Tumgik
#wer ist dieser mann?
lalalaugenbrot · 1 year
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daniel und vladi wurden ja für die rollen wohl gezielt angefragt und ich möchte mir gerne vorstellen, dass schon hendrik hölzemann ganz von anfang an, als er an seinem kleinen schreibtisch gesessen hat und seine kleinen neuen blorbo-ocs entworfen hat, dabei dachte: ja, die beiden, die sind es 🥰
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forestlistener · 16 days
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🌲 Ezekiel Hawthorne 🌲
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Hawthorne Forest — ein dichter Wald inmitten von einem Ring aus Bergen. Viele Tiere treiben sich in diesem Geschenk der Natur herum, egal ob Kleintiere wie Hasen, Eichhörnchen oder sämtliche Vögel, auch große Tiere, wie Bären, Hirsche und Elche. Doch dieser Wald birgt so seine Geheimnisse und lässt immer wieder neue Ereignisse empor kommen.
Ezekiel Hawthorne — einziger Bewohner des familieneigenen Waldes. Ein groß gebauter Mann mit einem typischen Erscheinungsbild eines Holzfällers: langer Bart, schroffe Gesichtszüge, breiter Oberkörper und wuschlige, dunkle Haare. Der fast 2 Meter große Bursche bewohnt seit zirka 10 Jahren diesen Wald in einer Holzhütte mit Selbstversorgungsanlage. Auf eigenen Wunsch ist er dort hingezogen und kümmert sich nun um den Wald, deren Tiere und den Fortbestand.
* wer mehr wissen mag, die Geheimnisse des Waldes kennenlernen will oder die Natur genießen möchte - darf und kann sich gerne melden! Offen für neue Schreiber und Storys.
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rabensherz · 3 months
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„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
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Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
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Carrd
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skyetenshi · 7 months
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Ich glaub, das hier ist Teil 7, der längste, der noch nicht mal vollständig ist? Lets go?
Oh und... 👉Teil 6
15:17 Uhr, Großraumbüro, Polizeirevier, Rocky Beach
Gerade dachte Smyth mal die Ruhe genießen zu können, während man Shaw mit anderen Aufgaben betraut hatte, da kam jemand Bekanntes zur Tür des Reviers rein: Skinner „Skinny“ Norris.
Er sah absolut unpassend in dieser Umgebung aus – zumindest ohne Handschellen und Polizeibegleitung. Ihm war das wohl auch bewusst, und er streckte trotzig das Kinn vor, während er betont lässig am Empfang lehnte. Die leise Frage der Kollegin konnte Smyth nicht hören, wohl aber die Antwort: „Ich will zum Supercop Shaw.“
Smyth, bereits dabei näher zu treten, hörte die Kollegin fragen: „Wie ist Ihr Name?“. Skinny zögerte merklich, schien dann aber zu denken, dass ihn schon genügend Polizisten kannten und das auch keinen Unterschied mehr machte: „Skinner Norris. Ist Shaw nicht da?“
„Worum geht es denn?“, fragte die Polizistin unbeirrbar.
„I c h m ö c h t e g e r n e m i t P e t e r S h a w s p r e c h e n.“, sagte Skinny langsam und deutlich, als hätte er es mit einem besonders begriffsstutzigen Kind zu tun. Smyth entschied sich dafür, sich selbst zu opfern: „Guten Tag, Mr Norris. Ich bin Officer Smyth. Viellicht erinnern Sie sich, dass ich dabei war als Officer Shaw Sie befragt hat.“
„Ja, ich weiß.“, sagte Skinny halbwegs höflich und scheinbar froh, dass jemand verstanden hatte, worum es ihm ging.
„Der Kollege Shaw hat gerade noch zu tun. Wenn Sie möchten können Sie gerne warten, oder ich kann Ihnen vielleicht helfen.“ Smyth ließ den abschätzenden Blick über sich ergehen. Schließlich seufzte Skinny: „Ich würde gerne warten.“
„Kommen Sie mit. Mr Norris.“, sagte Smyth. „Möchten Sie etwas trinken? Kaffee, Wasser?“
„Whisky habt ihr wohl nicht, was?“, fragte der junge Mann flappsig. Als aber keine Reaktion kam, sagte er: „Wasser bitte.“ Smyth lächelte leicht. So großmäulig er sich gab, so schnell verlor er den Wind aus den Segeln. Kaum hatte er das Glas Wasser und saß vor Shaws Schreibtisch erklang das ungleichmäßige Klicken, seiner Metallringe und schwarz lackierten Fingernägel gegen das Glas, als er nervös damit herum spielte.
„Wenn es etwas Dringendes ist, könnten Sie mich schon ins Bild setzten.“, bot Smyth an, hinterm eigenen Schreibtisch sitzend.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das was für die Polizei ist.“, gestand Skinny.
„Warum sind Sie dann hier?“, fragte Smyth direkt.
„Sie wissen doch wie Peter ist.“, sagte Skinny Augen rollend. „Kein Rätsel kann er ignorieren, keine Damsel in Distress, die er nicht retten will.“ Smyth war etwas überrascht von dieser Einschätzung. Vor allem weil Skinny Shaw sonst so kritisch gegenüberstand. Das mit den Rästeln war auch neu, nicht aber der offensichtliche Heldenkomplex, den hatte Smyth bereits oft genug in Aktion gesehen.
„Wer muss denn gerettet werden?“, fragte Smyth. Skinny verzog das Gesicht. „Ich weiß nicht mal, ob es so ist. Ich hab nur ein mieses Gefühl. Da ist dieses Mädel, sie ist 14 und eine Ausreißerin, wenn sich denn ihre Eltern scheren würden, wo sie ist.“
„Und was ist mit ihr?“, fragte Smyth.
„Verschwunden is sie.“, sagte Skinner. „Sonst ist sie immer zu uns gekommen, wenn was war. Anfang der Woche war sie mal wieder da. Stress mit den Alten dachte ich erst. Bis sie dann angefangen hat zu heulen und mir erzählt hat, dass sie schwanger is.“
„Von dir?“, fragte Smyth ernst nach.
„Sach mal hackts bei Ihnen? Ich hab doch schon gesagt, dass sie 14 ist.“, echauffierte sich Skinner. Fair enough, dachte sich Smyth. Aber Nachfragen musste trotzdem sein.
„Ziemlich jung für eine Schwangerschaft.“, meinte Smyth.
„Soll aber vorkommen.“, sagte Skinny düster. „Ihre Eltern könne sie das nicht sagen, die würden sie steinigen. Gläubige Menschen scheinbar. Oder einfach nur Arschlöcher...“
„Skinny, was machst du denn hier?", fragte Shaw plötzlich von der Seite. Smyth bemerkte, dass Skinny ordentlich zusammen gezuckt war, sich aber schnell wieder im Griff hatte. Er lümmelte in dem Stuhl und sah Shaw schief und trotzig an: „Hast doch gesagt, ich soll mich an dich wenden, wenn was ist.“
Shaw lächelte zustimmend und nickte: „Natürlich. Was ist los?“
Skinny seufzte und sagte dann schnell: „Hier die Kurzfassung: 14-jähriges Mädchen verschwunden, schwanger und ihre Eltern werden sich nicht darum scheren, wo sie ist. Nein, ich weiß nicht wer ihr Macker ist oder wie weit sie ist. Alle bekannten Freunde habe ich schon gefragt. Keine Spur. Nur ein ganz mieses Gefühl.“
Shaw setzte sich nachdenklich vor Skinny auf die Tischkante: „Warum hast du mich nicht angerufen, sondern bist direkt hier her gekommen?“
Skinny verzog das Gesicht: „Warum ist das wichtig? Mein Schrottteil von Handy ist mal wieder kaputt.“
Shaw lehnte sich vor und zog mit zwei Fingern den Kragen von Skinnys Lederjacke auf: „Und hat dein kaputtes Handy irgendwas mit dem Hämatom hier zu tun?" Smyth konnte überrascht einen Blick auf einen fast schwarzen Fleck auf Skinners Brust werden. Wie hatte Shaw das so schnell gesehen?
Skinny schlug Shaws Hand zur Seite: „Nein, das war mein Privatvergnügen.“
„Skinny.“, sagte Peter vorwurfsvoll. „Das sieht mir so aus, als hätte man dein Schlüsselbein angeknackst. Und das zu einer Zeit, in der du ratlos genug bist dich an mich zu wenden? Komm schon, Skinny, das kannst du doch besser.“ Shaw schien tatsächlich den richtigen Ton mit Skinner zu treffen, denn er knirschte mit den Zähnen: „Das Mädchen war bei uns in der Bauwagenkolonie. Eines Abends fangen die Hunde an zu kläffen und bevor wir wissen, was los ist, zerren irgendwelche dunklen Gestalten Nelly aus dem Bauwagen. Ich bin hinterher und habt mir eine gefangen.“
Peter nickte verstehend: „Hast du schon eine Ahnung, wer das war?"
„Ne, aber es war kein Teenie wie Nelly.", sagte Skinny düster. Auch Shaws Miene verdunkelte sich gleich: „Hat Nelly gesagt, dass etwa gegen ihren Willen geschah?“
„Nicht direkt. Sie wurde wohl gedrängt aber nicht gezwungen. Nicht dass das einen wirklichen Unterschied machen würde. Aber jetzt mit dem Baby, muss der baldige Vater wohl etwas unternehmen.“
„Glauben Sie, man wird ihr was an tun?“, fragte nun Smyth.
„Wer weiß. Wenn Nelly tot wär, kann man sie keine Aussage mehr machen, wobei dann wahrscheinlich immer noch DNA Spuren zu finden wären – solange es eine Leiche gibt. Wenn man sie hingegen dazu bringt das Kind zu verlieren und sie so sehr einschüchtert, dass sie nie wieder was sagt, wäre es für alle Beteiligten von Vorteil.“
„Außer für Nelly.“, merkte Shaw trocken an.
Skinny verzog unwillig den Mund: „Kannst du mir helfen?“
Shaw seufzte: „Ich schätze mal, du kommst zu mir, weil es keinen offiziellen Anlass gibt das Mädchen zu suchen.“
„Niemand außer mir und den Kids vermisst sie. Ihre Eltern wissen wahrscheinlich noch nicht mal, dass etwas passiert ist. Mir egal, ob du daraus eine offizielle Suche nach Nelly machen willst, oder deine beiden Schatten anrufst und ihr auf eigene Faust los zieht.“ Shaw nickte nachdenklich.
„Mir ist egal wer etwas unternimmt, ich weiß nur, dass Nellys Chancen um ein vielfaches besser stehen, je mehr Leute nach ihr suchen.“ Skinner hatte die Sache sich bereits gut überlegt. Und scheinbar gab es zwei Personen, die er zu Shaws engen Bekanntenkreis zählte und vielleicht auch helfen konnten.
„Da hast du recht.“, stimmte Peter zu. „Kennst du Nellys Nachnamen? Wenn nämlich nicht und du nur gesehen hast, wie ein Unbekannter ein junges Mädchen mit Gewalt entführt hat, dann ist das durchaus ein Grund Ermittlungen zu beginnen. Wir können ja ohne den Namen nicht einfach bei den Eltern nachfragen.“
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „Ihr echter Name muss mir entfallen sein. Überhaupt nannte jeder sie nur bei ihrem Spitznamen Nelly.“
„Ich spreche mit Cotta.“, sagte Shaw. „Können Sie bitte die Aussage ins Protokoll aufnehmen?!“
„Ja klar.“, sagte Smyth bereitwillig. In diesem Fall hatte das entführte Mädchen eindeutig Vorrang. Und vielleicht verriet Skinner noch etwas mehr über die gemeinsame Vergangenheit.
„Alles noch mal von vorne erzählen?“, fragte Skinny ernüchtert nach.
„Jep.“, sagte Smyth. „Doch ein Kaffee?“
„Bitte.“, sagte Skinny.
„Möchten Sie auch eine Anzeige wegen dem Angriff stellen?“, fragte Smyth.
„Bringt ja nichts.“, murmelte Skinny.
Smyth rollte mit den Augen: „Wenn wir denjenigen finden, aber Nelly nicht aussagebereit ist, könnte es nützlich werden.“
„Fick mein Leben.“, murmelte Skinny besonders leise. „Ja gut ich möchte eine Anzeige aufgeben. Gegen unbekannt.“
Als Shaw wieder zu Ihnen stieß und erzählte, dass er bei Inspektor Cotta erreicht hatte eine umfassende Ermittlung zu beginnen, schien es für Smyth fast so, als wäre Skinny überrascht wie sehr man sich für Nelly ins Zeug legte. Oder das Shaw ihm tatsächlich half.
„Hallo Skinny.“, sagte Cotta, als er ebenfalls zu ihnen trat. Sogar der Inspektor schien Skinny von Früher zu kennen. Vermutlich aber nicht als Hilfesuchenden.
„Hallo, Inspector Cotta.“, sagte Skinny neutral.
„Wir müssen möglichst alle Kontakte von dem Mädchen haben.“, erklärte der Inspektor.
Skinny nickte und kramte in seiner Lederjacke. Er zog ein kleines Smartphone in einer golden glitzernden Hülle hervor. „Das ist im Bauwagen liegen geblieben. Ich kann es nicht entsperren, aber zu wem auch immer sie Kontakt hatte, sollte darin zu finden sein.“
„Das ist super.“, sagte Shaw. „Da haben wir eine gute Chance, Beweise zu finden.“
Skinny lächelte halbherzig: „Aber leider wird es uns nicht verraten wo sie ist.“
„Wir werden Sie finden.“, sagte Shaw aufmunternd und ganz und gar nicht dem folgend, was man in der Ausbildung lernte. Leere Versprechen zu machen konnte nämlich auch nach hinten losgehen. Skinny nickte verbissen.
Nachdem sie alles zu der Anzeige aufgenommen hatten und eine Durchsuchung der Daten auf dem Telefon angeordnet wurde, hatte sich Skinny verabschiedet in dem Versprechen Kontakte zu befragen, die für die Polizei zu lichtscheu waren. Shaw begleitete ihn noch zur Tür und kaum dass Skinny weg war tippte er eine Nachricht auf seinem Handy.
Smyth runzelte die Stirn. Einen Informanten vielleicht?
19:32 Uhr, vor dem Polizeirevier, Rocky Beach.
Bis zum Feierabend, dachte Smyth nicht mehr an all die ungeklärten Fragen um Shaw. Er machte seine Arbeit gewissenhaft und schnell wie immer und machte sich dann wie üblich Feierabend. Das einzige, das Smyth auffiel war, dass er vor dem Revier von Skinny erwartet wurde. Aber sie blieben nicht lange allein, denn ein weiterer junger Mann gestellte sich zu ihnen, der junge Mann von Schrottplatz. Just. Neffe von Titus Jonas.
Smyth hätte weitergehen sollen, nach Hause, ein Fertiggericht in die Mikrowelle schieben, einen alten Film streamen und gut wärs gewesen. Aber da stand das Rätsel in Form von einem Kollegen mit seinem mysteriösen Jugendfeind und einer weiteren Person, die Smyth soweit noch nicht einschätze konnte.
„Gibt es schon etwas Neues?“, fragte Smyth sich mental in den Arsch beißend.
Skinny rümpfte die Nase: „Nee. Nur ein Haufen Leute, die schwören, dass sie nichts wissen.“
„Wir sollten uns den Tatort ansehen.“, fragte der junge Mann namens Just.
„Da waren Kollegen schon“, sagte Shaw. „Aber wir können bestimmt einen zweiten Blick riskieren.“ Das sahen die Vorschriften bestimmt anders, andererseits war der Tatort, das Freeman-Gelände fast so etwas wie öffentlicher Raum.
„Wenn jemand noch eine Spur findet, dann die Superspürnasen:“, sagte Skinny ironisch. „Wo ist eigentlich mein alter Kumpel Stan Silver?“
„Arbeiten.“, sagte Just sehr kurz angebunden. „Aber er weiß auch Bescheid und hält die Augen auf.“ Smyth runzelte die Stirn. Wer zu Hölle war Stan Silver? Der Name war bisher noch nie vorgekommen im Zusammenhang mit Shaw. Vielleicht bestand der Zusammenhang auch nur zwischen Just und Skinny. Schwer zu sagen.
„Dann machen wir uns mal auf den Weg.“, sagte Shaw. Smyth fand sich selbst sagen: „Melden Sie sich, wenn sie was herausfinden:“ So viel zum wohl verdienten, ungestörten Feierband. Aber natürlich gingen verschwundene Kinder vor.
Smyth hörte am Abend aber nichts mehr von Shaw. Stunde um Stunde verstrichen, aber niemand meldete sich.
7:28 Uhr, Polizeipräsidium, Rocky Beach
Als Smyth am nächsten Tag zur Arbeit erschien, saß Shaw bereits über eine Akte gebeugt an seinem Platz. Seine Kaffeetasse war bereits wieder leer. Er war wohl schon länger hier. Frühaufsteher waren Smyth schon immer suspekt gewesen.
„Guten Morgen.“, sagte Smyth und warf einen Blick auf die Akte.
„Morgen.“, sagte Shaw kurzangebunden.
„Ist die Forensik schon fertig mit dem Handy?“, fragte Smyth überrascht.
„Nein. Ich habe einen Externen damit betraut, das Handy zu analysieren. Er ist wesentlich schneller. Mehrere Chats mit Schulfreunden und Internetbekanntschaften.“, erklärte Shaw.
„Keine Spur?“, hinterfragte Smyth. Shaw brummte: „Einer ist unter >Love< eingespeichert. Und die Chats lesen sich... naja sagen wir mal so etwas habe ich nicht mit 14 geschrieben, geschweige denn geschickt bekommen.“
Smyth hing die Uniformjacke über den Bürostuhl: „Was haben Sie dann mit 14 gemacht?“
„Hauptsächlich um mein Leben rennen und um Waffen kämpfen.“, sagte Shaw nebenbei in der Akte blätternd.
„Soll das eine Hunger-Games-Referenz sein?“
Shaw sah fragend auf: „Nein, wieso?“
„Äh schon gut.“ Smyth deutete auf die Akte. „Unanständige Texte?“
Shaw verzog das Gesicht: „Oh ja. Der Verfasser wollte Nelly immer wieder dazu drängen, sich heimlich mit ihm zu treffen. Keiner sollte davon wissen. Sie würden es nicht verstehen und nicht sehen wie reif Nelly doch schon ist. Alles Textbuch getreues Grooming. Liebesbekundungen und Geheimhaltungsschwüre. Nelly war aber nicht so auf den Kopf gefallen. Sie traf ihn nie allein, sondern hat sich nur an öffentlichen Orten mit ihm getroffen und klar gemacht, dass sie die Gespräche schätzt aber noch nicht bereit für Sex ist.“
„Das scheint sich ja geändert zu haben.“, bemerkte Smyth.
„Besser wäre es.“, sagte Shaw düster. „Wenn nicht... Die letzten Nachrichten lesen sich wie ein Thriller. Wo bist du? Warum meldest du dich nicht? Du bist nicht zu unserem Treffen erschienen. Betrügst du mich? Du warst nicht in der Schule, ich habe auf dich gewartet. Dann hat Nelly ihm geschrieben, dass sie schwanger ist und ab da wird es richtig krank. Lauter Anschuldigungen, dass sie nicht richtig verhütet hat. Und dann das Drängen zu einer Abtreibung.“
Smyth schluckte eine Welle von Übelkeit hinunter: „Wow, ich glaube, ich brauche keinen Kaffee mehr.“ Wenn Smyth das genauer betrachtete wirkte Shaw tatsächlich auch etwas blass: „Seien Sie froh nur die Zusammenfassung von mir bekommen zu haben. Es geht aber noch weiter. Nelly wollte nicht mitspielen und auch keine Abtreibung. Erst versucht der Typ sie zu überreden, dass sie noch zu jung sei und sich nicht mit einem Baby belasten wolle und als sie sich dann Nelly abmeldete mit der Nachricht, dass sie nachdenken müsse, gingen wüste Beschimpfungen und Bedrohungen los. Das Mädchen ist nicht zu Beneiden.“
Smyth sah sich die Protokolle des Chatverlaufs an. „Zeitlich kommt es ihn, dass sie nach ihrer Nachricht bald zu Skinner Norris gekommen ist.“
„Sogar ziemlich direkt, denn sie kommt eigentlich aus Santa Monica. Mit dem Bus oder oder Anhalter dauert es in etwa genau so lange wie sie gebracht hat, um bei Skinny aufzutauchen.“, sagte Shaw.
„Wissen Sie denn schon wer Nelly ist? Und ihre Eltern?“, fragte Smyth. Shaw sah mit einem unbewegten Blick auf: „Nein, sonst hätte ich die Eltern ja verständigen müssen. Ich weiß lediglich durch die Funkzellenabfrage, dass sie sich in den Wochen zu vor in Santa Monica aufgehalten hat. Bis ein genauer Name und ihre Familie gefunden wurde, wird es wohl noch etwas dauern.“
Smyth zog eine Augenbraue hoch. Shaw hatte keinen Tell, dass er log, außer dass er dermaßen gelangweilt aussah, als hätte er diese Frage schon tausendfach beantwortet.
„Glauben Sie, der Mann – der werdende Vater – kommt auch aus Santa Monica?“, fragte Smyth.
Shaw wog den Kopf hin und her: „Wahrscheinlich. Mein... externer Ermittler hat ein Täterprofil erstellt. Der Mann hat mehrfach versucht spontane Treffen einzuleiten, also weit können sie nicht von einander entfernt sein. Außerdem würde sie wohl kaum dort bleiben, wo sie ihm jederzeit über den Weg laufen könnte.“
Smyth warf einen Blick auf ein Handschriftlich verfasstes Täterprofil, das scheinbar mehrere Seiten umfasste mit Querverweisen zu den entsprechenden Chatstellen. Saubere Arbeit. „Dann sollten wir auch die Kollegen aus Santa Monica verständigen. Nicht, dass das Mädchen in seinem Keller sitzt und wir uns in Rocky Beach dumm und dämlich suchen.“, sagte Smyth.
„Das glaube ich nicht. Aus den Gesprächen geht hervor, dass er wohl noch bei seinem Eltern lebt und da wohl immer jemand Zuhause ist. Ein fremdes Mädchen würde denen wohl auffallen.“ Shaw rieb sich über die Augen. „Aber mit den Kollegen haben sie natürlich recht.“
„Dann schicke ich gleich ein Schreiben rüber.“, sagte Smyth. Wurde Zeit Shaw nicht alles alleine machen zu lassen.
„Skinny hat noch etwas gesagt, über dass ich nachdenke.“ Shaw lehnte sich in seinem Stuhl zurück: „Der Typ, der ihn angegriffen hat, war verdammt schnell und gut koordiniert. Und so wie Skinny Brust aussah, habe ich den Verdacht, dass er das professionell macht. Vielleicht ist es nur der Handlanger vom werdenden Vater, vielleicht der Vater selbst, aber vielleicht können wir die Suche damit eingrenzen.“
„Wie stellen Sie sich das vor?“, fragte Smyth ratlos. „Alle Männer, die irgendwann mal Kampfsport gemacht haben zu überprüfen. In Kalifornien?“
„Ein bisschen mehr haben wir schon. Es gibt verschiedene kleine Hinweise in den Chats. Der werdende Vater ist vorbestraft und geht nicht mehr zur Schule, scheint aber auch noch nicht zu Arbeiten. Selbst wenn der Kampfsporttyp nur ein Handlanger ist, ist er vermutlich im ähnlichen Alter.“, sagte Shaw. Smyth zeigte sich nicht beeindruckt: „Trotzdem ziemlich dürftig.“
Shaw runzelte unzufrieden die Stirn und griff nach seinem Handy. Während er jemanden anrief, stand er auf und ging in richtig Hinterausgang, wohin die meisten Raucher für die Zigarettenpause gingen. Smyth konnte gerade noch hören: „Hey Dritter, ich bräuchte deine Hilfe...“
War Shaw jetzt sauer? Oder hatte er irgendeinen Informanten? Aber welchen Informanten nannte man Dritter?
16:23 Uhr, am Rande des Einkaufsviertels, Rocky Beach.
Smyth starrte durch die Windschutzscheibe auf das Haus: „Okay, was machen wir hier?“
„Nachschauen, ob hier vielleicht Nelly ist.“, sagte Shaw.
„Wieso?“, fragte Smyth.
„Brauchen Sie jetzt nen Grund nach einem verschwunden Kind zu suchen?“, fragte Skinner Norris vom Rücksitz, wo er breitbeinig in der Mitte saß und sich natürlich nicht angeschnallt hatte. Smyth wusste nicht, ob man das als Mut oder Dummheit bewerten sollte.
„Einen Grund nicht aber sachdienliche Anhaltspunkte.“ Smyth war einen eisigen Blick nach hinten. Skinny rollte mit den Augen und stieg aus. Shaw versuchte es versöhnlicher: „Die Recherchen von einem Freund haben ergeben, dass diesem Haus verschiedene Kampfsportarten unterrichtet werden, aber gerade Sommerpause ist. Also sollte niemand hier sein.“
„Was das verschlossene Tor erklärt.“, sagte Smyth trocken. Shaw steig aus: „Wir können ja mal schauen, ob uns etwas auffällt.“ Etwas unwillig bei einer so nonexistenten Hinweislage stieg Smyth auch aus dem Auto aus und besah sich Haus, Zaun und Boden. Nichts was hier auffällig war.
Skinny scharrte ungeduldig mit den Schuhen im Staub: „Gehen wir jetzt rein?“
Smyth schüttelte den Kopf: „Ohne Durchsuchungsbefehl dürfen wir nicht auf das Gelände.“ Skinny verzog das Gesicht und sah zu Shaw, als würde er erwarten, dass dieser widersprach. Als das nicht passierte, stöhnte er genervt auf und starrte böse auf das Haus. Nach einem Moment hob er fragend den Kopf: „Aber wenn ihr eine verdächtige Person über den Zaun steigen sehen würdest, solltet ihr doch hinterher, oder?“
„Ja, schon.“, sagte Shaw. „Aber mit deinem Hämatom bei der Höhe-“ Skinny unterbrach ihn: „Ja, ja, sei mal Freund und Helfer und stell dich hierher. Leicht in die Knie gehen die Hände miteinander verschränken, festen Stand suchen. Gaaaanz toll. Und jetzt hop.“ Shaw hatte natürlich verstanden, was Skinny wollte sonst wäre das alles nach hinten losgegangen. Aber so machte er Skinny eine astreine Räuberleiter, sodass sich Skinny ohne Problem über den Zaun schwingen könnte. Und ohne seine verletzte Brust überanstrengen zu müssen.
Smyth blinzelte drei mal: „Kollege, ich glaube, Sie haben gerade bei einem Einbruch geholfen.“
„Da weiß ich nichts von.“, sagte Shaw ruhig. „Aber wir sollten der verdächtigen Person folgen.“'
„Sie meinen Ihrem Freund, der gerade eingebrochen ist?“, harkte Smyth noch mal nach. Shaw schüttelte den Kopf: „Als Freunde kann man uns wirklich nicht bezeichnen.“ Einsehend, dass nicht mehr Informationen kommen würden, betrachtete Smyth den hohen Zaun. Smyth selbst war bei Weitem nicht so groß wie Shaw und so kam die leise Frage: „....machen Sie mir auch ne Räuberleiter?“
Shaw grinste und stellte sich sofort in Position: „Sicher... allez hopp.“
„Wenn Sie mich fallen lassen, Shaw, verlassen Sie wieder den Innendienst.“ Smyth zeigte den besten drohenden Blick, der Kadetten und Verbrecher gleichermaßen einschüchterte. Shaw aber verdrehte nur die Augen: „Weniger quatschen, mehr hopp.“
Hopp.
Smyth stieg ergebend in die dargebotenen Hände und wurde überraschend sicher hoch gehoben. Gekonnt schwang Smyth ein Bein über den Zaun und sah runter: „Wie kommen Sie jetzt hoch?“
„Springen Sie erst mal runter.“ Shaw lächelte leicht, und als Smyth unten war, ging er zwei Schritte zurück und sprang mit einem einzigen Satz so hoch, dass er die Zaunkante erreichte.
„Angeber.“, murmelte Smyth.
Skinny lachte gehässig: „Sie haben ja keine Ahnung.“
„Könnten wir jetzt bitte ein Kind suchen gehen?“, fragte Shaw.
Smyth nickte kurz. Alles was passiert war und alle neuen Informationen müssten später sortiert werden. Vielleicht klärte sich ja schon etwas aus, sobald bekannt war wer Dritter war und wie der wiederum dieses Haus gefunden hatte. Und wer hatte das Täterprofil erstellt?
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tbc. Teil 8
(Weiter bin ich nicht gekommen, obwohl meine Ideen ein bisschen wild geworden sind. Wie man an diesem ziemlich langen Teil sehen kann.)
32 notes · View notes
rabenshxrz · 3 months
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„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
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Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
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joes-stories · 8 months
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Entzugserscheinungen
Er weiß genau, dass ich auf ihn stehe. Auf diese unverschämt lässige, provokante Art, auf die übermenschlich prallen, definierten und verschwitzten Muskeln und vor allem auf seinen monströsen Schwanz, den er neckisch unter seiner weiten Hose verborgen hält.
Er nickt mir zu und legt sich auf eine der Liegen, nun völlig nackt. Sein Prügel, dieser unfassbar mächtige, fette Kolben, dieser einmalige jamaikanische Riesenschwanz steht aufrecht von ihm ab. Er zwinkert mir zu und ich weiß was ich zu tun habe. Ich knie mich zwischen seine gespreizten Beine, reiße mein Maul weit auf und wie ein Magnet sein Gegenstück finden meine feucht glänzenden Lippen sein stählernes Rohr. Sein Stöhnen ist rauh, männlich und voller Genuss, als sein Kaliber halb in meinem Rachen verschwindet. Er ist es nicht gewohnt, dass ein Schwanz von seinen Ausmaßen tiefer als bis zur fetten Eichel genommen wird und Männer, ich sage euch eins: Ich bin ein Deepthroating-Meister. Ein Gott des Schwanzlutschens, eine Schwanzhure, die selbst die größten Teile wegschluckt. Aber dieser perverse Hurensohn bringt selbst mich an meine Grenzen.
Mit langsamen, gekonnten Bewegungen schleimt mein Maul seinen Zauberstab ein. Weißer Saft läuft an dem prächtigen, harten, von dicken Venen durchzogenen Stamm, der wirkt wie aus reinstem Ebenholz geschnitzt, herunter. Der Schleim, eine Mischung aus meinem Speichel und seinem Vorsaft, den er in rauen Mengen produziert, füllt die tiefen Furchen seiner Pflasterstein-Bauchmuskeln. Meine Hände packen seine mächtigen Titten und wow, mein ganzer Körper zittert vor Erregung! Was für ein Gefühl, diese massive Härte der Muskeln und zugleich die warme Zartheit der weichen Haut in meinen Händen zu halten, während ich diesen schwarzen Hengst in den Orgasmus lutsche.
Ich lasse kurz ab von seinem Bullenschwanz, um meine Lippen durch das zerfurchte Gebirge seines Sixpacks gleiten zu lassen. Doch schon nach kürzester Zeit hat mein Maul schwerste Entzugserscheinungen und muss sich wieder um diesen unglaublichen Prügel kümmern, während meine Hände über die perfekten, harten, ausgeprägten Muskeln seines göttlichen Körpers gleiten.
Da fängt er plötzlich an zu röhren wie ein brünftiger Hirsch, rammt seinen Schwanz voller Brutalität tief in meine Kehle und spritzt mir eine nicht enden wollende Fontäne seines Saftes in den Hals den ich genüsslich schlucke und schlucke und gar nicht mehr aufhöre zu schlucken, weil er nicht aufhört, abzuspritzen. Noch nie habe ich eine sol lange anhalten Orgasmus bei einem Mann erlebt und vermutlich waren es drei oder vier Orgsmen nacheinander, die dieses unglaubliche Tier in meinem Maul abgesondert habt. Eine einmalige Leistung, an der ich mit meinen Schwanzlutschkünsten zweifellos mit beteiligt war!
Er grinst mich breit an, wir gehen eine Runde in die Sauna und er verspricht mir, gleich danach die Ausdauer meines Arsches zu testen. Mir wird ein wenig schwindelig, denn wer sein Teil in seinem Arsch stecken hat, der kann sich gleich fisten lassen. Aber natürlich werde ich mich darauf einlassen ...
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usedto-knowme · 8 months
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❝ You don't have to feel hopeful about the future. It's enough to just be curious about what is coming. ❞
Es war nicht nur das, was er sagte, das mich so schockierte, sondern vielmehr sein Gesichtsausdruck, sein Blick. Kinder begriffen so viel mehr, als wir ihnen zutrauten. Es war erschreckend, wie wenig wir Erwachsene davon mit bekamen. »Noah, kannst du mir sagen, wer dieser Mann ist?«, fragte ich den kleinen achtjährigen Jungen, der vor mir am Tisch saß, unruhig mit den Beinen vor und zurück schaukelte, und auf die Innenseite seiner Wange biss. Das alles waren nicht nur Anzeichen von Nervosität. Nein, er hatte Angst. Angst, Ärger zu bekommen, wenn er mir verriet, was geschehen war. Angst, dass nicht nur ihm etwas angetan werden könnte, mehr als ohnehin schon, sondern auch seiner kleinen Schwester, die gerade einmal fünf Jahre alt war. Noah wich meinem Blick aus und schüttelte heftig den Kopf. »Nein«, brachte er leise hervor. Ich liebte meinen Job, keine Frage. Es weckte ein gutes Gefühl in mir, wenn ich meinen Patienten erfolgreich helfen konnte. Doch Momente wie diese, in denen Kinder verängstigt und hilflos vor mir saßen und kaum ein Wort heraus bekamen, brachen mir das Herz. Ich wollte mehr über diesen Mann erfahren, ich musste, doch ich wusste, wenn ich Noah jetzt zu Antworten drängte, war keinem von uns geholfen. »Hier, guck mal«, setzte ich schließlich wieder an und kramte eine grüne Trillerpfeife aus meiner Jackentasche, die ich ihm reichte, »nimm sie. Wenn du Angst hast, dann pustest du ganz kräftig hinein und jemand kommt, um dir zu helfen. Okay?« Ich wollte noch so viel mehr tun. Natürlich konnte ich zur Polizei gehen und den Vorfall schildern — aber abgesehen von den Bildern und den wenigen Aussagen Noahs hatte ich keine handfesten Beweise. Und das machte mich wütend. Wütend, dass dieses Rechtssystem Kinder wie Noah im Stich ließ und ihre Kindheit und ihr Leben zerstörte. Ich fühlte mich hilflos. Und doch würde ich es wieder versuchen. Wieder würde ich diese Bilder nehmen und zur Polizei gehen, in der Hoffnung, dass sich dieses Mal etwas änderte. Denn es war nicht nur Noah, dem solche schrecklichen Dinge angetan wurden.
— 35-Jährige FBI-Undercover Agentin aus D.C., die unter dem Alias Taylor Rhys Williams als Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche in New York arbeitet, um einen Ring aus Kinderhändlern auszuschalten. Liebhaberin der Farbe Grün und der Natur. (ooc: keine 24/7, Anwesenheit eher am Wochenende — Antworten erfolgen entsprechend mit etwas Verzögerung. Romanschreiberin, gerne auch längere Texte gefüllt mit Spannung und Action)
ABOUT — TRIGGER WARNINGS — WRITINGS
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justalexx-things · 6 months
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Meine Gedanken zu 1058
- Joshua, der sich an seinem Geburtstag lieber in Büchern verkriecht, statt zu feiern. Mood. Er hat mein vollstes Verständnis.
- Joshis Todesblick >>>
- Kann bitte wer eine Strichliste führen, sie oft der Dude "nein" sagt, irgendwas kluges, Elly oder sonst wen beleidigt? xD
- Joshuas direkte Art gefällt mir sehr gut, ich lieb seinen Sarkasmus lmao
- Leon 🥲🫂 Fühl dich gedrückt
- Reena ist ja mal richtig begeistert vom Schulgarten 😅
- Ich hab's Elly for real abgekauft, als sie behauptet hat, dass niemand auf Joshis Geburtstag war. Find ich schon bisschen frech von ihr so zu lügen (ich hatte deswegen krass Mitleid mit Joshi mann!! Joshua protection squad 🥲)
- Herzlichen Glückwunsch Kika. Ihr habt nicht vergessen, dass Leon Diabetiker ist.
- Reena bietet ihm Limo an- DIGGAH ICH KANN NICHT ANDERS ALS AN NOLIN ZU DENKEN ICH BIN NICHT MEHR ZU RETTEN 💀😭
- Ich lieb Reena schon sehr <3 Sie ist mir inzwischen voll ans Herz gewachsen
- MANGOS MIT CHILI!!!
- Adhs tahmina you're fucking canon for me
- Joshi, der stumpf diese eine rohe Spaghetti ist. Der hat doch echt Potenzial mein Favorit von den Neulingen zu werden mit Tahmina
- Ava crumbs <3
- Ich lieb Charlotte und Leon zusammen :')
- ZECH SITZT AUF DIESER VERSCHISSENEN MAUER WO NOAH COLIN ANGESCHRIEN HAT NEIN MIR GEHT'S GAR NICHT GUT
- DAS ERSTE LIED 😭😂
- 99 Luftballons. Kika stalkt mich zu 99%
- TAHMI LOS RENN FANG DAS LETZTE EINHORN
- Joshua würde safe lieber Aufsätze schreiben statt zu feiern
- Ich mag, dass Massuda und Reena sich bei Joshua entschuldigt haben; aber es war nicht okay von ihm so fies zu sein!!
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hornedmonsters · 2 months
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GoT Drogon x Reader - Eifersucht - light nsfw
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Warnungen: Eifersucht, Besitzergreifend, Drogon ist ein Gestaltwandler, aber nur du weißt es. Erwähnung von Sex
Inhalt: Dany, Jon Snow und du wollt einen Ausritt mit den Drachen machen, doch einem Drachen gefiel es überhaupt nicht, dass der Stark Bastard dir zu nahe kam und er zeigte es während dem Ritt deutlich - genauso wie später in deinenen Gemächern.
Du hast dir heute extra einen warmen Manetl mit Fell angezogen. Es war eisig draußen und du warst manchmal eine Frostbeule, weswegen du jeden Stoff auf deinem Körper willkommen hießt. Aber zugleich hat dir das kühle Wetter gefallen, es war angenehm zu den heißen Sommertagen, wo du wegen der Hitze kaum schlafen konntest.
Ihr wart im Norden unterwegs und Dany kam auf die großartige Idee Jon einen ihrer Drachen reiten zu lassen. Natürlich nicht Drogon. Dieser sah Jon schon die ganze Zeit misstrauisch an und du konntest seine bernsteinfarbenen Augen auf deiner kleinen Gestalt spüren. Dir wurde warm. Sobald Jon und du ins Gespräch kamen knurrte Drogon gefährlich und immitierte als würde er auf Jon zurennen. Sofort schritt dieser zurück, die pure Angst in seinen Augen. Verständlicherweise. Drogon hatte mit seinen jungen Jahren schon eine erstaunliche Größe und die Erde bebte, als der Drache zum Stillstand kam.
Verwundert, aber irgendwie amüsiert sah Dany die Scene an. Sie wusste, dass ihr Drache ebenfalls eine Verbundenheit mit dir hatte und es war in Ordnung für sie. Doch es wunderte sie ebenfalls, denn soweit es bekannt war, hattest du kein Targaryenblut in dir gehabt. Drogon konnte dich mit einer kleinen Flamme sofort töten, aber er tat dies nicht.
Er war dir skeptisch gegenüber, doch er hatte nach kurzer Zeit anscheinend Vertrauen gefasst, was ziemlich beeindruckend war. Wenn Dany nur wüsste, dass ihr Drache kein normaler Drache war, sondern ein Gestaltwandler. Und wenn sie nur wüsste, dass Drogon dich, einen Monat nach eurem ersten Treffen, grob gegen die Wand, deines Gemaches, gefickt hatte, um dich als sein zu Beanspruchen. Bevor du überhaupt einen Einspruch ablegen konntest, doch es war ihm egal. Er hatte dich als potenziellen Partner gesehen und musste dich beanspruchen. Du musstest dir eingestehen, dass er Anfangs wirklich sanft mit dir war, da er dich nicht verletzten wollte, doch als du seinen Schwanz so gut nehmen konntest, hielt er sich nicht mehr zurück.
Drogon war dominant, ergeizig und kannte seinen Wert. Er wusste wer er war und was ihm zustand, egal ob in Drachenform oder als Mensch. Kamen seine Brüder dir zu nahe, knurrte er. Viserion wich sofort zurück, aber Rhaegal war wenig beeindruckt von seinem ältesten Bruder. Er sah ihn nur spöttisch an. Rhaegal wäre sofort dabei, dich mit Drogon zu messen, doch da Drogon dich schon als Seins markiert hatte, ließ er es sein.
Bei Ausritten ließ Dany dich meistens auf Viserion reiten. Er war der sanfteste der Brüder und passte gut auf dich auf, doch Drogon's Blick lag jederzeit auf dir. Er würde sofort handeln, wenn dir etwas passieren würde und es passte ihm überhaupt nicht, dass dieser kleine Bastard dir so nahe kam. Jon Snow. Ein Knurren drang aus seiner Kehle und als er sah, wie nahe er dir kam musste er ihm Angst machen.
Das erschrockene Gesicht, des nordischen Mannes ließ ihn erfreut brummeln. Es befriedigte seine sadistische Seite und wenn dieser Mann nicht mit seiner Ziehmutter so nah wäre, hätte er ihn schon längst niedergebrannt oder ihm den Kopf abgerissen.
"Hallo Drogon", hast du gekichert und deine Hände auf seine schuppige Wange gelegt. Eure Augen trafen sich und seine Pupille wurde größer. Er entspannte sich sichtlich und du konntest spüren wie er sich gegen deine winzige Berühung lehnte. Manchmal hast du dir gewünscht, er könnte in seiner Drachenform auch reden, doch Drogon war klug genug, um seinen unausgesprochenen Worten eine Stimme zu geben.
Mit einem warnenden Blick sah Drogon zu Jon, seine Pupillen wurden zu Schlitzen und ein tiefes Grollen drang aus seiner Kehle. Jon hielt seine Hände nach oben, um zu zeigen, dass er nichts machen würde. Aber Drogon's Blick blieb weiterhin düster. Du hast die Augen verdreht.
"Da scheint jemand wirklich ein Auge auf dich zu haben", witzelte Jon, aber seine Brauen waren immernoch vor Angst zusammengezogen. Dany's Blick glitt zu Drogon und sie sah ihn warnend an. Drogon blieb standhaft und es wurde zu einem kurzen Starrwettbewerb, eher er genervt schnaubend den Kopf abwandte und du zu Viserion liefst.
Der goldene-sandfarbene Drache gurrte und du hast ihm sanft eine Hand auf die Nüstern gelegt, auch wenn du wusstest, dass du sie niemals verletzten konntest. Diese Drachen waren aus Stein, so gut wie nichts konnte ihnen einfach Schmerzen zufügen. Dafür waren größere Dinge da.
Der goldene Drache hielt dir seinen Flügel hin und ließ dich auf seinem Rücken nieder. Es war jedes Mal ein unglaubliches Gefühl, auf einem Drachen zu sitzen und du würdest dich wahrscheinlich nie daran gewöhnen. Jon durfte Rhaegal reiten und Dany hat euch mit Stolz in der Brust angesehen. Du wusstest, dass es sie glücklich machte, wenn ihre Drachen ihre Lieblingsmenschen anerkannten und du hast sie zurück angelächelt.
Du warst Viserion und Rhaegal schon häufiger geritten und du konntest deutlich einen Unterschied sehen. Viserion passte auf dich auf, flog nicht allzu schnell, aber schnell genug und ließ sich aus Zankerreien während dem Fliegen raus, zumindest wenn du auf seinem Rücken saßt.
Rhaegal dagegen war sicherer. Er flog schneller, was dir an sich nichts ausmachte, es hatte dir wirklich Spaß gemacht und wagte sich auch mal Loopings zu fliegen, rückwärts. Er tat es selten, weil auch er wusste, dass du noch unerfahrener warst. Es hatte dir kurz Angst gemacht, da du einmal fast abgerutscht wärst und Drogon hatte die Fassung verloren, als er deine Hilfeschrei hörte. Mit aufgerissenem Maul schnappt er nach dem jadegrünen Drachen und sein Knurren ließ keine Wiederrede dulden. Er hatte genug von diesen dummen Spielerreien, solang du auf dem Rücken saßt.
Es war jedes Mal nervenaufreibend für Drogon, wenn ihr zusammen geflogen seid und er war seinem jüngsten Bruder Viserion dankbar, dass dieser wenigstens ein Auge auf dich hatte.
Ihr wart nun endlich in der Luft und du hast den Flug wirklich genossen. Der kalte, nordische Wind bließ dir ins Gesicht und du hast die Augen geschlossen und die Arme ausgestreckt, als Viserion noch etwas zügiger flog. Ein breites Grinsen schlich sich auf deine Lippen und du hattest das Gefühl, als wärst du frei. Deine Sorgen waren weg, jedes Mal wenn du auf dem Rücken eines Drachen saßt, war alles Schwere in deinem Herzen weg.
Oder wenn du auf dem Schoß deines Drachen saßt.
Du hast Jon gesehen, er wirkte noch etwas nervös und du hast ihn aufmundernt angelächelt.
"Wie geht es dir?", hast du gegen den Wind gefragt und du konntest sehen, wie er sich an den Sattel krampfte.
"Es ist ungewohnt", atwortete er zurück und du hast ihn nur amüsiert angesehen. Doch er wurde mit jeder Minute etwas sicherer und langsam schien auch er es zu genießen. Drogon sah euch beide skeptisch an und in ihm brodelte wieder diese Eifersucht und die Besorgnis. Er fühlte sich sichtöich unentspannt und das erzürnde ihn, doch er versuchte sein temperament zu kontrollieren. Er hatte es dir versprochen gehabt.
Ein tiefes, langes brummeln drang aus seiner kehle und sofort schnellte dein Blick in seine Richtung. Dein Blick auf sich zu sprüren ließ ihn runterkommen. Er wünschte sich, dass du ihn reiten könntest und das nicht nur in deinem Bett. Seid ihr euch gepaart hattet, war sein Beschützerinstinkt auf hundertachzig und er konnte nicht dagegen ankämpfen, dass sich alles in seinem Kopf um dich drehte.
Aber Dany würde dich niemals auf seinen Rücken lassen, da sie Angst hat, dass dir etwas passiert, aber wenn sie nur wüsste. Wenn sie nur wüsste, wie gut er sich um dich kümmerte. Er beschützte dich, füllte deine Muschi und nahm dich in seine schützende Arme, jede Nacht. Er ließ dich nicht aus den Augen, bis du eingeschlafen warst. Er streichelte dir die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht, reinigte dich sogar nach jeder Paarung und er würde dir niemals weh tun. Eher würde er sterben, als dich zu verletzen.
Nach zwei Stunden hattet ihr es geschafft und mit schmerzenden Hintern bist du von Viserions Rücken gerutscht, natürlich mit der Hilfe seiner Kralle. Mit einem Stöhnen hast du deinen Rücken gebogen und dich gestreckt, du warst erschöpft und du wusstest nicht wie Dany es so lange auf ihren Drachen aushielt. Es war körperlich wirklich anstrengend und ohne Erfahrung war es wirklich eine Herausforderung. Du würdest ein Bad brauchen, dringend.
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Erschöpft hast du dir die Kleider vom Leibe gelegt. Die Dienerinen hatten bereits heißes Wasser in die Wanne gegeben und du hast dich wirklich darauf gefreut. Dein Hintern schmerzte noch immer und du spürtest wie der Muskelkater auch in deine Arme und Achseln zog.
Plötzlich wurde das Fenster aufgerissen und ein dunkler Schopf zeigte sich. Du hast dich erschrocken umgedreht und aufgeseufzt, als du den, dir bekannten, Mann sahst.
"Du wirst mich eines Tages noch umbringen, wenn du mich so erschreckst", kicherst du und lässt deine Hand in das heiße Wasser gleiten und zuckst zusammen, als du dich leicht verbrennst.
"Davor werde ich erstmal Snow und Rhaegal töten", knurrte der große Mann und packte dich an den Hüften. Gekonnt drehte er dich und seine bernsteinfarbenen Augen sahen dich feurig an. Deine Wangen fingen das Brennen an, als du nackt vor ihm standest. Obwohl er dich schon so oft nackt gesehen hatte und das aus vielen Perspektiven. Ja, es war definitiv nie langweilig mit Drogon, vor allem nicht im Bett. Er hatte dir Stellungen gezeigt von denen du nicht wusstest, dass sie exestierten und er hatte dir verbotene Welten gezeigt, die deine Mutter hätten ohnmächtig werden lassen, wenn sie erfahren würde, was ihre Tochter tat.
Klauenartige Hände streiften über deine weiche Haut und zärtlich quetschte Drogon dein Fleisch, du hast deine Hände auf seine Unterarme gelegt und ihn angelächelt.
"Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist", ein Kichern drang aus deinem Mund und Drogon sah dich herausfordernt an.
"Und tödlich. Wenn dieser Mann jemals eine Hand auf deinen Leib legt, reiß ich sie ihm ab", knurrte er und sein Griff wurde fester. Du hast die Augen verdreht und Drogon sah dich warnend an. Er mochte es nicht, wenn du ihn nicht ernst nahmst und du hast sanft seine raue Haut gestreichelt.
"Beruhig dich. Niemand außer dir, wird mich jemals anfassen", flüsterst du aufmudnernt und es schien den Gestaltwandler etwas zu trösten. Aber seine Augen blieben skeptisch, doch schnell wurden sie weicher, als er deinen liebevollen Blick sah und er zog dich in eine feste Umarmung. Seine Klauenhände glitten zu deinem Hintern und drückten ihn sanft. Du hast gekeucht und du konntest spüren wie sein Duft dich benebelte.
Deine Brustwarzen wurden hart und sanft strich Drogon's Klaue darüber. Du hast die Augen geschlossen und seine Berührungen genossen. Du hast die tiefe Liebe gespürt die du für diesen Drachen empfunden hast und es ließ dich zittern. Was würdest du nur ohne ihn machen? Ihr wart verbunden, wart Eins. Seid dem ersten Tag, als ihr euch heimlich miteinander verbunden hattet.
Seine Klaue fuhr nun weiter nach unten und vorsichtig glitt er durch deine nassen Schamlippen. Dein Atem wurde hektischer. Der Bund mit einem Drachen hielt ein lebenlang, bis zum Tod und darüber hinaus. Die Seelen waren verbuden und niemand konnte sie trennen.
Ein Stöhnen drang aus deinem Mund, als Drogon deine Klitoris massierte und deine Slick an seine Klauen benetzte.
"Darf ich mit dir baden, Frau", fragte er bittersüß und du hast eifrig genickt.
"Immer, mein Drache."
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lethalice · 10 months
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Ok, Notizen zu Tatort Stuttgart um die niemand gebeten hat
bin 3 Minuten zu spät >:( musste noch Wäsche aufhängen
ich glaube, das ist ein Grasfrosch
YO WTF
schöne Kameraeinstellungen hats mal wieder
Der liegt wohl schon länger im Wasser? Nein Basti wtf der sieht doch ganz frisch aus
Ist das die Jugendliebe von Dani? das wirkt alles so zärtlich
AaaAAAAaaaaaaaAarg (das war beim Schädel aufsägen)
kEin scHöNes wiEderSehEn Thorsten halt doch mal den Mund ey 😭😭
was für eine Einstellung mit den drei Ebenen.. hamma mama (also die wo vorne Sebastian steht und mit der Frau redet, Daniel hinten zuschaut und Thorsten von dazwischen läuft)
sein Kinderzimmer ist noch genau so erhalten? unüblich aber ok
wow das Rezept sieht aber druckfrisch aus.. bei mir sind die immer ganz zerknittert bis ich zur Apotheke komme
Lieb diese Autoszene.. Thorsten und Basti mal wieder sparsam dosiert aber immerhin gut eingesetzt
ja macht doch
hä was ist zu frisch?
Ja macht doch!! springt rein!
Basti weiß nicht was Fentanyl ist? der guckt wohl keine Frankfurt-Dokus auf youtube
MANN DANiii das geht doch so nicht
aua wenn sie keinen fick auf deine 80s Nostalgie gibt :(
Denke gerade Richy Müller wäre auch in einem Westernfilm gut aufgehoben
das ist ein sehr schönes Gedicht ngl
Ich glaube dieser Falter ist ein Bläuling aber korrigiert mich gern
dieses Wie bitte und Wir sprechen uns noch.. 😌😌
ich glaubs ja nicht.. Thorsten ist der "ich nehm nur eine Pommes"-Typ
wer ist denn jetzt Jonas und wer ist der da
bissle viel auf einmal jetzt grad oder
Thorsten will wirklich die Alters-WG oder? er redet jetzt schon seit mindestens drei Folgen davon
Daniel Vogt und der formwandelnde Schweißfleck. ja ich habs kapiert, es ist Sommer
gemütliches Verhör mit Bier unter Freunden, liebs
Leude der kann euch noch hören!!!
ich liebe Richys Gesicht, nein ich weiß nicht wieso
Deformacio bullshit? sollte das eigentlich Spanisch sein oder Latein
Nur Männer auf der Party, hmmm
Holy shit was für eine Performance von Jürgen Hartmann
jetzt können sie doch noch reinspringen. haha haaa
3x alte Männer ferrero rocher. nett
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vonvorgestern · 3 months
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Maria Sie wohnte Wand an Wand neben mir, aber im Nebenhaus. Ich kannte sie vom Sehen. Eine gut aussehende und entsprechend gekleidete Frau etwa im Alter meiner Mutter. Unsere Balkone waren nur durch eine Trennwand optisch separiert, weniger akustisch. Es war der Abend eines sehr heißen Sommertages und ich war, gänzlich ohne Miederwaren zu tragen, mit dem Öffnen einer Rotweinflasche beschäftigt. Der Plopp des aus der Flasche heraus gezogenen Korkens trug mir von der anderen Seite der Trennwand den Kommentar ein:“Soll wohl ein netter Tages ausklang werden!“. Ohne lange die Folgen zu überdenken kam es von mir zurück: “Kommen Sie rüber, dann kriegen Sie was ab.“ Damit schien mir die Angelegenheit erledigt. Ich lag ganz falsch. Keine fünf Minuten später ging meine Türklingel. Ich zur Tür und wer steht davor: Meine Nachbarin von der anderen Seite der Trennwand. Ich bat sie herein und hatte zum ersten male die Gelegenheit sie aus der Nähe zu betrachten. Sie trug eine schwarze Korsage deren Träger um den Hals liefen und ziemlich kurze Shorts. Ihre Füße steckten in Keilsandaletten mit bestimmt 8 cm Höhe und der Gesamtzustand war auf den ersten Blick beachtlich für ihr Alter. Auf dem Balkon angekommen schenkte ich ihr ein Glas meines Rotweines ein, prostete ihr zu und wir genossen den wirklich nicht üblen Tropfen. Sie gab sich gänzlich unkompliziert und so kam, vom Wein beflügelt eine nette Unterhaltung zustande, welche mit dem letzten Tropfen Wein und den Wünschen für eine gute Nacht ihr Ende fand. Dieser Handlungsablauf fand auch die nächsten Abende statt, es änderte sich lediglich die Farbe der Korsage und der Shorts, bis am Samstag sie mich mit der Bitte überraschte die Nacht bei mir verbringen zu wollen. Dieser Frontalangriff traf bei mir auf offene Verteidigungslinien, waren mir doch an all diesen Abenden ihr Brüste, offensichtlich feste Größe D, in die Augen gestochen. Es wurde eine in jeder Beziehung heiße Nacht. Es wurde ein richtiges Verhältnis, inklusive Restaurantbesuche, Konzerte, Museum, die ganze Palette. Was absolut zu kurz kam war meine Leidenschaft für Miederwaren. Das Verlangen war nur schwer zu unterdrücken, zumal Maria immer tolle Teile trug, von denen ich mir gut vorstellen konnte solche ebenso zu tragen. Wie das manchmal so ist. Dinge verändern sich durch Einwirkung von außen. Diese Einwirkung kam in Form des Films „The Rocky Horror Picture Show“. Maria wollte den Film unbedingt sehen. Es wurden vier Vorstellungen. Sie konnte sich nicht satt sehen. Als ich sie fragte was ihr denn an dem Film so ungeheuer gefiele fegte mich ihre Antwort fast vom Hocker: „Ein Mann in Strapsen, Nylons und Heels. Whamm!!“ Ich konnte es nicht glauben was ich hörte, aber sie fände das außerordentlich anmachend. Ich war urplötzlich in der Zwickmühle. Sollte ich mich offenbaren oder langsam nachgeben? Mein Verlangen diktierte schließlich den Fortgang der Dinge: „Was möchtest Du mir anziehen?“. Sie fiel mir wortlos um den Hals, küsste mich immerzu um mir zu versichern: „Lauter schöne Sachen und Makeup gibt es auch!“. Ich war überwältigt. Irgendwann würde ich auch meinen strammen Hüfthalter in ihrer Gegenwart tragen können. Nun wurde ich gründlich vermessen, nach allen Regeln der Kunst und auf der Basis der erhobenen Masse überlegt was mir so anzuziehen wäre. Eine etwas längere Korsage mit Strumpfhaltern, passendem Slip und Nylons. Und natürlich sollte ich vom Hals bis zu den Zehen enthaart werden. Autsch, das tat schon vorher weh! Und es tat richtig weh. Obwohl ich vorher in der Badewanne „eingeweicht“ wurde, meine Haare wollten nicht so einfach weichen, aber es wurde unerbittlich Wachs aufgetragen und herab gerissen, wenn ich nicht um den Zweck der Übung gewusst hätte, ich wäre geflohen. Immer wenn der Schmerz mich zu überwältigen drohte dachte ich am meinen Hüfthalter und biss die Zähne zusammen.
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waechter · 4 months
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4 gegen Z re-watch (Part XIII)
[super long post; use J on PC to skip it]
Hier ist Staffel 3, Episode 4-6.
4
wait Finja war in Berlin in der Fünf B - also ist sie jetzt in der sechsten Klasse und wäre demnach… 12 bis 14 Jahre alt?? 
Odalinde heißt das Geistermädchen
das, was von ihr übrig geblieben ist, ist nur ihre Seele
1553 ist sie gestorben
und seitdem hat sie keiner gesehen oder gehört!! 
ok? Es ist auch ein Fluch von Zanrelot? 
das Wasser der Ahnen kommt jetzt aus einem (kaputten, aber) bequemen Wasserspender für Gläser. You know. Ganz normal eben für eine magische Zentrale! Aber so oder so glaube ich, dass Matreus sich gerade etwas für sich zu trinken besorgen wollte, was das erste Mal ist, dass er das casual tut. 
und Matreus wird in einen Falken verwandelt :( 
Jakko spielt Gitarre und ist soooo coool (hat sich der NDR vermutlich gedacht)
Jakko wohnt ohne Erlaubnis in dem Bootshaus
Lars Frese ist Jakkos Vater
Jakko wohnt “ab und zu” zuhause
aber sein Vater hat ihn in dieser Folge seit zwei Wochen nicht mehr gesehen
ich meine, ich finds ja prima, dass wir nach der Sonnenschein-Chaoten-aus-Zwang-Familie Lehnhoff-Sörensen jetzt mal eine andere Wächterdynamik bekommen (nämlich, dass sich David und Jakko hassen und sie sich irgendwie untereinander alle nicht so wirklich leidern können), aber ugh ich bin einfach zu alt, um Kindern beim Streiten zuzusehen
Odalinde versteckt sich im Keller vor Zanrelot
Zanrelot nennt sie “eine kleine, ekelhafte Kreatur”
Matreus kennt Odalinde nicht… oh mann, warum weiß ich jetzt schon, dass das wieder mit nichts zusammenpassen wird, was der Canon bisher erwähnt hat?
Zanrelot hat Odelinde verflucht
und Odalindes Vater hat Zanrelot vor ca. 500 Jahren davon abgehalten, Hamburg einzunehmen Und ich weiß, ich wiederhole mich, aber: seit wann interessiert sich Zanrelot für Hamburg???
Und das mit Odalindes Vater weiß Matreus aber??! HÄH
Odalindes Familie wohnte in einem Spieker / Zollhaus (danke, David, dass du das dem Publikum erklärst)
und Odalindes Vater war der Zolleinnehmer
Zanrelot hat versucht sich von Lübeck aus in Hamburg einzuschleichen - da er das über das Zollhaus getan hat, MUSS er da noch nicht in die Unterwelt verbannt gewesen sein - und laut Odalinde war das 1551
Zanrelot hat ihre Eltern getötet
“wenn er mich findet” - was DANN??? Und wenn Zanrelot ihre Eltern umgebracht hat, wie haben die ihn dann daran gehindert, Hamburg zu betreten? Hat badass Odalinde das alleine getan ?
Juri und Hannah verstehen sich plötzlich auch sehr viel besser als vorher
"Zanrelot und seine Helfershelfer" - Mehrzahl? Wer sind die anderen? 
Jona liegt im Koma und Emilia kommt auf die Idee, zu versuchen mit ihm Kontakt aufzunehmen… das ist so unfassbar witzig. Der Mann liegt wortwörtlich im Koma und die Wächter lassen ihm keine Ruhe
“Der Patient hat keine Papiere, keinen Namen, keine Verwandte” und ist “ein medizinisches Wunder”
Jonas Herz schlägt nicht. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ist er also “herzlos” wieder zurück gekommen? (spoiler, spoiler, spoiler??) 
Aber sein Gehirn arbeitet noch
wird Magie also im Hirn produziert? Denn wenn sein Herz nicht arbeitet und, laut Arzt, auch kein Kreislauf vorhanden ist, dürfte Jona sich gar nicht bewegen können und alle seine Organe würden versagen. Ich denke mal, dass die Magie im Moment die Rolle des Blutes spielt und Magie nicht von Ärzten gemessen werden kann.
Matreus wurde von Elstern gemobbt :DDD 
Odalinde stört Zanrelots ~“energetische Kreise”~ uhhh
“Dämonenfluch und Teufelskreis, gib diese Seele wieder frei, entlass sie in die Ewigkeit”
awww, sie haben ihr Pippi Langstrumpf vorgelesen und Odalinde fands total prima 
wAIT Matreus kann Gestaltwandeln?! ?! ?! WHAT er hat sich in Finja verwandelt wHAT
und er kann die Scheune zwar nicht betreten, aber seine Magie kommt durch?
aber Odalinde kennt Matreus?! 
aber schöne Kontinuität - Odalindes Seele wird wieder in so einer Flasche aufgesammelt, wie damals bei Cindy auch
Abra Kazima (ist der Spruch um durch die Schleuse zu kommen) 
Odalinde hat ihm "nie etwas getan", also hat sie ihn leider wohl doch nicht alleine nach Lübeck zurückgedrängt :( 
Zanrelot hat Odalindes Vater gesagt, dass sein Fluch seine gesamte Nachkommenschaft treffen würde
ah ok. Zanrelot hat dem Vater versprochen, Odalinde am Leben zu lassen - was er durch den Fluch ja auch quasi getan hat? Aber warum war er dann so überrascht, dass Odalinde noch am Leben ist?? 
Jakko nennt Matreus (in dessen Abwesenheit) einen Dreckskerl
Fortschritt? Den ersten Angriff können die Wächter abwehren, aber Matreus’ zweiter Zauber durchbricht tatsächlich die magische Wächterbarriere?? Character growth? Kinda? Er WIRD mächtiger! Das hat er bei den Lübeckern, glaube ich, nie geschafft, auch, wenn sie nur zu dritt waren (oder die Hamburger sind einfach schlecht lol)
eine Seele hat kein Gewicht, deshalb schwimmt die Flasche oben
was hält Matreus nun davon ab, die Wächter einfach mit dem Boot zu versenken? das ist so blöd geschrieben
Odalinde hätte uns (dem Publikum) so viel über Zanrelot verraten können, aber die Serie hat mal wieder nichts rausgerückt
und wir beenden die Folge mit (unnötigem) Streit zwischen David und Jakko
David kann aber auch ein kleiner Arsch sein
5
oH NO es ist die Folge! Jona, Matreus, Amalie, Vergangenheit!! Und ich will gleich mal klarstellen: ich mag Amalie. Ich mag, dass wir was über Jona erfahren. Ich mag nur den Ausgang der Folge nicht. Dunkel erinnere ich mich daran, dass Matreus irgendeine rape-adjacent Aussage trifft und das einfach nur schrecklich ist. Ich erinnere mich daran, dass Jona offiziell mit ihm bricht. Ich erinnere mich… an so vieles nicht. Also joar. Das wird spannend. 
Juri soll einfach mal seine Klappe halten. “Ich dachte es gibt Frühstück und keine Modenschau” - mach dir dein verficktes Frühstück doch einfach selbst? Nur, weil ihr zusammen in einem Haus wohnt, seid ihr noch lange nicht aufeinander angewiesen
ah. Hanna gibt ihm auch gleich mal Kontra. Dafür mag ich sie. 
Jona schickt Emilia aus dem Krankenhaus eine mentale Nachricht. Und irgendwoher weiß Jona, dass Amalie in der Vergangenheit in Gefahr ist. 
“Milli ist mit diesen Aussetzern auf die Welt gekommen. Mal ist sie für ein paar Sekunden weg und dann wacht sie wieder auf” <- ich weiß ja, es ist Magie, aber das hört sich an wie Epilepsie.
oh! Es sind Wochen vergangen, seitdem sie Jona wiederbelebt haben
“irgendwie hat sie (Milli) einen Narren an Jona gefressen” - wer würde das nicht? Jedes jüngste Mitglied der Wächter adoptiert Jona auf den ersten Blick und Jona adoptiert automatisch zurück (auch, wenn die Jona/Leo-Beziehung mehr ausgearbeitet wurde)
“Der Silberklumpen ist der bizarre Rest des legendären hambuger Silberschatzes, der 1842 beim großen Brand geschmolzen ist. Der Sage nach birgt der Silberklumpen die hamburgische Vergangenheit - da er Silberschätze aus allen Jahrhunderten vereint” - merken wir uns mal, das könnte noch wichtig werden (den Klumpen gibt es übrigens wirklich!)
wenn die Wurzeln der Vergangenheit gekappt werden, leben die Menschen nur noch im Jetzt, ohne Tradition
das PFERD
WOHER KOMMT DAS PFERD? WIESO IST ES EIN ZEITREISENDES PFERD?! 
um den Hamburgern ihre Vergangenheit zu nehmen, muss der Silberklumpen geschmolzen werden im ewigen Feuer
Amalie ist die Hüterin des ewigen Feuers und … was ist das ewige Feuer überhaupt? Ich hoffe, es wird erklärt
ach ja, das war der Moment, bei dem ich schon als Kind dachte: MATREUS war verliebt? In eine FRAU? Ich kaufe es ihm immer noch nicht ab. 
also canon: Matreus war auch in Amalie verliebt 
“Ich hab der Liebe längst abgeschworen” - Matreus. Das glaubt dir KEINER. 
Wieso kann sich Jona plötzlich im magischen Koma bewegen? Kämpft motherfucking badass Jonathan Levy mal wieder ganz allein gegen eine Unmöglichkeit an, nur weil er es kann??
außerdem… und ich muss gerade so lachen: die Vorhänge im Hintergrund im Krankenhaus haben das gleiche Muster wie seine Bettwäsche auf dem Boot xD
Jona trägt also den Ring an einer Kette - haben wir in Staffel 1 und 2 so nie gesehen, da hatte er nur einen um den Finger
es ist so extra, mit dem Pferd durch die Zeit zu reisen oh mein Gott In Staffel 1 hat es dazu nur einen Zaubertrank gebraucht 
Amalie schmiedet den Ring -> Amalie schmiedet -> Amalie ist Schmied (und Hüterin des ewigen Feuers)
wenn Matreus hier schon erwachsen ist und noch an der Oberwelt rumläuft, ohne, dass Amalie ihn gleich mit Zanrelot in Verbindung bringt, dann stimmt doch schon wieder etwas mit der Zeitachse nicht, oder? Jona hat mit Matreus (angeblich) gebrochen als sie 12-14 Jahre alt waren und das hat er doch nur getan, weil Matreus bei Zanrelot bleiben wollte. Oder war Zanrelot da noch nicht so in seiner Rache aufgegangen? Das würde auch erklären, warum er noch in Hamburg einmarschieren wollte. Aber nicht, dass er 1543 verbannt wurde.
Und WO sind wir eigentlich? In Hamburg? In Lübeck? Wie ist Jona jemals nach Hamburg gekommen? Und Matreus auch??? Zanrelot steckte fast 500 Jahre in Lübeck fest!!
ok, für Amalie sind nur ein paar Wochen vergangen, seitdem sie sich das letzte Mal gesehen haben. Also vielleicht waren Jona und Matreus nicht immer vor Ort? 
uh OK OK Matreus lügt zwar gerade ganz gewaltig, aber er spricht von einem “magischen Schwert” (das Jonas Herz getroffen hätte) - es gab also damals magische Gegenstände!! Und Magie schien zumindest für einige alltäglich
zum allerersten Mal ist es ein guter Plan??! Hat Matreus sich den ganz allein ausgedacht? Er sagt Amalie, das Jona gerettet werden kann, wenn der Silberklumpen (die angeblichen Überreste des Schwerts) eingeschmolzen werden - und das ist ein ziemlich gutes Motiv? Ich bin… tatsächlich ein wenig begeistert. Sehr gute Lüge, Matreus.
“Können diese Augen lügen?” Ist so fucking witzig. Matreus, deine Augen sagen so oft mehr als deine Worte und können, in der Tat, sehr oft NICHT lügen
das magische Feuer ist überraschend klein
Hanna und Juri flirten URGHS
David ist elf Jahre alt
und er ist schon sieben Mal umgezogen
Zanrelot hasst: Labskaus, Kreuzfahrten, Heinrich Heine und Brahms Aber er mag Bismark-Hering xDDD 
gerne noch mal: woher weiß Jona, dass Amalie in Gefahr ist?
Jonamalie… steht auf dem Ring. Die beiden haben ihren eigenen shipping-Namen in den Ring eingraviert. I can’t. 
Jona und Milli sind im sechzehnten Jahrhundert gelandet
Jona ist ein Traum in beige. 
moment. Ich habe Jona so sehr vermisst ;___; hallO!!! My boy! There he is! 
Jona ist drei Sekunden aus seinem Koma aufgewacht und schon wieder in Gefahr und mit Matreus konfrontiert
warum gibt es keine Folge “Jona macht Urlaub”? 
wie Amalie Jona und Matreus als Team anspricht ;__; Als wäre es selbstverständlich für sie, dass die beiden eigentlich gut miteinander auskommen. I CAN’T
das schreibe ich und fünf Sekunden später haut Jona Matreus eine runter
und ich habe ja schon oft darüber geschrieben, dass Matreus in der dritten Staffel etwas radikalisiert ist, aber… aber… JONA, der Matreus ins Gesicht schlägt? Ich meine: cool, scheinbar überschreitet Matreus da eine klare Linie, die Jona nicht überschritten sehen will, aber… really? Die beiden prügeln sich? SORRY? In der zweiten Staffel war Matreus kurz davor, vier Kinder umzubringen und Jona hat noch mit Engelszungen auf ihn eingeredet. 
Das soll uns allen wohl unterschwellig sagen, dass die beiden sich schon immer gehasst haben - vergesst, was wir zuvor gesehen haben. “Würden sich zwei Leute prügeln, die einander irgendwie noch gern haben? Nein. Seht her: sie hassen sich. Alles, was in dieser Staffel passiert, ist total normal und war schon immer so geplant. There is no war in Ba Sing Se.”
und JA Matreus hat Jona in der Werwolffolge gesagt, dass er ihn umbringen wird
like I’M SORRY Ich bin eine ganz andere Dynamik zwischen den beiden gewohnt, die mir handverlesen in ein paar Szenen innerhalb von zwei Staffel zugeworfen wurden wie ein paar Krümel einem Verhungernden. Und ich komme nicht damit klar, dass sie sich einfach auf einmal so gar nicht mehr verstehen. 
ich hatte den Gürtel vergessen.
auf der einen Seite verstehe ich ja, dass das Matreus’ Charakter noch mehr erklären soll: Jona war der geliebte Sohn, er hat das Mädchen bekommen, er war das Wunderkind - und Matreus war und hatte all das nicht. Aber diese ganze Eifersucht kommt so aus dem Nichts. Amalie kommt so aus dem Nichts. Hier hätte es doch wieder einmal nur eine oder zwei Folgen zuvor einen kurzen Kommentar gebraucht, den Matreus murmelt a la “Jona hat immer alles bekommen. Magie. Einen Vater. Amalie...” und dann unterbricht ihn Zanrelot: “Amalie?” und Matreus sagt ausweichend: “Nichts, Meister.” und guckt dabei wütend. Dann hätten wir zumindest schon mal von ihr gehört. 
ein kleiner Pacman frisst die Vergangenheit in Zanrelots Computer
die Wächter sind mal wieder immun gegen den Vergangenheitszauber, was sich mir auch nicht erklärt, denn Zanrelot hat seine Magie ja nicht im Spiel. Der Silberklumpen liegt im ewigen Feuer - warum sind die Wächter dagegen immun?
das könnte jetzt sehr lang werden. und laut.  “Jona. Du lebst.” IST DAS DIE ERSTE REAKTION, ZANRELOT?? DIESE SEICHTE, ABSOLUTE UNTER-REAKTION?! WTF Und dann gleich hinterher: “Ich habe keinen Sohn namens Jona mehr.” Ich verstehe es nicht????? Zanrelot wollte knapp 500 JAHRE Jonathan haben. Er hat ihm beim Sterben sogar noch ganz andächtig und ruhig hinterhergesehen, bevor er selbst zum vermeintlichen Sterben zu Matreus geflüchtet ist. Wenn überhaupt sollte er in diesem Moment schon wieder anfangen, Pläne zu schmieden, Jona auf seine Seite zu holen und Matreus wegzustoßen. Warum ist er so wütend? In der Folge mit dem Turm-Spieler hat er ihm noch nachgetrauert?! 
WARUM IST JONAS FEUER STELLENWEISE GRÜN?! Das ist mir damals schon aufgefallen. Warum? Ist das wirklich ein winzig schwacher Hinweis auf Jonas… “Problem”?
“Matreus, vernichte diese schwache Kreatur.” This is it. Das ist die Folge, in der all die Charakterisierungen der letzten Staffeln offiziell einen point of no return erreicht haben. Der Tod jedes Charakterzuges, den die Charaktere vorher hatten. Zanrelot bezeichnet Jona als schwache Kreatur - wo er zuvor noch von der unfassbaren Stärke, die er seiner Mutter zu verdanken hat, gesprochen hat. Matreus hat jegliche Zuneigung gegenüber Jona verloren.  Jona hat jegliche Zuneigung und Zurückhaltung gegenüber Matreus verloren.  Und ich habe jegliches Vertrauen in diese Staffel verloren. Und ich hasse es.  Ich würde es nicht hassen, hätten wir mehr Zeit für diese Entwicklungen bekommen. 
??? Emilia lässt Jona, Matreus und Amalie einfach allein und fragt sich, wie sie wieder zurückkommt?? LEO WOULD NEVER Keiner der Charaktere bekleckert sich hier gerade mit Ruhm. WTF ist diese Folge?!
und natürlich spricht sie mit dem Pferd.
also ist das Pferd wirklich allein dafür verantwortlich durch die Zeit zu reisen? Weil Matreus jetzt auch so aufgeschmissen guckt, wie er wieder zurückkommt? (Wäre das nicht eigentlich egal…? Weil… er unsterblich ist? Und in dieser Vergangenheit, in der er sich gerade befindet, auch ein Zanrelot existiert, den er um Hilfe fragen könnte?)
schon wieder sagt das magische Buch eins zu eins deus ex machina, was passiert und macht es für die Kinder super einfach
“Im Ring liegt der größte Zauber” Ich hoffe, das wird erklärt, warum Amalies Ring so viel Macht hat. (Wird es vermutlich nicht)
ich liebe es ja, dass jeder Vergangenheitsreise-Zauber einem gleich die richtige Kleidung mitgibt
(ich kommentiere nicht, wie Jona da in seinen Fesseln hängt)
ich verstehe die Zeitlinie nicht mehr… Amalie hatte wirklich keine Ahnung, dass Matreus mit Zanrelot zusammenarbeitet
also eigentlich… wenn Matreus Jona im Mittelalter zurücklässt, wie er es ihm androht… dann wäre Jona wieder bei Amalie. Und könnte mit seinem ganzen Wissen Zanrelot aufhalten. Zanrelot, den es ja auch in dieser Zeit gibt. … Jona liegt ja nichts mehr an Matreus und er hat niemand anderen, den er “verlieren” würde. Wasn das fürn Plan, Matreus? Das würde den Wächtern eine riesige Chance geben!
uhhshhshsh da war die seltsame rape-Aussage
hat jemand auf seinem 4 gegen Z Bingo stehen, dass Jona und Matreus um die Zuneigung einer Frau streiten? Nein? Niemand? Ich auch nicht. 
aua.  “Wenn wir zum Glück eins nicht sind, dann Brüder.” Und er schaut dabei so wütend. Das ist doch nicht unser Jona ;_;  Aber ein schönes set-up für Matreus für Folge 12 (über die wir noch nicht nachdenken)
ok das Feuer gehorcht scheinbar nur Amalie. Was ziemlich cool ist. 
“und ich frag mich die ganze Zeit, wie du hergekommen bist”, sagt Matreus zu Jona - ja, ich mich auch, aber es wird mir nicht erklärt!! 
“Jona liebt die rosa Amalie?” Verstehe ich das richtig?? I can’t hear without subtitles!! Kann das mal einer checken, der einen besseren Hörsinn hat als ich? Was sagt Jona zu Amalie, bevor sie sich küssen?
der stärkste Zauber ist die Liebe - ist das die fucking Erklärung für die Macht des Rings? 
und das ewige Feuer geht aus?????? das EWIGE Feuer. GEHT AUS?!
und durch den Kuss reisen alle wieder zurück in die Gegenwart? Alles ist wieder gut?! Obwohl so viel vom Silberklumpen eingeschmolzen ist?! habe ich irgendetwas nicht mitbekommen? Ist das echt die Lösung der Folge? Jona und Amalie küssen sich. Happy End. 
aber da isser wieder! Jona :D 
er ist zwei Sekunden happy, dass er lebt und dann wird er gleich wieder ernst / traurig, dass es schon wieder Kinder sind, die als Wächter auserwählt wurden :( Dass er in Hamburg ist, überrascht ihn scheinbar nicht. 
und dann dieser Minicut zurück zu Jona. Immer noch ernst. Wieder müde. Ich möchte wetten, dass er hier schon spürt, dass etwas anders mit ihm ist. 
und Matreus freut sich natürlich, dass er immer noch Sohn genannt wird, obwohl Zanrelot jetzt weiß, dass Jona wieder da ist
6
Klaus ist einer der Archäologen, die die Kelle des Lebenskelchs finden
der Lebenskelch ist aber noch nicht gefunden worden
mit dem hat man die Macht über Leben und Tod
Zanrelot hat darauf Jahrhunderte gewartet; warum, keine Ahnung. Er ist ja doch irgendwie unsterblich. 
ein Schluck aus dem Kelch kann selbst schlimmste Krankheiten heilen
oh OK Jakko hat Charakterentwicklung?? Der “coole” Wächter, der plötzlich sagt, dass man das Geld lieber in Therapieplätze für Alkoholiker stecken sollte. Ich mags!
David: "Seit wann interessiert du dich denn für irgendwelche Säufer?" Jakko: "Hey! Das ist eine Krankheit." I like this?! Das ist super?!
habe ich das gerade richtig verstanden? Jona ist noch zu schwach, um den Kelch zu holen. Etwas, was ja eigentlich sowieso die Aufgabe der Wächter wäre. Jona hätte also mal wieder alles machen müssen. 
Moment. Hätte ein Schluck aus dem Kelch Jona von der schwarzen Magie befreit? 
Matreus sieht so süß aus! So gelangweilt, so frustriert. I love him. Diesen Matreus vermisse ich!
Er muss nachsitzen und lernen, weil er letzte Folge so verkackt hat
Zanrelot bewirkt mal so ganz casual Gedankenkontrolle aus der Unterwelt heraus an Klaus
Klaus gibt Jakkos Vater Alkohol - was ist jetzt hier der langfristige Plan?
Jakko sagt seinem Vater, er will nicht nachhause kommen, aber dann macht er sich trotzdem sofort auf den Weg… oh nein. Fange ich echt an, Jakko zu mögen? 
Jakkos Vater trinkt Alkohol und macht sofort eine Verwandlung zu einem klischeehaften Aussehen eines Alkoholikers durch
Finja und David buddeln einfach mal in einer archäologischen Ausgrabungsstätte rum
wo ist eigentlich Emilia?
Jakkos Vater stürzt die Treppe runter und landet im Krankenhaus
David ist so ein kleines Arschloch? So eifersüchtig und einfach arschig zu Jakko? Und natürlich alles nur, damit Finja ihn lieber mag. Also so typisch 11 Jahre alt halt.
Finja und Jakko sind tatsächlich freundlich zueinander? Und haben gute Kommunikation? Ich mags!
David benutzt den Brausewürfel, obwohl er nicht weiß, was er eigentlich bewirkt? Er flieht damit in die Bootshütte.
und müsste er nicht nach dem Runterschlucken wieder zurück zur Ausgrabungsstelle kommen??
Für einige Zauber braucht es einen Zauberspruch (siehe Matreus mit der Körperbesetzung), aber für andere Zauber gibt es keine. Ich frage mich, wo da die Grenze liegt. Außerdem gibt es wohl Zauberbücher!! Die hat Matreus ja die ganze Zeit studiert!
und mein Latein ist wieder mal zu schlecht, um den Zauberspruch zu übersetzen, wenn er denn wirklich was bedeutet. Rex heißt aber Herrscher - so viel weiß ich!
Matreus besetzt Klaus' Körper - und ganz magisch hat er plötzlich einen schwarzen Mantel an! Ich liebe diese Serie dafür xD
“aber es menschelt furchtbar”, sagt Matreus. UHHHHHHHHH Er ist also wirklich kein Mensch mehr - oder sieht sich zumindest nicht mehr als Mensch an. Also ist ein schwarzer Magier eine andere Lebensform als Mensch? Anders sogar noch als Wächter? 
hier sind wieder so kleine Matreus-Charakteristika drin, ich liebs und ich vermisse ihn aus Staffel 2 :( “Und er denkt ständig an seine Mutter” - Matreus will sich doch nur mitteilen! Was mich wieder dazu bringt, dass Matreus einfach unfassbar dringend eine*n Freund*in braucht! Jemanden, mit dem er sich unterhalten kann, Ideen austauscht und Späße machen kann (und böse sein kann meinetwegen auch)
und warum kann Matreus nicht als er selbst an die Oberwelt gehen, sondern braucht Klaus dafür?
wo ist Jakkos Mutter eigentlich?
JONAAAAA
Jona, wo wohnst du jetzt? Wovon lebst du jetzt? Wie geht es dir jetzt? Vermisst du die Lübecker? Hättest du dich vielleicht mal bei ihnen melden sollen? You know… weil du sie mochtest! Oder hast du das mit dem Anfang von Staffel 3 alles vergessen? 
Matreus und Jona! In einer Szene! Es wäre nur schöner, wenn es auch wirklich Matreus’ aka Andreas gewesen wäre!
... und das wars mit der Szene mit den beiden gemeinsam - Matreus sieht Jona, sagt Buh und haut ab, wtf
Jona läuft natürlich hinterher, sieht, dass Matreus Finja hinterher fährt  und… macht gar nichts. Entweder vertraut er Finja, dass sie alleine mit Matreus fertig wird, oder es ist ihm egal, dass Matreus ihr wehtun könnte
Oh David entschuldigt sich bei Jakko!
Emilia hat genau die gleiche Reaktion wie ich: "Jona! :D :D :D" 
und wie er sie gleich hochhebt :)))) 
der Rat der alten Wächter wartet schon ungeduldig auf den Kelch… was wollen denn die Geister mit dem Kelch? Beschützen können sie ihn doch nicht. Das könnten doch am besten die Wächter. Oder muss Jona den dann wieder irgendwohin schmuggeln? 
oh? Jona ist mal wieder etwas angepisst! Das haben wir seit den Tolernatschitschi nicht mehr gesehen! Und ich mags!
ohhhhh ;___; und dann geht er etwas über das Limit! Er ist so böse mit ihnen! Und er guckt so verwirrt ;__; Baby, it’ not your fault! Literally!! 
der Kelch entwickelt seine Kräfte nur bei Mitgliedern des alten Rats, alle anderen, die von jemandem daraus zu trinken bekommen, sterben WTF wurde der Kelch damals von den Wächtern entwickelt, um sich von Verletzungen der schwarze Magie von Zanrelot zu heilen? Und… dann würde er Jona ja auch nicht heilen, weil er kein Mitglied des alten Rats ist! Und Finja IST DOCH EINE WÄCHTERIN? Es würde doch bei klappen! Aber noch kein Mitglied des alten Rats? Ich bin schon wieder verwirrt. Jona sagt explizit, dass es darum geht, WER jemandem daraus zu trinken gibt.
und Zanrelot will den Kelch dann wohl haben, um Leute daraus trinken zu lassen und sie umzubringen?
oh mein Gott JONA Er rutscht so schnell ab!! Es sind erst ein paar Wochen vergangen, seitdem er wieder aufgewacht ist, aber er schmeißt Jakkos Handy ins Wasser, bevor er Finja erreichen kann. Er WOLLTE also, dass Matreus Finja hinterherfährt. Er arbeitet unbewusst Zanrelot in die Hände. Und auch, wenn das eigentlich ein geiler Plotpoint ist… weiß ich ja, worauf das hinausläuft und kann es leider nicht genießen :( 
Jakkos Vater erleidet einen Herzinfarkt
boar… das nervt mich gerade so extrem, dass Matreus sich nicht einfach in die Unterwelt zaubert, sondern vor den Kindern wegläuft. Das konnte er schon in Folge 1.
~ die Macht der LIEBE ~
und ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, warum diese ältere Dame im Krankenhaus auftaucht!
sie ist die Mutter von Klaus und der kann durch seine Liebe zu seiner Mutter Matreus austreiben! (Genau wie Jona Zanrelot austreiben konnte... - fuck, ist Matreus echt schon so schwarzmagisch, dass er echt keine Liebe mehr aushalten kann?)
Warum haben sie Emilia nicht gleich zu Jakkos Vater geschickt sondern den Kelch benutzt? Emilia heilt ihn einfach mal von einem Herzstillstand!!! ER IST GERADE TOT- EMILIA BRINGT EINEN TOTEN ZURÜCK (denn er hat ne Flatline, das sieht man auf dem Bildschirm)
oh nononono Matreus weicht schon wieder ängstlich vor Zanrelot zurück MY BOY 
aha ok Sophie nimmt den Kelch an sich und nimmt ihn mit in die Geisterwelt. Problem gelöst. Aber nicht erklärt!
die Kelle des Lebenskelchs haben sie wohl nicht für irgendetwas gebraucht. 
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nebelhaar · 11 months
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( ʟɪᴇᴠᴇ ᴘᴇᴇᴛᴇʀꜱ ⸻  27 Jährige Werwölfin, im Alter von sechs Jahren ihrem Clan und Rudel entrissen. Profil und Blog in Bearbeitung. )
some days I am more 𝔀𝓸𝓵𝓯 than woman and I am still learning how to stop apologising for my 𝔀𝓲𝓵𝓭.
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„Wie ist dein Name?“
Bedrohlich bäumte sich der Mann über ihrem zierlichen Körper auf, das Augendual dunkel funkelnd, die Lippen spöttisch verzogen. Er wurde ungeduldig, das konnte sie spüren.
„Greetje.“
Sie hatte den Namen noch nicht einmal vollständig aussprechen können, als der nächste Peitschenhieb auf ihren Rücken hinab sauste. Schmerzerfüllt schrie sie auf, die Unterlippe zitternd und die Wangen feucht von bereits geflossenen Tränen.
„Wie ist dein Name, Mädchen?“
Greetje war verängstigt. Seit bereits mehreren Monaten wurde sie nun schon gefangen gehalten. Gefangen, allein und in einer fremden Umgebung. Es war kalt, sie fröstelte beinahe ununterbrochen und oft wünschte sie sich das wärmende Fell eines Wolfes herbei. Schneeweiß, rein, zwischen ihren Fingern seidenweich. „Ich habe dir eine Frage gestellt!“ donnerte seine Stimme auf sie nieder. Ihr Haupt wurde schwer. Greetje wusste, wer sie war und wie sie hieß. Das hatte man ihr immer eingetrichtert. War es törichte Dummheit, die sie dazu veranlasste, die Frage immer falsch zu beantworten oder schlichtweg die Angst, die unerbittlich ein Zuhause in ihrem zierlichen Körper gefunden hatte?
Ihre Lippen bebten, während ihr kindlicher Verstand versuchte sich eine Erklärung aus all dem hier zu reimen. Wo war ihre Familie? Wieso kannte sie hier niemanden und wieso tat man ihr weh, wenn sie doch nur die Fragen beantwortete, die man ihr stellte?
„Noch ein letztes Mal: dein Name ist Lieve Peeters, du bist sechs Jahre alt. Deine Eltern sind tot.“ Er wollte, dass sie ihm nachsprach. Doch bevor sie auch nur ein Wort zwischen dem Schluchzen hervorbrachte, wurde die Tür aufgestoßen.
„Was zur Hölle machst du mit ihr? Ich sagte, du sollst dich um sie kümmern und nicht sie misshandeln.“ Im Gegensatz zu der dunklen Männerstimme klang die weibliche Stimme wohlwollend, sanft, dennoch verärgert. Greetje kroch von den zwei Personen weg, bis ihr wunder Rücken auf eine kalte Wand stieß und sie ein Jammern von sich gab, was zur Folge hatte, dass beide sie anblickten. „Komm‘, ich bringe dich in Sicherheit.“ Die Frau bot ihr ihre Hand an, doch Greetje ergriff sie nicht. Das würde sie noch eine Zeit lang bitter bereuen. Selbst dann noch, wenn sie akzeptiert hatte, dass ihr Name Lieve Peeters war und nicht Greetje Verhoeven. Selbst dann bereute sie es noch, nicht nach dieser Hand gegriffen zu haben, die sich ihr anbot.
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( Interessiert an spannenden Gesprächen, die sich auf den Charakter beziehen. Texte haben bei mir im Normalfall Vorrang, aus diesem Grund können Smalltalk Antworten manchmal etwas Zeit in Anspruch nehmen. Open for plotting. )
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gynarchie77 · 1 year
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Jeden Moment, vergessen Sie nicht, ihn daran zu erinnern, wer das Sagen hat
Frauen an der Macht: Eine Dynamik von Kraft und Disziplin
Seit Jahrhunderten haben sich Machtverhältnisse verschoben und zwischen verschiedenen Dominanzen gewechselt. Lange Zeit waren Frauen in vielen Bereichen der Gesellschaft unterrepräsentiert oder sogar marginalisiert. Aber in bestimmten Umgebungen und Kontexten hat sich der Wind gedreht. Mutige Frauen haben die Kontrolle übernommen und erinnern die Männer bei jeder Gelegenheit daran, wer wirklich die Zügel in der Hand hält.
Jeder Blick, jede Geste und jedes Wort dieser Frauen dient als ständige Erinnerung an ihre dominante Position. Und innerhalb dieser Dynamik wird die Macht der Disziplin deutlich. Sie zögern nicht, Bestrafungen auszusprechen, zu korrigieren oder Grenzen neu zu definieren, wenn sie überschritten werden. Diese Zurechtweisungen können subtil oder offensichtlich sein, dienen aber immer dazu, ihre starke Position zu bekräftigen.
Diese Frauen versuchen nicht notwendigerweise, Männer zu unterdrücken oder zu verkleinern. Stattdessen legen sie Wert darauf, die Spielregeln klar festzulegen. Ihre Autorität zeigt sich nicht nur durch Belohnungen, sondern auch durch Korrekturen, wenn die Situation es erfordert.
Das traditionelle Bild der zurückhaltenden und unterwürfigen Frau wird von diesen mächtigen Frauen umgestoßen, die niemanden um Erlaubnis bitten. Sie sind Führungskräfte, Innovatorinnen, Pionierinnen. In der Geschäftswelt, in den Künsten, der Politik und sogar im täglichen Leben positionieren sie sich an vorderster Front, nicht weil sie etwas beweisen wollen, sondern weil sie ihren Platz verdient haben.
Was in dieser Dynamik am faszinierendsten ist, ist die Anpassungsfähigkeit der Männer, die in ihren Bereich eintreten. Viele erkennen und respektieren diese Autorität und akzeptieren sogar Zurechtweisungen als Weg zum Lernen und Wachsen. Sie verstehen, dass die Zusammenarbeit mit einer starken Frau ihren eigenen Wert in keiner Weise mindert. Im Gegenteil, es kann eine Quelle persönlicher und beruflicher Bereicherung sein.
Dabei ist es genauso wichtig, diese beeindruckenden Frauen zu feiern, wie zu erkennen, dass jeder Einzelne, ob Mann oder Frau, seine einzigartigen Stärken und Dynamiken besitzt. Wahre Macht liegt im Gleichgewicht, in der Harmonie und im gegenseitigen Verständnis.
Dominante Frauen, mit ihrem Selbstvertrauen, ihrer Entschlossenheit und ihrer Bereitschaft zur Disziplin, sind nicht bedrohlich, sondern symbolisieren den Fortschritt der Gesellschaft in Richtung Geschlechtergleichheit. An jedem Punkt erinnern sie die Männer an ihren Platz, nicht aus Arroganz, sondern aus dem Wunsch heraus, harmonisch zusammenzuarbeiten, in dem jeder Einzelne seinen Wert erkennt.
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daughterofhecata · 12 days
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(just in case, für die smutty prompts): skinny/goodween, die von cotta in flagranti erwischt oder beobachtet werden 👀 würde mich zumindest neugierig machen!
Danke dir für den Prompt <3 Das ist jetzt... sowohl länger als auch weniger smutty geworden als geplant, ich hoffe, es gefällt trotzdem ein bisschen? 🙈
[hier auf ao3]
Aus sicherer Entfernung beobachtete Cotta, wie Skinny das Motelzimmer betrat. Auf sein Klopfen war direkt die Tür geöffnet worden, wer auch immer es war, mit dem er sich traf, war also bereits da gewesen. Natürlich hatte Cotta nicht erkennen können, wer es gewesen war, nicht einmal, ob eine oder mehrere Personen sich in dem Zimmer befanden. Wenn er Glück hatte, könnte seine Beschattung tatsächlich erfolgreich sein - so heruntergekommen, wie das Motel war, fragte an der Rezeption sicherlich niemand nach einem Ausweis.
Zehn Minuten verbrachte Cotta damit, in seinem Undercover-Wagen zu sitzen und die Tür anzustarren. Nichts geschah.
Dann ein Schatten dicht an den Vorhängen, jemand schien dagegen zu taumeln. Und als er sich wieder gefangen hatte, fiel ein Streifen gelben Lichts durch die Gardinen auf das Pflaster.
Cotta zögerte. Wenn Skinny heraus kam, während er sich zum Fenster schlich, wäre er aufgeflogen und die Beschattung im Eimer. Andererseits würde es ihm nur helfen, wenn er einen Blick ins Innere erhaschen konnte. Möglicherweise könnte der Zugriff dann gleich hier erfolgen, anstatt dass er Skinnys potentiellem Kumpan noch sonstwohin folgen musste.
Seufzend glitt er aus dem Wagen. Schob den alten Hut auf seinen Kopf, den er für solche Gelegenheiten dabei hatte - wenn er den Blick gesenkt hielt, schützte ihn die breite Krempe ganz gut. Vor allem in dieser Dunkelheit. Denn die Straßenlaternen reichten kaum über den Parkplatz und die kleine Lampe über der Rezeption verbreitete auch nicht gerade Licht. Der Angestellte in dem kleinen Kabuff war durch die dreckige Scheibe schemenhaft erkennbar und offensichtlich anderweitig beschäftigt.
Vorsichtig schob er sich zum Vorhangspalt hinüber. Achtete darauf, immer im Schatten der Galerie über ihm zu bleiben, ging zügig an der Zimmertür vorbei und verlangsamte dann neben dem Spalt sein Tempo. Er war gerade breit genug um einen Blick auf das Bett zu erlauben. Eigentlich wollte Cotta nur ganz kurz hindurch schauen, schnell die Identität der anderen Person oder Personen im Zimmer klären.
Stattdessen blieb er abrupt stehen.
Er konnte Skinny im Profil sehen, sehen, dass er nicht einen Fetzen Kleidung mehr am Leib trug, das Licht spielte auf seiner blassen Haut. Doch das war es nicht, das Cotta zum Innehalten brachte. Genau genommen sollte ihn genau dieser Anblick eigentlich zum Weitergehen animieren - zwischen seiner Zielperson und Skinny gab es keine Hinweise auf eine sexuelle Beziehung.
Es war der Mann, der unter Skinny auf dem grauen Laken lag, der ihn wie angewurzelt stehen bleiben ließ. Es gab Gesichter, die Cotta auch noch unter hunderttausenden erkennen würde, und dieses war eins davon.
Die Augen geschlossen, den Mund wie zu einem Stöhnen geöffnet, eine Hand in Skinnys Haare gekrallt, machte Goodween ungeniert die Beine breit.
Cotta sollte einfach weitergehen. Den Mann, den er suchte, würde er hier offensichtlich nicht finden. Was dort im Zimmer vor sich ging, ging ihn nichts an. Goodween war ein erwachsener Mensch, der tun und lassen konnte, was er wollte. Selbst, wenn das, was er wollte, offenbar Sex mit einem Kriminellen in einem billigen Motel war.
Trotzdem konnte er seine Füße nicht dazu bringen, auch nur einen Schritt zu tun. Starrte wie gebannt durch den Spalt, auf die beiden verschlungenen Körper. Meinte, wenn er ganz genau lauschte, sogar ein Stöhnen zu hören, das ein Kribbeln seine Wirbelsäule hinab schickte. Ein zähes, flaues Gefühl bildete sich tief in seinem Magen, während Skinny den Kopf in Goodweens Nacken senkte, hart und schnell in ihn stieß. So, wie Goodween sich ihm entgegen drängte, war das offenbar genau das, was er wollte.
Und das störte Cotta an der ganzen Sache wohl am meisten. Ein attraktiver junger Mann wie Goodween konnte sich doch sicherlich aussuchen, wen er wollte. So schön wie er war, musste er die Wahl haben. Und hatte sich Skinny ausgesucht? Und das, wo sie spätestens alle paar Wochen eine neue Anzeige gegen Skinny schreiben mussten, Goodween in der Lage sein musste, professionell mit ihm umzugehen und ihn zu verhaften ohne mit der Wimper zu zucken?
Ein sehr, sehr dummer Teil von Cotta wollte das Zimmer stürmen und Goodween zur Rede stellen. Skinny vom Bett schmeißen und-
Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht, obwohl sie eigentlich nicht neu war.
Sein Hauptproblem war nicht, dass es Skinny war. Sein Hauptproblem war, dass es nicht er war. Deswegen stand er hier wie ein Spanner und sah zu, wie sich lange, blasse Finger um Goodweens Schwanz legten.
Ihm war heiß unter seinem Pullover und es juckte ihm in den Fingern, sich selbst anzufassen.
Das schreckte ihn endlich aus seiner Starre heraus.
Er riss den Blick von Goodween und Skinny los, wandte dem Fenster den Rücken zu. Am besten, er kehrte zu seinem Wagen zurück, tat, als hätte er nichts gesehen, und folgte Skinny, sobald er das Zimmer wieder verließ.
Und doch. Auch wenn er eigene Interessen in der Sache hatte - für Goodweens Glaubwürdigkeit als Polizist war es sicherlich nicht zuträglich, mit einem bekannten Kleinkriminellen ins Bett zu gehen.
Cotta unterdrückte ein Seufzen. Irgendeinen Grund hatte es gegeben, warum er diese Nachtschicht übernommen hatte, statt sie Robert zu überlassen, aber er konnte sich beim besten Willen nicht erinnern.
Langsam kehrte er zu seinem Wagen zurück. Als er die Fahrertür öffnete, hatte er eine Entscheidung getroffen.
Er warf seinen Hut auf den Sitz, ließ den Blick über den Parkplatz schweifen. Ja, jetzt, wo er wusste, was er suchte, fand er es auch - den Umriss von Goodweens Auto in der dunkelsten Ecke.
Während er hinüber ging, schickte er eine kurze Nachricht an Robert - sollte er sich am Ende der Straße postieren, Skinnys Verfolgung aufnehmen, wenn der hier fertig war.
Cotta lehnte sich an Goodweens Wagen, behielt die Zimmertür im Blick. Legte sich im Geiste Worte zurecht, Worte, die nicht verrieten, welche vollkommen unprofessionellen Gedanken ihm durch den Kopf gegangen waren. Und hoffte, dass sich seine vollkommen unangemessene Erregung gelegt haben würde, bis die beiden fertig waren.
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suqueenaryomen · 27 days
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JJK Manga ist noch nicht vorbei! Mögliche Hoffnung für JJK Comeback & was ist mit Sukuna passiert?
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Ich bin mir nicht sicher, aber es scheint, dass nicht klar gezeigt oder erklärt wurde, was wirklich passiert ist, da die Szene wieder geschnitten wurde zu Uraume & Hakari. Ob Sukuna wirklich gestorben ist oder nur besiegt wurde, ist unklar (man sollte ihn nicht unterschätzen, wie er sagte).
Ich frage mich, was in den verbleibenden 3 Kapiteln passieren oder auftauchen wird. Es ist verdächtig oder überraschend, dass Yuji zu Sukuna gesagt hat: „Lass uns von vorne anfangen“, als ob Sukuna noch am Leben wäre oder eine zweite Chance bekäme. (Es klingt nicht so, als wäre er vollständig verschwunden). Auch wie Sukuna sich daran erinnert, wie Yuji ihm angeboten hat, in seinem Körper zu bleiben, scheint es so, als ob Yuji der Einzige ist, der ihn akzeptiert. Sukuna hat keine andere Wahl oder Möglichkeit, einen anderen Körper zu finden, um weiterzuleben, außer durch Yuji, der scheinbar der einzige Weg für ihn ist, um zu überleben. Ist Sukuna nicht Gege's Lieblingscharakter? Schließlich dreht sich die Geschichte um ihn und Yuji. 🤷‍♀️ wie auch immer!
Manche hoffen immer noch auf Gojos Rückkehr. Aber dann, war dieser seltsame Abschiedsbrief von Gojo umsonst oder nur ein schlechter Scherz (und das doppelt)? Das ergibt für mich auch keinen Sinn. Der Autor hat im Laufe der Jahre schlecht über Gojo gesprochen, ihn kritisiert und klargestellt, dass er kein Fan von Gojo ist! Außerdem sagte er für das Ende von JJK, dass entweder alle sterben und nur einer überlebt, oder alle überleben und nur einer stirbt, zum Beispiel Gojo? (Versteht irgendjemand Gege Akutami😅) XD Aber gut, ich muss sagen, er hat sich bisher ziemlich gut an seine Worte und Pläne gehalten. Gege ist ein ehrlicher Mann! Er ist seinen Fans und der Geschichte so treu wie möglich geblieben.
Aber wer weiß, vielleicht kommt Gojo zurück? Aber dann als Yuta 😅😬 oder Gojo wird zu einem Fluchwesen wie Sukuna, oder als normale Seele und lebt in Yuta weiter, und beide werden glücklich, und alle sind zusammen. Ende der Geschichte! Und so ist niemand wirklich gestorben, und nach einer langen Pause von Gege Akutami könnte er Lust auf ein Comeback nach ein paar Jahren bekommen, und dann geht es weiter mit Jujutsu Kaisen 2, Jujutsu Kaisen Super, Jujutsu Kaisen Shippuden oder wie auch immer es heißen wird? Wie bei einigen anderen Animes, die nach vielen Jahren zurückgekehrt sind. Ich meine, kein Mangaka bei klarem Verstand beendet die Dinge so schnell, als ob ihm die Zeit oder sogar sein Leben ausgeht, und verschwindet dann einfach. Und das war’s dann für immer?
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