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traumsequenzen-blog · 7 years
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Vorhersehen
Mein Freund ist nicht da. Ich weiß nicht genau wo er ist aber ist mit einem Flugzeug dahin gekommen, deshalb ist es bestimmt weit und ich entscheide eine Party für ihn zu schmeißen. Die Leuten kommen in Scharen in meine Wohnung, es sind auch Presseleute dabei. Ich werde ganz müde und merke dass sich meine Gäste unglaublich langweilen. Auf dem Weg zum Flughafen fällt mir auf dass ich noch zu Ikea muss. Als wir zu Hause ankommen sind alle Gäste gegangen. Am nächsten Morgen gehe ich mit einem Freund einkaufen und wir treffen ein Mädchen von der Party. Sie sagt sie wollte eigentlich einen Politartikel über die Party schreiben aber es war so scheiße und die Leute si hässlich, dass sie lieber ihre Journalisten Karriere aufgibt.
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traumsequenzen-blog · 7 years
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Bedrohungen
Die Großeltern oder Eltern von meinem Freund haben zum Hummeressen eingeladen. Ich hasse Hummer und habe keine Ahnung wie ich dieses riesige und zappelnde rosa Tier essen soll. Außerdem wird durchgehend meine Hummerschale aufgefüllt, mir ist schon ganz schlecht. Der Großvater schimpft mit mir, sagt zu meinem Freund „Eine Frau die nicht weiß wie man Tintenfische isst kann keine gute Frau sein.“ Das Haus in dem wir uns befinden ist sehr alt und eine Hexenschule gegenüber der Uni; durch das große Fenster sehe ich meine Kommilitonen. Eine Bedrohung scheint auf uns zu zu kommen, Menschenmassen versuchen durch das Fenster ins Haus zu kommen während einige Frauen ausziehen und alle Bilder von den Wänden mitnehmen.
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In dem Schwimmbad für Pflegebedürftige in Japan bin ich männlich und mit meiner Freundin unterwegs. Manchmal bin ich aber auch die Freundin. Der Bademeister und ein anderer Badegast kommen zu mir und schreien mich wegen meiner Schwimmflossen an, was meine Freundin dazu veranlasst sich von mir zu trennen. Irgendwo bekommt jemand ein Baby. Am Ende eines langen Ganges ist eine offen stehende Tür auf die ich zugehe. Meine Freundin liegt nackt auf dem Bett. Als ich den Raum betrete dreht sie sich zu Seite und sieht mich an. In ihrem Armen liegt eine Katze die versucht ihre Jungen zu bekommen. Um das Bett herum stehen die alten Hexen und halten Räucherstäbchen. Dann wache ich auf.
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traumsequenzen-blog · 7 years
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Ängste
Im Kino (oder auf der Toilette meines Hautarztes, sicher kann man sich da nicht sein) treffe ich meinen Ex. Wir gehen zu ihm nach Hause, seine Wohnung ist groß, komplett in betrog gestrichen. Alte Möbel. Wir haben wahnsinnig viel Sex. Wirklich. Wahnsinnig viel. Er sagt er wünschte ich hätte ich hätte keinen Freund. Mir fällt ein, dass ich einen Freund habe. Als ich morgens aufwache stehen 5 seiner Freunde um das Bett herum und starren uns an. Meine beste Freundin kommt rein, sie wolle mich abholen. Mein Ex schlägt vor wir könnten doch das vierer Date nachholen das nie zustande kam. Meine beste Freundin sagt: wir sind nicht mehr Single aber ich suche dringend Freunde. Im Flur treffe ich meine Eltern, die die Wohnung besichtigen und sich über die vielen Pflanzen ärgern (meine Mutter ist Floristin). Ich erwähne, dass ich um 10:00 arbeiten muss. Ich bemerke dass es 10:10 ist und beginne zu heulen. Als ich bei der Arbeit ankomme (ein antikes Amphitheater) sitzen meine Kollegen schon zusammen und beraten über mein Schicksal. Ich erkenne eine alte Klassenkameradin die ich immer gehasst habe. Sie sagt man sollte die Löwen auf mich los lassen. Dann wache ich auf.
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traumsequenzen-blog · 7 years
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Talente
Ich bin mitten im Dreh meines neuen Films. Heute ist die Tanzbattleszene mit Zack Efron dran. Wir battlen was das Zeug hält, ich drehe mich bis mir schlecht wird, der Regisseur bricht ab. „Bitte Leute, nicht das Ziel aus den Augen verlieren.“ Ein Film, so schlecht dass er Trash wird, das Ziel meiner Karriere. Zac Efron spielt eine Runde Basketball. „Endlich“, denke ich. Dann wache ich auf.
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traumsequenzen-blog · 7 years
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Besuche
Meine Tante lebt in einem großen, modernen Haus. Als wir ankommen werde ich fröhlich von meiner Cousine begrüßt, die sich immer wieder in einen kleinen, gefleckten Hund verwandelt. Der Hund ist mir deutlich lieber, ich habe meine Cousine nie gemocht. Während mein Vater meiner Cousine einen Hundekuchen hinwirft erzählt meine Tante von ihrem Plan nach Europa zu reisen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir uns aktuell in Europa befinden aber ich möchte mich ungern in das Gespräch einmischen, also schaue ich mich in dem Haus um. Im Spiegelbild einer Glastür sehe ich wie meine Tante versucht meinem Vater unsere Kreditkarten zu stehlen. Das Badezimmer ist sehr groß, hat statt einem Boden ein ausgetrocknetes Schwimmbad und ist mit einer 2 Centimeter dicken Schicht aus Haaren bedeckt. Vorsichtig gehe ich die Stufen zum Grund des Schwimmbads herunter und stehe in der Mitte eines riesigen Rummelplatzes. Die Lichter der Wagen und Schausteller sind hell; es ist eine sternenklare Nacht. Neben mir taucht ein Wagen, überseht mit Puppen auf, sie starren mich an und ich beginne zu rennen. Ich mich dringend auf die Toilette und kann keine finden. Plötzlich steht meine Mutter neben mir. Sie rät mir, mich in eines der Autos im Autokarussell zu setzen. Da sei ein Knopf, sagt sie. Ich müsse drauf drücken, das würde die anderen Menschen ausblenden. Ich befolge ihren Rat; durch das Fenster in dem Karussel- Auto sehe ich wie die Zeit stoppt und alle anderen Besucher erstarren. Es ist Silvester und ich entscheide mich zu verschwinden. Hinter einer Glastür schließe ich mich einer Gruppe von Leuten an, die Hochzeitskleider mit Tribals verkaufen. Ich sage zu einem der Verkäufer: „..wenn meine Eltern wüssten dass ich gestorben bin, das würde echt nerven.“ In der Uni kann ich mich nicht konzentrieren, weil ich die ganze Zeit umsonst anrufe von einer unbekannten Nummer bekomme. Die Person studiert mit mir zusammen, heißt Dedo und erzählt mir sie würde jetzt bei Kaufland arbeiten. Dann wache ich auf.
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traumsequenzen-blog · 7 years
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Konflikte
Wir fahren ans Meer. Ich sitze am Steuer, meine Mutter auf dem Beifahrersitz, hinten meine Schwester und ein Kind, vielleicht meine Tochter, vielleicht meine Nichte. Als wir auf den Parkplatz ankommen ist meine Mutter tot. Wir bekommen Angst, sie könnte sich in einen Zombie verwandeln. Auf Anraten meiner Schwester schließen wir sie deshalb im Auto ein und kaufen uns an der Promenade Zuckerwatte. Erst als es Abend wird fällt uns wieder ein dass wir noch Sachen aus dem Auto brauchen. Ich erkläre mich bereit dies zu erledigen und nähere mich vorsichtig dem Parkplatz. Als ich am Auto ankomme sitzt meine Mutter zwar blass aber lebendig auf dem Beidahrersitzt. Sie hat einen Turm aus Kissen und Decken gebaut in denen sie liegt und schreit mich an wieso ich sie eingesperrt habe. Ich hole zwei vorgehende Polizisten zur Hilfe, sie sollen einen Schnelltest auf Zombie-Erreger machen. Statt mir zu helfen werden die Polizisten aggressiv, sie wollen meine Mutter scannen um zu sehen ob sie auch korrekt gechipt ist. Es gibt keine andere Möglichkeit als dem größeren ins Gesicht zu schlagen. Als ich mich wieder zu meiner Mutter umdrehe hat sie sich in eine Schildkröte verwandelt, vielleicht um sich dem Gesetz zu entziehen, vielleicht weil sie keinen Partner gefunden hat. Ich sammle die Schildkröte auf und bringe sie zu dem Brunnen an dem meine Schwester mit dem Kind sitzt. Die Schildkröte spuckt dem Kind Wasser ins Gesicht. Es freut sich.
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traumsequenzen-blog · 7 years
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Kämpfe
Ich stehe auf einem Wellblechdach. Es ist bewölkt und grau. Ich besuche mit einer Gruppe von Leuten das dort gebaute Spa. Die Frauen der Gruppe sehen aus wie Cheerleader; die Männer wie Quarterbacks. Glaube ich zumindest. Vor uns liegt eine zerstückelte Leiche in einer Blutlache. Die anderen haben Panik, ein blondes Mädchen weint. Vor ihrem tot trug die Leiche ein Bananenkostüm, ich weiß das, ich habe ein Foto auf Instagram gesehen. Das Mädchen sagt, wir müssten die Leiche zudecken, wegen der Körperwärme. Ich sehe den Haufen Matsch an, der mal ein Körper war und sage: Nix Körperwärme, nix körperflüssigkeiten, nur Brei. Uns wird bewusst, dass wir Vampire sind und nur Handtücher tragen. Das Mädchen neben mir guckt mich an und rennt los, der Rest folgt ihr. Wir stürmen über das Dach, rempeln die anderen Gäste an. Ich weiß dass ich unbedingt zur Dusche muss aber kriege die nächste Kurve nicht und renne gegen einen Stapel Sitzkissen und falle auf den Boden. Die Tür neben mir öffnet sich und ich denke ich habe es geschafft aber es ist nur die Toilette und die Frau die dort sitzt und aussieht wie eine Schauspielerin von orange is the new Black zieht nur abschätzig eine Augenbraue hoch.
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Plötzlich höre ich hinter mir eine Gruppe Männer. Sie tragen Collegejacken und haben geföhnte Haare. Der Anführer der Gruppen ist ein Idiot das sehe ich sofort. Ich stehe schnell wieder auf und folgen der Gruppe Richtung Dusche. Da steht ein dürrer kleiner Junge und ich weiß sofort dass der Anführer ihn verprügeln wird. Ich stehe hinter ihm, ziehe ihm die Unterhose hoch, schmeiße ihn auf den Boden und beginne sein Gesicht zu zerfetzen. Die anderen können mich nicht aufhalten.
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