Tumgik
#verstimmt
verstimmt · 1 year
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Double text me, annoy me, show me that you really miss me.
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sonnenharz · 10 months
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Warum wir in depressiven uä Phasen Körperhygiene ganz leicht vernachlässigen? Weil Wasser säubert und ein Gefühl von Reinheit auslöst. Und etwas in uns fühlt sich diesem tiefen Seufzen in jeder Zelle gerade gar nicht wert. Würde sich falsch anfühlen. Imposter Syndrom mal anders. Also "lassen wir es" - rückt in den Hintergrund.
Nächstes Mal, wenn du dich fragst, wann du das letzte Mal (wasauchimmer) da für dich getan hast und überlegst - steh auf, geh zur nächsten Wasserquelle (Wasserhahn, Flasche Wasser) und gib dir ein paar Tropfen. Auf die Finger, aufs Gesicht. Erinnere dich. Erinnere dich vor allem daran, daß du es wert bist. Wir brauchen dich.
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theoniprince · 1 year
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Ich lache noch immer über diesen Hinweis der Redaktion.
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nonbinaryavrage · 5 months
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"Meine Kindheit war schön, ich hab gespielt und gelacht,
Doch als ich 8 war, hab ich zum ersten Mal gedacht:
Wenn ich eines Tages mal vor Gott steh'
Brech' ich ihm das Nasenbein und frage ihn, wie kann es sein,
Dass alles seine Kinder hier taub, stumm und blind sind,
Vor Angst sich zerfetzen, ihre Seelen verstimmt sind.
Du FREAK, was hast du erschaffen?
Du strukturierst uns Menschen, als wär'n wir deine Waffen,
Gebaut um uns selbst und alles andere zu zerstören.
Wir bitten dich um Gnade, doch du willst es nicht hören.
Wir schreien, weil wir fühlen, dass wir ängstlich und schlecht sind,
Donner, die Balance der Natur, wie die Pest sind.
JAAA! Wie kann das nur sein?
Tret' ich irgendwann mal in dein Himmelreich ein,
Pack ich dich, und zerr dich zu uns runter!
Leb' diesen Scheiß selbst, geh darin unter!"
- Shaban, Käptn Peng
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techniktagebuch · 1 year
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April 2023
Die elektronische Blockflöte, Teil 1
Ich habe nicht viele besondere Fähigkeiten auf der Welt, und eine davon ist Blockflöte spielen, so richtig gut, beinahe semi-professionell. (Nur damit man mir das auch glaubt, ich bin der Blockflötist ohne Haare.) Leider ist es eine Fähigkeit, mit der man nur sehr sehr selten angeben kann, so wie Jonglieren, deshalb erwähne ich es fast nie. Damit ist es jetzt vorbei, denn seit einer Woche besitze ich eine elektronische Blockflöte, die zudem knallrot ist.
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Der re.corder von Artinoise ist meines Wissens die erste Blockflöte, die erstens komplett akustisch funktioniert (also mit Bohrung, Labium und Luftsäule), aber außerdem komplett digital. Dazu steckt man ein kleines Plastikding auf die Schneidekante (im Bild: das transparente Ding zwischen Mundende und Tasten). Damit verstummt das Instrument. Dann installiert man eine App aufs Handy. Dann koppelt man App und Flöte via Bluetooth. Und ab dann kommen die Töne aus dem Handy. Die Flöte hat Sensoren für alle Löcher und für den Atem, und schickt all das ans Handy (und zwar verwandelt es sich in einen MIDI-Controller).
Rein digitale Blasinstrumente gibt es schon länger (z.B. den eCorder oder Rolands Aerophone), aber sie sind deutlich teurer als der re.corder und können nicht zusätzlich akustisch spielen. Der re.corder ist wie eine elektrische Zahnbürste, wenn der Akku alle ist, kann man immer noch ohne Strom weitermachen. Man kann ihn übrigens auch ohne Atem spielen, oder als eine Art seltsames Klavier verwenden, falls man das möchte.
Für mich besteht der wesentliche Vorteil der elektronischen Blockflöte in der Option, mit Kopfhörern zu spielen. Im Jahr 2016 hat der Kopfhörer mich zurück zum Klavierspielen gebracht. Jetzt erhoffe ich mir ähnliches für Blasinstrumente. Mit einer Blockflöte zu improvisieren ist eine sehr angenehme Nebentätigkeit, zum Beispiel bei Zoom-Meetings (bei abgeschalteter Kamera). Seit ich den Hund habe, geht das nicht mehr, weil er die Obertöne nicht gut findet. Der re.corder dagegen ist ihm egal. 
Zurück zur Praxis: Die spezielle re.corder-App funktioniert zunächst einwandfrei. Die Bluetooth-Paarung hat wie immer ein paar Haken, aber nicht viele. Und innerhalb von Sekunden kann ich nicht nur Blockflöte aus dem Handy spielen, sondern auch Klarinette, Saxophone und Oboe. Und Trompete! Mein Kindheitstraum, ein kleiner Trompeter zu werden, wird endlich wahr. Außerdem Orgel, was eine interessante Geräusch-Bild-Schere erzeugt. Hier eine kurze Vorführung mit Blockflöte, Oboe, Trompete, Orgel; für dieses Lied habe ich die Klavierbegleitung vorher auf dem elektronischen Keyboard eingespielt und dort aufgezeichnet. Leider ist mein Pianist nicht besonders kompetent. Er kann nicht mal den Takt halten.
Mir wird sehr schnell klar, dass die elektronische Blockflöte nicht einfach nur eine Version des alten akustischen Instruments ist, sondern etwas völlig Neues. Ich spiele viel leichter, mit ganz sanften Fingerbewegungen, und säuselndem Atem, ein bisschen wie Blockflöte mit Servolenkung. Andererseits kann man die gerade nicht benötigten Finger nicht einfach irgendwo hinlegen, sondern muss sie weit weg von den Sensoren halten. Der Ansatz muss deutlich präziser sein als bei der grobschlächtigen Blockflöte. Wenn man eine Weile mit dem re.corder übt, dann kommt man hinterher nicht mehr besonders gut mit der akustischen Flöte klar. Es ist eben ein völlig anderes Instrument. Und natürlich kann man beim re.corder alle Parameter der Sensoren verstellen. Den Fingersatz auch. Den Stimmumfang auch. Bisher verstehe ich nur einen Bruchteil dieser Funktionalität. Noch ein Vorteil: Der Re.corder ist nie verstimmt, und wenn doch, dann kommt er durch Neustart wieder mit sich und der Welt ins Reine.
Die Handy-App ist natürlich nur der erste Schritt ins elektronische Blockflötenuniversum. Als nächstes wird das Ding mit dem Macbook gepaart, und dann kann es ganze Orchesterstücke einspielen. So wie hier vom Blockflötenprofi James Howard Young demonstriert. Oder einfach alles, was sich digitalisieren lässt. Ich könnte das Heulen meines Hundes auf der Blockflöte imitieren.
Stay tuned!
(Aleks Scholz)
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formula-red · 1 year
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thank u for the tags @sebastianvettelx & @theflyingfin <3 xo
Rules: tag ppl u wanna know better
relationship status: in search of a geordie man
favorite color: blue, light pink, and black
three fave foods: burritos, pfeffernüsse, and my mom's stew 🥺
song stuck in ur head:  strangers by ethel cain
last thing u googled: verstimmt (<- no idea why)
last song u listened to: waiting for the rain by andrew cushin
time: 16:28
anything i really want rn: a hug from my mom
tagging @simplywrong @schumigrace @multi-twentyone @gentlebirdsong @backwardscapcarlos @rossocorsaseb @f1yogurt @flatoutin-eaurouge & anyone else who wants to do this w/ no pressure obvs, sorry if you've already been tagged or if you don't like being tagged 😵‍💫 <3
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Till's birthday - poet and lyricist appreciation post
Till the poet and lyricist - a birthday appreciation post ❤️ because i loved Till's lyrics from the first i heard them..
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"Klavier"
Sie sagen zu mir
schliess auf diese Tur
die Neugier wird zum Schrei
was wohl dahinter sei
hinter dieser Tur
steht ein Klavier
die Tasten sind staubig
die Saiten sind verstimmt
hinter dieser Tur
sitzt sie am Klavier
doch sie spielt nicht mehr
ach das ist so lang her
Dort am Klavier
lauschte ich ihr
und wenn ihr Spiel begann
hielt ich den Atem an
Sie sagte zu mir
ich bleib immer bei dir
doch es hatte nur den Schein
sie spielte fur mich allein
ich goss ihr Blut
ins Feuer meiner Wut
ich verschloss die Tur
man fragte nach ihr
Dort am Klavier
lauschte ich ihr
und wenn ihr Spiel begann
hielt ich den Atem an
Dort am Klavier
stand ich bei ihr
es hatte den Schein
sie spielte fur mich allein
Geoffnet ist die Tur
ei wie sie schreien
ich hore die Mutter flehen
der Vater schlagt auf mich ein
man lost sie vom Klavier
und niemand glaubt mir hier
das ich todkrank
von Kummer und Gestank
Dort am Klavier
lauschte ich ihr
und wenn ihr Spiel begann
hielt ich den Atem an
Dort am Klavier
lauschte sie mir
und als mein Spiel begann
hielt sie den Atem an
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dreimalfuermich · 1 year
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Sonntag, 19.2.2023
HAB NOCH EINEN AUSWEIS IN BERLIN
Regen, mehr geschleudert als fallend, verwandelte die Stadt ab Freitag in graue Substanz. Alles wurde Stein, und der Stein war schlecht gelaunt. Der Himmel war gar nicht erst erschienen und die Gebäude, berlinerisch verstimmt, wirkten auch nochmal mehr voneinander abgerückt, da am Kulturforum. Russland wähnte man nun gleich ums Eck. Nicht schlimm. Gut gelaunt schritt ich über Pfützen und Splitt, der da merkwürdijerweise überall auf dem Vorplatz gestreut war, aber während ich ein paar Mal in meinem Kopf das Wort "Rollsplitt" so hitlermäßig zum Klingen brachte, war ich auch schon drin, in der Kunstbibliothek.
Nun wusste ich ja, was kommt. Ich musste mich ganz uncool machen mit dem Satz "Bin zum ersten Mal hier" und war auch sehr neugierig, wie hier wohl die Unterschiede sind zum Museumsbibliothek-Prozedere in Köln. Ich würde sagen: ein bisschen umständlicher. Zum einen braucht man in Berlin selbst für das Betreten und Sichten vor Ort einen Bibliotheksausweis. In Köln nicht. Auch nimmt Berlin schon für einen Scan 5 Cent. So wird Berlin wieder reich und sexy. Der berlinernde Mann, der da grade Aufsicht hatte, war aber ganz lieb zu mir, und ich zu ihm, und so wies er mich ein in diese Angelegenheiten, und hielt mir, sozusagen, sogar noch das Hähnchen, als meine erste Bestellung per Computer daneben ging. Aber dann ging's.
Gestern wehte mich der Wind dann nach der Kantstraße. Von dort aus ging ich zu Hetzler, diesmal Goethestraße, um mir die Kippenberger-Ausstellung anzuschauen. Ich glaube eigentlich, daß ich von Kippi schon alles gesehen habe, was es zu sehen gibt, und nicht ortsbedingt installiert ist. Und doch—auch gestern war ich kurz wieder ergriffen. Sein Humor, seine Komik ist die andere Seite einer Tragik, klar. Zutiefst allein unter Vielen. Ich glaube, ich glaube zu wissen: das war Kippenberger. Hose runter, Leberzirrhose, Krebsbaracke. Dann noch in die Fasanenstraße zu Isa Genzken, 1970 ff. Im KaDeWe vertrieb ich mir danach die Zeit. Kaufte einen kleinen Spitzer. Der Kampa-Verlag hat Virginia Woolf's "A Room Of One's Own" ein Powerful-Stunning-Brave-Feminismus-Cover verpasst, drei Frauenfäuste (mit rotlackierten Nägeln) in die Höhe gereckt, in drei verschiedenen Hauttönen, im über-ubiquitären Illustrationslook, der schon bald älter aussehen wird als Leni Riefenstahl in ihrem Taucher-Film, Musik Giorgio Moroder.
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ravenclaws-eulchen · 1 year
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AdA: Kapitel 74: Der Goldene Zentaur
Seine Karriere als Magizoologe hatte Newt Scamander gelehrt, dass es manchmal unerlässlich war, ein gewisses Risiko einzugehen. Sich einem verletzten Erumpent zu nähern, barg die Gefahr, versehentlich in die Luft gesprengt zu werden, und die meisten Schmuggler waren auch nicht gerade begeistert, wenn man die Käfigtüren in ihren Lagerhallen öffnete. Manchmal war es gefährlich, das Richtige zu tun, und es war nur folgerichtig, dass Tina um ihre Hand zu bitten sich anfühlte, als wollte man eine ganze Horde verstimmter Eisenbäuche zur Kooperation bewegen. Nun, er hoffte zumindest, dass er aus der Sache ohne angesengte Augenbrauen hervorgehen würde. Aber auch die würde er bereitwillig in Kauf nehmen, solange Tina ihn nicht fallenließ.
Weiterlesen hier: Kapitel 74: Der Goldene Zentaur
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lineoverkill · 2 years
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Jedes uns'rer Lieder fühlt sich an wie Camel Blue auf mei'm Bauch
Lippe aufgerissen und ich wünsch' dir die beschissene Leere auch
Jedes Klavier dieser Stadt klingt verstimmt
Hundertachtzig Dezibel, ich will nicht wissen, was du nimmst
Handgelenke schmal, vier Tage unter Wasser und ich tauch' nicht auf
Will nicht mehr, dass du mich anrufst, mir erzählst, wie es dir geht
Dir schon hundertmal erklärt, dass dir mein Mitleid nicht gut steht
Ich kratz' dich wieder auf und du klebst einfach nur dein Pflaster über mich
Will dich nochmal anschreien, GeloRevoice, doch weiß nicht mal, wo du bist
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verstimmt · 1 year
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Pull me closer and ruin me 😮‍💨
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farnwedel · 2 years
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Im Bann des verführerischen Feindes 01: Fuck, marry, kill
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Die besagte Maid, Lara MacDougall, hat trotz der Nachricht von der Niederlage ihres Vaters erst mal die Zugbrücke hochgezogen und beobachtet die Ankömmlinge von den Zinnen aus. Sebastien ist leicht verstimmt und lässt die Geiseln, ihre kleinen Geschwister, in ihr Blickfeld bringen.
Er stellt sie vor die Wahl: Entweder sie liefert ihm die Burg aus oder ihre Geschwister sterben (vielleicht). Sie entscheidet sich für ersteres. Basti denkt bei sich, dass er sie ungern hinrichten würde, da sie wohl auch tapfer zu ihrer Burg und ihren Leuten gestanden hat. Eine Märtyrerin kann Bruce jetzt nicht gut gebrauchen, vor allem nicht, wenn es sich um eine stolze junge Frau im schlichten Gewand und mit blondem Zopf handelt, die Sebastien selbst bei der Übergabe noch herausfordert.
Er packt sie ein wenig grob an, immerhin muss er ja seine dominance establishen.
Er zog sie näher, bis nur noch wenige Zoll ihre Gesichter trennten. Unvermittelt überkam ihn das heftige Verlangen, sie zu küssen, statt sie zu bedrohen.
Mann, Sebastien, ist bei dir auch schon etwas länger her, oder?
Er unterbreitet ihr Robert the Bruces, äh, Angebot.
„Verheiratet oder tot? Und wer wird diese Strafe vollstrecken?“ „Ihr werdet mich heiraten oder durch meine Hand sterben, Mylady.“
Also, das hatte Brucie jetzt nicht so gesagt. :D Aber okay, Basti. Wen soll sie denn auch sonst heiraten? Hat ja bisher niemand anderes einen Namen.
Nach etwas Hin und her, bei dem Lara nach ihrer Magd schreit und Basti sie an den Haaren zieht, stimmt sie zähneknirschend zu, ihn zu heiraten. Immerhin:
Obwohl er mit Schweiß und Blut bedeckt war, sah sie keine Anzeichen von Entstellung oder Krankheit.
Traummann.
Der Priester, ein gewisser Vater Connaughty (nicht zu verwechseln mit Vater Munstery, Vater Leinstery und Vater Ulstery), ist schon bereit, sodass sie die mittelalterlich-schottische Version einer Las-Vegas-Hochzeit sofort durchführen können. Lara MacDorren hier findet das alles höchst demütigend.
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theoniprince · 11 months
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Lover's Quarrel #1
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Thoughts and short story part. 1 ->
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(Celio geht mir derzeit einfach nicht aus dem Kopf. Und weil ich befürchte, wir werden keinen neuen content zu ihm bekommen (DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT), nutze ich... was wir haben...)
In diesem Universum halten sie es eben doch miteinander aus. Celios Familie, seine Vergangenheit, stellt ebenfalls keine Bedrohung, Celio versucht ein ehrbarer Jungunternehmer zu werden da UND sie wohnen zusammen)
Als Moritz in die Wohnung kam, begrüßte ihn ein sichtlich verstimmter Celio. In der Ecke stand dessen Reisekoffer und die Laptoptasche, die immer mit auf Geschäftsreise nahm. Oh verdammt! Wie hatte er die Rückkehr seines Freundes vergessen können? Nein, einen Augenblick. Er hatte es nicht vergessen. Gestern Nachmittag wollte er alles für Celios Rückkehr vorbereiten. Dann aber klingelte sein Handy und Ina hatte ihn auf das Revier beordert, obwohl er frei genommen hatte. Leider war ihr aktueller Fall sehr einnehmend und um zeitnah allen Infos nachzugehen, wurde er eben gebraucht. Moritz erinnerte sich noch an Inas entschuldigende Worte und das er die verlorene Zeit nach Fallabschluss unverzüglich nachholen durfte. Allerdings brachte ihm dies gerade nichts. Anstelle von einer Umarmung oder einem liebevollen Kuss, trafen ihn diese vorwurfsvollen Rehaugen. „Hey…“, Moritz versuchte sich mit einem erfreuten Lächeln. Keine Antwort. Celio kam die Stufen herunter und griff direkt nach der Decke auf der Couch. Celio schwieg noch immer, legte die Decke zusammen und zog diese quälende Stille in die Länge. Der Italiener nahm Platz und zündete sich eine Zigarette an. Den Blick wendete er nur für einen Moment von Moritz ab. Aber noch immer kein Wort. Dabei stellte er sich schon vor, wie Celios warme Stimme seine Namen sagte. Nur dieser strafende Blick. Okay, genug geschwiegen. Moritz straffte die Schultern. Ihm fiel es doch sonst nicht so schwer mit Celio zu sprechen. „Wieso hast du nichts gesagt“, damit war der Moment vorbei und Celio konnte all seinen Unmut in diese kleine Frage stecken. „Celio… das ging gestern alles wahnsinnig schnell. Du weißt doch, wie das bei mir laufen kann“, natürlich wäre Moritz lieber hier gewesen und verschränkte die Arme. „Mich interessiert eigentlich weniger, dass du zu einem Fall gerufen wurdest“, dies wunderte Celio am wenigsten, „Mich interessiert viel eher, wieso ich in unserer Wohnung komme und zwei fremde Männer… halbnackt auf unserer Couch liegen.“
--- to be continued ---
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speculumpeccatoris · 2 years
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Aber das war Gestern
Zoë Ritterstern
Original: Sep. 2020
ö Ö Ö ö Ö Ö ö Ö  Ö ö
Heute sagen sie: "Denk' nicht mehr daran. Was gescheh'n, Lässt sich nicht ändern. Was getan, Getan." Morgen: "Gedenke all dem Guten, Das du erfahren hast! Zehre von dem Schönen Und trage Lächelnd deine Last." Gestern War die Welt noch friedlich, Aufrichtig freundlich Alle Leut'! Wär'n sie nicht gewesen: Ich hätte mehr bereut. Heute Denk' ich an Das, was war. Es könnte ja Irgendwann wieder sein. Morgen Lass' ich Sonne in mein Herz hinein. Gestern War ich Wohl Mies drauf, Bin heute noch Verstimmt. Weil sie morgen Sagen werden: "Lass' alles los, Kind!" Doch wie kann Heute sein, Wenn gestern Niemals war? Wie soll ich Morgen denn genießen, Darf ich heute Tränen nicht vergießen. "Aber das war gestern!" Sagen sie. "Ja, Sag' ich, Doch die Seele kennt Nur heute, Sie ist zeitlos, Vergisst nie."
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korrektheiten · 6 months
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Thüringer LandesregierungKlage gegen die Demokratie
Die JF schreibt: »Was tun, wenn sich parlamentarische Entscheidungen gegen den eigenen Willen richten? Den demokratischen Vorgang akzeptieren? Quatsch, sagt sich Thüringens Regierung unter Ramelow. Die verstimmte Linke klagt lieber und zeigt so, was sie von Demokratie hält. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser. Dieser Beitrag Thüringer LandesregierungKlage gegen die Demokratie wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SwjBrs «
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wlknlr-wolkenleer · 7 months
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TREiBEN LASSEN
KONNT' ES NiE iN WORTE FASSEN BEiM VERSUCH VERFLÜCHTiGT, NiCHT ZU FASSENUNZUFRiEDEN, VERSTiMMT - BLEiBEN LASSENDABEi WOLLT' iCH MiCH NUR TREiBEN LASSENEiNFACH, OHNE PLAN UND OHNE ZiEL VON HiER NACH DA UND DANN MAL SEHEN WAS SiCH ERGiBTWAS MiCH PACKT, WAS iCH ERBLiCK'UND WENN'S GEFiEL? WiEDERHOLE iRGENDWANNUNVERHOFFTE SCHÄTZE, DAVON GiBT'S ERSTAUNLiCH ViELDEN ZWANG, DEN DRANG, DiE ANGST ETWAS ZU…
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