Tumgik
#wo warst du
gefuehlsabfall · 10 months
Text
Glas nicht halbvoll oder leer,
sondern in Scherben wild verteilt.
1 note · View note
strictpunishedhubby · 5 months
Photo
Tumblr media
Schon den dritten Tag infolge musste ich mich über den Strafhocker legen und bekam schon wieder gehörig meinen nackten Po versohlt. Meine Frau behandelte mich an diesen Tagen besonders streng, weil sie meinte, ich habe mich schon wieder wie ein bockiger, ungezogener Tunichtgut benommen, der eine harte Hand spüren muss. Obwohl ich weiß, Strafen die sie mir auferlege muss ich widerspruchslos genaustens und unverzüglich befolgen, habe ich wiederholt versucht durch trödeln und quengeln meine Bettzeit, die sie auf 19 Uhr festgelegt hat, deutlich hinausgezögert. Wie ein kleiner Trotzjunge habe ich mit dem Fuß auf den Boden gestampft, dabei gewagt mich gegen das frühe ins Bett gehen zu müssen aufzulehnen.
 “Ich gehen jetzt nicht schon wieder so früh wie ein 4 -jähriger ins Bett! Ich bin überhaupt nicht müde! Und verhauen lasse ich mich auch nicht mehr von Dir!” 
Als ich aber in ihr strenges, grimmiges Gesicht sah, fügte ich schnell hinzu, 
“zumindest lasse ich mich nicht schon um 19 Uhr ins Bett schicken, wenn es draußen noch hell ist! Und ich lasse mich auch nicht mehr so heftig verhauen! Dazu hast Du kein Recht!” 
Jetzt reichte es ihr endgültig. Sie packte mich am Ohr, dreht es schmerzvoll herum und sprach dabei im ruhigen, aber sehr ernsten Ton zu mir,
“ Was für ein Dummerchen Du doch bist! Du glaubst wohl Du könntest Dir erlauben durch Dein kindisches, auflehnendes, widerspenstiges Verhalten Deine verdienten Strafen entgehen? Du glaubst ich habe kein Recht Dich zu verhauen, wenn Du unartig oder respektlos bist? Willst mir nicht gehorchen? Du wirst es jetzt sehen, nein spüren was ich mit Dir mache! Du bist frech und ungezogen! Sowas dulde ich nicht, das weißt Du doch zu genau! Du hast Dich nicht im Griff!  Na was mache ich jetzt mit Dir? Steh nicht so stumm und dumm rum! Antworte mir gefälligst! Schweigen bedeuten nur weitere erhebliche Strafen für Dich! Also antworte mir sofort!”
Die ersten Tränen rannen aus meinen Augen, während sie noch heftiger an meinem Ohr drehte,
“ Es, es tut, tut mir leid, aua, bitte, bitte vergib mir!  Ich, aua, ich be, bekomme noch schlimm schlimmer mei, mei, meinen P, Po ver, versohlt!”
“ Richtig! Du bekommst wieder Deinen nackten Po versohlt! Und nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen an wieviel weiteren Tagen musst Du renitentes Bürschchen die nächsten Abende dann um 18 Uhr ins Bett gehen, nachdem ich Deinen Po, natürlich Deinen nackten Po gründlich verhauen habe? Na was meinst Du?”
Sie drehte noch fester an meinem Ohr, dosass ich heulend stammelte,
“ Bitte, bitte, sei, bitte sei ni, nicht so stre, streng zu, zu mi,mi mir! Die, die nächsten, nächsten vie, vier Tage?”, stotterte ich. 
“ Du meinst ich würde mit Dir Rotzlöffel zu streng umgehen? Nachdem Du so aufsässig warst? Frech. unverschämt und uneinsichtig benimmst Du Dich schon wieder! Dagegen hilft nur eins, mit dem Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer feste Deinen Po verhauen, sodass Du anschließend nicht weißt, ob Du Männlein oder Weiblein bist! Du hast ja ständig ausschließlich Mädchenwäsche und Damenwäsche anzuziehen, weil Du eine Memme bist und auch wegen Deinem weinerlichen Verhalten! Aber zurück zu meiner Frage. Du meinst wirklich nur vier Tage sind angemessen?”
“Nein, nein! Bitte ich ha, habe es, es verdient eine, eine Wo, Woch, Woche je, jeden A, A, Abend ver, versohlt zu werden, da, damit ich, ich lieb und a, a artig werde und Di, Dir gehorche!”
“ Hättest Du einsichtig direkt um eine Woche gebeten, so wärst Du damit davongekommen! Ich will und werde Dich zu einem hingebungsvollen, folgsamen und fleißigen Ehemann erziehen, der mir jederzeit gehorcht, der mir nicht widerspricht und den Haushalt ordentlich verrichtet, der nicht trotzig mit dem Fuß auf den Boden stampft wie ein widerspenstiges Jüngelchen! Nur mit unnachsichtigen Bestrafungen bist Du zu erziehen! Deshalb kommst Du dieses Mal nicht mit einer Woche davon, sondern Du wirst zwei für Dich lange Wochen, nein sehr lange Wochen jeden Abend heftige Prügel einstecken müssen! Aber nimm Dich in Acht, dass nicht die Zeit kommt, an dem Du egal wie artig Du Dich aufgeführt hast, trotzdem jeden Abend von mir verdroschen wirst! Als Präventivmaßnahme sozusagen! Die nächsten zwei Wochen heißt es für Dich, 17.30 Uhr Bettzeit mit vorherigen anhaltenden Züchtigungen unter Anwendung von Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer! Dein Gejammer, Geschrei und Geflenne werden mich nicht davor abhalten Dich feste durchzuprügeln, und zwar so heftig und so lange bist Du jedes Mal nur ein Häufchen Elend bist, mein kleiner Stotterer! Während dieser Zeit hast Du Hausarrest, aber das weißt Du ja! Taschengeld brauchst Du deshalb auch keines, wird Dir für einen Monat gestrichen! Ich werde Dich strenger als sonst kontrollieren, schon kleine Nachlässigkeiten werden umgehend mit zusätzlichem Po versohlen geahndet! Ferner hast Du während der gesamten Zeit Sprechverbot, darfst nur meine Fragen ergeben beantworten. Freie Zeiten verbringst Du mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer in der Ecke! So kann ich Deinen versohlten Po bewundern um zu begutachten, ob ich Dir noch einen Nachschlag gebe! Dein Geflenne und Weinen zeigen mir, ob die Strafe wirkt! Es ist doch unser Ziel, Dich immer so zu bestrafen wie Du es verdienst, damit Du ein artiger, folgsamer Junge wirst! Das willst Du doch werden, nicht wahr mein Schatz? Marsch, leg Dich sofort über den Hocker, jetzt werde ich Dein Po zuerst mit dem Kochlöffel anwärmen, damit er für den Rohrstock und Teppichklopfer bereit ist, denn es wird gleich sehr, sehr unangenehm für Dich, das verspreche ich Dir! Für mich bist Du nur ein kleiner, frecher Rotzlümmel! Und so wirst Du von mir auch erzogen, ob Du willst oder nicht! Merke Dir das für ein- und allemal!”
Als sie endlich mein Ohr losließ, beeilte ich mich gehorsam jedoch  sorgenvoll und schluchzend über den Hocker zu legen, zog mir unaufgefordert mit zitternden Händen notgedrungen meinen Schlüpfer herunter um gefügig meinen Po für meine Züchtigung freizulegen.
.
For the third day in a row I had to lie down on the punishment stool and had my bare bottom spanked again. My wife treated me particularly harshly on those days because she thought, I had once again behaved like a petulant, naughty good-for-nothing who needed to feel a hard hand. Although I know that I have to follow the punishments she imposes on me exactly and immediately without protest, I have repeatedly tried to significantly delay my bedtime, which she set at 7 p.m., by dawdling and whining. Like a little stubborn boy, I stamped my foot on the floor, daring to rebel against having to go to bed early.
“I'm not going to bed as early as a 4-year-old again! I'm not tired at all! And I won’t let you beat me up anymore!”
But when I looked at her stern, grim face, I quickly added,
“at least I won't be sent to bed at 7 p.m. when it's still light outside! And I don't let myself be spanked so badly anymore! You have no right to do that!
Now she had finally had enough. She grabbed my ear, turned it around painfully and spoke to me at the same time in a calm but very serious tone,
“What a fool you are! Do you think you could allow yourself to avoid the punishment you deserve through your childish, rebellious, unruly behavior? You think I have no right to spank you if you are naughty or disrespectful? Don't want to obey me? You will now see, no, feel what I am doing to you! You are cheeky and naughty! I won't tolerate that, you know that too well! You don't have yourself under control! Well, what do I do with you now? Don't stand around so dumb and stupid! Answer me kidly! Staying silent only means further significant punishments for you! Answer me immediately!”
The first tears streamed from my eyes as she twisted my ear even more violently,
“I, I'm sorry, ouch, please, please forgive me! I, I'll, ouch, get mm my bot, bo bottom spa spa, spanked e even ven mo more worse!”
" Correct! You'll get your bare bottom spanked again! And not just today, but also tomorrow and the day after, how many other days will you, stubborn boy, have to go to bed at 6 p.m. the next few evenings after I have thoroughly spanked your bottom, your bare bottom of course? Well, what do you think?” 
She twisted my ear even harder, causing me to stammer and cry,
“Please, please, be, please be, do, don’t be, be  so strict, be strict with, with me! , I stuttered.
“You think I would be too strict with you Snotlout? After you were so defiant?
You're behaving cheekily, impudently and unreasonably again! There's only one thing that can help: give your bottom a good spanking with a wooden spoon, cane and carpet beater, so that you won't know whether you're male or a female! You always have to wear only girls' and women's underwear because you're a sissy and also because of your whiny behavior! But back to my question. You really think only four days is appropriate?”
"No no! Pl, Please, I ha, have it, it de, deserves to be, be spa, spanked fo, for a, a we, a week, every e, e, evening, so that I, I, become nice and a, a good and I, , I, obey you! ”
“If you had intelligently asked for a week straight away, you would have gotten away with it! I want and will raise you to be a devoted, obedient and diligent husband who obeys me at all times, who does not contradict me and who does the housework properly, who doesn't defiantly stamp his foot on the ground like a stubborn stripling! You can only be educated with unforgiving punishments! That's why this time you won't get away with a week, but you'll have to take a severe beating every evening for two long weeks, no, very long weeks! But be careful that the time doesn't come when, no matter how well you behaved, you'll still be beaten up by me every evening! As a preventative measure, so to speak! For the next two weeks it's time for bed at 5.30 p.m. with continuous punishments using wooden spoons, canes and carpet beaters! Your whining, screaming and whining won't stop me from beating you so hard and for so long, every time you're just a heap of misery, my little stutterer! During this time you are grounded, but you know that! That's why you don't need any pocket money, it'll be cut off for a month! I will control you more strictly than usual, even small negligence will be immediately punished with an additional spanking! Furthermore, you are not allowed to speak during the entire time and are only allowed to answer my questions honestly. You spend your free time in the corner with your pants and panties pulled down! This way I can admire your spanked bottom and see if I can give you another refill! Your whining and crying show me whether the punishment is working! It is our goal to always punish you as you deserve so that you become a well-behaved, obedient boy! That's what you want to be, isn't it, my darling? Come on, lie down over the stool immediately, now I'm going to warm up your bottom with the wooden spoon so that it's ready for the cane and carpet beater, because it's about to get very, very uncomfortable for you, I promise you that! To me you're just a cheeky little snot! And that's how you'll be raised by me, whether you want it or not! Remember this once and for all!”
When she finally let go of my ear, I obediently but worriedly and sobbing hastened to lie over the stool and, without being asked, pulled down my panties with trembling hands in order to obediently expose my bottom for my punishment.
73 notes · View notes
survivalfighter33 · 1 year
Text
Irgendwann wird der Moment kommen, wo du realisierst, dass du zu naiv warst und dich von gewissen Menschen emotional abhängig gemacht hast. Du hast so viel Kraft und Tränen in der Beziehung gesteckt. Hast dich für Fehler entschuldigt, obwohl du nichtmal Fehler gemacht hast. Du hast dich manipulieren lassen und hast sehr oft Fehler aus Liebe verziehen. Und das alles, damit du am Ende verlassen wirst. Doch eine Sache kannst du positiv sehen: Du hast nichts falsch gemacht! Dieser Mensch wird eines Tages vergeblich nach dir suchen. Währenddessen wird es dir gut gehen. Sogar so gut, dass du dich nichtmal rächen willst, weil dein Lächeln Rache genug ist.
264 notes · View notes
mommywilliamsblogss · 26 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Es ist ein neuer Monat, lasst uns einander kennenlernen, das ist nur möglich für diejenigen, die keine Mami haben, neue Windeln, einen neuen Schnuller, ein neues Outfit und bereit zum Abholen, wo immer du bist, Mami wird kommen und dich sofort zum Windelwechseln und Windelkontrollieren abholen, lass mich ehrlich und ernsthaft sein, das Kinderzimmer ist frei, ich kann es kaum erwarten, viele Babys 👶🏻 in meinem Kinderzimmer zu haben, damit sie miteinander spielen können, hab einen schönen Tag und einen neuen Monat und vergesst nicht, meiner Seite zu folgen und mir privat auf meinem Telegrammkanal @mommywilliams22 zu schreiben und bitte 😔reblogge meinen Beitrag, um andere zu erreichen, hab dich lieb 😘, du warst alles in allem ein tolles Baby 🍼❤️❤️❤️🥰🥰🥰
It's a new month, let's get to know each other, this is only possible for those who don't have a mommy, new diapers, a new pacifier, a new outfit and ready for pick up wherever you are, mommy will come and pick you up right away for diaper change and diaper check, let me be honest and serious, the nursery is free, I can't wait to have lots of babies 👶🏻 in my nursery so they can play with each other, have a great day and new month and don't forget to follow my page and write to me privately on my telegram channel @mommywilliams22 and please 😔reblog my post to reach out to others, love you 😘, you were an amazing baby all in all 🍼❤️❤️❤️🥰🥰🥰
27 notes · View notes
babarasdream · 4 months
Text
Babara Intim 30: Mir wurde heiß
Du lagst hinter mir in dieser Löffelchenstellung, deine Finger der linken Hand umspielten meine Brustwarzen. Ich hatte mich ganz nah in dich hinein gekuschelt und drückte dir meinen Arsch fest in deinen Schoß. Deine Finger rannen durch meine Kerbe, heiße Wellen kamen in mir auf. Ich erregte mich schnell. Mir war alles recht. Ja wenn diese Sehnsucht die inneren Triebe dich einfach treiben lassen, ja dann passiert etwas Wunderbares. Die Hingabe zu Geben und zu Nehmen ist so etwas. Ich spürte, wie in mir diese Säfte liefen, die sich so wunderbar verstreichen lassen.
Du flüsterst leise in mein Ohr, ich nehme dich jetzt von hinten. Gewaltige Wellen kamen da auf mich zu, ich hatte Angst, schwitzte, nein ich konnte dich nicht rein lassen. Du aber warst geduldig, streichelst mich und steckst mir einen Finger in den Po, vorsichtig fickst du mich. Mir wurde heiß, es tat so gut, mein Körper zuckte und ich spürte ich wollte mehr, ich konnte mich fallen lassen. Mehr, mehr hörte ich mich sagen, ich bin so geil fick mich fick mich! Nun fühlte ich wie du deinen dicken Schwanz auf meine Rosette setzt mit meinem Schleim hast du alles nass gemacht. Mein After öffnete sich, du rutschtest rein und mir wurde schwindelig Es durchzuckte mich.
Du hieltst inne und zitterst nur leicht. Der Krampf löste sich in mir. Ich fühlte mich wohl. Ich will geil sein dachte ich. Sogleich steckte ich mir selbst noch zwei Finger in meine Grotte und begann mich rhythmisch zu bearbeiten. Dann spürte ich dich in mir. Mir wurde immer heißer, es baute sich eine unglaubliche Spannung auf. Zuerst war dein Schwanz weich, heiß und fordernd. Es war eng hereinzukommen. So als ob eine Schwelle überwunden werden muss und es sich dann aber immer weiter öffnete und du voll eindringen konntest. Ich war wild entschlossen alles hinzunehmen. Ich spürte dich mit den Fingern in meinen Fingern in meiner Muschi und reizte dich da noch mehr.
Als du tief in mir warst, da spürte ich nur noch geile Lust. Dein Schwanz schien noch mehr zu wachsen und härter zu werden. Du ficktest mich jetzt schön lang rein und raus. Das war irre gut. Jede Bewegung, jeder Rhythmus passte. Ich fummelte jetzt wild an meiner Klitoris. Dann kniff ich meinen Arsch zu. Ich wollte deinen Schwanz abkneifen. Immer wenn du ihn rauszogst, kniff ich zu. Ich keuchte als ich von dir hörte: „Du Hure, du süßer Fick-Arsch. Ich bin im Himmel. Ja mein Gott du bereitest mir den Himmel. Oh oh, wo hast du das her, das ist so wundervoll.
Es dauerte eine Weile und ich glaube ich war eingeschlafen. Ich spürte dich hinter mir dein Atem ging so schön gleichmäßig. Ich spürte meine Nässe, Ich war glücklich, ich war erfüllt. Es war wie ein leichtes Rollen. Meine Sehnsucht erwachte und meine Hand ging nach hinten. Ich fühlte deinen Schwanz. Vorsichtig kugelte ich deine Eier. Dein Atem wurde unruhiger. Ich wusste ja, dass du wach warst, aber du schienst zu schlafen. Das in meiner Hand das Entwickelte sich. Ich strich über meine Muschi, ich war ja nass genug. Und meine Hand war nass genug deinen Penis aufzunehmen. Du ficktest mir genüsslich die Hand. Deine Stöße wurden heftiger, wurden wilder. Deine Erregung war nicht mehr aufzuhalten
Ich drehte mich um kniete über dir und stopfte mir deinen Schwanz einfach rein. So nass wie ich war, so offen wie ich war, so schnell hatte ich dich auf er ganzen Länge aufgenommen. Tief in mir spürte ich deinen Druck. Ich wollte dich, ich will dich, gib es mir! Und so hob ich mich wieder an und knallte auf dich drauf. Mein Körper erschütterte, meine Titten schaukelten. Ja das Bumsen auf dich drauf machte mich wild. Es war, als ob die Wellen in mir nicht aufhören wollten. Das Schaukeln der Titten übertrug sich nach innen. Ich wusste da baut sich was auf, ich wusste, aber auch dass du es spürtest. Du drücktest mich etwas hoch und begannst dieses gleichmäßige beständige Spiel von unten. Nein Du ließest keine Verzögerung zu. Ich wollte noch so gerne schweben, aber dann war es vorbei. Ich glitt über die Kannte und fiel und viel. Es war schwarz! Es ging ins Bodenlose. Ich spürte diesen Sekundentod, an dem nichts mehr ging.
Langsam realisierte ich das Licht durch meine Augenlieder. Als ich die Augen öffnete, warst du da. Du warst bei mir! Ich musste dich einfach küssen!
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
25 notes · View notes
a-kzeptanz · 1 year
Text
Wo soll ich hin? Du warst mein Zuhaus'.
136 notes · View notes
stolzes-herz · 17 days
Text
Du bist überall gelöscht, es ist keine Möglichkeit mehr da irgendwas zu sehen von dir.
Ausradiert, weg, nicht mehr da. So viele die jetzt da sind für mich wo du es nicht warst. Es fällt mir immer leichter loszulassen. Die Erinnerungen werden verschwommen und unklar…
10 notes · View notes
Text
Endlich Semesterferien
Endlich Semesterferien! Der letzte Klausur-Marathon war geschlagen, der Stress fällt von den Schultern, die sich im gleichen Maße nun wieder lockern beginnen. Ihr hattet beide, du (25) und deine Freundin Emily (22) – heute zufälligerweise eure letzte Prüfung, und diese mit gutem Gefühl abgeschlossen. Und für heute war seit langer Zeit ein gemeinsamer Abend zu zweit am Programm. Ohne Bücher, ohne mitternächtliche Gruppencalls über die eine oder andere Frage. Nur ihr zwei. Die Vorfreude stand dir ins Gesicht geschrieben, als du eure gemeinsame Wohnung – bezahlt von deinen Eltern, beide Ärzte, beide schwierig – öffnest. Gefühlt hattet ihr jetzt wochenlang keine Zeit füreinander. Irgendwie waren eure Lernzyklen komplett konträr, sodass immer der eine da war, wenn der andere lernte oder schlief. In den paar Momenten, wo sich der runde Po deiner knackigen Freundin in der Nacht suchend gegen deine Hüften drückte, warst du meist zu müde, um noch zu reagieren. Der Stress mit der leicht unterkühlten Stimmung zwischen euch machte die letzten Wochen nicht einfacher. Aber das hat sich ja hoffentlich mit heute Abend erledigt.
Du blickst auf die Uhr. Emily wollte noch „eine kleine Überraschung“ besorgen, hat sie dir geschrieben. Das Heiligenschein-Emoji dahinter ließ deine Vorstellungskraft schon erwachen. Vielleicht neue Dessous, die sie dir endlich in Ruhe vorführen möchte heute Abend? Du stellst deinen Rucksack ab und machst dich dran, die Wohnung aufzuräumen. Und dann wartet schon die Küche, eine Garnelenrisotto, Emilys Lieblingsgericht von dir. Du merkst, wie von Minute zu Minute die Vorfreude steigt und der Stress der letzten Wochen abfällt. Summend machst du dich ans Werk.
Zur selben Zeit summt Emily am anderen Ende der Stadt nicht. Sie gibt gerade andere Töne von sich. Wie auch schon die letzten 20 Minuten, eigentlich, fast seit sie zur Tür rein ist. Wie auch schon in den letzten vier Wochen immer Donnerstag um 16 Uhr, als sie pünktlich und zuverlässig die großräumige Dachgeschosswohnung ihres Psychologieprofessors betrat. Herr Stein ist mit 58 Jahren genau gleich alt wie Emilys Vater. Ein Umstand, der ihm öfter durch den Kopf geht, wenn er ihre glatten braunen Haare streichelt, wenn sie vor ihm kniet, während er in seinem gemütlichen gepolsterten Ohrensessel sitzt.
Während in seinem ausladenen Wohnzimmer die schmatzenden und würgenden Geräusche immer lauter werden, denkt Herr Stein daran, wie er deine Freundin über das letzte Semester hinweg komplett hörig gemacht hat. Als er erkannte, dass diese süße 23 Jährige nicht genug Aufmerksamkeit bekam, baut er rasch ein Netz aus Komplimenten, Anfragen zum Austausch und Einladungen zu Diskussionsrunden, in das sich deine Freundin schneller als gedacht einwickeln ließ. Sie achtete Herr Steins Erfahrung, seine Intelligenz und seine Wort- und Weltgewandtheit. Bald jedoch sanken ihre Noten, sodass ein eigenes Gespräch in seinem Büro notwendig war. Nachdem dort die Vertrauensbasis schon gut aufgebaut war, schüttete sie ihm das Herz aus.
Über die Stimmung zuhause, die Belastung der Uni, die fehlende Körperlichkeit. Mit wenigen Argumenten macht der alte Professor deiner kleinen Freundin klar, dass es hier einen klaren Lösungsweg gäbe, und tadelte sie dabei, dass sie den nicht gesehen hat. Er erhob sich und ging um seinen Tisch und stellt sich thronend über Emily. „Du bist doch sonst so ein kluges Mädchen. Du weißt, was du tun musst, um alle deine Probleme zu lösen. Die Belastung durch den Notendruck, den Stress, die fehlende Zuneigung.“ Sein Schritt war auf Augenhöhe von ihr, die ihn mit ihren großen Rehaugen ansah. Herr Stein war schon öfter in dieser Situation, in 30 Jahren Lektorenkarriere hat in diesem Moment noch niemand anders reagiert. So auch deine Emily nicht. In dem Moment, als sie ihr zarte Hand schüchtern auf die Beule in Herrn Steins Schritt legte, war es um sie geschehen. Sie beobachte fast wie in Trance, wie ihre Hand automatisch zu dem autoritären Professor anhob und den Kontakt suchte. Seine Intelligenz, seine Männlichkeit, seine dominante Art schien ein perfekter Cocktail zu sein, dem sich deine Freundin nicht erwehren konnte. Der Gedanke an dich war wie weggefegt, als Herr Stein ihr Schritt für Schritt Anweisungen gab, die sie ohne zu zögern befolgte. Eine Stunde später verließ Emily das Büro von Herrn Stein. Verschwitzt und zerzaust. Mit dem Geschmack seines dicken Schwanzes und einer großen Spermaladung im Magen. Sowie gezählten vier Orgasmen, die ihre Knie immer noch klappern ließen.
Auf dem Nachhauseweg versuchte sie zu verstehen, was gerade passiert war. Wie leicht er die Hoheit über ihren Körper gewann. Wie sie plötzlich das Bedürfnis verspürte, ihn stolz zu machen, mit kompletter Gehorsamkeit. Sie zog sich aus, nahm alle Posen ein, die er wollte. Mit jedem gemurmelten „Braves Mädchen“ wurde sie bestärkt, weiterzumachen. Und in ihrer Seele erwachte etwas, ein Gefühl, dass noch nie zuvor dagewesen war. Das Gefühl, angekommen zu sein.
Deshalb ließ sie Herrn Stein ihren Körper dirigieren, ihre Löcher füllen. Und er öffnete ihr Türen zu einem ganz neuen Level der Lust. Als er ihr das Höschen zum ersten Mal auszog und ihr in den Mund steckte, war es schon fast tropfnass vor lauter Erregung. Er ließ sie dann auf dem Stuhl knien und drang von hinten hart und fest in deine Freundin ein. Da dauerte es nur wenige Minuten, bis sie zum ersten Mal explodierte. Zu dem Zeitpunkt hattet ihr 6 Wochen lang keinen Sex mehr, auch das hatte sie Herrn Stein zuvor verraten. Doch der Professor machte keine Anstalten, ihr eine Verschnaufpause zu geben, hob sie nur rüber und legte sie bäuchlings auf den Tisch, um mit tiefen und unerbittlichen Stößen die schmatzende Pussy deiner lieben Freundin zu ficken.
Irgendwann verlor sie das Konzept des Bewusstseins und ließ sich nur mehr im Strudel der Lust und Erregung mitreißen, von einer Welle in die andere. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das Ziehen an ihren langen Haaren. Die Ohrfeigen. All das, was sie noch Tage zuvor als „pervers“ abgetan hätte, erfuhr sie am eigenen Leib. Bis sie sich wieder vor Herrn Stein auf Knien wiederfand, die Brüste gerötet, die Nippel langzogen, das Mascara verwischt von seinen besitzergreifenden Händen, der Mund aufgespannt, die geschwungen schmalen Lippen gedehnte um seine große Eichel, die er direkt an dem Mund deiner Freundin ansetzte. „Du schluckst jetzt meinen Saft, meine kleine Emily.“ „Ja Sir“ antwortet deine Freundin sowie er es ihr gelernt hatte, damit er ihr den dritten Orgasmus endlich gewährte. Der Professor kam in einer gewaltigen Ladung in den Mund der fast dreimal so jungen Studentin vor ihm, die mit aufgerissenen Augen breitwillig schluckte. Sein zufriedenes Lächeln zu sehen, war alles, was Emily in dem Moment wollte.
Eine lange Dusche, eine fast wortloser Abend und eine unruhige Nacht später, erklärte ihr Herr Stein am nächsten Morgen, was nun weiter passieren würde. Sie würde für den Rest des Semesters 1x pro Woche ihn in seiner Privatwohnung besuchen. An dem Tag war seine Frau immer außer Haus, da waren sie für den ganzen Abend ungestört. Dafür musste sich Emily über ihre Noten bei ihm keine Gedanken mehr machen, und auch bei anderen Kursen ließ er seinen Einfluss spielen. Die Gegenleistung war die völlige Hingabe ihres Körpers, was sie jeden Donnerstag perfekt demonstrierte. Der alte Professor benutzte sie stundenlang, gestärkt von der blauen Pille und trieb sie von Orgasmus zu Orgasmus. Er genoss es, diesen jungen knackigen runden Körper völlig einzunehmen, ihm zu geben, was du ihm nicht bieten konntest. Nach dem dritten Treffen konnte sie auch Herrn Steins beachtlichen Schwanz zur Gänze aufnehmen, worauf sie sehr mehr als stolz war. Bald legte er ihr ein Halsband an, als sie die Wohnung betrat und zog sie dann zu sich ins Arbeitszimmer, wo sie zuerst ihn unter dem Schreibtisch blasen durfte, solange er noch Arbeiten korrigierte.
Manchmal ließ er sie dann würfeln, wie viele seiner Spermaladungen er ihr bei diesem Besuch verabreichen sollte. Und solange musste sie dann bleiben. Einmal waren es 9 Ladungen. Da blieb sie bis in den Morgen. Dir sagte sie, sie wär spontan feiern gegangen und bei einer Freundin auf der Couch geblieben. Nach der Nacht konnte sie 2 Tage lang nicht ohne Schmerzen sitzen und ihr Kiefer tat ihr weh, von den langen Mundficks. Aber sie wurde immer besser. Und es erfüllte sie mit einem neuen Sinn, Herrn Stein glücklich zu machen.
Und der war auch mehr als angetan von deiner süßen Freundin. Also er sie jetzt genüsslich mit einer schweren Hand auf ihrem Hinterkopf auf und ab auf seinem pulsierenden Schwanz schob,und den warmen feuchten Mund der Studentin genoss, dachte er darüber nach, ob er deine Emily nicht bald auch einem anderen Kollegen „vorstellen“ sollte. Dieser veranstaltete Parties für die größten Sponsoren der Universität, und nach offiziellem Ende gab es für Ausgewählte ein Rahmenprogramm der anderen Art. Im Kellergewölbe der Uni. Mit vielen Ketten und Seilen Und nackten Jungstudentinnen, mit denen man sich vergnügen konnte. Des Öfteren hatte Herr Stein hier schon einige seiner Studentinnen untergebracht, denen es ähnlich ergangen war wie Emily. Eingelullt von seiner Dominanz. Abhängig von seiner Aufmerksamkeit, und dem harten Sex. Und mehr als glücklich, den Job anzunehmen. Ein paar davon gingen dann in den persönlichen Dienst einiger reicher Herren über, andere sah er nicht wieder. Es war ihm auch egal. Denn Emily hatte sich über die letzten Wochen zur hervorragendensten Schwanzlutscherin gemacht, die er seit langer Zeit zwischen seinen Beinen hatte. Ihre Zunge schwirrte im Mund über seine Eichel und dann den Schaft, ihr Würgereflex war längst überwunden. Als er mit einer überraschenden Heftigkeit seine Ladung tief in den Mund deiner Freundin spritze, stöhnte sie zufrieden auf. Da beschloss Herr Stein kurzerhand, dass sie zur Feier des Semesterendes die Nacht bei ihm verbringen sollte. Was sie nur zu gern akzeptierte und sich brav auf alle Viere begab, wartend was Herr Stein noch vorhat. Und du? Du sitzt mit dem Topf voller kaltem Risotto am Tisch, 7 unbeantwortete Anrufe später. Es wird wohl doch keine guten Ferien!
187 notes · View notes
Text
Erzeuger (TW Gewalt ab dem Ausklappen!)
Ich habe nie wirklich darüber geredet, doch es muss raus… Also poste ich es einfach, da ich nicht weiß, wo sonst hin damit....
Seit Tagen, nein sogar seit Wochen, plagen mich die Gedanken, die Fragen... Das Gefühl das es meine Schuld ist...
Du warst so ein guter Vater, hast alles möglich gemacht, um mich zurückzubekommen. Du warst verlässlich. Du bist bis nach Frankreich gefahren, um die Auflage des Jugendamtes zu erfüllen - und das, obwohl dein Bruder am Abend zuvor geheiratet hat. Du hast alles versucht mich zum Lächeln zu bringen, das ich vergessen kann, wer meine Erzeugerin ist. Du hast versucht mir das Gefühl zu geben geliebt zu werden - und du hast es geschafft.
Du hast mich wirklich geliebt, das hat man gemerkt.
Ich sehe Bilder von damals, von mir als Kind mit dir, und ich sehe glücklich aus....
Wir hatten so eine gute Bindung....
Doch dann kam sie und mit jedem Tag, wo sie bei uns lebte, hast du dich von mir entfernt... Du hast zugelassen, dass ich dank ihr die Hölle durchlebe....
(TW ab hier Gewalt!)
Es gibt ein Video von damals.... Ich werde wohl niemals vergessen, wie ich verzweifelt nach dir schrie, in der Hoffnung du beschützt mich - du warst schließlich mein Held, mein Vater, der mich liebt. Warum solltest du es also zulassen, dass sie mir weh tut?
Doch egal wie lange ich schrie.... Du kamst nicht... Du hast es ignoriert... Du hast alles gesehen - die Bissspuren, die blauen Flecken, die Panik in meinen Augen, die Schmerzen, mein Zusammenzucken, die Angst vor Wasser.
Doch du hast alles ignoriert.... Und irgendwann gab ich auf.... Irgendwann rief ich nicht mehr nach dir....
Ich war lange total stolz, dass du bei der Feuerwehr bist - du warst mein Held. Doch nachdem sie in unser Leben kam, habe ich es gehasst... Immer wenn dein Melder ertönte, setzte die Angst ein - jetzt muss ich mit ihr allein sein.
Noch bis heute löst das Piepen eines Melders Herzrasen aus. Ich werde unruhig, bekomme Panik.
Direkt fühle ich mich zurückversetzt. Du wusstest, was mit ihr und mir los ist. Du hast versucht uns nicht allein zu lassen - bei Einsätzen kam ich bei Verwandten unter. So, auch wenn du arbeiten musstest - oder du nahmst mich mit (der Grund, warum der Geruch von Geflügelställen mich heute noch beruhigt).
Doch wenn es nicht anders ging hast du mich allein mit ihr gelassen - egal wie bitterlich ich weinte, flehte das du bleibst, dir sagte ich habe Angst. Ich habe das Gefühl bekommen, andere Sachen seien dir wichtiger - und habe es irgendwann einfach nur noch stumm hingenommen. Schließlich wusste ich, egal was ich tue - du bleibst nicht, um mich zu beschützen.
Das alles beeinträchtigt unsere Bindung bis heute - schließlich haben wir nie darüber geredet.
Was damals bei uns ablief... es war ein offenes Geheimnis. Jeder im Dorf wusste es, keiner sprach darüber und keiner half mir...
Nach etlichen Jahren in dieser Hölle hattest du die Wahl - ich oder sie. Du wähltest sie und ich kam in eine Pflegefamilie. Ich habe dich geliebt.... wirklich geliebt... Ich wollte eigentlich nicht von dir weg.... Doch die Freude in dem Moment aus diesem Haus zu entkommen war so groß.... Du hattest endlich deine Familie - zu der ich nicht gehöre - und ich die Hoffnung auf eine gewaltfreie restliche Kindheit...
Ich weiß noch, wie ich auf dem Rücksitz des Jugendamt-Autos saß, mein Kuscheltier eng an mich gedrückt - schließlich das Einzige, was mich immer unterstützte - mein Blick aus dem Fenster gerichtet und etliche Tränen über meine Wange.
Mir wurde gesagt "Wenn du Lucky Luke auf dem Garagentor siehst, sind wir da" - ich kannte die Zeichnung von Fotos und auch erinnerte ich mich etwas - die Zeichnung war das einzige, woran ich mich erinnerte aus der Familie. Sie war so markant, doch ich so klein.
Es sprudelten so viele Gedanken durch mein kleines Köpfchen, während ich Ausschau, nach dieser Zeichnung hielt. "Warum hat mein Papa mich nicht lieb?" "Warum darf sie bei Papa bleiben und die anderen Kinder, nur ich nicht?" "Was habe ich falsch gemacht?" "Ich will bei meinem Papa bleiben." "Warum will mein Papa mich nicht?" "Was, wenn meine neue Familie mich auch nicht liebhat?" "Was, wenn ich auch da wieder so viel falsch mache?" "Werden die mich auch hauen?" "Werden die mich auch weggeben?" "Kann man mich überhaupt liebhaben?" "Ich muss ganz brav sein, sonst geben die mich auch weg!"
Doch einen bestimmten Gedanken, der durch mein Köpfchen ging, werde ich nie vergessen.... Ich war so jung - war erst 5 - doch ich dachte "Wenn wir jetzt einen Unfall haben und ich in den Himmel komme.... Dann nerve ich niemanden mehr, bin nicht mehr im Weg. Es ist doch sowieso allen egal, niemand hat mich lieb"
Als ich in der Pflegefamilie ankam, war es so anders... Es war liebevoll, niemand schlug mich oder schrie mich grundlos an. Ich hatte nicht an allem Schuld.... Und trotzdem fehltest du mir... Gott, ich habe so oft geweint, weil ich wieder zu dir wollte - weil ich nicht verstand, warum du mich nicht mehr liebhast, was ich falsch gemacht habe.
Inzwischen bin ich 23. Es ist fast 18 Jahre her.... Bis heute fällt es mir schwer, darüber zu reden... Nicht wegen dem, was sie mir antat, damit komme ich klar. Darüber kann ich reden. Viel schlimmer war für mich, was du mir antatst...
17 Jahre nach dem ganzen dann der Schock: "Wir haben uns getrennt." Mit diesen Worten hast du alles bestätigt.... Ich dachte noch mehr kannst du mich nicht enttäuschen, doch in dem Moment hast du es geschafft...
Als ich die Hölle durchlebte, hast du mich lieber weggeben, statt dich zu trennen, doch jetzt war es dir möglich dich zu trennen....
Bitte sag mir was ich falsch gemacht habe....
16 notes · View notes
lisaii · 3 months
Text
Tumblr media
Ich würde gerne wissen:
Ich würde gerne wissen was du machst und wo du steckst. An was du gerade denkst oder nicht. Wie du dich fühlst... und wie es dir wirklich geht. Wie dein Tag heute war und mit wem du warst. Hast du an was gedacht oder nicht ? Vielleicht ja auch an mich so wie ich an dich. Was du in den Nächsten Tagen so planst. Oder ist dir wieder alles egal?
15 notes · View notes
xmeinewelt · 1 year
Text
"Ich wollte dir nichts böses, doch ich wünsch dir alles zwei mal, jedes Schlechte wünsch ich drei mal, für jeden Kampf wo du nicht bei warst."
- Zate - Was wenn doch 6 ( @xmeinewelt )
138 notes · View notes
verbautezukunft · 2 months
Note
Ich glaube du wirst das hier nicht mehr lesen.
Aber 2015 war ich auf einem Tumblr treffen von dir und habe da jemanden kennengelernt. Wir waren eine kurze Zeit zusammen aber es hat in dem Moment einfach nicht geklappt. Jetzt 9 Jahre später haben wir wieder zu einander gefunden und sind jetzt wieder zusammen.
Alles nur weil wir auf diesem Treffen waren. Danke!
Deine Nachricht ist vom 05.03.2024, ich weiß nicht wie oft du hier vorbeischaust, vermutlich so oft wie ich.
Das war eine wirklich wilde Zeit, muss ich echt sagen. Diese Treffen waren so unfassbar geil, auch wenn es oft mal Streit gab oder einfach die Stammleute nicht gekommen sind. Im großen und ganzen waren wir eine echt tolle Truppe, wo sich immer mehr angeschlossen haben.
Bei den Treffen haben mehrere Leute zusammen gefunden, sodass ich leider nicht weiß wer diese Nachricht geschrieben hat. Wenn du nur einmal da warst, macht es das sogar noch schwieriger. Melde dich gerne unanonym, am besten aber auf meinem anderen Blog @thoughtkick :)
Es freut mich wirklich sehr, das du dort deinen Menschen gefunden hast und noch mehr, das ihr euch, obwohl ihr euch erst aus den Augen verloren habt, nach all der Zeit wiedergefunden habt! Das ist wirklich schön und ich wünsche euch alles Glück der Welt, das es heute passt, ihr glücklich seid und euch nichts mehr trennen kann.
Für alle die das hier lesen: Ich hoffe euch das Leben ist nicht zu hart zu euch und es geht euch gut. Die letzten Jahre waren sehr besonders, für alle. Passt auf euch auf, es ist schön das ihr da seid!
11 notes · View notes
xlovexbombingx · 6 months
Text
Ich habe mich so leer gefühlt in der Zeit wo du nicht bei mir warst, meine Welt blieb stehen & seitdem du wieder bei mir bist dreht sich meine Welt endlich wieder und ich fühle mich vollkommen.
18 notes · View notes
julel0ve · 7 months
Text
Traumschiff - Karibik V
Mila und Martin kehrten pünktlich zum Abendessen zurück zum Hotel, wo sie auf den Kapitän , die Schiffsärztin und Schifferle trafen. Während ihres Segelausflugs sprachen die beiden sich nochmal richtig aus und beseitigten alle Missverständnisse und Ungereimtheiten, die zwischen ihnen standen. Beide waren unheimlich schlecht darin ihre Gefühle zu ordnen und auszudrücken aber diesmal nahmen sie sich die Zeit, welche sie vielleicht schon vor Jahren gebraucht hätten um ihren Streit nicht so eskalieren zu lassen.
„Hallo, geht es Hanna immer noch nicht besser?“ fragte Martin besorgt. „Leider nein.“ Jessica wusste nicht so recht, was sie Martin sagen sollte. Auf der einen Seite schien er sich echt sorgen um sie zu machen, auf der anderen Seite hatte Hanna ihr heute offenbart das er sie betrügt. „Ich sollte besser nochmal nach ihr gucken.“ und so verschwand Martin zügig in Richtung Hanna.
Als Martin Hannas Zimmertür erreichte, zögerte er einen Moment, bevor er diese öffnete. Er bemerkte sofort die Spuren von Tränen auf ihrem Gesicht. “Hanna, wie geht es dir?”, fragte er besorgt und trat vorsichtig in den Bungalow. Hanna sah ihn einen Moment lang stumm an, bevor sie sich zum Fenster drehte und auf den Strand schaute. Martin verstand jetzt garnichts mehr, was war in der Zeit, wo er nicht da war passiert. Er versuchte näher an Hanna heranzutreten, sie wandte sich aber noch mehr von ihm ab. „Hanna red mit mir bitte. Was ist passiert?“ sagte Martin fast flehend. Hanna drehte sich langsam zu Martin um, Tränen rannen ihr über die Wangen. “Martin, ich habe euch gesehen”, begann sie mit zitternder Stimme. “Ich habe gesehen, wie du mit Mila am Strand warst, wie ihr euch umarmt habt und du ihr einen Kuss auf den Kopf gegeben hast.” Martin schluckte schwer, als er den Schmerz in Hannas Augen sah. Er wollte ihr die Wahrheit sagen, aber er wusste nicht, wie er anfangen sollte. “Hanna, ich…” Er rang nach Worten, suchte nach einer Erklärung, die den Schmerz mildern könnte. “Es tut mir leid … Es ist kompliziert und nicht das was du denkst. Erinnerst du dich noch als ich dir von meiner Tochter Emilia erzählt habe, zu der ich seit dem Tod ihrer Mutter fast keinen Kontakt mehr habe. Mila ist der Spitzname von Emilia.“ „Deine Tochter? Martin, warum hast du mir das nicht erzählt?” Hanna hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit. Martin hatte ihr zwar mal von seiner Tochter erzählt und sie hatte auch ein Bild von Mila mit Martin in seiner Kabine gesehen aber da war Mila circa 11 oder 12 Jahre. „Ich dachte sie wäre bei dir beim Check-In gewesen und du wüsstest das Mila eigentlich Emilia Wagner heißt und ...” Hanna unterbricht ihn „Selbst wenn ich gewusst hätte das Mila eigentlich Emilia heißt, woran hätte ich erkennen sollen das sie deine Tochter ist?“
Martin senkte den Blick und strich sich nervös über das Haar. “Es tut mir leid. Ich hätte es dir sagen sollen. Mila und ich hatten seit so vielen Jahren keinen richtigen Kontakt mehr. Ich habe immer versucht, sie zu erreichen, um ihre Reaktion und Ärger auf mich zu verstehen aber sie hat mich immer abgewiesen. Und dann bringst du sie plötzlich auf die Brücke und erklärst, dass sie für 4 Wochen unsere Lektorin an Bord ist. Ich war überrascht und wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Es ist ja nicht etwas auf das ich als Vater stolz bin, dass man keinen Kontakt zu seiner eigenen Tochter hat. An Bord habe ich ihr versucht so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen aber dann sah ich sie heute früh am Strand und ich dachte, dass ist die einzige Chance die ich habe mit ihr auszusprechen.“
Hanna sah Martin einen Moment lang schweigend an, bevor sie langsam nickte. “Ich verstehe”, flüsterte sie. Martin trat langsam näher an Hanna heran und nahm ihre Hand. “Es tut mir leid, ich hätte dir von Anfang an die Wahrheit sagen sollen aber ich dachte du wüsstest es, weil du mich immer wieder an Bord auf mein komisches Verhalten angesprochen hattest.”, sagte er leise. “Ich liebe dich, Hanna.” Hanna spürte, wie sich ihre Wut und Enttäuschung langsam in Verständnis und Mitgefühl verwandelten. Sie lächelte schwach und drückte Martins Hand. “Ich liebe dich auch, Martin.“ Die beiden umarmten und küssten sich und spürten eine tiefe Erleichterung.
Hanna und Martin setzten sich auf die Terrasse vor ihrem Bungalow, die warmen Abendwinde strichen sanft über ihre Haut, während sie sich in die Augen sahen, ihre Hände ineinander verschränkt.
“Nochmal danke für alles Hanna. Nicht nur für heute sondern für jeden Tag den wir zusammen verbringen. Ich möchte nie wieder ohne dich sein.” Hanna legte sanft eine Hand auf Martins Wange und lächelte liebevoll. „Vielleicht sollten wir zu den anderen gehen, nicht das sie sich noch Sorgen machen.“ Hanna und Martin machten sich Hand in Hand auf zu den anderen. Martin erzählte Hanna noch kurz, dass Mila bereits ihre Beziehung ahnte.
Der Kapitän, die Schiffsärztin, Schifferle und Mila saßen bereits an einem großen runden Tisch am Strand als Hanna und Martin hinter den Palmen hervor kamen. Mila sah sie als erstes und ein breites Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Dann stand sie auf und ging in die Richtung der beiden und umarmte Hanna und Martin gleichzeitig und flüsterte „Ich bin so froh euch hier zusammen zu sehen.“
22 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 77 - 80
Wenn ich die Lehrer:innen mit ihren Zeitungshüten so auf dem geschmückten Schulhof sehe und die signature happy Seelitz Musik anfängt, fühle ich mich ja selbst gleich, als würde ich nach den Sommerferien wieder am Schloss ankommen 🥹
Omg, die armen Kids haben ja alle noch gar keine Rollkoffer, sondern müssen ihre Koffer alle noch tragen. Iris muss Nadine als erste Information mitteilen, dass sie 3 Pfund abgenommen hat, ey die tut mir so leid, dass das ihr Gewicht so eine Rolle für sie spielt (aber was haben sich die Autor:innen dabei gedacht, das immer wieder zu betonen, sie ist doch überhaupt nicht dick!)
Wolf, du kannst doch nicht so nebenbei dropen, dass Atze jetzt "liebestechnisch" Connections ins Internat hat, wir wollen doch wissen was da in den Ferien noch passiert ist! (Wann Alexandra und Atze E-Mail Fiction, Kika??? 😡)
Auftritt Elisabeth! Mein erster Gedanke ist, dass ihre Mimik mich sehr an Martha erinnert 😍 Wie motiviert Elisabeth und Alexandra auch sofort zusammen an der Schatzsuche arbeiten. Und dann finden die einfach durch einen Streich der Dorfkids eine Bombe wtf? Elisabeth will bei der Evakuierung des Schlosses auch ihr Fahrrad mitnehmen, Ava wäre stolz! (danke Wolf und Ingo, dass ihr die Schatzkarte nicht in mehrere Teile aufgeteilt habt, so konnten wir die Schatzsuche in 2 Folgen, statt einer ganzen Staffel abfrühstücken)
Warum sind Nadiver schon wieder cuteness overload? "Gab's auch irgendwas in deinen Ferien, was nicht so gut war?" - "Ja, dass du nicht da warst" - "Ging mir genauso. [...] Ich hab jedenfalls ganz viel an dich gedacht" . Das ist zwar so vorhersehbar, aber die machen mich in ihrer jugendlichen Verliebtheit trotzdem jedes Mal fertig 😭
Die Jungs (v.a. Ingo, Oliver und Budhi) sind über die Ferien alle einfach so erwachsen geworden, das sind keine Babys mehr, das sind ja schon halbe Erwachsene!
Oh Gott, wie cringe dann die Szene ist, in der erst Marc Budhi beichten muss, dass Katharina in den Ferien was mit einem anderen hatte und dann Buddhi erzählt, wie er in den Ferien mit Sonja nackt im Pool auf der Kreuzfahrt war. Budhi gibt mir dadurch leider grade ganz große Fuckboy-Vibes 😫
Aus Rache an den Dorfkids erfinden Alexandra, Marc und Elisabeth das "Schakana", ich find's ja generell immer cute, wie ernst die alle ihre Streiche aneinander nehmen und wie viel Mühe die sich geben, aber dass Alexandra Monika so richtig sauer aus dem Labor drängt, nur weil die auch mal an den Computer will, passt irgendwie gar nicht zu ihr.. (Monikas Konter "Du blöde Labor-Schnepfe" ist aber mindestens genauso unnötig, vor allem weil das halt auch noch ein misogynen Unterton hat...🫠) Aber wie gut, dass Marc und Pasulke Alexandra danach sogar spiegeln, dass sie gerade etwas zu hart war. Und wo haben die schon wieder das Schaf für die Auflösung her? Ich habe herzlich gelacht 😂
Franz trifft leider auch genau meinen "aw it's adorable, oh it's traumatized" Softspot. Seine Eltern sind einfach beide bei einem Autounfall gestorben😭♥️ (Autor:innen auch so: wir hatten jetzt in Staffel 1 mehrere toxische Väter, Trennungen und ein Adoption als Familiengeschichten, was machen wir jetzt in Staffel 2? - Ich hab's, ein Kind hat einfach keine Eltern mehr *mic drop*)
Wenn man seine Backstory kennt, ist das irgendwie echt herzzerreißend, dass er sich so an Oliver hängt, der aber (auch verständlicherweise) keine Lust hat, sich dauernd mit seinem Patenkind zu beschäftigen. Und dann noch die schlimmen Träume, von denen er im Kunstunterricht erzählt. Dieses Gespräch mit Frau Delling abends in den Mensa - hier hat doch gestern auch jemand geschrieben, dass wir Szenen brauchen, in denen Noah und Colin über ihre Traumata reden. Diese Szene mit Franz ist gerade mein Ersatz dafür, ich hab echt fast angefangen zu weinen.. 😢
Nadja taucht auf und sofort werden Indianer-Geschichten ausgepackt - dazu will ich eigentlich gar nichts mehr groß schreiben, alles an mir findet diese Szenen höchstgradig unangenehm 😒💀 aber anderes Thema, wir sehen dieses Schild im Hintergrund (steht das da nur in dieser Folge, oder taucht das öfter auf?), irgendwie find ichs komisch dass da einfach so "Schloss Einstein Gymnasium" steht. Ich hatte immer abgespeichert, dass die Schule offiziell "Albert-Einstein-Gymnasium" heißt (oder ist das nur in Erfurt so?) und Schloss Einstein eher der mündlich geläufige Name für das Internat ist. Die Verwirrung ist verwirrt 😵‍💫
Tumblr media
8 notes · View notes
hornedmonsters · 2 months
Text
GoT Drogon x Reader - Eifersucht - light nsfw
Tumblr media
Warnungen: Eifersucht, Besitzergreifend, Drogon ist ein Gestaltwandler, aber nur du weißt es. Erwähnung von Sex
Inhalt: Dany, Jon Snow und du wollt einen Ausritt mit den Drachen machen, doch einem Drachen gefiel es überhaupt nicht, dass der Stark Bastard dir zu nahe kam und er zeigte es während dem Ritt deutlich - genauso wie später in deinenen Gemächern.
Du hast dir heute extra einen warmen Manetl mit Fell angezogen. Es war eisig draußen und du warst manchmal eine Frostbeule, weswegen du jeden Stoff auf deinem Körper willkommen hießt. Aber zugleich hat dir das kühle Wetter gefallen, es war angenehm zu den heißen Sommertagen, wo du wegen der Hitze kaum schlafen konntest.
Ihr wart im Norden unterwegs und Dany kam auf die großartige Idee Jon einen ihrer Drachen reiten zu lassen. Natürlich nicht Drogon. Dieser sah Jon schon die ganze Zeit misstrauisch an und du konntest seine bernsteinfarbenen Augen auf deiner kleinen Gestalt spüren. Dir wurde warm. Sobald Jon und du ins Gespräch kamen knurrte Drogon gefährlich und immitierte als würde er auf Jon zurennen. Sofort schritt dieser zurück, die pure Angst in seinen Augen. Verständlicherweise. Drogon hatte mit seinen jungen Jahren schon eine erstaunliche Größe und die Erde bebte, als der Drache zum Stillstand kam.
Verwundert, aber irgendwie amüsiert sah Dany die Scene an. Sie wusste, dass ihr Drache ebenfalls eine Verbundenheit mit dir hatte und es war in Ordnung für sie. Doch es wunderte sie ebenfalls, denn soweit es bekannt war, hattest du kein Targaryenblut in dir gehabt. Drogon konnte dich mit einer kleinen Flamme sofort töten, aber er tat dies nicht.
Er war dir skeptisch gegenüber, doch er hatte nach kurzer Zeit anscheinend Vertrauen gefasst, was ziemlich beeindruckend war. Wenn Dany nur wüsste, dass ihr Drache kein normaler Drache war, sondern ein Gestaltwandler. Und wenn sie nur wüsste, dass Drogon dich, einen Monat nach eurem ersten Treffen, grob gegen die Wand, deines Gemaches, gefickt hatte, um dich als sein zu Beanspruchen. Bevor du überhaupt einen Einspruch ablegen konntest, doch es war ihm egal. Er hatte dich als potenziellen Partner gesehen und musste dich beanspruchen. Du musstest dir eingestehen, dass er Anfangs wirklich sanft mit dir war, da er dich nicht verletzten wollte, doch als du seinen Schwanz so gut nehmen konntest, hielt er sich nicht mehr zurück.
Drogon war dominant, ergeizig und kannte seinen Wert. Er wusste wer er war und was ihm zustand, egal ob in Drachenform oder als Mensch. Kamen seine Brüder dir zu nahe, knurrte er. Viserion wich sofort zurück, aber Rhaegal war wenig beeindruckt von seinem ältesten Bruder. Er sah ihn nur spöttisch an. Rhaegal wäre sofort dabei, dich mit Drogon zu messen, doch da Drogon dich schon als Seins markiert hatte, ließ er es sein.
Bei Ausritten ließ Dany dich meistens auf Viserion reiten. Er war der sanfteste der Brüder und passte gut auf dich auf, doch Drogon's Blick lag jederzeit auf dir. Er würde sofort handeln, wenn dir etwas passieren würde und es passte ihm überhaupt nicht, dass dieser kleine Bastard dir so nahe kam. Jon Snow. Ein Knurren drang aus seiner Kehle und als er sah, wie nahe er dir kam musste er ihm Angst machen.
Das erschrockene Gesicht, des nordischen Mannes ließ ihn erfreut brummeln. Es befriedigte seine sadistische Seite und wenn dieser Mann nicht mit seiner Ziehmutter so nah wäre, hätte er ihn schon längst niedergebrannt oder ihm den Kopf abgerissen.
"Hallo Drogon", hast du gekichert und deine Hände auf seine schuppige Wange gelegt. Eure Augen trafen sich und seine Pupille wurde größer. Er entspannte sich sichtlich und du konntest spüren wie er sich gegen deine winzige Berühung lehnte. Manchmal hast du dir gewünscht, er könnte in seiner Drachenform auch reden, doch Drogon war klug genug, um seinen unausgesprochenen Worten eine Stimme zu geben.
Mit einem warnenden Blick sah Drogon zu Jon, seine Pupillen wurden zu Schlitzen und ein tiefes Grollen drang aus seiner Kehle. Jon hielt seine Hände nach oben, um zu zeigen, dass er nichts machen würde. Aber Drogon's Blick blieb weiterhin düster. Du hast die Augen verdreht.
"Da scheint jemand wirklich ein Auge auf dich zu haben", witzelte Jon, aber seine Brauen waren immernoch vor Angst zusammengezogen. Dany's Blick glitt zu Drogon und sie sah ihn warnend an. Drogon blieb standhaft und es wurde zu einem kurzen Starrwettbewerb, eher er genervt schnaubend den Kopf abwandte und du zu Viserion liefst.
Der goldene-sandfarbene Drache gurrte und du hast ihm sanft eine Hand auf die Nüstern gelegt, auch wenn du wusstest, dass du sie niemals verletzten konntest. Diese Drachen waren aus Stein, so gut wie nichts konnte ihnen einfach Schmerzen zufügen. Dafür waren größere Dinge da.
Der goldene Drache hielt dir seinen Flügel hin und ließ dich auf seinem Rücken nieder. Es war jedes Mal ein unglaubliches Gefühl, auf einem Drachen zu sitzen und du würdest dich wahrscheinlich nie daran gewöhnen. Jon durfte Rhaegal reiten und Dany hat euch mit Stolz in der Brust angesehen. Du wusstest, dass es sie glücklich machte, wenn ihre Drachen ihre Lieblingsmenschen anerkannten und du hast sie zurück angelächelt.
Du warst Viserion und Rhaegal schon häufiger geritten und du konntest deutlich einen Unterschied sehen. Viserion passte auf dich auf, flog nicht allzu schnell, aber schnell genug und ließ sich aus Zankerreien während dem Fliegen raus, zumindest wenn du auf seinem Rücken saßt.
Rhaegal dagegen war sicherer. Er flog schneller, was dir an sich nichts ausmachte, es hatte dir wirklich Spaß gemacht und wagte sich auch mal Loopings zu fliegen, rückwärts. Er tat es selten, weil auch er wusste, dass du noch unerfahrener warst. Es hatte dir kurz Angst gemacht, da du einmal fast abgerutscht wärst und Drogon hatte die Fassung verloren, als er deine Hilfeschrei hörte. Mit aufgerissenem Maul schnappt er nach dem jadegrünen Drachen und sein Knurren ließ keine Wiederrede dulden. Er hatte genug von diesen dummen Spielerreien, solang du auf dem Rücken saßt.
Es war jedes Mal nervenaufreibend für Drogon, wenn ihr zusammen geflogen seid und er war seinem jüngsten Bruder Viserion dankbar, dass dieser wenigstens ein Auge auf dich hatte.
Ihr wart nun endlich in der Luft und du hast den Flug wirklich genossen. Der kalte, nordische Wind bließ dir ins Gesicht und du hast die Augen geschlossen und die Arme ausgestreckt, als Viserion noch etwas zügiger flog. Ein breites Grinsen schlich sich auf deine Lippen und du hattest das Gefühl, als wärst du frei. Deine Sorgen waren weg, jedes Mal wenn du auf dem Rücken eines Drachen saßt, war alles Schwere in deinem Herzen weg.
Oder wenn du auf dem Schoß deines Drachen saßt.
Du hast Jon gesehen, er wirkte noch etwas nervös und du hast ihn aufmundernt angelächelt.
"Wie geht es dir?", hast du gegen den Wind gefragt und du konntest sehen, wie er sich an den Sattel krampfte.
"Es ist ungewohnt", atwortete er zurück und du hast ihn nur amüsiert angesehen. Doch er wurde mit jeder Minute etwas sicherer und langsam schien auch er es zu genießen. Drogon sah euch beide skeptisch an und in ihm brodelte wieder diese Eifersucht und die Besorgnis. Er fühlte sich sichtöich unentspannt und das erzürnde ihn, doch er versuchte sein temperament zu kontrollieren. Er hatte es dir versprochen gehabt.
Ein tiefes, langes brummeln drang aus seiner kehle und sofort schnellte dein Blick in seine Richtung. Dein Blick auf sich zu sprüren ließ ihn runterkommen. Er wünschte sich, dass du ihn reiten könntest und das nicht nur in deinem Bett. Seid ihr euch gepaart hattet, war sein Beschützerinstinkt auf hundertachzig und er konnte nicht dagegen ankämpfen, dass sich alles in seinem Kopf um dich drehte.
Aber Dany würde dich niemals auf seinen Rücken lassen, da sie Angst hat, dass dir etwas passiert, aber wenn sie nur wüsste. Wenn sie nur wüsste, wie gut er sich um dich kümmerte. Er beschützte dich, füllte deine Muschi und nahm dich in seine schützende Arme, jede Nacht. Er ließ dich nicht aus den Augen, bis du eingeschlafen warst. Er streichelte dir die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht, reinigte dich sogar nach jeder Paarung und er würde dir niemals weh tun. Eher würde er sterben, als dich zu verletzen.
Nach zwei Stunden hattet ihr es geschafft und mit schmerzenden Hintern bist du von Viserions Rücken gerutscht, natürlich mit der Hilfe seiner Kralle. Mit einem Stöhnen hast du deinen Rücken gebogen und dich gestreckt, du warst erschöpft und du wusstest nicht wie Dany es so lange auf ihren Drachen aushielt. Es war körperlich wirklich anstrengend und ohne Erfahrung war es wirklich eine Herausforderung. Du würdest ein Bad brauchen, dringend.
Tumblr media
Erschöpft hast du dir die Kleider vom Leibe gelegt. Die Dienerinen hatten bereits heißes Wasser in die Wanne gegeben und du hast dich wirklich darauf gefreut. Dein Hintern schmerzte noch immer und du spürtest wie der Muskelkater auch in deine Arme und Achseln zog.
Plötzlich wurde das Fenster aufgerissen und ein dunkler Schopf zeigte sich. Du hast dich erschrocken umgedreht und aufgeseufzt, als du den, dir bekannten, Mann sahst.
"Du wirst mich eines Tages noch umbringen, wenn du mich so erschreckst", kicherst du und lässt deine Hand in das heiße Wasser gleiten und zuckst zusammen, als du dich leicht verbrennst.
"Davor werde ich erstmal Snow und Rhaegal töten", knurrte der große Mann und packte dich an den Hüften. Gekonnt drehte er dich und seine bernsteinfarbenen Augen sahen dich feurig an. Deine Wangen fingen das Brennen an, als du nackt vor ihm standest. Obwohl er dich schon so oft nackt gesehen hatte und das aus vielen Perspektiven. Ja, es war definitiv nie langweilig mit Drogon, vor allem nicht im Bett. Er hatte dir Stellungen gezeigt von denen du nicht wusstest, dass sie exestierten und er hatte dir verbotene Welten gezeigt, die deine Mutter hätten ohnmächtig werden lassen, wenn sie erfahren würde, was ihre Tochter tat.
Klauenartige Hände streiften über deine weiche Haut und zärtlich quetschte Drogon dein Fleisch, du hast deine Hände auf seine Unterarme gelegt und ihn angelächelt.
"Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist", ein Kichern drang aus deinem Mund und Drogon sah dich herausfordernt an.
"Und tödlich. Wenn dieser Mann jemals eine Hand auf deinen Leib legt, reiß ich sie ihm ab", knurrte er und sein Griff wurde fester. Du hast die Augen verdreht und Drogon sah dich warnend an. Er mochte es nicht, wenn du ihn nicht ernst nahmst und du hast sanft seine raue Haut gestreichelt.
"Beruhig dich. Niemand außer dir, wird mich jemals anfassen", flüsterst du aufmudnernt und es schien den Gestaltwandler etwas zu trösten. Aber seine Augen blieben skeptisch, doch schnell wurden sie weicher, als er deinen liebevollen Blick sah und er zog dich in eine feste Umarmung. Seine Klauenhände glitten zu deinem Hintern und drückten ihn sanft. Du hast gekeucht und du konntest spüren wie sein Duft dich benebelte.
Deine Brustwarzen wurden hart und sanft strich Drogon's Klaue darüber. Du hast die Augen geschlossen und seine Berührungen genossen. Du hast die tiefe Liebe gespürt die du für diesen Drachen empfunden hast und es ließ dich zittern. Was würdest du nur ohne ihn machen? Ihr wart verbunden, wart Eins. Seid dem ersten Tag, als ihr euch heimlich miteinander verbunden hattet.
Seine Klaue fuhr nun weiter nach unten und vorsichtig glitt er durch deine nassen Schamlippen. Dein Atem wurde hektischer. Der Bund mit einem Drachen hielt ein lebenlang, bis zum Tod und darüber hinaus. Die Seelen waren verbuden und niemand konnte sie trennen.
Ein Stöhnen drang aus deinem Mund, als Drogon deine Klitoris massierte und deine Slick an seine Klauen benetzte.
"Darf ich mit dir baden, Frau", fragte er bittersüß und du hast eifrig genickt.
"Immer, mein Drache."
8 notes · View notes