Erase White's // "Erase the white race." // Europe: Eine Farbrevolution mit Smartfon. Träume und Alpträume.————„Die Europäer fallen, der Terror schlägt sie und wird sie weiter gnadenlos schlagen. Sie brauchen uns. Es ist an der Zeit, die Rechnung zu stellen. Und sie werden einwilligen, da sie keine Wahl haben, denn es geht um ihr Überleben.“ Dr. Guy Bechor, 1999————Überall kämpfen sie um „ihr“ Gebiet. Sei es USA, Europa, Russland, Nahost usw. Wenn sie auf einem Gebiet hart bekämpft werden und auf dem anderen deutlich sanfter, wird das „wohlgewogene“ Gebiet natürlicherweise zum Rückzugsort. ————(Teile der Grafik zitieren Künstler Cleon Peterson "Endless Sleep": https://creators.vice.com/en_us/article/jpv7ex/first-mural-ever-painted-beneath-eiffel-tower) | https://euradiso.tumblr.com/post/164736791527/nutzungsbestimmungen-und-haftungsausschlussinhalte
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12. September 2015
Die Freimaurer befehlen der EU: Grenzen auf für immer mehr Einwanderung

http://www.katholisches.info/2015/09/die-freimaurer-befehlen-der-eu-grenzen-auf-fuer-immer-mehr-einwanderung/
(Brüssel) Zur Einwanderung hat inzwischen jeder das Seine gesagt. Der Unterschied besteht allerdings darin, daß einige es im großen Stil in den Massenmedien tun können, andere nur in der begrenzten Reichweite eines formal grenzenlosen Internets.
Nun haben sich auch die Freimaurer zu Wort gemeldet. 28 Obedienzen haben eine offizielle Erklärung unterzeichnet und werfen durch diese seltene Offenheit ein erhellendes Licht auf das Europa gerade lähmende Phänomen einer schranken- und regellosen Einwanderung. Ein Phänomen, das eine wachsende Kluft zwischen Eliten und Volk sichtbar macht.
Logen-Einigkeit von der Türkei bis Portugal, von Italien bis Irland und Polen
Unter den Unterzeichnern befinden sich der Großorient von Frankreich, die Großloge von Österreich, der Großorient der Schweiz, die Großloge von Frankreich, der Großorient von Belgien, die Großloge von Belgien, der Großorient von Kroatien, der Großorient von Irland, die Großloge von Italien, der Großorient von Luxemburg, der Großorient von Polen, der Großorient von Portugal, der Großorient von Griechenland, die Weibliche Großloge der Türkei und andere mehr. Sie fordern die europäischen Regierungen nicht nur auf, die anströmenden Einwanderer aufzunehmen, sondern in Zukunft immer mehr aufzunehmen. Die Freimaurer beweisen damit untereinander eine beeindruckende Übereinstimmung in den Absichten von der Türkei bis Portugal, von Italien bis Irland und Polen. Darüber hinaus machen sie auch eine faktische Konvergenz mit den offiziellen Strategien der Europäischen Union und der meisten EU-Mitgliedsstaaten sichtbar. Eine Deckungsgleichheit der Intentionen, wie sie offiziell in diesem Ausmaß zwischen Freimaurerei und politischen Entscheidungsträgern selten so offen zum Ausdruck gebracht wurde.

Freimaurer und Einwanderung
Das Ziel: „Die Untergrabung tragender Elemente wie Vaterland, Identität und Volk“
Ein singulärer Zufall? Daran darf gezweifelt werden. “Die Übereinstimmung hat ein Ziel: Die Untergrabung tragender Elemente unseres Gemeinwesens wie Vaterland, Identität, Volk”, so Corrispondenza Romana.
Die Logen-Erklärung wurde von Médias-Presse in Frankreich publik gemacht.
Das offizielle Logen-Dokument begründet die Forderung nach schrankenloser Zuwanderung mit der Überwindung „nationaler Egoismen“ und dem Vorrang nicht näher definierter „allgemeiner Interessen“, die eine „innovative Willkommenspolitik“ erfordern würden.
Die Logen benennen nicht nur hehre Absichten, sondern sprechen auch eine Warnung aus. Sollten die Regierungen ihre Grenzen nicht offenhalten und damit der freimaurerischen Forderung nicht folgen, werde es zu „Spaltungen und Konflikten“ und zu einem „Wiederaufleben der Nationalismen“ in Europa kommen.
Logenforderung: „Einwanderung über alles“
Die Logenbrüder (und -schwestern) berufen sich für ihre Forderung nicht auf die christlich-jüdischen Wurzeln Europas, sondern auf die „Achtung der Menschenrechte“, auf denen, so die Freimaurer, die Europäische Union mit den „Werten der Solidarität und der Brüderlichkeit“ gründe. Die Grundlagen Europas reichen für die Logen nur bis zur Französischen Revolution zurück mit ihrer Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789, die in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO von 1948 mündete.
Die europäischen Freimaurer-Obedienzen sagen nicht, wie die Quadratur des Kreises erreicht werden soll, wie die Interessen von Flüchtlingen und der immer mehr anschwellenden Einwandererströme mit den Interessen der Völker Europas in Einklang gebracht werden sollen. Die Freimaurer begnügen sich, öffentlich einen Fixpunkt als conditio sine qua non zu definieren: „Einwanderung über alles“, so Corrispondenza Romana.
Text: Giuseppe Nardi Bild: Corrispondenza Romana/Médias-Presse
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10.10.2017
Sabbatai Zewi und Jacob Frank
Albert Pike Bodo 13 hours ago
https://disqus.com/home/discussion/epochtimes-de/nurnberg_speed_dating_mit_fluchtlingen/#comment-3559119365
'...faschistischen Agenda der Globalisten' und die 'Rassenlose (einheits-ideal) Gesellschaft'
Tja was ist es denn nun - vom Faschismus wie Mussolini ihn erfunden hat, kommte es nicht. Es kommt wohl aus dem jüdischen oder genauer aus der messianischen Bewegung des 'tikkun olam' - meint die Reparatur der Welt - das Wiederherstellen der Welt vor dem Sündenfall. Sündenfall ist diese irre Geschichte mit der Schlange und dem Apfel und dem Dude Adam und seinem Girl der Eva. Kein Apfel, keine Erkenntniss, keine Sünde - das Paradies. Auch alles was danach kommt, wie der Turmbau zu Babel, mit der Zerstreuung in unterschiedliche Völker - würde es nach den Liebreizenden die drann glauben, dann nicht geben. Um 'Tikkun Olam' hinzubekommen müssen sich daher alle Rassen -ausser einer- miteinander vermischen. Ausser einer - weil man sieht sich selbst als auserwähltes Volk und eigene auserwählte 'Rasse' (man sieht sich nicht als 'weiss', und hat auch mit dem Rest der Farbenlehre nix gemeines) an - und an dieser irren Ansicht hat der Adolf mit seiner Rassenlehre einen wesentlichen Anteil. Die 'Messiansiche Bewegung' -ja die ist in der jüdischen Religion zwar angelegt- aber konkret wurde das erst bei Sabbatai Zewi und Jacob Frank - die sich beide genauso wie Chabbat heute auf Isaac Luria und seine Lurianische Kabbalah berufen. So ja die Globalisten gehen auf die Novus Ordo Seclorum "A New Order of the Ages" zurück, und die Methoden der Durchsetzung sind faschistoid, nur als Gruppe müsste man die Messianischen benennen also Sabbatianer und Frankisten oder jeder anderen -auch radical Christen, oder was auch immer für eine Religion, die an einen (menschlichen) Heilsbringer glaubt, der uns (die dann vermischten Braunen) oder die auserwählten zurück ins göttliche Paradies führt, wobei das Paradies auch mit einem 'Leben wie die Könige' gleichgesetzt wird. So ja wir sind eigentlich in der 1%/99% Gesellschaft dicht am Paradies - für das 1%...
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8 Oct 2017
NDST3 GENE = SCIENTIFIC PROOF THAT ASHKENAZIS ARE PRONE TO VIOLENCE & PARANOIA
http://tapnewswire.com/2017/10/ndst3-gene-scientific-proof-that-ashkenazis-are-prone-to-violence-paranoia/
Sun 7:47 am UTC, 8 Oct 2017
posted by Gordon
GENES UNLOCK MYSTERIES
Haaretz News reported: Scientists discover gene that predisposes Ashkenazi Jews to violence and paranoia. If true, this can explain the cause of much of the violence perpetrated by Israelis.
Click for Source Article on Scientific Proof of Gene Characteristic
“Now living in Israel, these elite Zionist Jews, who were well-trained in Nazi-style fascism and even favored it when they use it, and have imposed many facets of fascism on Palestinians and even gone further with Apartheid Prisons.
To give the impression that Israel is a democracy, members of the Knesset (Israel Congress) are elected via an extremely odd method. And this phony election is where Israel’s so-called democracy stops. Zionist Khazars rule all PARTIES including LIKUD, of course.
Ashkenazi Khazars make up over 95% of Israel’s population and have NO SEMITE GENES! The Ashkenazi have the NDST3 gene with a 40% higher probability (almost 3 times normal population) of developing schizophrenia and manic depression & those with the disease develop dark emotions and sometimes imagine hearing voices or seeing figures that do not exist. The 3 year study published in Nature Communications by Professor Ariel Darvasi, assistant dean of the Faculty of Life Sciences at the Hebrew University of Jerusalem and Todd Lencz from The Feinstein Institute for Medical Research in New York at cost of $2.1 Million shows a tendency to feel violent and that others are out to get them.
1214 AD A ring with a Menorah depiction was found in Kaiseraugst, Switzerland showing Jews were in the area even before Switzerland became a nation in 1291 AD. The Encyclopaedia Judaica mentioned a first documentation in 1214.
1291 Swiss Nation was founded by combining three areas (later called cantons) to form the original nation.
Click for Source Article on History of Jews in Switzerland
1294 AD In Bern many Jews of the city were executed and the survivors expelled for sacrificing a Christian boy.
1,300s AD The Old Swiss Confederacy grew to a loose confederation of many independent small states/cantons growing from the original three central Swiss states/cannons the Templars combined to form the Swiss Nation in 1291. This confederation of eight cantons (Acht Orte) was politically and militarily successful for more than a century, culminating in the Burgundy Wars of the 1470s which established it as a power among France and the Habsburgs.
1494 AD-1559 AD The Swiss made fortunes saving as PAID PRIVATE MERCENARIES around Europe. One case was being hired to fight in the Italian Wars for 65 years (1494-1559)
1513 AD Swiss Confederacy’s success resulted in the addition of more confederates, increasing the number of cantons to thirteen.
1620s Jews were banished from all Swiss towns.
1776 Two villages, Lengnau and Oberendingen, were set aside for Jews in the canton of Aargau. They were restricted to living in only Endingen and Lengnau. The village of Endingen never built a Christian church, only a Jewish synagogue. The local Christians traveled to neighboring villages for church. The Jewish residents were involved in trade and lending. Ashkenazis living in the Surb Valley once spoke a dialect of Western Yiddish, still found today in the region among mostly elderly Jews.
1798 AD The Swiss Confederacy fell to invasion by the French Revolutionary Army after which it became the short-lived Helvetic Republic.
1897 LITTLE Switzerland has Europe’s 10th-largest Ashkenazi population with Zurich having over 1/3 the population with 38 synagogues in the country. The first World Zionist Congress of 1897 was held in Basel and took place 10 times there, more than in any other place in the world. Basel also has a large Jewish population.
1798 the French under Napoleon I invaded Switzerland and set up the Helvetic Republic and reformers attempted to enforce the emancipation of the Jews in the new central Swiss Parliament in Aarau, but that failed.
1802-1803 The Swiss population revolted and turned against the Jews and looted the Jewish villages of Endingen and Lengnau in the “Plum war”. Napoleon seeking a peaceful resolution to the uprising, in 1803 issued the Act of Mediation compromise and no further rights were granted to the Jews.
1850s The village of Endingen had about 1,000 Ashkenazi inhabitants. And the Jewish population was fairly well tolerated, self-managed and maintained its own school.
1862 the Jewish community of Zürich (ICZ) was founded building a Synagoge in 1884.
1874 AD-1876 AD The right to settle freely was granted with the revised constitution of 1874 guaranteeing the freedom of religion. The Jews were granted full equality in civil rights and allowed to travel.
1898 AD-2000 AD Arnold A. Hutschnecker was born into a Jewish family. He read “Mein Kampf” and publicly referred to Hitler as a pig. Members of the SS who were among his patients warned him that he was in danger and he emigrated to the USA in 1936. He practiced as an internist and specialized in psychotherapy during the 1950s. In 1951 he published the bestseller “The Will to Live”. It was read by Richard Nixon who visited him frequently in 1952. They remained friends and Nixon still consulted him when he was president and the last time they met was in 1993 at the funeral of Pat Nixon. In 1970 Hutschnecker authored a report that suggested to test all children aged seven or eight to see if they had a violent nature. 1988 he stated that his report had suffered from ”malevolent distortion” by the media.
Click for Source Article on Arnold Hutschnecker
1911 The word “schizophrenia” was given to mental disease by Dr. Eugene Bluelery, a Swiss Psychiatrist dealing with Ashkenazis. Eugen Bleuler (1857-1939), was one of the most influential psychiatrists of his time and introduction of the term schizophrenia to describe the disorder previously known as dementia praecox. He described a group of diseases, the schizophrenias, including the splitting or fragmentation of the personality. Bleuler introduction autism, denoting the loss of contact with reality, frequently through indulgence in bizarre fantasy and paranoia. Bleuler followed the theories of Sigmund Freud and Bleuler’s assistant was Carl Jung. The symptoms of schizophrenia were recognized almost simultaneously by Blueler, Kraepelin, & Freud at a time when Jews were moving into the affluent middle class and they became clinically important when they began to intermingle with non-Jews. Schizophrenia is a disease that causes people to hear voices and feel mostly negative thoughts including rage boiling inside them. Mostly Schizophrenics began as some form of sociopath. Schizophrenia is a psychotic disorder impacting about 1% of the population in America. It is marked by severely impaired thinking, emotions, and behaviors. They have enhanced perceptions of sounds, colors, and other features of their environment. Most schizophrenics, if untreated, gradually withdraw from interactions with other people, and lose their ability to take care of personal needs and grooming. In the west, patients with schizophrenia fill about 25% of all psychiatric hospital beds. The disorder is considered to be one of the top ten causes of long-term disability worldwide. English term schizophrenia comes from two Greek words that mean “split mind” and was observed by a Swiss doctor named Eugen Bleuler, to describe the splitting apart of mental functions that he regarded as the central characteristic of schizophrenia.
The course of schizophrenia in adults can be divided into three phases or stages:
#1 Patient has an overt loss of contact with reality with psychotic episodes that requires intervention and treatment. #2 Initial psychotic symptoms are brought under control but the patient is at risk for relapse if treatment is interrupted. #3 Maintenance phase, the patient is relatively stable and can be kept indefinitely on antipsychotic medications, but relapses are not unusual and patients do not always return to full functioning.
Psychotherapists today classify schizophrenia into two main types.
#1 Positive schizophrenia, with a rapid (acute) onset of “positive” delusions and hallucinations and tend to respond well to drugs. #2 Negative schizophrenia, are usually described as poorly adjusted before their schizophrenia slowly overtakes them (perhaps as psychopaths) and experience mostly “negative” symptoms and tend to withdraw from others with a slowing of mental and physical reactions in a form of retardation.
1920 The Jewish population of Switzerland peaked at 21,000 and has remained steady ever since, perhaps due to name changes and intermarriage and aging.
1999 Ruth Dreifuss became the first Jewish president of Switzerland.
2000 Census for Switzerland shows 17,914 Jews. Among the Cantons of Switzerland, only Zurich, Basel-City, Geneva and Vaud have a Jewish community exceeding 1,000 people. One third of Swiss Jews reside in the Canton of Zurich (6,252 people).
1972 Schizophrenia was first discovered most significantly in Ashkenazis by Dr. Arnold A. Hutschnecker in research titled “Mental Illness, The Jewish Mental Disease.” Dr. Hutschnecker said that although ALL JEWS are not mentally ill, but mental illness is highly contagious & Ashkenazis are the principle source of infection (& carriers). Dr. Hutschnecker said that every Ashkenazi is born with the seed of Schizophrenia & it is this fact that accounts for the world-wide persecution of Jews. His quote: “the world would be more compassionate towards the Jews if it was generally realized that Jews are not responsible for their condition.” “While Jews attack non-Jewish Americans for racism, Israel is the most racist country in the world…Jews display their mental illness through their paranoia. He explains that the paranoia not only imagines that he(she) is being persecuted, but deliberately creates situations which will make persecution a reality…The Jew hope you will retaliate in kind & when you do, he can tell himself(herself), you are anti-Semitic (which they are not).” – Dr. Arnold A. Hutschnecker. Dr. Hutschnecker likened the Jewish needs to be persecuted to the kind of insanity where the afflicted person mutilates them-self because they want sympathy for them-self….such persons reveal their insanity by disfiguring themselves in such a way to arouse revulsion rather than sympathy. Dr. Hutschnecker noted that the incidence of mental illness has increased in the U.S. in direct proportion to the increases in the Jewish population since the early 1900s & in the 1970s…that prior to the influx of Jews from Europe, the U.S. was a mental healthy nation (practically free of schizophrenia). Dr. Hutschnecker said that research by Dr. S. Gottlieb of Wayne State University indicated that schizophrenia is caused by deformity in the alpha two – globulin protein, which in schizophrenics is a corkscrew–shape protein. The deformed protein is likely caused by an infection, like a virus. Dr. Hutschnecker believes, Jews transmit to non-Jews this infection when they came in close contact. He said that because descended from Western Europe people have not build-up an immunity to the virus they are particularly vulnerable to the disease. “There is no doubt in my mind…that Jews have infected the American population with schizophrenia. Jews are carriers of the disease & it will reach epidemic proportions unless science developed a vaccine to counteract it.” — Dr. Hutschnecker.
Obviously, this Ashkenazi schizophrenia and paranoia disease must be controlled! Many Ashkenazis are so consumed by paranoia & fear they cannot tell right from wrong and this is why their chosen first actions are always aggressive, vindictive, and usually dishonest.
1970s Dr. Hutschnecker quotes Dr. David Rosenthal, Chief of the Laboratory of Psychology at the National Institute of Mental Health (in Maryland USA), who estimated that 60+ million “people in the U.S. suffered from some form of schizophrenic spectrum disorder.” In 1953 the Laboratory of Psychology was established in Maryland. In 1970s, David Rosenthal’s tenure as Chief ended but he continued in the Neuropsychology Section until he retired. Note: We know B-vitamins are key to brain functions working properly, and the Ashkenazi diet may supply too little B-vitamins and this could lead to being open to infections that the rest of the population does not experience.
Click for Source Article on Mental Illness
Source: https://concisepolitics.com/2017/10/07/ndst3-gene-scientific-proof-that-ashkenazis-are-prone-to-violence-paranoia/
Materialisierte Psychose per Selbstbefruchtung
hannes 26/08/2017
https://annaschublog.com/2017/08/25/dna-analyse-israeliten-sind-nicht-die-juden-aus-dem-alten-testament/#comment-2850
Cooler Artikel,
Das läuft so auf maximale materialisierte Psychose per Selbstbefruchtung hinaus. Mit anschließenden Kollateralschäden aller. Die eingeleitete Selbstbeschädigung der eigenen „Kulturrasse“ muss dann aktiv/destruktiv per Macht und Technologien und verführter Selbstvernichtung an den anderen „Kulturrassen“nachvollzogen werden.
Satirisch ausgedrückt. Jeder geborene Jude müsste als Gefährder demnach in die prophylaktische Genanalyse und medizin. „eingestellt“ werden. Jegliche Behandlung mit Talmund/Torah verschlimmert die Symptome und gehört verboten, sowie bei Nichteinhaltung strengstens bestraft. Die weltweiten Folgen dürften ein konstruktives Aufatmen sein. Plötzlich gibt es keine Rassisten mehr, keine Nazikeulen, weniger Lügen – viel mehr Frieden.
Da bin ich doch sofort dabei. Willkommen Zukunft.
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Grillo-Villa (Libeskind)
http://www.muratorplus.pl/biznes/wiesci-z-rynku/eko-libeskind-villa-na-pokaz_65030.html?id_photo=24242&id_block=72687&page=0&c=3#fotogaleria_72687
Neuigkeiten vom Markt
muratorplus.pl> Unternehmen> Neuigkeiten vom Markt> Eco-villa by Libeskinda Öko-Villa nach Libeskind
Tags: Daniel Libeskind, Datteln, Ökologie, Energieeffizienz, Deutschland
Entworfen von Daniel Libeskind, umgesetzt von proportions GmbH und RHEINZINK. Innovativ und vor allem energieeffizient - Libeskind-Villa in Datteln (Deutschland). Bereits im Herbst steht es allen Interessierten für das Konzept und die Architektur des Ökobaus zur Verfügung!
Das Gebäude wurde ursprünglich von Architekten mit der proportion GmbH als Prototyp eines Privathauses konzipiert. Das endgültige Erscheinungsbild des Gebäudes wurde von Daniel Libeskind vorbereitet: Besprechungsräume, moderne Ausstellungsräume - Beschreibungen von Konstruktionen, technologischen Lösungen und Konzepten von umweltfreundlichen Innenräumen. Die Libeskind-Villa wird Ende September 2009 in Betrieb genommen.
Der Einsatz erneuerbarer Energiequellen in der Libeskind-Villa ist der optimale Ausgangspunkt für eine effiziente Energieeinsparung. Der Einsatz erneuerbarer Energiequellen in der Libeskind-Villa ist der optimale Ausgangspunkt für eine effiziente Energieeinsparung. Foto: RHEINZINK
- Architektur ist die Sprache - auf diese Weise beschreibt Daniel Libeskind das Konzept des Gebäudes und der Umgebung der Libeskind-Villa. Das Projekt entdeckt Absichten, erzählt Geschichten, provoziert Neugier und verbindet gleichzeitig herausragende Architektur, Ökologie, Stil und Langlebigkeit des Gebäudes. "Architektur sollte lebendig sein und ein Lebensstil sein", fügte Libeskind während der Hängezeremonie in Datteln hinzu.
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Zaha Hadid

https://www.rheinzink.com/en/news/news-detail/article//riverside-museum-is-the-european-museum-of-the-year-2013/
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29.09.2009
BILDERGALERIE UND VIDEO DER EINWEIHUNGSFEIER DER LIBESKIND-VILLA AUS TITANZINK
Am 29.09.2009 war es soweit nach nur knapp einem Jahr Bauzeit wurde die Libeskind-Villa aus Titanzink in Datteln feierlich eröffnet.
Weiter zur Bildergalerie der Bauphase der Libeskind-Villa.
Libeskind-Villa Eröffnung
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01.01.2009
Wie die Brüder Grillo Geschichte machten
https://www.derwesten.de/kultur/wie-die-brueder-grillo-geschichte-machten-id599713.html

RuhrRevueam 01.01.2009 um 10:46 Uhr
Essen. Unternehmer, Mäzene, Pioniergeist und Größenwahn - Friedrich und Wilhelm Grillo, zwei Brüder und ihre Familien prägen bis heute das Ruhrgebiet. Die Ruhr Revue erzählt die wechselvolle Familiengeschichte.
Grillo. Klingt fremd. Doch an der Ruhr ist das Wort heimisch: In Bochum, Castrop-Rauxel, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Kamen, Oberhausen, Recklinghausen und Unna gibt es Grillostraßen. In Selm einen Grilloweg. In Duisburg Grillowerke. In Gelsenkirchen und Duisburg Grillo-Schulen. In Kamen Grillo-Schächte. In Duisburg und Oberhausen Grilloparks. In Essen das Grillo-Theater. In Unna sogar einen Grillo-Grill. Was oder wer aber ist Grillo?
Hinter all dem steckt eine zugewanderte Unternehmerfamilie. Wie die protestantischen Haniels einst aus Frankreich flohen, mussten die Grillos ihre Heimat im Veltlin, Oberitalien, aus religiösen Gründen verlassen. 1620 kam es dort zu einem organisierten Massaker der katholischen Mehrheit an 600 Protestanten. Die Grillos entkamen, fanden in der Schweiz und in Deutschland Zuflucht. Die ersten Ruhrgebiets-Grillos tauchten in Königsborn bei Unna auf. Franz Georg Grillo wird 1765 als Salzkontrolleur und -spediteur bei der dortigen Saline genannt. Kurios: Zur gleichen Zeit gibt es da einen „Salzkommissar“ namens Thomas Krupp. Und ein Urenkel des Franz Grillo wird hundert Jahre später die ganze Saline übernehmen.
In guter Gesellschaft
1768 heiratet der zugewanderte Franz Grillo ein Fräulein Zwirckmann aus Massen bei Unna. Ihr gemeinsamer Sohn Theodor zieht nach Essen. Als Eisenwarenhändler, als Miteigentümer kleiner Kohlenzechen und als Stadtrat wird er rasch ein geachtetes Mitglied der Gesellschaft; die Familie etabliert sich im überschaubaren Kreis wohlhabender Bürger. Sohn Wilhelm Grillo führt die Eisenwarenhandlung fort und festigt die Verbindung mit der guten Gesellschaft: Er heiratet Gertrud Funke aus bester lokaler Kaufmannsfamilie. Zwei Söhne dieses Paars sind es, die den Namen Grillo bekannt machen, wenngleich man von Berühmtheit, im Vergleich mit Krupps, Thyssens oder auch Stinnes’, nicht sprechen kann.
Zum Star der Familie wird Friedrich Grillo, geboren am 20. Dezember 1825. Nach Gymnasium und Lehre übernimmt der junge Mann das Eisenwarengeschäft. Bald darauf bekräftigt auch „Fritz“ seine Position im Essener Bürgertum durch Heirat: Wilhelmine von Born zählt sicher zu den besten Partien im Städtchen. Ihr Vater ist Beamter im Bergamt und hat sich nebenbei schon erfolgreich als Unternehmer an Bergwerken beteiligt.
Der Schwiegervater führt Grillo in den Kreis erster Unternehmer Essens ein, und schon bald ist der junge Ehemann als Gründer mit von der Partie: bei der „Eisengießerei und Maschinenfabrik Ernst Honigmann und Cie.“, beim Bergwerk „Neu-Essen“; die Gründung der Zeche Hercules im Stadtzentrum ist 1857 seine letzte industrielle Tat auf Essener Gebiet. Grillo greift nun über die Stadtgrenzen hinaus. Den väterlichen Eisenwarenhandel wird er 1870 verkaufen – unter anderem Namen existiert das Geschäft noch heute, an gleicher Stelle.
Rastloser Gründer
Im Zentrum seines Interesses stehen längst Unternehmensgründungen im ganzen Ruhrgebiet. So sehr betätigt er sich als rastloser Gründer, dass er in der Region wie kaum ein anderer die „Gründerjahre“ personifizieren wird – im Guten wie im Schlechten. Denn die Gründerjahre enden bekanntlich mit einem gewaltigen, von fiebriger, manischer und oft krimineller Gier getriebenen Boom, auf den 1873 der katastrophale Crash folgt. Auch Friedrich Grillo spekuliert; das sagen – durch die Blume – selbst die Wohlwollenden unter den wenigen Autoren, die sich mit ihm befasst haben. Immerhin: Grillo ist keine „Heuschrecke“, spekuliert nicht verantwortunglos mit Luftnummern, auch wenn er sich zuweilen verspekuliert.
Bei seinen Bergbau-Gründungen wendet Grillo sich in Richtung Emscher. Er hat gesehen, dass die ersten Versuche, sich durch das nach Norden immer dickere Deckgebirge bis zur Kohle zu wühlen, auf erhebliche Schwierigkeiten gestoßen sind. Viel mehr Gerät, viel mehr Kapital sind dort vonnöten, wenn man diese Schwierigkeiten überwinden will. Dafür muss man kleine Grubenfelder zu großen zusammenschließen, getragen und finanziert von kapitalkräftigen „Gewerken“. Friedrich Grillo wird zum Konsolidierungs- Spezialisten.
Immer wieder vereinigt er Gelder und Felder zu großen neuen Zechen. Oder er organisiert den Ankauf solcher Zechen, die beim Bohren nach Kohle im Wortsinn „abgesoffen“ sind und für bessere Pumpentechnik kein Kapital mehr haben. Oft arbeitet Grillo, in wechselnden Kombinationen, mit bewährten Essener Geschäftsfreunden zusammen: Honigmann, von Waldthausen, Funke, Hagedorn und immer wieder der Bankier Ludwig von Born, ein Vetter seiner Frau. Kredit kommt meist von der Berliner Disconto-Gesellschaft, die Grillos Sachverstand schätzt und ihn gar zu ihrem Repräsentanten für das aufstrebende Ruhrgebiet macht. Später gründet Grillo mit von Born eine eigene Bank zur Finanzierung seiner Unternehmungen – die „Essener Creditanstalt“; sie geht später in der Deutschen Bank auf.
Consolidationen
Grillo ist Unternehmer – aber ein ganz anderer als Krupp oder Thyssen. Deren persönliches Interesse an einem Unternehmen, seinen Produktionsabläufen und seinem Wachstum teilt Grillo kaum. Auch sammelt er nicht, wie später Stinnes, immer mehr Firmen, um sie zu einem großen Imperium zu vereinen. Er kauft, beteiligt sich, bestimmt eine Zeit lang das Geschick eines Unternehmens mit. Und er kann, wie ein Weggefährte schreibt, „sich ohne Bedenken von den Kindern seines Schöpfungstriebes kalten Blutes trennen, wenn er darin einen besseren geschäftlichen Vorteil sieht“. Er verkauft, um mit dem Geld etwas Neues, Lukrativeres zu beginnen. Das hat, ohne Zweifel, spekulative Züge.
Es wäre ermüdend, all jene Zechen im Ruhrgebiet zu nennen, an denen Friedrich Grillo zeitweise maßgeblich beteiligt ist. Sie alle kommen, noch zu seinen Lebzeiten oder später, in andere Hände. Keine arbeitet unter dem Firmennamen Grillo. Nur die Schächte „Fritz“ in Altenessen und „Grillo I-III“ des Kamener Bergwerks Monopol tragen seinen Namen. Stellvertretend für viele Bergbau-Gründungen sei Grillos führende Rolle beim Entstehen der „Gelsenkirchener Bergwerks-AG“ genannt. Grillo ist es auch, der Emil Kirdorf zum kaufmännischen Direktor der GBAG macht. Kirdorf wird als Generaldirektor zu einer legendären Figur der Ruhrwirtschaft; unter seiner Leitung wächst die GBAG zu einem Riesenunternehmen, unter dessen Dach sich auch einstige Grillo-Gründungen wiederfinden.
Grillo auf Schalke
Eine besondere Beziehung entwickelt Friedrich Grillo zu Schalke. Mit einigem Recht gilt er als der Mann, der Schalke – die Stadt – überhaupt „gemacht“ hat. Als er sich dort 1855 umsieht, ist Schalke ein Dorf mit 300 Einwohnern. Grillo kauft Land, und darunter kauft er Kohlefelder. 1862 kann er sie zusammenlegen unter einem Namen, der für ihn Programm ist: „Consolidation“. Den ersten Schacht lässt er 1864 abteufen, mitten im Wald, im Niemandsland. An dessen Stelle wird später das Zentrum der Stadt Schalke sein, später auch einer ganzen Fußballwelt: der Schalker Markt.
„Consol“ wird zu einer der großen Zechen des Ruhrgebiets. Grillo wiederholt den Erfolg bald nebenan mit der Zeche „Graf Bismarck“. Außerdem gründet er, meist mit einigen seiner üblichen Mitstreiter, während der folgenden zehn Jahre in Schalke ein Eisenwalzwerk, eine Seilerei, ein Drahtwerk, ein Chemieunternehmen, den Schalker Gruben- und Hüttenverein, die Schalker Eisenhütte und Maschinenfabrik, den Schalker Verein für Kesselfabrikation, eine Glas- und Spiegelmanufaktur. Das sind die Unternehmen, mit denen Schalke groß wird.
Natürlich explodiert die Bewohnerzahl Schalkes. Grillo kümmert sich um Infrastruktur. Lässt Arbeiterkolonien bauen, eine Brücke über die Emscher, Straßen, Gas- und Wasserwerke. Er finanziert Kirchen, spendet für Schulen und ruft eine „Kleinkinderbewahranstalt“ ins Leben. In einem Park lässt er eine Villa errichten und nutzt sie eine Zeitlang für Sommeraufenthalte (!). Zehn Jahre nach Grillos Tod errichtet Schalke seinem Gründer und Mäzen ein üppiges Denkmal auf dem Schalker Markt. Nach dem zweiten Weltkrieg wird es abgeräumt; der Schalker Markt verschwindet unter einer Straßenbrücke. Die Grillo-Büste steht jetzt einen Häuserblock weiter südlich, geradezu versteckt seitlich auf einem öden Platz.
Große Zuneigung entwickelt Friedrich Grillo auch zu (Unna-) Königsborn. Dort hat er ausschließlich Kohlebergbau betreiben wollen. Dann aber kauft er auch die alte Saline und das damit verbundene Solbad – angeblich ohne zu wissen, dass sein Urgroßvater dort schon „Salzkontrolleur“ gewesen ist. Besonders dem – finanziell wenig bedeutenden – Solbad widmet Grillo viel Aufmerksamkeit. Er lässt ausgedehnte Parkanlagen und ein Kurhaus entstehen. Er selbst hält sich gern dort auf, und die betuchten Badegäste schätzen ihn als liebenswürdigen Gastgeber. Königsborn löst Schalke als sein „Lieblingskind“ ab.
Zu viel Optimismus
1872, kurz vor dem Börsencrash, ist Friedrich Grillo auf dem Höhepunkt seiner Erfolge. Den Krach und die nachfolgende Rezession übersteht er glimpflich. Allerdings beteiligt er sich 1872 an einem Unternehmen, das ihm die Grenzen auch seiner Fortüne hätte aufzeigen können: die Dortmunder Hütte. 1869 hat der berühmte „Eisenbahnkönig“ Henry Bethel Strousberg die kränkelnde Hütte übernommen, um für seine europaweiten Bahn-Aktivitäten Material zu produzieren. Doch Strousberg verspekuliert sich in Rumänien, verliert viel Geld und sieht sich 1872 gezwungen, die Dortmunder Hütte zu verkaufen.
Grillo und seine Mitstreiter kaufen. Sie gründen die „Dortmunder Union“ und vereinigen das Dortmunder Werk mit einigen anderen – darunter die Hattinger Henrichshütte und die Hütte „Neuschottland“ in (Essen-) Steele. Aber die Unions-Männer zahlen wohl erstens zu viel für Strousbergs Unternehmen – es ist schließlich der Höhepunkt des hitzigen Booms. Zweitens fügen sie zusammen, was nicht unbedingt zusammen gehört. Jedenfalls macht die Union horrende Verluste und schrammt in den siebziger Jahren zweimal knapp am Konkurs vorbei.
Grillo, so suggeriert der völlig verarmte Strousberg in seinen Memoiren, sei für die Union eine Nummer zu klein gewesen. Richtig ist wohl, dass Friedrich Grillo wenig Selbstkritik und Einsicht in die eigenen Grenzen hat. Sein Optimismus nimmt manische Züge an, obwohl die großen Erfolge nun ausbleiben. „Größenwahn“ deuten biografische Skizzen an.
Welch ein Einfall
Über den privaten Friedrich Grillo ist so gut wie nichts bekannt; sogar seine geschäftliche Korrespondenz hat die Witwe nach seinem Tod weitgehend vernichtet. Der junge Fritz wird als sympathischer, hübscher Mann mit auffallend blauen Augen geschildert. Er gilt als angenehmer Gesellschafter, und auch Strousbergs Schilderung von Grillos Erfolgen in Berliner Finanzkreisen lässt darauf schließen, dass Friedrich Grillo über Charme verfügt. Essen bleibt er, von den „Sommersitzen“ in Schalke und Königsborn abgesehen, treu. Er ist Stadtverordneter bis an sein Lebensende. Die Grillos wohnen am zentralen Burgplatz, in einem barocken Haus, das ursprünglich eine der adeligen Essener Stiftsdamen bewohnt hat. Ein nobler Wohnsitz, aber kein Vergleich mit dem Palast eines Krupp.
Am 14. Oktober 1887 hat der Stadtverordnete Friedrich Grillo einen großen Auftritt. Er verkündet zur allseitigen Überraschung, dass er der Stadt ein Theater schenken wolle. 500.000 Mark werde er dafür sofort stiften, für Baukosten, die darüber hinaus gingen, werde er ebenfalls einstehen. Die Stadt ist begeistert. Über Grillos Motive kann man im Nachhinein nur rätseln. Das Theater sprengt den Rahmen des von ihm als Mäzen Gewohnten. Will er mit 62 Jahren endlich mal den Krupps zeigen, dass auch ein Grillo klotzen kann?
Der Verdacht, dass es sich um eine Verrücktheit handelt, kommt nicht von ungefähr. Schon zu Anfang des Jahres hat Grillo einen Schlaganfall erlitten, und knapp sechs Wochen nach seinem spektakulären Auftritt wird Friedrich Grillo in die Heilanstalt für Geisteskranke in Grafenberg bei Düsseldorf gebracht. Dort macht er sich, letztes „Projekt“, Gedanken über die künftige Finanzierung der Anstalt. Sein Geist ist also offensichtlich nicht zum Stillstand gekommen; auf welche Weise er verwirrt ist, bleibt offen – eine genauere Diagnose als „Größenwahn“ und „geistige Umnachtung“ scheint nicht überliefert. Nach weiteren Schlaganfällen stirbt Grillo am 16. April 1888 in Grafenberg.
Da hat die Schenkung für das Theater im rechtlichen Sinn noch nicht stattgefunden. In seinem Testament ist davon nicht die Rede. Die Witwe macht das Versprechen dennoch ohne Zögern wahr und fügt sogar ein Grundstück aus dem Besitz ihrer Eltern hinzu. 1892 wird Essens Theater eröffnet, und Wilhelmine Grillo hat sich genauso darum verdient gemacht wie Friedrich. Der Plan, das Haus offiziell „Grillo-Theater“ zu nennen, wird nicht verwirklicht. Es ist und bleibt „das Theater“ oder „Opernhaus“ – bis 1988 für die Oper das „Aalto-Theater“ entsteht. Da endlich bürgert sich, zur Unterscheidung, „Grillo-Theater“ doch noch ein.
Wilhelm wählt Zink
Friedrich und Wilhelmine Grillo hatten keine Kinder, und so wäre die Geschichte der Familie beendet gewesen, als Wilhelmine 16 Jahre nach ihrem Mann starb – wären da nicht Fritz’ Brüder gewesen, vor allem Wilhelm, der Ältere. Er wird am 15. Oktober 1819 geboren, ist also über sechs Jahre älter als Fritz und offenbar sehr, sehr anders als der Jüngere: bedächtiger, stetiger, sich auf ein Thema konzentrierend.
Wie Friedrich besucht auch Wilhelm das Gymnasium und absolviert eine kaufmännische Lehre, ehe er 1840 ins väterliche Geschäft zurückkehrt. Dass nicht er es übernimmt, sondern später der jüngere Bruder, mag mit der häuslichen Situation zu tun haben: Die Mutter hat nach dem Tod ihres Mannes den Buchhalter des Geschäfts geheiratet; da ist vermutlich für einen Nachfahren des ursprünglichen Firmeninhabers (noch) kein Platz. Jedenfalls packt Wilhelm bald seine Sachen und eröffnet 1842 eine eigene Eisenwarenhandlung mitten in Mülheim, gleich bei der Petrikirche. Wie Friedrich füllt auch ihn das beschauliche Geschäft nicht aus – er übergibt es schon 1848 dem jüngeren Bruder August, der den Laden bis zu seinem Tod 1897 behält. Wilhelm aber wendet sich einem ganz speziellen Thema zu: Zink.
Vermutlich haben schon die Grillo-Geschäfte in Essen und Mülheim Zinkplatten eines belgischen Herstellers verkauft – für Bedachungen. Von 1845 an beginnt dieser Hersteller, Zink im Ruhrgebiet zu produzieren; nur ein Walzwerk fehlt noch. Da sieht Wilhelm Grillo seine Chance. In Neumühl bei Duisburg eröffnet er ein erstes kleines Werk und walzt Zink im Auftrag der belgischen Firma. Zehn Jahre später folgt ein weiteres Werk in Oberhausen. Bis 1864 arbeitet Grillo für das belgische Unternehmen. Dann ist er auf sich allein gestellt. Der gewiefte Geschäftsmann investiert zwar auch Geld in andere Firmen – mit weiteren Unternehmern wie den Morians, denen Grillo auch familiär verbunden ist. Doch anders als Friedrich widmet Wilhelm sich in erster Linie dem stetigen Ausbau seiner Zinkwerke.
Es bleibt in der Familie
Neun Kinder hat Wilhelm Grillo mit seiner Frau Catharina, geborene Kolkmann. Alle sind zeitweise in der Firma beschäftigt – und sei es mit kleinen Botendiensten und Büroarbeiten. Ende der sechziger Jahre beginnt Wilhelm, die Übergabe der Geschäfte an seine beiden ältesten Söhne vorzubereiten: Wilhelm junior und Julius. Gemeinsam erweitern sie die Firma um ein großes Werk in (Duisburg-)Hamborn-Marxloh.
Auch Wilhelm Grillo engagiert sich bürgerschaftlich und betätigt sich als Mäzen – vor allem in Oberhausen. Dort fördert er den Bau des Krankenhauses, ist Mitglied im Schützen- und im landwirtschaftli- chen Verein. Das Haus der Grillos beim Oberhausener Werk aber ist so von Bergschäden betroffen, dass ein Umzug notwendig wird. Das Paar entflieht der Industrie gleich ganz – nach Düsseldorf. Dafür bauen die Söhne in Duisburg und Oberhausen.
Anfang 1887 überschreibt Wilhelm Grillo die Firma ganz an seine drei Söhne und zieht sich zurück. Es heißt, dass auch er zu dieser Zeit geistig nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Auch erschüttert ihn, dass Anfang 1888 der älteste Sohn einer unerkannten Blinddarmentzündung erliegt. Ein Jahr später stirbt auch Wilhelm Grillo senior. Die Erben wandeln das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft um, die nur Namensaktien an Familienmitglieder ausgibt. Und so bleibt es: Die Firma ist auch heute noch in Familienhand – stetig gewachsen, immer im selben Geschäftsfeld: Zink ist und bleibt das Thema der Grillo-Werke.
Hauptsitz der Grillo-Werke ist Duisburg-Marxloh. Die Anlagen in Oberhausen werden 1974 aufgegeben. Das Unternehmen und seine Töchter haben aber weitere Standorte in Deutschland und agieren weltweit – man versteht sich mit 1700 Mitarbeitern dennoch als mittelständisch. Es mag auch an der Beschränkung auf ein wenig glamouröses und nicht leicht verständliches Spezialgebiet liegen, dass Firma und Familie Grillo selbst regional weniger bekannt sind als andere. In Duisburg aber sind Name und Personen durchaus präsent.
Das gilt besonders für Herbert Grillo (1906-1983), der das Unternehmen bis zu seinem Tode führte. Es gibt ein Herbert Grillo-Haus, Altenheim, eine Herbert Grillo-Gesamtschule in Marxloh und eine „gemeinnützige Stiftung der Familie Herbert Grillo“. Herbert Grillo hat immer wieder Geld für soziale Zwecke zur Verfügung gestellt, hat junge Talente in Kunst und Sport gefördert. Seine Frau, Marita Grillo, setzte dieses Engagement fort, ebenso die beiden Kinder, Rainer und Gabriela Grillo. Die beiden sind heute Aufsichtsratsvorsitzende der Grillo-Werke, während Vetter Ulrich Grillo Vorstandsvorsitzender ist. Besonders intensiv widmen sich die Grillos jenem Stadtteil, in dem ihre Firma zu Hause ist: Marxloh. Sie unterstützen zahlreiche Projekte, mit denen Jugendliche sich bessere Startchancen in diesem schwierigen, vom Strukturwandel hart getroffenen Umfeld erarbeiten können.
Stinnes beerbt
Knapp jenseits der Duisburger Stadtgrenze, auf Mülheimer Gebiet im Broich-Speldorfer Wald, haben die mittelständischen Grillos gleich zweifach das Erbe berühmterer Industrieller angetreten. Dass sie die „Villa Anita“ des unglücklichen Fritz Thyssen erwarben, nahm ein tragisches Ende: Im Januar 1993 brach dort ein katastrophales Feuer aus, in dem Marita Grillo ums Leben kam. Die Villa wurde zerstört und erst zehn Jahre später wieder aufgebaut – geteilt in Eigentumswohnungen. Glücklicher war die Wahl des anderen Besitzes, nur wenige hundert Meter entfernt: „Haus Rott“. Das hatte Hugo Stinnes gehört, der den Plan für ein großes Wohnhaus auf dem Gutsgelände nie verwirklichte.
Im „Haus Rott“ verbinden die Grillos heute Sportförderung und Tierschutz: Junge Reiter können dort trainieren und Fachseminare besuchen; für alte und pflegebedürftige Pferde ist „Haus Rott“ ein Refugium. Das Interesse an Pferden liegt in der Familie: Firmengründer Wilhelm Grillo war Vorsitzender des örtlichen Pferde-Zucht-Vereins. Ururenkelin Gabriela Grillo hat von ihm nicht nur einen Anteil am Unternehmen geerbt und den Willen, sich für die Firma zu engagieren – sondern auch besonderen Pferde-Verstand: Sie war mehrfach Deutsche Meisterin im Dressurreiten. Ein früher Erfolg machte sie zum „Gold-Mädchen“ und den Namen Grillo über die Wirtschaftsseiten hinaus medienbekannt: Als jüngstes Mitglied der deutschen Dressur-Mannschaft half sie 1976, in Montreal olympisches Gold zu holen.
Grillo übrigens ist denn doch kein so fremdes Wort. Es heißt einfach: Grille. Und mag es auch die Wissenschaft anders sehen – sprachlich ist klar: Grillen sind keine Heuschrecken.
// Erschienen in Ruhr Revue 01/2009

Friedrich Grillo
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Grillo
Friedrich Grillo, kurz auch Fritz Grillo, (* 20. Dezember 1825 in Essen; † 16. April 1888 in Ludenberg bei Düsseldorf; vollständiger Name: Henrich Friedrich Theodor Ernst Grillo) war ein deutscher Unternehmer und Industrieller, der die Entwicklung des Ruhrgebiets in der Gründerzeit maßgeblich mitprägte.
Herkunft
Die Grillos waren vermutlich Waldenser aus Sonders im Veltlin, die in einigen deutschen Staaten – besonders Brandenburg-Preußen unter dem Großen Kurfürsten – zur Ansiedlung aufgefordert worden waren. Denn nach dem Dreißigjährigen Kriegwaren viele deutsche Staaten so entvölkert, dass die Einnahmen der Fürsten gering waren. Deshalb versuchten einige Fürsten, ihre Bevölkerung durch Religionsflüchtlinge wie Hugenotten, Waldenser und Juden zu mehren (��� Peuplierung). Die Neuansiedler erhielten dabei Rechte bzw. Privilegien besonders der wirtschaftlichen Betätigung, die die einheimische Bevölkerung, die zum Teil noch in Leibeigenschaft lebte und keine Freizügigkeit genoss, nicht hatte. Den Neuansiedlern ermöglichten ihre besonderen Rechte, sich einen Wohlstand zu erarbeiten, der für die alten Untertanen nicht erreichbar war. Eine Rolle könnte gespielt haben, dass der große Kurfürst selbst auch anders als seine lutherischen Untertanen Calvinist war.
Leben
Grillo wurde als Sohn einer Essener Kaufmannsfamilie in deren Wohnhaus in der Viehofer Straße 10/12 geboren. Er übernahm das väterliche Unternehmen. Sein Vater war Wilhelm Grillo, seine Mutter Gertrud eine geborene Funke. Der Vater verstarb bereits zwei Jahre nach Friedrichs Geburt. Seine Mutter heiratete 1829 ein zweites Mal und verstarb zehn Jahre danach. Sein älterer Bruder war Wilhelm Theodor Grillo, mit dem er verschiedentlich zusammenarbeitete.
Friedrich Grillo begann nach dem Schulabschluss des Gymnasiums eine kaufmännische Lehre in Brügge, einem heutigen Stadtteil von Lüdenscheid. Er ging als Kaufmannsgehilfe nach Mainz und absolvierte dann den Militärdienst. 1848 übernahm Grillo den Eisenhandel seines Vaters, der durch seinen Stiefvater weitergeführt worden war. 1850 heiratete Grillo Wilhelmine von Born. Die Ehe blieb kinderlos. Seine Frau war die Tochter von Theodor von Born, der Beamter im Essener Bergamt und dabei an mehreren Mutungen beteiligt war. Er machte Grillo mit führenden Personen des Bergbaus bekannt.
Grillo beteiligte sich an verschiedenen Zechen und gewann zunehmend an Einfluss. 1854 erhielt er einen Sitz im Aufsichtsrat des neu gegründeten Bochumer Vereins, 1855 Mitgründer und Mitglied des Grubenvorstands der Bergbaugesellschaft Neu-Essen. 1872 gründete er die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbHund 1873 die Gelsenkirchener Bergwerks-AG, wobei man erstmals nördlicher gelegene, tiefere aber ergiebigere Flöze in den Steinkohlenbergbau einbezog.
Zusammen mit kleineren Privatbanken aus Köln und Berlin setzte Grillo die Aktiengesellschaft als typische Unternehmensform im Ruhrgebiet durch und vertiefte die Verbindung von Banken und Wirtschaft. Er war 1871 zusammen mit Ludwig von Born Mitgründer der Essener Credit-Anstalt. Grillo war eine der einflussreichsten Personen des Ruhrgebiets seiner Zeit, auf sein Wirken geht die Bedeutung Essens im Ruhrrevier zurück.[1] Kurz vor seinem Tod stiftete er sein Vermögen für den Bau des Essener Stadttheaters, das seinen Namen trägt.
Grillo starb in der Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt Ludenberg (heute ein Stadtteil von Düsseldorf), nachdem er wegen eines Nervenleidens dort eingeliefert worden war. Er wurde am 19. April 1888 auf dem Friedhof am Kettwiger Tor in Essen beigesetzt.[2] Nach dessen Auflassung 1955 wurde Grillo auf den Essener Ostfriedhofumgebettet, wo das Familiengrab bis heute besteht.
Büste an der Grillostraße in Gelsenkirchen-Schalke
Denkmal am Kurpark in Unna-Königsborn
Grab auf dem Essener Ostfriedhof, vorher auf dem Friedhof am Kettwiger Tor
Ehrung und Erinnerung
Friedrich Grillo und seine Witwe Wilhelmine Grillo geb. von Born (1829–1904) spendeten aus ihrem Vermögen die Kosten für das Grundstück und zwei Drittel der Baukosten des Essener Stadttheaters, das 1892 eröffnet wurde. Das Theater wurde später auch Grillo-Theater genannt. Die Ehe war kinderlos. Das Wohnhaus der Familie stand an der heutigen Kettwiger Straße gegenüber der Johanneskirche.
Zudem trägt die Grillostraße im Nordviertel von Essen seinen Namen, ebenso die gleichnamige Straße im südlichen Teil des Gelsenkirchener Stadtteils Schalke. Außerdem wurde 1937 das vormalige städtische Realgymnasium in Gelsenkirchen in Grillo-Gymnasium umbenannt.
Die Schachtanlagen der Zeche Monopol in Kamen, abgeteuft 1873, trugen ebenfalls den Namen „Grillo“.
Literatur
Barbara Gerstein: Grillo, Henrich Friedrich (Fritz) Theodor Ernst. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, ISBN 3-428-00188-5, S. 68 f. (Digitalisat).
Tony Kellen: Friedrich Grillo. Lebensbild eines Großindustriellen aus der Gründerzeit. Deutsche Bergwerks-Zeitung, Essen 1913.
Thomas Rother: Gründer & Erben: Die grossen Familien im Ruhrgebiet. Pomp, Bottrop 1998, ISBN 3-89355-160-3, S. 81–90.
Michael Basse (Hrsg.): Protestantische Profile im Ruhrgebiet: Fünfhundert Lebensbilder aus fünf Jahrhunderten. Hartmut Spenner, Kamen 2009, ISBN 3-89991-092-3, S. 231.
Weblinks
Commons: Friedrich Grillo
– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Route der Industriekultur: Denkmal für Friedrich Grillo in Unna-Königsborn
Das Grillo-Denkmal in Schalke
Wie die Brüder Grillo Geschichte machten. In: Ruhr Revue, Heft 1/2009.
Quellen
Hochspringen ↑ Erwin Dickhoff (Hrsg.): Essener Köpfe. Essen 1986, S. 76 f.
Hochspringen ↑ Das Begräbnis Friedrich Grillos. In: Rheinisch-Westfälische Zeitung vom 20. April 1888
Ahnenliste und Nachfahrenliste Grillo ausgehend von den Eheleuten Wilhelm Theodor Grillo (1819–1889) und Catharina Kolkmann (1820–1895). Stammfolge des Geschlechtes Grillo aus Sonders im Veltlin. Duisburg 1954–1955.
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15.01.2013
Ulrich Grillo - Bloß kein Gedöns
Von Sibylle Zehle Dominik Butzmann für manager magazin

Mit Ulrich Grillo kommt eine neue Generation an die Spitze des Bundesverbandes der Deutschen Industrie: schnell, pragmatisch, geradeheraus.
Selbst gebaut hat er schon mal eine Schrankwand. Für seine Studentenbude, damals in Münster. Ein Zimmer, Küche, Bad, "und das Ding hat sogar gepasst". Mit integriertem Schreibtisch, eingebauter Bar, indirektem Licht, alles drin, alles dran. "Hat Spaß gemacht."
Später hat er sich einen Architekten geleistet, einen der besten der Welt, Daniel Libeskind. Der hat in seinem Auftrag ein Wohnhaus in Datteln bauen dürfen, den Prototyp einer Villa. Doch es ist kein Haus, sondern eine Skulptur geworden, ein Kunstwerk, von Weitem sieht es aus wie ein großer Brocken Kristall. Und wieder sagt Grillo: "Hat Spaß gemacht."
Die Schrankwand hat der BWL-Student am Ende gut verkauft. Die Wohnskulptur dient jetzt als Empfangsgebäude für das Unternehmen Rheinzink. Alles hat irgendwie Maß und Ziel im Leben des Ulrich Grillo (53), ist vernünftig und ergibt Sinn. Denn der Vorstandsvorsitzende der Grillo-Werke, Muttergesellschaft der Rheinzink, hat die Libeskind-Villa 2009 natürlich nicht bauen lassen aus Jux und Dollerei. Vielmehr sollte der Architekt aufzeigen, was man mit Zinkblechen auf Dächern, Gauben, Flächen alles anstellen und was für phänomenale Wirkungen man damit erzielen kann; so wie es Karl Friedrich Schinkel, der Baumeister der Preußen-Könige, schon zwei Jahrhunderte früher bewiesen hat.
Die Libeskind-Villa wurde von Ulrich Grillo jetzt auch ausgewählt, um der Hauptstadtpresse zu erläutern, was es auf sich hat mit den Grillos und dem Zink. Und wie er seine Präsidentschaft ausfüllen will, in Berlin beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Doch bevor der seit Jahresbeginn 2013 amtierende Nachfolger von Hans-Peter Keitel nur einen einzigen Satz gesagt hat, war schon klar, dass mit ihm ein völlig neuer Typ Unternehmer auf die Berliner Bühne kommt.
"Der hat einen eigenen Kopf"
"Das ist ein Pfundskerl, endlich ein echter Unternehmer", sagt Roland Berger (74), "mit einem soliden Familienunternehmen im Hintergrund, rundum ehrlich, geradlinig, zuverlässig." Sein größter Vorzug aber sei, dass er den Berliner Job nicht brauche, "der muss sich nicht darstellen, ist offen und selbstbewusst. Der hat einen eigenen Kopf; erzählt keinen Schmäh."
Dass Ulrich Grillo, schlank und hochgewachsen, glänzend auftritt, überrascht nicht mehr. Das weiße Einstecktuch, die Manschettenknöpfe mit der Grille, seine Markenzeichen, haben alle bereits vermerkt, von "Handelsblatt" bis "FAZ", die Parkettsicherheit des Abkömmlings einer Ruhrpottdynastie ist hinlänglich beschrieben. Sein weißes "Strunztuch", wie er gern selbstironisch spottet, hat er Alfred Herrhausen abgeguckt, dessen Auftreten und Haltung er schon als ganz junger Mann bewundert habe; die Grille (italienisch: Grillo) ist den protestantischen Vorfahren aus dem Veltlin geschuldet, die 1620 vor aufgehetzten Katholiken flüchten mussten und sich unter anderem im Ruhrgebiet niederließen.
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1. Teil: Bloß kein Gedöns
2. Teil: Was deutsche Familienbetriebe stark macht
3. Teil: Ein Vorzeige-Mittelständler
4. Teil: Fest am Zügel
5. Teil: "Die Energiewende ist viel zu rasch entschieden worden"
6. Teil: "Unsere Position nicht hochnäsig verspielen"
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WIKI: Ulrich Grillo
Grillo nahm 2013 an der Bilderberg-Konferenz in Hertfordshire teil.[6]
Ulrich Grillo, BDI-Vizepräsident, Berlin 2013
Ulrich Grillo (* 2. September 1959 in Köln) ist ein deutscher Unternehmer und Miteigentümer der Grillo-Werke in Duisburg, die er seit 2004 führt. Er arbeitete einige Jahre als Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater und war als Vorstandsmitglied im Rheinmetall-Konzern tätig. Ab 2003 war Grillo im Präsidium der Wirtschaftsvereinigung Metalle, ab 2006 leitet er den Ausschuss für Rohstoffpolitik beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). 2011 rückte er zum Vizepräsidenten des BDI auf. Von 2013 bis 2016 war er Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) in Berlin. Seit 1. Januar ist er wieder einer der Vizepräsidenten. Sein Nachfolger ist Dieter Kempf.
Karriere
Grillo leistete nach dem Abitur von 1978 bis 1979 seinen Wehrdienst ab. Von 1980 bis 1982 absolvierte er eine Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank. Er studierte ab 1982 Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. 1987 wurde er Diplom-Kaufmann.[1] Nach seiner Tätigkeit als Prüfungsleiter für die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Arthur Andersen in Frankfurt war er bei dem multinationalen Unternehmensberaterkonzern A.T. Kearney in Düsseldorf tätig.
Von 1993 bis 2001 war Grillo beim Rüstungskonzern Rheinmetall AG, zunächst als Hauptabteilungsleiter Controlling der Managementholding des Rheinmetall-Konzerns. 1996 übernahm er als Direktor mit Gesamtprokura den Zentralbereich Planung und Controlling, und 1998 erhielt er Generalvollmacht. Von Juli 1999 bis Juli 2001 war Grillo als Mitglied des Vorstandes verantwortlich für das Ressort Finanzen/Controlling der Rheinmetall DeTec AG, Ratingen. Von November 1999 bis April 2001 war er in Personalunion Vorsitzender und Geschäftsführer der STN Atlas Elektronik GmbH, Bremen, ein Tochterunternehmen der Rheinmetall DeTec AG. Im Dezember 1999 wurde Grillo zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstandes von Rheinmetall DeTec ernannt.
Im Jahr 2001 kehrte er in den Vorstand des im Familienbesitz befindlichen Unternehmens Grillo-Werke AG in Duisburg zurück.[2] Er wurde Vorsitzender der Geschäftsführung der Tochtergesellschaft Rheinzink GmbH & Co. KG in Datteln und seit 2004 ist er in Personalunion Vorstandsvorsitzender der Grillo-Werke.
Ab 2005 beschäftigte sich Ulrich Grillo mit Rohstofffragen, für die Rohstoff-Allianz (ARS), die die Versorgungssicherheit der deutschen Industrie bei kritischen Rohstoffen, wie Seltene Erden, verbessern soll, konnte er zwölf DAX-Unternehmen gewinnen, von BASF über ThyssenKrupp bis hin zu VW und BMW. Grillo schaffte es, das Thema Rohstoffe in Industrie und Politik breit zu streuen.[3] Im Wirtschaftsministerium wurde eine Servicestelle für die Unternehmen eingerichtet.[4]
Von November 2006 bis Ende 2012 war Grillo Präsident der Wirtschaftsvereinigung Metalle, der deutschen Nichteisen-Metallindustrie. Ab 2006 war er Vorsitzender des Rohstoffausschusses des BNI. 2011 rückte er zu einem von neun Vizepräsidenten des BDI auf. Im November 2012 wurde er zum Nachfolger von Hans-Peter Keitel als Präsident des Bundesverbands der deutschen Industrie gewählt, dessen Position er zum 1. Januar 2013 übernahm.[5] Seit Januar 2013 ist er auch Präsident der Standortinitiative Deutschland - Land der Ideen.
Grillo nahm 2013 an der Bilderberg-Konferenz in Hertfordshire teil.[6]
Grillo ist Mitglied im Aufsichtsrat des Stahl- und Metallhandels Klöckner & Co.
Auszeichnungen
2008 erhielt Grillo den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen.[7]
Privatleben
Grillo ist verheiratet, hat zwei Töchter und spielt Golf.[8]
Einzelnachweise
Hochspringen ↑ WirtschaftsVereinigung Metalle wählt Ulrich Grillo zum neuen Präsidenten Energie- und Rohstofffragen weiter von großer Bedeutung Interessen des Mittelstands noch stärker vertreten. News aktuell, 8. November 2006, abgerufen am 17. Mai 2014.
Hochspringen ↑ WAZ zum 50. Geburtstag. In: WAZ. 8. November 2006, abgerufen am 18. Mai 2014.
Hochspringen ↑ Die Energiewende ist viel zu rasch entschieden worden. In: Manager Magazin. 15. Januar 2013, abgerufen am 27. Mai 2014.
Hochspringen ↑ Industrieller von der Genetik. In: taz. 29. Januar 2013, abgerufen am 27. Mai 2014.
Hochspringen ↑ Ulrich Grillo wird neuer BDI-Präsidenten. Handelsblatt. 26. November 2012. Abgerufen am 19. Juni 2015.
Hochspringen ↑ Bilderberg Meetings, Hertfordshire, England 6–9 June 2013. In: bilderbergmeetings.org. Abgerufen am 16. Juli 2013 (engl.).
Hochspringen ↑ Verleihung des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen. Ministerium für Inneres und Kommunikation des Landes Nordrhein-Westfalen. 8. September 2008. Abgerufen am 19. Juni 2015.
Hochspringen ↑ Neuer BDI-Chef Ulrich Grillo: "Ich bin energieintensiv". In: Der Tagesspiegel 26.11.2012. Abgerufen am 31. Januar 2014.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Ulrich Grillo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Bloß kein Gedöns. manager magazin. 15. Januar 2013. Abgerufen am 19. Juni 2015.
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