Willkommen zum Daddy Son Blog. Hier berichte ich über die Beziehung zu meinem Sohn und gebe euch Vätern mit kleinen Söhnen Tricks und Tipps für eine gute Erziehung und eine gute Beziehung zwischen euch beiden.
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Mein Kind auf Social Media zeigen?

Nein, du solltest dein Kind nicht in dein Social Media mit reinziehen. Vor allem wenn es noch ein kleines Kind ist, das noch gar nicht selbst entscheiden kann, ob es im Netz sein möchte oder nicht. Das bedeutet: Keine Videos oder Fotos im Internet und auch sonst nichts.
Ein Blog wie dieser ist natürlich was anderes. Hier werden ja keine Bilder von meinem Sohn veröffentlich,
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Besuch des Kinderarztes

Alle Eltern kennen ihn - den Kinderarzt. Schon allein von den U-Untersuchungen, aber auch wenn der kleine Mann mal krank ist. Das Problem das wir hier behandeln ist das Schämen vor dem Kinderarzt, wenn der Sohn sich vor dem Kinderarzt ausziehen muss. Scham entwickelt sich ab einem gewissen Alter und das läuft dann so ab:
Kinder schämen sich für Nacktheit vor ganz fremden Menschen (z. B. Schwimmbad oder Badesee).
Kinder schämen sich vor näheren Personen.
Kinder schämen sich vor Eltern letztendlich auch vor Eltern.
Ein guter Tipp um das raus zu zögern ist mit Nacktheit zu Hause ganz normal umzugehen. Vermitteln, dass es normal ist sich vor dem Arzt auszuziehen.
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Das kann ich so bezeugen. Wenn man mal selbst Kinder hat, dann merkt man erst, was man alles traumatisches in seiner eigenen Kindheit erlebt hat.
Im Umgang mit unseren Kindern treten unsere tiefsten Verletzungen zur Schau.
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Erziehungsratgeber - Sinnvoll oder nicht?

Grundsätzlich kann man schon in einen Erziehungsratgeber reinlesen, aber erstens sollte man auch seine persönliche Meinung in den Erziehungsstil einbringen und sich darüber im Klaren sein, dass es nicht möglich ist immer jeden Tipp einzuhalten. Man kann seinen Erziehungsstil auf den Grundlagen eines Ratgeber aufbauen, aber man sollte sich nicht nur nach einem Buch richten.
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Welche Unterwäsche für euren Sohn?
Wir Männer kennen alle diese ganzen verschiedenen Arten an Unterwäsche die man kaufen kann. Ich gehe mal davon aus, dass du gerade Boxerbriefs oder Trunks trägst. Wieso es ein Fehler ist, dass du deinem Sohn nur eine Art an Unterhosen kaufst, die wahrscheinlich auch entweder Boxerbriefs oder Trunks sind, erkläre ich dir hier. Vorher hier aber mal eine Übersicht von den bekanntesten Unterhosen für Männer.

Ich beschränke mich für Kinder auf folgende Modelle, da die anderen eher im Schlafzimmer Beliebtheit erhalten und nicht im Alltag: Briefs, Boxerbriefs, Midway Briefs, Boxershorts und Trunks.
Briefs – Eine Unterhose für jede Altersklasse, die sehr viel Beinfreiheit gewährt. Dadurch kann man gut in ihnen Sport machen, in ihnen Toben oder sich einfach viel in ihnen bewegen. Durch die Briefs bleibt alles an der Stelle, wo es bleiben soll und es reibt nichts.
Boxerbriefs – Eine Unterhose für jede Altersklasse, in der man den Alltag gut meistern kann, für die man sich in der Sportumkleide nicht schämt und in der man zur Not auch mal ein Workout machen kann. Sie passt ist sehr gut unter Skinny Jeans, da man von außen die Form der Unterhose nicht sieht.
Midway Briefs – Eine Unterhose, die eher Männer aber manchmal auch Kinder tragen. Man kann sie gut unter lockere Hosen anziehen, oder zu Hause zum Beispiel auch ohne Hose drüber tragen. Man sollte jedoch keinen Sport mit ihr machen, denn viel Bewegungsfreiheit ist mit ihr nicht gegeben.
Boxershorts – Man kann sie unter lockeren Hosen tragen, auch ohne Hosen drüber und sich einfach einen entspannten Tag machen. Kein Sport, denn Bewegungsfreiheit ist nicht sehr gut gegeben.
Trunks – Wie die Boxerbriefs eine Mischung aus Boxershorts und Briefs, nur etwas näher an den Briefs, also ist Sport kein Problem und sie ist Teenagern nicht so peinlich wie Briefs.
Kauf eurem Sohn am Besten diese Kombination an Unterhosen: Briefs, Trunks, Boxershorts und bei Bedarf auch Boxerbriefs.
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Wieso ich bei meinem Sohn alles anders mache...

In meiner Kindheit hatte sich quasi niemand wirklich um mich gekümmert, da früher Kinder Mitläufer waren und sie funktionieren mussten. Heute ist es ja so, dass Eltern schon fast für ihre Kinder leben, deswegen gibt es heute auch ein viel größeres Arsenal an Erziehungsratgebern, Kinderschutzgesetzte und auch einen ganz anderen Umgang zwischen Eltern und Kindern.
Nun erzähle ich euch, wie meine Kindheit so war. Ich ging pünktlich in die Schule, danach gab es Mittagessen und dann wurden Hausaufgaben gemacht und gelernt. Natürlich ohne die Eltern, denn der Vater war arbeiten und die Mutter musste Hausarbeiten erledigen. Wenn alles fertig war, dann bin ich bis Abends nach draußen verschwunden und habe mit meinen Freunden gespielt und wir haben Unsinn gemacht. Danach bin ich zum Abendessen und dann musste ich auch schon Duschen, oder Baden gehen und dann ins Bett und so ging das immer weiter. An den Wochenenden hat man dann vielleicht mal Zeit als Familie verbracht, aber wenn nicht, dann war man den ganzen Tag wieder draußen mit seinen Freunden. Am Sonntag war dann morgens natürlich Kirche.
Wenn nun irgendwas nicht geklappt hat in diesem geregelten Alltag, ich z. B. zu spät nach Hause kam, oder mich beim Mittagessen nicht benommen habe oder rausgekommen ist, dass ich Ärger mit meinen Freunden gemacht habe, dann kam auch schon die Bestrafung. Da gab es keinen Hausarrest oder Süßigkeitenverbot, sondern Schläge. Und zwar war nicht mal einen Klaps oder so, sondern heftige Ohrfeigen oder Schläge mit dem Gürtel auf den nackten Arsch und Rücken. Das von meinem Vater. Dadurch habe ich noch sehr lange Zeit Probleme gehabt. Psychische. Nicht nur in meiner Kindheit, sondern auch im Erwachsenenalter und deswegen habe ich auch den Kontakt abgebrochen und deswegen habe ich mir auch geschworen alles was mein Vater bei mir gemacht hat anders zu machen.
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Wieso ich so offen hier bin.

Ich bin so offen mit euch, weil ich euch Tipps, Erfahrungen und Tricks mitgeben möchte und möchte, dass ihr irgendwann mal für alle (un)wahrscheinlichen Situationen mit eurem Kind, bei denen ihr nicht weiter wisst einen Rat habt, außerdem finde ich es auch nicht schlimm, wenn ihr wisst, dass ich mit meinem Kind kuschle, wir uns gegenseitig auch nackt sehen oder dass ich meinem Kind aus Spaß mit seinem Einverständnis mal ein oder zwei Klapse auf den Po gebe. Mein Motto ist nämlich und das sage ich auch oft im Austausch mit anderen Papas:
Was nichts sexuelles, gewalttätiges oder beschämendes ist, das ist nicht schlimm für mich und mein Kind.
Leider wird es heutzutage sehr kritisch angesehen, wenn Männer überhaupt ihr Kind normal umarmen, wenn es ein gewisses Alter erreicht hat. Ich habe mir geschworen, dass mein Sohn und ich alles machen, was wir beide gut finden und es uns nicht interessiert, was andere Menschen dazu sagen. Denn ich weiß, dass wenn er etwas nicht möchte, dass er es dann nicht möchte und es mir auch sagt. Solang es sein Wunsch ist, dass wir in Unterwäsche kuscheln oder ich ihm nach dem Verlieren von kleine Kämpfen aus Spaß leicht auf den Popo haue, dann ist das nicht schlimm.
Da ich das einen guten Grundsatz finde, möchte ich das durch einen Blog an andere Papas weitertragen und euch ermutigen das mit eurem Sohn zu machen, was ihr wollt, wenn er es auch ok findet. Egal ob es darum geht, dass ihr zusammen badet, oder euch normal drückt, oder einfach mal mehr Zuneigung und Quality-Time schenkt.
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Mit deinem Sohn baden oder duschen?
So gut wie jeder Vater kennt diese eine Frage: “Papi können wir zusammen baden gehen?” Was sollst du den tun? Ich würde sagen, es kommt drauf an. Wenn das Kind unter 10 ist, dann ist das kein Problem, aber sollte dein 13-Jähriger oder dein 14-Jähriger dich das fragen, dann frag am Besten nach, wieso er mit dir baden gehen möchte und wenn das ein halbwegs akzeptabler Grund ist, dann geh mit ihm Baden, das ist nicht schlimm, Menschen kommen nackt auf die Welt und es ist kein fremder Junge, sondern dein Sohn um den du dich Jahre lang gekümmert hast. Wenn er nicht antwortet, geh auch und auch wenn es doof oder falsch klingt, achte darauf, ob er vielleicht Schamhaare bekommt, oder sein gutes Stück vielleicht wächst oder irgendetwas, worüber man sich am Anfang der Pubertät vielleicht wundert ist. Nacktheit vor seinem Sohn ist nicht schlimm und das ist auch nichts Sexuelles.
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Erfahrung mit Vater-Sohn-Unterwäsche...

Mein Sohn und ich haben währen des Lockdowns online Klamotten eingekauft und natürlich wurde es auch Zeit für neue Unterwäsche. Da er erst 10 Jahre alt war, war es ihm nicht peinlich, dass wir zusammen nach Unterhosen für ihn suchten und dann sah er diese Vater-Sohn-Unterwäsche und wollte diese unbedingt haben. Ich hatte nichts dagegen, also bestellte ich diese für uns und als wir sie anzogen, war das cool und er wollte am Liebsten den ganzen Lockdown zusammen mit mir in diesen Unterhosen rumlaufen. Im Lockdown hat man sowas ja mal gemacht: Es war kalt, der Kamin wurde angemacht und schon war es so heiß, dass man schwitzt. Als Papa und Sohn schämt man sich in dem Alter nicht in Unterwäsche, also sind wir dann halt nur in Unterwäsche durchs Haus gelaufen, das war besonders für ihn, doch als die Schule wieder anfing, war das ganze Thema wieder vergessen.
Fazit: Mach es als Papa mit deinem Sohn, wenn er es unbedingt will, aber nicht, wenn es überteuert ist, denn ihr werdet so oder so die Unterhosen von euch gegenseitig nicht oft sehen und wenn, dann werdet ihr auch nicht immer im Partnerlook gehen.
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5 Kuschel-Tipps

1. Sucht euch eine ruhigen und privaten Ort. Sucht euch beide einen ruhigen und privaten Ort, an dem ihr in Ruhe liegen und kuscheln könnt. Das Bett, die Couch oder andere Orte sind da perfekt. Ihr müsst euch dort wohlfühlen, damit ihr so etwas intimes wie kuscheln machen könnt. Oft kuschelt man ja auch in gemütlichen Klamotten wie Boxershorts und das muss auch nicht jeder sehen.
2. Sagt, wenn ihr aufhören wollt. Kuscheln ist toll, aber auch irgendwann ist das vorbei. Wenn dein Sohn nicht mehr möchte, dann zwinge ihn nicht mehr bei dir liegen zu bleiben, auch wenn du die tollste Zeit deines Lebens mit ihm hattest. Wenn du ihn zwingst, wird er weniger oder gar nicht mehr zu dir kommen und das möchtest du doch auch nicht, oder?
3. Vereinbart, wie ihr kuschelt. Es gibt verschiedene Arten zu kuscheln. Zum Einschlafen, zum Trösten, zum entspannen, zum gemütlich Zeit verbringen und und und. Wenn ihr gemütlich Zeit verbringt, dann kuschelt so, dass ihr zusammen auch etwas malen könnt oder ein Buch lesen könnt, wenn es zum Einschlafen ist, dann kuschelt so, dass ihr in der Position auch eine ganze Nacht liegen bleiben könnt.
4. Vereinbart Kuschelritualte. Dazu zählt zum Beispiel, wann ihr kuschelt, in welcher Kuschelstellung ihr kuschelt oder ob ihr irgendwas bestimmtes dabei anzieht. Mein Sohn zum Beispiel will unbedingt, dass ich nur meine Boxershorts trage und oberkörperfrei bin, da er es einfach liebt, wenn wir so viel direkten Hautkontakt habt. Fragt mich nicht wieso, aber es ist so. Das mache ich auch mit, dafür möchte ich halt von ihm, dass er beim Kuscheln still ist und nicht redet. Das hält er auch ein. Diese festen Rituale machen das Kuscheln auch zu einem festen Ritual und das fördert die Vater-Sohn-Beziehung sehr.
5. Wildes Kuscheln ist wichtig. Egal wie ruhig dein Sohn ist, er muss immer mal seine Energie ablassen, also führt auch wildes Kuscheln ein. Du kämpfst ein bisschen mit deinem Sohn, ihr tobt einfach ein bisschen rum, aber mit ganz viel Körperkontakt. Natürlich musst du deinen Sohn auch mal gewinnen lassen Wir haben eingeführt, dass wenn ich gewinne, dass ich ihm ein paar Klapse auf die Unterhose (die er sowieso wegen unserem Kuschelritual nur trägt) geben darf und wenn er gewinnt, er mir welche geben darf. Er fühlt sich danach immer stark und außerdem hat er auch mal Dampf abgelassen.
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Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln
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Deinen Sohn schlagen...?

Solltest du deinen Sohn als Vater schlagen? Einen Klaps auf den Hinterkopf, auf den Po, eine Ohrfeige, oder gar übers Knie legen? Am Besten noch auf den nackten Po schlagen? Das solltest du als Vater natürlich nicht machen, auch wenn es manchmal schwer ist die Nerven zu behalten, wenn der 5-Jährige dir im Zornausbruch ins Gesicht schlägt, solltest du es ihm nie gleich tun. Abgesehen davon, dass es in Deutschland gesetzlich verboten ist sein Kind psychisch oder physisch zu misshandeln, ist es auch für eure Vater-Sohn Beziehung alles andere als förderlich und sie auch zerstören kann.
Im klassischen Familienkonzept “Mutter-Vater-Kind” ist die Rolle des Vaters das Familienoberhaupt, dominant und ist der strenge Part in der Erziehung der Kinder, doch so muss das nicht sein und so ist das auch oft nicht. Studien zufolge ist es für Söhne wichtig, dass ihre Väter mit ihnen kuscheln und ihnen Zuneigung und Liebe schenken und keinen Schmerz und keine Demütigungen.

Wenn du als Papa nun Ungezogenheiten von deinem Sohn siehst oder gar selbst zu spüren bekommst, dann arbeite damit, dass du Verbote und Strafen erteilst und diese natürlich auch durziehst und bei Wutausbrüchen erstmal mit deinem Sohn den Raum der Öffentlichkeit verlässt und ihn festhältst und schimpfst, bis er sich beruhigt
Wenn du mehr zur gewaltfreien Erziehung erfahren möchtest, dann kannst du hier ein offizielles Dokument des BMFSFJ lesen und hier findest du nochmal alle Kinderrechte:

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