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iXS European Downhill Cup: Rennbericht vom Finale in Leogang
Das letzte Rennen des diesjährigen iXS European Downhill Cups ist nun Geschichte. Fast 300 Fahrer aus 25 Nationen gingen an den Start. Als Seriensieger konnten sich David Trummer und Zarja Cernilogar verewigen.
Das Finale ist definitiv immer das spannendste Rennen einer Saison. Für den diesjährigen Stopp wurde Leogang in Österreich ausgewählt und einmal mehr präsentierte sich der bekannte Veranstaltungsort in einem perfekten Zustand. Unter dem Namen „Biketember“ wurde eine hochkarätige Veranstaltung geboten, bei der es neben dem Downhill unter anderem auch noch das Finale der Specialized-SRAM Enduro Serie gab.
Zarja Cernilogar am EDC Leogang 2014
Die Strecke war bereits vom Weltcup bekannt, die neuen Abschnitte im oberen Bereich haben auf jeden Fall die Attraktivität weiter gesteigert und über zu wenig Hochgeschwindigkeitspassagen kann man sich auf dem Track mit dem bezeichnenden Namen „Speedstar“ nicht beschweren. Spannendes Racing war garantiert und meistens waren auch die äußeren Bedingungen optimal. Bestes Sommerwetter begrüßte die etwa 300 angereisten Fahrer am Freitag und somit nutzten alle den Tag für eine ausgedehnte Trainingssession. Am Samstagmorgen gab es zu Beginn des Trainings noch etwas Nebel, der sich dann aber für erneuten Sonnenschein verabschiedete. Der Wetterverantwortliche schien seine Arbeit ernst zu nehmen und hielt den angekündigten Regen bis zum Schluss auf, so dass erst bei den letzten Fahrern Tropfen fielen. Philip Atwill (GBR – RRP Ghost) legte mit 3:32.603 die Bestzeit des Tages vor. Schnellste der Elite Women war Jana Bartova (CZE – Bikeplac Racing).
Am Sonntag gab es dann zunächst erst einmal einen nassen und somit sehr rutschigen Kurs. Das Wetter war allerdings wieder perfekt und somit besserten sich die Streckenverhältnisse immer mehr. Als erstes gingen die Masters an den Start. Rostislav Stencel (CZE – Bikeplac Racing) bewies einmal mehr seine Souveränität und unterstrich mit dem Sieg den bereits vorher feststehenden Seriengewinn. Nico Hunger (GER – Ruegger Bike-Sport) fuhr auf den zweiten Platz, hatte aber nichts mit der Gesamtwertung zu tun. Paolo Aleva (ITA – Scout/Nukeproof) wurde Dritter, was allerdings ihm nicht reichte, um die Chance auf den zweiten Platz im Gesamtklassement wahrzunehmen. Frank Hedwig (GER – Rad-Art) ging es nach der zweitschnellsten Zeit am Samstag eher verhalten an und konnte mit einem sicheren Lauf den zweiten Serienrang absichern.
Johannes Fischbach – EDC Leogang 2014
Die nächste Klasse war die U17, bei der Andrea Bianciotto (ITA – ASD Sestriere Bike Club) mit dem Tagessieg seine Führung der Serienwertung bestätigte. Till Ulmschneider (GER – Youngguns) platzierte sich direkt dahinter, gefolgt von Moritz Ribarich (AUT – Sprts-Nut DH Team). Zweiter der Gesamtwertung wurde Remy Morton (AUS – NS Dynamics), der zwar nur drei Rennen der Serie gefahren ist, aber diese so sehr dominierte, dass man von dem wohl hoffnungsvollsten Talent Australiens sprechen kann.
Das Rennen der Elite Women Kategorie war extrem spannend, denn es ging bis zuletzt um den Seriensieg. Jana Bartova lag durch das Seeding Run Ergebnis knapp vor Zarja Cernilogar (SLO – GT Blackthorn). Die Slowenin brachte einen ordentlichen Lauf herunter, ihre Zeit von 4:28.368 Minuten sollte es ihrer Konkurrentin schwer machen, allerdings schon an der Zwischenzeit war klar, die Tschechin hatte Probleme und konnte aufgrund eines Sturzes nicht gegenhalten. Damit sicherte sich Zarja Cernilogar den Tagessieg und nach 2013 erneut den Gesamtsieg. Auf dem zweiten Platz des Tagesergebnisses reihte sich Alba Wunderlin (SUI – Stützrädli) ein, gefolgt von Alia Marcellini (ITA – LeeCougan Dirty Factory).
Podium Elite Men – EDC Leogang 2014
In der Elite Klasse hatten am Samstag zwei der großen Favoriten Probleme und gingen somit als erstes auf den Kurs. Johannes Fischbach (GER – RRP Ghost) eröffnete das Rennen und legte gleich einmal eine atemberaubende Zeit vor. Mit 3:30.190 Minuten konnte er die Vortagesbestzeit um zweieinhalb Sekunden unterbieten. Er konnte es sich im Red Bull Hot Seat bequem machen, denn der direkt danach startende Robin Wallner (SWE – Team W-Racing) kam mit 5 Sekunden Rückstand ins Ziel und bestätigte damit die Wertigkeit der Zeit von Fischbach. Während des Rennverlaufs änderte sich dann das Wetter, heftiger Regen setzte ein, der zwar kurz danach durch blauen Himmel wieder abgelöst wurde, allerdings die Streckenverhältnisse extrem veränderte. Die danach gestarteten Fahrer hatten kaum eine Chance an die vorgegebene Marke heranzukommen. Als erstes kam Noel Niederberger (SUI – Gstaad-Scott) mit 11 Sekunden Rückstand in die Region und setzte sich somit auf Platz drei. Anschließend bissen sich alle Fahrer an den Zeiten die Zähne aus. Die Besetzung des Hot Seats blieb für lange Zeit unverändert. Erst der als letztes gestartete Philip Atwill konnte noch einmal eingreifen und schob sich mit 10 Sekunden Rückstand noch auf den dritten Platz. Damit stand das Ergebnis fest, Fischbach gewann vor Wallner und Atwill. Den Sieg der Gesamtwertung holte sich wie zu erwarten David Trummer (AUT – RRP Ghost), da sein stärkster Konkurrent Manuel Gruber (AUT – Radon Factory Team) verletzungsbedingt nicht teilnehmen konnte, sich jedoch vom zweiten Rang auch nicht mehr vertreiben ließ. Philip Atwill reichten die eingefahrenen Punkte letztendlich noch für Rang drei.
In Leogang wurde ein Pilotprojekt durchgeführt, bei dem eine Liveübertragung des Rennens realisiert wurde. Ziel der Serie ist, dies in hoffentlich naher Zukunft generell zu bieten. Leogang war einmal mehr ein perfektes Rennen und der Bikepark ein würdiger Gastgeber für den Finallauf. Die Saison ist nun auf europäischer Ebene vorbei, alle Augen sind bereits auf 2015 gerichtet und somit werden in den nächsten Tagen auch die Termine der Serie veröffentlicht.
Alle weiteren Infos und die vollständigen Ergebnisse gibt es wie immer auf ixsdownhillcup.com.
Erstellt von am 22. September 2014
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Red Bull District Ride 2014 - Die Doku
Ein Trickfeuerwerk der 24 besten Fahrer der Welt. 62.000 begeisterte Zuschauer verwandeln Nürnbergs Altstadt in einen Hexenkessel. Der erste Tsunami Flip mit einem Mountainbike in einem Contest. Der Red Bull District Ride 2014 bot spannende Zweikämpfe bis zum letzten Run.
Doch was steckt dahinter, wenn sich ein urbaner Freeride-Kurs in das Stadtbild Nürnbergs einfügt? Wer sind die Menschen, die perfekte Arbeit leisten, damit die Fahrer ihre Tricks zeigen können? Und was machen die Pros, wenn sie nicht auf dem Kurs unterwegs sind?
Nicholi Rogatkin
Lukas Tielke (peoplegrapher.com) hat mit seiner RED EPIC DRAGON Kamera über mehrere Wochen hinter die Kulissen des Red Bull District Ride geblickt. In der 10-minüten Doku zeigt er mit eindrucksvollen Bildern, wie sich 100 Kilometer Holz wie ein Puzzle zusammenfügen und die Fahrer in ihren Runs das Maximum aus sich rausholen. Epische Bilder bei richtig gutem Sound – zurücklehnen und genießen
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Über den Red Bull District Ride: Nach vier Auflagen in den Jahren 2005, 2006 und 2011 in Nürnberg sowie in Catania/Italien (2006) hat der Red Bull District Ride einen legendären Status erlangt. Die Top-Rider treten vor einzigartiger, urbaner Kulisse an und begeistern mit ihren Tricks tausende Zuschauer.
www.redbull.com/de/de/bike/events/1331636353775/red-bull-district-ride
Erstellt von am 18. September 2014
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Martin Söderström Invitational - Thelander verteidigt seinen Titel
Über 8.000 Menschen kamen letztes Wochenende zum Martin Söderström Invitational nach Uppsala und versammelten sich Samstagnachmittag im Schlossgarten, um die größten Namen des Freestyle-Mountainbikens zu sehen. Während strahlendem Sonnenschein starteten die Fahrer im Jam Format um die Messlatte mit jedem Run höher zu setzen. Die Zuschauer waren begeistert und die Fahrer motiviert; sie boten von allem etwas: Große Tricks, spektakuläre Stürze und Spannung bis zur letzten Sekunde. Alle Highlights in einem Clip findet Ihr hier: win.gs/MSI_highlights
Der 20-jährige Anton Thelander siegte in seiner Heimatstadt zum zweiten Mal in Folge beim Martin Söderström Invitational. Als ersten Preis gewann er eine brandneue KTM Motocross Maschine. Nils Buller, ebenfalls aus Schweden, konnte sich den zweiten Platz sichern. Dritter wurde Antoni Villoni aus Frankreich. Er zeigte einige der größten Tricks in diesem Sport: Einen Double-Backflip über das Road-Gap und einen Cliffhanger-Backflip.
”Das ist mein erster Wettkampf seit ich mir diesen Sommer das Schlüsselbein gebrochen habe und es fühlt sich unglaublich an hier, zum zweiten Mal, zu gewinnen! Danke an Martin, der diesen Event möglich gemacht hat und mir die Chance gab diese Erfahrung zu machen!” Das waren Antons Worte direkt vom Podium.
Antons Gewinner-Run war sehr technisch und fehlerfrei. Gastgeber und Organisator Martin Söderström war wieder gezwungen den Event von der Seite, als Kommentator, zu betrachten.
Es fällt mir schwer zu glauben was wir heute hier erlebt haben. Ich trete mittlerweile seit acht Jahren bei FMB Contests an, aber das Level in diesem Wettkampf ist mitunter das höchste was ich je erlebt habe”, sagt Martin Söderström, der aufgrund einer Fußverletzung nicht selbst mitfahren konnte.
Der Contest wurde in einem Jam-Format ausgetragen, was bedeutet, dass jeder Fahrer in seiner Gruppe, in einem Zeitraum von 40 Minuten, so viele Runs wie möglich absolvieren durfte. Nach jedem Run bekamen die Fahrer ihre Punktzahl angezeigt und konnten dann entscheiden, ob sie nochmal an den Start gehen, um ihre bisherige Performance möglicherweise zu steigern. Das endgültige Ergebnis ergab sich aus der Summe der beiden besten Finalruns. Thelanders bester Run begann mit einem 360-Tailwhip vom ersten Step-Down. Anschließend zeigte er einen Backflip-Tailwhip an dem fast 14 Meter langen Sprung über die Straße. Zum Abschluss gab es noch einen Backflip-Opposite-Tailwhip.
Die große Überraschung des MS Invitational war Nils Buller. Der 18-jährige verbringt seine Zeit unter der Woche in der Schule, nutzte aber die Einladung für seinen ersten internationalen Event. Buller zeigte durchwegs außergewöhnlich starke Runs. Frontflip am ersten Step-Down, Flatspin 360 über das Road-Gap und ein Backflip-Tailwhip am letzten Sprung waren die Highlights seiner zwei besten Finalläufe.
Der Spanier Bienvenido Alba verdient großen Respekt für seinen Double-Frontflip während der Qualifikation. Es war das erste Mal, dass jemand diesen Trick in einem Mountainbike Wettkampf zeigte. Um zu sehen wie unglaublich dieser Trick ist, schaut euch Bienves GoPro POV an: bit.ly/bienvepov
Antoni Villoni mit Cliffhanger
Martin Söderström Invitational, Ergebnisse 2014:
1) Anton Thelander (SWE), 183,33 p 2) Nils Buller (SWE), 175,56 p 3) Antoni Villoni (FRA), 174,44 p 4) Szymon Godziek (POL), 173,89 p 5) Alex Alanko (SWE), 160,00 p
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Habt Ihr die Action verpasst? Kein Problem, der Live-Replay ist hier zu sehen: http://www.svtplay.se/video/2290948/mountainbike-martin-soderstrom-invitational/slopestyle
Mehr vom Martin Söderström Invitational ist verfügbar auf www.redbull.se/MSI
Erstellt von am 16. September 2014
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iXS Swiss DH Cup: Mark Wallace und Alba Wunderlin siegen am Wiriehorn
Das vorletzte Rennen des diesjährigen iXS Swiss Downhill Cups brachte knapp 300 Fahrer aus 14 Nationen ans Wiriehorn. Mark Wallace und Alba Wunderlin konnten den Platz als Sieger verlassen.
Am Wiriehorn werden nun bereits seit 2003 Downhill Rennen gefahren und damit gehört der Ort im Diemtigtal zu den am längsten amtierenden Austragungsorten des Schweizer Rennkalenders. Immer Mitglied in der iXS Serie wurden hier schon Rennen der Schweizer Meisterschaft oder aber auch im letzten Jahr ein Lauf des Europacups ausgefahren. In diesem Jahr wurde dann aber wieder zu den Wurzeln zurückgefunden und somit stand ein Lauf des Swiss Cups auf dem Programm. Das Wetter war dem Ereignis angemessen, bei Temperaturen um die 20 Grad und Trockenheit waren die Bedingungen perfekt und natürlich lieferten die Organisatoren von Hot-Trail wieder eine erstklassig vorbereitete Strecke ab. 2800 Meter Länge mit 430 Höhenmetern galt es auf meist festem, aber trotzdem fordernden Untergrund zu absolvieren. Die Strecke gehört definitiv zu den schnelleren im Rennkalender, Konzentrationsschwächen sollte man möglichst vermeiden. Und dann ist da auch noch dieses fiese Tretstück in der Mitte. Also Downhill wie man es liebt, von allem etwas und von Highspeed richtig viel.
Noel Niederberger – SDC Wiriehorn 2014
Knapp 300 Fahrer aus 14 Nationen hatten sich zu diesem Anlass eingefunden und schon im Seeding Run am Samstag ordentlich Gas gegeben. Die Schweizer ließen sich trotz starker internationaler Konkurrenz nicht die Butter vom Brot nehmen und so legte, wie im Übrigen auch 2013, Lutz Weber (SUI – Swiss Downhill Syndicate) die schnellste Zeit des Samstags vor, dicht gefolgt von Noel Niederberger (SUI – Gstaad-Scott). Schnellste der Elite Women Klasse war einmal mehr Alba Wunderlin (SUI – Stützrädli), die in dieser Saison sehr interdisziplinär auf sich aufmerksam macht. In ihrer Ergebnisliste finden sich sowohl Enduro-, als auch Massendownhill- und sogar ein Fourcross-Resultat.
Wer schon einmal auf einem Schweizer Rennen war, weiß, dass es eher entspanntere Veranstaltungen sind und so begann der Sonntagmorgen wie gewohnt mit einer ausgedehnten Trainingssession auf einer relativ leeren Strecke, wo man hingegen den Rennen im benachbarten Deutschland auch mal einen Lauf von oben bis unten ohne Verkehr hinbekommt. Sicherlich ist auch dies schon lange ein Geheimrezept für die stets große Beteiligung von ausländischen Fahrern. Und genau diese waren es auch, die gern dem Schweizer Doppelerfolg des Vortages etwas entgegen setzten wollten. Allen voran Marco Millivinti (ITA – Torpado Factory Team), der bereits im letzten Jahr den dritten Podestplatz auf diesem Kurs einfahren konnte. Ebenso Mark Wallace (CAN – Devinci Global Racing), der mit seinem Ergebnis in Val di Sole schon zeigen konnte, dass auch in seinem ersten Elite Jahr mit ihm zu rechnen ist. Aber auch Marcus Klausmann (GER – Ghost Factory Racing) stand in der Vergangenheit schon mal auf dem Podest bei diesem Rennen. Also Spannung war garantiert und somit konnte das Rennen beginnen.
Alba Wunderlin ist dieses Jahr besonders stark unterwegs
Wie gewohnt gingen als erste lizenzierte Kategorie die Masters auf den Kurs und natürlich war es Thomas Ryser (SUI – Hot-Trail Racing), Lokalmatador und frisch gebackener Weltmeister der Masters (35-39 Jahre), auf den alle Augen gerichtet waren. Ein weiteres Mal enttäuschte er nicht und sicherte sich mit einem souveränen ersten Platz vorzeitig den Sieg in der Serienwertung. Auf dem zweiten Platz beendete Marcel Waldmann (SUI – iXS Gravityunion.ch) das Rennen, gefolgt von Fabrice Tirefort (SUI – Verbier Bikepark).
Danach waren die U17 Fahrer an der Reihe und in dieser Kategorie konnte mit nur 7 Hundertstelsekunden Vorsprung Jannis Lehmann (SUI – Aendus-bike-gallery.ch) das Rennen für sich entscheiden. Zweiter wurde Frederik Buch (GER – 2-Cycle Bikeschule), Dritter Ari Montanier (SUI – Montanier Speed Racing).
Die Elite Women Klasse wurde wie schon in Lenzerheide von Alba Wunderlin gewonnen, die damit die Führung in der Gesamtwertung übernahm. Lea Rutz (SUI) sicherte sich den zweiten Platz, gefolgt von Géraldine Fink (SUI), die bis dato Führende der Serie.
Mark Wallace – SDC Wiriehorn 2014
In der Klasse Elite Men konnten sich die starken Schweizer Fahrer dann letztendlich doch nicht durchsetzen. Als drittletzter Fahrer auf die Strecke gegangen, gelang es dem Kanadier Mark Wallace als einzigem Fahrer des Wochenendes unter drei Minuten zu bleiben. Schon da war klar, dass es die letzten beiden wohl extrem schwer haben dürften. Noel Niederberger erreichte das Ziel mit einer Sekunde Rückstand und platzierte sich auf dem zweiten Rang, wodurch er aber seine Führung in der Gesamtwertung ausbauen konnte. Als letzter Fahrer ging dann also Lutz Weber auf den Kurs, musste aber 4 Sekunden Rückstand in Kauf nehmen, was ihm schlussendlich nur den vierten Platz einbrachte, denn vor ihm reihte sich noch Felix Klee (SUI – Cheapster-Verbier Bikepark) ein.
Jetzt stehen nur noch die Finalläufe aller drei iXS Serien an und somit wohl definitiv spannende Rennen. Am kommenden Wochenende geht es zum iXS European Downhill Cup nach Leogang und dort wird es als Pilotprojekt erstmals eine Liveübertragung des Finallaufs geben.
Alles Weitere wie gewohnt auf ixsdownhillcup.com und natürlich auch unter facebook.com/iXS.Downhill.Cup Fotos: © Thomas Dietze
Resultate iXS Swiss Downhill Cup Wiriehorn 2014: http://www.ixsdownhillcup.com/media/2932.pdf
Erstellt von am 15. September 2014
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UCI Downhill Termine 2015
Nach der Saison ist vor der Saison. Die UCI hat die Termine für die Rennen 2015 bereits angekündigt und mit dem Weltcup in Lenzerheide ein Highlight für die Schweizer Downhill Fans eingeplant.
Wer noch nie an einem Weltcup Event dabei war, darf sich das Erlebnis nicht entgehen lassen.
2015 UCI Mountain Bike Downhill Weltcup Termine
April 11-12: DHI#1, Lourdes (France) Juni 6-7: DHI#2, Fort William (Great Britain) Juni 13-14: DHI#3 Leogang (Austria) July 4-5: DHI#4, Lenzerheide (Switzerland) August 1-2: DHI#5, Mont-Sainte-Anne (Canada) August 8-9: DHI#6, Windham (United States) August 22-23: DHI#7 Val di Sole (Italy)
Die UCI Downhill WM 2015 findet am 23. – 27. August in Andorra statt.
uci.ch
Erstellt von am 13. September 2014
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UCI DH WM Hafjell 2014 - Spannung und Tragödie
Wer das Rennen nicht live mitverfolgt hat, sollte dies unbedingt nachholen. So viel Spannung bot dieses Jahr kaum ein Weltcup und das tragische Ende von Josh Brycelands Run muss man selber gesehen haben. Das absolute Highlight war Neko Mulallys unglaublicher Lauf ohne Kette auf Platz 4. Dafür verdient er eigentlich eine Ehrenmedaille. Es war jedenfalls ein würdiger Abschluss der Downhill Saison 2014.
Andrew Neethling
Hier der Link zum vollen Replay: UCI Downhill Weltmeisterschaft Hafjell 2014 Replay (so ab 2:30 gibt’s Action)
Wer sich nur die Highlights ansehen möchte:
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Nachfolgend die Teamvideos
Hutchinson UR Team Video Hafjell 2014
Hutchinson UR – World Champs in Hafjell 2014 from UR Team on Vimeo.
Lapierre Gravity Republic Hafjell 2014
Hafjell – 2014 DH World Champ EDIT from PureAgency on Vimeo.
CRC Nukeproof Team Video Hafjell 2014
Sam Hills unglaublicher Run mit üblem Sturz
This is Peaty Hafjell 2014 – GoPro Run von Bryceland und Peat
Die DH Race Saison 2014 war an Spannung nicht zu überbieten und war leider wieder viel zu kurz. Wir freuen uns jetzt schon auf die kommende Saison, insbesondere auf das UCI DH Rennen 2015 in Lenzerheide.
Erstellt von am 12. September 2014
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Ride the Alps: Episode 2 online
Wir haben über das Projekt von Ramon Hunziker und der Flying Metal Crew letztes Jahr berichtet: Ride the Alps
Dieses Jahr geht es weiter.
Der Schweizer Alpensommer macht’s dem Projekt Ride the Alps wirklich nicht einfach. Das kleine Zeitfenster zwischen Dauerregen und Schnee konnte allerdings optimal genutzt werden. Im ersten Teil der zweiten Episode wird Ramon Hunziker in ein Tal im Berner Oberland begleitet. Danach führt der Flimser Biker Armin Beeli die Flying Metal Crew in die Bündner Berge wo der Schnee schon bald eine schroffe Steinlandschaft mit eindrücklicher Kulisse freigibt.
Jetzt kannst Du die ersten beiden Episoden gratis online anschauen. Viel Spass!
Ride the Alps 2014 – Episode 2
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Link zu Episode 1 von Ride the Alps
Hier noch ein paar Fotos von den Aufnahmen
www.flyingmetal.ch
Erstellt von am 5. September 2014
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Red Bull District Ride Kurs: Der Endspurt vor dem großen Showdown
München, 4. September 2014 – Die Kursbauer des Red Bull District Ride geben Vollgas! In nur wenigen Tagen verwandeln sie die Nürnberger Altstadt in einen imposanten Urban Freeride Parcours.
„Wir arbeiten seit drei Wochen an dem Kurs und haben eine Woche, um ihn in die Stadt zu stellen“, so Kursbauer Niko Bössl. Am 6. September werden ihre Mühen belohnt, wenn die besten Mountainbike Slopestyler der Welt ihre beeindruckenden Tricks zeigen. Erste Impressionen zu den Ausmaßen des Kurses vermittelt der Clip zum Track-Bau: win.gs/Trackbuilding.
Kursdesigner Aaron Chase führt durch die massiven Hindernisse der insgesamt fünf Districts und zeigt, was die Fahrer und Zuschauer am Samstag erwarten wird:
„Das ist der spektakulärste Mountainbike-Slopestyle-Kurs in diesem Jahr!“
Für alle, die am Samstag nicht vor Ort sein können, gibt es ab 15:00 Uhr eine Live-Übertragung auf www.redbulldistrictride.com sowie auf ProSieben FUN.
Aaron Chase ist der Streckenchef
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www.redbulldistrictride.com
Erstellt von am 4. September 2014
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Saisonabschluss 2014: Die Bikeparks schliessen ihre Tore
Leider ist der ganze Bikepark-Spass bald wieder vorbei: Die meisten Bikeparks schliessen in den nächsten 30 Tagen ihre Türen und beenden die Bikesaison für 2014.
Welcher Bikepark wann zu macht und wo man noch etwas länger Downhillen kann, findest Du auf der nachfolgenden Liste
Saisonabschluss Bikeparks 2014
(chronologisch geordnet nach Saisonende)
Bikepark
Saisonabschluss
Biel, Magglingen
Täglich geöffnet (6:00 – 24:00 Uhr)
Chaumont Neuchâtel
Täglich geöffnet (7:15 – 22:30 Uhr)
Gurten
Täglich geöffnet (7.00 – 20.00 Uhr)
Nara
17. August 2014
La Thuile
31. August 2014
Les 2 Alpes
31. August 2014
Châtel
7. September 2014
Tignes
7. September 2014
La Bresse
14. September 2014
Tirol
21. September 2014
Champéry
22. September 2014
Morgins
22. September 2014
Lac Blanc
28. September 2014
Livigno, Mottolino
28. September 2014
Metabief
28. September 2014
St. Moritz, Corviglia
17. Oktober 2014
Chur
19. Oktober 2014
Crans Montana
19. Oktober 2014
Flims
19. Oktober 2014
Laax
19. Oktober 2014
Lenzerheide
19. Oktober 2014
Serfaus Fiss Ladis
19. Oktober 2014
Todtnau
19. Oktober 2014
Anzére
26. Oktober 2014
Bellwald
Sektion 1: 26. Oktober 2014 Sektion 2: 5. Oktober 2014
Sunnbüel, Kandersteg
26. Oktober 2014
Verbier
26. Oktober 2014
Wiriehorn
26. Oktober 2014
Zermatt
Ende Oktober 2014 (Keine offiziellen Öffnungszeiten)
Dorènaz
www.facebook.com/DorenazBikePark
Chamonix
Ende Oktober 2014
Bad Wildbad
2. November 2014
Monte Tamaro
2. November 2014
St. Luc
2. November 2014
Gotschna Freeride
Keine Info
Die gesamte Liste der offenen Bikeparks, die geltenden Öffnungszeiten und weitere Infos findest Du in unserem Artikel: Bikepark Öffnungszeiten der Schweiz 2014
Erstellt von am 3. September 2014
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Anthill präsentiert: unReal
Die Produktionsfirmen Teton Gravity Research (TGR) und Anthill Films kommunizieren offiziell die Ankündigung eines neuen Mountainbike Films in voller Länge, welche im Sommer 2015 released werden soll. Als Schmankerl bekommen wir einen Teaser aus den ersten Produktionen.
Es gibt einen Ort ohne Hausarbeit. Ohne Arbeitswege oder Busgelder. Ohne Hundehaufen. Ohne verbrannten Kaffee. Wenn sich die Räder drehen, wirst Du an einen Ort fern der Realtität transportiert. Folge TGR und Anthill in eine surreale Welt, wo Mountainbiker auf Gletschern fahren, wo 1000 Pfund schwere Säugetiere die Tourenpartner sind, wo alles möglich ist.
#theunRealmovie
Starring: Brandon Semenuk, Brett Rheeder, Cam McCaul, Tom van Steenbergen, Steve Smith, Graham Agassiz, Brook MacDonald, James Doerfling, Matt Hunter, Thomas Vanderham und Freunde
Unsere Ansicht:
Der Plot ist mir nicht ganz klar und eine Moral ist auch nicht zu erkennen – aber der Teaser macht Lust auf mehr. Ich frage mich, ob es einen roten Faden gibt.. aber die Aufnahmen sind von Anthill (ehemals The Collective) und daher glaube ich, dass das Resultat so oder so sehenswert sein wird.
@anthillfilms
@tetongravityresearch
anthillfilms.com
Erstellt von am 3. September 2014
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Review: UCI MTB Downhill Weltcup Méribel 2014
Der wohl beste MTB Event des Jahres fand am 22./23. August in Méribel statt, im Herzen der 3 Vallées – davon sind viele Zuschauer, Fahrer und auch Kommentatoren überzeugt. Wir versuchen die Stimmung und Highlights zu vermitteln.
Das Zielgelände verwandelte sich beim Final in einen Hexenkessel
Qualifying
Wir trafen am Freitag nach einer fünfstündigen Fahrt vor dem Mittag in Méribel ein und waren von Anfang an vom Worldcup-Gelände fasziniert. Alles war nah beieinander und man musste keine 500 Meter laufen, um vom einen Ende ans andere zu kommen. Die Stimmung loderte bereits und war ansteckend – wir kamen sofort ins Downhill-Fieber und wurden vom Getöse, Geschreie und der Action eingesogen.
Das Qualifying der Junioren und Damen war etwas zaghaft. Die Fahrer gingen nicht ans Limit, die Zuschauer hingegen schon. Die familäre Athmosphäre und die lockere Stimmung sorgte am Streckenrand für viel Unterhaltung und das leicht bewölkte und nicht zu heisse Wetter machte das Zuschauen zu einem Genuss. Die Strecke fand bei den Fahrern grossen Anklang und war auch für die Fans perfekt: Alle Teilstücke der Strecke waren von beiden Seiten her zugänglich und man stand immer in der vordersten Reihe. So kommt nicht nur der Speed besser zur Geltung, man bekommt auch einen sehr guten Einblick, wie technisch und anspruchsvoll dieser Track ist. Es war ein visueller und akkustischer Leckerbissen für Downhill-Enthusiasten.
Immer in der ersten Reihe – so nah kommen die Fans nicht bei jedem Rennen
Als das Qualifying der Männer begann, wurde klar, wieviel weiteres Potential in Tempo, Linienwahl und Action stecken. Schlag auf Schlag kamen die schnellsten Downhiller durch den Wald geschossen – Bryceland, Brosnan, Gwin, Hill. Das ansonsten ruhige Waldstück im Rockgarden verwandelte sich in ein akkustisches Inferno – die Franzosen lieben den Sport und die Fahrer und schreien sich am Streckenrand die Seele aus dem Leib. Beeindruckend! Von der Spannung der Qualifikation haben wir natürlich nicht viel mitbekommen. Als wir im Ziel aber erfuhren, dass Ratboy Josh Bryceland den zweiten Platz belegte, waren wir ziemlich überrascht.
Vor unserer Nase hatte er sich nach dem Rock Garden hingelegt – trotzdem Platz 2. Was für ein Tier.
Brook MacDonald
Rachel Atherton
Raceday
Schönstes Wetter und angenehme 17 Grad bei Sonnenschein – trockene Strecke, Rucksack voll Bier und das letzte UCI Downhill Rennen 2014 vor der Tür. Wir waren gespannt wie Flitzebogen und freuten uns auf die über 150 Fahrer. Bei den Rennen der Junioren und Damen standen wir wieder am Streckenrand und die Eindrücke vom Vortag verstärkten sich noch. Noch mehr Fans, noch mehr Getöse, noch mehr Action. Man sah auf den ersten Blick, dass die Fahrer jetzt über ihr Limit gingen.
Wer das noch nie erlebt hat, MUSS seinen Hintern zum nächsten Worldcup bewegen, welcher in der Nähe stattfindet
Zum Beispiel zum UCI MTB Downhill Lenzerheide am 4./5. Juli 2015. Weder die Stimmung noch die Action lassen sich irgendwie in Worte fassen.
Rachel war das ganze Weekend in Höchstform und hat den Sieg nach Hause getragen
Für die letzten 30 Männer haben wir uns im Zielgelände positioniert. Mit Grossleinwand und Kommentatoren kam plötzlich Spannung auf. Die Zeiten purzelten, bis sich Markus Pekoll auf den Hotseat setzte. Seine Zeit konnte erst vom zehntletzten Fahrer geschlagen werden: Gee Atherton gelang ein toller Lauf – mit einer Zeit von 3:17 war er bereits 4 Sekunden schneller als der Schnellste vom Freitag. Die nachfolgenden Fahrer konnten seine Zeit nicht schlagen, auch wenn es beispielsweise Aaron Gwin mit seinem Wahnsinnslauf fast geschafft hätte, als er im unteren Streckenabschnitt 1,5 Sekunden gutmachte.
Dann kam Sam Hill
The King of the Hill – The Wizard of Oz – Sam Hill hat es wieder geschafft. Nach jahrelangen Bemühungen, endlich wieder auf dem Podium zu stehen, hat er diese Saison zum zweiten Mal bewiesen, dass er wieder zu seiner Höchstform zurückgefunden hat. In Meribel hat er auf einer erneut sehr technischen Strecke seine Qualitäten gezeigt. Den Vorsprung von über einer Sekunde hat er im unteren, sehr steilen und rutschigen Part der Strecke herausgefahren. Josh Bryceland hätte ihn wohl schlagen können, wenn er am Ende nicht auf Sicherheit gespielt hätte, um den Gesamtsieg im Worldcup nicht zu riskieren. Cleverer Schachzug und perfekt für Sam Hill. Wir haben uns enorm darüber gefreut und hoffen, dass er diese Konstanz bis zu den Weltmeisterschaften in Hafjell am 7. September aufrecht erhalten kann.
Über die Geschehnisse nach der Award-Zermonie im Santa Cruz Zelt möchten wir an dieser Stelle lieber nicht zu viel erzählen (weil nicht jugendfrei), aber es sei gesagt, dass Ratboy verdammt viel reinhauen und dennoch an der Spitze der Weltelite mitfahren kann. Respekt. Ein sympathischer, herzlicher und bodenständiger Junge mit viel Potential – kein Wunder bei dem Ziehvater. Wir mögen es ihm enorm gönnen, vorallem weil niemand damit gerechnet hat. Well done Ratty!
Peaty war sichtlich stolz auf seinen Zögling Josh Bryceland
Sieht leicht aus – rohe Gewalt gepaart mit viel Entschlossenheit und Können
Chapeau, Méribel
Wir waren schon an ein paar Worldcups und Weltmeisterschaften und sie sind alle beeindruckend – aber Méribel war mehr. Noch nie war die ganze Szene so nah beieinander – mitten im Dorf standen die Teamzelte und die Crosscountry-Rennen fanden praktisch in und um die Trial- und Downhill-Events statt. Tolle Infrastruktur, perfekt organisiert und nachahmungswert. Was aber ausschlaggebend war, sind die durchgeknallten Fans. Noch nie war es an der Strecke so ohrenbetäubend laut – Die Fans haben sich die Seele aus dem Leib geschrien. Verkleidungen, Trompeten und Schlaginstrumente wo man hinsah. Das war eindrücklich und mitreissend. Chapeau!
Eindrücke vom UCI MTB Downhill Weltcup Méribel
Méribel DH Worldcup: Live & Raw from flowzone on Vimeo.
Vielen Dank an Kägi und Dave für die tollen Fotos und an Dave für den witzigen Film. Bis nächstes Jahr in der Lenzerheide.
www.meribel.net
Erstellt von am 2. September 2014
Review: UCI MTB Downhill Weltcup Méribel 2014 was originally published on Flowzone
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Red Bull District Ride 2014 - Alle Infos
München, 1. September 2014 – In der Nürnberger Altstadt wird bereits gehämmert, geschraubt und geschaufelt. Eine ganze Menge Holz und Erde werden hoch oben von der Kaiserburg bis hinunter auf den Hauptmarkt verbaut. Touristen werden sich wundern, doch die ganze Region weiß längst Bescheid: Der Red Bull District Ride, das Bike-Highlight des Jahres, steht vor der Tür. In nur fünf Tagen, am 5. und 6. September, verwandelt sich die Nürnberger Altstadt zum vierten Mal in einen riesigen Parcours für die besten Mountainbike-Slopestyler der Welt. Um bei diesem weitläufigen Event nicht den Überblick zu verlieren, gibt es hier und unter www.redbulldistrictride.com die wichtigsten Informationen.
Darren Berrecloth am District Ride
Der Zeitplan
Los geht es bereits am Freitag, 5. September ab 18:00 Uhr, wo die Fahrer beim Telekom Best Trick Contest am Hauptmarkt einen Vorgeschmack darauf geben, was sie alles zu bieten haben. Im Anschluss daran findet eine Autogrammstunde mit den Fahrern am Telekom-Stand statt. Das Highlight – das Finale – beginnt am Samstag, 6. September um 15:00 Uhr. Dann werden alle zwölf qualifizierten Fahrer den gesamten Kurs in Beschlag nehmen und den Zuschauern mit ihren spektakulären Tricks den Atem rauben.
Die Anreise
Am 6. September werden rund 55.000 Zuschauer erwartet. Um sich entspannt einen guten Platz sichern zu können, empfiehlt es sich, etwas früher zu kommen – am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Stationen rund um die Altstadt werden von den U-Bahn-Linien U1, U2 und U3, den Straßenbahnlinien 4, 6, 8, 9 und den Buslinien 34, 36, 43, 44, 46 und 47 angefahren. Am besten steuert man die Haltestellen „Hauptbahnhof“ oder „Weißer Turm“ an. Dann hat man zwar noch ein paar Gehminuten zum Kurs, spart sich jedoch das Gedränge. Zuschauer von außerhalb, die mit dem PKW anreisen, finden auf der Website des Tiefbauamts Nürnberg Informationen zu freien Plätzen in den Parkhäusern. Beim Adlerparkhaus kann im Vorfeld ein Parkplatz gebucht werden. Weniger nervenaufreibend wird es vermutlich, wenn man das Park & Ride-Angebot des VGN nutzt, das Auto vor der Innenstadt stehen lässt und den restlichen Weg mit den Öffentlichen zurücklegt.
Der Kurs
Der Red-Bull-District-Ride-Kurs unterteilt sich in fünf Districts (= Abschnitte): Castle Drop District, GoPro Upside Down District, Amarok Four Pack District, PiCK UP! District und Big Air District. Die Fahrer starten mit einem Sprung von der Kaiserburgmauer und fahren dann über den Albrecht-Dürer- und Sebalder-Platz hinunter zum Rathaus. Von dort nehmen sie aus dem vierten Stock Anlauf für ihren letzten Sprung auf den Hauptmarkt. Zuschauerbereiche gibt es in allen Districts, das Highlight wird unumstritten der letzte District sein. Über einen Rundweg können alle Abschnitte erreicht werden. Wer den gesamten Lauf eines Fahrer mitverfolgen möchte, stellt sich am besten in einen District mit Videoleinwand. Eine solche gibt es im Castle Drop District, Amarok Four Pack District und Big Air District. Getränkestände und Toiletten sind auf dem Gelände verteilt.
Der Instagram-Wettbewerb
Mittendrin statt nur dabei! Dein ganz persönlicher Moment auf dem Big Screen am Hauptmarkt. Wer das tollste District-Ride-Erlebnis mit #districtride auf Instagram teilt, hat am Samstag vor Ort die Chance, in Zukunft mit dem Original-Bike von YT-Fahrer Yannick Granieri unterwegs zu sein. Die besten 24 Fotos vom Wochenende kommen zusätzlich ab Montag in eine Gallery auf redbulldistrictride.com. Es wartet ein Voting und weitere Überraschungen der Red Bull District Ride Partner.
Alle Informationen unter www.redbulldistrictride.com.
Erstellt von am 1. September 2014
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UCI DH Worldcup Méribel - Unsere Eindrücke [video]
Kurz und knapp auf den Punkt gebracht: Der UCI Mountainbike Downhill Weltcup Méribel 2014 in bewegten Bilder spricht mehr als 1’000 Bände. Wir könnten die Stimmung und Eindrücke in Worten nicht besser beschreiben.
Schau Dir die Fahrer aus der Nähe an und lass dich von der tollen Stimmung mitreissen
Méribel DH Worldcup: Live & Raw from flowzone on Vimeo.
Erstellt von am 1. September 2014
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Nick Beer und Emilie Siegenthaler sind die Schweizer Meister
Favoritensiege bei der schweizerischen Downhillmeisterschaft: Im Rahmen des iXS Swiss Downhill Cups gingen etwa 300 Athleten aus 12 Nationen an den Start der Strecke in Anzère. Der hoch oben gelegene Ort im Wallis war im Rahmen der Schweizer Serie erneut Austragungsstätte der Schweizer Meisterschaft.
Nick Beer am Swiss Downhill Cup in Anzere
Obwohl Anzère erst 2010 auf der Bildfläche des Downhillgeschäfts auftauchte, konnte sich der im französischen Teil des Wallis liegende Ort schnell einen Namen machen. Angefangen hat alles mit einem Rennen zum iXS Rookies Cup. Ab 2011 gastierte jährlich die iXS Serie, bis dann sogar 2013 die Schweizer Meisterschaft ausgefahren wurde. Swiss Cycling war mit der Ausrichtung zufrieden und so wurde für dieses Jahr erneut das wohl wichtigste nationale Rennen nach Anzère vergeben. Kombiniert wurde es erneut mit einem iXS Downhill Cup und somit war eine volle Startliste garantiert. Als Titelverteidiger gingen Nick Beer (SUI – Devinci Global Racing) und Emilie Siegenthaler (SUI – Gstaad-Scott) an den Start. Beide füllen derzeit ihre Favoritenrolle so gut aus, dass das eigentlich spannende war, ob sie sich einen Fehler erlauben und von ihrem Thron gestoßen werden können.
Noel Niederberger
Los ging es nach dem freitäglichen Training mit dem Seeding Run am Samstag. Nachdem am Vormittag dichter Nebel sogar zeitweise dazu führte, dass das Training unterbrochen werden musste, um die Sicherheit der Fahrer nicht zu gefährden, wurde der Zeitlauf für die Startreihenfolge am Sonntag um eine Stunde verschoben. Die Bedingungen waren nicht die Besten, aber zumindest machbar. Natürlich war das Ergebnis schon ein erster Indikator auf den Ausgang des Rennens und somit rückte Nick Beer mit der einzigen Zeit unter vier Minuten sich schon einmal ins Rampenlicht. Noch deutlicher sah es in der Elite Women Klasse aus, wo Frau Siegenthaler ihrer nächsten Konkurrentin gleich mal 17 Sekunden einschenkte. Aber natürlich sind genau solche Rennen immer für eine Überraschung gut und somit lag weiterhin genügend Spannung in der Luft um einen perfekten Rennsonntag erwarten zu können.
Das Wetter war diesmal nicht einem solchen Anlass würdig, denn schon wieder konnte man am Sonntagmorgen kaum die Hand vor Augen sehen. Das Training musste wieder unterbrochen werden, aber wenigstens konnte dann mit dem Rennlauf pünktlich begonnen werden. Die Verhältnisse waren für alle gleich und somit fair. An den Start gingen etwa 300 Fahrer, wovon etwa 100 berechtigt waren, in den jeweiligen Klassen Elite Men, Elite Women, Masters, U19 und U17 am Wettbewerb um die begehrten Titel des Schweizer Meisters anzutreten. Auch die Internationalität des Rennens konnte sich mit 12 verschiedenen Nationen sehen lassen.
Eröffnet wurde das Rennen der lizenzierten Klassen von den Masters. Wie zu erwarten war, fuhr Thomas Ryser (SUI – Hot-Trail) den Titel fast schon spielend ein. Mit 4:06.191 Minuten sicherte er sich mit mehr als 8 Sekunden Vorsprung das begehrte Trikot des Landesmeisters vor Jèrome Crottaz (SUI – Cyclone DH Team) und Fabrice Tirefort (SUI – Verbier Bikepark).
In der U17 Kategorie hatte im Seeding Run Bennet Newkirk (USA – Team Project) schon mal seine Ambitionen gezeigt, aber im Finale war das Glück dann nicht auf seiner Seite. Als letztes gestartet, musste er aufgrund eines Materialschadens das Rennen frühzeitig aufgeben und somit nahm Frieder Frey (GER – 2-Cycles Bikeschule) den Tagessieg mit. Der Titel des Schweizer Meisters ging in dieser Klasse aber an Jèrome Müller, der mit seinen 15 Jahren sicherlich ziemlich stolz den Platz verlassen haben dürfte.
Bei der Elite Women Klassen gingen insgesamt zehn Frauen an den Start. Hier fuhr Emilie Siegenthaler erneut praktisch konkurrenzfrei mit einer Zeit von 4:26.521 Minuten und 12 Sekunden Vorsprung zum Meistertitel. Alba Wunderlin (SUI – Stützrädli) wurde Zweite, dicht gefolgt von Carina Cappellari (SUI – Suspension Center).
Das Elite Men Rennen wurde direkt mit einem Paukenschlag begonnen. Ronan Taylor (GBR – Monsterbike) war aufgrund eines gebrochenen Vorderrads am Vortag nicht ins Ziel gekommen und ging somit als erster auf den 2 Kilometer langen Kurs. Er legte eine Zeit vor, die unter 4 Minuten lag und da dies am Samstag nur Nick Beer gelang, musste diese Marke also erst einmal geknackt werden. Erst etwa 50 Fahrer später gelang es Harry Molloy (GBR – RRP Ghost) eine neue Bestzeit aufzustellen. Mit 3:54.600 Minuten kam er ganz knapp an Beers Seeding Run Zeit heran. Anschließend schrammte ein Fahrer nach dem anderen an dieser Vorgabe vorbei und so langsam wurde klar, wie viel Wert die Zeiten der beiden Briten hatten. Erst etwa 30 Fahrer später konnte sich Lutz Weber (SUI – Swiss Downhill Syndicate) ins Rampenlicht rücken. Der junge Schweizer, der schon öfter auf dem Podium stehen konnte, dabei aber noch nie ganz oben landete, brachte eine Zeit hinunter, mit der er bereits 2 Sekunden unter der Bestzeit vom Vortag lag. Maxime Chapuis (SUI – Cheapster/Verbier Bikepark) machte es dann noch einmal spannend. Als er oben aus dem Wald kam, sah es nach einer neuen Bestzeit aus, aber als er die Ziellinie überquerte offenbarte die Anzeigetafel eine halbe Sekunde Rückstand. Klar war nun, die Schweizer würden das Rennen unter sich ausmachen. Noch vier Fahrer waren auf dem Kurs, aber erst der vorletzte Noel Niederberger (SUI – Gstaad-Scott) konnte erneut unterbieten. Nun lag es an Nick Beer zu beweisen, warum er als Favorit ins Rennen gegangen ist. Souverän wurde er diesen Erwartungen gerecht und fuhr mit 3:45.401 Minuten und knapp 5 Sekunden Vorsprung erneut zum Schweizer Meistertitel. Den Titel des Vizemeisters nahm Noel Niederberger mit nach Hause, Dritter wurde Lutz Weber.
Ein gelungenes, wenn auch von schlechtem Wetter geprägtes Rennen ist also absolviert. Die Titel wurden vergeben und jetzt heißt es, die letzten Kräfte zu mobilisieren, denn es stehen trotz dass die Saison schon so fortgeschritten ist, noch zwei Rennen der Schweizer iXS Serie aus. Weiter geht es bereits in zwei Wochen am Wiriehorn mit dem vierten Lauf der Serie.
Weitere Informationen und die vollständigen Ergebnisse gibt es wie immer unter www.ixsdownhillcup.com.
Erstellt von am 31. August 2014
Nick Beer und Emilie Siegenthaler sind die Schweizer Meister was originally published on Flowzone
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Road to Rampage 2014 - Das Abenteuer beginnt
Hier gibt es nicht viele Worte zu verlieren. DER Mountainbike Event des Jahres. Punkt.
Tom van Steenbergen, Kyle Strait und Andreu Lacondeguy werden dieses Jahr bereits einen Monat vor dem Event von den Kamerateams begleitet und zeigen die Vorbereitungen und Erwartungen der Fahrer auf den grössten Event des Jahres: Red Bull Rampage 2014 in Utah.
Packender könnte man die Spannung nicht in die Höhe treiben. Sehr sehenswert, da man einige Einblicke in die Streckengestaltung bekommt und die Fahrer eingehend vorgestellt werden. Vorallem die Ansagen von Andreu Lacondeguy lassen einiges von ihm erwarten. Wir sind gespannt!
Am 28. September geht’s los!
www.redbullrampage.com
Erstellt von am 30. August 2014
Road to Rampage 2014 – Das Abenteuer beginnt was originally published on Flowzone
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UCI DH Méribel: Teamvideos
Einen besseren Einblick in die Teams und in die Köpfe der Fahrer kann man nicht bekommen. Die Teamedits von den jeweiligen Rennen sind äusserst sehenswert und bieten einem weitere Möglichkeiten, die Eindrücke der Weltcups und Blicke hinter die Kulisse zu bekommen.
Teamvideo Chain Reaction Cycles/Nukeproof
(Sam Hill, Mike Jones, Joe Smith)
Teamvideo Lapierre Gravity Republic
(Emmeline Ragot, Sam Blenkinsop, Loic Bruni, Loris Vergier)
Team Lapierre Gravity Republic : Méribel #WC7 from PureAgency on Vimeo.
Erstellt von am 27. August 2014
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Sensationelles Line-Up beim Red Bull District Ride 2014
München, 26. August 2014 – Nürnberg macht sich bereit! Die Planungen für den Kurs des Red Bull District Ride am 6. September 2014 sind abgeschlossen. Nun steht auch das finale Fahrerfeld. Auf der Startliste finden sich die weltbesten Freerider und Slopestyler – von aufsteigenden Jungtalenten wie Louis Reboul (FRA) bis hin zu Bike-Legenden wie dem dreifachen Red Bull Joyride Sieger Brandon Semenuk (CAN).
Anthony Messere beim Red Bull District Ride 2011
Sie alle sind heiß darauf, beim letzten europäischen Stopp der FMB Diamond Series den 55.000 Zuschauern mit ihren fettesten Tricks einzuheizen. „Spektakuläre Hindernisse inmitten der schönen Altstadtkulisse Nürnbergs – der Red Bull District Ride ist einfach einzigartig. Die Rider, die schon mal am Start waren, freuen sich immer wieder darauf, hier zu fahren und für die Red-Bull-District-Ride-Neulinge ist es eine Ehre, dabei zu sein“, so der sportliche Leiter Tarek Rasouli. Für die Fahrer geht es nicht zuletzt um wichtige Punkte im Kampf um den FMB World Champion-Titel. Wird Anthony Messere (CAN), der momentan ganz oben im Ranking steht, seine Position halten können oder muss er die Führung an seinen gefährlichsten Mitstreiter Brandon Semenuk abgeben? Nähere Informationen zu den Fahrern gibt es auf www.redbulldistrictride.com.
Brandon Semenuk hat bereits den Red Bull Joyride 2014 gewonnen – ist also in Höchstform
Ein Event, fünf Districts, 24 Fahrer – die Neuauflage des Red Bull District Ride bringt das „Who is Who“ der Freeride-Szene zusammen. Athleten aus elf Nationen werden in die fränkische Metropole reisen, um den Kurs zu bezwingen. Darunter befindet sich neben europäischen Größen wie Deutschlands bestem Slopestyler Peter Henke eine ganze Armada aus Übersee. Gleich acht kanadische und drei US-amerikanische Fahrer wollen vor deutschem Publikum ihr Können unter Beweis stellen. Neben einigen alten Hasen, wie Darren Berrecloth und Cam Zink, dem frischgebackenen Weltrekordhalter des größten Backflips auf einem Bike, kommen auch einige frische Gesichter hinzu. Unter ihnen Nicholi Rogatkin, der mit Sicherheit einen besonderen Trick beim finalen Sprung zeigen wird. Ein unfassbares Trick-Niveau ist garantiert.
Nicholi Rogatkin – Der BMXer will hoch hinaus auf dem Dirtbike
Die erste Hürde müssen die 24 Fahrer bereits am Freitag, den 5. September im ersten Lauf des Qualifyings nehmen. Danach geht es gleich weiter mit dem Telekom Best Trick Contest, an den sich eine Signing Session mit den Red Bull Athleten anschließt. Am Samstag, den 6. September wird es dann spannend: Wer wird auf dem herausfordernden Kurs von Aaron Chase bestehen und die Judges mit seinen Läufen überzeugen? Um 11:00 Uhr bestreiten die Fahrer die zweite Runde der Quali, aus der hervorgeht, welche zwölf Fahrer ins Finale einziehen. Der Höhepunkt des Wochenendes vor der einzigartigen Kulisse von 55.000 Zuschauern startet um 15:00 Uhr. Damit auch alles mit rechten Dingen zugeht, bewerten insgesamt sechs Judges aus unterschiedlichen Nationen die Leistung der Fahrer. Zusätzlich überwacht ein Headjudge die Punktevergabe der anderen sechs und achtet auf die Einhaltung von Beständigkeit der einzelnen Wertungen, Fairness und Objektivität. Aufgrund der enormen Kurslänge werden die Judges in Zweierteams auf- und bestimmten Districts zugeteilt.
Hier das vorläufige Line-Up des Red Bull District Ride:
Alle Informationen und Ansichten der einzelnen Districts unter www.redbulldistrictride.com.
Erstellt von am 27. August 2014
Sensationelles Line-Up beim Red Bull District Ride 2014 was originally published on Flowzone
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