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Ich lass' mich firmen!
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Liebe Leute, schön, dass Ihr hier seid. Vielleicht findet Ihr auf dieser Seite die ein oder andere Anregung für Euren Weg zur Firmung, für Euren Glaubensweg. Das würde mich freuen. Viel Spaß und Gottes Segen Eure Christina ~~~Komm Heiliger Geist!~~~
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fikat-blog · 14 years ago
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Ihr wolltet doch wissen, ob der Bischof ...
... morgen zur Firmprobe kommt. Also er kommt nicht, das hatten wir ja besprochen. Aber jetzt weiß ich auch, was er stattdessen morgen Abend macht:
Bischof Stephan diskutiert im SWR-Fernsehen "Nachtcafé" ... 
Bischof Dr. Stephan Ackermann ist am 16. September zu Gast in der Sendung "Nachtcafé" im SWR-Fernsehen. Aus Anlass des bevorstehenden Besuches von Papst Benedikt XVI. in Deutschland steht die Sendung unter dem Thema "Wenn der Papst kommt…". Ab 22 Uhr diskutiert Bischof Ackermann unter der Leitung von Moderator Wieland Backes unter anderem mit dem Papstkritiker Alan Posener, mit Peter Seewald, der zahlreiche Bestseller über Papst Benedikt XVI. verfasst hat, mit dem Theologen David Berger, Autor von "Der heilige Schein: Als schwuler Theologe in der katholischen Kirche" und mit Sabine Benedikta Beschmann von der Initiative "Deutschland pro Papa".
Und am Sonntag kommt Bischof Stephan zu uns und firmt Euch.
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fikat-blog · 14 years ago
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Kirche entdecken
Gestern habt Ihr mir diesen eh schon wunderschönen Spätsommertag noch zusätzlich versüßt. Ich freue mich wahnsinnig, dass einige von Euch trotz recht kurzfristiger Ankündigung zu unserem freiwilligen Treffen in die Pfarrkirche kommen konnten. Ihr habt super beim Erkunden der Kirche mitgemacht. Danke übrigens auch an Eure Eltern, die Chauffeure.
Danke für Eure Fragen, Euer Wissen, Eure Meditation, Euer Interesse an dem, was unsere Kirche ist und was sie für Euch sein kann.
Mit Euch würde ich jederzeit wieder zur Orgel hochkraxeln und die Nase in den Beichtstuhl stecken!
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fikat-blog · 14 years ago
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Was Katholiken glauben (6b)
Jesus lebt in der Kirche
Kirche bedeutet für Christen aber noch mehr. Sie ist nicht nur eine soziologische Größe, eine Institution, die den Glauben durch die Zeit trägt, sie ist nicht nur eine Lebenshilfe und psychologische Stütze. Jesus hat Menschen zusammengerufen. Er hat sie untereinander verbunden, ein Netz geknüpft, Verbindungen geschaffen und sie zu einer Einheit zusammengeschweißt, deren Herz und Seele, deren Leben und Kraft er selbst ist. Man kann sagen: Die Kirche ist der weiterlebende Christus. Paulus schreibt in der Bibel:
Kirche ist ein lebendiger Leib. Jesus ist das Haupt, wir sind die Glieder.
Kirche ist ein Organismus, der auf dieser Erde wirkt und zugleich in den Himmel reicht: Auch die verstorbenen Christen leben weiter und gehören zu diesem Leib dazu. Die ersten Apostel und die Kinder, die gerade gestern getauft wurden: Sie alle sind vereint in diesem einen lebendigen Leib. "Das Haupt", ist Jesus. Er wirkt in und durch die Kirche.
Die Heiligen der Kirche
Die Verstorbenen im Himmel, die für immer bei Gott leben, nennen Christen "Heilige". Unter ihnen ragen am meisten heraus Maria, die Mutter Jesu und die Apostel. Auch im außerchristlichen Bereich bekannt und teils auch verehrt sind zum Beispiel der hl. Franziskus, die hl. Elisabeth, der hl. Martin oder der hl. Nikolaus. Aber wenn Katholiken Heilige "verehren", dann ist das grundverschieden von jeder Gottesverehrung. Gott allein gebührt Anbetung. Alles andere ist Götzendienst. Heilige sind und bleiben Geschöpfe Gottes, die ihre Heiligkeit nicht dem eigenen Bemühen und der eigenen Leistung verdanken, sondern allein Gott, dem sie sich in ihrem Leben geöffnet haben. Sie haben Gott - wie es die Bibel nennt - in sich eine Wohnung gegeben. Paulus schreibt: Gott wohnt in ihrem Herzen wie in einem Tempel. Anders als die Umgangssprache heute nennt Paulus allerdings alle getauften Menschen "Heilige". Denn in allen ist Gott gegenwärtig! Heute bezeichnet die Kirche jene Menschen "Heilige", in deren Leben und Tun Gott durchscheint und seine hilfreiche Gegenwart erfahrbar wird. Es liegt auf der Hand, dass ein solches Urteil normalerweise erst nach dem Ende eines Lebens gefällt werden kann.
In besonderer Weise gilt all das von Maria, der Mutter Jesu. Sie ist in ihrem Glauben und Vertrauen allen Christen ein besonderes Vorbild. Katholiken nennen sie darum "Urbild der Kirche". Die Heiligen "verehren" Christen am besten, indem sie ihrem Beispiel folgen. Weil in deren Leben und Handeln Gott selbst sichtbar wird, verehren wir in den Heiligen letztlich Gott selbst. Heiligenverehrung verdrängt Christus nicht aus der Mitte des Glaubens, sondern führt zu ihm hin.
Fortsetzung folgt
Quelle: “Was Katholiken glauben - Information und Orientierung”, Erzbischöfliches Ordinariat München (Hrsg.)
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fikat-blog · 14 years ago
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Was Katholiken glauben (6a)
Weil Gott liebt, schenkt er die Gemeinschaft der Kirche
Glaube braucht Gemeinschaft. Die Gemeinschaft der Glaubenden nennen Christen: Die Kirche
Als Jesus begann, den Menschen von Gott zu erzählen, sammelte er zugleich Freunde und Schüler, Männer und Frauen um sich, mit denen er zusammen durch das Land zog. Gemeinsam erlebten und hörten sie Jesus. Lebenswahrheiten sind keine Theorien. Sie werden erlebt. Ihre Tragfähigkeit bewährt sich im Alltag. Ihre Bestätigung erfahren sie im Tun. Das gilt auch für den Glauben. Niemand glaubt für sich allein. Gerade in Überzeugungen, auf denen das Leben aufbaut, brauchen Menschen gegenseitige Stütze und Bestätigung.
Ein auserwähltes Volk
Darum, so schildert es die Bibel, hat Gott von Anfang an ein Volk erwählt und mit ihm einen Bund geschlossen und immer wieder erneuert; ein Bündnis gegen Tod und Untergang, einen Bund für das Leben.
Gott sprach zu Noah und seinen Söhnen:
Hiermit schließe ich einen Bund mit euch und euren Nachkommen. Und das ist das Zeichen dieses Bundes: "Mein Bogen (den Regenbogen) setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen mir und der Erde."
In Jesus erneuert Gott diesen Bun. Gleichzeitig gibt er ein neues Zeichen: Das Abendmahl, die Gegenwart Jesu unter den Gestalten von Brot und Wein ... "Dies ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes."
Wenn Gott einzelne Menschen beruft, dann im Dienst für das Ganze. Auch das auserwählte Volk Israel, bzw. die Kirche sind nur auserwählte Werkzeuge, über die sich Gott allen Menshcne zuwendet und mitteilt. Gott will keine "geschlossene Gesellschaften", sondern "das Heil der ganzen Welt." Das Wohlwollen Gottes reicht bis an die Grenzen der Erde und darüber hinaus. Der griechische Begriff "katholisch" bedeutet: weltweit, erdumfassend. Aber solche Ziele erreichen Menschen nur in solidarischer Gemeinschaft, die sie im Leben und Glauben trägt und stützt. Darum ist die Kirche für katholische Christen nicht Last und Zwang, sondern Hilfe.
Fortsetzung folgt
Quelle: “Was Katholiken glauben - Information und Orientierung”, Erzbischöfliches Ordinariat München (Hrsg.)
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fikat-blog · 14 years ago
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Zusage
du brauchst nicht das Unmögliche möglich zu machen du brauchst nicht über deine Möglichkeiten zu leben du brauchst dich nicht zu ängstigendu brauchst nicht alles zu tun du brauchst keine Wunder zu vollbringen du brauchst dich nicht zu schämen du brauchst nicht zu genügen du brauchst Erwartungen an dich nicht zu entsprechen du brauchst keine Rolle zu spielen du brauchst nicht immer kraftvoll  zu sein
und du brauchst nicht alleine zu gehen
(Andrea Schwarz) 
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fikat-blog · 14 years ago
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Chant - Die Chartsstürmer, die am Boden bleiben
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fikat-blog · 14 years ago
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Top Ten Monks
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fikat-blog · 14 years ago
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Schuldbekenntnis
Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe. Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld. Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, alle Engel und Heiligen, und Euch, Brüder und Schwestern, für mich zu beten bei Gott, unserem Herrn.
Heute spricht man nur noch selten von Schuld und Sünde. Aber überlegt mal, ob es Sünde nicht doch noch gibt.
Im Schuldbekenntnis steht an erster Stelle: "dass ich Gutes unterlassen ... habe". Wie häufig könnten wir Gutes tun, aber tun es einfach nicht. Das ist leicht und wir haben oft auch kein schlechtes Gefühl dabei. Aber Jesus Christus sagt, es ist Sünde, Gutes nicht zu tun.
Vor den bösen Werken, also dem tatsächlichen Tun, stehen die schlechten Worte und Gedanken im Schuldbekenntnis. Jesus Christus sagt, wir sündigen nicht nur, wenn wir etwas Böses tun, sondern schon, wenn wir etwas Böses denken oder sagen. Leider ist es häufig so, dass unseren schlechten Gedanken, haben wir uns erst einmal daran gewöhnt, ganz leicht böse Worte und vielleicht noch etwas später böse Taten folgen. Kennt Ihr das? Denkt mal darüber nach!
Es tut gut, sich vor Gott und den Menschen einzugestehen, dass wir nicht perfekt sind und manchmal schlechte Dinge tun, die andere verletzen, der Umwelt schaden oder ähnliches. Gott gibt uns immer wieder eine Chance. Er vergibt. Wir müssen nur ehrlich bereuen, was wir Böses getan oder Gutes unterlassen haben. Wir Katholiken glauben, dass uns das Gebet der Mitchristen und die Fürsprache der Heiligen helfen. Wir können zugeben, dass wir manchmal schwach sind und Hilfe brauchen. Das ist keine Schande, schon gar nicht vor Gott.
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fikat-blog · 14 years ago
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fikat-blog · 14 years ago
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fikat-blog · 14 years ago
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"Wir sind gekommen, um ihn anzubeten" (Mt 2,2)
NIGHTFEVER möchte die Freude des Weltjungendtags weitertragen und sie allen Menschen weiterschenken. Wir schenken, was wir selbst erleben durften: die barmherzige Liebe Gottes. Darum gehen wir auf die Straßen und Marktplätze, um einzuladen und von der Freude zu erzählen, die uns erfüllt!
Unsere Idee entstand im Anschluss an den Weltjugendtag in Köln und so fand das erste NIGHTFEVER im Oktober 2005 in Bonn statt. Seitdem hat sich NIGHTFEVER in vielen deutschsprachigen Städten angesiedelt.
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fikat-blog · 14 years ago
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Nightfever - Deutschland
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fikat-blog · 14 years ago
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... die Narrheit des Wahren heiteren Herzens ohne Abstriche zu wagen, scheint mir die Aufgabe für heute und morgen.
Joseph Ratzinger
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fikat-blog · 14 years ago
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WYD 2011 in Madrid - Das Versagen der Medien - The Monastic Channel - 18.08.2011
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fikat-blog · 14 years ago
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fikat-blog · 14 years ago
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Er selbst, der der Friede und die Liebe ist, wird seinen Sitz und seine Wohnung bei denen errichten, die friedfertig und voll guten Willens sind.
Hl. Hilarius von Poitiers (um 315 - 367)
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fikat-blog · 14 years ago
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Noch ein Katholik: Mutter Teresa
Gedenktag: 5. September
Mutter Teresa wurde am 19. Oktober 2003 seliggesprochen, nur sechs Jahre ihrem Tod; das war die schnellste Seligsprechung der Neuzeit.
Mehr über Mutter Teresa im Heiligenlexikon
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