Tumgik
#wieso Jackpot
mistofstars · 1 year
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Mit Bezug auf diese Quelle / den Post hier
Hab ich mal paar Screenshots gemacht. Also auf dem Kalender steht wirklich "Haus Schürk" und "Casino", wir sehen tatsächlich Spielmünzen und Geldscheine (wtf). Dazu viele Autos, und vor allem fällt mir bei dem dicken schwarzen Auto der *große* Kofferraum auf, in dem ein Mensch Platz finden würde (Leo *hust*).
Screenshots vom Hause Schürk und Adam aus Herr des Waldes, der aussteigt aus dem Auto?
Dazu ganz viele Nummernschilder.
Ein Klappmesser?
Eine Lagerhalle?
Ein technisches Gerät, das irgendwie wie ein Tonband mit USB aussieht und auf dem eine Zahl steht (Bombe mit Zeitzündung?).
Was denken wir...?
Also mich überrascht am meisten, dass es tatsächlich ins Casino geht 😂
Und wer vom Kalender mehr entschlüsseln kann, bitte ergänzen! Ich lese auf jeden Fall auch noch "Wald" und "Präsidium"...
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xmeinewelt · 10 months
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"Doch Worte können nicht erklären wieso sie letztlich ging."
- Jackpot 45 - Abschiedsbrief ( @xmeinewelt )
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linilunilumi · 7 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. XI
Folge 1047: Nolin Breakdown Spezial (wie passend gerade)
die ungewöhnlichen Liebeserklärungen gehen in eine weitere Runde: - "Ne, ich finde Colin super. Als Platzhalter." - "Es können ja nicht alle schlecht gewesen sein bei deinem Casting" - "Colin war gut." - "Colin, du bist der einzige nicht nervige Mensch auf dem Einstein." wir steigern uns - "Ich brauch' dich, du bist mein Jackpot." der kommt nur leider von joel ahha
Um mich mal selbst vom 25. April 2023, 19:11 Uhr zu zitieren: ""ich kann das nicht.." und dann das seufzen? bro colin, was meinst du? den kopf ausschalten oder dich neben noah setzen und in ihn verliebt sein??!" dramatic gays
"Was in aller Welt könnte denn jetzt wichtiger sein als unser Projekt?!" aaand cut to:
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noah and his lil satisfied smirk :')
die ganze Szene aber auch einfach... i need to talk to whoever is responsible for all of this
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and this:
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the staring? the ~ bisexual flag behind colins head?? the matching three-coloured hoodies??? wenn ich sprachlos bin, switche ich ins englische. i'm sorry aber HILFE
Okay, kurz beruhigen. Folge 1047 endet wie folgend: Noah: "Willst du lieber gehen?" Colin: "Weiß nicht...", daraufhin steht er allerdings auf und sagt: "Ich bring' ihm mal die Geruchskammern." Dann verlässt er das Zimmer. Die Szene war immer etwas komisch für mich, weil Colin zwar sagt, dass er nicht weiß, ob er lieber gehen will, sich dann aber scheinbar doch innerhalb von wenigen Sekunden dazu entscheidet, es zu tun. (Habe ich aber auch nie weiter hinterfragt, weil es ist Colin. Natürlich wird er helfen.) Dementsprechen bin ich irgendwie auch immer davon ausgegangen, dass Colin dann für eine gewisse Zeit bei Joel im ShareSpace bleibt und ihm mit den Kammern hilft (weil wie wir wissen: Joel ist für die Ideen da, Colin für die Umsetzung lol). Wir sehen in der Szene anschließend zwar nur Joel mit den Kammern im ShareSpace, aber es kommt ja durchaus mal vor, dass drehtechnisch ein Schauspieler eingespart wird und dass Colin zwar nicht on screen zu sehen war, aber theoretisch trotzdem anwesend gewesen sein sollte. Folge 1048 beginnt dann allerdings so:
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Es ist Abend und sowohl Colin, als auch Noah tragen noch dieselbe Kleidung wie aus der letzten Folge. Zufällig? Oder soll es tatsächlich noch derselbe Tag sein wie aus Folge 1047? Und heißt das, dass Colin eben schnell beim ShareSpace vorbei ist, um Joel die Kammern dort abzuliefern, aber dass er dann direkt wieder zurück ins Internat, zu Noah, ist? Und dass sie den Abend zusammen mit kickern verbracht haben?? Ist ja nicht so, als würden die im selben Haus wohnen und dass das da wahrscheinlich häufig so vorkommt, aber wieso finde ich das trotzdem so wholesome? Die beiden kleben wirklich aneinander zu diesem Zeitpunkt! and look at my all queer friend group being happy together <;3
P.s. Ich kann immer noch nicht glauben, dass Nesrin wegen dieses blöden Streits den 4D-Stuhl in die Luft jagt (wenn's auch nicht ganz mit Absicht war). Nicht nur Joels Arbeit seit mehreren Monaten, sondern auch Colins! Ihr Sportsgeist ist hier wohl kurz verloren gegangen...
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sxtansbitchsupply · 1 year
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Stütchen ich weiß..
wird heftig cringe. 😮‍💨
Ich war miserabler freund, aber bester Bauer in joint
Egal nennst du mich nun dein brudi
Ich deck dein rücken und deine pusie
Kommt dir hoch die spucke
Kein problem, dann mach ich dir suppe
Manche sachen waren hart
aber ist ja was du magst
..doch du weißt innerlich
liebe ich dich, richtig
aufrichtig.
👍
wollte mit dir deine sorgen tragen
Und dich fragen, lust zu 🤝
..auch da zu sein an harten tagen/
no versagen/
Machte nichts mehr ohne fragen/
Die süßen taten begraben/
Kaum Luft zum aatmen
Nur an manch taagen gabs Ausnaahmen..
😎👇🎤.
Und du weißt.. nicht nur durch weiß ..
Für stütchen leg ich mit jedem an
Sogar ein leben lang..
Du bist wie ich
Das bricht Genick.
Wir als Paar ist anscheinend zwecklos
Dennoch bist du mein Jackpot
Wir lieben eigentlich das gleiche
Als Pärchen fingen an die Zweifel
Sind wohl keine Stütchen für Beziehung
Wir feiern gerne und ziehn rum
Doch lieben uns wie wir wissen
Wieso dann auf uns verzichten?
Du bist mein bro(💀), nein mein Stütchen🤝
Ich bin ein arsch
Aber der beste arsch
Mit mir kannste fresse haben extra large
Haste mal auf mich miese laune
Dann zieh ich raus und geh nach hause
Das soll nich respektlos klingen
Kriegst wann du willst mein dingen (😮‍💨..)
Damit will ich (hoffentlich) sagen
Wir kennen uns mittlerweile sehr gut
Wer versteht außer dir noch whoo?
Du bist Stütchen, mehr als ein bro
horney musik. ok leets goo? 🫣
..Fick mein leben wirklich was das amk
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tobiaskarnbach · 5 years
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Nordseeküste in Dänemark!!! Sehr schöne und sehr nasse Radtour :D 
Let´s go Dänemark. Eigentlich so nah und trotzdem hatte es mich bisher mit meinen Gedanken noch nie über die Grenze, unseres nördlichen Nachbarn gezogen. Jetzt wollten wir die Küsten des kleinen Wikingerlandes und moderner Vorreiter soziale Gerechtigkeit, übersüßen Gebäcks und Erneuerbare Energiekraftanlagen erkunden. Doch wie da hin kommen? 
Meine Ausrüstung stand fest, so dachte ich. Immerhin war es immer noch Sommer! Also würde es das gleiche Paket sein, welches ich nach Griechenland mitgenommen hatte. Lediglich ein geschlossenes Zelt, sowie Regenjacke und Regenhose ergänzten meine Ausrüstung. Im Laufe der Tour würde sich das noch als Fehler herausstellen. Am dritten Tag bereits, besorgte ich mir ein paar Gummistiefel, mit welchen ich bis zurück nach Deutschland reiste- was für ein Anblick :D und später kam ich nicht um die Anschaffung eigenes neuen Schlafsackes herum. Mein alter Sythetiksack hatte zu sehr an Flausch verloren, dass ich jede Nacht auf arktische Temperaturen auskühlte. Damit ich nicht völlig unterkühlte, experimentierten wir ein bisschen und wir fanden heraus, das unsere Schlafsackreisverschlüsse (solche Worte gibt es doch echt nur im Deutschen :D ) kompatibel waren. So schufen wir eine thermische Höhle.
Nun wie anreisen? Spontan buchten wir ein Zugticket- ein ICE. Also was machen mit den Rädern? Ich klapperte alle Radläden in Karlsruhe ab, mit der Hoffnung eine kleine Radbox zu bekommen. Aber Fehlanzeige, in jede der Boxen hätte mein Fixie drei Mal reingepasst und jeder Schaffner hätte mich aus dem Zug geworfen. Also zerlegte ich mein Rad, schmiegte die Felgen an den Rahmen, legte den Lenker darauf und umwickelte alles mit einer Rolle Frischhaltefolie. Die Ritzel, Carbonteile oder andere Exponierte stellen kann man mit etwas Zewa schützen. Das ist vielleicht nicht super Umweltfreundlich, funktioniert aber auf der ganzen Welt! Ohne eine Beanstandung kam ich, schwer beladen, bis nach Hamburg, von dort weiter an die Dänische Grenze. Der Abend senkte sich, als ich mein Rad fertig zusammen geschraubt hatte. Wir folgten den Bahnschienen, der untergehenden Sonne entgegen, in Richtung Meer. Blaue Stunde- wir schalteten die Lichter an. Auch in der Ferne sahen wir Lichter, Männer arbeiteten mit ihren Traktoren am Strand, bis tief in die Nacht. Die Landschaft war flach, deshalb suchten wir uns ein halbwegs gerades Plätzchen, etwas abseits, bauten das Zelt auf, verstauten alles. Dann gingen wir nochmal an den Strand. Hinter uns brodelte der Himmel und spuckte Grollen aus. Als wir schlafen gingen, nieselte die ersten Tropfen, später brach das Unwetter los. 
Laut peitschte diese Nacht der Wind und der Regen gegen das Zelt und das Gestänge kämpfte standhaft gegen das Verbiegen. Regen prasselte von der Erde gegen das Innenzelt und Kondenswasser sprühte uns mit jeder Böe ins Gesicht. Laut knallten die Blitze auf den Boden, nicht weit von uns entfernt, wir machten uns klein und versteckten uns in unserer vermeintlichen Sicherheit im Schlafsack, doch besseren Schutz zu suchen, wäre ebenso töricht gewesen, wenn nicht gefährlicher. Mit dem Klimpern von Glocken wachte ich am nächste morgen auf. Hunderte Schafe standen um das Zelt, der Himmel war nun scheinend blau, fast Wolkenlos und die Sonne trocknete den Schlamm und das Zelt. Lange schaute ich noch auf die zwei Streifen aus Grün und Blau, bis wir uns entschieden einzupacken und loszufahren. 
Erst einmal gab es Frühstück. Dafür mussten wir zurück zum Bahnhof, von wo aus wir abbogen, um endlich die Grenze hinter uns zu lassen. Das Wetter war herrlich und hübsch standen kleine rurale Bauten in der domestizierten Landschaft. Der Weg war ziemlich gut ausgeschildert, als Vestkystenrute 1 mit roter Zahl auf blauem Schild und meistens mit der Ergänzung des EuroVelo 12, folgten wir dem Meer. Bald tat dann erstmal der Po weh und wir mussten uns mit einigen Pausen, langsam an die körperlichen Strapazen gewöhnen. Die Sonne stand nun hoch am Himmel, der Wind blies wieder stärker und ich zog mir die Kapuze auf um keine kalten Ohren zu bekommen. Da hatte mich das Reisefieber völlig gepackt. Ich war gehypt von den Schönheiten und Grausamkeiten der Natur, dem direkten Kontakt, zu dem was wir vielleicht als Welt und Leben definieren würden. Der Untergrund wechselte von Asphalt zu Schottere und wieder zurück, die kleinen Häuser ruhten, umfriedet mit einem Wassergraben in den Feldern und linker Hand zog sich ein langes Band aus Khaki und Grün: die Dünen. Es dauerte einen halben Tag, bis wir wieder richtig am Meer waren. Wir lehnten die Räder an ein altes Holzgerüst, ich kramte meinen Kocher heraus und die Gewürze. Ich fand mein Handtuch und dies war der Impuls, ins Meer zu springen. Zu mindestens bis an den Bauch traute ich mich in die kalten Fluten, welche gegen mich schwappten und bis ins Gesicht spritzten. Brrr war das kalt :O Eigentlich wäre ein völliges Bad nur eine kleine Mutprobe gewesen, aber ich dachte nur an das kratzige Salz zwischen Rücken und Rucksack, an den Fischgeruch und dass wir noch nicht wussten, wo es die nächste Dusche geben würde. 
Aufgeweckt, wieder warm eingemummelt und in den Dünen liegend, machten wir uns ein leckeres und gesundes Mittagessen. Wir schlugen uns die Mägen voll mit Reis und Gemüse, dann fielen mir die Augen zu und ich wurde später vom Wind geweckt. Ich blinzelte in die Sonne und sah das funkelnde Meer. Meine Glieder erwachten und ich war in Abenteuerstimmung. Bevor wir weiter fuhren, wollte ich noch die Bunkerreste fotografieren, welche abgesprengt, auf dem kopf liegend, den Strand bespickten. Wie große graue Berge, gestalteten sie die Landschaft, als wären sie schon immer da gewesen. Politische Graffiti und Liebeserklärungen vollendeten die Komposition. Doch ein überzeugendes Foto war heute nicht drinnen. Wir schlenderten also zurück und schwangen uns wieder auf die Räder. Der Weg wurde monoton schön- gleichbleibend an Landschaftlichen Eindrucken, ähnlich in seinen Architekturen, ruhig mit seinen Menschen und dem anhaltenden ziehen im Po. Wir rollten unentwegt voran, teilweise liefen wir ein Stück und mir rutschten die Beinlinge herunter. Ich zog sie hoch, richtete meinen Rucksack, vergaß seinen druck auf Schulter und Hüfte erneut und wir rollten weiter. Als wir an einem idyllischen See vorbeifuhren, wussten wir, dies würde unser Rastplatz werden. Wir bereiteten alles vor und das lang ersehnte highlight war natürlich wieder das Kochen. Wir hatten außerdem “Eine kurze Geschichte der Menschheit” eingepackt, ein Versuch, einer Wissenschaftlichen Zusammenfassung, mit subjektiven Schlenkern. Wir lassen bis uns die Augen zu vielen. Richtig dunkel wurde es aber nicht mehr. Der Mond schien hell am wolkenlosen Himmel und von Aufwachen zu aufwachen, geleitete er mich in den nächsten Morgen. 
Heute würden wir dann die jüngste und die älteste Stadt Dänemarks passieren. Kaum saßen wir im Sattel, fing es an zu regnen. Es wurde schnell so stark, das wir uns völlig in unserer Regenkleidung verbarrikadierten und trotzdem bekam ich nasse Füße. Eine “Notpause” machten wir beim Unesco Vogelbeobachtungscenter, welches sich mit seiner Außenfassade aus Ried, mit seinen Modernen Formen, extravagant in die Landschaft schmiegte. Da uns ein Aufenthalt in der Ausstellung überdimensioniert teuer vorkam, wollten wir noch schnell in die nächste  Stadt, mit der Hoffnung auf ein gemütliches Cafe. Das fanden wir allerdings! Von Süden kamen wir in die Stadt, fuhren direkt auf den Kirchplatz zu, umrundeten ihn über die Westfassade und kehrten rechter Hand in der fortführenden Straße ein. Ich war papp satt! Der regen tröpfelte gerade noch ein bisschen, als wir die warme Stube wieder verließen und ich erwarb die Gummistiefel. Warm und munter erforschten wir noch die eine oder andere Gasse, bis wir vor einer enttäuschenden Ruine standen, welche die frühere Wehranlage gewesen war. Trotzdem blieb Ribe die schönste Stadt auf der ganzen Strecke. 
Der restliche Tag wurde eine Mischung aus kleinen Überraschungen und nüchterner Erschöpfung. Die in Nebel gehüllten Inseln, welche dem Festland vorgelagert liegen, erhoben sich nun klar aus dem Wasser, doch wir ließen sie hinter uns. Der Weg führte kreuz und quer, recht unattraktiv, bis Esbjerg. Hier spielte ein Konzert und moderne Fassaden starrten uns entgegen. Ich weiß nicht wieso wir so schnell wieder auf den Rädern waren, aber die letztlich einzig wirkliche Schönheit der Region ist der Strand. Hier empfingen uns große weiße Riesen, welche auf die See hinausschauen. Immer abwechselnd, Keks, Radeln, Kekse, Radeln, fuhren wir direkt am Meer! Richtig toll :D Wir fuhren so weit, das wir den Campingplatz verpassten. In dem Moment verwandelte die untergehende Sonne den Himmel, das Meer und den nassen Grund in ein Gemälde von Turner und steif standen die Holzpfosten im Sand, an welchen die Fischer ihre Netzte trockneten. Schattige Zwischenräume zerissen das Farbspiel in dezenten Splittern und schafften einen gedanklichen Raum. Lets do some pictures for the family ;) ich studierte noch kurz die Karte und dann verließen wir auch den Abschnitt, wo all die Prachtvillen standen. Kurz darauf das Schild “National Park”, wir waren auf dem richtigen Weg und kurz vor einem Campingplatz. Jackpot: heißes Wasser und leckeres Abendbrot. Doch die Nacht fühlte sich kalt an. 
Der folgende Tag hatte die Schönsten Abschnitte des Weges. Zwar mussten wir viel Straße fahren, um diese zu erreichen, doch schließlich taten sich unglaubliche Dünen auf. Die Sonne leuchtete über einen strahlend blauen Himmel hinweg und Bienen summten zwischen den Blauen Bergen. Wir fuhren direkt bis an die letzte Reihe der Dünen. Hier stand eine kleine Strandbar im skandinavischen Stil. Hinter einem, vor Wind schützenden Lattenzaun, setzten wir uns in den Schatten und aßen Eis. Man, eine rießen Portion! Dann wollten wir noch ins Meer. Der Wind peitschte gegen die Sandberge und gegen das Wasser. Mit Handständen, uns überschlagend, patschten wir bis ans Wasser und trauten uns langsam hinein. Ein wenig spannten sich die Muskeln an, doch all in allem war das Meer eine schöne Erfrischung. Wir zogen uns wieder an schlenderten den Weg welchen wir gekommen waren, den Strand zurück. Die Brandung umspülte unsere Füße und Kitesurfer stellten ihre Segel Richtung Himmel auf. 
Heute fuhren wir dann noch in die Untergehende Sonne hinein. Unsere Highlights waren vor allem persönliche, wie große Sprungbälle im Sand, welche uns eine Pause schenkten oder das Kämpfen gegen die Poschmerzen, oder eine vergebliche Pilzsuche. Wir konnten uns Geschichten erzählen und gönnten uns spät nocheinmal eine spartanisch, ungesunde Stärkung, welche mir empfohlen wurde. Gerade als die Sonne dann das Meer küsste, trafen wir an unserem Ziel ein und kletterten auf eine große Düne. Das Meer rauschte, taktvoll zu der entspannten Stimmung des Abends. Wir hatten ein bisschen Abendbrot, unseren Schlafsack dabei und eine Flasche Wein, um die Mineralien wieder aufzufüllen. Erst als die Füße kalt wurden, kehrten wir zu Zelt zurück um übermüdet aber ausgelassen, noch etwas warmes zu kochen. Dann ging es in die Schlafsackhöhle und ich schließ fast komplett durch. 
Der nächste morgen war etwas feucht, so dass wir uns für das Frühstück sputeten, das nächste Dorf zu erreichen. Hier hörte auch der Regen auf! Wir kauften ein paar Postkarten und ich suchte nach etwas warmen zum Anziehen. Zum tatsächlichen Kauf konnte ich mich jedoch nicht überwinden. An der Haafen Mole schrieben wir unsere Zeilen nach Hause. Wir erkundeten den Ort- und ich bin so beeindruckt! Obwohl unsere Räder nicht angeschlossen waren, konnten wir sie für fast eine halbe Stunde unbeaufsichtigt, mitten in der Stadt stehen lassen. Respekt an die lieben Dänen. 
Auf unserem weiteren Weg lag dann noch ein Bilderbuch Leuchtturm. An dessen Fuß lockte ein Eisstand und eine Hängematte für eine weitere Pause. Entspannt ging es durch sandiges Terrain weiter. Wieder war es Abend, als wir unser Ziel, ein kleines Küstendorf erreichten, welches Hochburg für Kitesurfer ist. Wir genasen die letzten Minuten des Tages am Strand und kamen dann, trotz Mücken und nassen Untergrunds, noch gut zum Schlafen. 
Am nächsten Morgen war der Himmel prachtvoll, der Wind blies kalt und wir schalteten Google Maps an, um auf dem kürzesten Weg zum Bahnhof zu fahren. Ich müsste mich heute entscheiden, ob ich weiter fahren würde oder ob es nach Coppenhagen oder Berlin gehen solle. Ich machte meine Entscheidung abhängig vom Wetter und so wurde es letztlich eine Tour von Berlin nach Karlsruhe. Davor sahen wir jedoch noch Victoriana und verbrachten eine Nacht in Hamburg.  Wie gesagt ging es dann auch noch weiter und erst dass eintreffen zu Hause, war ein wirkliches ankommen. Es war für mich das erste Mal, dass ich Richtung meiner Heimat reiste. Ursprünglich hatte ch mir vorgenommen, mich ganz intensiv mit dieser Thematik des ankommen auseinander zu setzten. Aber die Realität stoppt diese Träume spätestens beim dritten Platten, an einem Tag. Nun ja, dennoch hatte der Weg tolle Highlights, in Weimar und in Erfurt durfte ich viel Kultur erleben. Besonders habe ich mich gefreut, die Domtreppenspiele zu sehen. Außerdem ist der Mainradweg und der Rheinradweg sehr zu loben! Schließlich brach ich noch meinen Rekord mit 200km mit Gepäck... oder 220k kp. Leider war die Fahrt sehr zehrend, da früh mein Lager kaputt war und mein Fixie wohl langsam den Geist aufgibt. Naja... hat ja jetzt auch schon einiges gesehen.  Dann bis zum nächsten Mal :) 
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druck-transcripts · 5 years
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Das erste Date 😱 - DRUCK - Folge 34 (German transcript)
Mutter: - Amira! Hast du Hunger? ???
Mohammed: - [singt auf Arabisch] Ich hasse meine Stimme sehr, obwohl ich versuche, alles für dich zu singen, meine Liebe. Alter, geht nicht. Ist echt scheiße, meine Stimme, oder? Beste Grüße, meine Liebe.
Mutter: - [Dann legen wir halt ohne dich los. Papa hat Hunger. Amira!]
...
Amira: - Fuck! Oh, Scheiße! … Yalla, ich muss rein!
Essam: - Nein!
Amira: - Essam? Essam, mach mal die Tür auf, yalla!
Essam: - Nein!
Amira: - Essam, mach die verdammte Tür auf!
Essam: - Nein, ich mach nicht die Scheißtür auf!
Amira: - Essam, ich muss los, Mann!
Essam: - Was willst du, lass mich in Ruhe!
Amira: - Ich sag’s Mama und Baba!
Essam: - Sag wallah, dass du Mama und Baba nichts sagst?
Amira: - Essam, yalla!
Essam: - Sag wallah!
Amira: - Yalla!
Essam: - Wallah!
Amira: - Boah, OK, wallah!
Essam: - Warte, warte.
Amira: - Ey, du bist so eine Nervensäge, ich schwöre.
Essam: - Wehe, du lachst!
Amira: - Alter, du siehst aus wie Donald Trump!
Essam: - Fuck! … Und jetzt?
Amira: - ‘Tschuldigung. Was hast du da gemacht? [Aber im Ernst, was ist das denn?] Warum? Ey, warum hast du mich nicht gefragt, ich hätt’ dir doch geholfen!
Essam: - Ey, du hilfst mir nie!
Amira: - [Hä? Bist du doof?]
Essam: - Du und ich sind quasi Feinde.
Amira: - Hä, was laberst du?
Essam: - Ey, die ganzen Chicas stehen auch nur auf Blonde, Mann.
Amira: - Was laberst du für ‘n Bullshit?
Essam: - Ich mach’ die Regeln nicht.
Amira: - Okay, ich geh’ dir jetzt nochmal was für die Haare holen, du bleibst hier und machst niemandem die Tür auf, OK? Wir kriegen das wieder hin, ja?
Essam: - OK.
Amira: - Aber wie du’s Mama und Baba beibringst, keine Ahnung.
Essam: - Ey, Litschi?
Amira: - Ha?
Essam: - Danke.
Amira: - Ja, Essam, du bist mein kleiner Bruder. Egal, was ist, ich helf’ dir immer. Auch wenn du aussiehst wie Donald Trump.
Essam: - Ey, ich seh’ wirklich irgendwie wie Donald Trump aus.
...
David: - Hörst du das?
Matteo: - Was?
David: - Hörst du das?
Matteo: - Alter, ne!
David: - Echt jetzt?
Matteo: - Ist nichtderen Ernst, oder?
David: - Musik?
Matteo: - Mhm. Na, wenigstens hat ein Pärchen Spaß.
Amira: - Hey!
David: - Na?
Amira: - Na?
Matteo: - [Was geht?]
Amira: - [Was geht?]
David: - How’s it going?
Amira: - Leute, was macht ihr hier, wieso geht ihr nicht rein? … Ach du Scheiße! Ach du Scheiße! … Und bei dir so? Wie läuft’s mit deiner Bewerbung?
David: - Ach, äh, ganz gut, danke. Ich mach’ g’rad den Bewerbungsfilm fertig.
Matteo: - Top Film!
Amira: - Echt? Worum geht’s?
Matteo: - Erzähl mal.
David: - Ähm, ja, ist ‘n bisschen schwierig, das jetzt so in zwei Worten zusammenzufassen.
Matteo: - Quatsch, das kriegst du hin.
Amira: - Worum geht’s?
David: - Ähm, ja, also, es ist halt so ‘n Konzept mit vielen unterschiedlichen…
Matteo: - Aliens.
Amira: - Aliens?
Matteo: - Mhm.
Amira: - Aliens?
David: - Ja, aber, aber halt, ähm, also, auf den ersten Blick so Aliens, aber auf den zweiten Blick ist da halt ‘ne tiefere Bedeutung hinter.
Amira: - Und was?
Matteo: - Körperteile, die rumfliegen.
Amira: - Mm! Wie einfallsreich, lecker.
Matteo: - Und du?
Amira: - Huh?
Matteo: - Was geht so bei dir?
Amira: - Ähm, ja, bei mir ist alles prima.
Matteo: - Das glaub’ ich dir sogar.
Sam: - Hey!
Amira: - Hey!
David: - Na?
Sam: - Was los, warum gehen wir nicht rein? … Vögeln die? … OK.
Amira: - OK, mir reicht’s, ich beende das jetzt.
Sam: - Neinneinnein, vielleicht machen die die Happy-Baby-Pose.
Amira: - Boah, Sam, ey, hör auf.
Sam: - Wieso? Warum bist du immer so spießig?
Amira: - Ich bin doch nicht spießig!
Sam: - Ach ja?
Amira: - Ja? … Jungs, bin ich spießig?
Matteo: - Hey, guck mal an, Bier!
Sam: - Was sollte eigentlich die Aktion mit Mohammed?
Amira: - Hä, was meinst du?
Sam: - Ich hab’ euch draußen gesehen. Ich wusste gar nicht, dass du auf ihn stehst.
Amira: - Sam, ich steh’ nicht auf ihn. Er ist so… voll… nicht mein Typ.
Sam: - Mhm, okay, ja, aber falls du auf ihn stehst, wär’ es für mich nicht schlimm, ne?
Amira: - Mhm, okay, aber ich steh’ nicht auf ihn.
Sam: - Okay, aber falls du auf ihn stehst, ist das überhaupt nicht schlimm, okay?
Amira: - Okay.
Sam: - Okay?
Amira: - Okay.
Sam: - Okay?
Amira: - Okay.
Kiki: - Hallo!
alle: - Hey! Hallo! Wie schön!
Kiki: - Da seid ihr ja schon, wartet ihr schon lange?
David: - Ne, gar nicht.
Amira: - Ja, wir sind g’rad erst-
Matteo: - Erst jetzt gekommen.
Kiki: - Ja! Ich, äh, zieh’ mal kurz was Richtiges an. … Ja, wir mussten noch mit dem Vermieter was klären.
Amira: - Ah.
Kiki: - Ja.
Matteo: - Und wo ist ‘n der Vermieter?
Kiki: - Der war am Telefon, also, telefonisch haben wir was mit dem geklärt.
alle: - Aha.
Kiki: - Mhm.
Sam: - Wo ist ‘n eigentlich Carlos?
Kiki: - Der schläft, aber ihr könnt ja auch schon mal reinkommen.
Sam: - Carlos schläft?
Matteo: - Ja, hatte bestimmt ‘ne anstrengende Zeit.
Sam: - Carlito!
...
Amira: - Hey! Habibi, wie geht’s dir?
Mia: - Ich hab’ dich vermisst!
Amira: - Ich dich auch! Mwah! Wie ist mit- Ey!
Mia: - Oha, deine Hände! Voll krass, sieht richtig cool aus!
Amira: - Boah, ey, ich hab’ so einen Muskelkater, Mia, ich kann nicht mehr.
Mia: - Vom Boxen?
Amira: - Ähm, warte mal ganz kurz, Schatz. … Sorry. Ey, hast du deine Abgabe eigentlich schon geschafft?
Mia: - Ja, war ziemlich knapp, aber ich hab’s noch hinbekommen. Und die Chefin fand den Artikel sogar richtig gut.
Amira: - Cool.
Mia: - Und bei dir so?
Amira: - Ähm, ja, voll gut! Äh, ich bin g’rad dabei, Australien, alles vorzubereiten, und ja…
Mia: - Oh, wie aufregend!
Amira: - Mhm.
Mia: - Wem schreibst du?
Amira: - Ach, nur mit meinem Bruder.
Mia: - Ah. Von denen hat Sam ja schon voll geschwärmt. Die hast du uns ja vorenthalten, ne?
Amira: - Ja und, ist das schlimm? Reich’ ich euch denn nicht?
Mia: - Doch, klar reichst du.
Amira: - Genau das wollt’ ich hören.
Mia: - Was ist denn so witzig?
Amira: - Nichts, wieso?
Mia: - Du grinst?
Amira: - Ich grins’ gar nicht. Ich bin total ernst.
Mia: - OK, du bist voll ernst.
Amira: - Miaa, kannst du eigentlich so ‘n Geheimnis für dich behalten?
Mia: - Klar.
Amira: - Ähm, also eventuell gibt’s da jetzt jemanden, den ich, ja, den ich irgendwie mag.
Mia: - Echt? Voll schön!
Amira: - OK, chill mal jetzt, er ist eigentlich gar nicht mein Typ, OK, er ist so groß und hat so lange schwarze Locken und so dunkle Augen und halt gar nicht mein Typ, weißt du?
Mia: - Achso.
Amira: - Ud außerdem, du hast nicht seine buschigen Augenbrauen gesehen, noch schlimmer als deine, OK, also, neinnein, wirklich, und dann hat er so ‘nen fetten Schnauzer, der betont voll so seine dicken Lippen, und seine Lippen sehen einfach so mega weich aus, und, ach, und er ist so jeden Tag mit meinen Brüdern beim Fitnessstudio und hat so voll viele Muckis, so, das geht gar nicht.
Mia: - Aber?
Amira: - Ach, ich weiß nicht…
Mia: - Was weißt du nicht?
Amira: - Manchmal ist er halt so… mega süß, weißt du? Mann, aber ich weiß nicht!
Mia: - Voll schön! Oh Scheiße, ich muss los!
Amira: - Ey aber warte mal ganz kurz, du musst mir doch von Alex erzählen!
Mia: - Erzähl’ ich dir später, er kommt dieses Wochenende. Tschüss!
Amira: - OK, tschüss, Schatz, pass auf dich auf!
...
Mutter: - Ach jetzt komm schon! Ich will’s so gern gucken. [Schäm dich doch!]
Amira: - [Was denn, Mama?]
Mutter: - [Ist doch komplett verbrannt!]
Amira: - Nein, das ist doch nicht so verbrannt, ist doch voll gut.
Mutter: - Ach, der Film ist so schön, ich freu mich wirklich. Ich sterb’ jedes Mal. Es ist so, es gibt mir Gänsehaut, guck mal, so, so wie ‘n Hühnchen, guck.
Amira: - Mhm.
Mutter: - Mit wem schreibst du denn da?
Amira: - Ach, [nichts, ist nur Kiki.]
Mutter: - [Kiki, die Blondine?]
Amira: - Mhm.
Mutter: - Willst du sie nicht mal zum Essen einladen? Ich find’ sie so nett.
Amira: - Ja, ich, ich schau mal.
Mutter: - Sie ist so dünn, weißt du?
Amira: - Mhm.
Mutter: - Du erzählst mir gar nichts mehr.
Amira: - Quatsch, stimmt doch gar nicht!
Mutter: - Früher haben wir immer alle Geheimnisse geteilt. Alle. Hm?
Amira: - [Um ehrlich zu sein,] also es gibt da eventuell einen… vielleicht so ‘nen Jungen, den ich mag.
Mutter: - [Moslem?]
Amira: - Ja, natürlich.
Mutter: - Ja, und? Wie ist er so? Hm?
Amira: - Er ist süß… und schlau… und er kann gut kochen.
Mutter: - Jackpot! Dann werdet ihr nicht verhungern, ha? … Und?
Amira: - Hm?
Mutter: - Sieht er gut aus?
Amira: - Mama!
Mutter: - Was denn, nichts darf man mehr fragen!
Amira: - [Das gehört sich nicht!]
Mutter: - [Was denn?]
Amira: - Ja, natürlich sieht er gut aus.
Mutter: - Dann ist ja alles gut, Habibti. Wann stellst du ihn mir vor, hm?
Amira: - Weißt du, ich würd’ ihn schon gerne erstmal bisschen kennenlernen.
Mutter: - OK, Habibti, OK. Wollen wir jetzt den Film weiterschauen?
Amira: - Ja.
Mutter: - Jetzt kommt nämlich meine absolute Lieblingsstelle.
Amira: - [Echt?]
Mutter: - Mhm.
Amira: - Yalla!
Mutter: - [Aber was für eine Stelle! Da wirst du mit mir dahinschmelzen! Du wirst sehen!] Da ist er, [meine Güte!] … [Oh Mann!]
Amira: - Weißt du, egal was passiert bei denen: Die Mutter ist gestorben, die tanzen. Der Vater ist gestorben, …
beide: - …sie tanzen.
Amira: - Die Frau heiratet, die tanzen.
Mutter: - [Sollen sie Spaß haben und glücklich sein!] Die tanzen, die tanzen.
Amira: - Man lebt nur einmal.
...
Mohammed: - Na?
Amira: - Na?
Mohammed: - Na?
Amira: - Na?
Mohammed: - Du siehst gut aus.
Amira: - Danke.
Mohammed: - Hast du mich nicht vermisst?
Amira: - Nö.
Mohammed: - Echt jetzt? Glaub’ ich dir aber nicht. ... Was ist los?
Amira: - Scht, sei leise.
Mohammed: - Was ist denn los, Mann?
Amira: - Ich kenn’ die.
Mohammed: - Ja na und? Ich glaub’, die sind jetzt weg.
Amira: - Ey, Mohammed, ich mein’s ernst, komm!
Mohammed: - Lass doch die labern, ist doch scheißegal. Die können sagen, was die wollen.
Amira: - Für dich vielleicht egal, aber... für mich nicht.
Mohammed: - Wer ist da?
Amira: - Ist nur Kiki. Ich ruf’ sie später einfach zurück.
...
Amira: - Hallo?! ... Oha!
Mohammed: - Wollen wir boxen? Boxen? Komm!
...
Amira: - Hör auf! ... Ich muss da jetzt echt ran, Kiki hat schon dreimal angerufen. Hallo? ... Hey! ... Was? Bei uns? ... OK, ja, ich, ich komme, nein, ich komme, bis dann, ciao! Ey, sorry, ich, ich muss ganz schnell nach Hause, ich muss mich beeilen, OK?
Mohammed: - Warum?
Amira: - Ich erklär’s dir später, OK?
Mohammed: - Warte, ich komm’ mit!
Amira: - Sorry!
...
Amira: - Ey, wo ist Essam?
Mädchen: - Keine Ahnung.
...
Kiki: - Ey, sorry, Amira, Essam meinte, das ist voll OK für dich und das wär’ abgesprochen gewesen, ich- Wo sind eigentlich deine Eltern?
Amira: - Auf ‘ner Hochzeit.
Kiki: - Ja, und wie lang?
Amira: - Das ganze Wochenende.
Kiki: - Das ist voll der schöne Lippenstift!
Amira: - Ich bring’ ihn um. Sag mal, bist du eigentlich völlig bescheuert oder was?!
Essam: - Schwesterherz!
Amira: - Was das hier, hä?
Essam: - Äh, ist ‘n bisschen außer Kontrolle geraten.
Amira: - Hast du etwa getrunken?
Essam: - Nein.
Amira: - Essam!
Essam: - Guck mal! Da ist die schönste Frau der Welt. Hey.
Kiki: - Hi.
Carlos: - Hey, Essam! Lass meine Freundin in Ruhe, Alter! Was soll die Scheiße? Was ist dein verficktes Problem, Alter?
Kiki und Amira: - Hört auf! Carlos! Essam! Hört auf! [Essam, das reicht jetzt! Schluss damit!] Hört mal auf! Hört auf, Mann!
Mohammed: - Essam! Essam! Komm runter!
Kiki: - Ey, spinnst du, oder was?
Carlos: - So ein Wichser bist du, Alter!
Kiki: - Hör doch mal auf, was ist denn los mit dir!?
Carlos: - Ich hab’ deine Ehre verteidigt!
Kiki: - Was denn für ‘ne Ehre!?
Carlos: - Deine!
Kiki: - Was?!
Mohammed: - [Was ist los, Mann?]
Amira: - Was ist los mit dir, Mann, hä?
Essam: - Ich glaub’, mir ist schlecht.
Amira: - Badezimmer. ... Warum trinkst du auch? Fuck!
Mohammed: - Lak, steh auf!
Amira: - Fuck, meine Eltern sind gleich da.
Kiki: - OK, wir kriegen das hin.
Amira: - Ey, alle raus hier!
Kiki: - Ja, alle raus! Alle raus! Raus! Raus! Raus! Komm, hau ab! Raus! Raus! Jetzt, verdammt noch mal! Alle raus! Du auch! Bist du schwerhörig oder was? Raus! Du auch, geh raus! Carlos, hilf mir doch mal! Raus, raus!
Amira: - Warte, warte, die Flasche! Scheiße.
Mohammed: - Nicht schlecht für ‘n erster Date.
Amira: - Oh, Scheiße. Komm, steh auf! Bring ihn auf die Couch!
Vater: - [Hallo, mein Schatz!]
Amira: - [Hallo, Papa!]
Mutter: - [Hi, Liebling! Hallo!]
Amira: - [Hallo, alles gut?] Wie geht’s dir, alles gut?]
Mutter: - [Alles bestens. Aber Papa geht es schlecht.]
Mohammed: - Frau Mahmood!
Mutter: - [Wie, Mohammed?]
Mohammed: - Ich, äh, ich hab’ Essam besucht, hallo.
Mutter: - [Willkommen. Guten Abend, mein Lieber!]
Mohammed: - [Dankeschön.]
Mutter: - [Schatz, gib mir einen Kuss! Na, wie geht’s dir? Was ist das?] Was ist das? Ist das Vodka? Essam! [Was ist das?] Was ist das?
Mohammed: - Das war, das, das ich hab’ mitgebracht. Das ist meine Flasche.
Mutter: - Wie?
Mohammed: - Ich hab’s mitgebracht.
Mutter: - Du hast Alkohol in mein Haus gebracht?
Mohammed: - [Es tut mir Leid.]
Mutter: - [Es tut dir Leid? Nimm. Du weißt doch, dass wir Moslems sind.]
Mohammed: - [Das weiß ich.]
Mutter: - Amira! [Was denkst du dir eigentlich?] Das geht so nicht, guck dir Essam an! [Ich verstehe überhaupt nichts mehr!]
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space--cadet-glow · 5 years
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Translation: “The Minish Cap” in German, Part 3: The Picori Festival
We go to the Picori Festival with Zelda and receive a dinky shield. Fantastic! What could possibly go wrong? Here is my translation of the German version of "The Minish Cap" to English!
My translation key: DT: „direct translation" (translated word for word) EQ: "English equivalent" (as in, as close to an English-sounding sentence as it's gonna get) DT/EQ: „"direct translation/English equivalent" (for when the DT is so similar to an EQ that it's practically English already) OE: "offical English (translation as given in the European English version of "The Minish Cap")" (NOTE:) "anything I need to point out" (exactly what it says on the tin) BG: „backwards German" for the Minish language in reverse form
My translation work under the cut.
Prinzessin Zelda: „Hier bin ich, Link!" DT: „Here am I, Link!" EQ: "Here I am, Link!" OE: "Link! Over here!"
ITEM GET: „Du hast ein Herz gefunden! Etwas Energie kann nie schaden." DT: „You x a heart found! Some energy can never hurt." EQ: "You found a heart! Some energry never hurts." OE: "You got a heart! Your life energy has been slightly replenished."
ITEM GET: „Grünen Rubin erhalten! Klein aber fein!" DT: „Green Rubin received! Small but fine!" EQ: "Received a green Rubin! Small, but fine!" OE: "You got 1 Rupee. It's green! Don't spend it all in one place!"
Prinzessin Zelda: „Link! Komm! Beeilen wir uns!" DT: „Link! Come! Hurry we us!" EQ: "Link! Come! Let's hurry!" OE: "Link! Hurry! Let's go!"
Prinzessin Zelda: „Hier entlang! Na los! Beeil dich!" DT: „Here along! Come on! Hurry you(rself)!" EQ: "This way! Come on! Hurry up!" OE: "Over here! Come on! Hurry up!" (NOTE: „dich" is reflexive.)
Prinzessin Zelda: „So das ist Stadt Hyrule!" DT: „So this is City Hyrule!" EQ: "So this is Hyrule City!" OE: "Well, here we are! The town of Hyrule!"
Prinzessin Zelda: „Guck mal, Link! Das wird ein Spaß!" DT: „Look (softener), Link! This will a fun!" EQ: "Look, Link! This will be fun!" OE: "Here we are, Link! Doesn't it look fun?"
Prinzessin Zelda: „Komm, wir gehen da hin!" DT: „Come, we go there!" EQ: "Come, let's go over there!" OE: "Come on! Let's look around!"
Prinzessin Zelda: „Link hör doch mal dem Geschichtenerzähler zu!" DT: „Link check but once the storyteller out!" EQ: "Link, check out this storyteller!" OE: "Link, there's a storyteller here! We should stop and listen to--" (NOTE: „hör zu" idiomatically means "to check out something" while addressing one person, such as Zelda to Link.)
Prinzessin Zelda: „He! Was ist das da?" DT/EQ: „"Hey! What is that there?" OE: "Oh! I wonder what's over there..."
Prinzessin Zelda: „Minish gibt es also wirklich! Vater behauptet das auch immer!" DT: „Minish there are so real! Father claims that also always!" EQ: "There really are Minish! Father also always claimed that!" OE: "So the Picori ARE real! My father always told me they were."
Prinzessin Zelda: „He! Was ist das da?" DT/EQ: „"Hey! What is that there?" OE: "Oh! Look at that!" (NOTE: And thus came the theory that Zelda has ADHD.)
Prinzessin Zelda: „Im Schloss fand ein Schwertkampf-Turnier statt! Wer wohl gewonnen hat?" DT: „At the castle took place a Sword-Fighting Tournament (x)! Who has won (x)?" EQ: "A Sword-Fighting Tournament took place at the castle! Who has won?" OE: "Say, wasn't there going to be a sword-fighting tournament at the castle?" (NOTE: „fand" and „statt" are translated together.)
Prinzessin Zelda: „Hmm... Und jetzt..." DT/EQ: „"Hmm... And now..." OE: "I wonder who won this year..."
Prinzessin Zelda: „Gehen wir da hin!" DT: „Go we there over!" EQ: "Let's go over there!" OE: "Oh, wow! Over there!"
Bruna: „Hauptgewinn!!!" DT/EQ: „Jackpot!!!" OE: "We have a winner!" (NOTE: Could also mean "first prize".)
Bruna: „Unglaublich! Du hast bei der Lotterie den Hauptgewinn gezogen, Zelda!" DT: „Unbelievable! You have with the lottery the jackpot drawn, Zelda!" EQ: "Unbelievable! You've drawn the jackpot of the lottery, Zelda!" OE: "Oh my! Princess Zelda! You won the grand prize in our drawing? Wow!" (NOTE: „gezogen", meaning "drawn" in the sense of "pulling". And Pina is Bruna.)
Bruna: „Also dann, such dir etwas aus!" DT: „So then, seek for you something out!" EQ: "So then, pick something out for yourself!" OE: "You get your choice of any of these wonderful prizes. What will it be?"
Bruna: „Da hätten wir... einen herzförmigen Stein!" DT: „Here had we... a heart-shaped stone!" EQ: "Here we have... a heart-shaped stone!" OE: "First, we have... this lovely heart-shaped stone!"
Bruna: „Oder..." DT/EQ: „"Or..." OE: "Next, we have..."
Bruna: „ein schönes, großes Juwel! Oder aber..." DT/EQ: „"a beautiful, large jewel! Or alternatively..." OE: "this magnificent gem! And finally, there's..."
Bruna: „...einen kleinen Schild." DT/EQ: „a small shield." OE: "this teeny-tiny shield."
Bruna: „Nun, wofür entscheidest du dich?" DT: „Well, for what choose you yourself?" EQ: "Well, what do you choose for yourself?" OE: "So, which one would you like?"
Bruna: „Das Juwel? Der herzförmige Stein ist auch sehr hübsch!" DT/EQ: „"The Jewel? The heart-shaped stone is also very pretty!" OE: "Let me guess... the jewel? Oh, but this heart stone is very cute, too."
Bruna: „Such dir aus, was dir gefällt!" DT: „Seek you out, what to you appeals!" EQ: "Pick what appeals to you!" OE: "Choose whichever one you like!"
Prinzessin Zelda: „Ich nehme den kleinen Schild." DT/EQ: „"I'm taking the small shield." OE: "The shield is so adorable! I think I'll take it."
Bruna: „Wieso!?! Warum?!? Wieso denn das???" DT: „How so!?! Why?!? How so then that???" EQ: "Why so!?! Why?!! Why that, then???" OE: "What!? Why? Why would you want that ugly thing!?"
Bruna: „So ein Schild ist weder schön noch kleidsam!" DT: „So a shield is neither beautiful nor flattering!" EQ: "Such a shield is neither beautiful nor flattering!" OE: "What about the heart stone! It's cute!"
Bruna: „Hier zum Beispiel: der herzförmige Stein. Ist doch hübsch, oder?!" DT: „Here for example: the heart-shaped stone. Is still pretty, or?!" EQ: "Here, for example: the heart-shaped stone. It's still pretty, isn't it?" OE: "Or... Or this giant gem! It's pretty!"
Bruna: „Oder hier: das Juwel. Eine wahre Augenweide, oder etwas nicht?!" DT: „Or here: the jewel. A real eyeful, or something not?!" EQ: "Or here: the jewel. A real eyeful, is it not?!" OE: "Honestly, they're both much nicer..."
Bruna: „Diese beiden Sachen sind doch viel besser als der Schild!" DT: „These both things are still much better than the shield!" EQ: "Both of these things are still much better than the shield!" OE "...than that nasty little shield thing."
Prinzessin Zelda: „Nein, ich möchte diesen Schild. Könnte ich ihn bitte haben?" DT: „No, I would like this shield. Can I it please have?" EQ: "No, I would like this shield. Can I have it, please?" OE: "Nope! I want the shield. Can I have it?"
Bruna: „Fräulein Prinzessin, ihr seid komisch. Aber gut..." DT/EQ: „"Miss Princess, you are comical. But good..." OE: "What a strange princess you are. Well..."
Bruna: „Hier, bitte schön, der kleine Schild!" DT/EQ: „"Here, you go, the small shield!" OE: "OK. Here's your teeny-tiny shield." (NOTE: completely idiomatic.)
Prinzessin Zelda: „So! Den schenke ich dir!" DT: „So! This giving I to you!" EQ: "So! I'm giving this to you!" OE: "Here! I want to give you a present!"
Prinzessin Zelda: „Der Schild steht Link gut, nicht wahr?" DT: „The shield suits Link well, not true?" EQ: "The shield suits Link well, doesn't it?" OE: "Doesn't this shield suit you perfectly, Link?"
ITEM GET: „Du hast von Zelda einen kleinen Schild erhalten!" DT: „You have from Zelda a small shield received!" EQ: "You received a small shield from Zelda!" OE: "Princess Zelda gave you a small shield!"
ITEM GET: „Lege ihn im Item-Menü auf A oder B." DT/EQ: „"Set it in the Item-Menu to A or B." OE: "Hold the button to protect yourself."
ITEM GET: „Halte den Knopf gedrückt, um den Schild vor dich zu halten!" DT: „Keep the button pressed, in order the shield in front of you to keep!" EQ: "Keep the button pressed in order to keep the shield in front of you!" OE: "...It IS a little embarrassing, though."
ITEM GET: „Ein Geschenk von Zelda... für dich!" DT/EQ: „"A present from Zelda... for you!" OE: "It's so tiny!"
Prinzessin Zelda: „Ja, wirklich! Du siehst toll damit aus!" DT/EQ: „"Yes, really! You look terrific with that out!" OE: "Yep! Just as I thought! You look great!" (NOTE: That's what she said.)
Prinzessin Zelda: „Jetzt kannst du mich beschützen, wenn ich in Gefahr komme!" DT: „Now can you me protect, when I in danger come!" EQ: "Now you can protect me when I'm in danger!" OE: "Now, if anything happens, you can protect me with that shield!"
Prinzessin Zelda: „Oh, schon so spät! Wir müssen das Schwert im Schloss..." DT: „Oh, already so late! We must the sword at the castle..." EQ: "Oh, so late already! We must leave the sword at the castle..." OE: "Oh! I almost forgot! We have to take Master Smith's sword to the castle."
Prinzessin Zelda: „...abgehen! Komm, Link, gehen wir!" DT: "...leave! Come, Link, going we!" EQ: "Come on, Link, we're going!" OE: "Let's go, Link."
Prinzessin Zelda: „Also dann, Link. Lass uns zum Scloss gehen!" DT: „So then, Link. Let us to the castle go!" EQ: "So then, Link. Let's go to the castle!" OE: "Come on, Link. Let's hurry to the castle."
Prinzessin Zelda: „Auaaa!" DT/EQ: „"Owww!" OE: "Owwwwch!"
Prinzessin Zelda: „Das sind die Händler-Dekus, von denen die Soldaten erzählt haben." DT: „These are the Merchant-Dekus, of which the soldiers told have." EQ: "There are the Merchant-Dekus that the soldiers spoke of." OE: "That must be the Business Scrub I heard the soldiers talking about."
Prinzessin Zelda: „Sie belästigen Passanten. Eine echte Plage, diese Laubkerle!" DT/EQ: „"They harass passersby. A real nuisance, those Deku Scrubs!" OE: "They were saying a Deku Scrub had been hassling all the passersby." (NOTE: Um... „Laubkerle" is the German word for "Deku Scrubs"... So...)
Prinzessin Zelda: „Link, tu doch etwas! So kommen wir nicht zum Schloss!" DT: „Link, do (x) something! So come we not to the castle!" EQ: "Link, do something! Or we can't get to the castle!" OE: "Link, do something about it! Otherwise, we can't get to the castle."
Prinzessin Zelda: „Wenn du diese Nüsse abwehrst, kommen wir bestimmt irgendwie weiter." DT: „If you these nuts fend off, come we certainly somehow further." EQ: "If you fend off these nuts, we can certainly go further!" OE: "If only we had some way to defend ourselves against those nuts of his." (NOTE: THAT'S. WHAT. SHE. SAID. IN BOTH VERSIONS.)
Deku-Händler: „Tut mir Leid wegen der Nuss." DT: „Sorry because of the nut." EQ: "Sorry about the nut." OE: "Please! Forgive me, sir!" (NOTE: "Business Scrub" became "Deku-Merchant"/"Merchant-Deku". Although I have heard him refered to as the „Reicher Laubkerl", or "Rich Deku" before.)
Deku-Händler: „Ich kam doch in die Stadt, um auf dem Fest Geschäfte zu machen." DT: „I came (x) to the city, in order to on the Festival business dealings to make." EQ: "I came to the city in order to make business dealings at the Festival." OE: "I heard there was a festival, and I came to town hoping to hawk my wares."
Deku-Händler: „Aber ich komme keine Worte, sondern nur Nüsse aus dem Mund." DT: „But I come no words, but rather only nuts out of the mouth." EQ: "But I get no words, rather only nuts come out of my mouth." OE: "Unfortunately, we scrubs have a tendency to spit nuts when we speak!" (NOTE: What???)
Deku-Händler: „Alle haben Angst vor mir und kommen nicht in meine Nähe!" DT: „All have fear against me and come not in my vicinity!" EQ: "All fear me and don't come near me!" OE: "Everyone got scared and ran away, and no one would buy anything!"
Deku-Händler: „So wird das nichts mir den Geschäften. Also, zurück ins heimelige Dunkel!" DT: „So will that nothing for me the business. So, back to the homely darkness!" EQ: "So that will do nothing for the business. So, back to the homely darkness!" OE: "This is a terrible place to do business! I'm going back to my cave!"
Prinzessin Zelda: „Der Händler-Deku sah süß aus, aber er spuckt mit Nüssen." DT: „The Merchant-Deku appears sweet (x), but he spits with nuts." EQ: "The Merchant-Deku looks sweet, but he spits nuts." OE: "I actually feel a little bit sorry for that Business Scrub. But that nut hurt!"
Prinzessin Zelda: „Na ja... Gehen wir schnell zum Schloss und liefern das Schwert ab!" DT: „Well... Go we quickly to the castle and deliver the sword (x)!" EQ: "Well... Let's go and quickly deliver the sword to the castle!" OE: "Oh, well. He won't be hassling anyone now! We'd better hurry to the castle!" (NOTE: „ab" is translated with „liefern"; „abliefern".)
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Jackpot. Wieso habe ich immer wieder Hoffnung? Ich weiß doch, dass es nicht passieren wird. Sie wird nie vor meiner Tür stehen, nie.
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schreibenwirkt · 3 years
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oh boy a boy
ich hatte letzten Sonntag ein Date, bin immernoch überrascht wie toll das war
selbstbewusst, cool, bissl fesch, gut im Bett, schöne Wohunung, interessanter Mitbewohner, cooler Job, schöne Meinung, interessiert, fragt um Erlaubnis
und ich hatte endlich wieder Sex!!! und Oral yes yes yes
und das ganze Programm, langsam nähern, knutschen, Essen bestellen, irgendwas streamen und nackt nebenanbei liegen, bissl kuscheln, übernachten
jetzt
ich denke viel an ihn, das mag ich nicht, soll ich ihn umarmen? soll ich ihn fragen ob wir uns wieder sehen? sehen wir uns wieder? Bei mir oder bei ihm? Joint bei mir rauchen ok? Lieber bei ihm? was sind wir jetzt? kann er sich eine Beziehung vorstellen? Trifft er andere? Schläft er mit anderen? Mag er mich? Redet er über mich? Habe ich ihn auch überrascht? warum denke ich an ihn so viel? Bin ich verknallt? Ich will nicht verknallt sein Unternehmen wir auch so was oder nur Sex? Gehen wir auf Demos? Punsch trinken? Wieso tauschen wir keine Nummern aus? Will er das nicht oder was bedeutet das? Möchte er mich öfters sehen? Wieso hat er so viele Dating Apps? Will er jetzt noch andere daten?
Ich habe ihn gefragt wann wir uns wieder sehen und er hat schnell geantwortet, ich habe es noch nicht gelesen und totale Panik was da stehen könnte und überlege die ganze Zeit was er geschrieben haben könnte
Du ich glaub wir sind nix/das wird nix/keine gute Idee/durch Arbeit vielleicht schlecht - negativ
ja klar wann/Nummern austauschen/kannst du heute - positiv
bis jetzt war es immer schlecht wenn ich so viel Gedanken an einem Typen verschwende, ich möchte wirklich raus finden ob er wirklich Feminist ist
er wäre halt super, jackpot vielleicht ?
sonst hey hatte ich guten Sex mit Gespräch
Update: der Typ ist ein Lüger, wollte nur einmal und enttäuschte dann
ich bin immernoch etwas paff davon, ich hatte ein ganz anderes Bild davon und von ihm, ist er fast ein Arschloch
ich weiss wo er arbeitet, ich (arbeite) mit seinen Kollegen und kenne sogar seine Arbeitskollegen, ich will ihn sehen in einer ich-bin-besser Situation aber auch nie wieder
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offtoindonesia · 6 years
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Geduld ist eine Tugend
Meine (24) 30-stündige Reise von Lombok nach Flores...
Der berühmt-berüchtigte Bootstrip von Lombok nach Flores - 4 Tage, 3 Nächte. Überall auf Lombok wird er angepriesen. Von Locals sowie von anderen Backpackern. Die scheinbar einzige Möglichkeit die Strecke zu absolvieren. Doch ich habe mich dagegen entschieden. Es gibt einfach zu viele schlechte Erfahrungsberichte dazu. Berichte von Menschen aus aller Welt, die in den Nächten Tausend Tode gestorben sind auf einem kleinen Boot mit hohem Wellengang, die dachten, sie würden diese Überfahrt nicht lebend beenden. Und von Menschen, denen tatsächlich genau das widerfahren ist. Ich habe einen Bericht vom Spiegel gelesen, bei dem ein Boot gekentert ist auf genau dieser Tour. 19 der 21 Passagiere haben überlebt nach 50 Stunden in einem für 5 Personen gemachten Beiboot auf offener See. Sie trieben entweder neben dem Boot mit ihrer Schwimmweste auf dem Wasser, oder schwammen auf eine weit entfernte einsame Insel. 2 von ihnen sind nie auf dieser Insel angekommen. Eine wirklich furchtbare Geschichte. Diese Story in Kombination mit all den schlechten Erfahrungsberichten führte mich also zu der Entscheidung, die Fahrt über Land zu wählen. Ich mag Abenteuer, aber nicht solche, bei denen ich mein Leben aufs Spiel setzt.
Ich frage mich allerdings gerade ob das die richtige Entscheidung war. Denn meine Wahl nach Flores zu reisen, erwies sich als ähnlich turbulent. Ich habe zum ersten Mal eine „Pauschaltour“ gewählt. Man geht in eines der vielen Mini Reisebüros am Straßenrand und bucht sein geplantes Ziel. In meinem Fall ist mein Ziel wie folgt zu erreichen:
Insel Lombok - Minibus zum Bus
Wasser - Fähre
Insel Sumbawa - Bus & Umsteigen in den Minibus
Wasser - Fähre
Ankunft in Labuan Bajo = 24 Stunden. (30 Stunden bei mir)
400000 IDR (23,53€) habe ich dafür auf den Tisch gelegt. Inklusive Abendessen und Frühstück. Neben dem Bootstrip oder Fliegen die günstigste (und anstrengendste Variante). Und sobald die Fahrt losgeht, startet deine 0%-Unabhängigkeitsreise. Das heißt du wirst von A nach B gebracht, kannst deine Pausen nicht selbst bestimmen und bist zu 100% abhängig von den oft unzuverlässigen Auskünften und Aussagen der Locals. Ich vermisse das Rollerfahren jetzt schon!
So startet mein Tag also um 10:30. Zumindest geplant. Der Fahrer kommt um 11:00. Auf der eigentlich 30-minütigen Fahrt zum ersten Stop kommen weitere 30 Minuten Verspätung hinzu, weil der Fahrer Jemanden vergessen hat. Aber egal, ich hab ja eh noch 2 Stunden Wartezeit, bevor es in den Bus geht. Angekommen beim ersten Stop werden aus den 2 Stunden dann prompt 3 - der Typ vom Reisebüro hatte wohl keine Ahnung. Ausserdem werden mir Hier neben der weiteren Stunde noch 50IDR berechnet für das Früshtück und das Abendessen. Moment Moment Moment sage ich dem netten Herrn, das habe ich bereits bezahlt, es ist inklusive! Das sei wohl völlig falsch, das wird immer erst bei ihm bezahlt eröffnet er mir. Ich versuche noch darauf zu beharren, denke mir dann allerdings, dass ich jetzt wegen 2,94€ keine endlosen Diskussionen mit ihm anfangen will. Am Ende verliert der Tourist eh immer. Also gerne nochmal 50 IDR (2,94€) draufgeschlagen. Ab jetzt heißt es also erstmal warten... der Tag zieht sich so dahin und ich merke, wie wenig Lust ich doch auf diese Reise verspüre...
Ich setze mich also an den sogenannten Busbahnhof auf eine Bank vor einem der vielen Kiosk-ähnlichen Shops und warte. Wie es der Zufall will setze ich mich neben einen Mann mit seinem 17-jährigem Sohn. Der Sohn wohnt in Aachen, der Mann ist gebürtiger Indonesier und hat 11 Jahre in Deutschland gewohnt. Ein Übersetzer for free - Jackpot! Als wir endlich um 15:30 losfahren merke ich schnell, dass die Busfahrten kein Kinderspiel werden. Lomboks kurvige Straßen mit den vielen Rollerfahrern sind für einen großen Bus ein Hindernisparcours. Und wie werden die lebenden Hindernisse überwunden (überholt)? Durch ausgiebiges Hupen, Hupen & noch 20 mal Hupen. Und ach Mensch, wieso nicht nochmal hupen, weil es so schön war. Ich hatte ja schon öfter erwähnt, dass man die Hupe hierzulande (und in ganz Asien) sehr gerne zum Einsatz kommen lässt. Aber dieser Busfahrer hat wirklich eine Kunst daraus gemacht. Ganz nach dem Motto „ist das Kunst oder kann das weg?“ plädiere ich einstimmig dafür: DAS KANN WEG!!! Naja, ich hab eben nur eine Stimme und ich Sitz nicht am Steuer. Wenn ich priorisieren müsste was mich bisher am meisten nervt, nenne ich an erster Stelle die Hupe!!! Dicht gefolgt von der dieser Lärmquelle nenne ich die CD, die in Überlautstärke durch die Boxen dröhnt - dem Verhalten der anderen Fahrgäste nach zu urteilen wohl eine Sammlung der besten 8 Indo-Song-Hits aller Zeiten (ich habe versucht zu zählen, ich glaube es waren 8 Lieder). Vereinzelt singen und Summen die Locals um mich herum freudig mit. An dritter Stelle nenne ich die Locals selbst, die nicht nur völlig schief mittrellern, sondern mich auch völlig unbesonnen und schamlos angaffen. Ich bin der Affe im Zoo. Ich habe mit dem „Übersetzer“ und seinem Sohn zuvor schon über dieses Verhalten diskutiert. Meiner Meinung nach ist es eine Form von Rassismus. Der Mann plädierte darauf, dass es Neugierde und Interesse an meiner Kultur ist. Auf meiner Reise habe ich in diesen Situation schon oft nachgefragt, warum man Fotos mit mir machen möchte, woraufhin immer wieder geantwortet wurde „wegen deiner weißen Haut“. Ich fühlte mich schon oft unwohl in diesen Situationen, habe aber auch gelernt damit umzugehen und im Grunde genommen weiß ich auch, dass die Locals keine rassistischen Absichten haben, sondern mich als Fremde wirklich einfach nur interessant finden. Naja um den kleinen Exkurs zu beenden, ist das während meiner Busfahrt auf jeden Fall Platz 3 der Nervquellen.
Und so geht die Busfahrt quer durch Lombok weiter. Entspannung nicht möglich, doch ich versuche meinen aufkommenden Agressionen keinen Raum zu schaffen...
...das nächste Überholmanöver wird gestartet. Ich versuche die ganze Zeit ein Wort für dieses Geräusch zu finden. Die Hupe klingt nicht wie die Hupe eines Busses der 50 Personen fasst. Eher wie die eines Mini Transporters. Wisst ihr, die mit den Rollermotoren, in denen nur eine Person Platz findet. Vielleicht passt ein „Mieüp“ gut (aber ihr müsst es ganz schnell sagen)...
Jedenfalls das Überholmanöver: Mieüp, Mieüp, Mieüüp, Mieüüüüp!!! Ich versuche mir einzureden, dass hier sei eine große Aufgabe für mich. Diese Reise soll mich Geduld lehren.. In mir steigen so starke Aggressionen und Verzweiflung auf, dass ich weinen möchte. Ich möchte einfach weinen. Andererseits versuche ich mir diesen Psychoterror schönzureden. Also atme ich tief ein, ich möchte die Tugend einatmen, möchte meine Aggression über diesen völlig inkompetenten Mensch von Busfahrer und seine verdammte CD mit 8 noch verdammteren Indo-Hits einfach ausatmen... ich hole tiiiiief Luft, doch statt des erleuchtenden, süßen Dufts der Geduld (so stelle ich mir das vor) erhascht meine Nase den penetranten, widerwärtigen Gestank von PISSE.
Ich sitze also mit ca. 30 Locals, von denen bereits zwei ungefragt ein Foto von mir gemacht haben, in einer fahrenden Kloake mit einem Busfahrer... (ich fange am besten garnicht erst an ihn mit Schimpfwörtern zu betiteln...) und seiner verdammten CD. Wenn ich an dieser Stelle noch einmal meine Top 3 der Nervquellen priorisieren darf: Unangefochten auf Platz 1 steht nach wie vor „Mieüp“!!! An die CD habe ich mich mittlerweile gewöhnt, bzw. kann sie ganz gut ausblenden, deswegen rutscht sie auf Platz 3. neue Nummer 2 ist jetzt der Uringeruch... ich wünsche mir meine alte Top 3 zurück...
Stunde 5 von den insgesamt (24) 30 ist gezählt, ich möchte woanders sein. Heute ist kein guter Tag.
Bis hierhin war der Artikel eine Momentaufnahme, geschrieben während die eben beschriebenen Ereignisse passierten. Heute, knapp einen Monat später, sitze ich im Bus von Ho-Chi-Minh nach Can Tho. Seit dem ist vieles, sehr vieles & noch mehr passiert! Leider war mein Blog die letzten Wochen nicht für mich erreichbar (ich konnte nichts Posten), daher habe ich auf diesem Wege nichts mehr von mir hören lassen können. Ich versuche jetzt alles nach und nach einzupflegen.
Um zu meiner (24) 30-Stündigen Reise zurückzukommen: rückblickend und auch in diesem Moment war es die anstrengendste Reise bisher. Die restlichen 24 Stunden sind ein wenig verschwommene Gehirnmatsche. Schlaf, wach sein, wieder Schlaf, Raucher überall auf den Fähren, Müdigkeit, grausame Snacks, schlechter Kaffee, Schlaf, Indonesische Filme .... als ich endlich angekommen war habe ich ca. 2 Tage zur Regeneration benötigt...
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mistofstars · 2 years
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Ey yo Hallo he - wer von euch hatte das letztens geschrieben? Ich habe die Quelle noch gefunden - wir wissen ja alle, dass Tatort 4 “Die Kälte der Erde” heißen wird und nicht von Hölzemann geschrieben wird.
Und dass Teil 5 “Jackpot” heißen wird und von Hölzemann geschrieben wird, das war kein Fiebertraum - des ist so!
https://www.wiewardertatort.de/p/tatort-saarbruecken-termin.html
Und erneut mache ich mir Gedanken, wie das inhaltlich zusammenkommt... Jackpot in Bezug auf was? Doch nicht in Bezug auf das Geld?? Da muss doch irgendwas “Tolles” passieren!?!?!?! Sorry. Ich eskalier. aaaah.
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what-is-a-cricket · 7 years
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Jedes Wort war mein Ernst. Jedes “ich liebe dich” kam von herzen, hab jeden Tag von dir geschwärmt. Du bist immer noch mein Leben, doch ich nicht mehr deins. Hätte für dich alles getan, alles hingeworfen, nur um dich an meiner Seite zu haben. Dich zu haben war der Jackpot, dich zu verlieren war der Weltuntergang. Mit jeder deiner Nachrichten hast du mich ein Stück weit glücklich gemacht. Du warst mein Junge, mein Herzblut,… was sind wir jetzt schon noch? An dem Abend als alles begann, hast du mich zum glücklichsten Menschen der Erde gemacht. Es war so lang alles perfekt gewesen. Ich konnte mir noch nie so viel mit einem anderen vorstellen wie mit dir, doch wir haben zu viel geträumt und zu wenig gelebt… heute scheitern wir, weil wir zu wenig reden und zu viel glauben. Haben alles hinter uns gelassen, gesagt es wäre alles perfekt. Doch das war es nie. Und ich schwöre dir, ich habe dich so sehr geliebt, wie keinen anderen zuvor. Ich habe dich so geliebt, so stark, dass ich daran zweifle, dass diese Liebe jemals in meinem Herzen erloschen sein wird. Sie wird für immer bleiben und ich werde sie gut bewahren und für mich behalten. Die Liebe zu dir ist das wertvollste, das ich besitze und glaube mir, der einzige Grund weshalb ich noch durchhalte ist diese Liebe. Sie gibt mir Halt und ermutigt mich jedes mal aufs Neue. Ich gebe zu, dein Verlassen hat mein Herz gebrochen. Nicht nur einmal, sondern tausend mal und dieser Schmerz hat kein Ende. Du verfolgst mich bis in meine Träume, jede Nacht sehe ich dein Gesicht in meinem Traum, dein so wunderschönes Gesicht und wenn ich aufwache fällt mir sogar das Atmen schwer. Es fühlt sich an, als würdest du mich immer wieder verlassen, jede Nacht ein weiteres mal, aber ich halte das aus. Aus Liebe zu dir halte ich allem stand, denn ich kann dich nicht vergessen. Ich kann sie nicht vergessen, deine braunen Augen, die Augen, die die ersten waren, in denen ich wirklich meine Zukunft sehen konnte und auch dein Gesicht geht mir nicht aus dem Kopf. Es war nicht perfekt, nicht makellos. Man konnte die harten Zeiten in deinem Gesicht erkennen, die du durchlebt hast, den ganzen Schmerz und den Kummer, den du bis heute noch in dir trägst. Ich kann deine Hände nicht vergessen, so sanft und gefühlvoll und deine Stimme, der ich stundenlang hätte zuhören können. Jedes „Ich liebe dich“ und selbst jedes noch so kleine „Was machst du?“ aus deinem Mund hat mir die Welt bedeutet, aber du hast dich gegen mich entschieden und es ist okay. Und mit der Zeit habe ich gemerkt, ich möchte dich gar nicht vergessen. Du warst meine erste Liebe, die Person, der für immer mein Herz gehören wird und mit der ich die schönsten Erinnerungen habe. Wieso sollte ich unsere Zeit und dich dann vergessen wollen? Ich muss lächeln, wenn ich daran zurück denke und bin froh, dass ich wenigstens eine Chance hatte, dich glücklich zu machen. Und glaube mir, es vergeht kein Tag an dem ich mir diese Zeit nicht zurück wünsche, denn sie fehlt mir so unheimlich sehr. Leider habe ich es nicht geschafft diese Chance zu nutzen und dir das zu geben was du verdienst und deshalb muss ich dich gehen lassen, damit du jemand anderen findest, der dir gibt, was du brauchst und der dich vervollständigt, auch, wenn ich mir so sehr gewünscht habe, dass ich dieser  jemand bin. Doch alles ist gut, ich gönne dir dein Wohl und bin glücklich, solange du es bist, selbst, wenn es ohne mich ist. Vergiss nicht das Mädchen, welches dich niemals vergessen wird und bitte vergiss nicht das Mädchen, welches dich für immer lieben wird und das vom ganzen Herzen. Bitte vergiss mich nicht. Zerbreche an den Erinnerungen wenn wir uns mal wieder sehen, wenn ich deine Bilder anschaue, selbst wenn ich nur eine Nachricht von dir bekomme. Zerbreche daran wie du zu mir bist, an dieser kälte. Ich könnte einfach heulen wenn ich zurück denke und sich die Bilder vor meinen Augen abspielen. Heute wäre es 1 Jahr.. Ich liebe dich. Immernoch.
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writingismytherapie · 4 years
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16.10.2020
Es ist Herbst geworden, kalt, grau und ungemütlich. Genauso wie meine Gedanken in den letzten Tagen. Ich dachte, du wärst weg. Ich habe dich doch am 02. Juli wieder in deine Kiste gesteckt und dich wieder auf den Dachboden gestellt - da wo du hingehörst! Zu den Sachen, die zwar zu einem gehören aber nicht lebenswichtig sind. Es war auch alles gut, aber jetzt die letzten Tage, an denen es Herbst wurde, kamst du zurück.  Du weißt sicher nicht mal, dass du zurück bist, weil unsere Geschichte vor über sechs Jahren endete, ohne das sie je begann. Und trotzdem bist du wieder da, in meinen Gedanken, den ganzen verfickten Tag. Du schleichst dich abends in meine Träume und lässt mich den ganzen Tag denken “ach was wäre gewesen, wenn ...” und das lässt mich durch drehen. Ich dachte nach sechs Jahren könnte ich dich abhaken, tja am Arsch. Wir teilten nichts außer eine Umarmung, eine kurze Umarmung - nachdem wir uns bereits 3 Jahren kannten. Wir haben nicht einen Kuss geteilt oder eine Nacht zusammen verbracht. Und doch, bist du der einzige Mann, den ich nicht vergessen kann. Ich habe mich damals auf den ersten Blick in dich verliebt ohne dich zu kennen, nicht einmal deinen Namen kannte ich, ich wusste nichts über dich, wer du bist oder was du magst. Ich wusste nur du bist es. Naja, leider warst du nie meiner Meinung. ich habe damals mit armseligen 13 Jahren in mein Tagebuch, deinen Namen geschrieben, ihn mit einer Million Herzen verziert und dir sicher 50 Briefe geschrieben. An manchen Tagen habe ich dich gehasst und an manchen war ich mir so sicher das du mich auch liebst. Ich habe 39 Bücher über dich geschrieben. Jeden Tag habe ich festgehalten, egal ob ich wieder schlecht in Mathe war oder meine Sportsachen vergessen habe, als du in die Klasse kamst, dich neben mich gesetzt hast und gesagt hast “Schau nicht so blöd, sonst nehm ich meine drei Gummistiefeel und geh wieder nach Hause” - Schub, alles scheissegal. du warst da. Ich habe dir in einem Brief damals geschrieben, dass ich niemals jemanden so lieben werde wie dich. Neun Jahre nach unserem ersten Treffen, muss ich sagen: ich hatte recht. Du warst, bist und bleibst meine erste große Liebe und obwohl ich dir niemals gesagt habe wie ich gefühlt habe oder wie bereits gesagt wir nie einen Kuss teilten, habe ich durch dich gelernt wie beschissen und gleichzeitig schön es sein kann zu lieben.
Dann trennten sich unsere Wege und ich habe dich fünf Jahre nicht gesehen und hatte dich ehrlich gesagt auch schon zu meiner “Vergangenheitskiste” auf den Dachboden gepackt und dann auf einmal habe ich angefangen von dir zu träumen. Keine kitschigen Teenagerträume “als er mich gerettet hatte, sah er mich an und zog mich ganz sanft zu ihm. Ich schloss meine Augen und er küsste mich” - kotz. Nein, ich habe einfach von der Schule und dir geträumt. Klar, hast du mir in meinen Träumen auch gesagt, dass du mich liebst, aber es waren keinen kitschigen Liebesträume. Du hast mich verfolgt jede Nacht. Das Problem an der Sache war, ich wurde süchtig nach den Nächten in denen ich von dir Träumen konnte. In der Hoffnung deinen Namen auf meinem Display zu lesen, wenn ich am Morgen aufwachte. Jedoch vergebens. Warum hoffe ich auf Nachrichten von einem Menschen den ich fünf Jahre nicht gesehen habe? Irgendwann traf ich zufällig einen alten Schulfreund von mir, der mir sagte er sei jetzt sehr gut mit dir befreundet. Jackpot - Einmal Salzbergwerk in die Wunde - Dankeschön. Da ich ja bin wie ich bin, konnte ich meine laute Klappe nicht halten und sagte ihm er solle dir doch einen schönen Gruß von mir bestellen. In dem Moment als ich es aussprach, bereute ich es wieder. Es vergingen zwei Wochen, in denen ich wieder von dir träumte und unseren Kumpel nicht sah. Also schrieb ich dir. Warum habe ich das eigentlich gemacht? Ich wollte einfach nicht mehr nur schlafen um bei dir zu sein. Du schriebst zurück - was mich echt gewundert hat. Wir schrieben. Aber nicht lange. Ich hatte meinen Seelenfrieden gefunden. Alles war gut. Dann, ein paar Tage später, schriebst du wieder. Und es fühlte sich an wie damals - eng und vertraut. Also tat ich dass, was ich schon immer tat: dir mein Herz ausschütten - und wie vor all den Jahren hast du es dir angehört und mir deine Meinung gesagt. Was soll ich sagen? Hätte mir das jemand anders erzählt, hätte ich ihm gesagt er hat keine Ahnung. Nur dir habe ich geglaubt und getan was du gesagt hast: meinen Weg gehen und nicht mehr auf die Meinung anderer hören. Du hast mir viel erzählt von dir und ich auch von mir. Doch dann nach einer Woche brach der Kontakt ab, ich wollte dir so viel sagen, dich Dinge fragen, aber ich habe mich nicht getraut. Ich bin eine sehr selbstbewusste und extrovertierte Person, ich habe keine Angst sagen auszusprechen, die man vielleicht nicht hören möchte, nur be dir habe ich mir immer überlegt was ich sagen kann, darf oder soll. 
Es war okay für mich, dass der Kontakt abbrach, ich hatte meine Antworten: du hast kein Problem mit mir, gibst mir wie damals Tipps und wärst höchstwahrscheinlich immer noch für mich da. Mein Seelenfrieden war wieder eingekehrt. Ich hatte aufgehört von dir zu träumen und war glücklich, dass du endlich deinen Platz auf dem Dachboden gefunden hast. 
Seit letzter Woche bist du wieder da. Hier in meinem Kopf. In meinem Träumen und in meinem Leben. Meine Playlist, die ich vor Jahren gemacht habe. läuft hoch und runter. Ich denke an Dinge, die mir vor Jahren unklar waren. Damals zwei Wochen bevor die Sommerferien zu Ende waren, habe ich dich gefragt, ob wir wieder zusammensitzen in diesem Jahr. Deine Antwort: “Nein, das geht heuer nicht, ich muss mich auf die Schule konzentrieren und das funktioniert neben dir nicht.” - tja, eindeutiger hätte man es nicht sagen können. Genauso wie dein Du-bist-Satz, den du mir als Privatnachricht geschrieben hast. Ich habe diesen Satz sooft gelesen bis ich ihn mir zum Einschlafen vorsagen hab können. Es gab auch von dir so viele Zeichen, dass ich nicht nur deine Beste Freundin war .. Ich weiß nicht wieso ich das nicht gesehen habe oder du es nicht einfach gesagt hast. Die ganze Schule wusste, dass ich so sehr in dich verliebt war, teilweise, wenn ich Leute aus der Schule wieder treffe, dann werde ich mit “du bist doch die, die auf ... stand.” oder “du bist doch die, die mit ... solange zusammen war oder ?” - tja. Wieso hast du nichts gesagt? Hast du dich geschämt? oder warst du zu dumm es zu merken? genau wie ich. Und was wäre wenn ich dir einen meiner Briefe gegeben hätte, hättest du mich ausgelacht oder geküsst? Wären wir dann zusammen gewesen und womöglich heute noch zusammen? Ich weiß es nicht, aber es frisst mich auf. Ich weiß ich bin seit 4 Jahren vergeben und ich liebe meinen Freund über alles, aber ich lebe in letzter Zeit wieder so sehr in der Vergangenheit, dass ich noch wahnsinnig werde. Ich will dich noch einmal sehen, noch einmal mit dir sprechen und dir alles sagen, dich alles fragen und wissen wie du denkst. Wie du jetzt bist, ob du noch so lachst, ob du das komisch-eklig-süße Ding mit deinem Ohr noch kannst und ob deine Kritzlereien in meinem Bioheft mehr zu heißen hatten als “du bist so im Arsch wenn der Lehrer die Hefte einsammelt” Ich habe dich geliebt, mehr als alles andere ich hätte alles für dich getan und würde es heute noch tun. Du könntest mich damals wie heute um 3 Uhr morgens anrufen und ich würde dich vom Ende der Welt holen und würde dich nicht fragen wieso du da bist. Ich weiß, es ist kindisch, aber ich möchte immer noch eine Rolle in deinem Leben spielen und auch dass du es bei mir tust.
Doch dann denke ich daran, was unser Kumpel gesagt hat, dass du betrunken deiner Ex-Freundin fremdgegangen bist und dann bin ich mir sicher, dass ich das nicht ertragen hätte. Damals nicht und heute nicht. Ich könnte dich so sehr lieben, aber dir das niemals verzeihen. Ich muss ehrlich sagen, als ich erfahren habe, dass du eine Freundin hast, war ich enttäuscht und gekränkt aber wieso? Wir waren nie zusammen und hatten nie etwas miteinander. Wir sind alt genug zu lieben, wen wir möchten. Auf dich war ich sauer, weil du sie hast. Aber für sie habe ich mich gefreut, dass sie das erleben darf was ich nie durfte: Wie es ist wenn man von dir geliebt wird. Wie es ist wenn meine Hand von deiner gehalten wird. Wie es ist von dir “ich liebe dich” zu hören. wie es ist von dir geküsst zu werden. wie es ist neben dir aufzuwachen und wie es ist deine Freundin zu sein. 
Dinge, die ich nie erfahren werde und das ist ok. Wir hatten unsere Zeit, wenn auch nicht wirklich. Wir haben so viele Sachen erlebt, dass ich immer noch lachen muss, wenn ich daran denke. Du warst manchmal echt sehr kaputt, aber ich habe es geliebt. Wir werden nie passieren, dass wusste ich damals wie heute und das ist ok. Dass du wieder in meinen Gedanken und Träumen bist, ist wieder nur eine Phase. Ich werde dir nicht schreiben, zumindest versuche ich es. Ich werde dich - hoffentlich - in ein paar Tagen wieder zurück in deine Kiste gebracht haben und dich dort lassen. Ich werde dich wieder vergessen und nicht mehr so an dich denken wie ich es jetzt tue. Es wird mir wieder besser gehen, wenn diese Gedanken an dich nicht mehr so da sind. Mein Leben wird weitergehen, ohne das ich stehen bleibe und mich frage “was wäre gewesen, wenn .. ?” Alles wird wieder seinen gewohnten Gang gehen ohne dich. So wie auch du ohne mich weiterlebst und wahrscheinlich nicht mal mehr an mich denkst. Es wird alles wieder wie es war bevor du dich aus der Kiste geschlichen hast. Da bin ich mir sicher. Es wird alles wieder normal. Bis ich wieder in deiner Stadt bin und ein rotes Auto sehe und du wieder da bist .. 
Du bist mein Geist, du wirst mich immer verfolgen, bis zu dem Tag an dem ich endlich mit dir über alles reden kann und endlich weiß, was wäre wenn ..
vergessen zu vergessen - Luxuslärm 
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seelenflickflack · 7 years
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Leb wohl
Jedes Wort war mein Ernst. Jedes “ich liebe dich” kam von herzen, hab jeden Tag von dir geschwärmt. Du bist immer noch mein Leben, doch ich nicht mehr deins. Hätte für dich alles getan, alles hingeworfen, nur um dich an meiner Seite zu haben. Dich zu haben war der Jackpot, dich zu verlieren war der Weltuntergang. Mit jeder deiner Nachrichten hast du mich ein Stück weit glücklich gemacht. Du warst mein Junge, mein Herzblut,… was sind wir jetzt schon noch? An dem Abend als alles begann, hast du mich zum glücklichsten Menschen der Erde gemacht. Es war so lang alles perfekt gewesen. Ich konnte mir noch nie so viel mit einem anderen vorstellen wie mit dir, doch wir haben zu viel geträumt und zu wenig gelebt… heute scheitern wir, weil wir zu wenig reden und zu viel glauben. Haben alles hinter uns gelassen, gesagt es wäre alles perfekt. Doch das war es nie. Und ich schwöre dir, ich habe dich so sehr geliebt, wie keinen anderen zuvor. Ich habe dich so geliebt, so stark, dass ich daran zweifle, dass diese Liebe jemals in meinem Herzen erloschen sein wird. Sie wird für immer bleiben und ich werde sie gut bewahren und für mich behalten. Die Liebe zu dir ist das wertvollste, das ich besitze und glaube mir, der einzige Grund weshalb ich noch durchhalte ist diese Liebe. Sie gibt mir Halt und ermutigt mich jedes mal aufs Neue. Ich gebe zu, dein Verlassen hat mein Herz gebrochen. Nicht nur einmal, sondern tausend mal und dieser Schmerz hat kein Ende. Du verfolgst mich bis in meine Träume, jede Nacht sehe ich dein Gesicht in meinem Traum, dein so wunderschönes Gesicht und wenn ich aufwache fällt mir sogar das Atmen schwer. Es fühlt sich an, als würdest du mich immer wieder verlassen, jede Nacht ein weiteres mal, aber ich halte das aus. Aus Liebe zu dir halte ich allem stand, denn ich kann dich nicht vergessen. Ich kann sie nicht vergessen, deine braunen Augen, die Augen, die die ersten waren, in denen ich wirklich meine Zukunft sehen konnte und auch dein Gesicht geht mir nicht aus dem Kopf. Es war nicht perfekt, nicht makellos. Man konnte die harten Zeiten in deinem Gesicht erkennen, die du durchlebt hast, den ganzen Schmerz und den Kummer, den du bis heute noch in dir trägst. Ich kann deine Hände nicht vergessen, so sanft und gefühlvoll und deine Stimme, der ich stundenlang hätte zuhören können. Jedes „Ich liebe dich“ und selbst jedes noch so kleine „Was machst du?“ aus deinem Mund hat mir die Welt bedeutet. Und mit der Zeit habe ich gemerkt, ich möchte dich gar nicht vergessen. Du warst meine erste Liebe, die Person, der für immer mein Herz gehören wird und mit der ich die schönsten Erinnerungen habe. Wieso sollte ich unsere Zeit und dich dann vergessen wollen? Ich muss lächeln, wenn ich daran zurück denke und bin froh, dass ich wenigstens eine Chance hatte, dich glücklich zu machen. Und glaube mir, es vergeht kein Tag an dem ich mir diese Zeit nicht zurück wünsche, denn sie fehlt mir so unheimlich sehr. Leider habe ich es nicht geschafft diese Chance zu nutzen und dir das zu geben was du verdienst und deshalb muss ich dich gehen lassen, damit du jemand anderen findest, der dir gibt, was du brauchst und der dich vervollständigt, auch, wenn ich mir so sehr gewünscht habe, dass ich dieser jemand bin. Doch alles ist gut, ich gönne dir dein Wohl und bin glücklich, solange du es bist, selbst, wenn es ohne mich ist. Vergiss nicht das Mädchen, welches dich niemals vergessen wird und bitte vergiss nicht das Mädchen, welches dich für immer lieben wird und das vom ganzen Herzen. Bitte vergiss mich nicht. Zerbreche an den Erinnerungen wenn wir uns mal wieder sehen, wenn ich deine Bilder anschaue, selbst wenn ich nur eine Nachricht von dir bekomme. Zerbreche daran wie du zu mir bist. Ich könnte einfach heulen wenn ich zurück denke und sich die Bilder vor meinen Augen abspielen.
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dominikswelt · 7 years
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Warum ich im Flugzeug immer hinten sitze
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Im Flugzeug hat jeder so seine Sitzplatzprioritäten. Ich sag Dir, wieso ich am liebsten in der letzten Reihe reserviere und wieso Du das auch tun solltest. Dabei gibt es Vor- und Nachteile:
Vorteile:
- Beim Boarding kannst Du gemütlich am Gate sitzen bleiben. Lass den ganzen *ich-will-Erster-sein-Freaks* mal den Vortritt. Lies gemütlich dein Kapitel zuende, wenn andere in der engen Schlange stehen. Das Flugzeug wird nicht schneller abheben, nämlich erst, wenn Du als letzter an Board gehst und alle schon sitzen und ihr Handgepäck verstaut haben.
- Airlines teilen beim Check-In Sitzplätze immer von Vorne nach Hinten zu. Nicht jeder checkt selbst online ein oder reserviert online. Tritt jemand seinen Flug nicht an oder ist es nicht ausgebucht, stehen die Chancen für eine ganze freie Sitzreihe sehr gut.
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- Statistisch gesehen (irgendwo gelesen) klatscht das Flugzeug zuerst im vorderen Bereich auf, wenn es eine Notlandung hinlegen muss. Außerdem befindet sich die nächste aufblasbare Rutsche direkt hinter Dir. Eventuell (?!) lebt man also länger.
- Falls Du nicht gerade SardiniendosenAir gebucht hast, gibt es kostenlos ein leckeres Essen an Board. Sitzt Du hinten, sitzt Du ganz nah an der Quelle. Dein Essen ist als erster bei Dir. Warm! Während der Wagen in der Mitte meist nur noch das anbietet, was vorher niemand wollte, bist Du schon beim Dessert. Ultimate-Tipp: Wähle vorher  eine Sondermahlzeit aus (z.B. Vegetarisch). Dein Essen hat dann sogar ein eigenes Label ;-)
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- Gleiches gilt für die Getränke. Wenn der Wagen bei Dir ankommt, ist noch nichts aus.
- Und beim Boardverkauf.
- Wenn Du Glück hast (und je nach Flugzeug-Modell), wird bei manchen Flughafen die Gangway oder Treppe bei Ankunft auch hinten angedockt. Jackpot! Du kannst als erster aussteigen. Aber hier gilt wie auch beim Boarding: Hat keinen großen Effekt: Du wartest genau wie alle anderen am Gepäckbandkarussell.
Nachteile:
- Das Handgepäckfach oder overhead compartment genannt, über Dir, ist meistens ganz vorne und ganz hinten mit den Vorführungsmaterialien für die Flugbegleiter, dem Emergency und Doctors Kit, Sauerstoffflaschen (hilft Dir im Notfall alles weiter) belegt. Dein Handgepäck kann deshalb erst ein paar Meter von Dir geparkt werden.
- Neben deiner Sitzreihe im Gang wirst Du fast allen Fluggästen wieder begegnen, da die für die Toilette anstehen. Dafür kannst Du nach jeder Benutzung die Strenge des Geruchs beurteilen.
- Je nach Crew geht's in der naheliegenden Galley ziemlich ab und Du kennst den Dienstplan, Lebensgeschichte und sexuelle Vorlieben später auswendig.
- In der letzten Sitzreihe kannst Du oft (je nach Airline und Bestuhlung) den Sitz nicht oder nur eingeschränkt zurückklappen um damit deinem Hintermann die Beinfreiheit zu rauben.
Fazit:
In der Summe sitzt man hinten doch sehr gut. Wenn Du mit den Nachteilen leben kannst, buche hinten!
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ah17hh · 4 years
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Ich habe die USK gefragt, wieso Lootboxen, insbesondere CS:GO, nicht unter die Definition von Glücksspiel fallen via /r/de
Ich habe die USK gefragt, wieso Lootboxen, insbesondere CS:GO, nicht unter die Definition von Glücksspiel fallen
Sehr geehrter Herr scorcher24,
vielen Dank für Ihre Anfrage, die wir Ihnen hiermit gerne beantworten möchten:
(Zitat von mir)
Diese Aufnahme berücksichtigt laut Heise.de nicht sogenannte Loot Boxen und in-game Käufe. Wieso werden Loot Boxen hier nicht berücksichtigt? Am Beispiel von Counterstrike: Go ist hier absolut ein monetärer Gewinn zu verzeichnen, wenn man genug Glück hat. Es kann hier ein sogenannter "Skin", also eine optische Änderung, rauskommen, der zwischen 5 cent und mehreren Tausend Euro schwankt. Dafür muss man eine bestimmte Summe (um die 3€) investieren, um einen sogenannten Schlüssel für die Box zu kaufen. Wo ist da der Unterschied wenn man die 3€ in eine Daddel Maschine in der Kneipe wirft, wo die Gewinnsumme mit Jackpot meist viel geringer ist und um die 3-400€ schwankt?
(Zitat von mir Ende)
Sie beschreiben den Sachverhalt, wonach mit erworbenen „Lootbox“-Gegenständen gehandelt bzw. gewettet wird. Dies ist jedoch üblicherweise im Spiel selbst nicht angelegt und erfolgt meist über Drittanbieter. Wenn im Rahmen eines Spiels selbst für den Erwerb einer Gewinnchance ein echtes Entgelt verlangt wird, die Entscheidung über den Gewinn ganz oder überwiegend vom Zufall abhängt und der Gewinn geldwert und im Rahmen des ursprünglichen Angebots (nicht Drittanbieter) in Echt-Geld umgetauscht werden kann, so handelt es sich rechtlich um echtes Glücksspiel, welches für Minderjährige laut Glücksspielstaatsvertrag nicht gestattet ist. Vorliegend geht es jedoch um eine andere Konstellation, wonach gerade keine echtes, sondern lediglich „simuliertes Glücksspiel“ vorliegt.
Entscheidend bei der Beurteilung des Wirkungsaspekts „Glücksspiel“ bei simulierten Glücksspielen sind somit diejenigen Spielelemente, die geeignet sind, die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern oder Jugendlichen hinsichtlich deren Einstellung zur Teilnahme an Glücksspielen zu beeinträchtigen oder zu gefährden. Insbesondere sind dies Spielinhalte, die zu einer Gewöhnung an bzw. Verharmlosung von Glücksspiel führen können, indem sie eine positive Einstellung gegenüber Glücksspielen fördern, zur Desensibilisierung gegenüber Spielverlusten beitragen oder unrealistische Gewinnerwartungen hervorrufen. Konkrete Anhaltspunkte für die Jugendschutzprüfung können sich aus der Rahmenhandlung (Story und Dialoge) und unter anderem auch aus Merkmalen wie z.B. der Zentralität des Glücksspielthemas (z.B. Anteil am Gesamtspiel), der Vermittlung eines spielhallentypischen Fluidums (z.B. durch die Bedienung casinotypischer, virtueller Spielautomaten) oder glücksspielähnlichen Mechanismen und Ausgestaltungen und deren Einbettung in ein kinderaffines Setting ergeben.
„Lootboxen“ als Sammelbegriff umfasst letztlich eine Vielzahl an unterschiedlichen Konstellationen. Zum einen ist die Einbindung in oben umschriebenem Maße denkbar, etwa im Rahmen eines simulierten Glücksspiels eine Casino-App. Zum anderen können sie echtes Glücksspiel darstellen, dies ist jedoch meist nicht im Spiel selbst angelegt (Drittanbieter). Darüber hinaus ist festzuhalten, dass in Bezug auf Bezahlmodelle bzw. Geschäftsmodelle von Anbietern – und darauf bezieht sich die Lootbox-Debatte im Wesentlichen – die allgemeinen Verbraucherschutzvorschriften gelten, wie z.B. das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb oder zivilrechtliche Vorschriften. Diese sind jedoch kein Gegenstand einer Altersprüfung durch die USK. Das regelte auch der USK-Beirat bereit im Jahre 2011 für die Spruchpraxis der USK-Gremien (vgl. USK-Leitkriterien Fußnote 5 auf Seite 6).
Werbung – auch das ist in diesem Zusammenhang regelmäßig von Relevanz – ist hingegen reguliert (vgl. insbesondere § 6 JMStV). So ist sie etwa unzulässig, soweit direkte Kaufaufrufe enthalten sind, welche die Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit von Kindern und Jugendlichen ausnutzen. Darüber hinaus ist festzuhalten, dass Interaktionsrisiken (etwa Nutzerinteraktion oder In-Game-Einkäufe) insbesondere über das sog. IARC-System zur Altersbewertung von Online-Spiele und Apps berücksichtigt werden. Die USK ist Mitgründerin dieses Systems, welches beispielsweise vom Google Play Store genutzt wird. Nähere Informationen dazu erhalten Sie hier.
Mit besten Grüßen,
name
Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) Torstraße 6 | 10119 Berlin Germany
Submitted August 18, 2020 at 09:40AM by scorcher24 via reddit https://ift.tt/2Q13ZNl
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