Tumgik
#wurfmesser
ravenamethyst · 2 years
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Weil du Meins bist und immer Meins sein wirst. Ich liebe dich abgöttisch, mein Universum. Die Liebe meines Lebens. Der Himmel ist nichts gegen dich. Du bringst mich immer so stark zum Lächeln und mit dir ist alles so intensiv. Jeder noch so kleine Augenblick. Heute war auch wieder herrlich lustig. Anstatt Rührei, mach ich Pudding mit Zimt in der Pfanne warm... So verträumt bin ich in deiner Nähe. Meine Liebe zu dir ist so verdammt stark.. Aber der Pudding war schon lecker, oder? Natürlich auch das, was danach kam. Hach. Ich genieße sehr diese Augenblicke, diese Erinnerungen mit dir. Alles. Ich weiß noch, wie wir uns kennen gelernt haben. Wir haben auf der Party getanzt, ganz bescheuert. Mitten in der Nacht am 09. Oktober 2022 lernten wir uns das erste Mal so richtig kennen. Wir wurden sehr gute Freunde. Hätte zu diesem Zeitpunkt aber nie gedacht, dass wir jemals zusammen kommen. Ich habe den Ententanz sehr genossen und unser Maccarena-Lied, womit alles angefangen hat. Und auch den Kampf, den wir überstehen mussten. Unser gemeinsames, erstes Training am 10. Oktober 2022. Da habe ich mich das erste Mal vor dich geworfen und das Wurfmesser aufgefangen, was ich selber noch als Vampir mit voller Wucht in deine Richtung geworfen habe... Da wurdest du mir so wichtig, dass ich alleine in den Kampf wollte, obwohl ich wusste, ich würde es nicht überleben. Dann habe ich einen Dämonen in meinen Körper gelassen und du hast diesen am 11. Oktober 2022 lahm gelegt durch dein Engelsblut. Oder, als wir uns eine Pause gönnen wollten von dem ganzen Stress, sind wir in ein Einkaufszentrum am 15. Oktober 2022 eingebrochen und haben ordentlich die Sau raus gelassen. Werde es nie vergessen, wie wir mit dem Bobbycar um die Wette gefahren sind like Mario Kart. Wir haben jeden Tag sehr intensiven Kontakt genossen und irgendwann, nachdem gewisse Dinge passiert sind, wurde mir klar, dass ich eigentlich nur dich wollte. Du warst von Anfang an immer für mich da. Bist durch jede Situation mit mir gegangen. Und ab da an, habe ich um dich gekämpft. Wollte nur noch dich. Habe es geschafft, dein Herz zu stehlen und wir sind am 30. Oktober 2022 zusammen gekommen. Dann weiß ich noch, wie du sagtest, wir sollten zusammen ziehen und ich mir total unsicher war, weil ich angst hatte, dass es Alltäglich wird... Und dann nachdem du mich in New York besucht hast, sind wir gemeinsam mit meinen Koffern zusätzlich nach London und ich bin am 06. Dezember 2022 bei dir eingezogen. Natürlich wollen wir uns noch was Eigenes suchen aber ich wir können gar nicht mehr die Finger voneinander lassen. Wir sind schon niedlich. Und nun stehen wir hier. Es ist der 06. Januar 2023 und ich liebe es nach wie vor mit dir zu kochen, mit dir rumzualbern, mit dir zu tanzen, mit dir jedes Möbelstück intensiv anzuschauen. Du bist mein Leben, Louis und das wirst du immer sein. Für jeden Moment meiner Erinnerungen, die alle ebenso intensiv in meinem Herzen sich widerspiegeln.
Ich liebe dich. Gestern. Heute. Morgen. Für immer.
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gameforestdach · 6 months
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Auf dem dynamischen Schlachtfeld der Warzone Season 3 hat die Einführung des MORS-Scharfschützengewehrs die Taktiken im Fernkampf neu belebt. Dieser Leitfaden taucht in das beste Loadout für das MORS ein, damit du in Sachen Präzision und Power die Nase vorn hast. Entdecke die Meta-Anbauteile für Spitzenleistung. Lerne die optimalen Perks und Ausrüstungen für das MORS kennen. Erkunde Alternativen zum MORS für vielfältiges Gameplay. Optimale Anbauteile für das MORS-Scharfschützengewehr Um die Tödlichkeit des MORS zu maximieren, ist eine Kombination aus Anbauteilen erforderlich, die Schaden, Geschossbeschleunigung und ADS-Geschwindigkeit fokussieren. Während spezifische Details von Charlie INTEL das Potenzial des Scharfschützen hervorheben, deuten allgemeine Trends auf die Wichtigkeit der folgenden Anbauteile hin: Lauf: Photonen-Ladelauf für verbesserten Schaden und Geschossbeschleunigung. Laser: Corio LAZ-44 V3, beschleunigt die ADS-Zeit signifikant. Schaft: Icarus Leichtschaft, für einen leichten Aufbau, der die Mobilität steigert. Verschluss: Schnellverschluss, ermöglicht rasche Folgeschüsse. Munition: HVP-Anti-Materiel-Schlacke, entscheidend für Ein-Schuss-Eliminierungen. Empfohlene Perks und Ausrüstungen Um die rohe Kraft des MORS zu ergänzen, können die richtigen Perks und Ausrüstungen eine Scharfschützenausrüstung machen oder brechen. Wesentliche Empfehlungen umfassen: Perk 1: Fokus, zum Stabilisieren des Ziels unter Beschuss. Perk 2: E.O.D, für Widerstandsfähigkeit gegenüber Sprengstoffen. Perk 3: Gehärtet, reduziert den Bedarf an Rüstungsplatten. Perk 4: Höchste Alarmbereitschaft, warnt dich vor unsichtbaren Bedrohungen. Letale Ausrüstung: Wurfmesser, für schnelle Nahkampfeliminierungen. Taktische Ausrüstung: Rauchgranate, bietet strategische Deckung. Das MORS in Warzone freischalten Das MORS-Scharfschützengewehr ist über Sektion 4 des Battle Pass der Warzone Season 3 zugänglich. Es gehört zu den kostenlosen Belohnungen und stellt sicher, dass alle Spieler seine Fähigkeiten genießen können. Für weitere Details zum Freischalten des MORS, ziehe diesen umfassenden Leitfaden zurate. Alternativen zum MORS-Scharfschützengewehr Sollte das MORS nicht deinem Spielstil entsprechen, bieten Alternativen wie das XRK Stalker und FJX Imperium abwechslungsreiche Scharfschützenerfahrungen, von Quickscoping bis hin zu traditionellen Fernkampfgefechten. Bereit, mit dem MORS zu dominieren? Mit dem besten Loadout ausgestattet, steht das MORS-Scharfschützengewehr als eine formidabile Wahl für Scharfschützen in Warzone Season 3 da. Seine Einführung bringt eine nostalgische, doch frische Dynamik auf das Schlachtfeld und verspricht aufregende Fernkampfgefechte.
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Wenn ihnen die Wurfmesser ausgehen, stocken sie ihren Vorrat in Masyaf auf oder bestehlen sie einen Gangster.
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nikooktaetab · 5 years
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twd!au 3
“Also nochmal”, begann Eunsook langsam, sah von Jimin zu Yunhee und wieder zurück, “wir steigen jetzt alle in den Pick-up, fahren in den nächsten Ort und holen eine Menge Metall. Im Zentrum des Ortes. Der wahrscheinlich überrannt ist von Beißern.”
“Yup! Vorher macht mal ‘ne Ansage, mit welchen Waffen ihr was anfangen könnt, was eure Präferenzen sind. Ich fahr auf jeden Fall und Yunhee-ah-”
“-Banmal-”
“-Noona sitzt neben mir.”, schloss Jimin zufrieden und bedeutete einem stummen Jeongguk, dessen riesige Augen in der anbrechenden Dunkelheit glänzten, ihm zu folgen. 
“Wir brauchen, wenn wir nicht in eine Horde Zombies brettern, circa eine halbe Stunde in den Ort, dann nochmal zwanzig Minuten bis zur Tankstelle. Wir räumen die Kassen und den Tresor aus, holen Nachschub aus der Apotheke daneben und alles andere nützliche, was wir tragen können. Hauptsache wir sind vor Tagesanbruch wieder auf dem Rückweg”, fuhr Yunhee fort während sie sich eine etwas zu große, schwarze Lederjacke überwarf und ihren Pferdeschwanz öffnete, um ihn etwas höher und fester zu binden.
Eunsook hob die Brauen und sah zu Taehyung herüber, der mit ausdruckslosem Gesicht ihren Blick erwiderte und dann die Schultern zuckte. Kokettiert rollte Eunsook ihren Kopf zurück auf die andere Schulter und stemmte die Hände in die Hüften. 
“Okay”, murmelte sie und nickte sich anscheinend selbst aufmunternd zu, “okay! Dann mal los!”
+
Eine Viertelstunde später fuhr der alte, rostige Pick-up vom Gelände, die zwei Männer, die gerade Wache hatten, schoben das gusseiserne, riesige Tor hinter ihnen wieder zu. Jimin fuhr vorsichtig aber schnell genug, um sich nähernde Zombies zu umfahren, oder umzufahren bevor sie ihre Hände an die Scheiben bekamen. Yunhee saß neben ihm, und neben ihr Eunsook. Hinten auf der Tragfläche hockte hinter der Scheibe Taehyung und vor ihm saß im Schneidersitz Jeongguk. 
Sie alle trugen größtenteils dunkle Kleidung, Taehyung hatte ein schwarzes Longsleeve gefunden und neue Combat Boots, Jeongguk trug ähnliche und hatte in seine helle, zerrissene Jeans ein schwarzes, doch etwas zu enges T-Shirt gestopft. Eunsook trug nach wie vor ein ausgeleiertes Flannel, über das sie eine übergroße Jeansjacke geworfen hatte, ein Haarband bändigte lästige Strähnen, die ins Gesicht hingen und sie hatte Lederhandschuhe an. Zwischen ihren Beinen lehnte ein Baseballschläger, der mit Nägeln versehen war, auf dem Rücken hatte sie ein altes Jagdgewehr. Jeongguk hatte eine Sniper gefunden, trug wie Jimin Wurfmesser bei sich und eine kleine 9mm am Gürtel. Seine Hände waren umwickelt mit Panzertape. Jimin, der lediglich ein schwarzes Muskelshirt, Lederhosen und ein vielfach kariertes Flannel trug, hatte einen Bogen dabei und ebenfalls eine kleine Pistole am Gürtel baumeln.Yunhee neben ihm sah aus wie Lara Croft höchstpersönlich, was wahrscheinlich größtenteils mit dem langen, geflochtenen Zopf zu tun hatte und der Lederjacke, unter der sie ein normales, überlanges Longsleeve trug und sportliche Leggins.  Zwischen ihren Sneakers auf dem Boden stand ein Katana, das sie wer weiß woher hatte, in die Innentaschen der Jacke hatte sie zwei Handpistolen gestopft. 
Lediglich Taehyung trug keine Waffen bei sich außer einer kleinen Knarre. Als Jimin ihn mit hochgezogenen Brauen gemustert hatte, lächelte Taehyung nur ein merkwürdiges Lächeln und sobald er sich rumgedreht hatte, schüttelte Jeongguk auf Jimin’s fragenden Blick lediglich müde den Kopf.
Eunsook war darüber alles andere als zufrieden, aber was konnte sie schon großartig tun? Sie wusste, dass ihr Bruder mit Waffe genauso nützlich war wie ohne.
Die ersten fünf Minuten verbrachten sie schweigend, doch dann glitt Jimin’s Hand schließlich zum Radio und machte es an. Das bekannte Rauschen erfüllte das Innere des Wagens während draußen der beleuchtete Waldweg an ihnen vorbei wackelte, hier und da wanken ihnen Gestalten aus den Schatten entgegen. Jimin drückte ein paar Knöpfe und Eunsook erkannte, dass ein Kabel aus irgendeiner Öffnung kam und plötzlich schallte ihr Musik entgegen. Die Geräusche von draußen und das träge Murren des Motors wurden beinahe vollends übertönt von Rubert Holmes’ Escape, dem Pina Colada Song. Beinahe erschrack Eunsook, als sie sich selbst lachen hörte und als sie sich umwandte, grinste Taehyung breit durch die Scheibe. Auch Yunhee’s Mundwinkel zuckten und Jimin sang bereits mit, seine raue, hohe Stimme erstaunlich angenehm.
Eine Weile ging es so; sie fuhren auf die verlassene, stockfinstere Landstraße, über ihnen mehr und mehr Sterne und das Innere des Wagens erfüllt von alter Musik, sie alle verloren sich eine Weile in der Trautheit des Autofahrens, einfach nur herum fahren und mitsingen. Und es tat gut, sehr gut. Eunsook konnte nicht sagen, wann sie sich das Letzte Mal so sicher gefühlt hatte, auch wenn ihr die Aussicht auf das, was kam, Bauchschmerzen bereitete. 
Irgendwann sang sogar Jeongguk hinten mit und Eunsook lächelte leise, denn sie hatte immer gewusst, dass der Soldat ein ziemlich weiches Herz hatte und seine Stimme brachte eben das zum Ausdruck. Yunhee und sie warfen sich verstohlene Blicke zu, als die drei Männer sich tatsächlich sowas wie ein Karaoke-Battle lieferten. Dabei musste Jimin immer wieder ziemlich abrupt Beißern oder auf der Straße gestrandeten Autos ausweichen. 
Schließlich rasten sie an einem Ortsschild vorbei und die ersten Häuser mit ausladenden Vorgärten und großen Verandas krochen in ihr Sichtfeld. Die Infizierten wurden mehr, das Chaos nahm zu; da war haufenweise Müll und zerstörte Autos, Lieferfahrzeuge, Einkaufwagen, alles mögliche parkte ihnen im Weg herum. Jimin fuhr langsamer und konzentrierter, lehnte sich leicht nach vorn und machte die Musik schließlich aus. Von hinten hörten sie gelegentlich Jeongguk’s und Taehyung’s Wortwechsel oder Yunhee und Jimin wechselten ein paar Worte, denn sie beide schienen den Ort und somit den Weg zu kennen.  Jimin fuhr in kleine Gassen und Straßen hinein, die ausweglos schienen, sich jedoch als wunderbare Schleichwege herausstellten. Und in solch einer Gasse kam der Wagen schließlich mit einem letzten Keuchen des Motors zum Stehen. 
Einige Sekunden war es mucksmäuschenstill, dann griff Jimin nach dem Türgriff. Bevor er die Tür aufstieß, drehte er sich ein letztes Mal zu den Mädchen um. Zwinkerte Yunhee zu und verschwand dann wie ein Schatten draußen in der Nacht. Yunhee verdrehte die Augen und bedeutete Eunsook den Wagen ebenfalls zu verlassen und sie tat wie geheißen. 
Die Nacht war lauwarm, die Luft hier in der Stadt trocken und schmeckte nach Stadt. Der immerwährende Duft von Eisen und leichter Verwesung war noch nicht allzu präsent in der Gasse, wo sie standen, was darauf schließen ließ, dass es um die Ecke noch nicht von Beißern wimmeln würde. Hinter ihnen sprang Jeongguk leichtfüßig wie ein Panther vom Deck des Wagens, streckte dann eine Hand hilfsbereit nach Taehyung aus, der sich einfach auf den anderen drauf fallen ließ. Zischend fing Jeongguk ihn auf und mit einem Ausfallschritt schaffte er es, dass die beiden nicht lauthals in die nächste Mülltonne stolperten. Unglücklich beobachtete Eunsook wie Jimin und Yunhee sich einen verstohlenen Blick zuwarfen.
Leise schlichen die fünf auf die Ecke zu, an der sich Jimin positionierte. Ungeduldig winkte er die anderen näher zu sich: “Seht ihr dort drüben, auf der anderen Seite der Kreuzung? Auf der einen Straßenseite ist die Tankstelle, auf der anderen die Apotheke. Problem ist, dass auf dieser Seite der Kreuzung ein Kino war, und daneben eine Videothek. Da sind scheißviele Beißer, alle auf einen guten Happen Jiminie aus. Oder Taetae”, flüsterte Jimin in einer Mischung aus Drohung und Spott und wackelte mit den Brauen, Jeongguk rieb ungeduldig von innen seine Zunge gegen die Wange und linste zu Taehyung herüber, der Jimin’s Sticheleien mit dem Ernst eines Kindes, das völlig ahnungslos Sticheleien über sich ergehen lässt, hinnahm. Er hatte die Stirn gerunzelt und beobachtete, wie das Licht der Ampel ruckartig von Rot auf Grün flackerte.
Yunhee räusperte sich: “Ich würd’ sagen, dass du da-”, hier zeigte sie auf Jeongguk, “- und ich zur Tankstelle gehen. Eunsook, du hast als Krankenschwester sicher mehr Ahnung von Medikamenten und so, also gehen Jimin und du-”
“-ich lass dich doch nicht mit dem Typen hier allein, Mann!”, unterbrach Jimin Yunhee zischend und klopfte Jeongguk eine Hand vor die Brust, dieser wackelte unbeeindruckt mit der Nase und sah mit unbeirrt großen Augen von einem zum anderen. Yunhee schloss langsam die Augen und atmete tief ein und wieder aus.
“Glaubst du etwa ich bin scharf drauf, mit dem Typen rumzuhängen, der mir an den Haaren gezogen hat, nachdem wir diesen- diesen Leuten geholfen haben?”, fragte sie spitz und mit vor Spott triefenden Lippen an Jimin gewandt, der den Kopf in den Nacken legte und sich auf die Unterlippe biss. 
Jeongguk kratzte sich im Nacken. “Ach ja. Das. Das tut mir Leid-”
“-da kommen Beißer.”, unterbrach Taehyung sie leise und in einem Tonfall, als wolle er ihnen berichten, was für eine wunderbar sternklare Nacht sie doch hatten. Ihrer aller Köpfe wirbelten herum und tatsächlich: auf dem Weg zu ihrer Gasse waren fünf Beißer vom Kino auf sie aufmerksam geworden und schlurften nun langsam auf sie zu. 
“Okay, Eunsook und Jimin, Apotheke! Du da und ich, Tankstelle!”
“Was mach’ ich?”, fragte Taehyung etwas verloren und sah mit großen Augen von einem zum anderen. 
“Wache stehen natürlich. Kannst dich ja irgendwo hinstellen und aufpassen, dass du nicht angeknabberst wirst… und selbst wenn, bist ja eh immun~”, schnurrte Jimin süffisant und seine Zähne blitzten, als er im schummrigen Licht gehässig grinste. 
Taehyung’s Wimpern flatterten, dann biss er die Kiefer zusammen und folgte ihnen vorerst, ebenfalls leicht joggend. Um die ersten zwei Infizierten kümmerte Yunhee sich leise und präzise mit ihrem Schwert, dann flogen zwei Wurfmesser auf einmal und Jimin und Jeongguk zogen jeweils eines aus der Stirn des dritten Beißers. Eunsook riss dem vierten mit dem Schläger die Füße weg und Yunhee köpfte die rasselnd keuchende Frau, den fünften schubste Taehyung einfach um denn er besaß sowieso nur noch ein Bein. 
Dann bogen Eunsook und Jimin nach rechts ab, Yunhee und Jeongguk nach links. Und Taehyung wurde langsamer, kam schließlich in der Mitte der Straße zum Stehen und drehte sich verloren um sich selbst. In einiger Entfernung sah das Kino gut besucht aus, so, als wäre die Apokalypse nie passiert. Daneben flackerte ein ehemals beleuchteter Buchstabe der Videothek ebenfalls einladend. 
Langsam ging der junge Mann in die Knie und ließ sich schließlich auf den Hintern fallen. Verschränkte die Arme und wartete, die laue Nacht um ihn herum beinahe friedlich.
+
Eunsook verzog das Gesicht, als sie direkt auf dem Empfangstresen die halbwegs mumifizierte Leiche des ehemaligen Apothekers sah. “Welch Ironie, dass ausgerechnet der, der den Menschen zur Besserung ihres Gesundheitszustandes verholfen hat, nun ziemlich tot hier herumliegt.”, murmelte Eunsook und zog ihr Haarband vor den Mund. Jimin warf ihr einen irritierten Seitenblick zu. “Sprichst du immer so?” 
“Wie, so?”
“So… so hochgestochen? Erinnert mich an Namjoon, der labert auch immer so daher”, schloss Jimin murmelnd und schob die Leiche achtlos mit dem Fuß über den Tresen davon, hüpfte dann selbst hinterher und machte sich erstmal an der Kasse zu schaffen.
“Besser hochgestochen als die eigene Muttersprache zu verhunzen”, murmelte Eunsook während sie Paket um Paket nach wenigen, geübten Blicken in einen großen Müllsack warf. Ibuprofen, Paracetamol, Hustensaft, Bronchicum, Antidepressiva… 
“Hey, brich mir die Hintertür auf, die ist meist durch einen Code geschützt”, sagte sie halblaut über die Schulter und hörte es kurze Zeit darauf krachen. Und dann Piepen. Und zwar laut, sehr laut! Der Alarm schrillte los und Eunsook zuckte erschrocken zusammen und wirbelte mit wütend zusammengeschobenen Brauen herum um Jimin mit einem sehr ulkigen Gesichtsausdrucks des Schrecks vorzufinden. Ein Messer steckte Codeleser, ein anderes im Türspalt. “Das dritte Messer rammst du dir am besten zwischen die Augen, damit deine Synapsen nicht mehr auf so Scheißideen kommen!”, zischte Eunsook aufgebracht und sah nervös zum Schaufenster herüber, Jimin pfiff anerkennend. “Na also, das nenn’ ich mal ‘nen Tonfall, Eunsookie! Du Rebell-”
“-halt die Klappe und hilf mir, die Tür zu verbarrikadieren!”, fauchte Eunsook und ließ den Müllsack fallen, strauchelte und stürzte auf die Tür zu. Just in dem Moment donnerte das erste, entstellte Gesicht gegen das Glas der Türe und es zitterte bedrohlich. 
Eunsook stöhnte in unisono mit dem Infizierten, öffnete dann so ruckartig die Türe, dass der Beißer herein- und direkt in Jimin’s Messer stolperte. Der über ihn hinweg stieg und hoch hüpfte, um an das Gitter heranzukommen, dass des Nachts des Laden vor Einbrüchen schützte. Oder die beiden vor einer Zombie Invasion schweren Grades. Allerdings war er zu klein und selbst Eunsook, die sich streckte und hüpfte, kam nicht heran. Plötzlich bückte sie sich und es sah kurz so aus, als wolle sie seinen Nüssen eine Kopfnuss geben.
“HEY, was zur Hölle-”, fuhr Jimin sie mit hoher Stimme an.
“-halt die Klappe und steig auf meine Schultern!”, befahl Eunsook verzweifelt.
“Nein?! Wenn, dann steigst du auf meine-”
“-MACH SCHON!”
Und Jimin schnalzte genervt mit der Zunge, nahm mit seinen muskulösen Oberschenkeln auf ihren schmalen Schultern platz und zerquetschte ihr fast den Nacken. Eunsook schnaufte und stemmte Jimin langsam aber sicher in die Luft, ihr Kopf war knallrot, ihre Haare wuschig und ihre Brille verrutschte, sodass sie kaum noch etwas sah. Kaum stand sie, spürte sie einen heftigen Widerstand und begriff, dass Jimin dabei war, mit seinem Bogen die ersten Infizierten zu erlegen, die in ihre Nähe kamen. 
“Mach schon?!”, wiederholte sie schnaufend und taumelte etwas zur Seite, Jimin fuchtelte fluchend mit den Armen. 
“Yah! Halt still-”
“-wie denn mit dreitausend Pfund auf den Schultern?”
“Werd nicht frech”, knurrte Jimin mit rauer Stimme und dann spürte Eunsook, wie das Gewicht auf ihren Schultern leichter wurde. 
Kurz kreuzte der irrationale Gedanke, dass Jimin fliegen gelernt hatte, ihre Hirnwellen. Dann hörte sie das Rattern des Gitters und als Jimin lautstark fluchte, taumelte sie instinktiv nach hinten und fiel um. Als Jimin jaulte, da sie mit dem Hinterkopf genau auf seine Weichteile schlug, donnerte das Gitter mit einem eisernen Krachen auf den Asphalt. Und Eunsook rappelte sich rasch auf und brachte das Kettenschloss hinter der Tür an.
Einige Sekunden hörte man nur das Keuchen der beiden drinnen und das Stöhnen und Kratzen der Beißer draußen. Dann bebten Eunsook’s Schultern und als Jimin sich irritiert umsah, erkannte er, dass sie lachte. Mit einem leicht wahnsinnigen Blick sah sie ihn über die Schulter an: 
“Mann, das war scheiße knapp.”
“Für meine Eier war das nicht nur knapp”, seufzte Jimin mit schmerzverzerrtem Gesicht und Eunsook brach in schallendes Gelächter aus. 
+
Jeongguk hatte alle fünf Infizierte erledigt bevor Yunhee auch nur einen Finger rühren konnte. 
Er betrat die Tankstelle mit großen Schritten, blieb eine Sekunde stehen und warf einen Blick auf den Sicherheitsmonitor in der Ecke. Dann lud er mit einem gekonnten Handgriff die Schrotflinte nach, einhändig, legte sie an die Schulter und nahm mit der freien Hand zunächst ein Wurfmesser, dass natürlich genau zwischen die Augen des Beißers traf, der im nächsten Gang vor sich hinvegetierte. Dem dahinter, der dadurch auf ihn aufmerksam geworden war, verpasste er einen Kopfschuss, lud nach und warf das nächste Messer, tat den nächsten Schuss. Und dem letzten lauerte er am Ende des Ganges auf, stieß ihn mit dem Kopf zuerst ins Kühlregal und schlug die Türe unnötig heftig zu. Rot schmückte das dreckige Glas, es wurde still.
Yunhee schürzte die Lippen und wandte sich der Kasse zu. Schwang sich über den Tresen und sah sich kurz in ein riesiges, entstelltes Maul fallen; fasste sich jedoch schnell und ihr Katana fand den geöffneten Schlund, bevor ihre Sneakers rechts und links von dem Beißer auf dem Boden trafen. Sie schloss die Augen und atmete kurz ein und wieder aus, zog mit einem schmatzenden Geräusch ihr Schwert aus dem Schlund und bohrte es zwischen den Augen des Zombies ins alte Fleisch, sorgte für Stille und wischte das beinahe schwarze Blut am alten Hemd des ehemaligen Angestellten ab. 
Dann kümmerte sie sich um die beiden Kassen während Jeongguk sich offensichtlich um anderen Kram kümmerte, den er wohl für angemessen hielt. Sie hatte immer ein Ohr in seine Richtung geöffnet, warf dem flackernden Bildschirm ab und zu Blicke zu. Sie schaffte es, den Code zu knacken ohne den Alarm auszulösen und sich um den Tresor zu kümmern und als sie schließlich mit einem schweren Müllsack am Eingang stand, standen da zwar vier weitere Müllbeutel, aber da war kein kleiner Soldat.
Stirnrunzelnd sah Yunhee sich um, auf dem Bildschirm war er gerade nicht zu sehen und Yunhee hörte ihn nicht. Sie wartete einige Sekunden, vielleicht auch eine Minute, zwirbelte währenddessen ihren Zopf um ihre Finger, warf diesen dann über ihre Schulter und schlenderte schließlich den Gang herunter, in dem Jeongguk bereits ein kleines Massaker hinterlassen hatte. Folgte dann den Spuren von hier und da unachtsam ausgeräumten Regalen nach links und sah den nächsten Gang hinunter, in dem er nicht saß. Im Übernächsten auch nicht. Stirnrunzelnd drehte Yunhee sich um und ging noch einmal in die andere Richtung, ihr Herz klopfte satt in ihrer Brust, ihr Bauch war angespannt. 
Schließlich blickte sie den zweiten Gang recht herunter und sah ihn schließlich, den großen, muskulösen Körper zusammengefaltet kauerte er vor einem Regal und hatte irgendwas in der Hand. Sie ging zu ihm und blieb ein wenig abseits stehen, musterte seinen angespannten Nacken und das Comicheft, das er in der Hand hielt. Sein dunkles Haar ging in leicht feuchten, sanften Wellen ins Gesicht und ein wenig über den gepiercten, beringten Ohren, der Nacken war hinten etwas schlampig rasiert worden, es wuchsen bereits Stoppeln nach. Die großen Hände hielten das Heft beinahe andächtig. 
“Mein Bruder hat die immer gelesen”, murmelte Jeongguk plötzlich mit rauer Stimme, der Dialekt lag schwer auf seiner Zunge, sodass er das Ende des Satzes fast ganz wegnuschelte. Das kannte Yunhee bereits von Jimin und es lag ihr so vertraut in den Ohren, dass sie plötzlich sowas wie Zuneigung dem Jüngeren gegenüber empfand. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, also schwieg sie und kam etwas näher, hockte sich schließlich neben ihn mit einem gewissen Sicherheitsabstand, sodass ihre Arme sich vielleicht berührten, vielleicht auch nicht. 
Mäßig interessiert sah sie auf das Heft und die gekritzelten Superhelden. Viel interessanter als die Helden fand sie die anderen Menschen, die normalen Menschen. Was sie trugen, was sie taten. Alles war so … normal. 
“Ich wär auch gern so jemand aus dem Heft”, sagte sie plötzlich und erschrak sich beinahe über ihre eigene Stimme, hatte sie doch nicht vorgehabt, sie plötzlich zu heben. Ihre Augen suchten nervös sein Gesicht und sie sah das Lächeln über sein Gesicht flackern, wie er sich auf der Unterlippe herum kaute. Seine Augen glänzten und er nickte langsam, schien zu verstehen. Und sagte schließlich mit etwas belegter Stimme: “Ja. Ich auch.”
Eine Minute noch blätterte er andächtig von Seite zu Seite und Yunhee sah ihm dabei zu, dann hörten sie von draußen Lärm. Rasch stopfte Jeongguk den Comic wieder ins Regal und erhob sich, wischte sich mit einem Räuspern die Hände an der Jeans ab. Ihm schien der Moment unangenehm geworden zu sein, oder einfach nur unangenehm bewusst. Während er rasch wieder zum Eingang des Ladens schritt, verpackte Yunhee diesen Moment andächtig in ihrer Erinnerung und griff nach dem Comic, rollte das Heft zusammen und schob es ins Innere ihrer Lederjacke bevor sie Jeongguk folgte.
Als sie die Säcke im Eingang gestapelt hatten, sahen sie den Tumult auf der anderen Straßenseite. Yunhee runzelte die Stirn: “Was zur Hölle ist denn bei denen los?”
“Schwer zu sagen”, murmelte Jeongguk und kniff die Augen zusammen, “aber es sieht so aus, als haben sie das Schutzgitter runtergelassen? Oh, die Alarmanlage ist an”, stellte er fest und nun hörte Yunhee es auch: ein beständiges Piepen, das die Beißer anlockte. 
“Na super”, murmelte sie, “was machen wir jetzt?”
Jeongguk sah auf die Säcke vor ihnen. 
“Wir brauchen auf jeden Fall den Wagen hier, wenn wir die Säcke die Straße runter schleppen, brauchen wir ewig und erregen nur Aufmerksamkeit.”
Yunhee stimmte ihm mit einem lahmen Geräusch in der Kehle zu und musterte die Situation auf der Straße. “Da kommen wir nicht durch. Und somit auch nicht an den Autoschlüssel, den hat Jimin…” Jeongguk fuhr sich durch’s Haar und schüttelte dann leicht den Kopf. “Wir brauchen keinen Autoschlüssel, ich kann den Wagen so starten. Das Problem ist, dass das ein wenig dauert und wenn wir zwei jetzt hier raus gehen, ob hinten oder vorne, wir werden Aufmerksamkeit erregen. Aber der da nicht…”, murmelte er und deutete dann mit leuchtenden Augen auf eine Figur, die etwas abseits von dem Tumult, und doch mittendrin, hilflos von einem Fuß auf den anderen trat. 
Yunhee schob die Brauen zusammen und verengte die Augen bevor sie sie ungläubig wieder aufriss: “Ist das- ist das etwa-”
“Das ist Tae-Hyungie”, murmelte Jeongguk und trat ans Fenster, wedelte wild mit den Armen. In der Dunkelheit sah man, dass Taehyung in seinem hilflosen hin- und hergetrappel innehielt, dann bewegte er sich in schnellem, aber unauffälligem Schritttempo durch die Beißer auf sie zu.
Die Beißer beachteten ihn nicht. Liefen an ihm vorbei ohne sich umzudrehen. Taehyung wich ihnen zwar unauffällig aus und versuchte sein Schritttempo anzupassen, doch sie beachteten ihn tatsächlich nicht.
“Was zur Hölle…”, murmelte Yunhee und Jeongguk stieß sowas wie einen Lacher aus und zuckte die Schultern. 
“Seit er gebissen wurde, funktioniert das ganz gut. Aber auch nur manchmal und unter gewissen Bedingungen. Er darf natürlich nicht die Nationalhymne singend und tanzend mitten unter ihnen stehen, aber hier, so mitten in der Nacht und wenn er sich unauffällig verhält…”
Gerade öffnete Taehyung vorsichtig die Tür und schob sich zu ihnen hinein, bevor er die Tür wieder schloss. Yunhee starrte ihn mit einem nach wie vor ungläubigen Blick von der Seite an und legte die Türkette vor, Taehyung grinste sie kurz und breit an, bevor er sich mit großen Augen an Jeongguk wandte. 
“Gukkie. Was mach’n wir denn jetzt?”
Jeongguk kaute sich eine Weile mit geistesabwesendem Blick auf der Unterlippe herum, die Hände in den Haaren hinter dem Kopf verschränkt, sodass das enge T-Shirt vor der Brust spannte. Dann blinzelte er und sagte mit ernster Miene: “Tae-Hyungie, du musst mir jetzt gut zuhören. Das wird nich’ einfach, aber wenn du dir alles gut merkst, schaffen wir’s vielleicht…”
Yunhee, etwas irritiert von der Art und Weise, wie Jeongguk als Jüngerer mit dem Älteren sprach, beugte sich ebenfalls vor. Und was Jeongguk zu sagen hatte, ließ sie nicht gerade aufatmen.
part iv
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antifainternational · 6 years
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December 8, Essen - Nein zu Nazis und rechter Gewalt!
Die rechtsradikale Gruppe "Patrioten NRW" hat für den 08.12. zu einer Veranstaltung mit dem Alibi-Thema "Dieselfahrverbote auf der A40" nach Essen aufgerufen. Das dient aber nur als Feigenblatt. Die Gruppe versucht dadurch sich möglichst bürgernah und anschlussfähig darzustellen. Tatsächlich verbirgt sich hinter dieser Truppe aber die rechtsextreme, gewaltbereite, neonazistische Szene. Exakt diese Gruppe hatte vergangenen Samstag zu einer Demonstration nach Düsseldorf aufgerufen. Aus der Gruppe heraus kam es zu tätlichen Angriffen auf Gegendemonstrant*innen mit Fausthieben und Quarzhandschuhen, um möglichst viel Schaden anzurichten. Wie mehrere große Medienhäuser übereinstimmend berichten und unsere Freund*innen von Düsseldorf stellt sich quer mit einem Video nach aufwändiger Analyse belegen können, hat ein Teilnehmer der "Patrioten"-Veranstaltung sogar ein Wurfmesser auf einen Gegendemonstranten geschleudert. Damit wurden schwerste Verletzungen bis hin zum Tod eines Menschen billigend in Kauf genommen. Wenn diese Gruppe nun also nach Essen aufruft, ist höchste Vorsicht geboten. Denn auch hier ist mit einem Auflaufen von äußerst gewaltbereiten und brutalen Schlägerinnen und Schlägern zu rechnen. Als antifaschistisches und antirassistisches Bündnis Essen stellt sich quer werden wir einen Aufmarsch der Neonazi-Szene selbstverständlich nicht unbeantwortet lassen. Die Vorbereitungen sind angelaufen. Wir rufen alle Essenerinnen und Essener auf, diesen Nazis nicht auf den Leim zu gehen und die Truppe als das zu demaskieren, was sie ist: Eine Horde äußerst gewaltaffiner Rechtsextremer. Bitte haltet euch den 08.12. frei und achtet auf weitere Ankündigungen von uns.
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kirunistotembar · 6 years
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Die Gefährtinnen
Kiruni eilt durch das Bankenviertel von Eisenschmiede. Die bequemen Kettenstiefel der untersetzten Zwergin machen erstaunlich wenig Geräusche auf den alten Steinfliesen. Über ihrem langen blaurot gemusterten Kilt trägt sie einen grauen Reiseumhang. Das rundliche Gesicht ist von feinen Lachfältchen durchzogen. Sie mustert interessiert das exotische Reittier eines Pandaren, der gerade die Bankhalle verlässt. 
Schon von weitem sieht Kiruni, dass die Steinfeuertaverne heute Abend zum Bersten voll ist. Kein Wunder, nachdem Moira die Stämme zum Kampf gegen die Horde aufgerufen hat kommen täglich neue Gruppen von Kriegern, Abenteurern und Glücksrittern in Eisenschmiede an.
Am Eingang drängt sie sich an einer Gruppe Worgen mit finsteren Gesichtern vorbei. Eine Kriegerin, deren Fell im Nacken bereits grau gefärbt ist, hebt ihren Krug und ruft mit tiefer, knurrender Stimme. „Auf die, die nicht mehr hier sind!“ Stille senkt sich kurz über die volle Gaststube als alle respektvoll ihre Humpen heben.
„Kiruni! Das Übliche?“ Gwenna, die energische Bardame der Steinfeuertaverne, schiebt sich mit einem großen Holztablett voller dampfender Schüsseln mit Eintopf an ihr vorbei. „Du wirst schon erwartet.“ Die rotbackige Kellnerin nickt in Richtung eines Tisches in der Ecke der Gaststube. Obwohl die Gäste in der Taverne dicht gedrängt stehen, sitzt an dem Tisch nur eine einzige Zwergin, das Gesicht teilweise im Schatten ihrer Kapuze verborgen.
Kiruni lässt sich in einen der freien Stühle fallen und lacht. „Rosi! Na du tust ja geheimnisvoll.“ Die Dunkeleisenzwergin wirft ihr einen gelassenen Blick zu und erwidert. „Tja, ich habe eben noch kurz überlegt, ob ich eine Pfeife auspacken soll.“ Sie schlägt ihre Kapuze zurück und ein Lächeln huscht über das strenge Gesicht der Kriegerin, dann wird ihr Blick wieder ernst. „Hast du dich umgehört?“
Kiruni nickt. „Von den alten Gefährten ist leider kaum noch jemand übrig. Marlonzo ist an der Verheerten Küste verschollen.“ Gwenna stellt einen Krug Honigmet vor ihr ab. „Hier meine Liebe.“ Kiruni nimmt einen großen Schluck. „Tja und Malabar lebt jetzt bei einer reichen Nachtelfe in Goldhain.“ Die Dunkeleisenzwergin schüttelt den Kopf. „Menschen. Immer dasselbe mit denen. Kaum die ersten Kämpfe hinter sich, schon wollen sie sich zur Ruhe setzen. Ich glaube ja, das kommt von der kurzen Lebenserwartung.“
„Da kannst du Recht haben.“ Kiruni zuckt mit den Achseln. „Aber es gibt da eine Jägerin, eine Leerenelfe. Sie ist neu in Eisenschmiede. Macht einen verlässlichen Eindruck. Ich habe ihr neulich ein paar Bündel Felle abgekauft und wir kamen ins Gespräch. Sie sagte, sie bringt noch eine Hexenmeisterin mit.“
„Hm, na gut. Wir werden sehen. Ich habe Arlyn gefragt und sie war sofort Feuer und Flamme. Sie will Rache für den Tod ihrer Eltern.“ Kiruni starrt die Kriegerin ungläubig an. „Sprichst du von der Schurkin, die vor kurzem bei euch eingebrochen ist weil sie dachte, dass sie ihre Schwester aus den Händen von Feinden befreien muss? Die dann zitternd und wirres Zeug phantasierend auf dem Boden lag als ihr mich gerufen habt?“ Die Dunkeleisenzwergin nickt. „Ja, genau die.“
Kiruni runzelt die Stirn und trinkt einen weiteren Schluck Met. „Rosmelda, wir haben beide schon oft gesehen, wie Krieger ihre schlimmen Erinnerungen mit der Gegenwart verwechselt haben. Es braucht einige Zeit, bis die Wände um das Hier und Jetzt wieder stabiler werden.“ Die Augen der Dunkeleisenzwergin glühen orange als sie erwidert. „Arlyn verdient eine Chance. Und ich vertraue auf deine Fähigkeiten als Heilerin.“ Kiruni seufzt. „Ja, schon gut, es ist deine Entscheidung. Ich habe nur keine Lust, plötzlich einen Dolch im Rücken zu haben weil sie mich mit einem Ork verwechselt.“ Rosmelda lächelt. „Das wird nicht passieren. Zumindest solange du nicht wieder diese hässliche grüne Schulterrüstung anziehst.“
Gwenna stellt ein Holzbrett mit einem Laib Brot, einem Klumpen Butter und einer Blutwurst aus Thelsamar auf den Tisch. „Die beiden da drüben haben nach dir gefragt, Kiruni.“ Sie deutet auf ein ungleiches Paar an der Theke.
Die größere der beiden ist eine schlanke Leerenelfe in einer dunkel schimmernden Kettenrüstung. Das hübsche, wenn auch leicht arrogant wirkende Gesicht wird von dunkelblauen Haaren umrahmt, die an den Spitzen hellblau leuchten. Die schönen Augen der Elfe leuchten in einem nebligen Graublau. Gelassen beobachtet sie die Gäste der vollen Taverne.
Neben ihr steht eine nervös aussehende junge Gnomin. Auf ihrem schlichten, schwarzen Kleid sind mit rotem und violettem Garn gestickte Runen zu erkennen. Schwarze, zu großen Schnecken geflochtene Haare umrahmen ein blasses, pausbäckiges Gesicht. In ihren großen blauen Augen zeigt sich Neugier, Unsicherheit und ein zwar schwacher aber unübersehbarer Funken von Entschlossenheit.
Mit weit aufgerissenen Augen starrt die Gnomin einen riesigen Wildhammerzwerg an, der gerade eine wilde Geschichte zum besten gibt. Die Schultern und Arme des Veteranen zieren auffällige blaue Tätowierungen. Plötzlich dreht sich der Zwerg zu ihr um und poltert „Was gibt es da zu gucken, Kleine?“ Erschrocken stottert die Gnomin „Ent...Entschuldigung!“
Die Leerenelfe macht eine Handbewegung und ein Marsuul klettert blitzschnell am Bein des Wildhammerzwergs hoch bis auf seine Schulter, wo es sich festkrallt. Schattenhafte, sich bewegende Flecken überziehen das Fell des Marsuuls, das seine messerscharfen Nagezähne um das Ohr des Zwergs legt. Der Zwerg erstarrt.
Die Leerenelfe legt den Kopf schief und sagt mit ruhiger, fast gelangweilter Stimme „Azira ist der Meinung, das ihr derjenige seid, der sich bei meiner Begleitung für seine Unhöflichkeit entschuldigen sollte.“ Der Zwerg starrt sie an. Dann lacht er laut auf. „Ha! Ihr habt mich erwischt!“ Grinsend verbeugt er sich vor der Gnomin. „Ich entschuldige mich für mein ruppiges Benehmen! Darf ich euch beiden einen Krug Met spendieren?“ „Später vielleicht.“ lächelt die Leerenelfe „Wir sind verabredet.“ Das Marsuul wirft noch einen bedauernden Blick auf das Zwergenohr, klettert dann flink wieder hinab und verschwindet in der Umhängetasche der Elfe.
Gwenna kommt mit einem Tablett voller leerer Krüge zurück zur Theke und macht eine Kopfbewegung in Richtung des Tisches von Rosmelda und Kiruni. „Ich bringe euch gleich etwas zu trinken.“
Die beiden nähern sich dem Tisch, an dem inzwischen auch eine große junge Worgin Platz genommen hat. Ihr dunkelbraunes Fell ist am Kopf bereits von grauen Strähnen durchzogen. Unter ihrem Umhang ist Kleidung aus weichem dunklem Leder zu erkennen sowie ein breiter Gürtel mit vielen Taschen und mit Halterungen, in denen Dolche und Wurfmesser stecken. Ihre grauen Augen starren grimmig in einen Krug Ziegenmilch und ihr linkes Augenlid zuckt nervös.
Als die Neuankömmlinge sich gesetzt haben und Gwenna zwei kleine Humpen Kirschgrog vor ihnen abgestellt hat, beginnt Kiruni die Vorstellungsrunde. „Dies hier ist die Waldläuferin Rhanoriel Morgentau und dies ist Noxa, eine Hex...“ Sie stutzt und starrt die Gnomin aus zusammengekniffenen Augen an. „Äh, die Wahrsagerin aus dem düsteren Viertel?“ Noxa wird rot und nickt eifrig. “Aha. Nun ja.“ Sie räuspert sich und zeigt dann auf die junge Worgin „Und dies ist Arlyn Schwarzbach aus Teldrassil.“
„Mich kennen ja die meisten schon, ich bin Kiruni Silberhammer. Wenn ich nicht gerade mit den Kollegen von der Forscherliga unterwegs bin, flicke ich Verwundete wieder zusammen. Und dies ist Rosmelda Steinschild, eine erfahrene Kriegerin mit der ich schon in vielen Schlachten gekämpft habe. Sie erzählt euch besser selbst von dem Auftrag, um den es geht.“
Rosmelda räuspert sich. „Danke, dass ihr alle gekommen seid. Ich will euch nichts vormachen. Der Auftrag ist äußerst gefährlich.“ Sie räuspert sich erneut. „Ihr wisst alle, was in Teldrassil geschehen ist. Der Kriegshäuptling der Horde ist wahnsinnig geworden und muss gestoppt werden. Wenn die Horde es nicht selbst tut, dann tun wir es. Der Auftrag, den ich von Moira Thaurissan erhalten habe lautet: Geht nach Tirisfal und tötet Sylvanas Windläufer.“
Die Kriegerin blickt in die Runde. Kiruni erwidert ihren Blick mit gelassenem Gesicht. Arlyn starrt entschlossen und mit malenden Kieferknochen ins Feuer. Die Waldläuferin wirkt überrascht und nachdenklich. Noxa guckt die Zwergin mit offenem Mund erschrocken an.
Rosmelda spricht mit ruhiger Stimme weiter. „Die Allianzarmee, die von dem jungen König aus Sturmwind zusammen gerufen wurde, belagert die Ruinen von Lordaeron. Viele Krieger und Kriegerinnen unserer Stämme sind ebenfalls unterwegs nach Tirisfal um dort gegen die Horde zu kämpfen. Dies werden wir als Ablenkung nutzen. Die Horde erwartet den Angriff großer Schlachtzüge. Sie rechnen nicht mit einer kleinen Gruppe, die unbemerkt durch die Linien schlüpft.“
Die Kriegerin blickt ihre Zuhörerinnen der Reihe nach ernst an. „Ich will euch nichts vormachen. Es kann gut sein, dass wir nicht zurückkehren werden. Aber ein weiteres Teldrassil muss verhindert werden.“ Rosmelda lehnt sich zurück. „Also, was meint ihr dazu?“
Arlyn sieht die Kriegerin kalt an. Das Zucken in ihrem Lid ist verschwunden. „Du kennst meine Antwort bereits. Ich werde nicht ruhen, bis die Banshee für den Tod meiner Eltern bezahlt hat.“
„Ich bin ebenfalls dabei.“ Kiruni zuckt mit den Schultern. „Ich wollte mir diese Ruinen immer schon mal aus der Nähe ansehen.“
Rhanoriel holt tief Luft. „Sylvanas Windläufer also? Das wird nicht leicht. Aber ...“ ihre Stimme wird feierlich „... du hast meinen Bogen.“ Die Elfe lacht hell auf. „Das wollte ich schon immer mal sagen.“
Alle Blicke richten sich auf Noxa. Die Gnomin schluckt. „Tja, äh, das klingt ja aufregend! Aber ich weiß nicht, ob meine Ausrüstung dafür reicht...“ „Ach was“ grinst Rhanoriel „wir finden schon etwas für dich.“ „Ah. Ja, also dann wäre ich auch gerne dabei.“ Noxa strahlt.
Rosmelda trinkt einen großen Schluck aus ihrem Humpen. Eine Archäologin, eine traumatisierte Killerin, eine Rollenspielerin und eine Anfängerin. Großartig. Was soll denn da schon schief gehen.
Die Kriegerin starrt ins prasselnde Kaminfeuer der lärmenden Gaststube. Nun, sie wird alles dafür tun, damit dies keine Selbstmordmission wird. Sie hat Bryn versprochen, gesund zu ihr zurückzukommen. Sie wird ihr Versprechen halten und sie wird auch die anderen heil zurückbringen. Das Kaminfeuer spiegelt sich in den orange leuchtenden Augen der Dunkeleisenzwergin und ihr langer, dunkler Zopf scheint feurig zu glühen.
Rosmelda Steinschild richtet sich entschlossen auf. Dieses Abenteuer wird nicht ihr letztes sein.
Sie hebt ihren Humpen und stößt mit den anderen an.
„Auf die Freiheit!“ 
„Auf das Leben!“ 
„Auf die, die wir lieben!“
„Auf das Abenteuer!“ flüstert Noxa und grinst aufgeregt.
Und dann sitzen die fünf noch bis spät in der Nacht zusammen und besprechen ihren Plan.
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nellyznyt839 · 4 years
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Schritt für Schritt Gebrauchsanweisung für Gaspistole Kaufen Ebay + Mehr erfahren
Mann TräGt Schreckschusswaffe Offen Zur Schau
Denn falls Du Schreckschusswaffen kaufen willst und Dir diese im Nachhinein nicht gefallen, kannst Du die Artikel ohne Probleme innerhalb von zwei Wochen zurückgeben. Nur mit diesem Siegel und der Angabe des Kalibers auf dem Verschluss darf eine Schreckschusswaffe frei erworben werden. Der Waffensammler und technisch Interessierte findet eine große Auswahl für eine Schreckschusswaffen-Sammlung. Der Deutsche Verbraucherinfo (PDF) wurde vorläufig festgenommen und der Revolver, eine Schreckschusswaffe, sichergestellt.
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Zu Silvester kann aus Schreckschusswaffen speziell dafür geeignetes Pistolenfeuerwerk verschossen werden. Die Scheintod Pistole war die erste Schreckschusswaffe überhaupt. Wie bereits erwähnt erhältst du bei uns deine Schreckschusswaffen nur in hervorragender Qualität! Als Munition verwenden die Schreckschusswaffen cal. 6 mm oder 9mm P.A.K. Dazu erhältst du auch Online oder in unseren Filialen Schreckschusswaffen Munition. Technische Kartuschen sollte man nie mit einer Schreckschusswaffe verschießen.
Bekannte Hersteller von Schreckschusswaffen sind Umarex, Röhm, Weihrauch und Zoraki.
Schreckschusswaffen, auch Gas- oder Signalwaffen genannt, im Kaliber 9mm ab 18 Jahren.
Neben den aktuellen Schreckschusswaffen haben wir oft spezielle freie Waffen im Lieferumfang.
Zubehör Zubehör für Schreckschusswaffen wie Abschussbecher, Schalldämpfer, Reinigung und Ladehilfen für Schreckschusspistolen.
Betrunkener SchießT Mit Schreckschusswaffe Auf Mann, Der Ihm Helfen Wollte
Bei der Waffe handelte es sich nach Angaben der Polizei um eine Schreckschusswaffe, diese wurde sichergestellt. Die für Schreckschusswaffen einsetzbare Munition ist in verschiedenen Ausführungen lieferbar. Für das öffentliche Führen einer Schreckschusswaffe ist seit 2003 ein so genannter Kleiner Waffenschein nötig.
Welches Dokument ist zum Führen einer Schusswaffe erforderlich?
15. Welche Dokumente muss ich bei mir haben, wenn ich eine Waffe führe? Derjenige, der eine Waffe führt, muss einen Personalausweis oder Pass und wenn es einer Erlaubnis zum Erwerb bedarf, die Waffenbesitzkarte oder, wenn es einer Erlaubnis zum Füh-ren bedarf, den Waffenschein mit sich führen (§ 38 WaffG).
Viele Glauben Immer Noch An Den Nutzen Von Schreckschusswaffen
Der 25-Jährige ging nach Hause und holte seine Schreckschusswaffe und die Messer und ging wieder zum Ort des Vorfalles zurück. Gegen 0.15 Uhr bemerkte er dann vier Personen, von denen er annahm, dass es diejenigen vom Vorfall waren und gab einen Schuss aus seiner Schreckschusswaffe ab.
Wie gefährlich sind Platzpatronen?
Sperren verhindern, dass mit ihnen Projektile verschossen werden, die Waffen funktionieren mit Platzpatronen, Reizgas oder auch Signalmunition. Trotzdem gelten sie als gefährlich, weil ihre Druckwirkung so hoch ist, dass sie aus nächster Nähe abgefeuert schwere Verletzungen hervorrufen können.
Bevor wir Dir zeigen was wir alles an Schreckschusswaffen bei uns in der Schreckschuss Kategorie haben wollen wir erklären worum es sich bei den Waffen handelt. Für mich persönlich ist das die interessanteste Zeit hinsichtlicher der Schreckschusswaffen gewesen. Der Polizeisprecher macht klar, dass Schreckschusswaffen je nach Typ und Handhabung gefährlich sein können. Die körperliche und geistige Eignung wird vorausgesetzt und seine sachgerechte Unterbringung der Schreckschusswaffe muss gegeben sein. Schreckschusswaffen, Gaspistolen, Tränengas- und Pfeffersprays, Elektroschocker, Spring-, Butterfly- und Wurfmesser und Schlagringe.
Neben dieser wurden noch eine weitere Schreckschusswaffe und ein Luftgewehr, sowie Munition sichergestellt. Sie sieht das Tragen von Schreckschusswaffen mit Platzpatronen oder Patronen mit CS-Gas oder Pfefferspray für sich selbst positiv. Februar, gegen 21.05 Uhr im Koblenzer Stadtteil Rauental mehrere Schüsse aus einer Schreckschusswaffe in die Luft ab und lösten hierdurch einen größeren Einsatz der Koblenzer Polizei aus. Ein Mann ist am Mittwoch in Großrosseln mit einer Schreckschusswaffe bedroht worden, heißt es in einer Mitteilung der Polizeiinspektion Völklingen vom Freitag. Wegen Besitzes einer verbotenen Schreckschusswaffe ist ein früherer NPD-Funktionär und Frankfurter Stadtverordneter am Mittwoch zu 360 Euro Geldstrafe (45 Tagessätze) verurteilt worden.
Die gerufenen Beamten überprüfte die Wohnung des Mannes und fand dabei eine Schreckschusswaffe, für die der Mann laut Polizei einen kleinen Waffenschein habe. Dabei stellten sie fest, dass es sich bei der Pistole um eine Schreckschusswaffe handelt, die allerdings "einer echten Waffe täuschend ähnlich" sah. Schreckschusswaffen sehen oft täuschend echt aus, knallen laut und stoßen heißes Gas aus. Die Schreckschusswaffe der Eltern wurde sichergestellt. Ladenbesitzer und Hundetrainer setzen ebenfalls Schreckschusswaffen ein.
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gameforestdach · 10 months
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Der Zombiemodus in Call of Duty: Modern Warfare 3, ein bei Fans besonders beliebtes Feature, hat sich in der 2023er Veröffentlichung deutlich weiterentwickelt und bietet Spielern ein Open-World-Format mit herausfordernden Aufträgen. Ein Spieler, bekannt unter dem Namen The-Veteran-War, hat einen umfassenden Leitfaden erstellt, der auf dem Subreddit des Spiels immer mehr Aufmerksamkeit erlangt, um Solo-Spielern zu helfen, die berüchtigt schwierigen Tier-3-Aufträge leicht zu meistern. Analyse des Leitfadens Einfacher Build-Ansatz: Der Leitfaden spricht sich für einen minimalistischen Aufbau aus, konzentriert auf die Verwendung von Fäusten als Waffen sowie eine spezifische Auswahl taktischer und tödlicher Ausrüstung, einschließlich einer Ablenkungsgranate, eines Wurfmessers und des Tesla-Sturm-Fähigkeits-Upgrades. Der Weg zum Erfolg: Es werden präzise Pfade und Strategien detailliert beschrieben, was die gewaltige Aufgabe, Tier-3-Aufträge zu vervollständigen, für Solo-Spieler handhabbarer macht. Spielmechanik und Herausforderungen Open-World-Erkundung: Der Zombiemodus in Modern Warfare 3 ermöglicht es den Spielern, die bisher größte Zombiekarte in der Geschichte der Reihe zu erkunden und bietet bei jedem Durchspielen ein einzigartiges Erlebnis. Auftragssystem: Spieler können verschiedene Aufträge annehmen, die durch blaue Symbole auf der taktischen Karte angezeigt werden und unterschiedliche Ziele wie das Verteidigen von Gebieten, Ausschalten von Zielen oder das Eskortieren von VIPs beinhalten. Schwierigkeit und Belohnungen: Schwierigere Gebiete bieten lukrativere Belohnungen, stellen jedoch auch größere Herausforderungen dar, besonders für Solo-Spieler. Community-Reaktionen und zukünftige Verbesserungen Positive Resonanz: Der Leitfaden wurde von der Community gut aufgenommen; viele Spieler finden ihn äußerst hilfreich für das Solo-Spiel. Bedenken bezüglich möglicher Abschwächungen: Einige Spieler haben die Befürchtung geäußert, dass das Aufzeigen der Effektivität von Ablenkungsgranaten und Wurfmessern zu zukünftigen Abschwächungen (Nerfs) führen könnte. Aufruf zu besserem Gleichgewicht: Es besteht die allgemeine Hoffnung, dass Sledgehammer Games dieses Feedback nutzen wird, um die Herausforderungen bei Verträgen mit höheren Schwierigkeitsgraden auszugleichen. Umgang mit Fan-Feedback Zeitliche Restriktionen: Ein häufig geäußerter Kritikpunkt unter den Spielern ist der Zeitmechanismus, der einigen zu knapp bemessen ist und das Erreichen von Gebieten mit hohem Schwierigkeitsgrad behindert. Wunsch nach einer Casual-Playlist: Fans schlagen vor, eine eher beiläufige Playlist-Option hinzuzufügen, ähnlich wie Plunder in Warzone eine neue Erfahrung bot, um verschiedene Spielstile zu ermöglichen. Überblick über das Spiel Veröffentlichung und Plattformen: Call of Duty: Modern Warfare 3 (2023) wird am 10. November 2023 veröffentlicht und ist auf PC, PS5, Xbox Series X, Xbox Series S, PS4 und Xbox One verfügbar. Fortsetzung der Storyline: Das Spiel setzt die Geschichte von Captain Price aus den Spielen von 2019 und 2022 in der Reihe fort. Genre und Bewertung: Als Ego-Shooter ist es mit M für Mature bewertet und zeichnet sich durch intensive Gewalt, starke Sprache und Drogenkonsum aus. Spielzeit: Das Spiel bietet rund 5 Stunden Kernspielzeit, ohne die Zeit im Zombiemodus zu berücksichtigen. Fazit Der Leitfaden zum Meistern der Tier-3-Aufträge im Zombiemodus von Call of Duty: Modern Warfare 3 stellt einen bedeutenden Beitrag für die Spielercommunity dar. Er bietet nicht nur praktische Strategien für Solo-Spieler, sondern regt auch Diskussionen über Spielmechaniken und zukünftige Verbesserungen an. Da das Spiel weiterhin weiterentwickelt wird, spielen solche Beiträge aus der Community eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Gesamterlebnisses und bei der Berücksichtigung des Spielerfeedbacks.
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itsfrancisneptun · 5 years
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Kämpfen für das Leben
Kapitel 11 - Provokationen -
Am nächsten Tag wache ich erst gegen Mittag auf. Müde blicke ich mich um und entdecke das alle Anderen noch tief und fest schlafen, wir haben auch erst 12 Uhr. Das heißt ich habe 6 Stunden geschlafen, das muss reichen. Noch einmal einschlafen würde ich sowieso nicht und wenn, dann könnte ich heute Abend nicht mehr schlafen. Heute ist der letzte Tag der ersten Phase, zumindest für alle anderen ich muss noch mein Training nachholen, aber heute Abend wird verkündet, wer sich auf welchem Ranking-platz befindet und wer raus fliegt. Um meine Freunde muss ich mir keine Sorgen machen, sie waren schon vor CTF sehr gut platziert und sie waren im Gewinnerteam, mit mir, was ihnen noch Zusatz Punkte gebracht hat. Da es erst in 30 Minuten Mittagessen gibt, dusche ich mich entspannt und ziehe mich an.   Kurz bevor es Essen gibt, treffe ich in der schon vollen Kantine an. Leider sehe ich niemanden den ich kenne, alle Initianten außer mir, scheinen noch zu schlafen, daher muss ich wohl alleine essen. Am Initianten Tisch angekommen, gucke ich mir an, was es heute zu essen gibt. Lecker Nudel Bolognese zum Frühstück. Aber egal, ich habe schon schlimmere Sachen zum Frühstück gegessen. Kurz bevor ich fertig gegessen habe, brummt es hinter mir. Wer das wohl sein mag? Richtig , Eric. So oft wie der Brummt und Knurrt würde er auch gut als Bär durchgehen. Eric im Bärenkostüm, auch wieder so ein tolles Bild in meinem Kopf, so wie das Eric-Einhorn. Extra langsam drehe ich mich zu ihm um und grinse ihn provozierend an. „Na Eric? Schon über die Niederlage hinweg gekommen?“ Erics Gesichtsausdruck vergrimmigt sich und er knurrt nur. „Mitkommen.“ Lachend stehe ich auf und laufe ihm hinterher. Er führt mich in Richtung Trainings-Raum. „Hey Eric, ich dachte heute haben wir alle frei?“ „Du nicht.“ kommt es von Eric. ,,Wieso?"  „Weil ich das Sage.“ Was für eine Argumentation, ich wollte noch einmal nachfragen weshalb, doch Eric unterbricht mich direkt. „Wa-“. „Halt einfach deine Klappe.“ So eine Bomben Stimmung, mal gucken wann Eric explodiert. Im Trainingsraum lauf ich mich so wie immer warm. Vom Laufband aus sehe ich, das Eric die Wurfmesser wieder raus holt. „Muss ich jetzt wieder Messer-Werfen? Das machst du doch nur, das du über die Niederlage hinweg kommst und dich über mich lustig machen kannst.“ „Nein, du musst beim Messer-Werfen besser werden und das wirst du nur, wenn du übst. Da du noch scheiße darin bist, sorgt es für meine Belustigung.“ „Also so wie ich gesagt habe...“ Nachdem ich mich ca. 30 Minuten warm gelaufen habe, gehe ich zu Eric.   „Hier werfe die 5 Messer , so gut es geht, gegen die Zielscheibe. Ich korrigiere dann deine Wurftechnik.“, Eric hört sich ja fast sanft an gerade. Wo ist der Brumm-Bär hin? Egal, jetzt muss ich mich konzentrieren. Ich muss so gut werfen wie möglich, das Eric so wenig Angriffsfläche wie möglich hat. Drei von den Fünf Messern landen in der Zielscheibe, eines von den Dreien schneidet sogar den schwarzen Punkt an. Über die Zwei daneben gegangenen Messer, machte sich Eric trotzdem drüber lustig. Schief grinsend entgegnet mir Eric: „Soll ich dich aus Schadenfreude jetzt auch Küssen?“ Jetzt muss ich auch Schmunzeln. Soll ich das Sagen was mir gerade durch den Kopf geht? Ja soll ich. Das wird lustig. „Kannst du machen.“ Eric schnauft nur auf und schüttelt den Kopf. Jetzt muss ich ihn einfach weiter provozieren. Irgendwie will ich von Eric geküsst werden, nur ein mal, und das wäre jetzt die beste Situation. Ich weiß auch schon, wie ich ihn dazu bringe. „Traust du dich etwa nicht Eric?“ Kaum habe ich das Ausgesprochen, kommt er auf mich zu und drückt mich gegen die Zielscheiben. Er hebt mit einer Hand, meine beiden Hände über meinen Kopf. Ich bin eingesperrt, zwischen der Zielscheibe und Erics Körper, da er meine Hände fest hebt, kann ich ihn auch nicht weg schieben. Ich müsste ihn dann schon treten, ich will aber nicht das er weggeht. Interessiert und Abwartend mustere ich ihn und blicke in seine Augen, erst jetzt fällt mir auf, was für eine schöne helle blaue Augenfarbe er hat. Kurzzeitig habe ich mich in diesen Augen verloren, doch werde von einem knurren ins hier und jetzt geholt.  „Sag niemals, das ich mich etwas nicht traue. Ich habe vor nichts Angst. Du solltest wirklich lernen wann man aufhören sollte mich zu provozieren.“ Jetzt musste ich grinsen. „Also, traust du dich oder nicht?“ Das letzte was ich sehe, ist ein schalkhaftes lächeln auf seinem Gesicht. Dann drückt er stürmisch seine Lippen auf meine. Diese Berührung lässt mein Gehirn herunterfahren. Fordernd bewegt er seine leicht rauen Lippen auf meinen und ich kann nicht anderes als den Kuss zu erwidern. Das scheint Eric noch mehr zu motivieren und der Kuss wird noch drängender und leidenschaftlicher. Langsam löst er seinen griff von meinen Händen und streichelt leicht meinen Körper abwärts. An meinen Hüften hält er inne und drückt mich noch näher an sich ran. Nun kann ich mich komplett in dem Kuss fallen lassen und führe meine Hände in seinen Nacken, diesen graule ich leicht, was Eric zum brummen bringt. Ich ziehe ihn am Nacken weiter zu mir runter und streichle provokant weiter seine sensible stelle. Zwischen unsere beiden Körper würde kein Blatt-Papier mehr passen. Durch diese Nähe, die mir alles andere als unangenehm ist, nehme ich seine beruhigenden, einzigartigen Geruch wahr. Eric riecht angenehm nach einem herben Gewürz und Waldboden. Wir vertiefen uns so in diesen leidenschaftlichen Kuss, das wir uns erst langsam voneinander lösten, als wir beide Luftholen mussten. Immer noch so eng umschlungen, höre ich seinen und meinen beschleunigten Atem. Kurz gucke ich in sein Gesicht,  welches ein komplett entspannten Ausdruck hat, sein Blick könnte schon fast als liebevoll beschrieben werden. Entspannt lege ich meinen Kopf auf seine Schulter. Nach einer Gefühlten Ewigkeit, schaltet sich mein Hirn wieder vollständig ein. Da wir uns irgendwie aus dieser Situation lösen müssen, ohne das sie unnötig peinlich für jemanden wird, frage ich Eric leise: „Wirst du das auch in den Trainings-Bericht schrieben?“ Nachdem ich diese Frage gestellt habe, höre ich Eric das erste mal, ehrlich lachen. „Ja, natürlich mach ich das. Die andren Ausbilder sollen wissen, das ich mich von dir so provozieren lasse, das ich dich Küsse.“ Jetzt muss ich auch lachen. Langsam löse ich mich von Eric, was er auch bei mir tut. „Nein, jetzt mal ernsthaft, für was sind die Trainings-Berichte da?“ „Du bekommst beim Training, so wie im normalen Training auch, Punkte. Damit wir dich ins Ranking eintragen können. Allerdings wirst du erst nach der zweiten Phase zum Ranking hinzugefügt. Damit die anderen Ausbilder nachvollziehen können, für was du Punkte bekommen hast und wie du dich angestellt hast, muss ich ein Protokoll schreiben.“ Nickend bestätige ich Eric, das ich verstanden habe, was er gesagt hat. So langsam normalisiert sich mein Körpergefühl wieder und ich gehe zur normalen Tagesordnung über. Ich meine, was soll sich jetzt großartig zwischen mir und Eric ändern? Das war nur ein heraus provozierter Kuss. Zwar ein mehr als guter Kuss, aber, mehr auch nicht. Es hat sich zwar fantastisch angefühlt und ich bin mir sicher, noch nie so geküsst worden zu sein, aber das ist bestimmt nur so für mich. Eric würde nie etwas ernsthaftes mit mir anfangen wollen, er hatte ja auch gesagt, das der Kuss nur eine Reaktion auf meine Provokation war. Ich nehme gerade ein neues Wurf-Messer in die Hand und gucke, bevor ich werfe noch einmal zu Eric. Er guckt mich wieder mit seinem normalen kühlen Blick an und scheint auch wieder komplett normal drauf zu sein. Also, nur ein Kuss. Nichts besonderes. „Hast du mich jetzt lange genug angeguckt? Ich weiß zwar das ich gut aussehe, das hast du auch schon ein paar mal gesagt. Aber nur weil du mir Kompliment machst und du gut Küssen kannst, heißt das nicht, das du einen Freifahrtschein beim Training hast.“ Mit dem ersten Teil, von dem was Eric gesagt hat, habe ich gerechnet, aber das er mir sagt, das ich gut küssen kann schockt mich jetzt doch etwas. „Meine ehrliche Art scheint auf dich Abzufärben. Aber du kannst im übrigen auch gut Küssen.“ „Ja ich weiß. Jetzt fang endlich an zu werfen, ich will hier heute noch weg.“ Jetzt ist er endgültig wieder der alte Eric. Ich stelle mich dann jetzt in Werfposition hin, bereite mich darauf vor zu werfen und werfe. Mein Messer prallt nicht wie erwartet ab, sondern landet so ziemlich im schwarzen Punkt. „Habe ich dir durch den Kuss jetzt das Talent zum Messer-Werfen geschenkt? Oh man. Warum habe ich dich gestern nicht schon geküsst?.“ Meine Reaktion auf das Kommentar ist ein einfaches Kopfschütteln. Der Rest des Trainings läuft wie gewohnt ab, bis auf den Unterschied, das ich das Messer-Werfen jetzt halbwegs beherrsche. Das heißt, die wenigsten Messer prallen von der Zielscheibe ab, die meisten Treffen sie. Ich muss jetzt nur noch an meiner Genauigkeit und meiner Schnelligkeit arbeiten, dann könnte man sagen, das ich Messer-Werfen kann. Mit einem Nicken werde ich von Eric entlassen. Auf dem Weg zum Abendessen laufe ich Mira über den Weg. „Hey, Free schön dich zu sehen.“ Sie umarmte mich kurz und ich erwidere ihre Begrüßung. „Free ich hoffe, das du dich für die Party noch umziehst.“ Komplett irritiert gucke ich sie an. „Was für eine Party?“ „Du weißt es nicht? Heute Abend endet die erste Initiations Phase und wir Ferox feiern das immer. Jetzt brauchen die Initianten ja nicht mehr so körperlich fit sein, wie bei der ersten Phase, aber es ist nicht schlimm das du es nicht weißt. Nach dem Abendessen kommst du einfach mit zu mir nach Hause und dann richte ich dich schön her“ „Ok, danke. Solange es kein Kleid ist, ist es mir egal was du mir aussuchst.“ „Mal sehen, vielleicht überrede ich dich ja.“ zwinkert sie mir zu. Wir umarmen uns noch kurz und ich gehe weiter den Weg zum Abendessen. In der Kantine setzte ich mich zu Chris und esse gemütlich zu Abend. Kaum war das Essen fertig, steht Max auf einem Podeom. Hinter ihm, wir eine  Tafel aufgebaut. „Heute Abend endet die erste Initiations-Phase, das Feiern wir natürlich wieder. Aber zuerst wird das Ranking bekannt gegeben. Die die unter der roten Linie stehen, werden uns unumgänglich verlassen. Ich möchte euch nicht weiter auf die Folter spannen, hier ist das Ranking.“ Max tritt zurück und drückt auf einen Knopf einer Fernbedienung. Das Ranking erscheint. Chris befindet sich auf Platz 2 und John auf Platz 3. Durch CTF sind sie scheinbar sind sie 2 Plätze nach oben gerückt. Die Leute die unter der roten Linie stehen, kenne ich alle nicht wirklich, nur Theo, der bei mir im CTF Team war. Adrian und seine Gang ist zu meinem bedauern auch gut Platziert. Ich bin, wie abgesprochen nicht auf der Liste aufgeführt. Die Ferox um uns herum fangen an zu klatschen und durch den Lärm und das Durcheinander das sie veranstalten, bekommt niemand mit wie die ehemaligen Initianten angeführt werden. Mir wird auf einmal  auf die Schulter getippt, als ich mich umdrehe stehen Marc und Mira hinter mir. Marc gratuliert Chris zu seiner Platzierung und bekommt von ihm John vorgestellt, danach wendet sich Marc an mich. Er schmeißt sich mir überglücklich in die Arme. „Freelein, Freelein ich hab von deinem Plan bei CTF  gehört, du hast ordentlich abgeräumt.“ „Danke Marc, könntest du dich jetzt bitte wieder auf deine eigenen Beine stellen, du erdrückst mich.“ Marc lacht einfach nur. „Nein mach ich nicht.“ Jetzt schreitet zum Glück Mira ein und zieht Marc von mir runter. „Marc, jetzt benehme dich wieder. Ich muss Free jetzt mitnehmen. Sie wird für die Party von mir hergerichtet.“ „Oh, mein Beileid Free, Aua Mira hör auf mich zu schlagen.“ Lachend stehe ich endgültig auf und begleite Mira aus der Kantine. Sie führt mich durch die verwirrenden Gänge immer weiter nach oben. Nach ein paar Minuten kommen wir in einem Gang an, an dem einige Türen, in regelmäßigen abständen und mit Namensschildern , in der Wand sind. Mira läuft zu einer und schließt diese auf. Ich gucke mich kurz um und finde Erics Wohungs-Tür am Ende des Flures. „Hey, Mira. Eric wohnt bei euch, quasi als Nachbar?“ Das war eher eine Aussage als eine Frage. „Ja  macht er. Er hat aber eine größere Wohnung, mit zwei Stockwerken. Da er ja Anführer ist.“ Nickend trete ich in ihre Wohnung ein. Diese ist sehr gemütlich eingerichtet. Wenn Marc hier alleine wohnen würde, würde es hier wahrscheinlich nicht einmal halb so toll eingerichtet sein. Mira geht zielstrebig in ein anderes Zimmer, ich folge ihr. Diese Zimmer scheint das Schlafzimmer der Beiden zu sein, ich will mir jetzt nicht vorstellen was sie hier schon alles getan haben. Gegenüber von ihrem Bett, steht ein riesiger Kleiderschrank und eine kleine Kommode. „Free setz dich einfach irgendwo hin, ich suche ein paar Sachen aus meinen Schrank zusammen, die dir Passen müssten.“ Während ich mich hinsetzte antworte ich Mira. „Dein Kleiderschrank also? Dann gehört die kleine Kommode also Marc?“ „Ja, er hat nicht so viele Anziehsachen. Ich versuche ihn andauernd dazu zu überreden, mit mir  Shoppen zu gehen, das er mal mehr Kleidung hat, er flüchtet aber immer aus dem Raum, wenn ich das Thema anschneide. So viel zu, echte Ferox rennen nicht weg.“ Jetzt muss ich lachen. „Was für Sachen suchst du mir denn aus?“ „Da du kein Kleid wolltest und ich ausnahmsweise deine Wunsch akzeptiere. Was ich eigentlich nur mache, weil ich pünktlich bei der Arbeit sein muss. Ich kann heute übrigens nicht mit feiern, ich bin wie gesagt bei der Arbeit.“ Auf meinen fragenden Blick hin, fügt sie noch hinzu. „Das hab ich ja noch nicht gesagt, ich arbeite als Barkeeperin. Also wenn heute Abend etwas passieren sollte und du ein nüchternes Ohr brauchst, kannst du liebend gerne zu mir kommen.“ Wir beide unterhalten uns noch eine ganze Weile. Mira ist nett und vom Charakter her Marc wirklich extrem ähnlich. Nur kann sie, einen sehr harten Bestimmungston drauf haben. Das bekam ich zu spüren, als ich versucht hatte, mich zu weigern, als sie mich noch Schminken und Frisieren wollte. Jetzt stehe ich neu Eingekleidet, frisiert und geschminkt vor dem Spiegel und betrachte mich. Meine Augen sind nur sehr dezent geschminkt, dafür habe ich aber knall rote Lippen bekommen. Sie hat mir meine schwarzen Haare in schwungvolle Wellen auf meine rechte Schulter gelegt, da auf meiner linken mein Side-Cut ist. Ich habe ein großes, weites schwarzen T-Shirt mit druck, von ihr an. Das Motiv, das damit man es sieht weiß ist, sind unterschiedliche Pistolen, die zu einem Peace Zeichen gelegt wurden.  Diese Übergroße T-Shirt wurde, an den Enden, in den Bund einer schwarzen High-Waist Hot Pants gestopft. Durch die Hot Pants kommen meine doch recht langen Beine zur Geltung und man sieht mein Tattoo. Da ich keine wirklich große Oberweite habe und Mira, das Augenmerk auf meine, von ihr betitelten, tollen Beine legen wollte, ist es nicht schlimm, das das T-Shirt so weit ist. Um ehrlich zu sein, fühle ich mich so auch wohler, als wenn ich in einem Neopren-Anzug ähnlichen Oberteil rumlaufen würde. Mira hat sich auch mit neuen Klamotten und einer neuen Frisur ausgestattet. Sie hat ihre blauen Haare zu einem hohen Zopf gebunden und trägt ein schwarzes, enges Kleid. Zusammen machen wir uns auf den Weg zur Grube, in der die Party stattfindet. Je näher wir an die Grube kommen, um so lauter wird der Bass. In der Grube angekommen sieht man eine wild abgehende Ferox-Party Masse. Da ich noch nicht wirklich oft in der Grube war und mich nur aus meiner Vergangenheit an diese erinnern kann, ist das doch etwas neues für mich, sie so extremst mit feiernden Ferox gefüllt zu sehen. Mira erkläre mir kurz, an welcher Bar sie Schicht hat und zeigt in diese Richtung. Als ich ihrem ausgestreckten Finger folge, sehe ich eine kleine Bar-Ecke, die sehr gemütlich aussieht. Es stehen mehrere Barhocker und Ledercouchs um den Tresen herum. Und wie sollte es auch anders sein, sitzt auf einer dieser Couchs Eric. Er ist aber nicht alleine. Er sitzt da und knutscht mit Lisa rum......
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nikooktaetab · 5 years
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yet another zombie!au [The Walking Dead Version]
“Noona”, unterbrach Park Jimin mit leiser Stimme, nasal und ein wenig wie Sandpapier auf der Haut, Lee Yunhee’s Gedanken. Alarmiert blinzelte sie und wandte den Blick von den in den Baumwipfeln tanzenden Blättern auf den Boden von ihrem erhöhten Posten der Mauer. 
Der Ausblick nach unten war bei Weitem nicht so schön wie der in den Himmel: der Gestank von Fleisch und Blut, Tod und Verwesung wehte zu ihnen herauf und Yunhee presste ihr Gesicht kurz in ihren Ärmel. Das übergroße Flannel roch nach Jimin’s Schweiß und war demnach viel angenehmer als der von Zombies, untot oder ganz tot. 
Sie sah was Jimin bereits gesehen hatte und hob ihr Gewehr, kniff ein Auge zu und sah durch die kleine Lupe vier Gestalten auf die Mauer des Gefängnisses, in dem ihre Gruppe untergekommen war, zurennen. Nein, fünf. Ein kleines Mädchen klammerte sich auf dem Rücken eines schlacksigen Kerls fest, dem der Schweiß auf der breiten Stirn stand. 
Eine junge Frau, sie musste in ihrem Alter sein, preschte mit langen Beinen voraus, warf ihre Pistole zur Seite und rannte mit erhobenen Händen weiter unbeirrt auf die Mauer zu. Ihr Blick war fest auf Yunhee verankert, so als habe sie sie gesucht. Hinter ihr und dem Kerl mit dem Kind auf dem Rücken rannte mit einiger Anstrengung ein weiterer schlacksiger Kerl, der einen großen Wanderrucksack auf dem Rücken trug und an einen langen Stock ein Messer gebunden hatte. Gerade stach er damit einem Zombie gekonnt ins Auge, entriss den Stab den erschlaffenden Händen und keuchte weiter hinter ihrer Anführerin her.
Und aus dem Schatten der Bäume sprintete in einem Affentempo, das Jimin neben ihr einen Piff durch die Zähne entlockte, ein etwas breiterer Kerl. Unter dem weißen, dreckigen Shirt, das ihm am Körper klebte, pumpten Muskeln und Venen traten bereits auf seiner Stirn und den Armen hervor. Selbst auf die Entfernung erkannte Yunhee, dass seine riesigen Augen schreckgeweitet waren, aber die Falte zwischen den Brauen drückte Entschlossenheit aus.
Geschickt den Zombies ausweichend, den einen schubsend, den anderen tretend aus dem Weg räumend, rannte er an allen vorbei bis er zu der Frau aufholte. 
Yunhee nahm die Waffe herunter als sie fast bei der Mauer waren und nickte Jimin zu, der ein Funkgerät zum Mund hob.
“Hobi-Hyungie, wir bekommen Zuwachs. Eine Frau und ein Mädchen, drei Männer. Sie sehen unverletzt und sehr hilfsbedürtig aus… aber kräftig, besonders der eine- wow, nicht so hastig Leute!”, unterbrach Jimin sich giggelnd als die Frau die Hände heftig gegen die Mauer klatschte.
“EY! Lasst uns hoch! Bitte, wir sind unverletzt, wir- wir haben ein Kind!”
“Wir sind dabei”, murmelte Yunhee und warf eine Strickleiter nach unten, musterte mit misstrauisch klopfendem Herzen, wie die Frau dankbar danach griff. Ein Lächeln auf den Lippen entglitt ihr ein Schluchzer und sie wirbelte herum, klopfte dem schwitzigen Muskelpaket auf die Schulter. Doch der griff unbeirrt nach den Schultern der Frau und schob sie vor.
“Gukkie-”, jammerte die Frau, ihre Brille war so dreckig, dass Yunhee sich wunderte, ob sie überhaupt was sah.
“-mach schon, Noona”, knurrte er an die Frau gewandt und über die Schulter rief er mit vor Aufregung heiserer, dialektlastiger Stimme: “Tae-Hyungie, schneller!”
“Oi, ein Busan Boy! Hier gibt’s aber schon einen~”, zwitscherte Jimin und half mit einem schelmischen Grinsen der zitternden Frau über den Rand der Mauer, sie rappelte sich sofort auf und wirbelte herum. 
Die beiden Männer waren gerade dabei, das verschreckte Mädchen der Leiter hoch zu helfen. Danach gab es einen kurzen Blickwechsel und sie beide schüttelten abwechselnd heftig die Köpfe, bis das Muskelpaket über die Schulter des anderen ein kleines Messer nach einem sich träge näherndem Zombie warf. Er traf genau zwischen die Augen, allerdings nicht heftig genug denn der Beißer bewegte sich weiter.
Der Kerl mit dem Rucksack schubste diesen mit seinem Stab aus dem Weg und ergriff dann schnaufend die Leiter, hievte sich und den randvollen, schweren Rucksack mit Müh und Not die Mauer herauf. 
Inzwischen kamen aus dem Wald hinter ihnen immer mehr Zombies denn die Neuankömmlinge hatten anscheinend einiges an Aufsehen erregt. Das sahen die jungen Männer am Fuße der Mauer auch, die wechselten einen Blick und dann schob das Muskelpaket den anderen grob vor sich und dieser fluchte herzhaft und krabbelte leise vor sich hin brabbelnd, ein Auge im Schreck größer als das andere, die Leiter hoch. Rutschte ab und fing sich gerade so eben noch, weil der andere ihm helfend am Hintern packte und hochhievte, Schweiß rann von seiner Stirn. Eine Sehne sprang in seinem Kiefer und Yunhee kam nicht ohnehin, ebenso genervt von dem Heldenmut und der Ruhe des Kindkopfs zu sein als ihn auch ein wenig zu bewundern. Denn die ersten Beißer waren keine fünf Meter mehr entfernt.
Als der schusselige Kerl mit dreckigen, blutigen Fingern nach Jimin’s weitaus kleineren griff, fiel er ihm mit einem erleichterten Schluchzen in die Arme. Yunhee beobachtete mit einem Ziehen in ihrer Mitte, wie Jimin’s Augen sich weiteten bevor er den größeren ebenfalls umarmte und ihm sanft den Rücken tätschelte.
“Yah”, machte er lahm in die Schulter des Anderen, der schniefend von Jimin ablies und sich rumdrehte und ein erschrockenes Geräusch ausstieß:
Der letzte der Truppe setzte gerade zum Sprung an und schaffte es beinahe über die Hälfte, bevor er nach einer Holzlatte griff und mit den Beinen ruderte, Halt suchte. Unter ihm griffen die ersten, faulenden Hände nach den ausgelatschten Timberlands, das Stöhnen, das eher Tieren als Menschen glich, hallte dumpf von der Betonmauer wider.
“Zieht ihn hoch! Zieht ihn HOCH?!”, rief die Frau, deren Brille endgültig verrutscht war und sie stürzte zur Leiter. Jimin kniete sich neben sie, doch auch als die beiden Kerle und Yunhee halfen, bekamen sie ihn nur langsam hoch. Als die ersten Finger sich um das Fußgelenk des Letzten gekrallt hatten, knallte es laut. 
Der Kopf des Beißers platzte halb weg und der Körper fiel regungslos nach hinten, das Muskelpaket fluchte und zerrte sich den Rest des Weges nach oben. Ein Stück die Mauer hoch stand ein kleiner Kerl mit breiten Schultern, in den großen Händen eine Shotgun, die er gerade sinken ließ. Dann schob er die Hillbilly Cap in den Nacken, kratzte sich den Kopf und zerrte die Cap wieder so auf den wirren Schopf, dass die kleinen Augen im Schatten lagen. Hinter ihm kam ein großer, breiter Kerl in Hemd und Anzughose zum Stehen, neben ihm ein kleiner, zappeliger mit Tanktop.
Eine Weile hörte man nichts als das heftige Atmen der Neuankömmlinge. 
Das Mädchen klammerte sich an die junge Frau, die ihre Arme schützend um sie gelegt hatte. Über die beiden gebeugt, die Hände auf die Oberschenkel gestützt, stand keuchend der Tollpatsch, das lange Haar vorn in der Stirn klebend. Neben ihm auf dem Boden saß der Schlackisge, er lehnte halb auf seinem Rucksack und hatte die Stirn in Falten gelegt, er schien Schmerzen zu haben. Und das Muskelpaket griff zu seiner Linken, packte Yunhee am langen Zopf und zog sie zu sich heran.
Mit großen Augen spürte sie plötzlich die muskulöse Brust in ihrem Rücken, die sich hebte und senkte, und das kalte Metall eines Messers an der Kehle. Ihre Kopfhaut prickelte, wo der Kerl an den Haaren zog und sie ließ langsam ihr Gewehr aus der Hand gleiten.
Es war inzwischen ein Jahr vergangen, seit die Erde von der Seuche heimgesucht worden war, und längst war Lee Yunhee klar, dass der wahre Feind nicht diese Seuche war, oder das, was sie aus den Menschen machte. Der wahre Feind, die echte Bedrohung waren Menschen wie sie und Jimin, ihr Bruder, der einen wütenden Schrei ausstieß und die anderen, die alle nach Waffen griffen oder erschrocken und abwehrend die Hände hoben.
Gefährlicher als alles andere auf der Welt war der Mensch, und das wusste Yunhee.
Und doch spürte sie merkwürdigerweise keine Angst.
Sie schluckte den Kloß in ihrem Hals an dem kalten Metall des Messers vorbei runter und schüttelte, den Blick mit dem ihres Bruders verankert, unmerklich den Kopf. Heißer Atem stieß auf die empfindliche Haut ihres Nackens und sie unterdrückte ein Schaudern. 
“‘kay, wie wär’s, wenn wir uns alle mal entspann’..”, knurrte der Hillbilly und ließ seine Knarre langsam sinken, schob den Zahnstocher in seinem Mund nachsichtig auf die andere Seite. Neben ihm verschränkte der breite Kerl vom Typ ‘Reiches Elternhaus’ die Arme und zog in einer ziemlich arroganten Geste die Brauen hoch.
“Sieh mal an, kaum hilft man dem Frischfleisch sticht es einem auch schon in den Rücken. Wie wär’s, wenn wir sie direkt wieder die Mauer herunter schubsen? Da wartet jemand auf sein Abendessen..”
Jimin grinste dreckig, doch seine Augen waren weit aufgerissen und er hatte in einer Hand eine 9mm und in der anderen ein Wurfmesser, auf die Schulter gestützt, bereit zum Abwurf. “Jin-Hyungie, die Idee hört sich hervorragend an..”, murmelte er und ruckte das Kinn drohend, “aber zuerst lässt der Kerl da mein Mädchen los!”
“Ich bin nicht dein Mädchen-”, zischte Yunhee und kassierte einen heftigen Zug an ihren Haaren, “-sondern meine Schwester. Und du lässt sofort deine dreckigen Finger von ihr, wenn du leben willst und es deinen Freunden gut ergehen soll.”, schloss der kleine Kerl drohend und seine Körperhaltung erinnerte an einen angriffslustiger Terrier, mit den Schatten unter den Augen und den zusammengeschobenen Brauen sah er leicht wahnsinnig aus.
“Jeongguk”, hob die Frau die Stimme, der Tonfall war ebenso gewissenhaft wie einschneidend. Sie nickte auf das zitternde Mädchen in ihren Armen, das begonnen hatte zu weinen. Tollpatsch strich ihr beruhigend über das dunkle Haar, die großen Augen interessiert auf das Muskelpaket gerichtet.
Jeongguk also. 
Das Messer verschwand und Yunhee wirbelte herum, trat besagtem Jeongguk heftig gegen das Handgelenk und dann auf das herunterfallende Messer um es zu Jimin zu kicken, der es aufhob und zu seiner Sammlung steckte. Jeongguk gab keinen Laut von sich, ließ lediglich das Gelenk einige Male kreisen und ließ sich von Hoseok abführen, der ihm alle paar Meter den Lauf des Gewehrs in den Rücken stieß. 
Die anderen folgten ihnen schweigend. Um sie herum wisperte der Wind in den Wipfeln der Bäume, summten Bienen im Inneren der Gefängnisanlage, gaben Kühe und Schweine Laute von sich und die Grillen im Grass zirpten von einem heißen Sommer. Die Sonne stand heiß und ungnädig am Himmel. Sie liefen über die Mauer, fast einmal um das ganze Gelände herum, und schließlich gingen sie durch die Tür eines Aussichtsturms ins Innere des Gewölbes, in dem es wunderbar kühl war.
Auf dem Weg in die Zentrale kamen sie an ein paar Gesichtern vorbei, die die Gruppe neugierig betrachteten, doch keiner blieb stehen oder fragte. Alle sahen sehr beschäftigt aus und obwohl es sehr still war, war es friedlich. Obwohl es nicht sehr friedlich aussah, wie Hoseok Jeongguk vorneweg schob. Dahinter hatte Jimin dem schlaksigen Kerl, der das Mädchen trug, eine kleine Hand in den Nacken gelegt und die andere Hand klopfte drohend und treibend zugleich den Gewehrlauf gegen die Beine des Rucksackträgers, der alle Nase lang stolperte und immer wieder heftig blinzelnd resignierte Blicke in die Richtung des kleinen Kerl warf. 
Seokjin und Yoongi liefen beide an den Seiten, mal neben dem einen, mal neben dem anderen, wie ein einstudierter Tanz. Und die junge Frau mit der dreckigen Brille lief trotz ihrer ulkig langen Beine erstaunlich langsam, sodass sie immer ein Stück näher bei Yunhee als bei den anderen war. Ein Stück weit konnte Yunhee das verstehen; vielleicht gehörten sie nicht zur selben Gruppe, nein. Aber sie waren beide Frauen. 
“Joon-ah, wir haben Neuzugänge!”, rief Hoseok durchdringend und stieß eine schwere Metalltüre auf. Dahinter war ein großer Raum mit einer Fensterfassade, von der aus man den ganzen Hof überblicken konnte. Und über einen Tisch gebeugt, auf dem ziemlich viel Papierkram und eine riesige Karte lagen, stand ein großer, dünner Mann.
Kim Namjoon sah nicht auf, als sie eintraten. Mit einer Hand kratzte er sich im ausrasierten Nacken und zog dann einige verlorene Strähnen wieder in den Knoten auf seinem Kopf, mit der anderen spielte er mit einem Jagdmesser. 
Die Neuzugänge wurden aufgereiht und alle anderen hielten sich im Hintergrund, stellten sich zwischen sie und die Türe. Einige Sekunden passierte nichts, dann hob der Mann den Blick und musterte rasch die Neuzugänge. Dann starrte er wieder auf den Tisch.
“Beruf?”, murmelte er mit tiefer Stimme. Die Frau zuckte zusammen und blinzelte nervös, sah die anderen fragend an. Taehyung räusperte sich vorsichtig.
“Meinst.. meinst du uns? Was wir gemacht haben?”
Namjoon stieß Luft durch die Nase aus. “Du warst anscheinend arbeitslos. So doof kann man doch nicht- Was habt ihr gemacht? Kommt schon, schneller!” und er deutete mit seinem Messer in einer Mischung aus Erwartung und Drohung auf die schlacksige Frau, die erneut zusammen zuckte und mit erhobenen Brauen auf die Messerspitze vor ihrer Nase schielte. “Kim Eunsook. Ich bin Krankenschwester.”
“Hervorragend!”, rief Seokjin aus und klatschte in die Hände, “seit Soobin es geschafft hat, sich umzubringen, hab ich kaum jemand akzeptablen gefunden, der mir mit der Krankenversorgung hilft!”
“Du bleibst. Yunhee wird dich einweisen.”, sagte Namjoon mit ruhiger, desinteressierter Stimme und schob mit der glatten Seite des Messers Eunsook am Oberarm beiseite und deutete auf den Rucksackträger. Der ebenfalls hektisch blinzelte.
“Im Changkyun. Ich- Ich war ziemlich Vieles. Ich kenn’ mich mit Waffen aus, mit Konstruktionen von Gebäuden und wie Maschinen funktionieren. Generell wie Dinge funktionieren. Ich kann helfen eure Außenanlage besser zu sichern, eure kleinen Pfähle gegen die Beißer sind echt läpsch…”, schloss Changkyun in einer Mischung aus Spott und Vorsicht. Namjoon zog eine Braue hoch und taxierte den anderen eine Weile, dann griff er nach dem Funkgerät auf dem Tisch und hob es an den Mund.
“Jooheon. Hier hat jemand Verbesserungsvorschläge was deine Kreation zur Abwehr der Beißer angeht, den solltest du dir mal anschauen…”
Changkyun rollte erleichtert die Augen und ließ seinen Rucksack fallen, den Hoseok sofort inspizierte. Namjoon’s Messer schwenkte zu Jeongguk, der sich gerade das schwitzige Haar aus der Stirn strich und den Blick ungerührt erwiderte. 
“Soldat”, nuschelte er und Seokjin pfiff interessiert. Namjoon’s Augen verengten sich unmerklich. 
“Hast du einen Namen, Soldat?”
Jeongguk antwortete nicht.
“Er heißt Jeongguk”, hörte Yunhee ihre eigene Stimme antworten und ihr Herz blieb kurz stehen, als Jeongguk’s große Augen zu ihr huschten und sie das erste Mal richtig ansahen. Sein Gesicht war viel zu rund, die Augen zu groß um auf diesem muskulösen, großen Körper zu sitzen. 
Da Namjoon nichts weiter sagte, trat Jeongguk vorsichtig einen Schritt zurück während die Schneide von Namjoon’s Messer vor dem Kind stehen blieb. Einige Sekunden schien er wie erstarrt und blickte einfach nur auf das Mädchen herab. Eine Sehne in seinem Kiefer sprang als er die Zähne zusammenbiss und sein Messer in die dafür vorgesehene Lasche am Gürtel schob. Dann kniete er sich tatsächlich auf Augenhöhe herab und streckte vorsichtig die Hand aus und es sah kurz so aus, als wolle er dem Mädchen eine verirrte Strähne aus dem Gesicht streichen.
Doch dann zuckten seine Finger und er rieb sie über seine zuckenden Lippen, blinzelte zweimal heftig und presste die Lippen zusammen. Als er erneut sprach, war seine tiefe Stimme nicht mehr ganz so rau. “Hast du Hunger?”, fragte er leise und das Mädchen sah erschrocken zu Taehyung hoch, der sie ermutigend anlächelte. Sie sah Namjoon wieder an und nickte heftig.
“In Ordnung. Du darfst mit Eunsook und Yunhee gehen.”
Das Mädchen rührte sich nicht. Namjoon runzelte die Stirn, sah kurz hilfesuchend zu Hoseok herüber, der achselzuckend einen leeren Campingkocher über die Schulter warf bevor er weiter den Rucksack durchforstete, dann nickte er dem Mädchen erneut ermutigend zu.
“Mit Taetae”, murmelte das Mädchen und zog am Arm des schlacksigen Kerls, der nachsichtig ein- und wieder ausatmete. “Yerimie..”, murmelte er und tätschelte ihren Kopf, sah zu Eunsook herüber. Sie machte einen Schritt vor doch als Namjoon die Hand abwehrend ausstreckte blieb sie verbissen stehen. 
“Warte. Was kann denn Taetae feines?”, hakte Namjoon drohend nach und sah mit gesenktem Kopf zu Taehyung hoch. Der den Blick ungerührt erwiderte und lächelnd sagte “Ich bin Kindergärtner!”
“Raus”, antwortete Namjoon ungerührt und Seokjin und Yoongie gingen auf Taehyung zu, packten seine Arme und zogen ihn auf die Tür zu. 
“NEIN?!”, schrie Eunsook auf, Yerim weinte lauthals los doch Taehyung wehrte sich nicht. Stolperte nur rückwärts und sah mit großen Augen Namjoon an, dann Eunsook, die Jimin beiseite stieß und mit wildem Blick Taehyung’s dunkles Sweatshirt packte und über seinen Nabel zerrte.
“Ihr müsst ihn hier behalten?! Mein Bruder ist immun”, stieß sie hervor und Stille trat ein. Taehyung sank langsam zu Boden und kam mit einem Ächzen auf, Seokjin beugte sich über ihn und starrte mit kritisch verengten Augen auf die verheilte Bisswunde, die schräg über dem Bauchnabel prangte. Sie war hässlich und vernarbt und ein paar dunkle, wellige Linien, wie Krampfadern, gingen von ihr ab. Die Haut darum war bleicher als die sonst bronzefarbene Haut des Jungen.
“Ach du Scheiße”, stieß Seokjin schließlich aus und betastete ungefragt Taehyung’s Bauch, sah zu Eunsook auf, “Wie ist das passiert?!”
Einen Funken Hoffnung in den Augen wandte sich Eunsook zu Namjoon um als sie sprach: “Es war innerhalb der ersten Monate, vielleicht ein halbes Jahr nachdem die Seuche ausgebrochen ist. Wir waren mit der dritten Gruppe unterwegs, in der wir Changkyun und Yerim getroffen haben, und Taehyung hat Yerim gerettet...”
Das Mädchen klammerte inzwischen an Taehyung’s freien Arm und schluchzte leise in seinen Ärmel. Namjoon hatte beide Hände gehoben und sah ein wenig so aus, als wolle er die gesamte Gruppe segnen, wäre da nicht der mahnende, beinahe manische Blick mit dem der junge Mann von einem zum anderen sah.
“Und wer garantiert mir, dass diese Geschichte kein Lügenmärchen ist?”, hakte er leise und drohend nach. Eunsook schnappte verzweifelt nach Luft und wirbelte mit wildem Blick zu Seokjin herum, ihr zeigender Finger pikte ihm beinahe ins Auge und er wich fluchend aus. 
“Yah, vorsichtig mit deinen Griffeln, Mädchen!”
“Sag ihm, dass das keine normale Blutvergiftung war und du so etwas vorher noch nicht gesehen hast?!”
“Wie wär’s mit ‘Bitte’?”, knurrte Seokjin, doch er beugte sich erneut über den Bauch des jungen Mannes und drückte mit seinen krummen Fingern auf dem geschundenen Fleisch herum. Taehyung starrte währenddessen an die Decke, der Blick verriet einen leicht dissoziativen Zustand. 
“So etwas habe ich vorher noch nie gesehen… und das würde ich mir gerne mal genauer anschauen”, unterbrach Seokjin schließlich leise die Stille und Changkyun stieß die angehaltene Luft aus, Jeongguk’s Rückenmuskulatur und Fäuste entspannten sich und Eunsook stieß einen trockenen Schluchzer aus, Taehyung tätschelte ihren Kopf wobei er an seinem Arm in Yoongi’s Griff zerren musste. 
“Glück gehabt, Junge. Er und der Soldat sollen arbeiten, es gibt draußen genug zu tun. Jimin, Yoongi, nehmt sie mit.”
Die Gruppe löste sich langsam auf: Jimin und Yoongi ließen Jeongguk und Taehyung vor sich herlaufen, Hoseok nickte Yunhee zu, die Eunsook und Yerim bedeutete mitzukommen und ein breiter Kerl kam draufgängerisch herein, betrachtete Changkyun von oben bis unten und spuckte ihm beinahe ins Gesicht:” Du hälst also meinen Abwehrmechanismus für schwach, hä? Dann sag mir mal, wie man’s besser machen kann, Klugscheißer!” Changkyun blinzelte hektisch und verzog das Gesicht in Taehyung’s Richtung ein wenig, der sich ein Grinsen verkneifen musste. 
Der Einzige, der zurück blieb, war Namjoon. Nach einigen Minuten des Schweigens zog er das Messer wieder aus der Scheide und spielte damit herum. Griff schließlich nach einem Stift und notierte fahrig die Namen der Neuankömmlinge und die Verbindungen untereinander, die er vermutete, kritzelte hastig Notizen und Gedanken zu ihnen nieder und schob das Blatt dann in sein privates Notizheft. 
Erst dann wurde er etwas ruhiger und sah sogar für eine halbe Minute recht entspannt nach draußen, sah zu, wie die Sonne hinter den Wipfeln der Bäume verschwand.
part ii
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Arijanas Geschichte
16. April 2016
Arijana ist groß, schlank, blond und hat einen muskulösen doch weiblichen Körperbau. Sie hat lange Beine und ist zudem sehr gelenkig. Sie hat eine Narbe die über ihr rechtes Auge führt. Doch diese verunstaltet ihr sonst schönes Gesicht nicht, nein sie gibt ihr sogar einen gewissen Charme und lässt sie vertrauter wirken. Ihr Haar hat sie zu einem Zopf zusammengeknotet und ihren Pony lässt sie auf ihre rechte Gesichtshälfte fallen, gerade genug um ihre Narbe etwas zu verdecken ohne ihre Sicht zu behindern.  Ihren Körper schützt sie durch eine Lederrüstung, und trägt einen Gürtel an dem ihre Waffenscheiden befestigt sind. Von der linken Schulter herunter zur rechten Hüfte trägt sie einen am Harnisch befestigten Ledergurt an dem sie ein kleines Messer, Verbandszeug, eine kleine Tasche mit getrockneten Heilkräutern und drei Wurfmesser befestigt hat. Bewaffnet ist sie mit einem Jagdmesser und einem Kurzschwert. Ich habe ihr alles über das Spurenlesen beigebracht und sie übertraf mich innerhalb kürzester Zeit. Sie ist eine Meisterin ihres Fachs und auf Grund ihres Talents ist sie die Kundschafterin unserer Gruppe. Sie ist eine sehr glücklich wirkende und aufgedrehte Person. Sie gibt nicht viel aus ihrem Leben, ihrer Vergangenheit oder ihrer Gefühle preis. Sie vertraut nicht vielen blind nur mir und Kay. Im Schlachtgetümmel weis sie genau was zu tun ist. Sie ist entgegen ihrer sonst aufgedrehten Art ruhig und jede Bewegung ist bis aufs genauste geplant und durchdacht bis hin zum tot des nächsten Gegners. Dabei führt sie ihre Klingen wie ein Teil ihres Körpers.
Sie stieß zu uns als wir noch zu zweit waren, nur ich und Kay, ohne Mission oder Ziel. Zwei knapp 17 Jährige die die Welt erkunden wollten und denen kein Abenteuer zu schade war um mit dem verdienten Geld ihre Bäuche zu füllen. Sie war damals ein kleines Mädchen von gerade mal neun Jahren als wir mitbekamen wie sie sich, nur mit einem Jagdmesser bewaffnet, von einer art kleinwüchsigem Mischung aus Luchs und Mensch wehrte. Dies war auch der Moment in dem wir das erste mal ein Jungtier eines Waldkobolds zu Gesicht bekamen. Sie kämpfte wie eine Heldin bis das Untier ihr in die Hand biss und dabei war zu ihrem Gesicht über zu gehen. Doch innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde reagierten Kay und ich. Er zog einen Pfeil aus dem Köcher und spannte ihn in seinen Langbogen während ich losstürmte, mein Schwert schon fest in der Hand. Dies bekam der Kobold mit und sprang auf weshalb Kays Schuss ihn nur in die Hüfte statt des Kopfes traf. Das getroffene Tier schlug wild um sich wodurch er mit seinen Scharfen klauen Arijanas rechtem Auge eine tiefe Wunde verpasste. So kam es zu ihrer Narbe. Zum Glück wurde ihre Sehfähigkeit dadurch nicht beeinträchtigt. Ich sprang auf das am Boden liegende, immer noch um sich schlagende Biest und rammte mein Schwert in seinen Hals womit ich sein leiden sofort beendete.
Wir halfen dem halb verhungerten Mädchen auf, Versorgten ihre Wunde, gaben ihr Verpflegung und fanden heraus wie es dazu kam. Sie erzählte das ein grausamer General des Königs ihr Haus nieder brannte und ihre Eltern vor ihren Augen tötete. Bevor die Wachen sie schnappen konnten griff sie nach ihres Vaters Jagdmesser, stach ihn in das knie der auf sie zu kommenden Wache welche sie gerade ergreifen wollte und verschwand im Unterholz des Waldes nahe ihres Hauses. Seitdem streifte sie, für nicht weniger als 5 Tage, alleine durch den Wald mit nicht mehr als den Sachen die sie am Leib trug und ernährte sich von Bachwasser und Gefundenen Beeren die sie vielleicht hätten töten können.Sie zeichnete mit einem Stück Ast und etwas farblich passendem Beeren Saft auf ein abgerissenes Stück Stoff ihres weißen Kleides auf die eine Seite die guten auf die andere Seite die schlechten Beeren. So schaffte sie es nach anfänglichen blinden versuchen nur die zu pflücken die ihr halfen. Kay zückte sein angefangenes Notizbuch, welches er sich provisorisch selbst gebunden hatte und verglich alles was er bereits eingetragen hatte und ergänzte fehlendes. Danach drückte er es ihr in die Hand und schenkte es ihr mit der bitte, es stets weiter zu führen, da es ihr auch eine große Hilfe sein kann, falls sie in freier Wildbahn noch einmal auf sich alleine gestellt sein sollte. Arijana hat seit diesem Tag bis Heute mehrere Bücher mit ihrem Wissen gefüllt.
Nach stundenlangem Gerede und Geschichten die wir ihr zu ihrer Beruhigung erzählten, fragte sie ob sie bei uns bleiben könne und wir willigten sofort ein. Sie war schon mit 10 Jahren nach einer kleinen Grundausbildung im Nahkampf von mir unsere Kundschafterin da sie alleine schon durch ihre Zierlichkeit und Größe durch die kleinsten spalten im Unterholz kam und gut klettern konnte. Irgendwann, als sie circa 12 war, ließen Kay und ich Ihr, von etwas erspartem, ein Kurzschwert schmieden, da sie mit ihrem Jagdmesser und einem bearbeiteten Knüppel bewaffnet die Führung zweier Waffen lieben lernte. Durch tägliches Training und kleinere Scharmützel mit Wegelagerern und Strauchdieben war sie mit 16 schon eine ausgezeichnete Kämpferin. In Städten verdiente sie Gold bei Turnieren während Kay jagte oder mit mir eine Aufgabe erledigte um uns ebenfalls Gold und andere Dinge einzubringen. Wir waren keine Gruppe mehr, nein, wir entwickelten uns immer mehr zu einer Familie. Als wir sie damals fanden und aufnahmen, wusste ich das sie was besonderes ist, doch mir kam nie in den Sinn das sie mir eines Tages das leben retten würde und gleichzeitig ihres aufs Spiel setzte.
Es Geschah vor ungefähr zwei Jahren als sie 18 war. Wir sind in Richtung Aleria unterwegs, im Norden Raenas. Die Umgebung um Aleria ist bekannt dafür das ganze Jahr über mit Schnee bedeckt zu sein da es weit im norden des Landes und sehr hoch gelegen war. Aleria selbst ist eine Stadt mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite ist Sie ein Meisterwerk der Architektur, Eine Stadt die mit dem Berg in den sie gemeißelt scheint im Einklang lebt und jeden nutzen des Berges ausschöpft. Außerhalb dieser Bergfestung liegt der Rest der Stadt. Der Markt, diverse Handwerker, Hütten der Bewohner und jede menge provisorisch zusammen gebaute Unterkünfte der Bergarbeiter die in dieser Umgebung, welche die reichste Umgebung an Erzen im Land ist, ausgebeutet werden bis aufs letzte. Das gesamte Land war eine einzige Fels-Wüste voll von Gebirgen und großen Felsbrocken.
Wir waren in einem starken Schneesturm gefangen und suchten Zuflucht in einer Höhle, mitten im nichts. Doch leider bekamen wir mit, nachdem wir die Höhle betraten, das die Höhle voller Aleria-Fledermäuse hing die in ausgewachsenem Stadium eine Größe von zwei Metern erreichten. Eigentlich hätten wir es schon vor dem eindringen am extremen Gestank mitbekommen sollen welchen die Heimstätte dieser Biester mit sich bringt doch auf Hoffnung nach einem Trockenen Lager handelten wir überstürzt und fahrlässig. Wir wollten uns gerade hinaus schleichen als ein schätzungsweise drei meter großer Schnee-Troll im vom Mondlicht beleuchteten Höhleneingang erschien und offensichtlich hörte was dort vor sich ging. Er patrouillierte wohl diesen Berghang. Für Schnee-Trolle nicht ungewöhnlich. Immerzu patrouillieren sie in einem Radius von einem Kilometer, drei mal am tag um ihre Zuflucht. Nur ihre Absicht ist mir noch immer nicht gewiss, wieso in diesem Radius? Wir hofften das er uns in dieser Dunkelheit nicht erkannte, doch als mir eben diese Hoffnung kam war es auch schon zu spät und das Untier brüllte und schnaufte, kurz davor auf uns los zu stürmen. Wir zogen unsere Waffen und stürmten Hinaus nachdem Kay versuchte dem Troll zwei Pfeile in die Knie zu schießen. Da Kay ein Mensch und kein Elf oder Zwerg ist spielte ihm jedoch die Natur dazwischen, denn ein Mensch sieht in dieser Dunkelheit nicht so gut wie manch andere Rasse. Dadurch gingen beide Pfeile ein stück über die knie und fanden ihr Ziel in seinen Oberschenkeln. Es Machte dem Troll zwar nicht viel aus aber es reichte um ihn für einen Kurzen Moment abzulenken. Da ich all das Gepäck trug und Rüstzeug ohnehin schon viel wog lahmte ich etwas. Da die Ablenkung nur von kurzer dauer war sah der Troll mich, holte mit seiner riesigen Pranke aus und schmetterte mich mit einem schlag an eine Felsformation außerhalb der Höhle. Diverse Felsbrocken fielen nach meinem Aufprall herunter.
Als ich die Augen wieder öffnete schmeckte ich Blut, mein gesamter Körper schmerzte und mein linker arm lag unter einem heruntergestürzten Felsbrocken begraben. Ich versuchte mich mit meinem rechten arm aus dieser Falle zu befreien doch vergeblich. Als ich mich umsah, sah ich das ich von mehreren riesen Fledermäusen umgeben war die sich offensichtlich durch kleine Kämpfe darum stritten wer mich wohl zuerst reißen dürfe. Ich dachte das es aus sei als ich sah das Kay alle Hände voll zu tun hatte sich gegen den Troll zur Wehr zu setzen und Arijana bei der übereilten Flucht spurlos im Schneesturm verschwunden war. Eine der Fledermäuse war nun schon in unmittelbarer nähe und fauchte mich an während ihr das Wasser schon das Maul herunter lief. Sie kam langsam mit ihrem Kopf näher, das Maul weit geöffnet aus dem ich noch die Überreste ihrer letzen Mahlzeit riechen konnte. Sie roch an mir, fauchte und bäumte sich auf und wollte mich zerreißen. In diesem Moment dachte ich, es wäre mein Ende. Getötet von einer zwei meter großen Fledermaus wegen der eigenen Unachtsamkeit. Einen Heldentod sterben habe ich mir anders vorgestellt. Doch plötzlich hörte ich einen lauten Schrei und sah nur noch wie zwei Klingen in den Schädel des Ungetümes einfuhren und es herum rissen. Es war Arijana. Das Biest quälte sich mit letzter Kraft ein ätzendes und grelles Jaulen aus dem Körper bevor Arijana ihm die Kehle durchschnitt und es endgültig zum schweigen brachte.
Durch dieses Jaulen beendeten die restlichen Fledermäuse ihren Beute Kampf und ihre Aufmerksamkeit lag direkt auf ihrem getöteten Artgenossen und dessen Henkerin.
Dieses Jaulen lenkte ebenfalls den Troll ab was Kay sich zu nutze machte und dem Troll eines seiner Augen mit seinem Dolch heraus stach. Halb blind trat der Troll seinen Rückzug an und stürmte in die Eisige kälte. Kay rannte leicht hinkend zu mir, befreite mich aus meiner Falle löste unser Proviant von mir und trug mich davon. “Lass mich zurück ich bin sowieso nur eine last rette Arijana und flieht” schrie Ich doch Kay wollte nicht hören. Also verpasste ich ihm mehrere gezielte Stöße mit meinem Ellbogen bis er mich fallen ließ und zu Boden fiel. Ich versuchte aufzustehen doch der Schmerz riss mich immer wieder zu Boden. Ich dachte für Arijana war es nun zu spät da einzelne blutige Fetzen zwischen der Fledermaus Meute herum flogen. Doch dann sah ich wie sie Blutüberströmt aus der Menge aus der Gefahrenzone hinaus sprang. Kay warf mich über seine Schulter und trug mich durch den immer stärker werdenden Schneesturm, dicht hinter uns Arijana immer wieder zurückblickend das uns ja nichts folgte. Ich fiel während der Flucht in Ohnmacht.
Als ich erwachte lag ich im Bett einer Herberge, mit Kay wachend neben mir, wartend das ich aufwache. Auf meine Frage ob er denn geschlafen hatte schüttelte er den Kopf und sagte  “Ich schlafe nicht bis ich nicht weiß das du mir weiter auf die nerven gehen kannst. Aber das du nach zwei Tagen Bewusstlosigkeit ohne Probleme aufwachst sagt mir genug” und lachte. Ich spürte das ich vom Brustkorb abwärts bis zu den Oberschenkeln Komplett Bandagiert war und mein linker Arm in einer Schlinge lag. “Iss, trink und Ruh dich aus” riet er mir und verließ daraufhin den Raum. Als ich mich umsah, sah ich Arijana schlafend auf einem Sessel sitzen. Ich sagte ihren Namen und sie öffnete die Augen. Als sie mir das genaue ausmaß meiner Verletzungen näher brachte, fragte ich sie wie sie aus dieser Hölle entkam. Sie meinte sie habe einfach nur auf ihr wissen vertraut. Sie wusste das die Fledermäuse sich durch ihren Geruch orientieren also sprang sie zu der erlegten Fledermaus, schob sich unter sie und wartete auf den richtigen Moment. Als eine der Fledermäuse schließlich die Schwinge des Kadavers vom Körper riss und weg schleuderte, hielt sie sich an dieser fest und nutzte den Schwung um aus der Todesfalle zu entkommen. “Deine Sorge ist unnötig.” fügte sie an, “ich kann doch nicht einfach sterben und euch zwei alleine lassen. Ihr könnt nicht mal auf euch selbst aufpassen wie wollt ihr da auf euch gegenseitig aufpassen?” Wir sahen uns an und lachten.
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gwyngaming · 6 years
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Game Review: The Witcher 2 - Assassin's of Kings
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Genre: RPG Gespielte Plattform: Mac Publisher: CD Project Red Developer: CD Project Red USK: Freigeben ab 16 Jahren Release: 17. Mai 2011 Spielzeit: 20 - 30 Stunden Wir befinden uns im Jahre 1271, also nach dem ersten Teil und der Krieg zwischen Anderlingen und Menschen hat ganz neue Ausmaße erreicht. Zudem rückt Nilfgaard immer weiter vor und bedroht die restlichen Königreiche, wie Temerien und Redanien. Wie gut, dass wir mit unserem Hexer Geralt von Riva wieder mitten im Geschehen sind... egal ob sich Geralt in die Politik einmischen will oder nicht - ihm bleibt keine andere Wahl um seine Unschuld zu beweisen... Gestartet wird mit einer szeniastischen Cutszene, die schöner und ausdrucksstärker nicht sein könnte. Moment, wir könnten auch in das Tutorial starten, in welchem wir auf der Suche nach trockenen Stiefeln sind und dann schließlich auch in einer Arena kämpfen, aber da der erste Teil noch nicht lange her ist... Und schwupps werden wir mitten in eine Belagerung von König Foltest von Temerien gegen die La Vallette geschmissen, welche wir natürlich im Alleingang lösen. Etwas schlauchig, aber es ist ja auch erst der Anfang. Durch diese Schlauchlevel findet allerdings eine unglaubliche Inszenierung der Geschehnisse statt. So wirkt alles extrem passend und schlüssig. Es wird immer noch eine Schippe draufgelegt und der Spieler fühlt sich wunderbar unterhalten. Wir erleben die Geschichte aus unseren eigenen Erzählungen bei einem Verhör, aber was besonders daran ist, dass Teile der Handlung der Bücher in kunstvollen Sequenzen, die in einem eigenen Stil gezeichnet wurden, erläutert werden. Sehr hübsch! Bekannte Charaktere, wie Triss Merigold, Zoltan, Sheala de Tancarville oder Rittersporn tauchen ebenfalls wieder auf und beweisen im zweiten Teil sogar noch mehr Charaktertiefe dank eindrucksvoller Dialoge. Besonders auf den Charakter der Saskia sollte man mal ein Auge werfen. Von der Augenschmaus-Grafik will ich gar nicht anfangen, weil ich mich in Schwärmerei verlieren würde. Genauso schwärme ich für den wunderschönen Soundtrack, der perfekter nicht sein könnte und sehnsuchtsvoll zu den größten Fantasy-Soundtrack zählt. Schlauchlevel folgt auf Schlauchlevel und dann endlich sind wir in Flotsam, eine kleine Stadt am Fluss Pontar. So gleich treffen wir auf die Scoia´tael bzw. ihren Anführer Iorweth, auf deren Seite wir uns genau wie im ersten Teil schlagen können. Hier gibt es endlich mal Nebenquests, die alle unterschiedlich gelöst werden können und von einer Schließung eines Ladens für Räuchermittel bis hin zu Monsteraufträgen, wie der Kayran gehen. Verliebte Trolle möchten gebändigt werden, Harpyien gejagt und neben dem bewaldeten Flotsam kommen wir auch noch nach Vergen in die Stadt der Zwerge, in der man sich schon verlaufen kann. Stichwort Kampfsystem - nicht mehr die verschiedenen Auswahlarten, wie Gruppen- oder schneller Stil, dafür kommt der Tanz der Hexer trotzdem gut zur Geltung. Wir haben wie immer ein Stahlschwert für Menschen und ein silbernes Schwert für Monster, wobei erstes wohl ebenfalls für Monster ist, wenn man so recht bedenkt. Hexerzeichen, Tränke, Wurfmesser - für Abwechslung ist definitiv gesorgt und so kann jeder seinen eigenen Stil finden. Der Fähigkeitenbaum mit vier Hauptästen kann frei gewählt werden. Wer die Welt des Hexers bereits aus den Büchern oder dem Vorgänger kennt, weiß, dass diese unbarmherzig ist. Tod, Intrigen und Rassismus sind Gang und Gebe in dieser Welt, verleihen ihr aber eine Entgültigkeit und Authentizität, die man selten sieht. Die Atmosphäre ist zum Schneiden dicht und zieht den Spieler vollkommen in sich hinein. Fazit Ein manchmal etwas schlauchiges, aber in sich großartiges Fantasy-Rollenspiel mit einer tollen Geschichte, authentischen Charakteren und wunderschönen Umgebungen. Einfach fantastisch! 
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Aventurische Rüstkammer 2 von Ulisses Spiele ist ein Quellenbuch für das Fantasy Rollenspielsystem Das Schwarze Auge - 5. Edition. Im Zentrum stehen nicht nur viele Waffen, wie der Andergaster oder das Wurfmesser und viele Rüstungen, von der Amazonenrüstung bis zum Zwergenhelm, sondern auch klassische Ausrüstung, vom Abakus bis zum Zimmermannskasten. Zusätzlich gibt es neue Ausrüstungsregeln wie Schneeblindheit oder Regeln zu den improvisierten Nahkampfwaffen.
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Herrenlosen Rucksack mit Haschisch und Waffen gefunden - Kripo ermittelt mutmaßlichen Drogendealer
Herrenlosen Rucksack mit Haschisch und Waffen gefunden – Kripo ermittelt mutmaßlichen Drogendealer
GAUTING, LKRS STARNBERG. Am Samstagvormittag (25.11.17) übergab eine Joggerin der Polizei in Gauting einen herrenlosen Rucksack, den sie zuvor an der Würm gefunden hatte. Bei Durchsicht des Rucksacks staunten die Beamten nicht schlecht, als ca. 220 Gramm Haschisch sowie mehrere Wurfmesser und eine Machete zum Vorschein kamen.
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welovexbox-blog · 7 years
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Agents of Mayhem: Neuer Trailer lässt die Puppen tanzen
Wenn Gnade keine Option ist, Moral eine Frage der Sichtweise und Verlässlichkeit hinten anstehen kann, dann ist es Zeit für Scheherazade, Oni und Kingpin – oder auch das Firing Squad.
Ladies first: Über die mysteriöse Assassine Scheherezade kursieren die wildesten Gerüchte. Niemand kennt die Wahrheit oder das Gesicht hinter der Maske; niemand außer natürlich Persephone Brimstone.
Ebenso tödlich wie beweglich setzt Scheherazade auf ihr Schwert und ihre Wurfmesser, wenn es gilt Legion zu filetieren. Wie ein Schatten, der die Nacht durchflattert, verschwindet sie aus dem Blickfeld ihrer Gegner, nur um Sekundenbruchteile später hinter den überraschten Feinden aufzutauchen und sie so sauber zu zerlegen, wie ein japanischer Koch einen Kugelfisch.
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Wenn die Entfernung zu groß oder Kugelhagel gefordert ist, kann Scheherazade immer auf die Unterstützung ihrer kriminellen Kollegen bauen. Einer davon ist Oni, Sohn eines japanischen Kaufmanns, der sein Handwerk in den Netzen des organisierten Verbrechens gelernt hat. Alleine der Anblick seiner Mempo-Maske lässt um ihn eine Aura der Furcht entstehen, die Feinde schwächt. In Kombination mit seiner schallgedämpften Pistole verbreitet er so Verderben unter Legion’s Truppen.
Nicht weniger „Gangster“ aber – seiner eigenen Meinung nach – mehr Style, das ist Kingpin, der Dritte im Bunde des Firing Squad. Unter dem Namen Pierce Washington in Stilwater geboren, rekrutierte Persephone den Möchtegern Hip Hop Star.
Frei nach dem Motto: Style beats Talent, streut Kingpin die Salven seiner Maschinenpistole locker aus dem Handgelenk. Zu wahrer Höchstform läuft er jedoch auf, wenn er die Gegner im wahrsten Sinne dank seiner Musik zum Dance-Battle herausfordert – die Dubstep-Gun lässt grüßen. Tanzende Feinde können bekanntermaßen ja nicht mehr davon laufen oder sich zur Wehr setzen.
Agents of Mayhem ist ein Single-Player-, Open-World-, Third-Person-Actionspiel für die Xbox One, PlayStation 4 und den PC. Die Veröffentlichung ist am 15. August in den USA und am 18. August im Rest der Welt.
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nellyznyt839 · 4 years
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Die beste und einfachste Strategie für Schreckschuss Gebraucht Verkaufen -- Mehr erfahren
Personen Schießen Auf Jäger Mit Schreckschusswaffe
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Sonst rufen diese meist die Polizei weil eine Schreckschusswaffe wirklich echt aussieht. Das Führen von Schreckschusswaffen mit Siegel ist mit einem kleinen Waffenschein möglich. Auch eine Schreckschusswaffe samt Munition konnte bei einer Durchsuchung im Landkreis Kaiserslautern sichergestellt werden.
Sicherheit Bürger Kaufen Mehr Schreckschusswaffen
Ein Mann schießt in Endingen mit einer Schreckschusswaffe. Gehen Sie mit Ihrer Schreckschusswaffe immer verantwortungsvoll um, zielen Sie niemals auf Menschen und bewahren Sie sie sicher auf. Zwei Personen schossen mit einer Schreckschusswaffe auf einen Jäger. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte der Mann mit einer erlaubnisfreien Schreckschusswaffe geschossen.
Bayern Bürger Rüsten Mit Schreckschusswaffen Auf
Was kostet der Waffenschein in Österreich?
Die „Grüne Waffenbesitzkarte“ Auf die grüne WBK können mehrschüssige Pistolen und Revolver (auch Kleinkaliber), Langwaffen wie Selbstladebüchsen, Selbstladeflinten, Repetierbüchsen, Repetierflinten und Einzellader erworben werden. Jede Waffe muss vorher einzeln bei der zuständigen Behörde beantragt werden.
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Schreckschusswaffen dürfen im Gegensatz zu Softair Waffen mit einem kleinen Waffenschein in Deutschland geführt werden. Das PTB-Zeichen ist ein Prüfsiegel der Physikalisch-Technische Bundesanstalt und muss auf dem Verschluss aller frei erwerbbaren Schreckschusswaffen eingeprägt sein. Hab ich die Schreckschusswaffe bekommen und Ein Schuss abgegeben . In Deutschland werden Schreckschusswaffen mit dem Siegel der Physikalisch- Technischen Bundesanstalt versehen.
Zwei Passanten In Halle Mit Schreckschusswaffe Beschossen
Wo bekommt man einen kleinen Waffenschein?
Gesetzlich erlaubt sind alle Klappmesser mit einer Zweihand-Bedienung und feststehende Messer mit einer Klingenlänge von unter 12 Zentimeter (sofern nicht das Waffengesetz greift). Klappmesser dürfen auch länger sein.
Qualitativ können Sie sicher sein das alle Schreckschusswaffen mittlerweile auf einem hohen Niveau sind.
Zum Spaßfaktor kommt natürlich auch der enorme Knall den eine Schreckschusswaffe mit 9mm Kaliber abgibt.
Zu Silvester haben wir in unserem Ladengeschäft auch eine große Auswahl an Feuerwerk für die 15mm Abschussbecher Ihrer Schreckschusswaffe.
Voraussetzung ist, dass die Schreckschusswaffe über ein gültiges PTB-Zeichen verfügt.
In Schreckschusswaffen kommen entweder Gaspatronen oder Pfefferpatronen zum Einsatz – letztere sind in Deutschland nur zur Abschreckung von Tieren zugelassen.
Schreckschusswaffen, Gaspistolen, Tränengas- und Pfeffersprays, Elektroschocker, Spring-, Butterfly- und Wurfmesser und Schlagringe. Wer sich Schreckschusswaffen in Deutschland kaufen möchte muss 18 Jahre als sein und darf weder drogenabhängig noch alkoholanhängig sein. Vor allen Dingen zu Silvester werden Schreckschusswaffen gerne eingesetzt. A. K. Schreckschusswaffe zum Verschießen von 9mm P.
Bedenkt, wenn Ihr Euch eine Gaswaffen kaufen wollt, dass mit manchen Modellen von Schreckschusswaffen auch pyrotechnische Munition verschossen werden kann. 8500 davon sind in Berlin registriert – was dokumentiert, wie sehr Theorie und Praxis auseinanderklaffen, wenn man für Berlin mehr als eine Million Schreckschusswaffen zugrunde legt. Viele Menschen besorgen sich Schreckschusswaffen, um sich in Zeiten von Terroranschlägen und Wohnungseinbrüchen sicherer zu fühlen. Denn die Schreckschusswaffen seien nur aus nächster Nähe von einer echten Pistole zu unterscheiden.
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Sehr beliebt ist auch der Multi Shooter, dieser hat die gleiche Funktion wie der Zusatzlauf, jedoch werden 4 Raketen oder Leuchtkugeln mit Ihrer Gaspistole oder Schreckschusswaffe gleichzeitig abgeschossen. Doch gerade zu Silvester nutzen viele Besitzer einer Schreckschusswaffe diese um Pyromunition zu veerschießen. Einige Besitzer einer Schreckschusswaffe wollen diese aus Selbstschutzgründen auch bei sich führen.
Welche Waffen darf man in Deutschland haben?
Für die Beantragung des Kleinen Waffenscheins über den Einheitlichen Ansprechpartner Schleswig-Holstein steht Ihnen ein elektronischer Antrag (Antragsassistent) zur Verfügung. Welche Gebühren fallen an? Waffenschein: 150,00 Euro, Kleiner Waffenschein: 60,00 Euro.
In einem kleineren Raum mit beispielsweise mit 3 mal 3 Metern wäre das Abfeuern einer Schreckschusswaffe fatal für alle Anwesenden. Der erste große Vorteil der Schreckschusswaffen ist, dass Euch diese Waffen allein schon durch ihre Anwesenheit schützen können, indem Ihr Anblick einen Angreifer verschreckt.
Welche Messer darf man mit sich führen?
Im Sinne des deutschen Waffengesetzes (WaffG) führt eine Waffe, wer die tatsächliche Gewalt darüber außerhalb der eigenen Wohnung, seiner Geschäftsräume oder des eigenen befriedeten Besitztums ausübt. Dazu http://feeds.feedburner.com/signalpistole bedarf es einer Erlaubnis. Diese Erlaubnis zum Führen wird allerdings nur in Ausnahmefällen erteilt.
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