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#wochenpost
buch-sonar · 10 months
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Hier kommt ein neuer Wochenendgruß, und er passt in die Zeit. Wir begehen gerade die die stillen Gedenktage, bevor das große Adventsleuchten beginnt. Nehmt es als Anregung, euch für eine Weile von der Hektik des Alltags zurückzuziehen. Dafür darf dann auch einmal ein mittelalterlicher Mönch und Schriftsteller zu Wort kommen:
“In allem habe ich Ruhe gesucht und habe sie nirgends gefunden, außer in einer Ecke mit einem Buch.” – Thomas von Kempen
Probiert aus, ob diese Lebensweisheit für euch gilt. Buchempfehlungen für jeden Geschmack findet ihr im Buch-Sonar - aber das wisst ihr längst. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende mit viel Muße und Lesezeit.
Lutz vom Buch-Sonar https://buchsonar.wordpress.com/
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wiener11 · 3 years
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ca.1995, als ich mal mit Mathias Döpfner (l., CEO Axel Springer SE) und Bernd Ulrich (r., stellv. Chefred. Die Zeit) bei Kurt Biedenkopf in der Staatskanzlei Dresden war. Ich weiß, aber ich brauchte das Geld, ich war jung. #wochenpost #kurtbiedenkopf @berndfulrich (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/CVQmzvoscNU/?utm_medium=tumblr
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pixelmesh-studio · 4 years
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Wochenpost vom 8. August 1986.
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SDW Prospektwerbung Marketing Center GmbH
Website : https://sdwprospektwerbung.de
Address : Josef-Baumann-Straße 37B 44805 Bochum Germany
Phone : +49 (0) 234 97660530
SDW Prospektwerbung Marketing Center GmbH ist ein spezialisiertes Unternehmen für die Verteilung von Flyern, Prospekten und anderen Formate der Direktwerbung. Unser Spezialgebiet: Prospekt verteilen Flyer verteilen Prospekte verteilen Prospektverteilung SDW Werbung ist seit 10 Jahren am Markt aktiv. Seither waren wir für namhafte Kunden tätig, darunter Rewe, Edeka, Wochenpost, Stadtspiegel, Stadtanzeiger, Bauer Verlag, Medienvertrieb Osnabrück, Verlag Ronsdorfer und viele andere. Flyer verteilen, Direktmarketing, Direktwerbung, Prospektverteiler, Prospekte, Werbung nur bei uns!
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liestdochkeiner · 4 years
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Auch erinnernswert ist der langjährige Feuilletonist der DDR-Zeitung „Wochenpost“ und Schriftsteller Heinz Knobloch. Sein Band „Nachträgliche Leckerbissen“ (Aufbau-Verlag, 1979) war mir eher zufällig in die Hände geraten, vor ungefähr sieben Jahren, als ich überlegte, was mit all den Büchern meiner Mutter zu tun sei, als sie nach dem Tod meines Vaters nicht mehr allein im Dorf und auf dem Bauernhof meiner Kindheit leben konnte und mochte. Ich muss wohl kurz in die „Nachträglichen Leckerbissen“ hineingeschaut haben und habe nicht eigentlich gelesen. Aber dies dieser Tage nun doch und mit (es vorsichtig zu sagen) besonderem Gewinn, wie hervorgebracht etwa durch den Text (Zitat seiner ersten Hälfte nachfolgend), betitelt Die Schultergruppe Im Keller der Poliklinik, wo unendliche Heizungsrohre, wie kranke Glieder eingewickelt, für eine feuchte Wärme sorgen, die fast wie Fieber auf den Stirnen der dort Sitzenden erscheint, im Keller der Poliklinik warten Patienten darauf, massiert zu werden oder ins Heilbad zu tauchen, Höhensonne wird verabreicht oder Gelenkigkeit herbeigeturnt. Dort sitzen zwölf alte Frauen und erzählen Nichtigkeiten. Nichtigkeiten? Haarsträubendes erzählen sie. Und denken, daß ich nicht zuhöre, weil ich den Blick senke, um besser lauschen zu können. Auch nehmen sie an, daß keine Begehrlichkeiten zwischen uns sind. Ihr Ahnungslosen. Ach, ich weiß vieles über euch. Ihr seid die Schultergruppe. Und die anderen, die anderntags hier sitzen, werden „die Hände“ genannt von den Behandlerinnen. Der Teil für das Ganze. Das hat euch schon immer mißfallen, ich weiß; ihr habt eure Männer gefragt, was sie denn eigentlich an euch lieben, den Teil oder das Ganze, etwa bloß den Teil, etwa bloß das Ganze oder die Ganze, ach, die Sprache erlaubt sich Ausreden, wie keine Frau sie erlaubt. Die Sprache ist weiblich. Die Schultergruppe, das sind alle, die an einer Gelenkentzündung litten oder den Oberarm gebrochen haben, gefallen, geprellt, seid froh, daß es nur euren Arm betrifft und nicht den ganzen Menschen, gefallen, oder den Kopf, geprellt, schrecklich Bedeutungen verdeckt der Mantel, verbirgt das Wort. Und „die Hände“? Jede fällt für sich allein, dann wird sie hier krankengymnastisch zu einer Gruppe zusammengefasst und sitzt im Keller der Poliklinik und tauscht Erfahrungen aus. Und ich senke den Blick und denke . . . eigentümlich, was Frauen sich erzählen (...)
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korrektheiten · 4 years
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Journalist deckt auf: Insiderbericht zum Gesinnungsdruck in deutschen Redaktionen
PI: Es ist ein kleines, unscheinbares Taschenbuch, das nur 144 Seiten zählt – aber die haben es in sich! Sein Autor: Birk Meinhardt, 1959 in Ost-Berlin geboren und in der DDR für die Zeitungen Wochenpost und Junge Welt als Sportjournalist tätig. Nach der Wiedervereinigung arbeitete er zunächst für den Berliner Tagesspiegel, bevor er 1996 zur Süddeutschen […] http://dlvr.it/RcnJBQ
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-Please scroll down for English version- Lang und still ziehen sich Straßen, Treppen, Wege, Spuren von Autos und Trampelpfade durch die verschneite Großwohnsiedlung Marzahn. Wie Monolithen ragen die Wohnblocks in den 1983 entstandenen Fotografien des Ostberliner Künstlers Roger Melis aus der kargen Winterlandschaft und den schneeverhangenen Baugruben der noch im Aufbau befindlichen „neuen Stadt“ hervor. Als Antwort auf die Wohnungsfrage 1976-1990 im Nordosten Berlins erbaut, schuf die Anlage als eines der größten Bauprojekte der DDR Raum für rund 165.000 Bewohnerinnen und Bewohner. Gepflasterte Gehwege und Straßenbeleuchtung waren anfangs noch nicht vollständig vorhanden. Auch die überfüllten Busse wurden erst mit der Zeit durch eine Straßenbahn ersetzt, um die Menschen zu Kneipen, Restaurants, vielseitigeren Einkaufsmöglichkeiten oder Spielplätzen zu fahren, die erst allmählich auf Drängen der Einwohner in Marzahn entstanden. Die funktionale Reduzierung auf den Wohnraum, der keine Orte für gesellschaftliche Begegnung und Freizeit vorsah, brachte der Siedlung Namen wie „Schlafstadt“ oder „Arbeiterschließfächer“ ein. Für viele standen die Plattenbauten für eine Gesellschaft, in der tagsüber gearbeitet wird und nachts „die Arbeitskraft reproduziert“ wurde – Marzahn galt als eine der kinderreichsten Gegenden der DDR. Die Plattenbauweise, bei der industriell vorgefertigte Elemente vor Ort zu einem größeren Gefüge zusammengesetzt werden, erscheint in den Aufnahmen Melis’ wie eine skulpturale Entsprechung der gesellschaftlichen Glieder, die an diesem Ort in eine gerasterte Struktur des Systems DDR eingefügt werden. Das Interesse an Orten und dem Themenkreis Arbeit spiegelt sich zwar in den Reisereportagen und Auftragsarbeiten Melis’ für Ost-und Westdeutsche Medien wie Sibylle, Neue Berliner Illustrierte, Wochenpost, Merian, Die Zeit oder Geo wie auch in seinen privaten, künstlerischen „Aufnahmen für die Schublade“ wider, zu denen auch die Kleinbild-Aufnahmen Marzahns gehören. Dennoch stellt diese Serie einen für sein Werk untypischen Sonderfall dar. So kennzeichnet sonst eine besondere Nähe zum Menschen seine Arbeit, die zum Teil an Straßen-Fotografien von früheren Künstlern wie Brassaï oder Henri Cartier-Bresson sowie August Sanders Aufnahmen von Arbeitern erinnern kann, aber doch spezifisch innerhalb des Kontextes seiner Zeit in der DDR und Berlins betrachtet werden muss. Gleichermaßen hohes Ansehen erlangte er in Ost- und Westdeutschland für seine Portraits von Schriftstellerinnen und Künstlern wie Anna Seghers, Christa Wolf, Heiner Müller oder Wolf Biermann. Mit Fotografinnen und Fotografen wie Sibylle Bergemann, Arno Fischer, Brigitte Voigt und Michael Weidt gründete er 1969 die Gruppe Direkt, deren Name sich darauf bezog, dass die Menschen auf den meisten Bildern der Künstler direkt in die Kamera blickten. Bei den Aufnahmen von Marzahn jedoch werden die Größenverhältnisse umgekehrt: Die zu schemenhaften Silhouetten gewordenen Körper der wenigen Menschen werden von hochgewachsenen Gebäuden, Rastern, Linien und Flächen der vorgegebenen Infrastruktur umfasst, die im Fokus der grafischen Schwarzweißbilder stehen. Und doch zeigen die Aufnahmen, wenn auch abstrakter, ein besonderes Interesse am Duktus der Bewohner. Zieht doch der weiche Schnee wie eine zweite Ebene ein organisches Wegesystem in die Landschaft: Schlittschuhe, Autos, Kinderwagen und Schritte hinterlassen als teils diffuse, teils zu langen Bahnen und Mustern organisierte Spuren einen Abdruck der im Bild abwesenden Bewohner. So erscheint die Serie weniger als eine klassische Architekturfotografie, denn als ein abstraktes, konzeptuelles Gesellschaftsportrait, in dem die entstehende Architektur den im Aufbau begriffenen Staat und sein zwiespältiges Verhältnis zwischen System und Individuum versinnbildlicht. Die Galerie für Moderne Fotografie freut sich, erstmals eine Auswahl aus der Serie Marzahn 1983. Bilder einer neuen Stadt von Roger Melis in einer Ausstellung zu präsentieren. Von ihm selbst als solche handschriftlich betitelt, wurde sie bisher noch nie in diesem Umfang publiziert oder ausgestellt, mit der Ausnahme einer einzigen Fotografie, die in der von ihm zusammengestellten Publikation „In einem stillen Land“ abgedruckt wurde. Text: Isabelle Busch Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Kirsten Landwehr: [email protected] English version Long and silent are the streets, stairs, walkways, tire tracks, and trampled paths that wind their way through the snow-covered, large-scale housing development of Marzahn. Like monoliths, the residential high-rises in the photographs of East Berlin artist Roger Melis, taken in 1983, tower over the barren winter landscape and snow-filled excavation pits of the “new city” still under construction. Built from 1976–1990 as a response to the housing demand in northeast Berlin, the complex, one of the largest construction projects in the GDR, created housing space for approximately 165,000 inhabitants. In the beginning, not all areas featured paved walkways and street lighting. And a tramway to replace the crowded buses, so that people could get to pubs, restaurants, and more varied shopping facilities or playgrounds, was only gradually constructed over time upon the urging of Marzahn residents. The reduction to the function of housing, which did not provide places for social encounters and leisure time, earned the development names like “sleepy town” or “worker storage lockers.” For many, the prefabricated high-rises represented a society in which work was carried out during the day and “the work force was reproduced” at night—Marzahn was one of the most child populous areas in the GDR. The modular construction methods of assembling prefabricated elements on site into larger structures come across in Melis’s photographs like a sculptural equivalent of societal appendages that are inserted at this location into a structural grid of the GDR system. The interest in places and the theme of work is reflected in Melis’s travelogues and articles commissioned by East and West German media such as Sibylle, Neue Berliner Illustrierte, Wochenpost, Merian, Die Zeit, or Geo as well as in his personal, artistic “photographs for the file drawer,” which also include the 35mm images of Marzahn. Nonetheless, this series represents an unusual, unique case for his work. Typically his images evince a particular connection to people, recalling at times the street photography of earlier artists such as Brassaï or Henri Cartier-Bresson, as well as August Sander’s photographs of workers, but which must be viewed specifically within the context of his time in the GDR and Berlin. He also achieved great renown in East and West Germany for his portraits of authors and artists such as Anna Seghers, Christa Wolf, Heiner Müller, or Wolf Biermann. In 1969, he co-founded the group Direkt with photographers such as Sibylle Bergemann, Arno Fischer, Brigitte Voigt, and Michael Weidt. Its name referred to the fact that in most of the artists’ images people looked directly into the camera. In the case of the Marzahn photographs, however, the relationships of scale are reversed: the figures of the scarce people, turned into fuzzy silhouettes, are surrounded by the imposing buildings, grids, lines, and surfaces of the given infrastructure that serves as the focus of the graphic, black and white images. Yet the photographs, albeit more abstract, demonstrate a special interest in the particular habits and inclinations of residents. The soft snow draws an organic system of pathways like a second layer onto the landscape: ice skates, cars, baby carriages, and footsteps leave traces of an impression—at times diffuse, at times configured into long pathways and patterns—of the inhabitants absent in the image. Thus, the series reads less like classic architectural photography than it does as an abstract, conceptual portrait of society in which the emerging architecture symbolizes the developing state and its ambivalent relationship between the system and the individual. The Galerie für Moderne Fotografie is pleased to present for the first time an exhibition of selected images from the Marzahn 1983. Bilder einer neuen Stadt (Images of a New City) series by Roger Melis. Hand titled as such by the artist himself, the series has never before been published or exhibited to this extent, with the exception of a single photograph that was reprinted in his self-compiled publication In einem stillen Land (In a Quiet Country). Text: Isabelle Busch For further information please contact Kirsten Landwehr: [email protected]
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albertodurana · 7 years
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Conferencia de David Hornback en Bilbao Arte sobre la muerte, el juego y la fotografía. “Jugar: una cuestión de vida o muerte” David Hornback (Los Ángeles, 1962) es ganador del Pulitzer en 1990 con sus compañeros de redacción del San José Mercury News por el reportaje del terremoto “Loma Prieta”, San Francisco. Como reportero gráfico ha trabajado para National Geographic, GEO, Time, New York Times y Newsweek entre otros medios gráficos. Sus trabajos le han llevado por cuatro continentes cubriendo la caída del muro de Berlín, la Exposición Universal de Sevilla de 1992, la inauguración del Museo Guggenheim de Bilbao y el 60 aniversario del Desembarco de Normandía. Ha trabajado como fotógrafo independiente para numerosas publicaciones en Berlín como: Stern, Tagesspiegel, Die Taz, Wochenpost así como para el Senado de la ciudad de Berlín. Vive desde hace 15 años entre Berlín y Bilbao. David Hornback Photo: www.davidhornbackphoto.com
Street Photography: www.street.net46.net
Street blog www.davidstreet.tumblr.com #igersbilbao (en Fundación BilbaoArte Fundazioa)
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buch-sonar · 11 months
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Das Buch-Zitat für meinen Wochenendgruß habe ich vor Monaten bereits genutzt. Aufmerksame Follower werden es bemerkt haben. Doch ich liebe es und darum lasse ich es heute noch einmal auf euch los. Es erzählt so viel vom Zauber der Bücher, von Erwartung, Neugier, Verlockung, Faszination, Immersion:
"Was tun die Personen in einem Buch, wenn es gerade niemand liest?" (Michael Ende)
Für mich beschreibt sich hier das Gefühl, wenn ich ein vor langer Zeit gelesenes Buch aus dem Regal nehme, und ich sofort die Hauptperson in einer Schlüsselszene vor mir sehe. Oder die Anziehungskraft eines angelesenen Buches, von dem ich unbedingt wissen will, wie es weiter geht und dafür anstehende Pflichten schon mal in der Prioritätenfolge nach hinten schiebe. Solche Buchmomente und viel Lesezeit wünsche ich euch für das Wochenende.
Lutz vom Buch-Sonar
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buch-sonar · 2 years
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Mir gefällt das Bild eines Briefes an Freunde und ich verstehe das Buch-Sonar als Postboten, der euch die Korrespondenz in den Briefkasten steckt. Schönes Wochenende - und lest schön ... https://buchsonar.wordpress.com/
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buch-sonar · 2 years
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Wenn die Bücher wie Bienen sind, dann sind die Leser wie Blüten. Bald ist Frühling, fangt schon mal mit dem Aufblühen an - und lest schön ... www.buchsonar.de
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buch-sonar · 2 years
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Jetzt kommen die fröhlichen Tage. Viel Spaß bei Valentinstag und Karneval. Werft vorher schnell noch einen Blick auf die aktuellen Bücher - und lest schön ... https://buchsonar.wordpress.com/
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buch-sonar · 2 years
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Ich wünsche euch ein erholsames oder erlebnisreiches Wochenende - genau so, wie ihr es gerne habt. Greift zum Buch - und lest schön ... https://buchsonar.wordpress.com/
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buch-sonar · 2 years
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Das Buch-Sonar wird auch 2023 dafür sorgen, euch abwechslungsreichen Lesestoff vorzuschlagen und neue Bücher auf die Erfolgsspur zu bringen. Schönes Wochenende - und lest schön ... https://buchsonar.wordpress.com/
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buch-sonar · 2 years
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Vierter Advent. Nun sind es nur noch wenige Tage, bis wir uns in die Nähe geschmückter Nadelbäume zurückziehen und die Schleifenbänder an Geschenkpäckchen entknoten werden ... https://buchsonar.wordpress.com/
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buch-sonar · 2 years
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Alles klar für den Winter? Vorräte gebunkert für Feiertage? Sind genug Bücher im Haus? - Ich mache nur Spaß, für Alarmstimmung besteht kein Grund. Lesenachschub gibt es jederzeit, überall und hier: https://buchsonar.wordpress.com/
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