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Halt es kommen noch 2 Bilder.Hatte noch etwas Geld übrig das hat noch für den Friseur gereicht .
Vorher

Nachher

Petra mag ja Glatzköpfige Männer (wie Bruce Wills) und mir kam die Erleuchtung 🙏
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So das war jetzt mein letzter Eintrag von meinem Reisetagebucheintrag.Japan ist immer eine Reise wert.Das Land die Leute und Kultur einfach schön.Leider war die ganze Reise mit dem Thema „Coronavirus“ belastet.Teilweise in Japan aber hauptsächlich durch die nicht schönen Nachrichten aus Deutschland.Man macht sich da doch Sorgen um seine Liebsten und Freunde. Deshalb nochmals bleibt gesund bis bald.
Mario
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Funktionen von Balkonen
Hier in Japan werden die Balkone nur funktionell genutzt.Das heißt zum Wäsche trocknen und Standort für die Klimaanlagen mit dem in Japan die Heizung und Kühlung betrieben wird.Zentralheizung oder ähnliches gibt es nicht.Ausserdem ist es verpönt sich im Sommer auf dem Balkon aufzuhalten.Man könnte ja den Nachbarn stören.




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Ein paar Gegebenheiten aus Japan 🇯🇵
Luca hat ein kleines Video gedreht und moderiert falls ihr es mal mit einem japanischen WC zu tun habt🙈.
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20. Tag und letzter Tag in Tokio mit Abflug nach Deutschland ✈️ 🇩🇪
Ja heute bzw.morgen im 00.50 Uhr geht es wieder nach 3 Wochen zurück nach Hause.Unser Zimmer haben wir noch bis Dienstag damit ist alles entspannter bis zum Heimflug. Heute haben wir noch einen kleinen Ausflug in unseren nächsten Umgebung unternommen.Das Zimmer ist ca.20 Minuten vom Flughafen Haneda entfernt.









Die Unterkunft

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Zum Abschluss ging es noch in den Stadtteil Akihabara.
Ein ganz anderes Einkaufsvergnügen. Das Akihabara Electric Town ist vielen bekannt als das Elektronikmekka ,in dem man in über 500 Geschäften schlichtweg alles kaufen ,angefangen vom kleinsten Ersatzteil,alten Spielkonsolen bis hin zu Klimageräten,Waschmaschinen und anderen Großgeräten. Außerdem gibst viele ,viele Arcades (Spielhallen )in mehrgeschossigen artigen Kaufhäusern (Luca sein Lieblingsstadteil).In Den Straßen von Akihabara werben auch junge Frauen in Dienstmädchen- und Schuluniformen für sogenannte Maids Cafés.Dort werden den Gästen Getränke und kleine Gerichte angeboten. Die „Maids“ bedienen die Gäste sehr zuvorkommend,man bekommt z.B.dem Kaffee umgerührt .Extra bezahlt werden müssen Polariod-Fotos mit den Bedienungen .Die Maid Cafés sind nichts Anrüchiges,weshalb auch Anime-Fans und an Codplay interessierte ausländische Besucher diese Cafés gerne besuchen.Hinweis: Die Maids möchten auf der Straße nicht fotografiert werden.










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Der Ueno-Park
Eine besten Zeiten den Park zu besuchen ist sicher zur Kirschblüte.Am Eingang des Ueno-Parks steht rechte Hand eine Statue des einflussreichen Samurai Saigo Takamori.Sie soll an die letzte Schlacht zur Vernichtung des Tokugawa-Shogunats und Einsetzung der Meiji-Regierung 1868 erinnern.Am Ort dieses blutigen Gemetzels ließ Kaiser Meiji 1873 den Ueno-Park errichten.Im Park gibt einen kleinen See der Shinonazu-no-ike so wie die Tempel Brenten-do und der Tosho-gu.Ausserdem der Ueno-Zoo ( bei Eltern und Kindern beliebt wegen seiner Panda- und Eisbären) sowie das Tokyo Nationalmuseum,das Kunstmuseum der Stadt Tokio und das Museum für Alltagskultur.Leider alle geschlossenen wegen des Coronavirus.










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Vom Kodokan Judo Institut ging es zu Fuß so ca.3 km zum Ueno-Park.










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19.Tag Tokio
Sonntag unser vorletzter Tag in Tokio.Ja wieder ein super schöner Tag mit 23 Grad.Von Coronavirus in Japan bzw.Tokio nichts zu spüren.Die Parks und die Stadt voller Menschen.Und die Kirschblüte 🌸 ist in Tokio. Zuerst ging es zum Kodokan Judo Institut,es ist die Wiege des modernen Judo‘s.Für mich als Judoka ein Muss.Leider wegen Coronavirus nur eingeschränkt geöffnet.








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18.Tag Tokio
Heute ging es wieder bei 19 Grad und Sonnenschein in den Stadtteil Shinjuku.Den weitverzweigten Bahnhof Shinjuku im Nordwesten des Zentrums Tokio‘s benutzen täglich 2-3 Millionen Pendler.Er ist somit der meistfrequentierte Bahnhof der Welt.Ununterbrochen schieben sich die Menschen durch den Bahnhof,und von den Bahnsteigen schallt der Lärm von Zügen und Lautsprecherdurchsagen. Der Stadtteil Shinjuku ist das Shoppingparadies überhaupt. Riesige Kaufhäuser mit bis zu 14 Etagen, Elektroläden, die fast genauso groß sind und riesiger Bekleidungshäuser. Häufig getrennt in Gebäude für Frauen und für Männer. Hier kann man Stunden im wahrsten Sinne des Wortes verbummeln.Aber auch ist hier das Rotlichtviertel Kabuki-cho.










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