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#tencalla
theodoreangelos · 1 year
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Church of Saint Michael is a Roman Catholic church in Olomouc, Czech Republic. The church was constructed in the 13th century, and reconstructed to its current Baroque form from 1676 to 1703 by Giovanni Pietro Tencalla. Stucco ornamentation for the interior was provided by Baltazar Fontana. Římskokatolický kostel svatého Michala v Olomouci byl postaven ve 13. století a zbarokizován v letech 1676 až 1703 podle návrhu Giovanniho Pietra Tencally. Štukovou výzdobu interiéru navrhl Baltazar Fontana. Die Kirche des Heiligen Michael ist eine römisch-katholische Kirche in Olmütz, Tschechische Republik. Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut und von 1676 bis 1703 von Giovanni Pietro Tencalla in ihre heutige barocke Form umgebaut. Die Stuckverzierungen im Inneren stammen von Baltazar Fontana. Церковь Святого Михаила Архангела – римско-католическая церковь в Оломоуце, Чешская Республика. Церковь была построена в XIII веке и реконструирована в ее нынешнюю барочную форму с 1676 по 1703 год Джованни Пьетро Тенкалла. Лепные украшения для интерьера были выполнены Бальтазаром Фонтана. L'église Saint-Michel est une église catholique romaine située à Olomouc, en République tchèque. Construite au XIIIe siècle, elle a été reconstruite dans sa forme baroque actuelle de 1676 à 1703 par Giovanni Pietro Tencalla. L'ornementation en stuc de l'intérieur a été réalisée par Baltazar Fontana.
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gasthausnostalgie · 7 months
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Old Vienna
Anno 1910
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Singerstrasse
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Palais Rottal
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Das Palais Rottal ist ein Palais im 1. Wiener Gemeindebezirk. Es befindet sich an der Kreuzung Singerstraße / Grünangergasse. Das Palais beherbergt heute die Volksanwaltschaft und die Finanzprokuratur.
Das ursprüngliche Palais Rottal wurde vermutlich zwischen 1667 und 1683 durch Umbau des Vorgängerbaus errichtet. Obwohl der Name des Architekten nicht bekannt ist, wird das Gebäude Giovanni Pietro Tencalla zugeschrieben, welcher in diesem Zeitraum für die Familie Rottal als Architekt tätig war.
Von diesem Gebäude sind lediglich die beiden Portale und das Vestibül erhalten.
DAS BILLIOTTE'SCHE STIFTUNGSHAUS
Franz Billiotte war gebürtiger Franzose und Leibarzt von Kaiser Leopold I. Er wurde 1665 im Auftrag der niederösterreichischen Stände nach Wien berufen, um einen botanischen Garten für wissenschaftliche Zwecke einzurichten. Billiotte setzte sich sehr für die Armen ein und stiftete dazu auch das oben genannte Gebäude. In diesem Haus erhielten die Armen Wohnung und Verpflegung, außerdem hielt Billiotte darin auch unentgeltlich Ordination ab. Nach Billiottes Tod ging das Gebäude in eine Stiftung über, die das Fortbestehen des Gebäudes für die Armen garantieren sollte.
Das Haus wurde vermutlich vor 1733 vom Vorarlberger Architekten Anton Ospel umgestaltet/renoviert. Es handelte sich dabei um einen schlichten vierstöckigen Bau mit üppig gestaltetem Portal.
1741 fiel die Stiftung dem Dreifaltigkeitsspital und 1745 gemeinsam mit diesem dem vereinigten Spanischen Spital zu. Um etwa diese Zeit ging sowohl das Stiftungshaus als auch das Palais Rottal in den Besitz der Wiener Stadtbank (Wiener Stadt-Banco) über.
Nach dem Erwerb durch die Stadtbank kam es im Jahre 1752 zu einem großen Umbau des ursprünglichen Palais. Ausführender Architekt war Franz Anton Pilgram, ein Schüler von Johann Lucas von Hildebrandt. Das Palais wurde um ein Stockwerk erhöht, außerdem kam es zur Schaffung eines großen zentralen Innenhofs. Ein Meisterstück der Wiener Barockbaukunst ist die Prunktreppe, die sehr langen Stiegenstaffeln aus dem harten Kaiserstein wurden aus Kaisersteinbruch von den Meistern Elias Hügel und Johann Baptist Regondi geliefert.
Die Fassade wurde ebenfalls opulent umgestaltet und ist größtenteils in dieser Form noch heute erhalten.
Einige Jahre nach dem Umbau des Palais wurde dieses mit dem Stiftungshaus zu einem einheitlichen Bau zusammengefasst. Hierzu wurde unter anderem die Fassade des Stiftungshauses der des Palais angeglichen, außerdem wurde ein nördlich des Stiftungshauses gelegenes Gebäude in den Gebäudekomplex integriert.
Ab 1842 wurde bei neuerlichen Umbauarbeiten das Gebäude um ein Stockwerk erhöht. Außerdem wurde am neuen Stockwerk eine Attika angebracht. Auf dieser wurden Figuren angebracht, die zuvor am Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse verwendet wurden.
Ab 1849 beherbergte das Palais das neu gegründete, von Leo von Thun-Hohenstein geführte k.k. Ministerium für Cultus und Unterricht, bevor es in späteren Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts als Sitz der Finanzverwaltung diente.
1903/1904 erfolgte der letzte größere Umbau. Hierzu wurden in der Kumpfgasse zwei Häuser abgerissen, um den Zubau des Hintertrakts zum Palais zu ermöglichen. Zusätzlich zur Finanzverwaltung diente das Gebäude auch ihr nahestehenden Stellen, wie zum Beispiel der Staatsschuldenkassa, bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs als Amtsgebäude.
Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzte das Zentralbesoldungsamt das Gebäude.
Nach mehrjähriger Renovierung wird das Gebäude seit März 1981 teilweise von der Finanzprokuratur und der restliche Teil seit 1983 von der Volksanwaltschaft genutzt.
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heute, Palais Rottal von der Singerstraße aus gesehen mit Heiligenfigur des Franziskanerklosters
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annabouchard · 5 years
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The original #metrockandroll. . . . . . #shoegazing #shoegaze #dreampop #postpunk #nowave #artgaze #themet #beauty #art #interiors #settecento #baroque #italian #venetian #stazio #tencalla #momentsofmine #visitmuseums #artrocks https://www.instagram.com/p/BvueFBVh8TN/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1h5qg2sncz0fs
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venicepearl · 7 years
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Allegories of Prudence and Temperance created by Carpoforo Tencalla
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albain013 · 4 years
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Passau 🇩🇪 St Stephens Dom on 12 December 2019. Views of the immense St Stephens cathedral which was built in intricate Italian baroque style in 1688. It is said to have the biggest church organ in the world with over 17,000 pipes and it has very impressive and extensive frescos painted by Italian Carpoforo Tencalla. https://www.instagram.com/p/CBF_A8DhGGz/?igshid=p9202066kyru
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alacqua · 4 years
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Amazing post from @depox81 Vranov - monastery 1617-1751 Builder - Maxmilián of Lichtenstein Architect - Giovanni Giacomo Tencalla? Style - baroque ⛪⛪⛪⛪⛪⛪⛪⛪⛪⛪⛪⛪⛪⛪⛪⛪⛪ #klaster_jm_81 monastery region Brno #klaster_81 monastery #morava_81 moravia 🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿🇨🇿 👍👌 😍 📷⛪ #monastery#klaster#jihomoravskykraj#morava#moravia#monument#church#kostel#vranov#czechrepublic#czechia#visitczechrepublic https://www.instagram.com/p/CAiZHCQgs6c/?igshid=g9gb7vhgahtc
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cysnews · 5 years
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Alpský vzduch, barokní katedrála a daleké výhledy – Rajnochovice v Hostýnských vrších
Alpský vzduch, barokní katedrála a daleké výhledy – Rajnochovice v Hostýnských vrších
Říká se, že zdejší povětří je stejně čisté, jako horský vzduch v Tatrách nebo v Alpách. V minulosti zde stávaly hrady, přebývali poustevníci, své umění předváděli italští kameníci, dokonce zde zanechal výraznou stopu i věhlasný císařský architekt Giovanni Pietro Tencalla. Vyráběla se zde keramika, zpracovávalo se dřevo, proslulé byly hamry k výrobě železa.  (more…)
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Seit 2004 ist Wolfgang Böck Intendant der Schlossspiele Kobersdorf. 
Schloss Kobersdorf ist ein Schloss in der Marktgemeinde Kobersdorf im Mittelburgenland in Österreich. Nach einer wechselvollen Geschichte – 1289 wird die Burg erstmals im Rahmen der Güssinger Fehde eingenommen – gelangte Kobersdorf durch Verkauf in den Besitz der Mattersdorf-Forchtensteiner. Mit deren Aussterben um 1450 erwarb Herzog Albrecht VI. die Herrschaften Kobersdorf und Forchtenstein, sah sich aber schon 1451 gezwungen, diese an seinen Bruder Kaiser Friedrich III. weiter zu verkaufen.
Die Schloss-Spiele Kobersdorf finden im Schloss Kobersdorf im Burgenland alljährlich im Juli und Anfang August statt.
Die Schloss-Spiele wurden auf Initiative der Gemeinde Kobersdorf im Jahr 1972 ins Leben gerufen. Aufzeichnungen zufolge wurden auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts Theateraufführungen durchgeführt. Mit den Spielen, die zwischen Seespielen Mörbisch und den Burgspielen Forchtenstein stattfanden, sollte der Fremdenverkehr belebt werden.
Bis 1987 wurde in verschiedene Richtungen experimentiert. Erst ab 1988 standen die Schloss-Spiele unter der Intendanz von Rudolf Buczolich. Das Ziel waren Aufführungen von unterhaltsamen, aber auch nachdenklichen Komödien.
Seit 2004 ist Wolfgang Böck künstlerischer Leiter der Schloss-Spiele Kobersdorf.
Professor Martha Bolldorf-Reitstätter, erste weibliche Akademische Architektin Österreichs, erwarb 1963 das devastierte Schloss und startete umgehend die Sanierungsmaßnahmen. Als Höhepunkt der Restaurierungsarbeiten gilt die Fertigstellung des manieristischen Rittersaales (1656, mit Fresken des italienischen Malers Carpoforo Tencalla) im Jahre 2001, der fast zur Gänze rekonstruiert werden musste. Das Bemühen der Eigentümer war es, Kobersdorf zu einem kulturellen Zentrum auszubauen, was 1972 mit der Gründung der Schlossspiele Kobersdorf gelang.
Mit dem Tod von Martha Bolldorf-Reitstätter 2001, im Alter von 89 Jahren, ging das Schloss in seinem heutigen Zustand an ihre Tochter Anna Schlanitz über.
Er setzte zum Einstand  Lumpazivagabundus von Johann Nestroy auf den Theaterzettel. 
Es folgten 2005 Liliom von Ferenc Molnár, 2006 Brechts Die Dreigroschenoper und 2007 George Feydeaus Floh im Ohr. Die Schloss-Spiele Kobersdorf erreichten 2008 mit dem Nestroy-Stück Zu ebener Erde und erster Stock eine Auslastung von 98 %. Zum Joseph Haydn-Jahr 2009 erwies sich das Auftragswerk Der Kopf des Joseph Haydnvon Michael Korth mit der Uraufführung am Montag, den 6. Juli 2009 als würdiger Beitrag. 
Es folgten 2010 Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare,  zum 40-jährigen Jubiläum der Schloss-Spiele Kobersdorf Der eingebildete Kranke von Molière 2011 mit Fritz Hammel in der Hauptrolle und 2012 die Shakespeare-Komödie Was ihr wollt. Im zehnten Jahr seiner Intendanz setzte Wolfgang Böck die Komödie Die Dame vom Maxim von Georges Feydeau (Deutsch von Hans Weigel) in der Inszenierung von Patrick Guinand auf den Spielplan.
2016 wurde Böcks Vertrag als künstlerischer Leiter der Schloss-Spiele Kobersdorf um weitere fünf Jahre bis 2021 verlängert. 2017 ist er als Richter Adam in Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist in der Regie von Werner Prinz zu sehen.
Übersicht der Aufführungen
2017 Heinrich von Kleist - Der zerbrochne Krug
2016 Ken Ludwig - Othello darf nicht platzen
2015 Eugène Labiche - Der Preis des Monsieur Martin (Le Prix Martin)
2014 Johann N. Nestroy - Der Zerrissene
2013 Georges Feydeau - Die Dame vom Maxim
2012 William Shakespeare - Was ihr wollt
2011 Molière - Der eingebildete Kranke
2010 William Shakespeare - Ein Sommernachtstraum
2009 Michael Korth - Uraufführung Der Kopf des Joseph Haydn
2008 Johann Nestroy - Zu ebener Erde und erster Stock
2007 Georges Feydeau - Floh im Ohr
2006 Bertolt Brecht/Kurt Weill - Die Dreigroschenoper
2005 Ferenc Molnár - Liliom
2004 Johann Nestroy - Lumpazivagabundus
2003 William Shakespeare - Die Komödie der Irrungen
2002 Johann Nestroy - Einen Jux will er sich machen
2001 Molière - Der Bürger als Edelmann
2000 Ferdinand Raimund - Der Bauer als Millionär
1999 Johann Nestroy - Der Talisman
1998 Lope de Vega - Der Ritter vom Mirakel
1997 William Shakespeare - Der Widerspenstigen Zähmung
1996 Wilhelm Reich - Rede an den kleinen Mann
1996 Ferdinand Raimund - Der Verschwender
1995 Heinrich von Kleist - Der zerbrochne Krug
1994 Bert Brecht - Die Dreigroschenoper
1993 William Shakespeare - Ein Sommernachtstraum
1992 Alexandre Dumas - Die drei Musketiere
1991 William Shakespeare - Was ihr wollt
1990 Johann Nestroy - Lumpazivagabundus
1989 Carlo Goldoni - Krach in Chiozza
1988 Johann Nestroy - Der Zerrissene
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crucifiedkosovo · 5 years
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The Church of St. Theresa is one of the most excellent examples of early Baroque monuments in Vilnius. It was built from 1633 to 1654 under the patronage of the Vice-Chancellor of the Grand Duchy of Lithuania, Stephen Pac. Most probably the exterior was designed by Italian Constantino Tencalla [...]
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crucifiedkosovo · 6 years
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The Church of St. Theresa is one of the most excellent examples of early Baroque monuments in Vilnius. It was built from 1633 to 1654 under the patronage of the Vice-Chancellor of the Grand Duchy of Lithuania, Stephen Pac. Most probably the exterior was designed by Italian Constantino Tencalla [...]
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