astro-phil

[astro-phil]

Ich erwarte dich in meinen Träumen und meistens kommst du sogar pünktlich, fuck ich sehe dich jede Nacht .. tut nur so Scheiße weh wenn man wieder aufwacht aber was soll’s, so vergess ich wenigstens niemals deinen Blick als du mich noch voller Liebe ansahst.

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Denk niemals auch nicht nur eine Sekunde daran, dass ich dich verlassen würde. Dich aufzugeben ist keine Option.

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Mein Herz tut sehr weh

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Ich bin ununterbrochen seit 1 Jahr unglücklich & es bessert sich nichts.

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Plan B: alles löschen und einfach verschwinden..

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Nichts vergiftet dich mehr als unausgesprochene Worte

[astro-phil]

Kennst du das Gefühl, wenn jemand gegangen ist - aber trotzdem überall bleibt? In deinem Kopf. In deinen Erinnerungen. In dem einen Lied, das ihr gemeinsam gehört habt. In den Straßen, die ihr zusammen entlanggelaufen seid. Ein Gefühl, das sich wie ein Schatten anfühlt, wie ein Echo von etwas, das mal warm war. Du erinnerst dich an den Duft, das Lachen, die Stimme. Und obwohl alles vorbei ist, redest du mit jemandem, der längst nicht mehr antwortet. Es ist dieses leise, bittere „Was wäre wenn", das dich nachts wach hält.

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!!!!!!!!

[astro-phil]

Ich hab' mir geschworen, ich vergieße keine Tränen. Doch alles kommt zurück, geh' mir lieber aus dem Weg!

Ich hab mal geträumt, dass wir uns irgendwann verstehen, und das dann wieder bereut, ich kann die Lügen nicht mehr sehen. Mittlerweile bin ich weg und Kilometer weit entfernt

Ich nehm' mir deine Fehler, nur um später draus' zu lernen. Ich will nicht mit dir reden oder irgendetwas klären aber dich zu ignorieren fällt mir jedes mal so schwer..

Man es tut mir nicht leid, Mama und ich will hier kein Streit aber ich verwische jede meiner Spuren wie im Zeitraffer.

Irgendwann wurden die Wunden dann zu Narben

Doch nein man, du hattest keinen Grund uns fertig zu machen. Nur wegen dir fall' ich runter ohne Fallschirm und sag' warum ist um mich rum alles so kalt hier?

Es tut mir leid, ich kann dir nie wieder vertrauen.

Und jetzt willst du nochmal reden aber niemand hört dir zu

Du bist nicht wie wir und wir sind nicht wie du!

Denn ich wollte dich nie sehen und ich hab nie nach dir gesucht

Und jetzt mach' dir keine Sorgen, dem Papa geht es wieder gut

Du bist nicht wie wir und wir sind nicht wie du

Denn ich blicke nur nach vorne aber dir fehlte der Mut.

Wegen dir hörten die Probleme nicht auf

Ich seh' die Fetzen deiner Bilder noch in Sepia-Braun

Ohne Anfang oder Ende, wie ein ewiger Traum

Man du bist Schuld an diesem Leben, also red' dich nicht raus

Und sag' mir nicht es tut dir Leid man, es tut dir nicht leid

Denn du warst nie dabei in meinem Fußballverein

Und ich hatte keinen Plan was hier eigentlich passiert

Ich hab' gemerkt wie ihr beide euch verliert

Und ich wollte keinen Streit doch je mehr ich es versuchte

Hatte ich ganz allein diesen Ärger auf der Schule.

Auch wenn du meinst du machst alles wieder gut

Hab' ich gerade keine Zeit um zu begreifen was du tust. Es ist immer noch das Gleiche, ich regel' das alleine.. Die Strecke hinter mir sind nur noch Wege die vereisen

Es tut mir leid, ich kann dir nie wieder trauen

Ich falle und ich stehe wieder auf.

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Tränen in der Seele kann man nicht sehen.. sie sind ganz still und leise. Und wahrscheinlich Schmerzen sie deshalb um so mehr.

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Übel nehmen tu ich’s dir nicht. Weil du belügst dich und nicht mich

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Du nimmst mehr wahr als andere. Geräusche, Stimmungen, Blicke, Worte. Du fühlst tiefer, schneller, intensiver. Und vielleicht hat man dir gesagt, du seist zu empfindlich. Zu weich. Aber das ist falsch. Deine Sensibilität ist keine Schwäche – sie ist deine Antenne für das, was echt ist. Du fühlst nicht zu viel. Du fühlst genau richtig. Die Welt braucht Menschen wie dich.