionen und ziehen sich daher aus Online-Gesprächen zurück.
6. Protest oder Widerstand: Digitaler Mutismus kann auch eine bewusste Entscheidung sein, um gegen bestimmte Entwicklungen im digitalen Raum zu protestieren. Menschen können sich bewusst aus sozialen Medien und anderen digitalen Plattformen zurückziehen, um ein Zeichen gegen die Kommerzialisierung oder die negative soziale Dynamik im Netz zu setzen.
7. Persönliche Präferenzen: Schließlich gibt es Menschen, die schlichtweg keinen Wert auf digitale Kommunikation legen und es vorziehen, ihre Zeit anders zu verbringen. Sie haben vielleicht andere Hobbys oder Interessen, die sie mehr erfüllen.
Insgesamt ist digitaler Mutismus ein vielschichtiges Phänomen, das unterschiedliche Ursachen haben kann und auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommt. Er spiegelt die komplexe Beziehung wider, die Menschen zu digitalen Technologien und zur digitalen Kommunikation haben.
Text: ChatGPT
Bild: Kudzu (Pueraria montana)
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fabiansteinhauer · 4 months
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Warburgs Staatstafeln
1.
Warburg arbeitet nach der Rückkehr aus Rom im Sommer 1929 an den Staatstafeln und damit auch an Gründerszenen, an Bildern der Gründung eines neuen römischen Staates. Warburg arbeitet zur Kurie, zum Pathos und zur Polarität der Kurie. Im Sommer steht außerdem die Kuratoriumssitzung an, auf der die fünf Brüder die KBW auf eine neue Grundlage stellen wollen, um die Zukunft dieser Institution zu sichern. Dank Wuttke ist ein Text aus dem Zusammenhang dieser Sitzung schon vor vielen Jahren in Gesammelten Schriften publiziert und leicht zugänglich geworden. Dieser Text ist eines der amtlichen Schreiben von Aby Warburg. Der Text hat einen Titel, der von Franz Kafka stammen könnte: Vor dem Kuratorium.
2.
Der Text ist berühmt, wichtig, u.a. weil Warburg noch einmal erläutert, was an seiner Arbeit Polarforschung ist, warum und inwiefern er sich für Polarität interessiert. Auf einem Foto zu der Sitzung macht Aby Warburg eine Geste. Er stellt sich als Waagenhalter dar, das ist eine Figur, die auch bei der mancipatio erwähnt wird. Warburg formt seine Hände zu einer Waagschale.
Wie an anderen Stellen, sogar schon wie im Jahr 1896, benutzt er in dem Text auch den Begriff und die Vorstellung des Pendelns. Auf dem berühmten Zettel vom März 1896, dem Zettel zu S und O sowie zum Tragen verwendet Warburg die konische Zeichnung eines Wirbels und den Begriff Perpendikel. Ein Perpendikel ist bei zeitmessenden Polobjekten, nämlich bei Uhren, ein Pendel. In der Mathematik ist das aber ein Lot. Das heisst, dass durch einen Pendel Regung/ Bewegung gehen kann, auch wenn der Pendel steht. Sowohl durch ein Uhrpendel geht Regung, durch ein lotrecht stehenden Stab aber auch (etwa bei Sonnenuhren). Die Regung kann endogen oder exogen durchgehen, kann sich im Pendel halten und nicht im Pendel halten. Regen/ Regung und Stehen/ Stand schließen sich nicht einander aus. Kein Wunder, dass Warburg in diesem Schreiben selbst auf eine weitere Gründungserzählung zu sprechen kommt und behauptet, die Lektüre von Lessings Laokoon habe sein Forschungsinteresse initiiert. Lessings Laokoon ist zu Warburgs Zeit eine Bildung, die auf deutschem Boden entstanden ist. Das ist ein kanonische Referenz für die Frage nach der Regung als einer Frage nach dem Verhältnis zwischen Bild und Text. Man muss die Frage nach der Regung nicht als Frage nach dem Verhältnis zwischen Bild und Text stellen, kann das aber tun, Lessing macht das ja. Thesen: Lessings Effekte leben nach, wenn heute in der Rechtswissenschaft das Verhältnis zwischen Bild und Text erstens kategorial oder mit Eigentümlichkeiten (Thesen zur Eigenheit und Eigenschaft von Rechten und Medien) und zweitens als Verhältnis zwischen Bewegung und Stand erklärt werden soll. Wenn Juristen behaupten, Bilder würden bewegen, Texte würden stehen, dann ist diese Behauptung Lessings Laokoon auf zwar umwegige, aber auch technische und effektive Weise assoziiert. Warburg arbeitet solche Effekte durch.
3.
Das Gründliche verkehrt auch. Warburgs Interesse an Kardinälen und Scharnieren ist sein Interesse an Fleisch und Stühlen, an Carne und Sitz. Man sagt, dass Cardea und Carne verwechselte Figuren seien. Die Verwechslung soll in einem Kalender oder in Kalendergeschichten, nämlich in Ovids Fasti vollzogen worden sein. Dort findet sich eine (die) weit verbreitete Version der Erinnerung daran, wer und was Carne/ Cardea sei, wann und warum man sich ihrer erinnern sollte. Sie ist eines der römischen Anfangswesen, die Scharnierwesen sind, dabei drehende/ verkehrende Wesen, durch die Lüste gehen, die man fleischlich nennt. Ihre Zeit ist Zeit einer Feier und eines Festes, dass der Sommersonnenwenden in dem Monat, den die Römer zwar nicht von Anfang an, aber an einem bestimmten Zeitpunkt als Jahresmitte verstehen und dem Schutz der Juno widmen. Carne/ Cardea und Juno teilen sich den Juni und damit das fröhliche Wissen von Mittsommernächten und weißen Nächten. Ob man das stoisch erklären, gar stoisch rechtfertigen soll? Soll man das Distanzschaffen darin als Abstandnahme oder als Gelegenheit für kleine Distanzen, für Annäherungen, begreifen? Wie man es begreift, so dreht man es, so dreht es einen.
Seit Ovid, spätestens seit Ovid, heißt es, Carne und Cardea seien verwechselt worden. Das seien vorher zwei unterschiedliche Wesen gewesen, Ovid habe etwas vermengt.
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techniktagebuch · 33 years
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Anfang der 1990-er Jahre
Ist die Vergangenheit farbig oder schwarz-weiß?
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Der Anfang der 1990-er Jahre ist selbst denen ein Begriff, die zur der Zeit geboren wurden – oder vielleicht auch erst danach: Die deutsche Einheit, die Vereinigung von Bundesrepublik und DDR (obwohl korrekt: Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland) als einschneidender Moment der deutschen Geschichte ist in der kollektiven Erinnerung präsent.
Allerdings, Moment. Mir als zeitgenössischem Beobachter der Ereignisse sind die wesentlichen Momente in Farbe in Erinnerung. Ungefähr so:
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Und so dürfte es den meisten gehen: Die Fernsehbilder jener Jahre waren bereits farbig, die ARD-Tagesschau wurde ja auch bereits seit März 1970 in Farbe ausgestrahlt. Die Farbfotografie gab es schon viel länger, und nach dem Zweiten Weltkrieg hielten die farbigen Bilder auch Einzug in den Fotojournalismus.
In den Wochenblättern und Magazinen gab’s ja auch die bunten Bilder vom Fall der Mauer, aus der DDR, von der deutschen Vereinigung zu sehen. In den aktuellen Tageszeitungen jener Tage dagegen überwiegend noch schwarz-weiße Fotos, wie das von Bundeskanzler Helmut Kohl und seiner Frau Hannelore am 3. Oktober 1990, dem Tag der deutschen Einheit, in Berlin (oben). Warum eigentlich – und weshalb nicht alles schon in Farbe, die Technik war doch längst da?
Die Antwort darauf ist zweigeteilt. Eine Erklärung: die meisten Tageszeitungen druckten bis weit in die 1990-er Jahre die Fotos noch in schwarz-weiß. So veröffentlichte zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung 1996 das erste Farbfoto auf ihrer Titelseite. Die Zeitungsleser*innen waren also daran gewöhnt.
Zu der fehlenden Nachfrage der gedruckten Medien kam die technischen Hürden für die Farbfotografie in der aktuellen Berichterstattung. Die Bilder wurden auf klassischem Film aufgenommen, der nach der Belichtung erst einmal entwickelt werden musste, ehe es ein weiter nutzbares Foto gab. Diese Filmentwicklung dauerte – und sie war (und ist) für Schwarz-Weiß-Film einfacher und schneller als für einen Farbfilm. Wenn die Aufnahmen noch dazu weit entfernt von der Redaktion und damit vom eigenen Fotolabor entstanden, musste zudem die ganze Ausrüstung für die Entwicklung mitgeschleppt werden; auch das war für einen Schwarz-Weiß-Film einfacher als für einen Farbfilm. 
Die Entwicklung war aber nur der halbe Weg, das Foto zum End-Konsumenten zu bringen: Die Bilder mussten schließlich auch übertragen werden, also vom Ort der Aufnahme und/oder der Entwicklung zu den Zeitungsredaktionen. Dafür gab es schon Jahrzehnte lang technische Verfahren, die seit den 1970-er Jahren auch für Farbfotos verfügbar waren:
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Allerdings: Die Bildübertragung - mit einer Telefonleitung als Datenleitung - dauerte. An 30 Minuten (!) pro Bild erinnern sich die Fotografen jener Jahre. (Wer bei den Fotos aus seiner Digitalkamera mal die Dateigröße eines Farb- und eines im Schwarz-Weiß-Modus aufgenommenen Bildes verglichen hat, weiß zudem:) Die Übertragung eines Farbbildes dauerte die mehrfache Zeit eines Schwarz-Weiß-Fotos.
All das änderte sich erst Anfang des neuen Jahrtausends: Die Digitalfotografie machte nicht nur die Filmentwicklung überflüssig, sie vereinfachte und beschleunigte auch die Übermittlung der Bilder (die ja nichts anderes sind als digitale Daten). Aus den frühen 1990-er Jahren, der auf verschiedenen Ebenen von Übergängen geprägten Zeit, bleibt die gemischte Erinnerung in Farbe und Schwarz-Weiss.
(Foto oben: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-010 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-010, Berlin, Reichstag, Hannelore und Helmut Kohl, CC BY-SA 3.0 DE ; Foto unten: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-400 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-400, Berlin, deutsche Vereinigung, vor dem Reichstag, CC BY-SA 3.0 DE)
(Thomas Wiegold)
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sichtderfrau · 3 days
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So machen Sie Medien kindersicher - technische Schutzlösungen
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Der Schutz von Kindern in der digitalen Welt ist von entscheidender Bedeutung. Durch den richtigen Einsatz von technischen Schutzlösungen für die Geräte und Dienste Ihrer Kinder können Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder im Internet sicher unterwegs sind. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie Jugendschutzeinstellungen auf verschiedenen Plattformen vornehmen, welche Schutzlösungen verfügbar sind und wie Sie in einfachen Schritten eine sichere Nutzung der Geräte ermöglichen.
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trainingakademie · 11 days
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Künstliche Intelligenz (KI) näher betrachtet
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Künstliche Intelligenz, kurz KI genannt, ist seit einigen Monaten in aller Munde und in den Medien sehr präsent. Wir werden dieses Thema näher betrachten und herausfinden, welche Vorteile diese technische Innovation mit sich bringt, aber auch, welche Risiken und Nachteile dadurch entstehen. Anhand von praktischen Beispielen werde ich Ihnen zeigen, wie künstliche Intelligenz im Alltag und im beruflichen Kontext genutzt werden kann. Read the full article
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gewerbefotografie · 11 days
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Einfoto.art – Gewerbefotografie für professionelle Außenwirkung
Der Gewerbefotograf einfoto.art bietet hochwertige Bilder für Websites, Social Media und Broschüren, die den visuellen Eindruck eines Unternehmens entscheidend prägen. Professionelle Fotos sind heute wichtiger denn je, da sie einen bleibenden ersten Eindruck schaffen und das Markenimage vermitteln.
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Einfoto.art erstellt individuelle Bildkonzepte, die zur Corporate Identity passen und eine einheitliche visuelle Darstellung über alle Medien gewährleisten.
Gewerbefotografie – Der Schlüssel zur professionellen Außendarstellung
Gewerbefotografie ist ein wesentlicher Bestandteil des Marketings und der Unternehmenskommunikation. Sie umfasst die professionelle Erstellung von Bildern für Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen und Mitarbeiterportraits. Die Bedeutung hochwertiger Fotos auf Websites, in Broschüren und auf Social-Media-Kanälen sollte nicht unterschätzt werden. Sie beeinflussen die Wahrnehmung eines Unternehmens und tragen wesentlich dazu bei, Vertrauen aufzubauen.
Ein Gewerbefotograf wie einfoto.art sorgt dafür, dass Bilder einen einheitlichen, hochwertigen Eindruck vermitteln und die Marke authentisch und ansprechend präsentieren. Professionelle Fotografen verfügen über das nötige Fachwissen in Beleuchtung, Komposition und Nachbearbeitung, um Bilder zu kreieren, die die richtigen Botschaften vermitteln.
Warum in professionelle Fotos investieren?
Kundengewinnung: Hochwertige Fotos vermitteln Professionalität und Qualität, was potenzielle Kunden positiv beeinflusst. Gestochen scharfe Produktbilder oder ein einladendes Bild der Geschäftsräume können entscheidend sein, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
Markenimage: Ein einheitlicher Bildstil über verschiedene Plattformen hinweg stärkt das Markenimage und schafft Wiedererkennungswert. Das ist gerade auf Social Media wichtig, wo visuelle Inhalte im Mittelpunkt stehen.
Vertrauen aufbauen: Authentische Mitarbeiterporträts oder realistische Darstellungen der Produkte wirken vertrauenswürdig. Professionelle Fotos signalisieren Transparenz und Kompetenz.
Langfristiger Nutzen: Professionelle Fotos können in verschiedenen Kontexten verwendet werden, sei es auf der Website, in Flyern, auf Messen oder in Werbekampagnen. Einmal investiert, können diese Bilder vielseitig eingesetzt werden.
Ein guter Gewerbefotograf wie einfoto.art bringt Erfahrung und Kreativität mit, um die individuelle Geschichte eines Unternehmens visuell zu erzählen. Damit hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck bei Ihren Kunden.
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Der Islamische Widerstand im Libanon setzt Unterstützung für das Volk Palästinas fort
15.08.2024 - Al Masirah TV
Darüber hinaus griff der Islamische Widerstand mit einem Kampfhubschrauber eine Stellung feindlicher Soldaten in der Ortschaft „Metulla“ an und verursachte bestätigte Verluste.
Zuvor wurde mit einem Kampfhubschrauber ein technisches System am Standort „Al-Malikiyah“ angegriffen und bestätigt, dass es sich um einen Volltreffer handelte, der zu dessen Zerstörung führte.
In diesem Zusammenhang gaben die hebräischen Medien zu, dass die Siedlung "Metula" im Norden durch eine Drohnenexplosion beschädigt worden sei, und berichteten, dass "40 Raketen in Richtung Kiryat Shmona und nördliche Golanhöhen abgefeuert wurden".
Es wurden Szenen veröffentlicht, in denen die Sirenen im Norden des besetzten Palästina nach Raketenangriffen aus dem Libanon aktiviert wurden.
Im Zusammenhang mit den Widerstandsaktionen berichteten israelische Medien von Sirenen in Obergaliläa und „Kila und Shaal“ im nördlichen Golan.
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webdesignn01 · 14 days
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Services
Gerne! Hier ist ein handgefertigter Artikel über die Dienstleistungen einer Webdesign-Agentur
 Die Dienstleistungen einer Webdesign-Agentur: Ihr Weg zu einer erfolgreichen Online-Präsenz
In der heutigen digitalen Ära ist eine ansprechende und funktionale Webseite für den Erfolg eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Eine Webdesign-Agentur bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, die darauf abzielen, Unternehmen und Einzelpersonen dabei zu unterstützen, sich online effektiv zu präsentieren und ihre Zielgruppe zu erreichen. Von der Konzeption bis zur Wartung einer Webseite – eine professionelle Agentur bietet umfassende Lösungen, die weit über das bloße Design hinausgehen.
 1. Website-Design und -Entwicklung
1.1 Maßgeschneiderte Designs 
Ein zentrales Angebot jeder Webdesign-Agentur ist das maßgeschneiderte Webdesign. Die Agentur entwickelt einzigartige Designs, die auf die spezifischen Bedürfnisse und die Markenidentität des Kunden abgestimmt sind. Dies umfasst die Gestaltung von Layouts, Farbschemata, Typografie und Grafiken, um sicherzustellen, dass die Webseite visuell ansprechend und markenkonform ist.
1.2 Responsive Webdesign 
In einer Welt, in der immer mehr Menschen mobile Geräte nutzen, ist ein responsives Design unerlässlich. Webdesign-Agenturen sorgen dafür, dass Webseiten auf allen Geräten – von Desktops über Tablets bis hin zu Smartphones – optimal angezeigt werden. Dies verbessert die Benutzererfahrung und unterstützt die SEO-Rankings der Webseite.
1.3 Webentwicklung 
Neben dem Design umfasst der Service auch die technische Umsetzung. Dies beinhaltet die Entwicklung von Webseiten unter Verwendung von Programmiersprachen wie HTML, CSS, JavaScript und Content-Management-Systemen (CMS) wie WordPress, Joomla oder Drupal. Die Agentur stellt sicher, dass die Webseite funktional, schnell und sicher ist.
 2. Benutzererfahrung (UX) und Benutzeroberfläche (UI)
2.1 UX-Design 
Das UX-Design (User Experience) konzentriert sich auf die Gestaltung einer Webseite, die für die Benutzer intuitiv und angenehm zu navigieren ist. Die Agentur analysiert die Bedürfnisse der Zielgruppe und entwickelt eine Struktur, die eine einfache und effiziente Navigation ermöglicht. Ziel ist es, den Besuchern eine reibungslose und positive Erfahrung zu bieten.
2.2 UI-Design 
Das UI-Design (User Interface) befasst sich mit der visuellen Gestaltung und Interaktionselementen der Webseite. Hierzu gehören Buttons, Menüs, Formulare und andere grafische Elemente, die die Interaktion der Benutzer mit der Webseite erleichtern. Ein durchdachtes UI-Design trägt zur Gesamtästhetik und Benutzerfreundlichkeit bei.
 3. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
3.1 On-Page SEO 
Webdesign-Agenturen bieten auch Dienstleistungen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung an. On-Page SEO umfasst die Optimierung der Webseite für Suchmaschinen, indem relevante Keywords in Inhalte, Meta-Tags, Überschriften und Bildbeschreibungen integriert werden. Dies hilft, die Sichtbarkeit der Webseite in den Suchergebnissen zu verbessern.
3.2 Technische SEO 
Technische SEO umfasst die Optimierung der technischen Aspekte der Webseite, wie Ladegeschwindigkeit, mobile Optimierung, Crawling und Indexierung. Die Agentur stellt sicher, dass die Webseite die besten technischen Standards erfüllt, um eine hohe Performance und gute Suchmaschinenplatzierungen zu gewährleisten.
 4. Content Management und Erstellung
4.1 Content-Management-Systeme (CMS) 
Viele Webdesign-Agenturen integrieren Content-Management-Systeme (CMS) in die Webseiten ihrer Kunden, um eine einfache Verwaltung der Inhalte zu ermöglichen. Dies erlaubt den Kunden, Texte, Bilder und andere Medien selbstständig zu aktualisieren, ohne tiefgehende technische Kenntnisse zu benötigen.
4.2 Content-Erstellung 
Zusätzlich zur CMS-Integration bietet die Agentur auch Content-Erstellung an. Dies kann die Erstellung von Texten, Bildern, Videos und anderen Medien umfassen, die für die Webseite benötigt werden. Hochwertiger Inhalt ist entscheidend für das Engagement der Besucher und die Suchmaschinenoptimierung.
 5. Wartung und Support
5.1 Regelmäßige Wartung 
Nach dem Launch der Webseite übernimmt die Agentur oft auch die regelmäßige Wartung. Dies umfasst Updates von Software und Plugins, Sicherheitsüberprüfungen und die Behebung von technischen Problemen. Regelmäßige Wartung ist wichtig, um die Webseite sicher und funktional zu halten.
5.2 Technischer Support 
Webdesign-Agenturen bieten auch technischen Support an, um sicherzustellen, dass eventuelle Probleme schnell gelöst werden. Der Support kann von der Behebung technischer Fehler bis hin zur Unterstützung bei der Nutzung der Webseite reichen.
 6. Marketing und Analyse
6.1 Online-Marketing 
Neben Webdesign-Dienstleistungen bieten viele Agenturen auch Online-Marketing-Services an, wie Suchmaschinenmarketing (SEM), Social Media Marketing und E-Mail-Marketing. Diese Dienste helfen, die Reichweite der Webseite zu erhöhen und gezielt Besucher anzusprechen.
6.2 Webanalyse 
Die Agentur kann auch Webanalyse-Dienste anbieten, um das Verhalten der Besucher auf der Webseite zu verfolgen und zu analysieren. Durch die Nutzung von Tools wie Google Analytics können wertvolle Einblicke in die Leistung der Webseite gewonnen und Optimierungsstrategien entwickelt werden.
 Fazit
Eine Webdesign-Agentur bietet weit mehr als nur das Design von Webseiten. Sie liefert umfassende Dienstleistungen, die von der Entwicklung maßgeschneiderter Designs über die Optimierung für Suchmaschinen bis hin zur regelmäßigen Wartung und Unterstützung reichen. Durch die Kombination von technischem Wissen, kreativem Design und strategischem Marketing helfen Webdesign-Agenturen Unternehmen und Einzelpersonen dabei, ihre Online-Präsenz effektiv zu gestalten und ihre Ziele zu erreichen.
Ich hoffe, dieser Artikel bietet dir einen klaren Überblick über die vielseitigen Dienstleistungen, die eine Webdesign-Agentur zu bieten hat!
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aktionfsa-blog-blog · 15 days
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Big-Data-Analysen durch Polizei
Abgleich mit Gesichtern und Stimmen im Internet
Auch wenn fast täglich ebenfalls 3 unschuldige Menschen bei Verkehrsunfällen sterben, wie bei dem verbrecherischen Messerangriff in Solingen, wird dieser von Politik und Medien weiter genutzt, um unsere Grundrechte einzuschränken. Nach einer beispiellosen Hetze gegen Menschen mit Migrationshintergrund in den letzten Wochen wird das Thema nun auf die innere Sicherheit ausgedehnt.
Heise.de berichtet: "Die Bundesregierung verschärft ihre Pläne zur Netzüberwachung. Zusätzlich zur Ankündigung von Ende August, Fotos und Videos aus dem Internet polizeilicher Gesichtserkennung zu unterziehen, sollen jetzt auch Videos und Tonaufnahmen mittels Stimmerkennung gerastert werden."
Die Ampel hat ihr "Sicherheitspaket" nach der tödlichen Messerattacke in Solingen nun erweitert um einen Teil zur "Verbesserung der Terrorismusbekämpfung". Während die Polizei bisher die Aufgabe der Strafverfolgung hatte, soll sie zukünftig auch zu Zwecken der Gefahrenabwehr "biometrische Daten zu Gesichtern und Stimmen" mithilfe automatisierter technischer Verfahren mit Informationen etwa aus Sozialen Netzen abgleichen dürfen.
So sollen künftig Lichtbild- und Videodateien gerastert werden, "die gegen oder ohne das Einverständnis des Betroffenen von Dritten ins Internet übertragen werden oder Informationen unfreiwillig preisgeben", schreibt Heise.de. Dies wäre allerdings eine "biometrische Rundum-Überwachung" und damit ein Bruch des eigenen Koalitionsvertrags.
Es ist auch weit mehr als das Durchforsten der Videos und Sprache von Selbstdarstellungen von Terrorgruppen mit der das Vorhaben angekündigt wurde. Nun gibt es fast keine Grenze mehr für beliebige Videos oder Fotos im Netz, obwohl ein Abgleich mit Daten "aus im Internet öffentlich zugänglichen Echtzeit-Lichtbild- und Echtzeit-Videodateien ausgeschlossen" sein sollte. Diesen Widerspruch erkläre, wer es vermag ...
Auf jeden Fall sollen BKA und Bundespolizei mit  Künstlicher Intelligenz (KI) in einem ersten Schritt die große Menge polizeilicher Datenbanken zusammenführen und durchforsten dürfen. Damit können sie dann ihre KI-Anwendungen für Big-Data-Analysen im Stil von Palantir & Co fit machen. Allein schon dieses "Sieben" der eigenen Daten dürfte einige False Positives liefern, also fehlerhaft als verdächtig Erkannte, die dann wieder entgegen der Unschuldsvermutung ihre eigene Unschuld beweisen müssen ...
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Solingen-Polizei-soll-Gesichts-und-Stimmerkennung-im-Netz-durchfuehren-9690314.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3CJ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8901-20240912-big-data-analysen-durch-polizei.html
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ludwigshafen-lokal · 24 days
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Großbrand Ludwigshafen am 3. Februar 2008
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Das Wichtigste in Kürze
- Datum: 3. Februar 2008 - Ort: Ludwigshafen, Deutschland - Opfer: 9 Tote (darunter 5 Kinder und eine schwangere Frau) - Ursache: Brand in einem Mehrfamilienhaus - Besondere Umstände: Viele Menschen im Gebäude aufgrund eines Karnevalsumzugs Das Wichtigste in Kürze Hintergrund des UnglücksDer Brand Einsatz der Rettungskräfte Ursache des Feuers Auswirkungen und ReaktionenBetroffene Familien Politische und gesellschaftliche Reaktionen Maßnahmen zur Prävention Erinnerungen und GedenkenFragen zum Thema "Ludwigshafen-Großbrand"
Hintergrund des Unglücks
Der Brand Am 3. Februar 2008 brach in einem Mehrfamilienhaus in der Innenstadt von Ludwigshafen ein verheerender Brand aus. Bei diesem Unglück kamen neun Menschen ums Leben, darunter fünf Kinder und eine schwangere Frau. Die Katastrophe ereignete sich an einem Tag, an dem viele Bewohner des Hauses sich versammelt hatten, um einen Karnevalsumzug zu beobachten. Einsatz der Rettungskräfte Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und kämpften unter schwierigen Bedingungen gegen die Flammen. Trotz ihres schnellen Einsatzes konnten nicht alle Bewohner gerettet werden. Die dichte Bebauung und die vielen Menschen im Gebäude erschwerten die Evakuierung. Ursache des Feuers Die genaue Ursache des Feuers konnte nicht abschließend geklärt werden. Es gibt Hinweise darauf, dass das Feuer durch eine technische Störung oder Fahrlässigkeit ausgelöst wurde.
Auswirkungen und Reaktionen
Betroffene Familien Viele Familien wurden durch das Unglück auseinandergerissen. Die Trauer und das Leid der Hinterbliebenen waren unermesslich. Lokale und nationale Medien berichteten ausführlich über die Tragödie, und es gab eine Welle der Solidarität und Unterstützung für die Opferfamilien. Politische und gesellschaftliche Reaktionen Bundespräsident Horst Köhler und andere Politiker äußerten ihr tiefes Mitgefühl und versprachen Unterstützung für die Betroffenen. Die Stadt Ludwigshafen richtete Spendenkonten ein und organisierte Trauerfeiern. Maßnahmen zur Prävention Nach dem Brand wurden in Ludwigshafen und anderen Städten Maßnahmen ergriffen, um die Brandsicherheit in Mehrfamilienhäusern zu verbessern. Es wurden strengere Sicherheitsvorschriften eingeführt und die Brandschutzmaßnahmen verstärkt.
Erinnerungen und Gedenken
Bis heute wird in Ludwigshafen der Opfer des Großbrands gedacht. Gedenkveranstaltungen und Mahnwachen erinnern an die tragischen Ereignisse und mahnen zur Vorsicht und Prävention in der Zukunft. Fragen zum Thema "Ludwigshafen-Großbrand" - Welche langfristigen Maßnahmen wurden nach dem Brand in Ludwigshafen ergriffen, um die Brandsicherheit in Mehrfamilienhäusern zu verbessern?Antwort: Nach dem Brand in Ludwigshafen wurden die Brandschutzvorschriften in Deutschland verschärft. Insbesondere in Mehrfamilienhäusern wurden Rauchmelder zur Pflicht, und es wurden strengere Kontrollen der elektrischen Anlagen eingeführt. Zudem wurde die Sensibilisierung der Bevölkerung für Brandschutz erhöht, und regelmäßige Brandschutzübungen in Wohngebäuden wurden empfohlen. - Wie haben die Medien über das Unglück berichtet und welche Auswirkungen hatte dies auf die öffentliche Wahrnehmung?Antwort: Die Medien berichteten ausführlich über den Brand in Ludwigshafen, wobei sowohl das Unglück selbst als auch die Schicksale der betroffenen Familien im Fokus standen. Diese Berichterstattung führte zu einer erhöhten Sensibilität für Brandschutzthemen in der Öffentlichkeit und einer Welle der Solidarität und Unterstützung für die Opfer. Zudem wurden Diskussionen über die Notwendigkeit strengerer Sicherheitsmaßnahmen in Wohngebäuden angestoßen. - Welche Rolle spielten soziale Medien bei der Verbreitung von Informationen und der Mobilisierung von Unterstützung für die Opfer des Brands?Antwort: Soziale Medien spielten eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von Informationen über den Brand und bei der Mobilisierung von Unterstützung für die Opfer. Plattformen wie Facebook und Twitter wurden genutzt, um Spendenaktionen zu organisieren und Trauerbekundungen zu teilen. Die schnelle Verbreitung von Informationen half, die Aufmerksamkeit auf das Unglück zu lenken und eine breite Unterstützungsgemeinschaft zu mobilisieren. - Wie hat sich die Gemeinschaft in Ludwigshafen nach dem Brandereignis verändert und wie wird der Opfer heute gedacht?Antwort: Die Gemeinschaft in Ludwigshafen zeigte nach dem Brand eine beeindruckende Solidarität. Es wurden zahlreiche Unterstützungsaktionen für die Opfer und ihre Familien organisiert. Heute wird der Opfer durch Gedenkveranstaltungen und Mahnwachen gedacht, die regelmäßig stattfinden. Diese Veranstaltungen dienen nicht nur der Erinnerung, sondern auch der Mahnung, die Brandsicherheit ernst zu nehmen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. - Welche Lehren können aus dem Brandereignis in Ludwigshafen für den Umgang mit ähnlichen Katastrophen gezogen werden?Antwort: Aus dem Brandereignis in Ludwigshafen können mehrere Lehren gezogen werden. Wichtig ist die Notwendigkeit umfassender Brandschutzmaßnahmen in Wohngebäuden, einschließlich regelmäßiger Wartung und Überprüfung elektrischer Anlagen. Zudem hat sich gezeigt, wie wichtig schnelle und gut koordinierte Rettungseinsätze sind. Die Sensibilisierung der Bevölkerung für Brandschutz und die Durchführung regelmäßiger Übungen können ebenfalls dazu beitragen, ähnliche Katastrophen in der Zukunft zu verhindern. Read the full article
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fabiansteinhauer · 11 months
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Ich so: ra-ra-rasputin-ratgeb'!
1.
Schreib', kritzel' britzel: Nichts ist unbedingt gut, nichts unbedingt schlecht. Ob ein Buch gut oder schlecht ist, dazu habe ich nur halbgaren und halb haltbaren Rat.
Aber eins habe ich unbedingt und eindeutig: den Rat zu jener Entzweiung, die technisch geübt ist und die man mit fishy Ihering Scheidekunst nennt. Ich würde der Entzweiung nicht als einer anonymen Kraft oder Bewegung nachgehen. Ich würde üben zu scheiden oder aber, wie Aby Warburg sagt: das Distanzschaffen üben. Um es zu üben soll man es wahrnehmen. Wie scheiden andere?
2.
Zu einer Auseinandersetzung mit Hegels Willen habe ich darum einen unbedingten und eindeutigen Rat: Kein Hegel ohne Hölderlin. Die waren mal dick miteinander, Man muss nicht das Buch von Rathgeb lesen, aber wenn man Hegel liest, dann soll man auch Hölderlin lesen. Hegel endet schließlich wie eine Art Christoph Möllers, als Staatsbeamter, Staatsgeist und Staatsphilosoph mitten in Berlin. Hölderlin endet schließlich wie eine Art Frankfurter Gossenfigur, wie jemand, den man Junkie nennt, wahnsinnig und süchtig.
Wenn einen stört, dass der Wille unterschieden ist und unterscheidet und dies auf unterschiedliche Weise sich zur Vernunft verhalten kann, dann soll man dem Willen und der Vernunft nicht nur von der Innenseite des Willens und der Vernunft, nicht nur von der Außenseite des Willens und der Vernunft nachgehen. Man soll nicht nur die Passagen in der Enzyklopädie lesen, sondern auch die Rheinhymne von Hölderin. Denn die sagen das Selbe, auch wenn das dem einen vernüftig und dem anderen wahnhaft erscheint. Das kann doch nicht sein, dass die Enzyklopädie und die Rheinhymne das Selbe sagen! Doch, kann sein, dafür hafte ich persönlich und stehe ich beruflich ein. Wenn es ein Innen und Außen gibt und einen Grenzfluss wie den Rhein, der In- und Ausland trennen soll und zu Hegels und Hölderlins Zeiten umkämpft ist, dann kommt das Selbe durch beide vor.
Das Selbe zieht sich durch diese Schreiben, schon weil sie das Selbe durchziehen. Wenn man das nicht assoziieren kann, dann ist man nicht in Gesellschaft freier Assoziation. Wenn man Differenz denkt, um das Selbe draußen zu halten, wenn man herrlich Knöpfchen Differenz spielt und bei Bedarf ruft, da würde jemand der Ausdifferenzierung nicht gerecht, dann ist man nicht frei assoziiert und assoziiert nicht frei. Man muss ja nicht frei sein, kann es aber sein. Man ist nicht unbedingt frei, man soll es sein.
3.
Man soll verfahren, sich verfahren, vertragen, sich vertragen: man soll kreuzen und versäumen. Gibt es für die Dogmatik des natürlichen Willens ein Verfahren, eine Prozeduralisierung, die den vernünftigen Bürgern und den Wahnsinngen ermöglicht, Willen und Vernunft zu teilen?
Dass der brave Bürger kein Problem damit hat, dass kleine Jungs größere Autos haben wollen, aber ein Problem hat, wenn jemand ohne Busen Busen haben will, wenn zum Beispiel kleine Mädchen größere Busen haben wollen, ist das eine Vernunft, die transgeschlechtlich und transrational, transzendent vom Geschlecht oder Genus der Vernunft teilbar ist oder bestätigt man damit schlicht, was gewaltig und ganz groß gewollt sein soll: Der Industrie ewige Konjunktur und Kontrolle über neue Mädchen, neue Medien und neue Busen?
Mehr als Verfahren, mehr als Entwicklung von Verfahren wechselseitiger Beobachtung, mehr als der Versuch, aus dem Willen aussteigen oder den Willen austreiben zu können und in den Willen einsteigen und ihn eintreiben zu können, das geht nicht. Schlauer als Schelling werden wir auch nicht mehr. Die dogmatische Herausforderung entzündet sich am anderen Willen, am fremden Willen, nicht am eigenen. Dazu hat die Systemtheorie wirklich schlaue Sachen gesagt. Gunther Teubner hat dazu soviel gemacht, wie man mehr kaum machen kann. Nicht nur die Systemtheorie, nicht nur der Teubner haben das gemacht. Die waren dann alle auch nur Übersetzer und heute geht auch nicht mehr als Übersetzung in die Luft, die wir mit anderen teilen, und Beobachtung der Meteorologie.
Das Rad wird nicht neu erfunden. Der Hegel wird nicht neu erfunden, schon weil der auch nichts neu erfunden hat. Mein Rat, sich mit Technik zu befassen und dabei nicht nur das Eigene des Recht, nicht nur die Selbstreferenz, nicht nur die juristischen Methoden im Blick zu haben, sondern juridische Kulturtechniken, die dem Recht nicht eigen, die auch nicht nur anderem, nicht nur der Politik oder der Moral eigen sind, die verwechselbar und austauschbar sind, ist nicht die Erfindung neuer Räder. Das ist Verfahren, das schon vor mir da war, bevor ich auch nur einen Gedanken an Recht verschwendet habe. Dazu gibt es Geschichte, Shklovskijs 'Kunst als Verfahren' zum Beispiel, der Film 'Nach dem Gesetz', Moskau 1926, Warburgs 'Atlas', Rom 1929 - das alles zum Beispiel, Fishy Iherings 'Scheidekunst' zum Beispiel....das ist ein Haufen, immer nur zum Beispiel.
Dass die Dekonstruktion die Gerechtigkeit sei, das halte ich für einen übertriebenen Witz, lawable, loughable, lovable.
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sauldie · 27 days
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janfri · 1 month
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Viele tun so als wäre AI fertig und einsatzbereit, dabei ist an der Stelle ist oft nicht klar wie viel Grundlagenforschung es eigentlich noch braucht. Man tastet sich an das Ziel Gehirn und seine Funktionsweise langsam ran, versteht aber immer noch vieles nicht. Das was inder IT benutzt wird ist dann auch nur eine idealisierte Form eines Teils des Gehirns. Selbst Konzepte wie z.B. Backpropagation existieren so nicht. Wir werden schön mit Marketing zugeknallt, dabei ist das große Problem die Black Boxen zu pflegen. Informationen veralten bzw. haben eine zeitliche Dimension. Ich denke nicht dass man mit Klassifikation und Anreicherung des Trainingmaterials mit Kontextinformationen hinterher kommen wird. Trotz Internet sind viele Informationen immer noch nicht digital verfügbar. Wir werden die "KI Black Boxen" auch nicht in der Breite testen können, selbst nicht mit Millionen von Anwendern. Sobald man an einer Stelle nachjustiert, sind die alten Tests und Testergebnise wieder obsolet und das Spiel beginnt von vorne. Wenn man Software mit einem Kathedralenbau vergleicht, dann ist "KI" (LLMs und symbolic AI) die personifizierte Verkörperung des Kathedralenbaus. Eine ewige Baustelle. Das ganze dann mit anderen "KIs" zu testen gleicht dann dem Versuch den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. "AI" ist mal wieder ein Beispiel für die Hybris, mit der manche Leute an Probleme und deren technische Umsetzung heran gehen. Einerseits die Hybris dass man alle Probleme mit Technik "erschlagen kann", obwohl dann meistens sichtbar wird dass man sich neue Probleme erschaffen hat bzw. bestehende Probleme nicht wirklich gelöst hat. Anderseits die Hybris dass die Technik automatisch alles besser macht. Ob es wirklich besser wird, hängt von uns ab und wie wir die Werkzeuge einsetzen. Wir haben aber immer wieder gezeigt dass wir nicht verantwortugnsbewusst damit umgehen und eigentlich viel zu oft versuchen damit unsere eigene Verantwortung an Entitäten zu delegieren, die diese Verantwortung gar nicht übernehmen können. Wenn man z.B. einen Kredit beantragt, dann entscheidet meistens ein intransparenter Algorithmus. Mit den Algorithmen bauen wir uns Kartenhäuser zusammen, die uns trotzdem nicht vor Bankenkrisen schützen. Es wird nur alles intransparenter und komplizierter. In der Form bringt "KI" nicht wirklich neues, denn organisierte Verantwortunglosigkeit beherrschen wir jetzt schon meisterhaft.
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wohnmobilista · 1 month
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