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Max Laeuger gilt als einer der Wegbereiter der deutschen Kunstkeramik des 20. Jahrhunderts. Seine in den Tonwerken Kandern zwischen 1897 und 1914 ausgeführten Prof. Laeuger’schen Kunst-Töpfereien lieferten einen bedeutenden Beitrag zum deutschen Jugendstil. Diese Ziergefäße und Baukeramiken zeigten auf farbigen Gründen bunte, mit Schlicker aufgemalte, zumeist pflanzliche, naturalistische bis abstrakte Dekore. Mit seinen Unikaten unternahm Laeuger später einen künstlerischen Quantensprung. Mit den zwischen 1916 und 1944 in seiner eigenen Karlsruher Werkstatt überwiegend eigenhändig ausgeführten Bildfliesen, Reliefs und Plastiken hob er die Grenzen zwischen den einzelnen Genres der Kunst konsequent auf und bereitete somit der modernen Künstlerkeramik den Boden. (hier: Karlsruhe, Germany)
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Max Laeuger gilt als einer der Wegbereiter der deutschen Kunstkeramik des 20. Jahrhunderts. Seine in den Tonwerken Kandern zwischen 1897 und 1914 ausgeführten Prof. Laeuger’schen Kunst-Töpfereien lieferten einen bedeutenden Beitrag zum deutschen Jugendstil. Diese Ziergefäße und Baukeramiken zeigten auf farbigen Gründen bunte, mit Schlicker aufgemalte, zumeist pflanzliche, naturalistische bis abstrakte Dekore. Mit seinen Unikaten unternahm Laeuger später einen künstlerischen Quantensprung. Mit den zwischen 1916 und 1944 in seiner eigenen Karlsruher Werkstatt überwiegend eigenhändig ausgeführten Bildfliesen, Reliefs und Plastiken hob er die Grenzen zwischen den einzelnen Genres der Kunst konsequent auf und bereitete somit der modernen Künstlerkeramik den Boden. (hier: Karlsruhe, Germany)
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Mädchenbüste, Max Laeuger, Unikat,roter Majolikascherben,weiß engobiert,Schwarze und türkisfarbene oxidmalerei unter farbloser Craqueléglasur. galerie AOUN in karlsruhe Girl bust, Max Laeuger, unique, red majolica shards, white engobed, black and turquoise oxide painting under colorless craquelure glaze. gallery AOUN in karlsruhe. Mädchenbüste, Max Laeuger, tessons de majolique rouges uniques,engobé blanc, noir et turquoise oxidmalerei sous Craqueléglasur incolore. galerie AOUN à karlsruhe (hier: Karlsruhe, Germany)
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Otto Schneider, Karlsruhe, by Aoun in die Karlstr.46b, 76133 (hier: Karlsruhe, Germany)
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Otto Gustav Schneider Bildhauer, Keramiker, * 16. Juli 1890 Karlsruhe, † 9. Juni 1946 Karlsruhe, ev., Seine große Begeisterung für Keramik veranlasste Otto Schneider nach dem Abitur 1909, zunächst eine Lehre an der Großherzoglichen Majolika-Manufaktur in Karlsruhe zu absolvieren und anschließend bis 1914 die Großherzoglich Badische Kunstgewerbeschule zu besuchen, an der Carl Kornhas den Fachbereich Keramik leitete. Zuletzt folgte noch eine Ausbildung an der Keramikfachschule in Höhr-Grenzhausen. Nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg setzte Schneider, der 1912 für ein halbes Jahr als Gehilfe im Pariser Atelier von Auguste Rodin gearbeitet hatte, seine Ausbildung an der Badischen Akademie der bildenden Künste fort, indem er 1919-1921 noch Bildhauerei bei Hermann Volz und Georg Schreyögg studierte. In der Deutschen Kunstausstellung von 1922 in Baden-Baden präsentierte er erstmals Plastiken in der Öffentlichkeit, zwei Porträtbüsten und ein "Betender Jüngling", alle in Gips ausgeführt. Gips und insbesondere Keramik waren zeitlebens seine bevorzugten Werkstoffe, Materialien wie Marmor, Granit, Terrakotta oder Bronze fanden nur gelegentlich Anwendung. Porträtbüsten und christliche Themen als Folge seiner Kriegsverletzung bildeten die Schwerpunkte des etwa 360 Arbeiten umfassenden Œuvres. Als Spezialist für Majolika-Technik stellte er für die Majolika-Manufaktur Karlsruhe zahlreiche Klein- und Gebrauchsplastiken sowie Baukeramiken her. So stammen beispielsweise die beiden keramischen Wandbilder "Der verlorene Sohn" und "Der barmherziger Samariter" in der Vorhalle der 1934/35 nach Plänen von Otto Bartning erbauten Markuskirche von seiner Hand. Im Dritten Reich passte sich Schneider der nationalsozialistischen Kunstdoktrin an und schuf Büsten und Reliefs von Adolf Hitler, NS-Hoheitszeichen und Monumentalkunstwerke, wie das Außenrelief am Luftschutzbunker der Gartenstadt von 1942, das einen Frau und Kind beschützenden germanischen Krieger mit Schild und Lanze zeigt. Nach 1945 geriet der Künstler in Karlsruhe in Vergessenheit, der zwischen 1936 und 1940 auch einige Statuen und Keramiken mit christlichen Motiven für auswärtige Kirchen angefertigt hat (hier: Karlsruhe, Germany)
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Otto Gustav Schneider Bildhauer, Keramiker, * 16. Juli 1890 Karlsruhe, † 9. Juni 1946 Karlsruhe, ev., Seine große Begeisterung für Keramik veranlasste Otto Schneider nach dem Abitur 1909, zunächst eine Lehre an der Großherzoglichen Majolika-Manufaktur in Karlsruhe zu absolvieren und anschließend bis 1914 die Großherzoglich Badische Kunstgewerbeschule zu besuchen, an der Carl Kornhas den Fachbereich Keramik leitete. Zuletzt folgte noch eine Ausbildung an der Keramikfachschule in Höhr-Grenzhausen. Nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg setzte Schneider, der 1912 für ein halbes Jahr als Gehilfe im Pariser Atelier von Auguste Rodin gearbeitet hatte, seine Ausbildung an der Badischen Akademie der bildenden Künste fort, indem er 1919-1921 noch Bildhauerei bei Hermann Volz und Georg Schreyögg studierte. In der Deutschen Kunstausstellung von 1922 in Baden-Baden präsentierte er erstmals Plastiken in der Öffentlichkeit, zwei Porträtbüsten und ein "Betender Jüngling", alle in Gips ausgeführt. Gips und insbesondere Keramik waren zeitlebens seine bevorzugten Werkstoffe, Materialien wie Marmor, Granit, Terrakotta oder Bronze fanden nur gelegentlich Anwendung. Porträtbüsten und christliche Themen als Folge seiner Kriegsverletzung bildeten die Schwerpunkte des etwa 360 Arbeiten umfassenden Œuvres. Als Spezialist für Majolika-Technik stellte er für die Majolika-Manufaktur Karlsruhe zahlreiche Klein- und Gebrauchsplastiken sowie Baukeramiken her. So stammen beispielsweise die beiden keramischen Wandbilder "Der verlorene Sohn" und "Der barmherziger Samariter" in der Vorhalle der 1934/35 nach Plänen von Otto Bartning erbauten Markuskirche von seiner Hand. Im Dritten Reich passte sich Schneider der nationalsozialistischen Kunstdoktrin an und schuf Büsten und Reliefs von Adolf Hitler, NS-Hoheitszeichen und Monumentalkunstwerke, wie das Außenrelief am Luftschutzbunker der Gartenstadt von 1942, das einen Frau und Kind beschützenden germanischen Krieger mit Schild und Lanze zeigt. Nach 1945 geriet der Künstler in Karlsruhe in Vergessenheit, der zwischen 1936 und 1940 auch einige Statuen und Keramiken mit christlichen Motiven für auswärtige Kirchen angefertigt hat (hier: Karlsruhe, Germany)
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Künstler: Max Laeuger (deutsch, 1864 - 1952) (hier: Karlsruhe, Germany)
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Künstler: Max Laeuger (deutsch, 1864 - 1952) Titel: Bodenvase 'Sternblumen' , 1897, galerie aoun, karlstr.46b, 76133 karlsruhe (hier: Karlsruhe, Germany)
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galerie aoun in karlsruhe, 76133 karlstr.46b (hier: Karlsruhe, Germany)
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