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INNENSICHT
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Denn von der Außensicht wird einem blümerant zumute.
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entzweit · 4 years ago
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entzweit · 4 years ago
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today my anthro professor said something kindof really beautiful:
“you all have a little bit of ‘I want to save the world’ in you, that’s why you’re here, in college. I want you to know that it’s okay if you only save one person, and it’s okay if that person is you”
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entzweit · 4 years ago
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Selbst kreierte Collage.
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entzweit · 4 years ago
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Aus: Also sprach Zarathustra. - Nietzsche
4 Wöchige Frankreichreise 2020 durch die Pyrenäen und Atlantikküste. Bild entstand, als wir random einem Wanderer hinterherliefen, der schon seit drei Monaten unentwegt unterwegs war. Es führte uns mitten in ein unberührtes Tal an dessen Ende wir einen kristallklaren Bergsee auffanden. Wunderschön, ruhig, friedlich und erhaben. Eine unvergessliche Zeit mit zwei ganz besonderen Menschen. Ich bin dankbar für diese Erfahrung.
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entzweit · 4 years ago
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Einmal in Vergessenheit üben, einmal in Vollkommenheit baden, im Desaströsen versinken, die brennende Luft atmen, den fremden Schmerz spüren, die Synergie erleben. Doch alles scheint wie gehabt, die Dinge der Zeit sind noch da und binden uns an jenen, uns so bekannten Raum der Gewohnheit. Dabei lechzt du nach Unvernunft, Risiko, Abtrünnigkeit, willst berührt werden, allem entsagen und die Ketten lösen. Und doch lässt du ihn in dir, sperrst ihn weg diesen Drang, diese Begierde, die unbeschreibliche Sehnsucht nach mehr. Jene nach dem intensiv duftenden Grün der in deinen Tiefen verborgenen Wildnis, jene nach einem exzessiv alles entsagendem Tanz. Diesem Drang nach dem Welten verschlingenden Ungestüm deines Seins. Langsam verlierend im Konstrukt der alltäglichen Konventionen, folgst du dem Narrativ der Normalität und übrig bleibt diese klebrige Belanglosigkeit. Da ist kein Drang mehr, keine Begierde, kein loderndes Feuer, dafür nur noch die Routine und ein latenter Hauch inhaltslosen Smalltalks, der dein Wesen langsam benebelt. Ein Fremder im Wahnsinn des Zeitgeistes, dein Blick getrübt von verlorener Hoffnung, eingepfercht in die Norm einer ganzen Generation. Wild war gestern, Ziellos ist jetzt. Wagnis als solches bleibt uns unbekannt und das Unbekannte an sich weitgehend gefürchtet. Verloschen ist die Wärme des inneren Feuers, jene des ehemaligen Antriebs, des Strebens nach Potenzial und Entfaltung. Das wilde Verlangen verblasst und übrig bleibt eine Mischung aus ernüchternder Langeweile und dem sich wiederholendem Trott. Und so kommt es dazu, dass man beim Versuch diesem desolaten Zustand zu entfliehen, ja ihn zu übertünchen, jenem Konsum erliegt der mit seinem falschen Glanz frohlockt und sich dabei der Geist langsam entleert und die Seele zunehmend verstümmelt. Des Nachdenkens dabei überdrüssig bleiben Zarathustras Worte ungehört, die Münder der Großen nicht mehr verständlich für heutige Ohren und das Wesentliche verklärt. Alles ergießt sich dem affektiven Diskus über neoliberale Wahrheit, während die Mündigkeit immer weiter verloren geht. Apathie und Verdrossenheit sind die Schlagwörter einer Debatte die keinen mehr Interessiert. Vermieden wird die Konfrontation mit dem eigenen Ich und betäubt bleibt der einstmals verschlingende Drang nach Veränderung und Tatendrang. Am Ende des Tages schwirren nur noch Fragen bezüglich des Essens, der Film-oder Serienauswahl, der Kleiderwahl für den kommenden Tag oder der Erwägung einer Buchung zum nächsten Reiseziel, in dem Kopf einer verlorenen Seele. „Wir behandeln uns wie ein Produkt und sind enttäusch, weil jeder nur auf uns’re Packung kuckt“ Käptn Peng
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