Tumgik
#und es ja eh nur 6 monate sind
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Day 161 of 2024.
Bier. Einfach Bier. Wie jeden Abend. Wie ich dieses Unverständnis und diese Uneinsicht hasse. Noch 4 Wochen bis Urlaub. Aber selbst da komm ich bestimmt nicht runter. Wenn jetzt schon impliziert wird das wenn ich feiern geh das ich scheiße baue. Scheiße gelaufen würde ich meinen wenn es exakt die gleichen leite wie zum Sputnik sind. Und im Gegensatz dazu wird mir nicht nachgesagt ich hätte sonst was für ne scheiße gebaut. Im Gegenteil. Selbst die die mit waren haben wussten bescheid und haben scheinbar alles und jeden abgehalten. 6 Monate und jetzt schon sagen: "ich trau dir nicht" obwohl es absolut keinen Grund gibt. Vielleicht sollte ich mal anfangen die Gründe zu geben. Dann sich wundern das ich mich aufrege wie man durch die verkacke Theorie durchfliegen kann. Sorry aber irgendwann ist auch meine Geduld am Ende. Und dann rum heulen wenn es Konsequenzen geben soll. "Ich kenn das ja nicht so wie du".... ja vielleicht richtig. Ist mir egal. Die Konsequenzen werden folgen. So lange bis der scheiß bestanden wird. Wobei wenn es so weiter geht dann ist es nicht nur diese Konsequenz die ich ziehen werde. Dann kann ich auch das Geld vom Urlaub nehmen und mich wieder hacken lassen. Hab da grade eh mehr Bock drauf. Älter sein schön und gut. Bringt nur nix wenn du dein Gegenüber erst erziehen musst weil sich aufgeführt wird wie 5.
Bier Nummer 2. Ich mein es wäre ja auch zu einfach mal normal zu sein. Nein stattdessen zieh ich halt chaos an. Und bruder das wird von mal zu mal schlimmer. Aber kurioser weise ändert sich ständig die Richtung.
Die eine wusste nicht was sie wollte, wusste es dann doch und fickt nen anderen
Die andere ging übertrieben steil auf ihren ex und kam überhaupt nicht klar was sie wollte
Und die jetzt benimmt sich mal wie 5 und mal wie 75
Und da fragt sich einer wieso ich wieder gedanklich dabei bin das Single sein in dem fall ganz einfach besser ist? Da hab muss ich mir keinen kopf machen das mir nicht vertraut wird, kann machen was wann wie wo und mit wem ich will, hab absolut keinen Stress und wenn ich nähe brauch nehm ich yumeko. Die ist sowieso immer da. Mal sehen was die nächste Woche bringt. Ich vermute nichts gutes.
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todaviia · 3 years
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Übrigens, Redebeitrag der PDS (jetzt Die Linke, ab S. 20) vom 22.12.2001 im Bundestag im Zuge der Debatte, ob die Bundeswehr militärisch in Afghanistan eingesetzt werden soll (damals angeblich auf 6 Monate begrenzt) Hervorhebungen von mir:
Präsident Wolfgang Thierse: Nun erteile ich dem Kollegen Wolfgang Gehrcke, PDS-Fraktion, das Wort.
Wolfgang Gehrcke (PDS): Herr Präsident! Verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich habe nicht gerade das Gefühl, dass ich mit irgendjemandem im Bett liege. Ich muss aber zugeben, dass es eine verführerische Alternative zu dem wäre, was hier abläuft. Wir sollten uns ernsthaft damit auseinander setzen - das ist der Gegenstand der Diskussion in meiner Fraktion - wie rasch Hilfe für das afghanische Volk erfolgen kann, für ein Volk, das von Kriegen und Grausamkeiten geschunden ist, für ein Volk, das militärische Interventionen - sei es von Großbritannien als Kolonialmacht, sei es von der Sowjetunion oder sei es von den Amerikanern - über sich ergehen lassen musste, für ein Volk, auf das Bomben und Raketen abgeworfen worden sind und das von örtlichen Kriegsherren, von Fanatikern und von Mörderbanden ausgeplündert worden ist. Das ist unsere Zielsetzung. Wir glauben, dass es nicht so geht, wie es von der Mehrheit hier vorgeschlagen wird.
Ich hoffe - das will ich hinzufügen - dass wir mit unserer Auffassung Unrecht behalten. Ich befürchte aber, dass sie richtig sein wird. Gern würde ich im Interesse des afghanischen Volkes bezüglich meiner Prognosen Unrecht behalten.
Wir haben einen anderen Weg vorgeschlagen - die Beendigung des Krieges in Afghanistan ist dabei für uns die Voraussetzung - eine UNO-Mission nach Kap. VI der Satzung der Vereinten Nationen. Das hat nichts mit einem robusten oder weniger robusten Einsatz zu tun; auch eine Mission gem. Kap. VI kann robust sein. Wir haben vorgeschlagen, rasch humanitäre Hilfe zu leisten und die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.
Das ist dringend notwendig. Wir haben eine Unterstützung bei der Minenräumung und beim Aufbau einer zivilen Verwaltung vorgeschlagen.
Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang eine Bemerkung zu dem machen, was Kollege Struck hier gesagt hat; Kollege Irmer hat in diesem Zusammenhang noch draufgesattelt. Ich setze mich gern mit Geschichtsfragen, die mich und meine Fraktion betreffen, auseinander; aber nur dann, wenn sie nicht platt gestellt werden. Heute will ich jedoch von der Plattheit absehen. Natürlich ist es berechtigt, uns immer wieder zu fragen, was wir zu bestimmten Positionen gesagt und was wir in diesem Fall getan haben. Ich gehöre zu denjenigen, die die sowjetische Intervention in Afghanistan gerechtfertigt haben.
Dies habe ich aber mit den gleichen schlechten Argumenten gemacht, wie ihr das heute tut. Auch ich habe damals von dem Unsinn des Kampfes gegen den Terror und gegen Banditengruppen und von der Beförderung des kulturellen Fortschritts gefaselt.
(Widerspruch bei der SPD)
Diese Argumente waren damals schlecht und sie sind heute nicht besser geworden
Ich sehe nicht ein, warum man sich heute davon absetzen muss, Schwerter zu Pflugscharen umformen zu wollen. Ich kann euch ja einmal vorlesen, was in eurem Programm steht. Wir alle wollten das einmal. Daran sollten wir festhalten. Ihr macht es nicht!
Nun spreche ich einmal die Kolleginnen und Kollegen an, die wie ich als Linke aus dem Westen stammen - man kennt sich ja untereinander - : Seid einmal weniger laut und legt zugrunde, was wir und ihr - ich schaue dabei die Grünen und einen Teil der Sozialdemokraten an - damals geschrieben haben! Das wäre nicht weniger unmenschlich und inhuman geworden als das, was im Osten Praxis war. Nehmt euch einmal ein Stück zurück! Auch gedachte Untaten bleiben Untaten! Auch dazu sollte man stehen.
(Beifall bei der PDS)
Für mich ist die entscheidende Frage, ob das VN-Mandat den Bruch mit der Logik des Krieges darstellt oder ob es im Gegenteil auf der Logik des Krieges beruht. Es war interessant, zu hören, was der Herr Bundeskanzler in seiner Erklärung dazu gesagt hat. Er hat das VN-Mandat aus dem Krieg heraus entwickelt und beides miteinander verbunden. Ich halte die Logik, dass man durch das Führen eines Krieges zu einem solchen Ergebnis kommt, für fatal. Ich möchte, dass künftige UN-Missionen von Kriegen abgesetzt werden, dass sie das Gegenteil von Krieg darstellen und dass es um zivile Lösungen geht.
Hier liegen unsere Probleme mit dem Mandat selber. Für die Öffentlichkeit sei gesagt - die Kolleginnen und Kollegen hier sollten es wissen -: Dies ist keine UNO-Mission, sondern eine Mandatierung der UNO für eine Staatengruppe. Das ist einfach ein Unterschied.
Großbritannien ist aus meiner Sicht ob seiner kolonialen Geschichte und seiner Verwicklung in den Krieg als Leitnation ungeeignet. Großbritannien tritt zweifach in Erscheinung: als Kriegspartei und als Teil der UNO-Mission. [...] Auch Folgendes werden Sie beantworten müssen: Wenn Sie die Bundeswehr so einsetzen, wie Sie sie einsetzen, dann ist sie wirklich unterfinanziert. Ich will sie nicht so einsetzen; aber um die Beantwortung dieser Frage kommen Sie nicht herum. In mindestens einem halben Jahr werden Sie in der Türkeifrage und auch in anderen diesbezüglichen Fragen Farbe bekennen müssen.
Weiterhin ist festzuhalten, dass der Kampfeinsatz der USA in Afghanistan und die dortige UNO-mandatierte Truppe - das Herumgerede hilft ja nicht weiter - doch miteinander verbunden sind. Wenn man die Texte genau durchliest, so stellt man fest, dass im Konfliktfall letztendlich die USA die Entscheidung treffen. Täuschen Sie die Öffentlichkeit doch nicht, wenn Sie das befürworten! [...]
Ich will mich mit einer weiteren Frage auseinander setzen. Die humanitäre Hilfe ist nicht Gegenstand des Mandates. Das muss hier deutlich gesagt werden. Das Mandat dient zur Unterstützung, zur Assistenz und zur Sicherung der neuen Verwaltung. Da kann es vielleicht einen Sinn machen. Aber Sie werden Fragen beantworten müssen.
Was passiert, wenn die Scharia die Rechtsordnung bleibt und in Kabul und in ganz Afghanistan Hinrichtungen stattfinden? Dann hätten Sie kein Mandat, um unmittelbar einzugreifen. Was passiert, wenn die Differenzen zwischen Großbritannien, Frankreich, den USA und auch Deutschland - das sind ja keine Kleinigkeiten - größer werden? Lassen Sie mich noch eine Frage hinzufügen, die Sie heute fairerweise hätten beantworten müssen.
(Detlev von Larcher [SPD]: Er wird immer schlechter!)
Man kann Afghanistan nur im Gesamtzusammenhang sehen. Sie hätten heute sagen müssen, wie es mit weiteren militärischen Einsätzen aussieht; diese Frage ist oftmals aufgeworfen worden und steht damit in Zusammenhang. Da Sie das nicht tun, gibt es nur zwei Antworten. Entweder Sie wissen nichts - das spräche nicht gerade für Partnerschaft; aber das kann ja so sein - oder Sie sagen nichts, weil Sie den Eindruck, dass die Wahrheit scheibchenweise verabreicht wird, vermeiden wollen: Die uneingeschränkte Solidarität führte zum Beschluss der NATO über den Bündnisfall. Die NATO wurde danach gar nicht mehr gefragt, aber das ist nicht mein Problem. Dann kam der Beschluss des Bundestages, für die Aktion der USA 2 900 Soldaten zur Verfügung zu stellen. Wo sind die eigentlich stationiert? Wo sind sie geblieben? Darüber redet keiner. Sind sie schon in Afghanistan? Sind sie in Somalia oder in Kuwait? Wo sind sie denn? Ich möchte endlich Antworten darauf haben, wo diese Soldaten sind.
(Beifall bei der PDS)
Jetzt sollen 1 200 Soldaten für den UNO-Einsatz zur Verfügung gestellt werden. Zum gleichen Zeitpunkt sagt der Verteidigungsminister zu Somalia, es gehe nicht mehr um die Frage des Ob, sondern nur um die Frage des Wann und mit welchen Mitteln. Das ist die Verknüpfung zwischen Kriegsaktion und Friedensmission. Die genau wollen wir nicht. Sie aber nehmen sie vor bzw. laufen Gefahr, sie vorzunehmen. Deswegen haben wir uns zu einem Nein entschieden, was wir unter uns kritisch genug und auch in der Öffentlichkeit diskutiert haben.
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23.01.2020: Alles Gute!
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Donnerstag, 6:02 Uhr:
David: *sind gestern recht zeitig ins Bett gegangen, da sie genau wussten, dass heute ziemlich früh der Wecker geht* *konnten aber nicht wirklich sofort einschlafen und haben darum beschlossen, um kurz vor sechs aufzustehen und erst nach dem Frühstück zu duschen und sich anzuziehen, da sie beide eigentlich erst gegen halb zehn aus dem Haus müssen* *stehen also jetzt müde und verschlafen im Schlafanzug und mit dem Kuchen und ihrem Geschenk in der Hand vor der WG-Tür* *lächelt Matteo noch einmal kurz aufmunternd zu und drückt ihm einen sanften Kuss auf den Mund* *murmelt leise* Die sind eh alle um spätestens halb acht weg… vielleicht können wir uns danach nochmal ne Stunde hinlegen… *steckt dann den Schlüssel ins Schloss und schließt leise die Tür auf* *hört sofort Hans flüstern: “Da seid ihr ja endlich! Guten Morgen! Es ist alles fertig! In 2 Minuten wären wir ohne euch rein… Laura, Mia… sie sind da…”* *grinst leicht, als Laura, Mia und sogar Alex aus der Küche kommen und murmelt leise* Morgen… *drückt Laura den Kuchen in die Hand, die ihn Mia entgegenstreckt, welche die Kerze darauf anzündet* *fällt dann auf, dass Michi fehlt und dreht sich zu Hans* Wo ist Michi?
Matteo: *ist tatsächlich ziemlich müde, obwohl sie gestern früh ins Bett gegangen sind* *hängt also mehr an David, als dass er aufrecht steht* *begrüßt alle mit einem stummen Winken* *hört, wie Hans flüstert: “Der konnte leider nicht, hat direkt um 8 einen extrem wichtigen Termin auf der Arbeit…”* *sieht, wie Hans ein Frühstückstablett aus der Küche holt und flüstert: “Den Rest holen wir später, jetzt erstmal los…”* *folgt dann allen als letztes und sieht, wie Mia an Linn’s Tür klopft und dann vorsichtig aufmacht* *tut Linn ein bisschen leid, als Hans direkt mit “Happy Birthday” losschmettert* *schiebt sich als letzter in ihr Zimmer und singt aber leise mit, als er sieht, wie Linn strahlt* *wartet dann ab, bis alle Linn umarmt oder in Lauras Fall geküsst haben und drückt sie dann auch kurz* Alles Gute zum Geburtstag… *sieht, wie sie lächelt: “Oh, danke, vielen Dank… oh, und Kuchen gibt’s auch!”*
David: *nickt zur Michi-Info und ist froh, dass aber ansonsten alles okay zu sein scheint* *greift nach Matteos Hand, als sich alle vor Linns Tür versammeln und betritt mit ihm als letzter das Zimmer* *singt natürlich mit, als Hans direkt zu singen beginnt und beobachtet grinsend, wie Linn sich zunächst verwirrt, dann aber doch strahlend aufsetzt* *ist dann ein bisschen erstaunt, dass Hans es zulässt, dass Laura Linn zuerst gratuliert, erkennt ihn dann aber doch wieder, als er darauf besteht, als zweites gratulieren zu dürfen* *wartet auch, bis Mia und Alex gratuliert haben und tauscht dann einen Blick mit Matteo, mit dem sie klären, dass er zuerst gratuliert* *umarmt Linn also feste und murmelt* Alles alles Gute! Und Glück und Gesundheit und was man sonst noch alles braucht… *macht dann Platz für Matteo und will gerade fragen, ob er noch was helfen soll, als Hans und Alex auch schon mit weiteren Frühstückssachen aus der Küche kommen* *setzt sich also auf Linns Teppich und wartet erstmal ab, bis alle ihren Platz gefunden haben* *sieht Laura lächeln: “Ja, David und Matteo haben mir gestern in ihrer Küche Asyl angeboten… weil du ja ausgerechnet gestern früher Feierabend machen musstest…”* *sieht, wie Linn erschrocken guckt: “Oh, sorry, das wusste ich nicht…” und wie Lauras sofort den Kopf schüttelt, sich zu ihr setzt und nach ihrer Hand greift: “Alles gut, keine Sorge!”, Linn wieder lächelt und Laura hinzufügt: “Matteo hat übrigens beim Backen geholfen… aber eigentlich ist der Kuchen von uns allen!”* *sieht Linn in Matteos Richtung strahlen und hört Hans: “Und darum wird er jetzt auch von uns allen vertilgt, oder!?”*
Matteo: *setzt sich neben David auf den Teppich und dockt bei ihm an* *winkt grinsend ab, als Laura ihn erwähnt* Nicht wirklich… ich hab nur Lauras Anweisungen befolgt… *hört Alex: “Aber dabei nichts kaputt gemacht… ist doch gut.”* *zuckt mit einer Schulter und lacht dann bei Hans' Aussage* Das auf jeden Fall… aber ich will erstmal Kaffee… bitte… *sieht, wie Mia schon dabei ist, Tassen zu befüllen und in seine Richtung fragt: “Mit Milch?”* *nickt, richtet sich dann auf und nimmt die Tasse von ihr entgegen* Danke sehr…. *pustet rein, aber kann leider noch nicht trinken* *stellt die Tasse zwischen seine Beine und lehnt sich wieder bei David an* *sieht wie Hans und Laura ihren Platz auf Linns Bett finden und Mia und Alex sich auch auf den Boden setzen, weil Linn ein kleineres Bett hat*
David: *schlingt einen Arm um Matteo, als dieser bei ihm andockt und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn* *grinst leicht bei Alex’ Kommentar und fährt Matteo einmal kurz durch die Haare* *hört dann was von Kaffee und schaut sofort ebenfalls zu Mia* Ohja, für mich auch bitte… auch mit Milch… *nimmt seine Tasse lächelnd entgegen und bedankt sich* *beobachtet dann, wie alle sich setzen und Hans den Korb mit den Brötchen rumgibt: “Sind leider nur Aufbackbrötchen… find mal um halb sechs frische Brötchen… die im Späti sind alle von gestern…”* *sieht Linn trotzdem strahlen: “Dafür sind sie noch schön warm...”* *greift für sich und Matteo einen Teller vom Stapel und gibt auch zwei an Alex und Mia weiter, während Hans weiter plappert: “Michi lässt dich ganz lieb grüßen - wahrscheinlich schreibt er später auch noch selbst. Er wär so gern dabei gewesen, aber er hat um acht einen wichtigen Termin und trifft sich schon um halb acht mit einem Kollegen zur Vorbesprechung und das wäre alles ziemlich knapp gewesen… er war so oder so schon furchtbar aufgeregt… ist wohl irgendein großes Ding… ich hab auch nicht so ganz verstanden, um was es eigentlich geht…”* *sieht, wie er ansetzt, erklären zu wollen, aber von Laura unterbrochen wird: “Wir heben Michi einfach ein Stück Kuchen auf… Hauptsache ist doch, dass wir alle hier sind!”* *nickt und sieht auch Linn nicken: “Ja, danke, dass ihr extra wegen mir so früh aufgestanden seid!” und sieht Hans abwinken: “Ach was, die halbe Stunde früher… wir müssen doch sowieso auch gleich los…”* *hört, wie Alex sich räuspert und muss leise lachen* *grinst in seine Richtung und fragt leise* Wann musst du los? *sieht Alex ebenfalls grinsen und hört ihn leise antworten: “Halb zehn… und ihr?”* *nickt* Auch so um den Dreh… *nimmt den Brötchenkorb entgegen und streckt ihn Matteo hin, damit er sich eins raus nehmen kann* *denkt sich währenddessen, dass es echt schön ist, dass Alex jetzt schon so ein fester Bestandteil der Gruppe ist, dass er sich nicht mehr weigert, an solchen Dingen wie heute teilzunehmen*
Matteo: *hört dem Gerede mehr zu und ist noch ein bisschen zu müde sich zu beteiligen* *nimmt sich ein Brötchen aus dem Korb und grinst dann doch zu Alex* Und legst du dich auch gleich nochmal hin? *sieht ihn nicken: “Auf jeden Fall.”* *nimmt den Brötchenkorb von David und reicht ihn an Mia weiter* *schneidet dann sein Brötchen auf und schaut sich um* *sieht, wie Hans ihm schon die Butter entgegenstreckt* Danke… *nimmt sie entgegen und buttert seine beiden Hälften und schiebt sie dann zu David* *hört Hans: “Hach, ich mag unsere Geburtstagstradition! Wir sollten einen Geburtstagskalendar in der Küche aufhängen!”* *sieht, wie Mia grinst: “Das ist doch mal ein gutes Projekt für dich!“ und wie Linn strahlt: “Au ja, ich helf dir, Hans, wir basteln einen, die im Laden sind nicht so schön.”* *greift sich die Wurst vom Bett und belegt seine zwei Brötchenhälften einfach beide mit Wurst*
David: *grinst, als Alex meint, dass er sich auch nochmal hinlegt und nimmt dann schnell selbst auch ein Brötchen aus dem Korb, bevor Matteo ihn an Mia weitergeben kann* *wartet, bis Matteo mit der Butter fertig ist und bestreicht sich dann selbst seine beiden Hälften, während er den anderen zuhört* *hört, wie Laura sich an dem Gespräch beteiligt: “Ihr solltet euch mal den von David und Matteo angucken… und dann sowas basteln… ich durfte mir zwar nicht alle Seiten angucken, aber das, was ich sehen durfte, war echt schön… also so mit Erinnerungen zu den jeweiligen Monaten…” und hört Alex murmeln: “Gut zu wissen, dass die eigene Schwester auch nicht alle Seiten sehen durfte…”* *muss ein wenig schmunzeln, als er daran denkt, wie verwirrt Laura, Alex, Mia und der Rest waren, als Matteo und er dafür gesorgt haben, dass sie beim Anschauen des Kalenders die Seiten mit den Bildern vom Pool nicht zu Gesicht bekommen* *mag es nach wie vor, dass der Pool eine Sache ist, die wirklich nur Matteo und er teilen* *wiegt dann leicht den Kopf hin und her und beteiligt sich wieder am Gespräch* Naja, aber das ist ja eigentlich ein Jahreskalender… und kein Geburtstagskalender… aber man könnte nen Geburtstagskalender ja ähnlich gestalten… also passend zu den Monaten, aber auch zu den Leuten, die in dem jeweiligen Monate Geburtstag haben…”* *sieht Mia nicken: “Find ich ne schöne Idee! Wie wär’s, wenn ihr gestaltet und dann setzen wir uns nochmal alle zusammen und tragen alle Geburtstage ein, die uns so einfallen?!”* *hört Hans: “Wie wär’s, wenn Matteo und David ihrem Guru mal verraten würden, was sich auf den Kalenderseiten befindet, sie anscheinend noch niemand sehen durfte!?”* *grinst und schüttelt den Kopf* Die sind privat!
Matteo: *hält David kurz fragend die Wurst hin und belegt dann eine Hälfte von Davids Brötchen, als sein Kopf kurz zuckt* *hört dann, dass es irgendwie um ihren Kalender geht und versteht nicht wirklich, wieso* Den Monat je nach Person gestalten? Das ist nice… Aber hat hier keiner im selben Monat…? *sieht, wie alle langsam den Kopf schütteln, bis auf Alex* Ah, Alex, du hast auch im November, ne? *grinst leicht* Kein Problem, ich teil mir meinen Monat gern mit Alex… *hört Mia lachen: “Ihr seid euch ja auch sooo ähnlich, das wird sicher ganz einfach…”* *hört dann, wie Hans wieder nach ihrem Kalender fragt und nickt bekräftigend zu Davids Worten* *hört Hans: “Ja, aber hä? Was ist denn, wenn ich zu Besuch komme in dem Monat, den ihr mir nicht zeigen wollt?”*
David: *lächelt dankend in Matteos Richtung, als er ihm seine Brötchenhälfte belegt und beißt dann einmal rein, während er der Kalenderdiskussion lauscht* *grinst leicht, aber lacht dann leise, als Mia meint, dass die beiden sich ja soooo ähnlich seien* *nickt* Auf jeden Fall - sie haben beide einen großen Platz in meinem Herzen… *hört Alex übertrieben awwen, aber sieht Mia lächeln: “Ja, okay, wenn man’s so betrachtet…”* *zuckt mit einer Schulter* Naja, aber wenn ihr wirklich nur die WGler und uns aufnehmt, dann kommt das ja irgendwie hin… aber was ist denn mit anderen Freunden oder Familie oder so? Ich fürchte, da müsst ihr dann sowieso ein paar Kalenderseiten aufteilen… *hört Linn: “Stimmt - das ist schon auch wichtig! Und insofern brauchen wir auch erst die Liste mit den Geburtstagen, bevor wir dann den Kalender gestalten… man könnte dann vielleicht eine Collage aus Fotos machen oder so…” und Mia: “Stimmt, gute Idee! Aber auch Platz lassen, für neue Freunde…”* *hört dann auch, wie Hans die Frage nach ihrem Kalender keine Ruhe gibt und zuckt bei seiner Frage mit den Schultern* Dann drehen wir ihn vorher um… *hört Hans: “Und wenn ich spontan vorbeikomme?!”* Dann drehen wir ihn /schnell/ um… *hört wieder Hans: “Und wenn ihr aufs Klo müsst und ich alleine in der Küche bin und einfach drunter lünker?”* *runzelt die Stirn und sieht ihn herausfordernd und ein bisschen amüsiert an* Dann missbrauchst du ganz bewusst unser Vertrauen… und das würdest du als unser Guru doch niemals machen, oder!?
Matteo: *grinst bei Davids Kommentar und als Alex awwt* Ja, genau… mach im November einfach ein Bild von David mit ‘nem Herzchen rum, das haut schon hin, in alle Richtungen… *sieht, wie Alex grinst und lacht leicht* *hört dann aber, dass es wieder um ihren Kalender geht und seufzt* Hans, lass gut sein… *hört dann Davids Schlussfrage und schaut ihn beeindruckt an* Nicht schlecht... *nippt an seinem Kaffee und merkt, dass man ihn endlich trinken kann* *hört Hans laut seufzen: “Ja, gut okay. Dann halt nicht. Aber komisch ist es schon, einen Kalender hinzuhängen, den man sich nicht angucken darf.” *zuckt grinsend mit einer Schulter* Wir sind halt komisch. *hört Linn kommentieren: “Ich mag euch.” und muss lachen* Wir dich auch, Linn!
David: *grinst, als Hans laut seufzt und muss dann aber doch leise lachen* /Wir/ dürfen ihn doch anschauen… das reicht! *grinst bei Matteos Worten und nickt* *lächelt bei Linns Kommentar und streckt ihr seine Kaffeetasse entgegen* Auf all die lieben komischen Menschen! *sieht sie ebenfalls lächeln und ihre Kaffeetasse heben* *trinkt einen Schluck und hört dann Alex: “Also ich bin zwar auch neugierig, aber ich find Privatsphäre vollkommen okay und wichtig…”* *hört Hans tzäsen: “War ja klar…” und wie Laura ihn strafend ansieht: “Jetzt fang bitte nicht wieder damit an…”* *hört Hans seufzen und sich wieder Matteo und ihm zuwenden: “Eine letzte Frage hab ich aber noch…”* *runzelt die Stirn und hört, wie Laura ihn unterbricht: “... und dann widmen wir uns wieder Linns Geburtstag…”* *nickt zu Lauras Worten und sieht dann Hans fragend an, der die Frage auch direkt raus haut: “Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir irgendwann… und damit meine ich nicht morgen oder nächsten Monat… das kann auch in ein paar Monaten oder nächstes Jahr sein… wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir /irgendwann/ mal zu sehen bekommen, was auf diesen mysteriösen Seiten ist!?”* *stößt die Luft aus und schaut fragend zu Matteo, ehe er mit den Schultern zuckt* *reibt sich kurz den Nacken und meint dann* Also /irgendwann/ vielleicht… aber das kann schon ein paar Jahre dauern… *grinst leicht und sagt mit mysteriöser Stimme* Wenn wir bereit sind, dieses eine allumfassende große Geheimnis, von dem nur wir beide wissen, mit euch zu teilen… *lacht leise und hört Hans: “Oha… also und wenn ihr bereit seid… /irgendwann/… mit wem würdet ihr es als erstes teilen?”* *lacht leise, schüttelt den Kopf, schaut aber irgendwie automatisch sofort zu Alex, während Laura Hans ermahnt: “Das war jetzt schon die zweite Frage…”*
Matteo: *lächelt leicht bei Alex’ Kommentar und lauscht dann amüsiert der Unterhaltung* *weiß, wie neugierig Hans ist und wie gern er alles weiß und wie schwer ihm das fallen muss* *stimmt deswegen David zu* Also irgendwann mal…. *grinst* Weißt du, wir müssen einfach auch was haben, was nur unsers ist… *hört dann Hans Frage und denkt gar nicht richtig nach, als er antwortet* Mit Alex *sieht, wie Hans gekränkt aussieht und Alex überrascht* Ja, naja, also Alex würd es am ehesten nicht weiter tratschen… *hört Mia lachen und nicken und Hans wieder leicht tzesen* Es ist auch echt nicht so spektatukälr, Hans… du wärst gar nicht so begeistert… es ist halt nur unsers… *hört dann Laura: “Und das ist auch völlig in Ordnung. Und jetzt reden wir über Linn!”* *sieht wie Linn sie erschrocken ansieht: “Nicht doch. Das ist schon okay.”*
David: *nickt, als Matteo meint, dass sie was haben müssen, was nur ihrs ist und hört Hans vor sich hin jammern: “Da haben sie jetzt schon die Wohnung, die nur ihrs ist und brauchen trotzdem noch mehr…”* *tut so, als hätte er das nicht gehört und beißt nochmal in sein Brötchen* *lächelt dann leicht, als Matteo auch Alex nennt, auch wenn ihn das ein wenig wundert, aber trotzdem freut* *muss dann bei seiner Begründung allerdings grinsen* *nickt wieder zu Matteos Worten und fügt hinzu* Du erwartest jetzt voll das große Ding und bist hinterher sicher enttäuscht, wenn du erfährst, was es ist… für /uns/ ist es wichtig und hat ne ziemlich große Bedeutung, aber ihr anderen könntet wahrscheinlich nicht wirklich viel damit anfangen… *hört dann Laura und nickt sofort* Genau… *muss dann lächeln, als Linn sofort abwehrt, Mia das aber ignoriert und sie fragt: “Hast du denn heute noch irgendwas geplant, Linn?”* *sieht, wie Linn leicht rot wird und den Kopf schüttelt, Laura sie aber mit hochgezogenen Augenbrauen ansieht und Linn schließlich sagt: “Naja, also erstmal arbeiten… aber danach wollen zwei meiner Kollegen unbedingt mit Laura und mir essen gehen…”* *lächelt* Klingt doch nice… und feierst du auch mit deinen Eltern?
Matteo: *nickt nur zu Davids Worten und lehnt sich wieder leicht gegen ihn, während er sein Brötchen isst* *hört dann Linns Antwort auf Davids Frage: “Nicht sofort, nein, sie sind dieses Wochenende unterwegs, aber nächsten Samstag fahr ich hin.”* *hört dann Laura ergänzen: “Diesen Samstag gehen Linn und ich aus. Ich lade sie zum Essen ein und dann gehen wir ins Planetarium… die haben da so Vorleseabende, du liegst unterm Sternenhimmel und dir wird eine Geschichte vorgelesen…”* *hört Mia antworten: “Oh, da hab ich schon von gehört, ich wollte da immer mal mit Hanna hin, aber wir haben es irgendwie nie geschafft…”* *grinst leicht* Klingt auf jeden Fall nice…. *trinkt noch einen Schluck Kaffee und merkt, dass seine Tasse fast leer ist* *greift nach der zweiten, noch vollen Kanne und schenkt sich und David ein*
David: *nickt bei Linns Antwort und lächelt leicht, während er seinen Arm wieder um Matteo schlingt und ihm einen Kuss auf die Stirn drückt* *hört dann Lauras Ergänzung und findet, dass sich das eigentlich echt schön anhört* *murmelt leise in Matteos Richtung* Sollten wir auch mal machen… vielleicht lernen wir dann noch ein paar mehr Sternbilder… *muss an ihr Spiel denken, was sie in den beiden Urlauben gespielt haben und fährt Matteo einmal sanft durch die Haare, ehe er in ein wenig fester an sich drückt und nochmal in sein Brötchen beißt* *hmpft dann leise, als Matteo sich aufrichtet, stellt dann aber fest, dass er Kaffee nachschenken will und schiebt ihm seine Tasse hin* *angelt nach der Milch und schenkt die bei sich und Matteo hinzu, ehe er ihn wieder zu sich zieht* *hört Hans: “Aber wenn du heute Abend unterwegs bist, musst du auf jeden Fall jetzt gleich noch Geschenke auspacken…”* *sieht, wie Linn ihn leicht panisch ansieht und verlegen meint: “Hans, du weißt doch, wie unangenehm mir das ist, Geschenke auszupacken, wenn alle zuschauen… ich fang dann immer an zu schwitzen und weiß nicht, wo ich hingucken soll…”* *sieht, wie Mia Hans einen strafenden Blick zuwirft und dann sagt: “Ja, Hans weiß das eigentlich… wir machen das einfach wie letztes Jahr: Wir lassen dir die Geschenke hier und du kannst sie einfach auspacken, wenn dir danach ist…”*
Matteo: *lächelt, als David flüstert* Ja, lass mal machen… klingt gemütlich… *schenkt ihnen dann Kaffee ein und lehnt sich wieder zurück* *verfolgt dann das Gespräch zum Geschenke auspacken* *war letztes Jahr bei Linns Geburtstag noch nicht dabei, aber kann sich denken, dass sie die Aufmerksamkeit nicht mag* *sieht, wie Linn sofort nickt: “Ja, ich schreib euch dann wieder, ok?”* *sieht Mia und Hans nicken* Kein Stress, Linn… wir wollten dir eine Freude machen, das ist alles, das soll kein Stress sein für dich… *schlürft ein bisschen vom Kaffee und überlegt, ob er noch ein Brötchen will oder lieber gleich wieder ins Bett*
David: *lächelt, als Matteo zustimmt, auch mal ins Planetarium zu gehen und isst den Rest von seiner Brötchenhälfte* *greift dann den Käse und belegt sich die zweite, während die anderen über Linns Geschenke reden* *nickt zu dem, was sie sagen und meint dann zu Linn* Ich mag das auch nicht so… ist eigentlich eine echt gute Lösung: Auspacken, wenn keiner dabei ist… *greift dann ebenfalls nach seiner Kaffeetasse und trinkt einen Schluck* *hört Mia lachen: “Das wird jetzt aber nicht generell eingeführt! Ich bin ja sonst schon neugierig auf die Reaktion auf das Geschenk…”* *grinst* Ja, stimmt, ich eigentlich auch… *hört dann Laura: “Wir geben die Kuchenplatte einfach rum, oder? Dann kann sich jeder ein Stück nehmen…”* *nickt und hört Hans: “Kuchen zum Frühstück ist zwar furchtbar ungesund, aber ich finde, so ein Geburtstag ist ein guter Grund für eine Ausnahme… wobei ich nicht mehr sooo viel Zeit hab…”* *sieht, wie Linn erschrocken einen Blick auf die Uhr wirft und dann meint: “Puh, okay… ein bisschen hab ich noch… wart ihr schon alle im Bad!?”* *grinst leicht* Zur Not könnt ihr auch unser Bad benutzen… Matteo und ich hauen uns gleich nochmal für ne Stunde hin…
Matteo: *nickt* Ja, ich mag die Aufmerksamkeit auch nicht so…. aber beim Geburtstag gehört es ja auch irgendwie ein bisschen mit dazu… also Aufmerksamkeit, muss ja jetzt nicht unbedingt beim Geschenke auspacken sein… *nickt zum Kuchen* Wenn er nicht schmeckt, ist Laura schuld… ich hab nur ihre Anweisungen befolgt… *lacht, als Laura versucht nach ihm zu treten, ihn aber nicht erwischt* *schaut dann erschrocken zu David bei seinen Worten, weil er sich Linns Reaktion denken kann, die auch sofort kommt: “Oh je, seid ihr so viel früher aufgestanden? Nur wegen mir? Macht das bitte nicht nochmal, das möchte ich nicht.”* *lächelt ihr zu* Linn, für dich machen wir das echt gern… *hört dann Laura: “Also, wenn Hans noch duschen will, würd ich das Angebot gern annehmen…”*
David: *grinst zum Thema Kuchen und meint* Ach, der sieht super aus. Schmeckt bestimmt! *hört Mia: “Ich vertrau da auch voll und ganz auf Lauras Backkünste… sie hat vor zwei, drei Wochen schon mal Kuchen gebacken… der war super!”* *schaut Laura mit Sekretariatsblick an* Du hast Kuchen gebacken und wir haben nichts abbekommen?!? *sieht Laura nur mit den Schultern zucken: “War ziemlich schnell weg!” und hört Alex: “Ja, weil er gut war!”* *sieht auch Hans und Linn nicken und meint gespielt empört und lachend* Und keiner von euch hat beim Essen daran gedacht, dass Matteo und ich auch was haben wollen würden!? Pfff… ihr seid ja nette Nachbarn… *schaut zu Matteo und meint zu ihm* Wir müssen backen lernen… und dann geben wir auch nichts ab! *hört dann, was er bezüglich seiner Worte bei Linn angerichtet hat und schüttelt sofort den Kopf* So war das nicht gemeint! Wir machen das wirklich gern! Kein Problem! *hört dann Laura und darauf Hans: “Natürlich will ich noch duschen! Ich geh doch nicht stinkend zur Arbeit…” und wieder Laura: “Dann kommen Linn und ich gleich mit zu euch hoch… wir müssen nur ganz normal und schnell ins Bad… waschen, Zähneputzen, fertig…”*
Matteo: *lacht leicht bei der Kuchendiskussion und nimmt noch einen Schluck Kaffee* *schaut dann zu David* Ich kann schon kochen… du kannst backen lernen. *grinst ihn herausfordernd an* *nickt dann zu Laura* Ja, klar, kein Problem, wenn’s euch nicht stört, dass wir uns ins Bett verziehen… *sieht Laura grinsen: “Das bin ich ja von euch schon gewohnt…”* *hört Alex lachen und hmpft leicht* Ja, ja…. *hört, wie Linn sagt: “Wieso? Die schlafen halt gern?” und Hans daraufhin lacht: “Ach, meine süße Linn…”*
David: *will gerade Matteos Herausforderung annehmen und hat schon den Mund auf, als Laura lacht: “Oh Gott, Matteo… du weißt doch, wie er ist, wenn er was lernen will…” und Alex hinzufügen: “Wenn David einen Plan hat…”* *grinst* Alles klar, ich lern backen… *hört Laura seufzen: “Lern doch erstmal italienisch weiter…”* *schüttelt leicht den Kopf* Ach, das geht bestimmt beides… *hört Hans: “Ich übernehme gerne den Job des Vorkosters… also alle Kuchenversuche bitte zu mir!”* *grinst wieder und nickt* Alles klar… *nimmt dann endlich zwei Kuchenstücke und legt sie bei Matteo und sich auf den Teller, greift dann aber erstmal nach seinem Käsebrötchen, um das zu Ende zu essen, während die anderen über Bettgewohnheiten sprechen* *grinst leicht bei Linns Worten und schüttelt bei Hans’ Worten den Kopf* *schluckt schnell runter und meint dann* Wir schlafen wirklich gern… und wir halten uns gerne im Bett auf… *sieht, wie Hans ihn amüsiert ansieht: “Um was zu machen?”* *zuckt mit einer Schulter* Gammeln? Kuscheln? Knutschen? Zeichnen? Computerspielen?
Matteo: *grinst zu Laura* Klar weiß ich das! *hört dann aber Hans und Davids Zustimmung und schüttelt den Kopf* Oh nein. Mh Mh! Ich bin ja wohl der Vorkoster. Das war doch Sinn des Ganzen, dass die WG nichts abbekommt… *ditscht David leicht an* *hört dann Davids Antwort darauf, was sie im Bett machen und fragt sich schon ein bisschen, warum gerade alle das Kind nicht beim Namen nennen* *nimmt seinen Kuchen in die Hand und sagt zu Linn* Sex, Linn, sie meinen Sex… *sieht, wie Linn zu überlegen scheint und dann mit einer Schulter zuckt: “Achso. Das ist ja auch am bequemsten im Bett.”* *grinst und nickt* Find ich auch…
David: *hört Matteos Worte und legt kurz stöhnend den Kopf in den Nacken* Stimmt ja… sorry Hans! *sieht, wie Hans entsetzt die Augen aufreißt: “Du ziehst dein Angebot zurück!? Ich bin zutiefst enttäuscht und erschüttert… Ich bin getroffen, verletzt… mein Vertrauen in dich, mein liebster Schmetterlingsfreund…”* *sieht, wie er noch weitersprechen will, aber von Laura unterbrochen wird: “Ist gut jetzt, Hans. In 5 Minuten hast du David sowieso wieder lieb…”* *hört Hans theatralisch seufzen: “Stimmt!”* *grinst zufrieden* *isst weiter sein Brötchen, aber verschluckt sich fast, als Matteo einfach so raushaut, dass sie über Sex reden* *muss dann schmunzeln bei Linns Antwort und nickt mit vollem Mund, während Hans sagt: “Bequem ja, aber auf Dauer auch ein bisschen langweilig… es gibt so tolle Orte für Sex…” und Alex erstaunlicherweise hinzufügt: “Badewanne ist auch bequem…”* *wiegt leicht den Kopf hin und her, weil er sich Badewanne jetzt nur so semibequem vorstellt und murmelt mit halbvollem Mund* Oder Couch… *sieht Laura grinsen: “Jaja, die Vorteile einer eigenen Wohnung…” und Hans hinzufügen: “... oder einer leeren WG…”* *lacht und verzieht dabei gleichzeitig das Gesicht* Zu viel Information, Hans!
Matteo: *grinst sehr breit und zufrieden, als David sein Angebot zurückzieht* So ist gut! *grinst noch mehr, als Hans sich aufregt und weiß, dass es gleich vorbei ist* *schmunzelt dann etwas, als es um bequeme Positionen für Sex geht* *verzieht leicht das Gesicht* Badewanne? Ehrlich? Ist das nicht voll hart? *sieht wie Alex und Mia nur grinsend beide mit einer Schulter zucken* Couch ist auch gut… aber Strand leider nicht so, klingt zwar romantisch, aber… *hört wie Alex vollendet: “... man hat danach wirklich überall Sand.”* *nickt* Genau! Zelt hingegen…. *grinst leicht, aber wird dann von Laura unterbrochen: “Okay, das reicht jetzt mal wieder…”*
David: *muss minimal schmunzeln, als Matteo den Gedanken ausspricht, den er selbst bezüglich der Badewanne hatte* *nickt dann leicht zu Strand und Zelt und will gerade selbst noch Meer oder See hinzufügen, als sie von Laura unterbrochen werden* *stöhnt leise, weil er irgendwie gerade ausgeblendet hat, dass sie hier ist und er eigentlich vor seiner Schwester nicht über Sex reden will* *hört Hans begeistert: “Oha, ihr Süßen seid ja doch gar nicht so prüde, wie ich dachte… oh lala… okay… was war der ausgefallenste Ort, an dem ihr Sex hattet!?”* *schüttelt sofort den Kopf und greift nach seinem Kuchen* Ich rede nicht vor meiner Schwester über Sex! *hört, wie Hans zu Laura sagt: “Laura, hör kurz weg!” und Laura empört auflacht und den Kopf schüttelt* *hört dann Linn: “Ich finde, wir müssen auch nicht über Sex reden… ich kenne sowieso niemanden, der so viel über Sex redet, wie Hans…”* *hört Alex murmeln: “Wer hätte das gedacht…”* *sieht Mia nicken: “Außerdem… wenn ihr noch duschen wollt… oder ins Bad… solltet ihr gleich mal los, oder?”* *beißt nochmal in seinen Kuchen und sieht, wie Laura einen Blick auf die Uhr wirft: “Mist, stimmt!” und anfängt, das Frühstückgeschirr zusammen zu räumen* *hört Mia: “Lass mal, Alex und ich machen das gleich…” und Alex verwundert: “Machen wir?!* *sieht, wie Mia ihm den Sekretariatsblick zuwirft und er ergeben die Hände hebt: “Okay, machen wir…”* *sieht, dass jetzt tatsächlich Aufbruchstimmung einsetzt und beißt nochmal ein großes Stück von seinem Kuchen ab, als Laura sagt: “Okay, ich hol eben unseren Badezimmerkram… David? Matteo? Seid ihr soweit?”* *hält seinen Kuchen in die Höhe und murmelt mit halbvollem Mund* Gleich…
Matteo: *hält sich bei dem weiteren Sex Talk raus, weil er lieber seinen Kuchen isst* *hört dann aber, dass es gleich losgehen soll und greift sich schnell zwei Stücke* *sieht Lauras Blick und murmelt* Für unterwegs… *steht auf und hält ein Stück David hin, der seins gerade so auf hat* Hier, Proviant… *hört Linn lachen: “Das ist gut. Vielen Dank, dass ihr da wart.”* *grinst sie an* Es war uns ein Vergnügen… hab noch einen schönen Geburtstag… *winkt mit der freien Hand zu Mia und Alex* Bis die Tage….
David: *hmpft leicht, als alle aufstehen und erhebt sich ebenfalls* *isst seinen Kuchen dann eben im Stehen weiter* *steckt sich gerade den letzten Bissen in den Mund, als Matteo ihm ein zweites hinhält* *grinst* Danke… *schlingt seinen freien Arm um Matteo und sagt zu Linn* Lass dich noch schön feiern… und viel Spaß heute Abend… *sieht, dass Alex und Mia schon mit dem Aufräumen angefangen haben und meint kurz zu Alex* Wir schreiben, ne? Wegen Kakao nächste Woche? *sieht ihn nicken und lächeln und nickt auch Mia kurz zu* Bis dann… *sieht sich nach Hans um, der aber schon im Flur steht und nur ruft: “Ich bin im Bad! Allen einen schönen Tag!”* *ruft zurück: “Dir auch…”* *hört dann Linn: “Ich muss mir noch Sachen raus suchen… geht ruhig schon mal hoch…”* *nickt also und meint* Okay, bis gleich… *verlässt also mit Matteo Linns Zimmer und die WG und macht sich mit ihm auf den Weg nach oben* *beißt währenddessen in seinen Kuchen und begegnen auf der Treppe einem Nachbarn, der sie wohl auf Grund ihrer Schlafanzüge ein wenig merkwürdig ansieht, grüßen aber freundlich und schließen dann oben die Tür auf* *seufzt leise, als sie ihre Wohnung betreten und merkt erst jetzt, dass er wirklich noch ziemlich müde ist und sich auf ihr Bett freut* *lehnt sich im Flur an die Wand und zieht Matteo an seinem Schlafshirt zu sich* *murmelt* Hoffentlich beeilen die sich… ich will ins Bett...
Matteo: *grinst den Nachbarn nur freundlich an, so als wäre das ganz normal, dass sie hier im Schlafanzug durch den Flur laufen* *tritt dann nach David in die Wohnung und grinst, als David ihn zu sich zieht* Wir hätten denen sagen sollen, die sollen einfach reinkommen und wir legen uns schon mal hin…. *legt seinen Kopf auf seiner Schulter ab und drückt einen Kuss auf seine Wange* Jetzt warten wir hier doof…. *schiebt sich das letzte bisschen Kuchen in den Mund und schlingt dann beide Arme um David* Komm, lass die Tür einfach offen und wir legen uns hin….
David: *hmmt zustimmend bei seinen Worten und legt seine Arme locker um Matteos Hüfte* *hmmt nochmal, diesmal aber genießerisch, als Matteo ihm einen Kuss auf die Wange gibt* *hmmt nochmal zum Thema warten und zieht Matteo näher an sich* *grinst dann leicht bei seinem Vorschlag und schüttelt den Kopf* Das können wir doch nicht bringen… außerdem brauchen die sicher nicht ewig… die müssen doch zur Arbeit… *lehnt seine Stirn gegen die von Matteo und drückt ihm einen kurzen Kuss auf* *murmelt* Wir müssen uns gleich nen Wecker stellen… ich bin ziemlich sicher, dass wir nochmal einschlafen… *küsst ihn nochmal* … oder wir knutschen die ganze Zeit… dann schlafen wir nicht ein…
Matteo: *hmmmt leicht* Ich hab doch gesagt, wir legen uns schon hin, wenn die im Bad sind… *lächelt, als David ihm einen Kuss gibt und streicht ihm sanft durch die Haare* *hmmmt leicht* Wir stellen einen Wecker…aber früher, dann schlafen wir erst und knutschen dann, ok? *drückt ihm noch einen Kuss auf und wird in dem Moment von einem Räuspern gestört* *schaut zur Seite und sieht Laura und Linn in der Tür stehen* Hervorragend, ihr seid hier! Bad ist da…*zeigt drauf*.... macht die Tür zu…*zeigt zur Wohnungstür*... und wir sind im Bett… *zeigt in Richtung ihres Schlafzimmers* Komm… *zieht David mit sich*
David: *hmmt zustimmend zu Matteos Plan* *will ihn gerade weiter küssen, als er ein Räuspern hört* *ist irgendwie ziemlich erleichtert, weil er wirklich ins Bett will* *grinst dann leicht zu Matteos Worten und nickt zu allem, was er sagt* *wird dann von Matteo mitgezogen und ruft noch* Fühlt euch wie zu Hause… *hört Laura noch rufen: “Danke… und gute Nacht! Verschlaft nicht!”* *schüttelt nur leicht den Kopf, ist sich aber ziemlich sicher, dass Laura das nicht mehr sieht, da sie inzwischen das Schlafzimmer erreicht haben* *denkt noch insoweit mit, als dass er die Schlafzimmertür hinter sich schließt und lässt sich dann aufs Bett fallen* *streckt einen Arm nach Matteo aus und zieht mit der freien Hand das Handy vom Nachttisch* Okay… du musst um 20 nach 9 los… wenn wir zusammen ins Bad gehen, reichen 15 Minuten… also müssen wir um fünf nach 9 aufstehen… halbe Stunde für kuscheln und knutschen? Also den Wecker auf 8:35 Uhr… perfekt… wir haben noch fast 1 ½ Stunden, wenn wir jetzt sofort einschlafen… *stellt den Wecker, legt das Handy zurück auf den Nachttisch, kriecht zu Matteo unter die Decke und kuschelt sich an ihn*
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bloghuene · 3 years
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BMI 30
Erstaunt darüber was sich die Bevölkerung in der Corona Pandemie alles gefallen ließ schmiedeten Manager der Kosmetikindustrie einen perfiden Plan.
Es ist schon seit Jahrhunderten bekannt daß nichts besser in die Haut einzieht als menschliches Fett. Früher sollen die Scharfrichter Fett von Hingerichteten verkauft haben an Leute die daraus Salbe herstellten.
Man wollte eine besonders hochwertige Kosmetikserie auf der Grundlage von menschlichen Fett genauer gesagt Frauenfett herstellen. Frauenfett ist wesentlich geschmeidiger und damit viel besser geeignet als das zähe Männerfett. Das kann jeder Mediziner bestätigen der Fettabsaugungen macht. Auch wenn dicke Männer als friedfertig gelten dürfte von ihnen doch erheblich mehr Widerstand zu erwarten sein als von Frauen.
Also begann man zu rechnen. Wir planen 10 Millionen Packungen im Jahr. Für jede bräuchte man etwa 100g Fett. Das sind dann 1.000 Tonnen. Jede richtig fette Frau, denn für dieses Projekt hieße es je fetter je lieber dürfte im Durchschnitt 40 kg liefern. Oh dann brächte man ja 25.000 im Jahr wohl ein bisschen viel. 10.000 müssten gehen dann kann man eben nur 4 Millionen Einheiten im Jahr produzieren. Es soll ja auch eine premium Serie sein da ist es eh besser wenn die Stückzahlen nicht zu hoch sind.
Natürlich werden wir bei der Regierung 25.000 im Jahr fordern, wenn wir dann 10.000 bekommen können wir froh sein. Wie aber bringt man denen in einen von Gleichberechtigung besessen System bei das man nur Frauen will? Nun man muß es nur richtig erklären. Es geht uns um die Gesundheit der Mädels. Wir wollen nur Frauen mit einen BMI von über 30 schlachten, das heißt eigentlich wollen wir gar keine schlachten sondern sie dazu bringen ab zunehmen. Sollen die Kerle sich doch zu tote fressen. Also schickte man die Lobbyisten los.
Ein paar Monate später wurde ein Gesetz zur Förderung der Gesundheit von Frauen beschlossen:
Jede fettleibige aber auch übergewichtige Frau wird dringend im Interesse ihrer Gesundheit aufgefordert ab zunehmen. Wer 6 Monate nach in Kraft treten dieses Gesetzes, einer ausreichenden Frist um gründlich abzunehmen immer noch Fettleibig ist, also einen BMI von über 30 aufweist kann getötet und aus Gründen der Nachhaltigkeit wirtschaftlich verwertet werden.
In einer Regierung findet man nun weiß Gott nicht die hellsten Köpfe, aber selbst denen war klar, daß sehr viele oder sogar die meisten nicht abnehmen würden. Man hatte ja seine Erfahrungen mit den Impfmuffeln gemacht. Also beauftragte man externe Berater, nämlich die Leute von der Kosmetikindustrie einen Plan zu machen wie mit den uneinsichtigen zu verfahren sei.
Zuerst wurde überlegt, wie findet man die betreffenden Frauen? Zwangsuntersuchung für alle Frauen, geht gar nicht. Wir leben ja in einen freien Land und ist auch nicht nötig. Diese Perlen fallen ja im Straßenbild auf und da gibt es doch noch den guten alten Denunziant und wie praktisch, es gibt ja schon Portale wo man vermeintliche Steuersünder verpetzen soll, auf denen können doch die fetten Weiber gleich mitgemeldet werden.
Das Land wurde in 100 Jagdreviere aufgeteilt. Für jedes erhielt ein gelernter Metzger eine Lizenz. Er hatte im Jahr genau 100 Frauen zu fangen, nicht mehr und nicht weniger. Erreichte er die Zahl nicht verlor er die Lizenz. Er bekam einen Waffenschein und einen Ausweis der ihm dazu berechtige auffällige Frauen anzuhalten, ihren BMI zu überprüfen und wenn der zu hoch ist sie zu requirieren. Er erhält Zugriff auf Portale wo entsprechende Frauen gemeldet werden können, darf sie Zuhause aufsuchen und wenn sich der Verdacht bestätigt mitnehmen.
Und dann hat ja jeder noch seinen Freundes und Bekanntenkreis: „Du Schnecke ich habe dieses Jahr erst 95 Frauen geschlachtet, wenn ich keine 100 schaffe nehmen sie mir die Lizenz. Du bist doch auch so ein richtiger Wonneproppen.“ „Wenn du so weiter machst hast du bald einen BMI von 30, du weist was dir dann passieren kann?“ „Na und, dann iss es ebenso!“ „ Okay ich dann nehme dich gleich mit und mäste dich noch ein wenig.“ „ Sag mal kennst du vielleicht so ein richtig dickes Mädchen? Wenn ich sie geholt habe geht der nächste Abend auf mich.“
Besonders gefährlich wird für die entsprechenden Damen das erste Halbjahr sein, mit einen schon fast erfüllten Kontingent lässt sich der Sommerurlaub viel besser genießen. Kritisch dürfte es aber auch schon wieder um Weihnachten werden: Ach schau an die Süße, die nehme ich mit, füttere sie mir den überschüssigen Weihnachtsgebäck und am 2. Januar habe ich schon meine erste am Haken.    
Zuerst wären die Jungen und Hübschen dran, Man(n) will ja auch ein bisschen Freude bei der Arbeit haben aber auch noch bestimmte andere müssten besonders auf sich aufpassen und zwar aus folgenden Grund:
Die finanzielle Seite des Projekts musste auch noch geklärt werden. Eigentlich brauchte der Metzger für das Fett kein Geld bekommen, denn ihm blieb ja der Rest der Frau. Unter den Fettmassen war ja noch Fleisch und vielleicht gar kein schlechtes, denn wenn sie nicht nur auf der Couch rumlagen mussten die 2-3 Zentner ja auch bewegt werden, was eine gewisse Muskulatur erfordert. Wenn er aber das Fett kostenlos abgeben sollte würde er unnötig viel für seine Wurst zurück behalten und obendrein noch welches schwarz verkaufen. Also müsste er für das Fett richtig viel Geld bekommen, dann würde der Kerl aber steinreich. Es wurde folgende Lösung gefunden:
Der Metzger muß für jede geschlachtete Frau eine hohe Lizenzgebühr zahlen und zwar genau den Wert von 40kg Fett. Liefert er weniger muß er drauf zahlen, er verdient trotzdem noch genug mit den Rest, bringt er mehr hat er zusätzlichen Gewinn. Diese Regelung führte dazu daß die ganz Fetten und die großen Fetten besonders begehrte Beute würden, denn nur von Freude allein kann man ja auch nicht leben.
In diesen Zusammenhang wurde auch noch beschlossen, daß sich Frauenwurst nur dann so nennen drauf wenn sie mindestens oder besser gesagt nur 70% Frau enthält. Die Jungs sind ja nicht dumm, sie werden das ganze Fett was das Mädel zu bieten hat liefern und für ihre Wurst Schweinefett vom nächsten Kollegen holen. Damit sie es dabei nicht übertreiben wurde diese sogenannte 70% Regel eingeführt.
Nun musste noch geklärt werden, wer die Gebühr eigentlich erhält. Am liebsten hätte die Kosmetikindustrie sie für sich behalten aber dann wäre Papa Staat wohl doch ein wenig böse geworden, es waren schließlich seine Bürgerinnen. Also wurde halbe halbe gemacht und die Industrie würde den Metzger dafür alles stellen, was er für seine Arbeit braucht:
Einen Schlachtraum mit dem ganzen notwendigen Equipment einschließlich Spezialbehältern für das Fett, was dann per Spedition in die Fabrik ging. Einen weiteren Raum mit einer Toilette, Liegen und Ringen an den Wänden  um daran jemand anketten zu können. Auch wenn die Delinquentinnen jederzeit mit ihrer Requisition rechnen müssen, so kommt sie für allermeisten doch sehr überraschend. Da ist es besser wenn sie eine Nacht ausnüchtern und sich beruhigen können. Natürlich gibt es auch WLAN damit die Guten sich von ihren Liebsten und Accounts verabschieden können. Für den Metzger ist so ein Verwahrraum auch sehr praktisch. Er kann sich die Woche in Jagt und Schlachttage einteilen und auch mal eine übers Wochenende eine drin lassen falls ihm am Freitag noch ein Prachtexemplar über den Weg läuft. Und man hatte wirklich an alles gedacht es gab auch Bademäntel in der XXL damit die Zarten es in ihrer letzten Nacht warm und bequem haben.
Weiterhin wurde ein Transporter gestellt zu dessen Ausstattung mehrere Paar Handschellen, eine Personenwaage, ein mobiles Stadiometer und eine große Tabelle: 150cm/67,5kg…160cm/76,8kg…180cm/97,2kg… gehören. Sowie eine Sicherheitsausrüstung vergleichbar mit der der Polizei.
So waren alle glücklich. Die Industrie bekam ihr Fett. Die Metzger ihr Geld und die Ausstattung. Die Konsumenten, man glaubt es kaum, von schneckfetten Weibern schöne magere Wurst. Der Staat sozusagen eine letzte Steuer von seinen Bürgerinnen. Die Kassen, denn daß stark übergewichtige ein erhöhtes Krankheitsrisiko haben ist ja nicht aus der Luft gegriffen. Und die Mädels? Nun man weiß es nicht.
Mit der Schaffung einer Frauenschutz-Schlachtverordnung wurde der rechtliche Rahmen dann vervollständigt. Interessanterweise stammt die Tierschutz-Schlachtverordnung vom Ministerium für Gesundheit und Frauen. Eigentlich sollte man doch meinen der Landwirtschaftsminister wäre hier zuständig, ob man da schon eine Vorahnung hatte? Jedenfalls wurde die Frauenverordnung auch vom entsprechenden Ministerium erarbeitet und da man schon Erfahrungen bei der für Tiere hatte wurde die dann sehr schnell fertig.
Darin wurde festgelegt, daß die Frau vollständig entkleidet und mit auf den Rücken gebundenen Armen in den Schlachtraum zu führen ist. Hier haben wir schon das erste Problem. Normalerweise darf eine Frau nie mit Handschellen auf den Rücken gefesselt werden. So gelenkig wie die sind schwuppdiwupp sind die Arme wieder vorne. Wenn dann müssen die Unterarme überkreuz mit einer Schlinge egal aus welchen Material fest zusammengebunden werden. Anders sieht die Sache aus wenn eine einen breiten, fetten Rücken hat. Deshalb wurde folgende Arbeitsanweisung herausgegeben: Es ist an jeden Handgelenk ein Kabelbinder anzubringen, an einen kommt eine ausreichend lange Kette, an den anderen ein Ring. Die Kette wird durch den Ring gesteckt und durch kräftigen Zug die Arme soweit wie möglich auf den Rücken gebracht. Wenn die maximale Position erreicht ist wird die Fesselung durch das einhängen es Karabinerhakens ins erste Kettenglied hinter den Ring vollendet. Die Kette kann dann auch gleich zum Führen verwendet werden.
Im Schlachtraum ist die Frau auf einen Schragen zulegen und die Beine gespreizt zu fixieren. Durch Elektroden welche in Mundhöhle und Rektum eingeführt werden ist eine Elektrobetäubung durch zuführen.  Um für einen guten Stromfluss durch den Körper zu sorgen, ist die eine Elektrode Mindens 8 cm in den Enddarm eizuführen. Die Elektrode hat ausreichend lang zu sein damit die nötige Eindringtiefe erreicht wird und es muß eine Markierung daran damit die zuständige Person sieht wann sie ausreicht tief eingesteckt ist. (Bei den dicken Hintern die da zu erwarten sind wurde deshalb wahrscheinlich nochmal ausdrücklich auf eine ausreichende Länge des Stabes hingewiesen.) Die Elektrode in der Mundhöhle ist mit einen geeigneten Band was am Hinterkopf geschlossen wird gegen herausrutschen zu sichern.  Es ist eine Stromstärke von mindestens 1 A über einen Zeitraum von vier Sekunden zuhalten. Innerhalb von zehn Sekunden nach der Betäubung wird das Entbluten durch Anstechen mindestens einer der beiden Halsschlagadern (Arteria carotis) eingeleitet.            
Die Medien waren, wie zu erwarten war schnell zur Stelle. Bald gingen Bilder von fetten, nackten, gefesselten Frauen kurz vor ihrer Schlachtung um die Welt. Wenn man bedenkt, daß solche Frauen meist darauf Bedacht sind ihre Figur unter entsprechender Kleidung so gut es geht zu verstecken eine besondere Demütigung aber es war ja für einen guten Zweck. Genauso wie die Bilder von sterbenden Corona-Patienten nur dazu dienen sollten, daß sich die Leute endlich impfen lassen, so waren diese Aufnahmen notwendig, damit die Frauen abnehmen und ein gesundes Leben führen sollen.
Wirre Verschwörungstheoretiker behaupteten das Gesetz und die dazugehörige Logistik wären nur geschaffen worden um die Kosmetikindustrie mit Fett zu versorgen aber wen interessieren die schon. Und sollte es eines Tages wirklich nicht mehr genug Mädels mit einen BMI von über 30 geben kann man die Norm ja auf 25 absenken.              
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missringsy · 4 years
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Happy Halloween! 🎃
Mal ein bisschen im Archiv gekramt und ausgemistet - das ist vor fast über einem Jahr entstanden, denn mittlerweile sind die beiden Kürbisköppe schon glücklich verheiratet. <3  Viel Freude trotzdem beim Lesen, wer mag! :-)
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Vorsichtig steckt er den Haustürschlüssel in das Schloss, bemüht, das leichte Zittern seiner Hände auch nur ansatzweise unter Kontrolle zu bekommen.
Viel zu spät ist er heute zu Hause, mal wieder, aber Ringo weiß, wofür er die Überstunden macht. Auch wenn das Budget knapp ist und er absolut noch nicht weiß, wohin es für seinen Ehemann und ihn nach der Hochzeit gehen soll – verdammt egal, ein paar freie Tage, nur Easy und er. Das ist alles was zählt.
Manchmal erwischt sich Ringo morgens dabei, wie er den Badezimmerspiegel blickt und anfängt dümmlich zu grinsen. Der Gedanke daran, Easy in weniger als einem Monat zu heiraten, macht ihn manchmal sprachlos. Immer glücklich, ganz oft dankbar. Ein Strudel voller Glücksendorphine ist aber immer inklusive.
Achtsam betritt er die WG, in der sich schon alle Bewohner wohl entweder in ihre Zimmer verkrochen haben oder noch im Schiller Halloween feiern, denn die stockfinstere Dunkelheit begrüßt Ringo.
Ausgerechnet heute hat er t-time natürlich nicht live anhören können, zu sehr hat ihn sein autoritärer Chef mit seiner schlechten Laune belästigt und zu groß war das Ärgernis über die kaputte Kaffeemaschine. Aber als er dann eine eindeutige Nachricht von Vivien bekam, hat Ringo sich sobald wie möglich aus dem Staub gemacht und Huber Bau zumindest für heute adieu gesagt: „Ich kann nur für dich hoffen, dass du dir heute noch Easys Sendung anhörst, wenn nicht bist du ein echter Vollidiot!“
Charmant wie immer eben, aber Ringo hat in den letzten Wochen auch andere Seiten von Viven kennengelernt. Man müsste schon blind oder emotional abgestumpft sein, ja vielleicht sogar ein Herz aus Stein haben, um nicht zu sehen, wie viel Liebe sie für seinen Halbbruder empfindet.
Easys sanfte Worte aus seiner Moderation schweben immer noch wie Zuckerwattewolken in seinen Gedanken herum. Trotzdem fühle ich mich in den wichtigen Momenten sicher bei ihm.
Hastig hängt er seinen Mantel an den Garderobenhaken, verstaut Handschuhe und Schal darin. Es war wahrlich ein goldener Oktober, aber prompt zum ersten November hat es einen Temperatursturz gegeben, der sich gewaschen hat und selbst Ringo spät abends schon frieren lässt.
Er ist da, wenn’s darauf ankommt. Als Ringo im Siebenmeilenstiefel-Schritt ins Badezimmer geht, sieht er seinen Pyjama schon auf der warmen Heizung liegen und jetzt weiß er endgültig, dass er zu Hause ist.
*****
Nur ein paar Sekunden bleibt Ringo an der Tür stehen, bevor er sich auf Zehenspitzen seinen Weg zum Bett bahnt. Sein Verlobter hat sich bereits wie ein Burrito in die Bettdecke eingekuschelt, die Nase tief im Kissen vergraben. Seine schwarzen Locken fangen bereits jetzt wieder an, ihre eigene Party zu feiern.
Mit einem geübten Handgriff hebt er die Bettdecke an, um sich gleich darauf endlich auf der bequemen Matratze niederzulassen und die ganze Last des Tages einfach zu vergessen. „B’scht du da?“, nuschelt Easy verschlafen und seine Mundwinkel verziehen sich sofort nach oben, als Ringo seelenruhig antwortet: „Ja, dein Lieblingskürbis hat nun endlich Feierabend.“
Easy gluckst leise und vergräbt sein Gesicht noch tiefer in das Kopfkissen: „Du hast es angehört?“, fragt er im amüsierten Tonfall und Ringo nutzt seinen scheinbar wachen Moment, um näher an ihn heranzurutschen. Ihre Beine umschlingen sich fast automatisch miteinander und Ringo atmet tief aus, als Easy seinen Kopf dahin schmiegt, wo er hingehört: in seine Halsbeuge. „Du bist schön warm“, murmelt dieser auch zugleich an seine Haut und auf Ringos Gesicht macht sich ein zufriedenes Lächeln breit: „Der Roomservice im Hause Beckmann-Winter hat ja auch die Bestnote verdient.“ Ein leiser Seufzer dringt aus Ringos Mund, als Easy als Antwort nur einen Kuss auf sein Kinn tupft.
Ringos Stimme fängt sich wieder, als er Easy mit dem Zeigefinger an einem empfindlichen Punkt an der Hüfte anstupst und ein empörtes „Hey, was machst’n du?“ als Reaktion erntet. „Das war für den Kürbiskopp in deiner Moderation“, gibt Ringo schlicht zurück und Easy hebt den Kopf an, um seinen Blick zu suchen. Auf beiden Wangen ist bereits der Abdruck des Kissens zu sehen und zu den 100 Dingen, die Ringo an Easy liebt, gehört mit Sicherheit jener schlaftrunkene Anblick direkt vor ihm.
Die vollen Lippen verziehen sich zum Schmollmund: „Aber es ist doch Halloween. Und Hui Buh, das Schlossgespenst, wollte ich dich auch nicht nennen…“ Seine letzten Worte werden fast durch sein eigenes Lachen geschluckt, als Ringo eine Kitzelattacke deluxe startet und sich über ihn lehnt: „Ich bleibe lieber dein Hase, okay?“ Easy strahlt ihn nur an und dagegen ist er eh vollkommen machtlos.
Zärtlich lehnt er seine Stirn gegen die seines Verlobten: „Der Rest, ich meine, was du da gesagt hast… war sehr schön.“ Ringo merkt selber, wie seine Stimme bricht, als sich Easys Hände hauchfein um seinen Nacken legen und er ihn nach unten zieht: „Danke, aber du kommst trotz allem nicht darum herum, mit mir morgen die Hochzeitsmusik auszusuchen. Klar? Es sind nämlich nur noch 25 Tage, 6 Stunden, 45 Minuten und 38 Sekunden laut meiner Countdown-App und wenn wir nicht bald aus der Hüfte kommen, dann…“
Ringo tut das, was er eigentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit und in jedem Zustand machen könnte: Er küsst Easy, ausgiebig, liebevoll, innig – mit so viel Leidenschaft, die ein 12 Stunden-Tag halt zulässt. Schmeckt das Pfefferminz der Zahnpasta auf seiner Zunge. Riecht das Kokos-Shampoo, als er seine Nase in den weichen schwarzen Haaren vergräbt und sich so eng wie möglich an Easy herandrückt. Der küsst ihn auf die Stirn und flüstert in sein Ohr: „Schlaf gut, mein Lieblingskürbis.“
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breakdownmom · 4 years
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Ich habe meinen Mann geheiratet, da war unsere „große“ 9 Monate alt. Ich hatte noch keine Ausbildung, keinen Führerschein. Sie war nicht geplant aber wir haben uns wahnsinnig über sie gefreut. Er war sehr liebevoll, einfühlsam, charmant und hilfsbereit. Unsere Wohnung war klein aber alles harmonisch und ging hand in hand.
Kurz vor der Hochzeit sind wir in eine große 120 qm^2 Wohnung gezogen, haben neue Möbel gekauft und alles wohnlich gemacht. Wir waren glücklich, viel zusammen unterwegs. Kurz nach der Hochzeit hat er den Job das erste mal verloren, da ich nicht arbeiten ging lag unser Einkommen aufgrund dieses Vorkommens bei 315€ in diesem Monat plus Kindergeld. So gut wie keine der Zahlungen konnten wir leisten, seine Eltern haben uns ausgeholfen. Arbeitslosengeld wurde ihm gesperrt aufgrund „Eigenverschulden“.
Einen Monat später hatte er seinen nächsten Job, und die Gereiztheit Zuhause lies wieder nach. Ich stellte fest, dass ich mit unserem 2. Kind geplant schwanger war und er freute sich, doch er fing an sich ganz leicht aus dem Familienleben zurück zu ziehen. Erst half er nur nicht mehr im Haushalt mit, der S** wurden weniger etc. Ein paar Monate darauf der nächste Jobwechsel weil er gekündigt wurde. Und auch sehr schnell eine neue Anstellung.
Leider fand ich parallel dazu keinen Anschluss im neuen Dorf trotz Bemühungen jnd alte Freundschaften aus der Jugend oder so hatte ich keine mehr.
Er wurde zu nehmend genervter von mir und der kleinen. Aber wir gingen noch gemeinsam weg, waren eine normale Familie.
Als ich hochschwanger war (1 Monat vor der Geburt) beschlossen wir das Große Schlafzimmer und das kleine Kinderzimmer zu tauschen, also baute ich als er arbeiten war schon teilweise die Möbel ab soweit ich eben konnte. Als er heim kam war noch übellauniger als sonst, half mir kurz zu ende abzubauen und verschwand zur Feuerwehr (sein hobby es war übung). Das war an diesem Tag eigentlich geplant ausfallen zu lassen.
Da es schon spät war und die kleine als auch wir einen schlafplatz brauchte ich eben allein zumindest die Betten wieder auf. Um kurz vor 12 nachts, die kleine am weinen bin ich mit ihr raus, spazieren, und ihn Suchen, denn er war um 19 Uhr gegangen und die Übungen gungen nie länger als 21:30.
ich fand ihn in der Wehr sitzen, lachen, trinken etc. Weil ich echt schon enttäuscht war weil es für diesen Abend komplett anders besprochen war und ich daher alles allein machen musste, sprach ich ihn darauf an. So lange weg zu bleiben ohne sich zu melden war nämlich sonst auch nicht seine art. An diesem Abend entstand der erste so heftige Streit, dass er mich aufs heftigste beleidigte und mir gewalt androhte.
Danach war bei jedem Streit seine Hemmschwelle etwas niedriger, er schneller ausfallender und bedrohender. Aber er blieb liebevoll gleichzeitig.
Warum ich blieb weiß ich aktuell nicht mehr. Liebe wahrscheinlich oder die Hoffnung, dass er sich ändert.
Als unsere 2. Tochter auf die Welt kam war alles wieder vergessen. Ich bin fast verblutet, und erinnere mich nicht an die ersten zwei Tage danach aber an die ersten 2 Wochen.
Er hatte 6 Wochen Haushaltshilfe zuhause weil es mir so übel ging. Er war genervtvon der großen weil sie viel Aufmerksamkeit brauchte, von der kleinen weil sie ein Schreibaby war. Aber stolz.
Wir saßen eng aufeinander, stritten oft, seine Familie mischte sich viel ein und wetterte gegen mich, also mehr als eh schon. Die Streits wurden immer heftiger und irgendwie kam es zur ersten Ohrfeige.
Okay, das saß. Ich brauchte meine Zeit um mich zu beruhigen, ich war soo sauer. Aber ich blieb.
Direkt im Anschluss an seine Haushaltshilfe hatte sein Betrieb Sommerpause und wir 1 woche im bayrischen Wald gebucht. Die Auszeit tat gut und wir waren eine kurzezeit lang wieder heile Familie. S** hatten wir da aber auch nicht. Kurz vor ende fingen die kleinen zu fiebern an und wir gingen deswegen einen Tag früher heim.
Die woche zuhause war dann hölle.
Jeden Tag gab es Streit.jeden. tag beleidigungen und wir gingen auch nicht weg. Ab und an ne Drohung.
Ein paar wochen später, wir hatten immer noch keinen S** wollte ich irgendwas auf seinem Handy googeln, er schlief schon. Ich weiß das man das nicht einfach so tut, habe ich damals aber. Hätte ich besser nicht. Geöffnet war noch eine seite voller Por*** mit Titeln wie „Vater und Tochter“ oder „die kleine Anna mag ihren Daddy“. Ich war natürlich geschockt, ging in den Verlauf und fand noch mehr gleich eindeutiges. Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln. Dann weckte ich ihn auf und ein heftiger Streit entflammte. Er war sauer weil ich an seinem Handy war (im Nachhinein mehr als verständlich) und ich weil er keinen S** mit mir wollte sich dann aber Filmchen reinzog wo es wohl um VATER UND TOCHTER ging. Es ging so lange bis ich aus Verzweiflung seine Mutter mitten in der nacht anrief und sie zu uns fuhr. Sie beschwichtigte uns mehr oder weniger, und stellte es so dar als wären solche Fantasien ganz normal. Für mich waren sie unangebracht und schockierend. Als sie weg war gab es (obwohl sich die Gemüter beruhigt hatten) ohne Vorwarnung die zweite Ohrfeige.
Und wieder blieb ich.
Als die kleinere von beiden 6 Monate alt war zogen wir um. In ein sehr kleines renovierungsbedürftiges Haus mit 3 kleinen fertigen Zimmern. Kurz darauf verlor er wieder den job und wir saßenca 1 Monat mit ein paar hunderteuro da, bis er das nächste Arbeitsverhältnis hatte.
Und ab da wurden die Streits heftiger. Die Drohungen schlimmer und er wurde auch den Kindern gegenüber ausfällig.
An Ostern vergewaltigte er mich das erste mal. Und ich blieb wieder. Durch dieses eine mal entstand unsere Sohn. Ich hatte leider keinen Frauenarzt die ganze Schwangerschaft über. Er konnte mich nicht zu meinem alten der ca 30 km entfernt war nicht fahren, die 2 erreichbaren hier wollten mich wegen überfüllung nicht aufnehmen.
Seit wir in diesem Haus wohnten wurde es immer heftiger. Jede Woche streit, mehr Drohungen und mehr gewalt. Irgendwann fing ich an mich bei Streit mit den Kindern in einem ihrer Zimmer zu verschanzen. Ich weiß noch wie ich einmal hochschwanger in der Badewanne lag und er mir stinksauer droht mich darin zu ertränken. Er fing an nach den Kindern zu treten auch wenn er nur selten traf. Und ich hasse mich dafür dass ich geblieben bin. Wir hatten keinen Se*, außer einmal im Monat wenn er sich nahm was er wollte. Und ich blieb trotzdem. Aus liebe wurde immer mehr angst und selbsthass dafür, dass ich blieb. Die Geburt des kleinen war stressig aber dank Kaiserschnitt verlief alles gut. Und er war ein stolzer Vater. Für 4 Wochen. Beim 1 Geburtstag der kleinen (Juli) und Geburt des kleinsten (November) bekam er übrigens jeweils wieder eine Kündigung.
Ich hatte noch immer Gefühle für ihn, zumindest glaubte. Ich das. Und im Dezember hatte er wieder arbeit, er wurde Neujahr gekündigt. Nebenher nahm die Gewalt wieder mehr zu, verbal besonders. Er drohte drn kindern Ihnen alle knochen zu brechen oder ihnen die finger ab zu hacken. Er ohrfeigte jnd schrie und tritt.
Januar wieder ein neuer Job für 3 Monate. Und auch im Haushalt änderte sich nichts. Bis zum Sommer hatte er weitere 3 Arbeitsstellen durch, die Gewalt und Gereiztheit nahm zu. Ab Mai ca brachte er die mittlere ins Bett da bestand er drauf. Er schloss ihre Tür ab und ich hörte sie fürchterlich Schreien und weinen. Ich hab immer wieder mal versucht hineinzukommen ihr zu helfen. Aber ich musste auch die anderen 2 Beruhigen und ich hatte keine Chance. Bekam er mit dass ich rein wollte bekam ich im nachhinein im ärger. Zu dieser Zeit rief ich das erste mal die Polizei, die nir wollten dass ich es beobachte, aber niemand kam vorbei und auch niemand nahm unsere Personalien auf.
Weiterhin vergewaltigte er mich einmal im Monat. Auf der Sommerboerse hatte er unsere große gewürgt während ich drinnen verkaufte. Eine frau brachte sie zu mir und schilderte mir alles weil sie es gesehen hatte. Ab September war das Jugendamt bei uns. Sie kamen aber nicht wegen der Gewalt sondern wegen der Unordnung wie sie fanden. Einmal im Monat kamen sie und jedes Mal bestanden sie darauf dass er dabei ist bei den Treffen. Und fragten ab und an ob mein Mann oder ich zu den kindern gewaltätig seien. Wie sollte ich da vor ihm ehrlich antworten und wie sollten es die Kinder. Bis in den Dezember ging so alles seinen lauf. Dann wechselte die zuständige Person beim Jugendamt. Es hieß sie kommen nir noch sporadisch da es ja nicht unordentlich sei (sie waren ca 4 monate dann gar nicht bei uns).
Die Aggressionen und Gwealt meines Mannes bleib mir und den Kindern gegenüber unverändert, einmal die woche gab es einen besonders heftigen Streit, einmal im Monat vergewaltigte er mich aber er brahcte immerhin die mittlere nicht mehr ins Bett. An einem morgen im Winter tickte er wegen irgendwas so sehr aus dass er mich im Zimmer der großen auf dem Boden würgte. Ich weiß kein Datum mehr. Aberdass es 05:01 war. Dass die große es sah. Und dass ererst los ließ kurz bevor mir schwarz vor augen war. Ich rief die 110 doch die Frau sagte nur ich sollte mich beruhigen und dann wäre sicher alles nicht so schlimm. Auch diesesmal nahmen sie keine personalien auf und schickten niemanden vorbei. Das Jugendamt kam einmal vorbei. Dann kam corona. Der Zustand wie er sich verhielt bleib gleich, nur dass wir gar nicht mehr weggingen. Ich habe in der ganzen Zeit 4(!) mal erfolglos versucht mich zu trennen. Erst ddiesen September habe ich es dank einem guten Freund, für sen ich gefühle entwickelt habe und meine Mutter der ich endlich alles erzählen habe es geschafft mich zu trennen. Über die genaueren Umstände kann ich noch nicht berichten.
Das Jugendamt ist informiert und steht schützend zur Seite. An begeleitetem Umgang mit den Kinder wird gearbeitet, falls das überhaupt möglich ist. Auch eine Härtefall Scheidung wird angestrebt und die polizei wenn auch ohne anzeige in Kenntnis gesetzt. Seit 12.09. ist er ausgezogen. Ich hatte schon den ersten termin bei frauen helfen frauen etc.
Mein Freund ist dauerhaft hier. Alleine würde ich es aktuell nicht schaffen. Kinder, Haushalt, die ganzen Termine, Flashbacks.
Freunde um darüber zu reden gibt es leider nicht. Deswegen schreibe ich hier.
Jetzt bin ich endlich getrennt und was ist ? Ich vermiss ihn. Ich weine viel. Ich habe schuld gefühle. Will ihn nie wiedersehen. Mir wird schlecht bei dem Gedanken auch nur über ihn zu reden. Und doch. Irgendwo vermisse ich ihn.
Mir geht es wirklich schlecht. Ich habe dauernd flashbacks und natürlich versuche ich trotzdem für die kinder da zu sein. Ich werde die Erinnerungen nicht los, hab su**idgedanken aber ich habe auch die Verantwortung für meine kinder und will sie nicht allein lassen.
Mir geht es so scheisse und doch immer wieder vermisse och ohn. Und dafür hasse ich moch noch mehr.
Und ich bin so unendlich froh dass es vorbei ist. Und dass jetzt alles seinen gang geht. Ich hoffe mir geht es irgendwann gut genug um mit den kids glücklich zu sein. Auch wenn es für mich aktuell nicht in Sichtweite ist.
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vanichkoennte · 3 years
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Kurzes Mexiko Update
Wir haben es geschafft. Wir sind in Mexiko und unser Van läuft. Das erste – also nach Mexiko zu reisen– ist überraschend unkompliziert, da Mexiko zu den wenigen Ländern gehört, welches keinerlei Covid-19 bezogenen Einreisebeschränkungen hat. Am Flughafen will niemand irgendwas anderes sehen, außer unserer Reisepässe. Das Flugzeug ist ausgebucht mit urlaubshungrigen Touristen. Nach 12 Stunden Flugzeit landen wir und werden von feucht heißen 36 C und dem Campingplatzbesitzer Paul in Empfang genommen ohne eine einzige weitere Kontrolle. Das zweite – also unseren Van zum Laufen zu bekommen - war da schon eine größere Herausforderung, aber eines nach dem anderen…
Als wir am ersten Tag am Campingplatz ankommen, wo unser Van die letzten 15 Monate und 4 Tage alleine verbracht hat, dämmert es schon. In Mexiko ist es 19 Uhr, nach Deutscher Zeit 2 Uhr nachts. Wir wollen Nichts mehr als schlafen gehen. Doch als ich die Tür öffne wird schnell klar, davor bedarf es noch eines kleinen Einsatzes, denn überall krabbelt es und es riecht nach Hamsterkäfig. Nicht nur Ameisen mit zwei Bauten haben es sich gemütlich gemacht, auch eine bzw. mehrere Mäuse haben sich niedergelassen. Fünf Mäusenester finde ich, eines auf unserem Bett, ein anders im Besteckkasten, wieder ein anderes im Kindersitz von Johna. Als Baumaterial diente alles an Stoff was noch da war – unsere Bettdecke, Johnas‘ Hose, sogar die Klopapierrolle wurde komplett zernagt. Als das Gröbste bereinigt ist, fallen wir bei über 38 C Innentemperatur ins Bett.
Am nächsten Tag wollen wir starten und hoffen so sehr, dass unser Van anspringt. Marc dreht den Schlüssel und es passiert... nichts…gar nichts. Dass die Batterie entladen ist, haben wir uns schon gedacht und uns von dem Campingplatzbesitzer sein Ladegerät besorgt. Doch auch nach mehreren Stunden, keine Reaktion. Glücklicherweise hat Marc einiges an Knowhow und so kommt erstmal unsere zweite Batterie (die eigentlich für die Solarzelle ist) zum Einsatz, aber auch das hilft nicht. Marc beginnt unter der Motorhaube nach Problemen zu suchen, so richtig fündig wird er leider nicht. Währenddessen starte ich den Hausputz 2.0 bei rund 40C. Alles im Camper wird geschrubbt oder kommt in die Waschmaschine des Campingplatzbesitzers. Und dann in der letzten Ecke hinter ein paar Büchern kommt noch ein Mäusenest zum Vorschein. Mittlerweile routiniert greife ich mit einer Hand hinein und lasse sogleich den Putzeimer vor Schreck fallen: da war doch was Weiches?! Alle Nester waren bisher leer, als ich dieses nun langsam auseinandernehme, blickt mich plötzlich verstört eine Mausedame an, die gerade ihre drei Mäusebabys säugt. Nach einem Moment Blickkontakt in dem wir klären, wessen Camper das eigentlich ist, rennt die Maus davon. Was mache ich jetzt mit den Mäusebabys frag ich mich? Erstmal Johna zeigen. Der ist natürlich Hin- und Weg und diktiert, dass die Babys an Ort und Stelle bleiben, er baue eine Mäusefalle, für die er sogar sein letztes Smartie rausrückt. Als am Abend aber keine Mama-Maus zu sehen ist, beschließe ich unter Protest die Babys auszuquartieren, auf dass sie dort von ihr gefunden werden.
Am dritten Tag in Cancún leihen wir uns den Wagen vom Campingplatzbesitzer. Wir kaufen Lebensmittel ein, eine neue Autobatterie und gehen an den Strand. Auch wenn die Atmosphäre insgesamt mexikanisch locker ist, ist es erstaunlich zu sehen, dass die Covid-19 Regeln insgesamt strenger als bei uns sind. Sobald man das Haus verlässt muss man eine Maske tragen und das gilt für alle Meschen älter als 6 Monaten. Dazu beobachte ich eine Frau die ihr Baby stillt und als sie fertig ist, bekommt das Kleine tatsächlich ganz selbstverständlich eine Maske über Mund und Nase gezogen. Auch die Abstandregeln werden streng kontrolliert und wenn man in einen Laden geht, egal wie klein oder groß, MUSS man sich die Hände und Schuhe desinfizieren und es wird die Köpertemperatur gemessen, sonst darf man nicht rein.
Ohne Leihwagen kommen wir allerdings eh nicht von unserem Campingplatz weg, denn auch die neue Batterie erweckt unseren Van nicht zum Leben. Also suche ich im Internet nach Mechanikern und versuche sie mit meinem besten KFZler-Spanisch zu uns auf den Campingplatz zu lotsen. Einer, sagt schließlich zu und steht am nächsten Tag vor der Tür. Er stellt sich mit „Hi, ich bin Antonio… Genau wie Antonio Banderas“ vor und legt sich ruckzuck bei 40 C unter unser Auto. Er schraubt, klopft und hämmert und fährt nach einer Weile nochmal los um ein Teil zu besorgen. Nach über zwei Stunden fährt unser Van tatsächlich wieder. Die Lichtmaschine und der Kompressor waren kaputt, die Klimaanlage auch, die konnte aber nicht repariert werden. Jetzt soll Marc ins Auto steigen und die Bremsen testen. Kaum drückt er auf die Bremsen platzen tatsächlich vorne und hinten die Bremsschläuche, alles durchgerostet. Mist, also ein neues Problem und Antonio hat keine Zeit mehr und kann morgen auch nicht nochmal kommen… „Ihr müsst morgen früh in meine Werkstatt kommen.“ sagt er, „Ihr habt ja noch die Handbremse. Achso, und früh ist in Mexiko übrigens um 9 Uhr.“ schiebt er noch hinterher und grinst mich an. Also gut, was bleibt uns anders übrig, laut Navi sind es nur 20 Minuten dorthin, dass bisschen Stadtverkehr in Cancún… hatte ich eigentlich erwähnt, dass wir – wie ca. 40 % der Mexikaner – ohne Autoversicherung unterwegs sind?! Aber Spaß beiseite, wir schleichen uns erfolgreich zur Werkstatt, quatschen, spielen und kochen dort und nach 7 Stunden Wartezeit sind wir endlich offiziell aufbruchbereit.
Wir ziehen von dort aus direkt los. Unser Ziel ist eine von acht Etappen der insgesamt 1700km entfernte Strecke nach Veracruz, von wo unser Van zurück nach Bremerhaven geschifft werden soll. Nach all der Hitze, haben wir es erstmal auf einen Campingplatz mit Cenoten abgesehen. Cenoten sind diese wunderbaren unterirdischen Swimmingpools, die durch die fehlende Sonneneinstrahlung eine himmlische Abkühlung bieten, während jeder andere Swimmingpool oder selbst das Meer annähernd Körpertemperatur hat. So fahren wir von einem Campingplatz mit Cenoten zum nächsten, denn glücklicherweise gibt es davon auf der Yucatán Halbinsel reichlich und trotzdem ähnelt kaum eine Cenote der anderen. Manche sind wie tiefe Löcher in die man mit einer Leiter hinabsteigt um dann in das kristallklare Wasser zu hüpfen, andere haben eine Art Inseln in der Mitte, von der man ins Wasser gehen kann und wieder andere erreicht man erst nachdem man sich durch enge dunkle Höhleneingänge gezwängt hat – aber egal wie, Sehenswert sind sie alle.
Gerade sind wir in dem Ort „Isla Aguada“ und bleiben hier erstmal für ein paar Tage, weil der Campingplatz traumhaft am Meer gelegen ist. Wir stehen direkt unter Kokospalmen am Strand und im Gegensatz zu den anderen Orten wird man durch die Meeresbriese hier nicht am lebendigen Leib von Moskitos gefressen. Auch Skorpione und handgroße Spinnen haben wir hier noch nicht gesehen, diese Krabbeltiere schienen uns diesmal nämlich zu verfolgen, sogar bis in unser Auto hinein…
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makingmywaythr0 · 3 years
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06052021
heute war ich schon um viertel vor 6 wach. ich habe laut tracker ca. 6 stunden geschlafen und ich habe eine sehr lange tiefschlafphase von ca. 4 stunden.
wegen meiner periode habe ich sehr starke unterleibsschmerzen und auch schon um halb 8 ein großes verlangen nach essen. um viertel nach 6 habe ich mir meinen kaffee mit hafermilch gemacht und die spülmaschine ausgeräumt. um 7 dann gassi. 
ich habe mir um halb 8 einen tee gemacht, damit mein hungergefühl wieder gedämpft wird und sich meine krämpfe beruhigen. heute fahre ich zu einer kundin, die etwas weiter weg wohnt, ich brauche 1 1/2 stunden mitm auto, also nehme ich mir was zu essen mit. 
heute habe ich das gefühl, dass ich die abnahme von fast 4kg auch schon optisch sehe, aber wahrscheinlich bilde ich es mir nur an. am sonntag mache ich ein ganzkörper bild, um einen vergleich zu dem von vor genau einem monat zu haben. 
ich habe dann ein 25 min full body workout von chloe thing gemacht um 30 min hula hoop. ich wollte mehr machen, aber ich konnte nicht mehr.
danach bin ich ein bisschen auf der website von more nutrition eskaliert, die ja ziemlich bekannt für ihre chunky flavors sind. ich habe endlich eine flasche leer getrunken und dann mein essen zum mitnehmen vorbereitet. es gibt dasselbe wie dienstag.
um viertel nach 10 gebe ich meinem hungergefühl nach und esse das letzte übrig gebliebene schoko brötchen:
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bei der kundin habe ich kaffee mit fettarmer milch bekommen und ich habe mir 2 quarkbällchen genehmigt. sie hatte noch einige leckereien dastehen, aber so viel Lust auf süsses hatte ich eh nicht.
mein eingepacktes essen habe ich dann doch erst wieder zuhause gegessen, da ich doch sehr lange bei der Kundin war. das habe ich so um viertel nach 6 gegessen, nachdem ich kurz vor 6 auch zuhause angekommen bin.
weil ich noch immer hunger hatte, habe ich mir noch einen quark riegel geschnappt und protein chips gesnackt:
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kaloriendefizit eingehalten.
wasser trinken: 1.75L/2L
schritte: 8.910
sport: 55 min
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Ich bin wieder daheim.
Ich war 13 Monate (statt den geplanten 9). Der Grund ist, dass ich mit meinem damaligen Freund schluss gemacht habe. War es Liebe? Nein. Wir haben uns beide gebraucht und haben uns den Halt im Leben gegeben den wir uns in dem Moment so sehnlichst gewünscht haben. Anfangs. Am Ende war es nur Gewohnheit. Aber ich finde das gar night schlimm. Er hat mir geholfen heraus zu finden was ich NICHT in meinem Leben will. Was ich nicht brauche und was mich vor allem NICHT glücklich macht. Ich habe oft gesagt ich habe 4 Jahre meiner Jugend verschwendet. Doch so war es nicht. Ich habe gelernt was Liebe nicht ist. Dumm war nur ich hatte meine ganzen Möbel in unserer gemeinsamen Wohnung gelassen. Dumm wie gesagt weil ich eigentlich vorher schon wusste das hält nicht. Er war gegen meinen Trip von Tag eins. Er hat nur an sich gedacht (Ich auch in Gewisser Weise aber immerhin habe ich an meine Zukunft gedacht und in meinem Kopf war 'Wenn wir für einander bestimmt sind wird es halten.'). Kurz bevor ich dann Ende Dezember meine Sachen holen wollte meint er dann einen auf Assozial zu machen. Er konnte immer die liebste Person auf Erden sein wenn er was will aber sobald man nicht so ist wie er es will wird er zum Arschloch. Naja eigentlich will ich nicht mehr so viele Gedanken an ihn verschwenden. Er ist blockiert und das bleibt auch so.
In Neuseeland hatte ich dann jemanden kennengelernt. Ich dachte wow. Er ist es. Wir konnten über alles reden für Stunden. Nach dem ersten Treffen (haben uns über Tinder kennengelernt (Standart) haben wir jeden Tag was gemacht und haben Stunden mit reden und lachen verbracht. Traumhaft. Ich bin dann dank Corona lockdown recht schnell bei ihm und seiner Mutter eingezogen und ich sags euch: seine mutter ist ein Traum.
Im April 2020 sind wir dann zusammen gekommen. Nach langen hin und her was ich hier lieber nicht thematisieren möchte. Auf jeden Fall: 18.04.20. Unser Tag. War auch schön anfangs. Naja eigentlich bis ich heim geflogen bin Ende Oktober zum Geburtstag meiner Schwester. Auf jeden Fall hat dann seine Eifersucht ein anderes Level erreicht. Ich habe gesagt ich bin mit Arbeitskollegen trinken nach der Arbeit. Er hat mich ungelogen 2 Stunden angemacht am Telefon dass ich ihm verheimlicht habe dass 2 Typen dabei waren. (beide sind 18 (ich 21) und einer davon noch schwul). Auf jeden Fall haben wir Mitte Dezember Schluss gemacht. Eher ich aber egal. Ich packe das nicht. Ich brauche niemanden der mir nicht vertraut und ständig auf alles was Beine hat eifersüchtig ist.
Und dann gings los. Ich hab angefangen in einem Supermarkt am der Kasse zu arbeiten. In den 1.5 Monaten habe ich 3 Nummern bekommen. Ich dachte mir cool. Doch nicht so hässlich wie ich mich meistens fühle. Aber dann kam Silvester und ich lernte Ihn kennen. Der beste Freund einer sehr guten Freundin die ich von der Arbeit kenne. Es war nicht geplant. Ich wollte Single sein. Mein Leben genießen ohne Stress. Ohne jemanden der sich aufführt als wäre er mein Vater. Und das wollte ich echt durch ziehen. Mich auf mich konzentrieren. Ohne die Anwesenheit anderer glücklich werden. Was ich bis jetzt nicht wirklich konnte (ausser es sind Hunde im Spiel. Ich seh sie nur und bin auf Wolke 7)
Und dann macht er mir die Haustüre auf und ich denke mir 'was ein spasti'.
Das hat sich geändert. Sehr schnell. Naja sagen wirs mal so er ist ein spasti. Mit Gefühlen die er sehr gut verstecken kann. Wie jeder Typ eigentlich. Naja seien wir ehrlich über Gefühle reden kann ich auch nur besoffen. Aber dann so richtig. Auf jeden Fall geht er mir nicht mehr aus dem Kopf. Wäre ja kein Act wenn er zumindest kein Interesse hätte. Hat er aber sagt er. Nur unsere gemeinsame Freundin sagt sie hat Angst dass einer verletzt wird am Ende. Und das werde ich sein wenn es passiert. Und jetzt mache ich mir Gedanken. Ist ja nicht so dass er eh 24/7 in meinem Kopf ist aber jetzt sind es nicht nur gute Gedanken sondern auch schlechte. Packe ich eine weitere Enttäuschung? Bin ich stark genug das durch zu stehen? Bzw es überhaupt zu versuchen wenn es schon so anfängt und so viel Gegenwind gibt? Sie meint sie gönnt es uns wenn es gut läuft. Glaube ich ihr auch. Aber sie kennt ihn seit 15 Jahren und ich seit 6 Tagen. Also was ist dran? Meist er es ernst? Hätte er mit jeder rum gemacht die zu Besuch gekommen wäre? Gut möglich.
Soll ich es lassen und versuchen ihn aus meinem Kopf zu verscheuchen?
Besser wärs. Vertrauen war noch nie meine Stärke und das macht es nicht einfacher. Zudem kommt noch dass wir heute bei seinem Vater waren und 70% des Gespräches zwischen unserer gemeinsamen Freundin, ihm, seinem Vater und dessen Frau ging um seine Ex Freundin. Läuft bei mir würde ich sagen. Zwar bergab aber läuft.
Jetzt sitze ich abei ihm auf dem Balkon während die beiden innen sind und Spaß haben beim saufen. Weil ich nicht mehr kann. Und was werde ich die ganze Zeit? Blöd angemacht deswegen. "du verträgt ja nichts" "trink weiter". Nein. Es geht nicht. Je mehr ich trinke desto mehr will ich ihn und das endet nicht gut laut Prognose.
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gittainafrika · 5 years
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Noch 2 Tage
In Zukunft werde ich sicherlich nicht mehr so geschwätzig sein, aber ich möchte euch gern an meinen Vorbereitungen teilnehmen lassen:
Ich habe mich vor ca. 6 Monaten entschieden, die Tour mitzufahren und auch gleich angemeldet. In der Folge wurde zunächst einmal das gelegentliche Kneipenqualmen eingestellt, morgens kalt geduscht (bin eine echte Warmduscherin und brauche 30 Minuten, ehe ich in einem See mit 28° Wassertemperatur eintauchen kann), ein neues Fahrrad gekauft (Gravel Bike, Rennrad mit breiteren Reifen) und angefangen zu trainieren. Das Wetter war den Sommer über heiß und es hat viel Spass gemacht. Die erste Tour war bei ca. 40° zum Wannsee, um mit Stina schwimmen zu gehen. Aber dann wurde es ernst: die ersten Touren in Brandis (Elbe-Elster) waren zwischen 40 und 60 km, die dann weiter gesteigert wurden: Zwei bis drei mal in der Woche Touren bis zu 110 km mit Schwester Karin. Im Oktober habe ich dann noch einmal 2 längere Touren auf Rügen gemacht (puh, viel Verkehr und kalt). Dann kam noch einmal ein Highlight eine Woche Rennradfahren auf Mallorca mit Stina. Auch das Bergfahren ging gut und hat Spass gemacht. Im November war ich krank und seitdem sieht es mit dem Training eher mau aus. Spinning im Fitnesstudio: bei Ride Berlin (Gymnastik auf dem Spinningrad, ganz schön hart) habe ich den Altersdurchschnitt mal schnell um 50% erhöht. Im Dezember habe ich dann nur noch auf der Rolle zu hause trainiert. Aber mehr als 90 Minuten schafft man irgendwie nicht. Meinen Fitnesszustand kann ich also kaum einschätzen.
Im letzten Monat habe ich dann versucht, die umfangreiche Packliste abzuarbeiten. Da ich es nicht mehr schaffte, in einen Outdoorladen zu fahren, habe ich vieles bei Globetrotter bestellt. Das war ein echter Fehler: die Hälfte der Sachen (u.a. Spezialsonnencreme und Kopfkissen) sind noch nicht da, der Rest wurde EINZELN!! verschickt, inkl. Lippenbalsam. Ok, ich weiss, in Zeiten von Klimawandel sollte man das Bestellen überdenken, aber wer rechnet denn damit, dass ein einzelner Lippenstift in ein Paket gepackt und versendet wird! 
A propos Klimawandel: aus diesem und aus Gründen der Tierhaltung esse ich seit einem Jahr kein Fleisch mehr. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich das auf der Tour durchhalten werde. Wer weiß, was die Crew so für uns kocht und ob es Alternativen gibt, von denen man satt wird. Aber in Afrika gibt es ja auch keine Massentierhaltung.
A props Essen: da ich das viele Radeln als Ausrede hatte, habe ich mich auch mit dem Essen nicht zurück gehalten, auch nicht mit der abendlichen Schokolade, und gleich mal drei Kilo zugelegt. Damit ist jetzt Schluss!!
Jetzt widme ich mich: der Steuererklärung, dem letzten Schriftsatz, einer Gassirunde mit meinen Hunden, den vielen Gute-Reise-Anrufen und der Reparatur des Druckers (muss unbedingt noch das Äthiopien Visum ausdrucken...)
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chrono15 · 5 years
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Eigentlich habe ich diese Entscheidung schon vor Jahren getroffen, aber wohl erst jetzt konsequent umgesetzt.
Aber versuchen wir den Text mal möglich sinnvoll aufzubauen:
Ich erinnere mich nicht an alles aus meiner Kindheit, aber ich weiß dass ich damals schon oft traurig war, mich oftmals Zuhause nicht wie in einen richtigen Zuhause gefühlt habe, es oft Streit gab. Ich war etwa 10 Jahre alt, als ich mir das erste mal ein Messer an die Kehle hielt und mich am liebsten selbst getötet hätte. Aber auch in den späteren Jahren gab es immer weiter Anzeichen für ernsthafte Probleme. Immer wieder wünschte ich mir den Tod, rastete ohne Grund aus, war übermäßig aggressiv. Mehrfach saß ich auf dem Dach, wäre am liebsten gesprungen. Ob es damals schon Depressionen waren kann ich nicht genau sagen, aber vieles würde dafür sprechen. So oder so wurde meine eigentlich schöne Kindheit in der ich viel draußen war, oft mit Freunden unterwegs war und fröhlich war, überschattet von Wünschen nach dem Tod. Spätestens in der Punertät ging es dann richtig los. Früh musste ich einsehen, das ich nicht zu den coolen und beliebten Jungs gehörte, das ich nicht besonders gut bei Mädchen ankam. Dafür kann ich aber niemanden einen Vorwurf machen, ich selbst habe mich auch nur selten und ungerne mit Menschen abgegeben die in der Beliebtheitsskala unter mir standen. Aber schon damals fing ich an mich immer wieder zu isolieren, mich selbst auszugrenzen und flüchtete mich in Computer Spiele. Zeitweise spielte ich unter der Woche mehr als 6-7 Stunden täglich. Damals genau wie heute suchte ich nach Zugehörigkeit, nach Anschluss in der Gesellschaft, nach Indetifikation in dieser großen weiten Welt. All das waren kleine Hilferufe ohne sie offen auszusprechen. Aber wie soll man diese Rufe wahrnehmen, wenn sie undeutlich und leise sind ? Die Selbstzweifel, die Frage nach dem Sinn, die Suche nach den Zielen im Leben, all die typischen Fragen in der Pubertät haben mich bis heute nicht verlassen. Auch in den Jahren danach lief es nicht immer so besonders toll. Schulisch konnte ich nicht viel erreichen, in die Arbeitswelt habe ich meinen Weg erst gar nicht richtig gefunden. Über die gesamte Zeit hatte ich immer ein paar Freunde an meiner Seite, aber unter Jungs ist das nicht so das man viel über Probleme spricht. Ich hatte also immer jemanden zum spielen, aber nie zum reden. Schwer zu sagen ab welchem Zeitpunkt man genau von richtigen Depressionen sprechen kann, ich kann kaum noch Unterscheiden was die Krankheit in meinem Kopf ist und was früher zu meinen normalen Charackter Zügen gehört hat. Mit vielleicht 15 oder 16 fingen die Phasen an, in denen ich intensiver über Suizid nachdachte, in denen ich Stunden lang im Bett liegen konnte und völlig Antriebslos war. Immer wieder isolierte ich mich, stieß Freunde von mir weg oder reagierte genau umgekehrt: suchte die Aufmerksamkeit, die Gesellschaft der Menschen. Gegessen habe ich noch nie wirklich viel, wohl auch weil mir schon sehr lange ein richtiges Hungergefühl fehlt. Manchmal sehe ich Sachen die ich gerne Essen würde, aber so wirklich Hunger habe ich eigentlich nicht. Und falls ich dann doch etwas esse, dann zumeist nur sehr wenig, weil es mir schnell zu anstrengend wird zu Essen. Schon sehr lange halte ich Essen für etwas unnötiges, man könnte gar nerviges sagen. Wieso genau weiß ich auch nicht. Die Frage nach dem Sinn des Lebens stellte sich mir schon früh, denn ich sah im gesamten keinen Sinn. Schule-Arbeiten-Rente-Tod ? Wo ist der Sinn? In vielen Dingen gab ich mir nie wirklich Mühe, da ich eh keine Hoffnung auf Erfolg sah. Vieles wirkte auf mich einfach sinnlos, kompliziert und nutzlos.
Es gab nur eine kurze Zeit in der ich, zumindest teilweise, richtig glücklich war, mich immer wieder aus den Fängen der Krankheit befreien konnte. Innerhalb von 3 Monaten fing ich ein Studium an, bekam zumindest ein wenig Hoffnung auf eine richtige glückliche Zukunft, kurz darauf fand ich eine Freundin, welche mich mehr unterstütze in meinem Leben als es sonst jemand tat, sowie einen Job der mir richtig Spaß machte. Doch binnen kürzester Zeit wurde alles 3 nur zum Problem. Fürs Studium machte ich nichts mehr, die Freundin verlor ich durch mein zutiefst asoziales Verhalten, im Job wurde ich ebenfalls entlassen. Dies ist nun über 1,5 Jahre her, seitdem habe ich praktisch ununterbrochen schwere Depression. Aber was bedeutet das überhaupt ? Unter was leide ich da eigentlich ? Unter sehr vielem müsste ich wohl sagen:
Wie weiter oben erklärt leide ich unter Esstörungen, mein Gewicht schwankt immer sehr, gerade wenn ich viel beschäftigt bin, vermeide ich es komplett zu essen oder stopfe mir ein paar Süßigkeiten rein. Dazu kommen immer wieder auftretende Schlaflosigkeit, oder eben das genaue Gegenteil. Entweder ich schlafe nur 3-4 Stunden die Nacht oder aber ich kann 12 Stunden durchschlafen, immer wieder liege ich Nachts bis 2-3 Uhr wach, nur um morgens bereits um 7 total unausgeruht aufzuwachen. Selbst Schlaftabletten haben in schwierigen Zeiten kaum Wirkung gezeigt. Antriebslosigkeit ist ein typisches Merkmal, aber was bedeutet das ? Es ist so als hätte man keine Motivation,für nichts Kraft, obwohl man all das hat. Man liegt Stunden lang im Bett und schafft es doch nicht aufzustehen. Man sieht das leckerste Essen direkt vor sich stehen, aber bekommt kaum die Gabel gehoben. Man will es, aber man kann einfach nicht. Es ist schwer zu beschreiben für die die es nicht kennen. Mir fällt es schwer Gespräche zu führen, ich kann mich für nichts interessieren. Alles erscheint mir langweilig, nutzlos, irrelevant. Meistens schweige ich oder antworte so kurz ich kann. Das merken von Informationen, das konzentrieren beim Lesen schwieriger Texte, das lernen fällt mir unheimlich schwer. Man kommt sich vor wie der größte Vollidiot wenn man nach 10 Zeilen nicht mehr weiß was am Anfang stand. Es ist unheimlich frustrierend. Ebenfalls häufig tritt das Grübeln auf. Man denkt den ganzen Tag über etwas nach ohne Vorran zu kommen. Wie oft habe ich an all meine Fehler gedacht die ich gemacht habe, an all die Chancen die ich verpasst habe. Man kann damit aber nicht einfach aufhören. Man denkt und denkt und denkt, teilweise selbst wenn man beschäftigt ist mit Sport, Freunden, Fernseh oder ähnlichem. Jeden Tag. Immer das Gleiche. Am schlimmsten sind aber wohl die Suizidgedanken. Beinahe täglich treten sie auf, manchmal kurz und unauffällig, manchmal aggressiv und drängend. Nie ist man vor ihnen sicher, nie hat meine Ruhe vor dieser Krankheit. Manchmal ist man total glücklich und zufrieden mit sich und dem was man gerade tut, aber dann kommt die Depression und schlägt einem mit voller Wucht ins Gesicht. Wie oft bin ich schon von Geburtstagen und Partys abgehauen, weil ich diese ganzen glücklichen Menschen nicht mehr sehen konnte, wie sie sich unterhalten während ich mich komplett einsam, alleine und unglücklich fühle.
Ich habe für all das nicht mehr die Kraft. Ich habe keine Kraft mehr mich jeden Morgen aus dem Bett zu quälen, mir Essen irgendwie rein zu stopfen, mich zum nutzlosen lernen zu zwingen, da ich es eh nach kurzer Zeit wieder vergessen habe. Selbst die einfachsten Aufgaben wie putzen bereiten mir große Mühe, besonders dann wenn ich etwas neues dabei machen muss. Ich habe nicht mehr die Kraft andauernd lächeln zu müssen, wenn ich eigentlich am liebsten weinen würde. Das Leben macht seit vielen Jahren schon keinen Spaß mehr. Ich hasse mein Leben. Ich will es einfach nur noch beenden. Kein täglicher Kampf mehr mit der Krankheit, kein Streit mehr mit meinen Eltern oder meiner Schwester, endlich Ruhe von all dem Stress, all den Problemen. Ich will einfach nur noch Frieden.
Acht Monate war ich in der LVR-Klinik Patient und wurde behandelt. Ich habe vieles in dieser Zeit gelernt, hauptsächlich leider das alle möglichen Taktiken wie man besser mit Depressionen umgehen kann mir nicht wirklich geholfen haben. Es war schön Menschen um sich rum zu haben die einen verstehen, denen man nicht erklären muss wie es einem geht, die anhand des Gesichtsausdrucks genau wissen was los ist. Ich war 8 Monate umgehen von Krankenpflegern, Psychologen und Ärzten, die alles versucht haben um mir zu helfen, nur damit ich am Ende doch da stehe und alles beenden will. Bis zum letzten Tag habe ich meine Medikamente wie verordnet eingenommen, aber sie nützen nichts mehr. Es ist alles sinnlos. Die letzten Tage habe ich versucht so glücklich es eben geht zu leben. Ich habe ein paar Filme gesehen die ich nochmal sehen wollte, habe mir Süßigkeiten gekauft die ich essen wollte, mein Geld zum Fenster rausgeworfen, im Tot bringt es mir eh nichts mehr, habe einfach versucht entspannt zu sein. Ich habe es nochmal mit Glückspiel versucht, denn auch wenn ich nicht an Gott glaube,hätte es ja seien können das er mir damit ein Zeichen zum weiterleben senden würde, aber ich habe mal wieder nur alles verloren. Ich habe versucht nochmal ein paar Freunde zu sehen auf die schnelle, es hat leider nicht für alle gereicht. Das tut mir leid für diejenigen die mich nicht mehr sehen konnten, von denen ich mich nicht mehr heimlich still und leise verabschieden konnte. Es tut mir wirklich leid. Für meine Eltern die keine einfache Zeit durchmachen und für die es mit meinem Tot nur schlimmer wird, für meine Schwester, ich weiß wir standen uns nie so besonders nah, für meine engsten Freunde, meine Verwandten und Bekannten. Für alle die um mich trauern werden. Wahrscheinlich wird die Trauer die manche innerlich spüren werden ähnlich stark wie die Depression sein, die mich seit Jahren quält. Am Ende werde ich nur einer unter vielen Selbstmördern sein, denn jährlich sterben in Deutschland mehr Menschen durch Suizid als durch Autounfälle. Man könnte jetzt sagen so ein Suizid wäre unglaublich egoistisch, weil man so viele Menschen verletzten würde und teilweise hätte man damit auch Recht, aber genau egoistisch wäre es zu sagen, dass jemand der sich täglich quält weiter leben muss für andere Menschen. Und ja ich weiß es gibt viele Menschen bei denen ich mich melden könnte wenn es mir schlecht geht z.b. meine Eltern, Fabian, Julia, Malina etc aber wenn wir ehrlich sind, reden ist nett aber es hilft nicht. Im Endeffekt ändert es die Situation nicht, es schiebt die Probleme höchstens auf. Darauf habe ich keine Lust mehr. Ich habe es satt. Letztendlich konnte mich niemand retten, weil ich nie wirklich gerettet werden wollte. Egal wer in mein Leben trat und versucht hat mich zu retten, tief im Inneren wollte ich nie gerettet werden. Ich wollte einfach nur das all das endet.
Vor kurzem habe ich das Buch: "kalt erwischt- wie ich mit Depressionen lebe und was mir hilft" gelesen, eine echt gute Zusammenfassung wie sich Depressionen anfühlen. Zu guter letzt folgen jetzt noch ein paar Zitate:
-Es gibt wohl viele, die ganz stolz den Selbstmord eine Feigheit nennen. Sie sollen's erstmal probieren: hernach sollen's reden. Johann Nestroy
-There is no peace here, it’s a fight inside me and I can’t stop the war.
-Früher war ich ausgeglichen, heute hab ich Depression.
-Dinge die von außen strahlen sehen oft anders aus von innen.
Bitte verzeiht mir diese Entscheidung, aber ich sehe keinen Ausweg mehr. Irgendwann müssen wir alle sterben und ich möchte mich nicht mehr durch dieses Leben quälen, nicht mehr all den Schmerz der noch vor mir steht fühlen. Ich weiß das es bestimmt auch schöne Zeiten in meinem Leben geben könnte, aber sie sind mir all die schlechten Zeiten nicht mehr wert. Versucht nicht sauer zu sein, sondern glücklich über die schöne gemeinsame Zeit die wir hatten. Ich werde all diese schönen Zeiten in meinem Herzen mit in den Tot nehmen.
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techniktagebuch · 5 years
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6. Juni 2019
And this… is how I met your mother
“Ich bin in Beijing, für einen Monat, gerade erst angekommen. Und ich tindere. Eigentlich eher aus Neugierde/Zeitvertreib, aber tatsächlich habe ich recht schnell ein Match. Mit Y., die auf ihrem Profil schreibt, sie würde Deutsch lernen, da fällt sogar mir ein Gesprächseinstieg ein. Sie antwortet, es geht zwei Tage ein wenig hin und her, dann schreibt sie von einem Technoclub, in den sie am gleichen Abend, es ist ein Donnerstag, gehen will – ich könne ja mit (ich schwöre, es hat noch nie so einfach bei mir und Tinder funktioniert, es ist absolut atypisch; vielleicht bin ich an einem fremden Ort mutiger).
Obwohl ich eine Datingsituation in einem Club gar nicht so toll finde (zu laut, ich bin sehr picky mit Musik usw.), sage ich natürlich zu, denn 1.) ich habe nicht viel Zeit, 2.) ich bin seit fünf Tagen in Beijing und kann schon mit Einheimischen in einen (angeblich Underground-)Techno-Club gehen, wie toll ist das denn? und 3.) Trau dich mal was, Micha.
Y. will vorher zu einer SciFi-Lesegruppe in einem Buchladen und so ab 21.30 hin. Ich bin um 19.30 zum Essen verabredet, mit N. und B., einem Kollegen von ihr. Passt also gut. Dachte ich.
Doch dann müssen wir in dem Restaurant – Hai Di Lao, Chinas größte Hotpot-Restaurantkette – erst mal ewig warten und haben erst um kurz vor neun einen Tisch. Es klang aber so, als würde Y. mit Freunden in den Club gehen, also okay, ich kann ja nachkommen. Gegen 21.15 Uhr meldet sie sich noch mal bei Tinder. Ich antworte, dass es später wird und schick ihr auch meine WeChat-ID – denn WeChat ist der Messenger, den in China alle nutzen, und funktioniert auch ohne VPN immer zuverlässig (Tinder allerdings eigentlich auch).
22.20 Uhr
Das Essen ist sehr gut und im Anschluss schreibe ich Y. auf Tinder, ich würde jetzt mal losgehen und ob sie schon im Club sei. Ich laufe ein wenig mit den anderen vom Essen Richtung Norden, zu dem Buchladen, wo Y. vorher war, dann verabschiede mich und checke Tinder auf neue Nachrichten. Und bin auf einmal nicht mehr eingeloggt. Das ist noch nie passiert. 
Ich kann mich aber auch nicht neu einloggen, denn mein Konto ist an meine deutsche Handynummer gebunden, an die geht die sechsstellige Bestätigungs-Nummer per SMS, ich aber habe jetzt meine chinesische Prepaid-Sim-Karte drin. Die deutsche liegt in der Airbnb-Wohnung. Außerdem habe ich nur noch 17 Prozent Akku.
Ich schaue zur Sicherheit in dem Buchladen, der auch eine Dachterrassenbar hat, aber da ist Y. nicht oder ich sehe sie nicht. Also kann ich nur hoffen, dass sie nix weiter geschrieben hat und dass sie mich bei WeChat als Kontakt anfragen wird. Bzw. einfach in den Club gehen und hoffen, dass ich sie dort treffe und auch erkenne – was auf Grundlage von einigen Tinderfotos, die ich jetzt nicht mehr ansehen kann, nicht wirklich einfach wird. Anyway, ich laufe einfach mal weiter die Sanlitun Road, die in diesem Abschnitt eine Kneipenstraße für Touristen und Expats ist, hoch und google die Adresse des Clubs, um sie einem Taxifahrer zeigen zu können. Aber es lädt nicht.
22.55 Uhr
Nach mehreren Versuchen ist klar: Meine mobilen Daten funktionieren nicht mehr. Oder es gibt ein Problem mit der bisher ziemlich zuverlässigen VPN-App Shadowscale. Oder beides. Ich rufe N. an, ob sie mir die Adresse in WeChat schicken kann. Meine Hoffnung: Messengerprogramme gehen auch bei schwachen mobilen Daten manchmal noch. N. liefert. Auf Nachfrage auch noch die Adresse auf chinesisch – denn Taxifahrer können laut Reiseführern meistens nur chinesisch lesen. Sie hat dafür ein Foto vom Handy von B. gemacht, auf dem die Karten-App offen ist. Mein Restakku: 10 Prozent.
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23.20 Uhr
Inzwischen bin ich die Sanlitun so weit hochgelaufen, dass aus dem Ausgeh- ein Diplomatenviertel geworden ist. Um mich herum sind vor allem Soldaten, die vor Botschaften rumstehen oder gerade Wachablösung mit Salutieren machen, nur im Garten der belgischen Botschaft ist eine Party mit lauter Musik. Und keine Taxis.
Ich weiß aus dem Kopf noch, wo der Club ungefähr ist und versuche, den abfotografierten Kartenausschnitt mit meiner maps.me-App abzugleichen. maps.me ist praktisch, weil man dort auf vorher heruntergeladene Offlinekarten zugreifen kann. Allerdings auch akkuintensiv, nach einigen Minuten habe ich nur noch 4 Prozent Akku und die Adresse nicht genau lokalisieren können. Ich laufe weiter nach Norden, bis über einen kleinen Fluss muss ich in jedem Fall.
Am Ende bin ich so 2 bis 3 Kilometer gelaufen und hinter dem Fluss werden die Häuser wieder höher. Außerdem ist ein Hotel ausgeschildert – das 5-Sterne-Hotel Bulgari. In der Hoffnung, dass es dort a) englischsprechendes Personal, b) Wifi, c) eine Auflademöglichkeit für mein iPhone gibt und d) Stift/Papier zum Notieren der Adresse gibt, gehe ich hinein. Es gibt alles, nur das mit dem Wifi ist an die Zimmernummer gebunden und ich will der Rezeptionistin nicht auch noch direkt sagen, dass ich gar kein Gast in ihrem Hotel bin. Aber ich finde die Adresse mit etwas mehr Ruhe auch so auf maps.me – der Club ist nur noch gut einen Kilometer entfernt – und lade den Akku wieder auf 20 Prozent auf. 
23.40 Uhr
Dann laufe ich los. Immer noch gibt es wenig Taxis und wenn, stehen sie am Straßenrand, das Licht auf dem Dach ist nicht an. Ich frage einen Fahrer, ob er mich fahren kann, doch er schickt mich weg. Taxis ranwinken, erfahre ich später, ist in Beijing inzwischen fast unmöglich, es läuft alles nur noch über Apps.
Ich laufe also noch den letzten Kilometer und finde die Adresse. Aber da ist kein Club. Nur ein großer Wohnblock und dahinter ein Hotel, wo niemand Englisch spricht. Ich suche noch ein wenig herum und suche nach anderen Menschen, dann traue ich mich, ein junges Paar anzusprechen, das zumindest so aussieht, als könnte es aus einem Club kommen. Tut es nicht, sie steigt in ein Taxi, er kann kein Englisch, aber irgendwie kann ich ihm zu verstehen geben, was ich will – auch, weil im mobilen Browser immerhin noch die Partyankündigung von TheBeijinger.com lädt, mit Clublogo und der vermeintlichen Adresse. Gemeinsam irren wir um das Wohnhaus herum.
0.15 Uhr
Wir geben auf. Ich gehe noch in eine Seitenstraße, wo Lichter leuchten, aber die sind nur von einem Restaurant. Dann treffe ich den Mann wieder. Er hat neue Ideen und sich inzwischen eine App runtergeladen, die Gesprochenes direkt übersetzt. Er zeigt mir das Foto. Ob ich hierhin wolle? Nein, sage ich, das sieht aus wie ein Restaurant. Er bedient parallel einen Messenger, das Sprachprogramm, eine Karten-App und den Browser. Und irgendwie findet er mit Hilfe von Freunden heraus, dass der Club rund 400 Meter weiter in einer anderen Straße ist. Wir gehen hin und finden auch das Restaurant von den Fotos – es ist direkt neben der Tür, die offenbar in den Club führt, bewacht von freundlichen Türstehern.
Mein Helfer tauscht noch schnell WeChat-Kontaktdaten mit mir per QR-Code-Foto und dann gehe ich hinein. Es kostet 100 Yuan und mir wird beim Einlass auch brav die Handykamera abgeklebt, als wäre es das Berghain oder Sisyphos – aber lustigerweise nur die hintere, nicht die für Selfies. Dann bin ich drin.
1 Uhr
Der Club selbst ist niedlich. Ein Keller, ein Dancefloor, sehr minimalistisch eingerichtet, viele Chinesen, natürlich auch überdurchschnittlich viele Expats. Außerdem ist es fast komplett dunkel. Ich habe absolut keine Chance, Y. hier zu finden. Inzwischen bin ich aber auch einfach froh, überhaupt im Club angekommen zu sein.
Da mir die Musik eh nur so mittel gefällt, kaufe ich mir ein Bier und stelle mich gegenüber der Bar an einen Ort, wo es ein wenig heller ist – in der Hoffnung, dass Y., wenn sie überhaupt noch da ist oder jemals da war, mich vielleicht erkennt und anspricht.
1.45 Uhr
Es wird mir dann doch zu doof. Ich kaufe mir einen Wodka-Shot und noch ein Bier und versuche es dann doch mal mit Tanzen. Und kurz bevor ich gehen will, es ist schon nach halb drei, fragt mich eine Frau, ob ich Micha wäre. Y. hat mich also doch gefunden. Viereinhalb Stunden später!
Sie ist auch schon eher am Aufbrechen und wir gehen draußen ein wenig spazieren. Ihr Handy war auch leer zwischendurch, sie hatte mir also gar nichts mehr geschrieben. Sie war um 22 Uhr am Club, es war noch leer, dann war sie mit ihren Freunden nochmal zwei Stunden woanders. Am Ende ruft Y. mir ein Auto mit der chinesischen Uber-Variante.”
“Und so hast du die Mutter deiner Kinder kennengelernt?”
“Ach so, nein. Es war ja Tinder. Alle weitere Kommunikation lief von ihrer Seite maximal unverbindlich ab und wir haben uns nur noch einmal nachmittags gesehen, bevor es schließlich einfach versandete.”
(Michael Brake)
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askcarbstronaut · 5 years
Note
Was meinst du mit 3-5 Portionen Soja am Tag. Kann mir 0 darunter vorstellen. Kannst du das mal auf Sojabohnen, Sojajoghurt, Tempeh, Sojamilch definieren? Ist die Auswirkung so extrem auf IGF-1? Körperfett produziert doch auch IGF-1 sollte man dann nicht möglichst shreddet sein? Nicht persönlich nehmen du hast natürlichen einen schönen Körper aber könntest auch schlanker sein.
Als ich mich das letzte mal gewogen hab (vor ca. 2 Wochen), hab ich ca. 67kg auf die Waage gebracht. Das entspricht bei meiner Körpergröße von 1,75m einem BMI von etwa 21,9 kg/m^2.
Klar könnte ich schlanker sein. Das kann man immer. Stichwort „every cyclist always wants to get a little bit leaner“ wie ein infamer australischer YouTuber zu sagen pflegt ;)
Da ich aber in letzter Zeit gemerkt habe, dass mit meiner Körperwahrnehmung etwas nicht mehr 100% stimmt (geht übrigens vielen Ausdauersportlern so; liegt mMn unter anderem daran, dass die Profis in diesem Bereich so absurd leeaaaaan sind), wäre es für mich sowieso völlig kontraproduktiv, wenn ich jetzt versuchen würde, meine Körperzusammensetzung zu verändern (eine reine Gewichtsabnahme ist bei mir eh nichts, was mir mit einem BMI von 22 jetzt leistungsmäßig so absurd viel bringen würde; sub19 auf 5000m kann ich definitiv auch mit meinem jetzigen Gewicht gehen).
Nimm’s mir nicht übel, aber ich glaube bei dir könnte u.U. auch eine ungesunde Körperwahrnehmung vorliegen. Das Bild unten ist ca. 2 Monate alt und da dürfte sich gewichtsmäßig so gut wie nix getan haben im Vergleich zu vor 2 Wochen. Und eigentlich könnte objektiv betrachtet nur jemand schlanker sein, der mit Profisport seinen Lebensunterhalt verdient, was ich aber nicht tue.
Aber wenn man nicht das ganze Jahr muskelbepackt mit 6% Körperfettanteil rumrennt, gilt man ja heutzutage bereits als „skinny fat“ 💩
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3 Wege, Wie Du Mit Immobilien Zum Millionär Wirst
Kurz: Alles, was Information ist und anderen Leuten hilft. Alles, was du brauchst, ist Wissen. Das liegt vor allem
daran, dass du kaum Kapital brauchst, um eine Nischenseite zu erstellen. FBA heißt „Fulfilled by Amazon“. Wenn du
also ein bisschen Geld zur Verfügung hast, kannst du dich mit Amazon FBA in kurzer Zeit mit Recht „Unternehmer“
nennen. Es braucht schon auch Arbeit Immobilien zu vermieten und auch FBA funktioniert besonders zu Beginn nicht
von selber. Gemäß Art. 23 A Abs. 3 des OECD-Musterabkommen behält sich dann allerdings der Ansässigkeitsstaat in
der Regel das Recht vor, die freigestellten Einkünfte bei der Festsetzung des Steuersatzes zu berücksichtigen (sog.
Progressionsvorbehalt). Passives Einkommen, auch Residualeinkommen genannt, ist eine Einkommensquelle, die über
einen längeren Zeitraum Einkünfte abwirft und sich positiv und unabhängig vom investierten Geld bzw. der
investierten Zeit entwickelt. Bei angebotenen (bzw. nicht unter der Hand vermittelten) Immobilien habe ich immer
irgendwie das Gefühl, dass damit was nicht stimmt oder dass da ein Haken sein muss. Dies bietet Sicherheit, die
dazu anregt, das andauernde, historische Zinsniveau bzw. die Niedrigzinsphase dazu zu nutzen, Geld in ein Haus,
eine Wohnung oder eine Villa zu investieren. Das hat ja sogar den zusätzlichen Vorteil, dass du den Mietvertrag
einfach wieder kündigen kannst, wenn du diese Wohnung nicht mehr haben möchtest.
Um 12 Uhr mittags in der Wohnung mit Ausblick auf die Stadt aufstehen, ganz entspannt Kaffee machen und lecker
frühstücken. Wenn du nun eine Wohnung über AirBnB für 2 Wochen vermietest, verdienst du 980 Euro damit. Trägt sich
eine Immobilie selbst, so bedeutet dies, dass die Einnahmen aus der vermieteten Wohnung oder dem Haus gleich hoch
sind wie die Ausgaben. Viele Menschen, die auf der Suche nach mehr Freiheit und weniger Arbeit sind fangen an,
andere für bestimmte Programme anheuern zu wollen (meistens auf Provisionsbasis). Auf jeden Fall wissen das auch
Leute, die dir dubiose Produkte verkaufen wollen und dich anheuern wollen, für ihre Firmen zu arbeiten. Unsere
Mandanten werden durch ihr komplettes Projekt mit Kompetenz, außergewöhnlichen Ideen, unserem Praxis-KnowHow und
unserem Wissen verantwortungsvoll Schritt für Schritt begleitet. Wenn du darüber mehr wissen willst, gibt’s Quellen
wie Finanzfluss, den Investment Punk - oder eben mich. Nie. Alles braucht Zeit, Wissen und Aufwand. Streicht man
die Daten aus dieser Zeit, waren Aktien kleinerer Aktiengesellschaften schwächer als die großer
Aktiengesellschaften. Du tauscht also nicht Zeit gegen Geld - wie in einem traditionellen Job - sondern investierst
vorab Zeit, Geld oder beides, um dann ohne mehr Aufwand Geld zu verdienen. Eine deutsche Marke, die nur über Amazon
verkauft, macht ganze 17 MILLIONEN Euro Umsatz im Jahr.
Über Amazon Produkte zu verkaufen kann sehr, ich wiederhole: SEHR profitabel sein. Er weiß, in welchen Ländern sich
Immobilien lohnen. Er weiß, an wen du dich vor Ort wenden kannst. Daher gehen wir jetzt davon aus, dass du
möglichst viele interessante Informationen über geld investieren immobilien finden möchtest. In Befragungen wie
dieser machen viele Nutzer vermutlich einen Denkfehler: Sie gehen davon aus, dass es Firmen tatsächlich um sie
persönlich geht, und ebenso davon, dass für potenzielle Käufer all ihre Daten relevant sind. Investieren ist wie
einen alten, rostigen Wasserhahn aufzudrehen, der sein Wasser ganz tief aus dem Grundwasser bezieht. Wasserhahn
(deine Umsätze). Während du wartest, bis mehr Wasser auf dem Boden kommt, fängst du schon mal woanders an zu
pumpen, falls die Quelle des einen mal erschöpft ist. Schau doch mal bei Oliver Lorenz vorbei, der kann dir noch
mehr zum Thema Nischenseiten erzählen als ich. Solche Nischenseiten sind besonders für Einsteiger eine schöne
Möglichkeit, ein Passiveinkommen zu erzeugen. Wenn du viel Geld zu investieren hast, sind Immobilien eine
Möglichkeit, nebenbei VIEL Geld zu verdienen. Eine weitere Möglichkeit, mit Immobilien Geld zu verdienen besteht
darin, sanierungsbedürftige Objekte zu kaufen, um diese später saniert mit Gewinn wieder zu verkaufen. Der
umstrittene aber erfolgreiche Kris Stelljes wird dir zum Thema Infoprodukte Einiges erzählen können. Zum Thema
genaue Vorhersagen: Wer heute behauptet, dass er Marktvorhersagen über längere Zeiträume treffen kann, ist nicht
seriös. Außer, dass man damit diversifizieren kann, haben sich Investments im Ausland als höchst rentabel erwiesen.
Theoretisch kannst du komplett ohne Startkapital anfangen, Infoprodukte zu verkaufen. Für frühere Generationen
waren Ferienimmobilien eine Herzensangelegenheit, heute rücken die von idyllisch gelegenen Wohnungen aber vor allem
für Immobilieninvestments in den Fokus. Bei diesem Fonds handelt es sich um ein Zweitmarktkonzept bei dem mit den
Einlagen der Anleger gezielt Anteile an Beteiligungen im Bereich der Immobilieninvestments erworben werden. Wenn
eine Möglichkeit zu schön klingt, um wahr zu sein, dann trifft das meistens zu. Deswegen musst du bereit sein, Geld
zu investieren und damit zu riskieren. Wenn du Andere für deine Sache gewinnen willst, dann biete ihnen WIRKLICH
etwas. Je beliebter die Region und die zu erwartenden Einnahmen sind, umso teurer ist das Objekt auch in der
Anschaffung. Für zukunftsfähigere Entscheidungen bräuchte es andere demokratische Prozesse, an denen nicht nur die
Nutznießer beteiligt sind, sondern wo auch die Allgemeinheit mit am Tisch sitzt. Für die Studie hat EY 220
Investoren, die auf dem deutschen Markt aktiv sind, zu ihrer Marktprognose für 2018 befragt - darunter Banken,
Projektentwickler, Wohnungsgesellschaften, sogenannte Family Offices und Private-Equity-Fonds. So existieren
Banken, die fast nur Spezialfinanzierungen umsetzen, aber rein im vorrangigen Fremdkapitalbereich (sog. Senior) und
nur auf Spezialassetklassen fokussiert und nur in bestimmten Regionen. Die Zahl der Kirchenmitglieder schrumpft,
und ihre Altersstruktur entwickelt sich schwierig: Immer mehr Rentner und Alte gehören der Kirche an, die wenig
oder gar keine Kirchensteuer zahlen, entsprechend stark sinken die Einnahmen.
Und, wie fängst du an, nebenbei Geld zu verdienen? Schon ab 10€ im Monat geht’s zum Beispiel bei p2p Krediten los,
bei ETFs kannst du mit monatlichen 25€ als Minimum rechnen. Julian bei Mehrfamilienhaus zum Faktor 10 kaufen - so
geht’s! Gegenstände, die du eh schon hast, können dir ein paar Extra-Euro auf dem Konto einbringen, wenn du sie
vermietest. Geld verdienen mit AirBnB kann funktionieren und das sogar ohne eigene Immobilien. Bei AirBnB kannst du
nebenbei ein bisschen Geld verdienen. Und dabei können nur wenige hundert Meter bereits einen großen Unterschied
ausmachen: Ferienhäuser und Ferienwohnungen mit direktem Meerblick oder nur kurzem Weg zum Strand sind deutlich
attraktiver und hochpreisiger als Objekte in der hinteren Reihe. Ferienhäuser in Deutschland: Wie hoch sind die
Preise? Denn die Vonovia will sich eigenen Angaben zufolge an den Berliner Mietspiegel halten, während die DW
Medienberichten zufolge in der Vergangenheit mehrfach juristisch dagegen vorgegangen ist. Doch wer sich die
Vergangenheit ansieht, kann daraus trotzdem manchmal kluge Schlüsse ziehen. Ob Nischenseiten oder FBA, Immobilien
oder die Börse: Sofort reich wirst du nicht. Den Start machen sogenannte Nischenseiten. Als Einstieg sind
Nischenseiten für dich super, wenn du dir noch unsicher bist oder nicht viel ausgeben möchtest. Dieses Buch ist für
alle, die ihren Horizont für Immobilien-Investments erweitern wollen und ihre Investment-Kreativität steigern
wollen. Zudem ist die Plattform eine gute Möglichkeit für alle, die nicht oder nicht nur in Konsumkredite
investieren wollen.
Ein Nachteil ist, dass der Abzug von Werbungskosten, also Fortbildungen, Reisekosten und anderen nicht möglich ist.
Aber irgendwo muss das doch einen Nachteil haben, oder? Du musst Durchhaltevermögen haben, um dir ein passives
Einkommen aufzubauen. Rolle des Trojanischen Pferdes" die Entwicklung mit angekurbelt haben, müssen sie nun selber
das Feld räumen. "Die ersten meiner Künstler", klagt Galeristin Gracie Mansion, "verlieren ihre Wohnungen. Wann und
für wen lohnen sich Ferienimmobilien als Kapitalanlage? Im landesweiten Vergleich gibt es allerdings starke
Unterschiede bei den Kaufpreisen für Ferienimmobilien. Und vor allem, wann? Und vor allem, WIE du all das erreichen
kannst? Aber gut, der Weg dahin ist SEHR schwierig und hart, und andere genauso seriöse Möglichkeiten bieten
schneller mehr Geld auf deinem nächsten Kontoauszug. Aber gut, ich bin nicht der absolute Experte auf diesem
Gebiet. Renditen von 25%, 50% und deutlich mehr mit Immobilien erzielt haben: Bei welchen Deals die Autoren 2-
stellige Renditen erreicht haben. Das heißt, 50% oder sogar noch mehr des notwendigen Kapitals finanziert die Bank
zu günstigen Konditionen. Statt dem Mieter „das Geld in den Rachen zu werfen“, kannst du Darlehensraten bei der
Bank bedienen und baust dir so nachhaltige Werte auf. Kaum jemand hat die Finanzkrise, ihre Ursachen und ihre
Folgen so akribisch analysiert und tief durchdrungen wie der ehemalige Chefökonom der Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich (BIZ), der Bank der Zentralbanken. Dabei verdienst du Geld, ohne aktiv dafür zu arbeiten. Daher der Name passives Einkommen: Du verdienst Geld, ohne
einen Finger krumm zu machen - in dem Moment wo das Geld reinkommt. Damit du NICHT in diese Falle tappst, erkläre
ich dir ganze 6 Möglichkeiten, mit denen du seriös nebenbei Geld verdienen kannst. Sofern Sie noch finanzieren,
nutzen Sie alle Möglichkeiten, um möglichst viel und schnell zu tilgen. Denn mein Studium läuft bald aus und ich
hab keine Stelle gefunden.Ja, online umfragen geld verdienen Vermittlung des Kredits im Vorfeld ist komplett
kostenlos. Du kannst mit deiner Meinung bei bezahlten Umfragen Geld im Internet verdienen und dir einen einfachen
Online Nebenverdienst erarbeiten.Natürlich bleiben die beiden anderen Social-Media-Kanäle von Facebook und Twitter
aktiv.Diese werden dann aber auch entsprechend gut vergütet. 3. Zur Anschaulichkeit möchte ich hier kurz
kalkulieren, wie wiel Geld man realistisch gesehen mit Online Umfragen in einem Monat verdienen kann. Welche die
Richtige ist, hängt nicht zuletzt vom Kapitaleinsatz und der Risikobereitschaft ab. Dov Seidman wollte in die
Wirtschaft gehen, früher einmal, er hat in Oxford Wirtschaft und in Harvard Jura studiert, aber was hängengeblieben
ist, das sind die Jahre von Los Angeles, wo er Philosophie studierte an der University of California.
Zudem kann man sich ganz einfach ausrechnen, dass die Rendite auf das Eigenkapital höher ist, je mehr Fremdkapital
man einbringt. Und während du so pumpst, werden aus den kleinen Tropfen vom Anfang Bäche und Flüsse. Den Anfang
macht dabei - wie so oft - die Lage der Immobilie. 2. Es ist ein zu großes Netzwerk notwendig, was man so am Anfang
noch nicht hat (Rechtsanwalt, Makler, Hausverwalter, Gutachter, andere Immobilieninvestoren, Steuerberater,
Handwerker). So bist du ein Schritt weiter zu entscheiden, ob es sich um ein lohnendes Investment handelt oder
nicht. Insights rund ums Investmentbanking, die Digitale Revolution sowie spannende Einsichten in Unternehmertum,
Wirtschaft und Politik hat der Investment Punk für euch in seinen Büchern zusammengestellt. Natürlich kann man auch
ohne Renditerechner die Immobilienrendite berechnen. Die Immobilienrendite hängt unter anderem wesentlich vom
Kaufpreis ab. Das bedeutet: Es gibt ein vergleichsweise großes Immobilienangebot und eine Reihe von Top-Lagen. Die
Bruttorendite der Ferienobjekte liegt Deutschlandweit bei knapp unter 8 Prozent, wobei die tatsächliche Rendite von
einer Reihe an Faktoren abhängt. Schon jetzt müssen Banken einen Strafzins zahlen, wenn sie Geld bei der EZB
parken. „Eine hohe Nachfrage ist immer ein wichtiger Indikator“, weiß Dr. Martin Hellweger. „Dazu kommt ein
geringes Angebot“, fügt Dr. Martin Hellweger an.
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�������� ���� ������������ 100% 2 zusatzliche Stunden pro Woche konnen Sie zum Millionar machen Wenn Sie 2 zusatzliche Stunden Arbeit pro Woche benotigen, um Ihren Kunden mehr nutzen zu bringen, kann dies Ihr Leben verandern. Was fur Veranderungen? Wie ware es mit einer Million Dollar? Aber zuerst schauen wir uns einige Daten an und dann gebe ich Ihnen eine praktische Roadmap, die Sie heute in die Tat umsetzen konnen! Es ist wirklich beangstigend. 26% aller Amerikaner haben $ 0 auf Ihrem Sparkonto. 7% haben nicht einmal ein Sparkonto! Der Durchschnittliche Amerikaner hat $ 4,436 in seinen Ersparnissen und 76% der Familien Leben von Gehalt zu Gehalt. Die Durchschnittliche Person im Alter von 60 Jahren hat weniger als $ 200.000 Einsparungen fur den Ruhestand. Es uberrascht nicht, dass die meisten Leute einfach nicht glauben, dass Sie wirklich Millionare werden konnen. Aber was, wenn ich dir zeige, wie? Was ware, wenn ich Ihnen zeigen konnte, wie Sie zusatzliche $2,000 pro Monat machen, und wenn Sie in nur 20 Jahren investiert haben, wurden Sie leicht in $ 1,000,000 + verwandeln? Wurdest du das tun? Wenn Ihre Antwort ja ist, Lesen Sie weiter. Nehmen wir ein Beispiel aus dem wirklichen Leben, das ich gerade fur meinen personlichen Trainer Josh erstellt habe. Dies ist ein perfektes Beispiel dafur, wie er, Sie oder wer es tun kann. Josh berechnet $ 50 pro Sitzung und hatte 15 wochentliche Kunden, die mit ihm im Durchschnitt 3 Sitzungen gearbeitet. Das sind $ 2250 pro Woche oder $ 9000 pro Monat. Als ich das Konzept $2,000 = $1,000,000 vorschlug, mochte er diese Idee, aber er dachte nicht, dass er in der Lage ware, zusatzliche $ 2,000 pro Monat fur Investitionen zu finden. Es schien ihm ein Wunschtraum. Er hatte bereits einen Investmentfonds, der 6% pro Jahr verdiente, aber weniger als 1.000 US-Dollar hatte und 100 US-Dollar pro Monat beisteuerte. Und das ist das Problem, Leute. Viele von uns haben Rentenkonten, aber die Einlagen, die wir machen, reichen nicht aus, um die Nadel unseres Eigenkapitals zu bewegen. Deshalb mussen wir die Minute erreichen. $ 2.000 pro Monat zusatzliches Geld, um die Nadel zu bewegen. Hier ist eine Roadmap, die ich fur Josh erstellt habe, um zusatzliche $ 2,000 + pro Monat zu generieren. Die gro?e Frage war: "Wie viele Stunden pro Woche sollte ich arbeiten?- Die Antwort? Zwei. Das ist richtig, zwei zusatzliche Stunden pro Woche machen ihn zu einem Millionar. Ich bin mir sicher, dass das gleiche fur Ihr Unternehmen leicht funktionieren kann. Unabhangig von dem Geschaft, in dem Sie sich befinden. Hier ist die Roadmap: Schritt #1: Erhohen Sie den Wert, den Sie mitbringen. Im Fall von Josh, alles, was er Tat, war, mit Menschen zu arbeiten. Keine nahrungsmittelplane, keine Videos, keine korperfettindexprufung, keine Nahrung oder Kochen raten. Kurz gesagt, es bot seinen Kunden begrenzte (wirklich null) zusatzliche Kosten an. Sie konnen die Preise nicht erhohen, ohne die Kosten zu erhohen. Daher haben wir mit ihm die folgenden zusatzlichen Programme erstellt und Sie fur 1 Woche in Kraft gesetzt. Josh hat sich fur das E-Mail-Programm angemeldet (es gibt Tonnen wie permanenten Kontakt oder MailChimp), die in die E-Mail-Adressen seines Kunden hochgeladen wurden, und Boom, er hatte eine Plattform, um jederzeit mehrwertnachrichten zu erhalten. Er schuf dann den Inhalt mit einem einfachen, einseitigen wochentlichen Newsletter, der am Montagmorgen um 6 Uhr per E-Mail verschickt wurde. Im Newsletter bot er ausgezeichnete Rezepte fur einfach zuzubereiten. Er Sprach neben den Empfehlungen von Vitaminen und Nahrungserganzungsmitteln uber ernahrungsvorschlage. Er erzahlte seinen Lesern von den lokalen Bauernmarkten in der Gegend und was in der Saison auf Ihnen gekauft und gegessen wird. Er bot sogar einen "date-Vorschlag" - Abschnitt an, in dem er seinen Kunden anbot, fur eine datennacht zu gehen und warum es fur Ihre Ehe und Ihre psychische Gesundheit wichtig war, sowie gro?artige Orte und Ziele, um es besonders zu machen. Schlie?lich fing er an, sich selbst aufzuzeichnen, Workouts zu machen, und lie? Sie in einen Newsletter schreiben, damit seine Kunden Sie an Ihren Wochenenden machen konnten. Malerei zu verstehen? Er begann, einen zusatzdienstleistungsfonds hinzuzufugen, der seinen Kundenstamm informierte, bildete und unterhielt. Gesamtzeit pro Woche? 2 zusatzliche Stunden. Schritt # 2: Preise erhohen. Wir haben seine Wette von $50 pro Sitzung auf $ 60 pro Sitzung erhoht. $ 10, das ist ein kleiner Betrag. Aber nicht alle Kunden gingen darauf ein. Schritt # 3: Was hat sein Mandant gesagt? Er hat mehrere Kunden verloren, die nicht bereit sind, zusatzliche 10 Dollar zu zahlen. Sie sahen den Wert des Newsletters nicht, weil Sie ihn nie hatten. Sie wollten einfach billiger werden. Kein Problem... dies ist Schritt # 3-uberprufen Sie Ihren Kundenstamm und den Wert, den Sie Ihnen bringen. Im Fall von Josh hatte er ein paar billige Kunden und brachte Ihnen nicht genug Wert. Und Sie haben ihn verlassen. Wenn Sie die Preise erhohen, ohne Ihren Kunden genugend Wert zu bieten, werden Sie auch einige davon verlassen. Und Sie sollten! Der Wert ist der Schlussel im heutigen uberfullten und cloud-Markt. Sie mussen einen Wert liefern, der den Preis ubersteigt, den Sie berechnen. Schritt #4: Zieh den Hut des Verkaufers an. Josh verlor mehrere Kunden, also musste er Verkaufe tatigen, um einen Ersatz und ein paar mehr zu finden. Aber jetzt hat es mit einem neuen Preis ($60) und einem neuen Produktangebot begonnen. Dieses mal war es - "Josh aka Super Trainer", der kummert sich um seine Kunden mehr als jeder andere, und er beweist es jede Woche durch den Inhalt, den er in seinem Newsletter setzt. Jetzt hat es deine Muskeln, deinen Geist, deine Nahrungsaufnahme und sogar deine Beziehung fokussiert. Er fing an, nach Empfehlungen von seinen bestehenden Kunden zu Fragen und bat Sie, sich an seine Familie, Freunde und Kollegen zu wenden. Ich bat ihn auch, mit einigen der geschaftigsten Trainer in seinem Fitnessstudio zu sprechen und bat Sie, Kunden zu uberwaltigen, die Sie zu beschaftigt waren, um Sie zu ubernehmen. Innerhalb von 2 Wochen ersetzte er Kunden, die sich zuruckzogen, als er die Preise erhohte. Es war lacherlich einfach, Sie zu ersetzen, und es hat tatsachlich 3 weitere fur den neuen Kundenstamm von insgesamt 18 Hinzugefugt. Endergebnis: Josh hat jetzt 18 sehr zufriedene Kunden, die seinen sehr informativen wochentlichen Newsletter erhalten und sein spezifisches Training am Wochenende beobachten konnen. Sein neuer Kundenstamm zahlt $ 60 pro Sitzung x 3 Sitzungen pro Woche, und jetzt ist es $12.960 pro Monat. Ein Anstieg von $ 3960 im Vergleich zu seinem vorherigen Einkommen. Fast vergessen... wie zusatzliche 2 Stunden Josh pro Woche machen es mehr als $ 1,000,000 und warum sollten Sie Ihr Unternehmen einrichten $ 2,000 pro Monat fur Investitionen zu finden? So wird es fur Josh funktionieren. Er ist 30 Jahre alt. Jetzt wird es seine monatliche Investition von hundert Dollar auf 2.000 Dollar pro Monat erhohen, weil es weitere 3.960 Dollar pro Monat hat. Selbst nachdem er $ 2,000 beiseite gelegt hat, hat er immer noch $1,960 mehr Geld als ein Monat! Seine $ 2,000 wird in den gleichen Fonds gehen, eine Durchschnittliche jahrliche Rendite von 6%. Nach 21 Jahren wird es $1,017,000 Kosten. Er wird 51 Jahre alt sein und sein Rentenkonto wird $1,017,000+haben! Wenn Josh das fortsetzen will, bis er 60 Jahre alt ist, wird er $ 2.011.000 haben. Dies kann passieren, wenn Sie gerade anfangen. Es ist einfacher, wenn Sie in den 20er oder 30er Jahren beginnen, aber es kann getan werden, wenn Sie in den 40er, 50er und sogar in den 60er Jahren beginnen. 2 Stunden pro Woche, und $ 2.000 pro Monat ist Magie. Bring etwas Magie in dein Leben!
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Webpräsenz bzgl. Wo Steroide kaufen
Sechs Tricks zu der Problemstellung Anabolika Kaufen. Netzauftritt zu der Causa Anabolika Kaufen. 3 Empfehlungen zu der Problematik Anabolika Kaufen. Anabolika Kaufen - 4 Hinweise. Weswegen Anabolika Kaufen? Ist die Abbuchung aus Gründen, die das Mitglied zu vertreten hat, allumfassend nicht erdenklich, war McFIT berechtigt, dem Angehöriger Mahnspesen in Höhe von 2,50 EUR pauschal zuzüglich der angefallenen Rücklastschriftgebühren in Rechnung zu stellen. Ja, es ist wahr, dass sie machen, jedoch zu welchem Preis? Es ist besser, zu erproben und vermeiden, dass die Haare fallen aus in erster Linie mit Beihilfe von Medikamenten entsprechend Finasterid. Nicht beeinträchtigen Sie und verlieren Selbige Leser alle Die harte Arbeit drücken Eine Leser härter, als Sie gewiss mussten. Doch das lässt nach. 34. Odenheimer S. Personal correspondence with author. Bei unzähligen anderen war aber nach präzise so wie vor Besonnenheit geboten. Eigenschaften plus Folgeerscheinungen von Männer mit Herzinsuffizienz durch Anabol-androgene Steroide. Ostarine hat auch die Macht, die Wartungsleistung des Muskels zu besser machen sowie unterstützt bei der das Zuwachs der den neuesten Bizeps.
Sieben Empfehlungen zu der Problematik Oxymetholon
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Zwar formen sich die Mehrheit der der genannten Vermännlichungserscheinungen nach Absetzen des Medikaments zurück, in bezug auf die Stimmvertiefung muß dessen ungeachtet mit der irreversiblen Schädigung gerechnet werden. • Kunst: Menschenbild plus Schönheit, Stil & Selbstbild gehören ins Zentrum der Auseinandersetzung mit dem Anliegen „Essstörungen“. Das Medikament ist selbst prestigeträchtig durch andere populäre Namen wie Spiropent, Ventipulmin akkurat derart wie auch Dilaterol. Testosteron ist das wichtigste männliche Geschlechtshormon und ist in den Hoden gefertigt. 10. 1186/1476-511X-9-72 PMCID: PMC2912905 PMID: 20633266. Auch die Nachfolger George H. Bush (Senior) plus George W. Bush (Junior) haben zu lange Zeit und immer wieder die texanische Sonne auf der Ranch gesehen. Viele Sportler realisieren die regelrechte Sucht nach einem vermeintlich perfekten Body, stellen sie über alles alternative. Welche Amidosäuren für den Muskelaufbau? Wissenschaftler haben eine harte Zeit mit Melanotan zu Schlacht Hautkrebs da hatte. , but they've found some more reliable uses for this peptide.
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